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PDF (4,5 MB) - Allianz

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Die Änderungen (abgesehen von IAS 19) haben keine wesentlichen Auswirkungen auf die Darstellung<br />

der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des OLB-Konzerns.<br />

Der Konzernabschluss ist Bestandteil des Jahresfinanzberichts im Sinne des Transparenzrichtlinie-<br />

Umsetzungsgesetzes (§ 37v WpHG) vom 5. Januar 2007.<br />

Die im OLB-Konzern angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden stehen im Einklang mit<br />

den Normen der europäischen Bilanzrichtlinien. Die von den EU-Richtlinien geforderten zusätzlichen<br />

Angaben wurden in den Anhang mit aufgenommen. Die Regelungen des Aktiengesetzes (AktG) sowie<br />

des Bilanzrechtsreformgesetzes wurden beachtet. Berichtswährung ist der Euro, Berichtsjahr das Kalenderjahr.<br />

Beträge sind in der Regel auf Mio. Euro mit einer Nachkommastelle kaufmännisch gerundet.<br />

Gegenstand der Bank ist gemäß § 2 der Satzung der Betrieb von Bank- und Finanzgeschäften aller Art<br />

mit Ausnahme des Investmentgeschäfts i. S. v. § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 KWG a. F.<br />

Unter Anwendung der Erwerbsmethode konsolidiert die Bank Tochterunternehmen, bei denen sie sämtliche<br />

Stimmrechte und Anteile am Kapital hält. Konsolidiert wurden:<br />

• W. Fortmann & Söhne KG, Oldenburg,<br />

• Münsterländische Bank Thie & Co. KG, Münster.<br />

Spezialfonds werden gemäß SIC 12 konsolidiert, da die Bank Entscheidungsmacht über diese ausüben<br />

kann und die Mehrheit der Chancen und Risiken trägt. Hierbei handelt es sich um:<br />

• AGI-Fonds Ammerland,<br />

• AGI-Fonds Weser-Ems.<br />

Diese werden von der <strong>Allianz</strong> Global Investors (AGI) verwaltet.<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

Die im Vorjahr noch konsolidierte Grundstücksgesellschaft mbH ist nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrags<br />

vom 15. September 2011 mit Wirkung zum 1. Januar 2012 mit der Oldenburgische Landesbank AG<br />

verschmolzen. Es handelte sich aus Sicht der OLB AG um eine vertikale Fusion mit einem nachgelagerten<br />

Unternehmen („upstream merger“). Die Eintragung im Handelsregister erfolgte am 14. Februar 2012.<br />

Die im Vorjahr nicht konsolidierte OLB-Beteiligungsgesellschaft mbH, die Anteile an der Oldenburgische<br />

Landesbank AG hielt, ist nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrags vom 13. März 2012 mit Wirkung zum<br />

1. Januar 2012 mit der Oldenburgische Landesbank AG verschmolzen. Es handelte sich aus Sicht der OLB<br />

AG um eine vertikale Fusion mit einem vorgelagerten Unternehmen („downstream merger“). Die Eintragung<br />

im Handelsregister erfolgte am 14. Juni 2012.<br />

In beiden Fällen lag sowohl für die Oldenburgische Landesbank AG als auch für die Grundstücksgesellschaft<br />

mbH, bzw. die OLB-Beteiligungsgesellschaft mbH ein Zusammenschluss unter gemeinsamer<br />

Beherrschung der übergeordneten <strong>Allianz</strong> SE vor.<br />

Zum Ende des Jahres 2011 wurde die operative Geschäftstätigkeit der im Vorjahr noch konsolidierten<br />

OLB Service GmbH eingestellt. Zum 1. Januar 2012 wurde die Gesellschaft für den Abschluss des<br />

Oldenburgische Landesbank Konzerns entkonsolidiert.<br />

In keinem der Fälle ergaben sich Effekte mit wesentlicher Auswirkung auf den Jahresabschluss des<br />

Oldenburgische Landesbank Konzerns per 31. Dezember 2012.<br />

Alle aus konzerninternen Geschäften resultierenden Forderungen und Verbindlichkeiten, Erträge und<br />

Aufwendungen sowie Zwischenergebnisse werden eliminiert.<br />

Konzernanhang<br />

077<br />

Konsolidierungskreis<br />

Konzernanhang

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