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Spielzeit 2013/2014 - Ohnsorg Theater

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Wo schöön, dat Ji nich<br />

blots dat <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong><br />

geern möögt …<br />

… sondern auch die „Hamburger<br />

Genuss-Reiche“ schätzt!<br />

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Eine Seniorenresidenz?<br />

Da ist ja gar nichts los.<br />

Stimmt nicht! Es sei denn, Sie wollen in den Rosenhof<br />

Seniorenwohnanlagen in aller Ruhe die Zweisamkeit<br />

<br />

einem spannenden Veranstaltungsprogramm für viel Ver-<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

Neugierig geworden? Rufen Sie uns kostenfrei an unter<br />

Telefon 0800/880 220 8.<br />

www.rosenhof.de


Wir sind Hamburg<br />

Hier snackt die Stadt<br />

Ji schüllt ümmer een Handbreet<br />

Narichten ünner’n Kiel hebben.<br />

Dorüm snackt wi üm allens, wat<br />

Hamborg angeiht – op Hoochdüütsch<br />

un op Platt.<br />

Foto: Ralf Gellert | NDR<br />

Sehr geehrte Damen und<br />

Herren, liebe Besucher,<br />

ECHT VORWORT COOL!<br />

in’t <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> warrt Platt<br />

snackt.<br />

Unsere Zuschauer wissen das<br />

und genießen bei ihren <strong>Theater</strong>besuchen<br />

die wunderbare<br />

norddeutsche Regionalsprache.<br />

Auch für „Einsteiger“ ist das<br />

Plattdeutsche bestens geeignet,<br />

denn entgegen so manchem<br />

Vorurteil kann eigentlich jeder<br />

die Sprache verstehen. Wie oft<br />

kommen Zuschauer, die trotz<br />

möglicher Vorbehalte das <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong><br />

besuchen, begeistert<br />

aus der Vorstellung und schwärmen von der neu entdeckten<br />

Sprache! Also: keine Berührungsängste!<br />

Nehmen wir uns die Kinder zum Vorbild, die Vorstellungen unserer<br />

neuen plattdeutschen Kinder- und Jugendtheaterreihe auf der<br />

Studiobühne besuchen. Hier kann man eine große Offenheit für<br />

die anfänglich noch fremde Sprache spüren – und sich von der<br />

Begeisterung der Kinder anstecken lassen. Die nämlich finden<br />

Plattdeutsch „echt cool“! Eine gute Perspektive.<br />

Auch in der Saison <strong>2013</strong> I <strong>2014</strong> spielen wir natürlich op Platt.<br />

Sowohl im Großen Haus als auch auf der Studiobühne präsentieren<br />

wir Ihnen abwechslungsreiches und attraktives Volkstheater<br />

in seiner ganzen Vielfalt. Die neue <strong>Spielzeit</strong> bietet neben deftiger,<br />

guter Unterhaltung auch wunderschöne, poetische Geschichten,<br />

die zum Träumen einladen.<br />

Das beliebte Ensemble des <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong>s wird durch Stargäste<br />

wie Ursula Hinrichs, Heidi Mahler, Uwe Friedrichsen oder<br />

Wilfried Dziallas verstärkt. Daneben gibt es aber auch neue Gesichter<br />

zu entdecken, Schauspielerinnen und Schauspieler, die<br />

zum ersten Mal am <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> gastieren.<br />

Einmal mehr möchten wir Sie – unser Publikum – für bestes Volkstheater<br />

begeistern: Genießen Sie Ihren Besuch im <strong>Ohnsorg</strong>-<br />

<strong>Theater</strong> und haben Sie Freude an der plattdeutschen Sprache!<br />

Herzlich willkommen – hartlich willkamen!<br />

Ihr<br />

Christian Seeler I Intendant<br />

9


10<br />

SPIELZEIT <strong>2013</strong> I <strong>2014</strong><br />

PREMIEREN GROSSES HAUS<br />

25. August <strong>2013</strong> DE SPAANSCHE FLEEG 14 – 15<br />

Schwank von Franz Arnold und<br />

Ernst Bach<br />

13. Oktober <strong>2013</strong> LENGEN NA LEEV<br />

(Ein Mond für die Beladenen)<br />

Schauspiel von Eugene O’Neill<br />

16 – 17<br />

17. November <strong>2013</strong> ALLENS UT DE REEG 18 – 19<br />

Komödie von Ray Cooney<br />

23. November <strong>2013</strong> ALADIN UND DIE 20 – 21<br />

WUNDERLAMPE<br />

Weihnachtsmärchen nach den<br />

Geschichten aus 1001 Nacht<br />

von Frank Grupe und Cornelia Stein<br />

12. Januar <strong>2014</strong> DAT LEVEN IS EN 22 – 23<br />

LOTTERIE<br />

Komödie von Stefanie Stroebele<br />

2. März <strong>2014</strong> GODE GEISTER 24 – 25<br />

Komödie von Pam Valentine<br />

13. April <strong>2014</strong> SÜLVERHOCHTIET!?! 26 – 27<br />

Komödie von J. B. Priestley<br />

1. Juni <strong>2014</strong> DE NERVBÜDEL 28 – 29<br />

Komödie von Francis Veber<br />

WIEDER IM PROGRAMM<br />

ab 4. Sept. <strong>2013</strong> ROCK OP PLATT III 30 – 31<br />

Plattdeutsche Rock-Revue<br />

von Sandra Keck<br />

SPEZIALITÄTEN<br />

Juli <strong>2013</strong> HOCHDEUTSCHES 34<br />

SOMMERGASTSPIEL<br />

MIT FAMILIE MALENTE<br />

7. September <strong>2013</strong> 10. HAMBURGER 37<br />

THEATERNACHT<br />

28. September <strong>2013</strong> „POETRY SLAM“ OP PLATT 38<br />

9. /10. Nov. <strong>2013</strong> PLATTDEUTSCHE 38<br />

BUCHMESSE<br />

3. Nov. /5. Jan./ KONZERTE MIT DEM 39<br />

23. März /25. Mai POLIZEIORCHESTER<br />

HAMBURG<br />

ALLGEMEINES KARTENVERKAUF 42 – 43<br />

ABONNEMENTS 44 – 47<br />

SONSTIGES SAALPLAN 49<br />

ANFAHRT/PARKEN 50<br />

IMPRESSUM 75<br />

OHNSORG-CAFÉ U3<br />

PREMIEREN OHNSORG-STUDIO<br />

11. September <strong>2013</strong> DE KOH ROSMARIE 56 – 57<br />

von Andri Beyeler<br />

29. Januar <strong>2014</strong> LEONCE UN LENA 58 – 59<br />

Komödie nach Georg Büchner<br />

8. März <strong>2014</strong> FETT SWIEN 60 – 61<br />

Schauspiel von Neil LaBute<br />

WIEDER IM PROGRAMM<br />

ab 19. Oktober <strong>2013</strong> LÜTT AANT – ENTE, 62 – 63<br />

TOD UND TULPE<br />

nach dem Bilderbuch<br />

von Wolf Erlbruch<br />

ab 28. Oktober <strong>2013</strong> INDIEN 64<br />

Tragikomödie von Josef Hader<br />

und Alfred Dorfer<br />

ab 3. Juni <strong>2014</strong> DE CHORPROOV 65<br />

Farce von Dietmar Bittrich<br />

SPEZIALITÄTEN<br />

ab 25. Oktober <strong>2013</strong> LIEDERABEND MIT BEATE<br />

KIUPEL UND PATRICK<br />

JAMES O’CONNELL 67<br />

SONSTIGES OHNSORG-JUGENDCLUB 68<br />

THEATERPÄDAGOGIK 69<br />

EXTRAS/SERVICE 69<br />

ALLGEMEINES KARTENVERKAUF 71<br />

11


DE SPAANSCHE FLEEG<br />

Premiere: 25. August <strong>2013</strong><br />

Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach<br />

Plattdeutsch von Hartmut Cyriacks und Peter Nissen<br />

25. August – 12. Oktober <strong>2013</strong><br />

Inszenierung I Folker Bohnet<br />

Bühne · Kostüme I Félicie Lavaulx-Vrécourt<br />

Besetzung I Tanja Bahmani, Beate Kiupel,<br />

Meike Meiners, Joanna Semmelrogge,<br />

Uta Stammer, Horst Arenthold,<br />

Manfred Bettinger, Markus Gillich,<br />

Frank Grupe, Till Huster, Nils Owe Krack,<br />

Wolfgang Sommer<br />

Der ehrenwerte und allseits respektierte Mostrichfabrikant Ludwig<br />

Klinke könnte mit seinem Leben ganz zufrieden sein – gäbe<br />

es da nicht diesen lange zurückliegenden moralischen „Ausrutscher“!<br />

Einst brachte eine feurige Tänzerin, die unter dem Künstlernamen<br />

„Die Spanische Fliege“ für Furore sorgte, das Blut so<br />

einiger braver Bürger in Wallung. Mit Folgen: Die umtriebige<br />

Dame schickte ihren Verehrern ein Babyfoto des vermeintlichen<br />

Filius, versehen mit den Worten „Freu Dich, Papa, ich bin da!“<br />

Das schlechte Gewissen ließ die potenziellen Väter nicht ruhen<br />

und sie zahlten – alle!<br />

So auch Fabrikant Klinke, dessen ahnungslose Frau Emma am<br />

heimischen Herd ein sittenstrenges Regiment führt. Die Präsidentin<br />

des örtlichen Vereins für Mutterschutz hat alle Hände voll<br />

zu tun, um die Heirat ihrer Tochter Paula mit dem charmanten<br />

Rechtsanwalt Fritz Gerlach zu verhindern. Ein angeblicher<br />

Schwerenöter, mit dem Klinke selbst auch noch ein Hühnchen<br />

zu rupfen hat.<br />

Ein nahezu perfekter Schwiegersohn wäre dagegen der schüchterne<br />

und grundsolide Heinrich. Den allerdings hält Ludwig aufgrund<br />

eines Missverständnisses für das Ergebnis seines einstigen<br />

Seitensprunges! Zu allem Überfluss gelangt ausgerechnet<br />

Rechtsanwalt Gerlach in den Besitz aussagekräftiger Dokumente<br />

über Klinkes Affäre mit der „Spanischen Fliege“! Sitte und Moral<br />

geraten bedenklich ins Wanken …<br />

Auch mehr als 100 Jahre nach seiner Uraufführung hat der<br />

Schwank, der bereits am New Yorker Broadway für Furore<br />

sorgte, nichts an Witz und Charme eingebüßt. Eine temporeiche,<br />

überaus amüsante Attacke gegen Sittenstrenge und bürgerliche<br />

Moral.<br />

Vorverkauf ab 8. Juni <strong>2013</strong>,<br />

auch für Abonnenten.<br />

15


LENGEN NA LEEV<br />

(Ein Mond für die Beladenen)<br />

Premiere: 13. Oktober <strong>2013</strong><br />

Schauspiel von Eugene O’Neill<br />

Hochdeutsch von Leopardi & Eckstein<br />

Plattdeutsch von Hartmut Cyriacks und Peter Nissen<br />

Plattdeutsche Erstaufführung<br />

13. Oktober – 15. November <strong>2013</strong><br />

Inszenierung I Michael Bogdanov<br />

Bühne I Katrin Reimers<br />

Kostüme I Christine Jacob<br />

Besetzung I Sandra Keck, Uwe Friedrichsen,<br />

Erkki Hopf, Oskar Ketelhut u.a.<br />

Johanna Homann, eine starke, stolze, fast noch junge Frau mit<br />

zweifelhaftem Ruf, lebt und wirtschaftet mit ihrem Vater Philipp,<br />

einem großmäuligen und streitsüchtigen Trinker, auf einem kleinen<br />

Hof irgendwo am Ende der Welt. Das Leben ist hart, längst<br />

schon können sie die Pacht für ihr Land nicht mehr zahlen. Wie<br />

zuvor seine beiden Brüder, so verlässt auch Philipps jüngster<br />

Sohn Michael den Hof und flieht vor einem Dasein, das keine<br />

Zukunft verspricht. Vater und Tochter dagegen haben sich eingerichtet<br />

in diesem rauen Leben und einem ritualisierten Zusammensein,<br />

in dem Liebe und Hass unauflöslich miteinander ver -<br />

bunden sind.<br />

Ein ähnlich Gestrandeter ist ihr Verpächter Jacob Kehding, ein<br />

abgehalfterter Schauspieler, den die Gespenster der Vergangenheit<br />

nicht loslassen. Nach dem Tod der Mutter vermag er sich<br />

selbst nur mit viel Alkohol zu ertragen.<br />

Johanna und Jacob, zwei gepeinigte, einsame Seelen, die ihre<br />

Sehnsucht nach Liebe und Erlösung verbindet, fühlen sich zueinander<br />

hingezogen. Ein Umstand, der dem raffgierigen Philipp<br />

gerade recht kommt: Zu gern möchte er seine Tochter mit dem<br />

begüterten Verpächter verkuppeln. Um sein Ziel zu erreichen,<br />

schreckt er auch vor einer Intrige nicht zurück.<br />

In einer Nacht, in der der Mond scheint und alles so sein könnte,<br />

wie es sollte, treffen Johanna und Jacob aufeinander …<br />

Ein Meisterwerk der Bühnenliteratur von Nobelpreisträger<br />

Eugene O’Neill: emotional, bewegend und spannend zugleich.<br />

Vorverkauf ab 28. September <strong>2013</strong>,<br />

für Abonnenten ab 21. September <strong>2013</strong>.<br />

xx 17


ALLENS UT DE REEG<br />

Premiere: 17. November <strong>2013</strong><br />

Komödie von Ray Cooney<br />

Hochdeutsch von Nick Walsh<br />

Plattdeutsch von Arnold Preuß<br />

16. November <strong>2013</strong> – 11. Januar <strong>2014</strong><br />

Inszenierung I Anatol Preissler<br />

Bühne I Katrin Reimers<br />

Kostüme I Christine Jacob<br />

Besetzung I Tanja Bahmani, Sandra Keck, Birte Kretschmer,<br />

Horst Arenthold, Manfred Bettinger, Erkki Hopf,<br />

Nils Owe Krack u.a.<br />

Eigentlich hatte Senator Richard Willms anstelle einer öden Sitzung<br />

im Rathaus ein nächtliches Schäferstündchen mit Inge Wiedemann,<br />

der Sekretärin des Oppositionsführers, geplant. Doch<br />

kaum wollen es sich die Turteltauben in der Suite des Luxushotels<br />

gemütlich machen, da stoßen sie auf eine böse Überraschung:<br />

eine Leiche – offensichtlich niedergestreckt von einem<br />

herabfallenden Fenster! Guter Rat ist teuer, nur eines ist klar: Ein<br />

drohender Skandal muss unbedingt verhindert werden, schließlich<br />

steht Richards Karriere auf dem Spiel!<br />

Also wird Schorsch, Willms’ Sekretär und „Mann für alle Fälle“,<br />

mobilisiert, um die Affäre diskret zu regeln. Wie immer gibt<br />

Schorsch sein Bestes, aber die Dinge entwickeln sich nicht ganz<br />

so reibungslos wie geplant! Verschärft wird die ohnehin schon<br />

prekäre Situation durch das Eintreffen unerwarteter Gäste: Ein<br />

beflissener, geldgieriger Kellner, der eifersüchtige Ehemann der<br />

Sekretärin, eine resolute Krankenpflegerin mit Liebeswallungen,<br />

der sehr auf Ordnung bedachte Manager des Hotels – und nicht<br />

zuletzt die Gattin des Senators sorgen für turbulente Verwicklungen.<br />

Als auch noch die Leiche Auferstehungstendenzen zeigt, gerät<br />

die Situation zunehmend außer Kontrolle …<br />

Ray Cooney, einer der erfolgreichsten Komödienautoren unserer<br />

Zeit, schafft es, seine Figuren in atemberaubendem Tempo<br />

von einer aberwitzigen Katastrophe in die nächste zu jagen. Zur<br />

größten Freude des Publikums!<br />

Vorverkauf ab 2. November <strong>2013</strong>,<br />

für Abonnenten ab 26. Oktober <strong>2013</strong>.<br />

Vorverkauf für Weihnachten ab 7. September <strong>2013</strong>,<br />

auch für Abonnenten.<br />

19


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ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE<br />

Premiere: 23. November <strong>2013</strong><br />

Weihnachtsmärchen nach den<br />

Geschichten aus 1001 Nacht<br />

von Frank Grupe und Cornelia Stein<br />

23. November – 23. Dezember <strong>2013</strong><br />

Inszenierung I Frank Grupe<br />

Bühne I Hans Winkler<br />

Kostüme I Christine Jacob<br />

Musikal. Leitung I Stefan Hiller<br />

Besetzung I Christin Deuker, Beate Kiupel,<br />

Markus Gillich u.a.<br />

Seit jeher verzaubern die Märchen aus Tausendundeiner Nacht<br />

die Menschen und ziehen Groß und Klein in ihren Bann.<br />

Eine der schönsten Geschichten aus dem Morgenland ist die<br />

vom armen Jungen Aladin, der dank der Hilfe eines Lampen-<br />

Geistes zu unermesslichen Reichtümern kommt, die schöne<br />

Tochter des Sultans heiratet und schließlich selbst den Thron besteigt.<br />

Doch bevor Aladin seine Prinzessin zur Frau nehmen kann, muss<br />

er mithilfe des Geistes aus der Wunderlampe und seinem fliegenden<br />

Teppich viele Abenteuer überstehen. Dabei erweist sich<br />

die Sultanstochter als gar nicht so braves Mädchen, das Aladin<br />

zur Seite steht und hilft, einen bösen Zauberer mit Charme und<br />

Gewitztheit zu überlisten ...<br />

In seinem diesjährigen Weihnachtsmärchen entführt das <strong>Ohnsorg</strong>-<br />

<strong>Theater</strong> seine Zuschauer in ein zauberhaftes Märchenland aus<br />

Tausendundeiner Nacht und zeigt eine spannende Geschichte<br />

voller Witz, Poesie und Musik.<br />

Ab vier Jahren. Gespielt wird auf Hochdeutsch.<br />

Vorverkauf ab 20. Oktober <strong>2013</strong>,<br />

für Abonnenten ab 13. Oktober <strong>2013</strong>.<br />

21


DAT LEVEN IS EN LOTTERIE<br />

Premiere: 12. Januar <strong>2014</strong><br />

Komödie von Stefanie Stroebele<br />

Plattdeutsch von Frank Grupe<br />

Plattdeutsche Erstaufführung<br />

12. Januar – 1. März <strong>2014</strong><br />

Inszenierung I Frank Grupe<br />

Bühne · Kostüme I Félicie Lavaulx-Vrécourt<br />

Besetzung I Gaby Blum, Beate Kiupel, Uta Stammer,<br />

Wolfgang Sommer u.a.<br />

Die trinkfeste Marie, einst eine begehrte Schauspielerin, ist<br />

Mitte 60, ohne Engagement und lebt alleine in der heruntergekommenen<br />

Villa ihrer Eltern. Der Kontakt zu ihrer Schwester<br />

Else, einer unscheinbaren Finanzbeamtin mit ebenso geordnetem<br />

wie langweiligem Leben, ist längst abgerissen. Nach Jahrzehnten<br />

der Funkstille taucht Else jedoch eines Tages bei Marie<br />

auf, um ihren Anteil am elterlichen Erbe zu fordern. Doch das<br />

Erbe ist längst verpfändet und der Gerichtsvollzieher steht vor<br />

Maries Tür.<br />

Ausgerechnet in dieser prekären Situation wird die Zahlenreihe<br />

gezogen, die Marie seit Jahren im Lotto spielt. Ein Geschenk des<br />

Himmels – bis sich herausstellt, dass sie im Vollrausch diesmal<br />

wohl vergessen hat, den Schein abzugeben. Doch das weiß ja<br />

niemand außer Else …<br />

Plötzlich hofiert von Banken, die ihr vorher den Kredit kündigen<br />

wollten, verfolgt von der Presse, umworben von der bislang boshaften<br />

Nachbarin und zur Ehrenbürgerin der Stadt ernannt,<br />

muss Marie nichts tun als schweigen, um wie eine Millionärin<br />

zu leben.<br />

Und die angeblich so brave Else hält dicht, denn sie hat selbst<br />

ein besonderes Geheimnis …<br />

Gekonnt humorvoll nimmt Stefanie Stroebele menschliche<br />

Schwächen aufs Korn.<br />

Vorverkauf ab 30. November <strong>2013</strong>,<br />

für Abonnenten ab 23. November <strong>2013</strong>.<br />

23


GODE GEISTER<br />

Premiere: 2. März <strong>2014</strong><br />

Komödie von Pam Valentine<br />

Hochdeutsch von Nick Walsh<br />

Plattdeutsch von Cornelia Ehlers<br />

Plattdeutsche Erstaufführung<br />

2. März – 12. April <strong>2014</strong><br />

Inszenierung I Jens Pesel<br />

Bühne I Katrin Reimers<br />

Kostüme I Christine Jacob<br />

Besetzung I Ursula Hinrichs, Birte Kretschmer,<br />

Edda Loges, Meike Meiners, Robert Eder,<br />

Oskar Ketelhut, Nils Owe Krack<br />

Verschwundene Schlüssel, die an den unmöglichsten Orten wieder<br />

auftauchen, Vasen, die wie von Geisterhand durch den Raum<br />

wandern, und schief hängende Bilder, die vor wenigen Sekunden<br />

erst gerade gerückt wurden: Seltsame und unerklärliche<br />

Dinge ereignen sich, wenn Makler Markus Weber das Landhaus<br />

von Jakob Kehlmann, dem berühmten Krimiautor, betritt.<br />

Nach dem frühen Tod von Jakob und seiner Frau Susie geistern<br />

die beiden in ihrem ehemaligen Refugium umher, denn der Zutritt<br />

zum Himmel wurde ihnen verweigert. Und das aus gutem<br />

Grund: Jakob hatte sich an der Himmelspforte als Atheist ge -<br />

outet! Nun vertreiben sie sich die Zeit damit, den Makler und potenzielle<br />

Mieter zu vergraulen. Schließlich braucht man auch als<br />

Geist seine Privatsphäre!<br />

Das ändert sich, als der erfolglose Autor Simon und seine<br />

schwangere Frau Felicitas in das Haus einziehen wollen. Die tiefe,<br />

unbedarfte Liebe des Paares fasziniert Jakob und Susie. Sie<br />

mögen die jungen Leute und fühlen sich zunehmend als „gute<br />

Geister“ für das Paar verantwortlich. Umso mehr noch, als Unstimmigkeiten<br />

und Auseinandersetzungen das junge Glück bedrohen:<br />

Aus eigener, schmerzlicher Erfahrung wissen Jakob und<br />

Susie, dass das Leben für Streitigkeiten viel zu kurz ist!<br />

Als dann zu Weihnachten ein heftiger Schneesturm tobt und es<br />

bei der Geburt des Kindes zu Komplikationen kommt, ist es für<br />

Jakob an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen …<br />

Romantisch, witzig und „Geist-reich“: Pam Valentines feinsinnige<br />

Komödie über Glaube, Liebe und Hoffnung kommt im<br />

<strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> zur plattdeutschen Erstaufführung.<br />

Vorverkauf ab 15. Februar <strong>2014</strong>,<br />

für Abonnenten ab 8. Februar <strong>2014</strong>.<br />

25


SÜLVERHOCHTIET!?!<br />

Premiere: 13. April <strong>2014</strong><br />

Komödie von J. B. Priestley<br />

Plattdeutsch von Heidi Mahler und Manfred Hinrichs<br />

Plattdeutsche Erstaufführung<br />

13. April – 31. Mai <strong>2014</strong><br />

Inszenierung I Michael Koch<br />

Bühne · Kostüme I Félicie Lavaulx-Vrécourt<br />

Besetzung I Sandra Keck, Beate Kiupel, Heidi Mahler,<br />

Tanja Rübcke, Eileen Weidel,<br />

Horst Arenthold, Christian Richard Bauer,<br />

Manfred Bettinger, Markus Gillich,<br />

Detlef Heydorn, Wolfgang Sommer,<br />

Rüdiger Wolff u.a.<br />

In Glückstadt feiern drei achtbare Paare gemeinsam ihre Silberhochzeit:<br />

Die Prigges, die Hellemanns und die Soerensens sind<br />

am selben Tag in derselben Kirche vom selben Pastor getraut<br />

worden. Selbstgefällig sonnen sie sich in seither erworbener<br />

Würde und im Wohlstand und blicken verächtlich auf die ihrer<br />

Meinung nach weniger ehrbaren Mitglieder ihrer Gemeinde<br />

herab.<br />

Ausgerechnet der junge Organist, den Bürgermeister Hellemann<br />

und Stadtrat Prigge die rechte Moral lehren wollen, ist im Besitz<br />

eines Briefes, der ein schockierendes Geheimnis enthüllt: Der<br />

Geistliche, der die Trauung einst vollzog, war dazu gar nicht berechtigt!<br />

Was für eine Blamage für die respektablen Herrschaften,<br />

die nun offensichtlich seit einem Vierteljahrhundert in wilder<br />

Ehe zusammenleben. Der Skandal scheint unausweichlich –<br />

zumal eine indiskrete Haushaltshilfe die Neuigkeit nicht für sich<br />

behalten kann.<br />

Die unerwartete Freiheit der „Eheleute“ bringt manch pikante<br />

Überraschung mit sich. Schon bald bombardiert man sich gegenseitig<br />

mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen. Und der einbestellte<br />

Fotograf der Lokalzeitung, der über die Silberhochzeiter<br />

berichten sollte, trifft die honorige Gesellschaft in reichlich unangemessener<br />

Stimmung ...<br />

Die spritzige Gesellschaftskomödie des Briten J. B. Priestley hat<br />

es in sich: unterhaltsam und voller überraschender Wendungen,<br />

treffsicherer Pointen und hintergründigem Humor.<br />

Vorverkauf ab 29. März <strong>2014</strong>,<br />

für Abonnenten ab 22. März <strong>2014</strong>.<br />

27


DE NERVBÜDEL<br />

(L’Emmerdeur)<br />

Premiere: 1. Juni <strong>2014</strong><br />

Komödie von Francis Veber<br />

Hochdeutsch von Dieter Hallervorden<br />

Plattdeutsch von Frank Grupe<br />

Plattdeutsche Erstaufführung<br />

1. Juni – 9. Juli <strong>2014</strong><br />

Inszenierung I Wilfried Dziallas<br />

Bühne I Katrin Reimers<br />

Kostüme I Christine Jacob<br />

Besetzung I Birte Kretschmer, Markus Gillich, Erkki Hopf,<br />

Till Huster, Oskar Ketelhut u.a.<br />

Eigentlich ist es ein ganz normaler Arbeitstag für Berufskiller<br />

Ralf: Er soll einen Kronzeugen, sobald der das Gerichtsgebäude<br />

betritt, per Fernschuss liquidieren. Im Hotel gegenüber hat sich<br />

Ralf ein Zimmer mit Blick auf den Tatort reservieren lassen. Alles<br />

ist präsize geplant. Was kann also noch schiefgehen?<br />

Alles, wie sich herausstellt. Im Hotelzimmer nebenan residiert<br />

Hans-Dieter Spitzeck, ein verzweifelter Ex-Ehemann, der ausgerechnet<br />

jetzt seinem tristen Dasein ein Ende setzen will. Als der<br />

Hotelportier entdeckt, dass Spitzeck sich etwas antun will, bittet<br />

er ausgerechnet Ralf im Zimmer nebenan um Beistand, damit<br />

er selbst die Polizei rufen kann. Verständlicherweise ist der genervte<br />

Killer wenig erpicht auf die Anwesenheit von Ordnungshütern<br />

im Hotel! Um freie Bahn zu haben, verspricht Ralf, höchstselbst<br />

auf den lebensmüden Unglücksraben aufzupassen.<br />

Hans-Dieter seinerseits ist gerührt von so viel Hilfsbereitschaft.<br />

Er glaubt, in seinem fürsorglichen Zimmernachbarn einen<br />

Freund fürs Leben gefunden zu haben. Zunehmend verwickelt<br />

er den entnervten Ralf in sein privates Chaos – und erweist sich<br />

dabei als unglaubliche Nervensäge …<br />

1970 in Paris uraufgeführt, entwickelte sich Francis Vebers<br />

Komödie „L’Emmerdeur“ („Die Nervensäge“) zum Bühnen-Hit.<br />

Auch die Leinwand-Verfilmungen des Stückes – „Die Filzlaus“<br />

mit Lino Ventura und Jacques Brel und das Hollywood-Remake<br />

„Buddy Buddy“ mit Walter Matthau und Jack Lemmon – avancierten<br />

zu Film-Klassikern.<br />

Vorverkauf ab 17. Mai <strong>2014</strong>,<br />

für Abonnenten ab 10. Mai <strong>2014</strong>.<br />

29


Wieder im Programm:<br />

ROCK OP PLATT III<br />

V<br />

n wenn se nich doot bleven sünd, denn rockt<br />

se noch hüüt!<br />

Märchenhafte Rock-Revue von Sandra Keck<br />

Inszenierung I Sandra Keck<br />

Bühne I Hans Winkler<br />

Kostüme I Christine Jacob<br />

Musikal. Leitung I Stefan Hiller<br />

Besetzung I Sandra Keck, Anja Mattner,<br />

Annabelle Mierzwa, Tanja Rübcke,<br />

Horst Arenthold, Mark Derichs,<br />

Robert Meyer, Markus Gillich<br />

Als Erzähler im Video: Uwe Friedrichsen<br />

Rapunzel steckt in den Wechseljahren und verliert die Haare, der<br />

ewige Junggeselle König Drosselbart hat sich in seiner Not bei<br />

„König sucht Frau“ beworben. Aschenputtel indes hat einen Schuh-<br />

Tick, die böse Hexe ist dem Schönheitswahn verfallen und der sensible<br />

Wolf bekommt es gar mit einer bissigen Großmutter zu tun …<br />

Weltbekannte Rock- und Popsongs, rasante Tanznummern, live<br />

gespielt von den rockenden Fliegenpilzen, umrahmen den ganz<br />

normalen Wahnsinn im Märchenwald: „Ein echt unterhaltsamer<br />

Spaß!“ (Bild Hamburg), denn „das <strong>Ohnsorg</strong>-Ensemble rockt<br />

die neue ’Hütte’ am Hauptbahnhof!“ (Hamburger Abendblatt).<br />

„Scharfe Songs und eine Spitzenstory – ein fetziger Unterhaltungsknüller!“<br />

(Hamburger Mopo)<br />

Termine <strong>2013</strong>:<br />

4. – 6. September, 20.00 Uhr<br />

27. u. 30. Dezember, 20.00 Uhr<br />

28. Dezember, 16.30 u. 20.00 Uhr<br />

29. Dezember, 19.00 Uhr<br />

31. Dezember, 16.30 u. 20.00 Uhr<br />

Termine <strong>2014</strong>:<br />

11. – 14. Februar, 20.00 Uhr<br />

15. Februar, 16.30 u. 20.00 Uhr<br />

16. Februar, 19.00 Uhr<br />

26. – 28. März, 20.00 Uhr<br />

29. März, 16.30 u. 20.00 Uhr<br />

10. – 12. Juli, 20.00 Uhr<br />

13. Juli, 15.30 u. 19.00 Uhr<br />

Weitere Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Vorverkauf für September/Dezember ab 8. Juni <strong>2013</strong>,<br />

für Abonnenten ab 1. Juni <strong>2013</strong>.<br />

Vorverkauf für Februar ab 7. September <strong>2013</strong>,<br />

für Abonnenten ab 31. August <strong>2013</strong>.<br />

Vorverkauf für März/Juli ab 4. Januar <strong>2014</strong>,<br />

für Abonnenten ab 28. Dezember <strong>2013</strong>.<br />

Ticketpreise A 26,50, A 30,50, A 32,50<br />

„Rock op Platt III“ zählt zu den Sonderveranstaltungen im<br />

<strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong>.<br />

31


34<br />

SPEZIALITÄTEN<br />

HOCHDEUTSCHES SOMMERGASTSPIEL<br />

FAMILIE MALENTE: „99 Luftballons“<br />

Schlager-Revue von Dirk Voßberg und Knut Vanmarcke<br />

mit Peter und Vico Malente, Nicole Seeger und Anne Reuter<br />

Inszenierung I Dirk Voßberg<br />

Musikal. Leitung I Melanie Stahlkopf<br />

Choreografie I Sebastian Kraft<br />

Bühnenbild I Bettina Bick, Anja Kleinhans, Heiko de Boer<br />

Kostümbild I Knut Vanmarcke, Melanie Rosewick<br />

Ja, ja, ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, denn Familie<br />

Malente drückt den Rückspulknopf und nimmt Sie mit in eine<br />

nahe, ferne, fremde und doch sehr bekannte Zeit: Freuen Sie<br />

sich auf einen musikalischen Wahnsinns-Trip in die 80er! Und<br />

auf eine Schlager-Revue der Extraklasse mit unglaublichen Frisuren,<br />

schrill-bunten Kostümen und jeder Menge Musik von<br />

NDW über Schlager bis hin zu Pop und Punk!<br />

Termine <strong>2013</strong>:<br />

10. – 14. Juli, 17. – 21. Juli, 23. – 25. Juli, jeweils 20.00 Uhr<br />

13. Juli und 20. Juli, 16.30 und 20.00 Uhr<br />

Der Vorverkauf läuft. Ticketpreise A 29,50, A 27,50, A 23,50<br />

Bühne frei für<br />

ein gepflegtes<br />

Leben im Alter<br />

Die Hartwig-Hesse-Stiftung hilft Ihnen, im Alter die passende<br />

Wohnform zu finden – abgestimmt auf Ihre Wünsche, Bedürfnisse<br />

und individuellen Voraussetzungen.<br />

Die Stiftung betreibt unterschiedliche Einrichtungen an vielen<br />

attraktiven Standorten in Hamburg, zum Beispiel in:<br />

• St. Georg • Rissen • Barmbek • Steilshoop<br />

• Borgfelde • Langenhorn • Blankenese<br />

Wollen Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen? Gern senden<br />

wir Ihnen Informationen zu unseren Einrichtungen. Oder Sie vereinbaren<br />

mit uns einen Termin:<br />

Unsere Leistungen:<br />

• Stationäre Pflege<br />

• Betreutes Wohnen<br />

• Wohnanlagen<br />

• Wohn-Pflege-Gemein -<br />

schaften<br />

• Ambulanter Pflegedienst<br />

• Verwaltungsservice<br />

040 25 32 84-0<br />

Gepflegt leben<br />

www.hartwig-hesse-stiftung.de


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in Hamburg<br />

und nicht<br />

im Internet!<br />

Ernst Kabel<br />

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Holstenkamp 42 · 22525 Hamburg<br />

Telefon 85 32 81-0 · www.kabel-druck.de<br />

10. HAMBURGER THEATERNACHT<br />

7. September <strong>2013</strong> ab 19.00 Uhr<br />

Großes Haus & Studiobühne<br />

Am 7. September <strong>2013</strong> ab 19.00 Uhr haben die Hamburger<br />

Bühnen erneut für eine lange <strong>Theater</strong>nacht Tür und Tor geöffnet,<br />

und das bereits zum zehnten Mal! Natürlich sorgt ein abwechslungsreiches<br />

Programm in den <strong>Theater</strong>n speziell zum zehnjährigen<br />

Jubiläum für beste Unterhaltung!<br />

Das <strong>Ohnsorg</strong>-Ensemble begrüßt<br />

Sie am Heidi-Kabel-<br />

Platz, gespielt wird dort auf<br />

der Hauptbühne und der<br />

Studiobühne.<br />

Ein Besuch in jedem <strong>Theater</strong><br />

lohnt sich. Das Motto<br />

der Nacht lautet: Abwechslung.<br />

Lassen Sie sich das<br />

nicht entgehen!<br />

Die Alsterdampfer und die<br />

HVV-<strong>Theater</strong>busse sind verstärkt<br />

im Einsatz und bringen<br />

Sie – in regelmäßigen<br />

Abständen – in das <strong>Theater</strong><br />

Ihrer Wahl.<br />

Um Mitternacht findet die<br />

zehnte Hamburger <strong>Theater</strong>nacht<br />

dann mit einer großen<br />

Party ihren krönenden<br />

Abschluss.<br />

Die Tickets können an den Tageskassen (gebührenfrei) der<br />

teilnehmenden <strong>Theater</strong> sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

erworben und online gebucht werden (jew.<br />

zzgl. Gebühr).<br />

Vorverkauf ab 29. Juli <strong>2013</strong>.<br />

Ticketpreise im Vorverkauf: A 12,–<br />

Ticketpreise am Tag der Veranstaltung: A 15,–<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.hamburger-theaternacht.de<br />

37


38<br />

SPEZIALITÄTEN<br />

„POETRY SLAM“ OP PLATT!<br />

28. September <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr, Großes Haus<br />

In der Schublade schlummern sie, die plattdeutschen Texte, auf<br />

die die Welt sehnsüchtig gewartet hat. Aber sie sollen nicht länger<br />

schlummern, sondern aufwachen …!<br />

Und zwar beim Poetry Slam „op Platt“, den der Norddeutsche<br />

Rundfunk zusammen mit dem <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> veranstaltet. Zu<br />

den acht Teilnehmern gehören Größen aus der plattdeutschen<br />

Szene sowie bekannte „Poetry Slammer“, die auf der Bühne des<br />

<strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong>s (Großes Haus) gegeneinander antreten.<br />

Poetry Slam ist eine lebendige Form des literarischen Exzesses;<br />

einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist der Mut, eigene<br />

Texte auf der Bühne vorzutragen. Die Teilnehmer müssen sich<br />

zunächst mit ihrem Vortrag in bis zu sieben Minuten bewähren –<br />

und nicht zuletzt die Zuschauer entscheiden, ob die Auftrittszeit<br />

auch tatsächlich komplett gewährt wird.<br />

Jeweils zwei Vortragende treten gegeneinander an und zeigen<br />

ihr Können in diesem etwas verqueren literarischen Salon. Das<br />

Publikum übernimmt dabei die Rolle der Jury: Durch Klatschen –<br />

via Applaus-Barometer sozusagen – entscheidet sich, wer in die<br />

nächste Runde kommt. Bis schließlich der siegreiche „Slammer“<br />

feststeht.<br />

Vorverkauf ab 8. Juni <strong>2013</strong>.<br />

Ticketpreise: A 10,– bis A 17,–<br />

PLATTDEUTSCHE BUCHMESSE<br />

9. November <strong>2013</strong>, 13.00 Uhr – 21.30 Uhr<br />

10. November <strong>2013</strong>, 13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Am 9. und 10. November <strong>2013</strong> präsentiert die Carl-Toepfer-Stiftung<br />

bereits zum zweiten Mal in den Foyers des <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong>s<br />

die Plattdeutsche Buchmesse, die in diesem Jahr zum 16. Mal<br />

stattfindet.<br />

Namhafte Verlage und Verleger laden ein zur Verkaufsmesse mit<br />

interessanten Neuerscheinungen. Bekannte plattdeutsche Autoren<br />

geben auf der Studiobühne kurze Lesungen und signieren an<br />

den Verlagsständen.<br />

Der Eintritt zur Plattdeutschen Buchmesse ist frei.<br />

Weitere Informationen unter: www.carltoepferstiftung.de<br />

SPEZIALITÄTEN<br />

POLIZEIORCHESTER HAMBURG<br />

Moderne Unterhaltungsmusik – Jazz, Klassik, Filmmusik, Swing,<br />

von maritimen Klängen bis zur traditionellen Blasmusik: Das<br />

Polizeiorchester Hamburg bietet alles, was das „Ohr“ begehrt!<br />

Unter der Leitung von Dr. Kristine Kresge verzaubern die 34 Berufsmusiker<br />

ihr Publikum. Ob bekannte Werke alter und neuer<br />

Meister oder auch der moderne Sound einer Big Band: Das Polizeiorchester<br />

Hamburg ist ein Blasorchester für jeden Geschmack!<br />

Freuen Sie sich auch in der <strong>Spielzeit</strong> <strong>2013</strong> I <strong>2014</strong> auf besondere<br />

musikalische Highlights im <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> mit dem Polizei -<br />

orchester Hamburg.<br />

Termine <strong>2013</strong> I <strong>2014</strong>, jeweils 11.00 Uhr:<br />

3. November <strong>2013</strong><br />

5. Januar <strong>2014</strong> „Neujahrskonzert“<br />

23. März <strong>2014</strong><br />

25. Mai <strong>2014</strong><br />

Die Titel werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Vorverkauf ab 2. Juni <strong>2013</strong>.<br />

Ticketpreise: A 16,– bis A 27,–<br />

Paket-Preis: 25 % Ermäßigung beim Kauf von Karten für<br />

alle vier Konzerte.<br />

39


42<br />

ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />

KARTENVERKAUF 040 I 35 08 03 21<br />

kasse@ohnsorg.de<br />

Der Vorverkauf für die gesamte Laufzeit eines Stückes beginnt<br />

jeweils ca. 15 Tage vor der Premiere, an der Kasse ab 10.00 Uhr<br />

(auch telefonisch und online). Die Premiere ist vom Vorverkauf<br />

ausgeschlossen. Abonnenten können in der Regel bereits eine<br />

Woche vor dem regulären Vorverkaufstermin Karten für ein<br />

Stück kaufen (die Ermäßigung für Abonnenten beim Kauf von<br />

zusätzlichen Karten sowie die Nutzung des Wahl-Abos gilt nicht<br />

für das Weihnachtsmärchen, für „Rock op Platt III“ und für andere<br />

Sonderveranstaltungen).<br />

Geschenkgutscheine (zwölf Monate gültig) können jederzeit an<br />

der Kasse erworben werden.<br />

Karten für unsere Vorstellungen im <strong>Theater</strong> Haus im Park in<br />

Bergedorf und im Harburger <strong>Theater</strong> im Helms Museum sind<br />

auch an unserer <strong>Theater</strong>kasse erhältlich und online buchbar<br />

(www.ohnsorg.de).<br />

Für Gruppen ab zehn Personen halten wir ein spezielles Kartenkontingent<br />

bereit (Silvester ausgenommen), sodass Sie bereits<br />

weit vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn Karten bestellen können<br />

in unserem Verwaltungsbüro, Heidi-Kabel-Platz 1, 2. Stock,<br />

20099 Hamburg: Mo bis Do, 9.00 bis 16.00 Uhr, Fr, 9.00 bis 14.00<br />

Uhr oder zu den gleichen Zeiten telefonisch:<br />

040 I 35 08 03 40, E-Mail: verwaltung@ohnsorg.de<br />

Eintrittskarten gelten als HVV-Fahrausweis: gültig für eine<br />

Hin- und Rückfahrt am Tag der Vorstellung im Gesamtbereich<br />

des HVV.<br />

Die Garderobengebühr ist im <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> in sämtlichen<br />

Eintrittskarten enthalten.<br />

Hörhilfen erhalten Sie an der Garderobe.<br />

Gekaufte Karten werden nur in Kommission zurückgenommen.<br />

Für den Kartenversand durch unsere <strong>Theater</strong>kasse erheben<br />

wir eine Servicegebühr von A 2,–.<br />

Schüler, Studenten und Personen mit einem Behinderungsgrad<br />

ab 60 % erhalten auf Nachweis eine Ermäßigung von<br />

50 % auf die regulären Eintrittspreise.<br />

Das <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> behält sich Änderungen von Stücktiteln<br />

und Besetzungen grundsätzlich vor.<br />

Beginn Abendvorstellungen:<br />

Montag bis Sonnabend 20.00 Uhr<br />

Sonntag 19.00 Uhr<br />

Beginn Nachmittagsvorstellungen:<br />

Mittwoch und Sonnabend 16.30 Uhr<br />

Sonntag 15.30 Uhr<br />

REIHE KASSENPREISE<br />

Parkett 1 – 9<br />

Rang 1 und 2<br />

Parkett 10 – 12<br />

Rang 3 und 4<br />

Parkett 13 – 17<br />

Rang 5 – 8<br />

sichteingeschr.<br />

Platz<br />

So – Do und Fr, Sa abends, Silvester inkl.<br />

nachmittags Premiere Weihnachten Sekt / Berliner Märchen<br />

A 27,00 A 29,50 A 32,50 A 58,00 A 17,50<br />

A 25,00 A 27,50 A 31,00 A 56,00 A 16,50<br />

A 21,00 A 22,50 A 30,00 A 54,00 A 14,50<br />

A 16,00 A 16,50 A 16,50 A 41,00 A 12,00<br />

Rollstuhlplatz A 11,50 A 12,00 A 16,00 A 30,50 A 8,00<br />

Öffnungszeiten der <strong>Theater</strong>kasse:<br />

Montag bis Sonnabend 10.00 – 19.00 Uhr<br />

Abendkasse 19.00 – 20.00 Uhr<br />

Sonntag 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Abendkasse 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Feiertage/<strong>Spielzeit</strong>pause gesonderte Öffnungszeiten<br />

Telefon 040 I 35 08 03 21<br />

Telefax 040 I 35 08 03 44<br />

E-Mail kasse@ohnsorg.de<br />

Online-Buchungen www.ohnsorg.de<br />

www.ticketonline.de<br />

sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

(<strong>Theater</strong>-, Konzertkassen, Reisebüros)<br />

Saalplan siehe S. 49<br />

43


Saalplan siehe S. 49<br />

ABONNEMENTS<br />

DAS OHNSORG-ABO<br />

mit sieben Vorstellungen im Großen Haus<br />

Ihre Vorteile<br />

Ermäßigung bis zu 40 % gegenüber dem Kassenpreis.<br />

Fester Platz am selbst gewählten Wochentag.<br />

Ihr Abonnementsausweis gilt als Eintrittskarte für alle<br />

Vorstellungen.<br />

Ihr Abonnement ist jederzeit übertragbar, wenn Sie einmal<br />

an Ihrem <strong>Theater</strong>abend verhindert sein sollten.<br />

Sie haben ein Umtauschrecht für Ihre Vorstellungen.<br />

Extra für Sie bieten wir gesonderte Märchenvorstellungen an.<br />

Eine Woche vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn können<br />

Sie bereits Karten erwerben (Weihnachten ausgenommen).<br />

Sie erhalten 10 % Rabatt auf alle zusätzlich gekauften Karten<br />

(Märchenvorstellungen, Sonderveranstaltungen und „Rock<br />

op Platt III“ ausgenommen).<br />

Der Abonnementsausweis gilt als Fahrkarte zum <strong>Theater</strong><br />

und zurück am Tag der Vorstellung im HVV-Gesamtbereich.<br />

DAS NACHMITTAGS-ABO<br />

sonnabends, sonntags<br />

mittwochs (2x)<br />

DAS JUGEND-ABO<br />

für junge Leute bis zum 22. Lebensjahr ab 13. Reihe<br />

REIHE ABOPREISE I 7 Vorstellungen<br />

Parkett 1 – 9<br />

Rang 1 und 2<br />

Parkett 10 – 12<br />

Rang 3 und 4<br />

Parkett 13 – 17<br />

Rang 5 – 8<br />

sichteingeschr.<br />

Platz<br />

So – Do und<br />

nachmittags Fr, Sa abends Jugend-Abo<br />

A 133,00 A 148,00<br />

A 127,00 A 142,00<br />

A 106,00 A 116,00 A 57,00<br />

A 49,00 A 56,00<br />

Rollstuhlplatz A 56,50 A 61,50<br />

DAS WAHL-ABO<br />

Nach Ihrer Wahl (gültig für die regulären Vorstellungen im<br />

Abonnement) gehen Sie<br />

2x zu dritt 3x zu zweit 6x allein<br />

Das Wahl-Abo gilt ein Kalenderjahr ab Ausstellungsdatum,<br />

verteilt auf mindestens zwei Vorstellungen.<br />

Reservierung eine Woche vor dem offiziellen Vorverkaufs -<br />

beginn eines Stückes.<br />

Tausch bis sieben Tage vor der Vorstellung gegen eine<br />

Gebühr von A 2,60.<br />

Preise für das Wahl-Abo von A 105,00 bis A 126,00.<br />

DAS DUETT-ABO<br />

Auch in diesem Jahr haben Sie wieder die Möglichkeit,<br />

acht unterhaltsame Abende im Abonnement zu buchen:<br />

4 Vorstellungen in der Komödie Winterhuder Fährhaus<br />

und<br />

4 Vorstellungen im <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong><br />

Preise für das Duett-Abo von A 154,00 bis A 192,00.<br />

DAS DOPPEL-ABO<br />

Neben dem Duett-Abo bieten wir Ihnen auch ein gemeinsames<br />

Abonnement mit dem Ernst Deutsch <strong>Theater</strong> an.<br />

4 Vorstellungen im Ernst Deutsch <strong>Theater</strong><br />

und<br />

4 Vorstellungen im <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong><br />

Preise für das Doppel-Abo von A 139,20 bis A 169,60.<br />

DAS OHNSORG-ABONNEMENT IN<br />

HARBURG UND BERGEDORF<br />

Nähere Informationen zu den <strong>Ohnsorg</strong>-Abonnements im Harburger<br />

<strong>Theater</strong> im Helms Museum und im <strong>Theater</strong> Haus im Park<br />

in Bergedorf erhalten Sie im <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong>. Natürlich sind die<br />

Karten für alle Stücke in Harburg und Bergedorf auch im freien<br />

Verkauf erhältlich und online buchbar (www.ohnsorg.de).<br />

44 45


ABO-BEDINGUNGEN<br />

Die Eintrittskarte ist übertragbar. Der Besteller des Abonnements<br />

ist dem <strong>Theater</strong> gegenüber für die Zahlung verantwortlich. Das<br />

Abonnement verlängert sich um eine weitere <strong>Spielzeit</strong>, wenn es<br />

nicht bis zum 31. März der laufenden <strong>Spielzeit</strong> gekündigt wird.<br />

TAUSCHMÖGLICHKEITEN<br />

Im Verhinderungsfall kann der einzelne Abonnementsplatz gegen<br />

eine Gebühr von A 1,60 für das jeweils laufende Stück um ge -<br />

tauscht werden.<br />

Der Umtausch kann schriftlich (Sa keine Postzustellung!) oder<br />

persönlich unter Vorlage des Abo-Ausweises eine Woche vor<br />

dem Vorverkaufstermin, spätestens einen Tag vor der Vorstellung,<br />

an der Tageskasse (siehe Kassen-Öffnungszeiten) vorgenommen<br />

werden. An der Abendkasse ist dies nicht möglich. Bei<br />

versäumtem Besuch kann leider kein Ersatz geleistet werden.<br />

ZAHLUNGSBEDINGUNGEN<br />

Wir erbitten die Zahlung nach Erhalt der Abonnementsausweise<br />

und der Rechnung per Überweisung oder durch Abbuchung im<br />

Lastschriftverfahren. Ratenzahlung ist nur im Lastschriftverfahren<br />

möglich.<br />

Die Beiträge werden zu folgenden Terminen eingezogen:<br />

1. Rate fällig am 31. August <strong>2013</strong><br />

2. Rate fällig am 30. November <strong>2013</strong><br />

3. Rate fällig am 28. Februar <strong>2014</strong><br />

ABO-BEDINGUNGEN<br />

Sollte der Einzug einer fälligen Rate nicht möglich sein, ist der gesamte<br />

Betrag zu zahlen. Mahngebühren und Portospesen werden<br />

dem Abonnenten bei der zweiten Mahnung in Rechnung gestellt.<br />

Für die Sonderabonnements Duett-Abo, Doppel-Abo und für das<br />

<strong>Ohnsorg</strong>-Abonnement im Harburger <strong>Theater</strong> im Helms Museum<br />

gelten folgende Bedingungen: Der Betrag für das Abonnement<br />

ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Den Ausweis erhalten Sie<br />

nach Zahlungseingang. Das Wahl-Abo ist sofort zahlbar.<br />

ABONNEMENTSBÜRO<br />

<strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> I Heidi-Kabel-Platz 1 I 2 0099 Hamburg<br />

Montag bis Freitag 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.00 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Spielzeit</strong>pause gesonderte Öffnungszeiten<br />

Telefon 040 I 35 08 03 31<br />

Telefax 040 I 35 08 03 55<br />

E-Mail abo@ohnsorg.de<br />

47


SAALPLAN


xx 50<br />

ANFAHRT / PARKEN<br />

<strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> GmbH<br />

Heidi-Kabel-Platz 1 I Bieberhaus I 20099 Hamburg<br />

So erreichen Sie uns:<br />

U-BAHN / S-BAHN<br />

U1, U2, U3 und U4 sowie S1, S2, S3, S11, S21, S31 fahren direkt<br />

bis zum Hauptbahnhof. Fußweg zum <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> ca. 3 Gehminuten.<br />

PARKPLÄTZE<br />

Parkplätze finden Sie im Parkhaus „Am Hauptbahnhof“, Borgesch<br />

1 (Baumeisterstraße), 20099 Hamburg, direkt hinter dem<br />

Deutschen Schauspielhaus (Zufahrt Kirchenallee, Lange Reihe).<br />

Bei Vorauszahlung betragen die Parkgebühren pauschal A 5,– für<br />

folgende Zeiten:<br />

Abendvorstellung: Einfahrt ab 90 Minuten vor der Vorstellung,<br />

Ausfahrt spätestens um 2.00 Uhr.<br />

Nachmittagsvorstellung: Einfahrt ab 90 Minuten vor der Vorstellung,<br />

Ausfahrt spätestens 90 Minuten nach der Vorstellung.<br />

Leben bei uns<br />

überwiegend im Einzelzimmer<br />

<br />

<br />

Gottesdienste, Festsaal mit Kulturprogramm,<br />

<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern!<br />

Hospital zum Heiligen Geist . Kundenzentrum<br />

Tel. (0 40) 60 60 11 11<br />

Hinsbleek 11 . 22391 Hamburg Poppenbüttel . www.hzhg.de


För Naturminschen!<br />

Lecker Keksrezepten ünner:<br />

www.plaetzchenland.de<br />

DE SCHÖÖNSTEN DAAG<br />

FANGT AN MIT KÖLLN.


Gackern<br />

zu laut!<br />

Nicht<br />

frisch!<br />

„Eier leggen köönt wi all. Man Melk<br />

geven, dat is ’n Ding. Aver maak ik dor<br />

jedes Mal so ’n Puhei vun?!“<br />

Bummelant!<br />

Nicht<br />

knackig!<br />

Schietig!<br />

DE KOH ROSMARIE<br />

Premiere: 11. September <strong>2013</strong><br />

von Andri Beyeler<br />

ab 5 Jahren, auf Hoch- und Plattdeutsch<br />

Plattdeutsch von Cornelia Ehlers<br />

Plattdeutsche Erstaufführung<br />

Inszenierung I Gero Vierhuff<br />

Bühne · Kostüme I Yvonne Marcour<br />

Besetzung I Julia Hell, Christopher Weiß<br />

Irgendwo zwischen Wiesen und Feldern liegt der kleine, beschauliche<br />

Bauernhof. Es könnte so idyllisch und ruhig hier sein –<br />

wenn da nicht die Kuh Rosmarie mit ihrer schlechten Laune und<br />

Besserwisserei wäre: Das Huhn gackert so eingebildet, der Hund<br />

schmatzt unangenehm laut, das Schwein wälzt sich eklig im<br />

Schlamm und der Goldfisch badet nackt im viel zu kalten Wasser!<br />

Eines Tages platzt dem Bauern der Kragen und er schickt<br />

seine Kuh Rosmarie mit dem Flugzeug nach Afrika. Doch schon<br />

bald suchen Löwe, Krokodil und Giraffe auf dem Bauernhof Asyl,<br />

denn in ihrer sonst so friedlichen afrikanischen Wüste sorgt<br />

plötzlich eine nörgelige Kuh für Unruhe.<br />

Mit viel Witz und Humor ermuntert die Inszenierung von Gero<br />

Vierhuff ganz nebenbei zu Toleranz und Wertschätzung und zum<br />

„Man-selbst-Sein“. Die hochdeutschen Erzählpassagen wechseln<br />

sich mit plattdeutschen Dialogen ab, denn natürlich sprechen<br />

die Tiere auf dem Hof Platt – und das versteht hier jedes<br />

Kind.<br />

Begleitet wird die Inszenierung durch theaterpädagogische Angebote<br />

wie Nachgespräche, Unterrichtsmaterialien und Workshops<br />

für LehrerInnen und ErzieherInnen. Anmeldung und weitere<br />

Infos: Cornelia Ehlers, 040 I 35 08 03 50, ehlers@ohnsorg.de.<br />

De Koh Rosmarie wird im Rahmen der Kooperation mit dem<br />

Oldenburgischen Staatstheater in der <strong>Spielzeit</strong> <strong>2013</strong> I <strong>2014</strong> auch<br />

in Oldenburg zu sehen sein. Im Austausch gastiert das Staatstheater<br />

mit dem Stück Flusspferde un anner Peer von Annelie<br />

Mäkelä im <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> (Premiere am 17. Mai <strong>2014</strong>).<br />

Termine <strong>2013</strong>:<br />

11. September, 11.00 Uhr (Voraufführung)<br />

11. September, 18.00 Uhr (Premiere)<br />

12., 13. und 16. – 20. September, 9.00 und 11.00 Uhr<br />

14., 15. und 21., 22. September, 16.00 Uhr<br />

Weitere Vorstellungstermine werden rechtzeitig bekannt<br />

gegeben.<br />

Vorverkauf ab 27. April <strong>2013</strong>, für Abonnenten<br />

ab 20. April <strong>2013</strong>.<br />

57


„Dat is doch ’n Jammer, du kannst nich<br />

mal vun de Brüch daaljumpen, ahn di<br />

den Hals to breken.“<br />

LEONCE UN LENA<br />

Premiere: 29. Januar <strong>2014</strong><br />

Komödie nach Georg Büchner<br />

ab 14 Jahren, auf Hoch- und Plattdeutsch<br />

Plattdeutsch von Cornelia Ehlers<br />

Plattdeutsche Erstaufführung<br />

Inszenierung I Ingo Putz<br />

Bühne · Kostüme I Anna Sörensen<br />

Besetzung I Kristina Bremer, Hanka Schmidt u.a.<br />

Sie haben alles und doch sind sie unglücklich, denn sie leben in<br />

den Zwängen ihres Standes: Prinz Leonce aus dem Königreiche<br />

Popo und Prinzessin Lena aus dem Reiche Pipi. Sie kennen<br />

sich nicht, doch sollen verheiratet werden. Dem Müßiggänger<br />

Leonce widerstrebt es zutiefst, sich ein Leben lang zu binden und<br />

König zu werden. Lieber zählt er die Sandkörner in seiner Hand<br />

oder sinniert über das Leben und die Langeweile. Auch Lena<br />

lehnt sich gegen die Zwangshochzeit auf und so begeben sich<br />

beide unabhängig voneinander auf die Flucht. Unterwegs treffen<br />

sie einander und verlieben sich – nicht ahnend, wer der jeweils<br />

andere ist …<br />

Werden Leonce und Lena sich vermählen? Finden sie ein gemeinsames<br />

Glück? Können sie den ihnen auferlegten Zwängen<br />

entfliehen? Oder kommen sie vom Regen in die Traufe?<br />

Regisseur Ingo Putz bringt den komisch bis philosophischen<br />

Stoff auf die Bühne im <strong>Ohnsorg</strong>-Studio und inszeniert ein Stück<br />

für Jugendliche und Junggebliebene: Mit nur vier Schauspielern<br />

erzählt er die märchenhafte Geschichte zweier Suchender, die<br />

sich in den Gedanken über die Sinnlosigkeit des Lebens verlieren.<br />

Und das Plattdeutsche? Es wird zur Märchensprache!<br />

Termine <strong>2014</strong>:<br />

29. Januar, 19.30 Uhr (Premiere)<br />

30. Januar, 1., 2., 7., 8., 21. und 22. Februar, jeweils 19.30 Uhr<br />

4., 6., 18. und 20. Februar, jeweils 10.30 Uhr<br />

5. und 19. Februar, jeweils 10.30 und 19.30 Uhr<br />

Weitere Vorstellungstermine werden rechtzeitig bekannt<br />

gegeben.<br />

Vorverkauf ab 7. September <strong>2013</strong>, für Abonnenten<br />

ab 31. August <strong>2013</strong>.<br />

59


„Wenn se veertig Kilo afspecken deit, denn<br />

is se richtig smuck. Sla ehr doch mal vör, sik bi<br />

so ’n Reality Show antomellen.“<br />

FETT SWIEN<br />

Premiere: 8. März <strong>2014</strong><br />

Schauspiel von Neil LaBute<br />

Plattdeutsch von Cornelia Ehlers<br />

Plattdeutsche Erstaufführung<br />

Inszenierung I Andrea Udl<br />

Bühne · Kostüme I N.N.<br />

Besetzung I Tanja Bahmani, Birthe Gerken,<br />

Jacques Freyber u.a.<br />

Milena ist beinahe Toms Traumfrau, denn sie ist intelligent,<br />

schlagfertig, charmant und attraktiv – aber sie ist sehr dick. Eine<br />

zarte Liebesbeziehung entwickelt sich zwischen den beiden,<br />

doch den Kollegen stellt Tom seine neue Freundin besser nicht<br />

vor. Mit gutem Grund, denn als sein Kollege und Freund Clemens<br />

ein Foto von Milena zu Gesicht bekommt, schickt er es als<br />

Rundmail an die ganze Firma weiter. Toms Exfreundin Jenny<br />

wird hysterisch, als sie erfährt, dass er sich mit so einem „fetten<br />

Schwein“ trifft.<br />

Hin- und hergerissen zwischen den eigenen Gefühlen und Wünschen<br />

und dem Druck der Erwartungen anderer steht Tom vor<br />

einer schweren Entscheidung und die Beziehung mit Milena auf<br />

der Kippe.<br />

Fett Swien ist eine scharfsinnige Analyse einer Gesellschaft, in<br />

der Schönheitsideale, Stigmatisierungen und Intoleranz der<br />

Liebe gegenüberstehen und der eigene Marktwert sich auf die<br />

Partnerwahl auswirkt.<br />

Regie führt Andrea Udl, die in der <strong>Spielzeit</strong> 2012 I <strong>2013</strong> im<br />

<strong>Ohnsorg</strong>-Studio bereits das Kinderstück Lütt Aant – Ente, Tod<br />

und Tulpe inszenierte.<br />

Termine <strong>2014</strong>:<br />

8. März, 19.30 Uhr (Premiere)<br />

9., 13. – 16., 20. – 22. und 25., 30. März sowie<br />

3., 4. und 6. April, jeweils 19.30 Uhr<br />

Weitere Vorstellungstermine werden rechtzeitig bekannt<br />

gegeben.<br />

Vorverkauf ab 7. September <strong>2013</strong>, für Abonnenten<br />

ab 31. August <strong>2013</strong>.<br />

61


„Meenst du, dat gifft in’n Heven en<br />

Aantendiek?“<br />

Wieder im Programm:<br />

LÜTT AANT – ENTE, TOD UND TULPE<br />

nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch<br />

ab 5 Jahren, auf Hoch- und Plattdeutsch<br />

<strong>Theater</strong>fassung von Nora Dirisamer<br />

Plattdeutsch von Cornelia Ehlers<br />

Inszenierung I Andrea Udl<br />

Bühne · Kostüme I Ilka Meier<br />

Besetzung I Hanka Schmidt, Wolfgang Sommer<br />

Ente soll sterben und Tod muss ihr diese Nachricht überbringen.<br />

Doch Ente ist damit gar nicht einverstanden, schließlich ist das<br />

Leben so schön und sie will Tod noch so viel zeigen. Zusammen<br />

verbringen Ente und Tod einen Sommer, gründeln im Teich und<br />

fischen die dicksten Würmer heraus, plaudern und schweigen<br />

und wärmen einander. Doch irgendwann wird es Herbst und Tod<br />

fällt es auf einmal sehr schwer, Ente mitzunehmen.<br />

Das Bilderbuch des mehrfach ausgezeichneten Kinderbuchautors<br />

Wolf Erlbruch schafft es, leicht von schweren Themen zu erzählen.<br />

Auf poetische und sehr humorvolle Weise zeigt die<br />

<strong>Theater</strong>fassung von Nora Dirisamer, wie schön und traurig das<br />

Leben sein kann. Das Stück wird zweisprachig aufgeführt, sodass<br />

die jungen Zuschauer problemlos der Geschichte folgen<br />

können und auf diese Weise spielerisch Kontakt zur plattdeutschen<br />

Sprache aufnehmen. Begleitet wird die Inszenierung<br />

durch theaterpädagogische Angebote wie Nachgespräche,<br />

Unterrichtsmaterialien und Workshops für LehrerInnen und<br />

ErzieherInnen. Anmeldung und weitere Infos: Cornelia Ehlers,<br />

040 I 35 08 03 50, ehlers@ohnsorg.de.<br />

„Berührend, spielerisch und kindgerecht. Schön und traurig<br />

zugleich und – generationsübergreifend – ein wunderbarer Türöffner<br />

zu einem komplexen Thema.“ (Hamburger Abendblatt)<br />

Termine <strong>2013</strong>:<br />

19., 20. Oktober, 16.00 und 18.00 Uhr<br />

21., 22. Oktober, 9.00 und 11.00 Uhr<br />

23. Oktober, 11.00 Uhr<br />

im Rahmen der Hamburger Hospizwoche <strong>2013</strong>.<br />

Vorverkauf ab 27. April <strong>2013</strong>, für Abonnenten<br />

ab 20. April <strong>2013</strong>.<br />

Termine <strong>2014</strong>:<br />

15. und 24. April, 9.00 und 11.00 Uhr, 16. , 17. April, 11.00 Uhr<br />

23. und 25. April, 9.00 und 18.00 Uhr, 21. April, 16.00 Uhr<br />

Weitere Vorstellungstermine werden rechtzeitig bekannt<br />

gegeben.<br />

Vorverkauf ab 7. September <strong>2013</strong>, für Abonnenten<br />

ab 31. August <strong>2013</strong>.<br />

63


64<br />

Wieder im Programm:<br />

INDIEN<br />

Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer<br />

Plattdeutsch von Cornelia Ehlers<br />

Inszenierung I Jasper Brandis<br />

Bühne · Kostüme I Andreas Freichels<br />

Besetzung I Horst Arenthold, Markus Gillich,<br />

Dieter Schmitt<br />

Klaus Mansholt und Stefan Leonhard, zwei Restauranttester, die<br />

verschiedener nicht sein könnten, reisen durch Norddeutschland.<br />

Sie philosophieren und streiten über Wiener Schnitzel, ihre<br />

Vorlieben und Gewohnheiten, über Frauen, Liebe und Sex – und<br />

über ihre völlig unterschiedlichen Vorstellungen vom Leben.<br />

Die beiden grob balzenden und bolzenden Gastro-Genossen<br />

können sich anfänglich nicht ausstehen, doch am Ende verbindet<br />

sie wirkliche Freundschaft. Hinter bissigem Humor und<br />

schlagfertigen Sprüchen verbergen sich viele kleine Tragödien<br />

zweier einsamer Männer.<br />

Das <strong>Ohnsorg</strong>-Studio verwandelt sich in eine Kneipe und die<br />

Zuschauer sitzen mittendrin!<br />

Termine <strong>2013</strong>: 28. – 30. Oktober, 3., 4. und 7. November,<br />

um 19.30 Uhr. Vorverkauf ab 27. April <strong>2013</strong>,<br />

für Abonnenten ab 20. April <strong>2013</strong>.<br />

Wieder im Programm:<br />

DE CHORPROOV<br />

Farce von Dietmar Bittrich, Plattdeutsch von Gerd Meier<br />

Inszenierung I Sandra Keck<br />

Bühne I Katrin Reimers<br />

Kostüme I Christine Jacob<br />

Musikal. Leitung I Stefan Hiller<br />

Besetzung I Tanja Bahmani, Tanja Rübcke,<br />

Horst Arenthold, Mark Derichs,<br />

Wolfgang Sommer<br />

Eine überspannte Sopranistin mit Geltungsdrang, eine Altistin<br />

in permanenter Flirtlaune und Spaß am „Bacardi-Feeling“, ein<br />

eitler Tenor mit Hang zum Heavy Metal, ein etwas drömeliger<br />

Bass, der sich eher nach ruhigen Tönen sehnt. Und einer, der in<br />

der wöchentlichen Chorprobe für sie alle den Ton angibt: Schöngeist<br />

Werner Weber, der Dirigent des Ensembles. Sein Enthusiasmus<br />

und sein nicht minder großer Anspruch reichen weit über<br />

das erträgliche Maß hinaus. Ein anstehender Wettbewerb mit<br />

der Chance auf eine Chorreise in die Karibik beflügelt die Kreativität<br />

der Gesangskollegen zwar ungemein, sorgt aber gleichzeitig<br />

für saftige Konflikte mit dem ehrgeizigen Dirigenten.<br />

Es wird bitterböse und urkomisch, und der Zuschauer muss sich<br />

warm anziehen, denn singen kann schließlich jeder …<br />

Termine <strong>2014</strong>:<br />

3. – 6. Juni und 11. – 14. Juni, jeweils 19.30 Uhr<br />

15. Juni, 16.00 Uhr<br />

Weitere Vorstellungstermine werden rechtzeitig bekannt<br />

gegeben.<br />

Vorverkauf ab 7. September <strong>2013</strong>, für Abonnenten<br />

ab 31. August <strong>2013</strong>.<br />

65


SPEZIALITÄTEN<br />

EEN FOOT OP SEE UN EEN OP LAND<br />

Wenn Seemannsgarn zu Seemannssang wird<br />

Premiere: 25. Oktober <strong>2013</strong><br />

Gesponnen und musiziert von<br />

Beate Kiupel und Patrick James O'Connell<br />

Das geht nun schon seit Jahren so mit den beiden: Ihr „Hart is<br />

as Backboord un Stüerboord“, er liest „Briefe von Klabauterfrauen“<br />

und gemeinsam singen und erzählen sie Geschichten<br />

von liebeskranken Schiffsjungen, von schlaflosen Seemännern<br />

und alternden Stripteasetänzerinnen. Und von Sternschnuppen,<br />

die ins Meer fallen. Und von einer leckeren Aalsuppe.<br />

Verspüren Sie auch „Heimweh nach Hamburger Luft“?<br />

Dann also „Leinen los" für eine humorvolle und charmante musikalische<br />

Kreuzfahrt. Ahoi!<br />

Termine <strong>2013</strong>:<br />

25. Oktober und 1. November <strong>2013</strong>, jeweils 19.30 Uhr<br />

2. November <strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />

Vorverkauf ab 27. April <strong>2013</strong>, für Abonnenten<br />

ab 20. April <strong>2013</strong>.<br />

Weitere Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

67


68<br />

OHNSORG-JUGENDCLUB<br />

<strong>Theater</strong>spielen? Auf Platt? Na kloor!<br />

Was bedeutet es, selbst auf der Bühne zu stehen? Wie entwickelt<br />

man eine Rolle und erarbeitet eine Szene, ein eigenes <strong>Theater</strong>stück?<br />

Und das auf Platt? Der <strong>Ohnsorg</strong>-Jugendclub sucht nach<br />

Antworten und dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt,<br />

denn alles ist möglich! Eigene Geschichten verschwimmen mit<br />

Erfundenem, Realitäten werden zu Utopien und es mischt sich<br />

Wahrheit mit Fiktion.<br />

In der <strong>Spielzeit</strong> <strong>2013</strong> I <strong>2014</strong> geht es mit einem neuen Projekt in<br />

die nächste Runde. Unter professioneller Anleitung entwickelt<br />

der Jugendclub einen eigenen <strong>Theater</strong>abend auf Hoch- und<br />

Plattdeutsch, der im <strong>Ohnsorg</strong>-Studio zur Aufführung kommt.<br />

Die Proben finden ab November <strong>2013</strong> wöchentlich statt. Sprachkenntnisse<br />

im Plattdeutschen sind nicht erforderlich, bewerben<br />

kann sich jeder zwischen 14 und 18 Jahren.<br />

Detaillierte Informationen zu Proben- und Aufführungsterminen<br />

werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Bewerbung und nähere Infos:<br />

Cornelia Ehlers, 040 I 35 08 03 50, ehlers@ohnsorg.de<br />

THEATERPÄDAGOGIK/<br />

EXTRAS/SERVICE<br />

Unterrichtsmaterialien<br />

Für unsere Kinder- und Jugendstücke im <strong>Ohnsorg</strong>-Studio stellen<br />

wir eine Materialmappe zusammen. Sie erhalten Informationen<br />

über das Stück, die Inszenierung und den Autor sowie Anregungen<br />

und Spielideen für den Unterricht und eine plattdeutsche<br />

Wörterliste mit wichtigen Begriffen aus der Inszenierung.<br />

Sichtungsveranstaltungen<br />

Wir bieten LehrerInnen und ErzieherInnen die Möglichkeit, im<br />

Vorfeld eines Vorstellungsbesuches eine Probe zu besuchen, um<br />

einen Eindruck von der Inszenierung zu erhalten.<br />

Workshops für LehrerInnen und ErzieherInnen<br />

Zur Vorbereitung eines Vorstellungsbesuches laden wir Sie herzlich<br />

zu einem Workshop ein.<br />

Nachgespräche mit den Schauspielern<br />

Auf Anfrage bieten wir Schulklassen und Kitagruppen die Möglichkeit,<br />

im Anschluss an die Vorstellung mit den Schauspielern<br />

ins Gespräch zu kommen. Bitte vorher anmelden!<br />

Kooperationsprojekte<br />

Im Rahmen von TUSCH (<strong>Theater</strong> und Schule)<br />

entstehen Partnerschaften zwischen Hamburger<br />

<strong>Theater</strong>n und Schulen für jeweils zwei<br />

Jahre. Seit der <strong>Spielzeit</strong> 2012 I <strong>2013</strong> kooperiert<br />

das <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> mit dem Gymnasium<br />

Rahlstedt. Mehr Informationen zu TUSCH<br />

unter www.tusch-hamburg.de.<br />

Sonderveranstaltungen<br />

Neben den Inszenierungen stehen auch Lesungen, Liederabende<br />

und Soloprogramme sowie ausgewählte Gastspiele auf dem<br />

Spielplan.<br />

Newsletter<br />

Unser Newsletter informiert Sie regelmäßig über den aktuellen<br />

Studio-Spielplan, Sonderveranstaltungen und Workshops.<br />

Anmeldung unter: studio@ohnsorg.de.<br />

Kontakt I Anmeldung I Fragen rund ums Studio:<br />

Cornelia Ehlers, Dramaturgie und Leitung <strong>Ohnsorg</strong>-Studio<br />

Tel. 040 I 35 08 03 50<br />

ehlers@ohnsorg.de<br />

69


ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />

OHNSORG-STUDIO<br />

Beginn Vormittagsvorstellungen:<br />

9.00, 10.30 und 11.00 Uhr<br />

Beginn Nachmittagsvorstellungen:<br />

16.00 und 18.00 Uhr<br />

Beginn Abendvorstellungen:<br />

19.30 Uhr<br />

Für die Studiobühne gibt es keine festen Plätze (freie Platzwahl).<br />

Rollstuhlplätze nach Anmeldung.<br />

Eine separate Garderobe finden Sie im ersten Obergeschoss<br />

(Rang) unmittelbar vor dem Eingang der Studiobühne.<br />

<strong>Theater</strong>kasse<br />

Vgl. hierzu die regulären Öffnungszeiten der <strong>Theater</strong>kasse.<br />

Telefon: 040 I 35 08 03 21, E-Mail: kasse@ohnsorg.de<br />

Öffnungszeiten: siehe Seite 43<br />

Gruppenbuchungen<br />

Gruppen können bereits im Voraus in unserem Verwaltungsbüro<br />

Karten bestellen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do, 9.00 bis 16.00 Uhr, Fr, 9.00 bis 14.00 Uhr<br />

Telefon: 040 I 35 08 03 40<br />

E-Mail: verwaltung@ohnsorg.de<br />

Kartenpreise:<br />

Kinderstücke: einheitlich A 11,–<br />

Abendstücke: einheitlich A 18,– (ermäßigt A 11,–)<br />

Sonderpreis für Schulen und Kitas: A 7,50<br />

71


<strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> GmbH<br />

Heidi-Kabel-Platz 1<br />

20099 Hamburg<br />

IMPRESSUM<br />

Tel. 040 I 35 08 03 0<br />

Fax 040 I 35 08 03 43<br />

info@ohnsorg.de<br />

<strong>Theater</strong>kasse Tel. 040 I 35 08 03 21 kasse@ohnsorg.de<br />

AboBüro Tel. 040 I 35 08 03 31 abo@ohnsorg.de<br />

Verwaltung Tel. 040 I 35 08 03 40 verwaltung@ohnsorg.de<br />

News und Aktionen bei Facebook und Twitter.<br />

Verantwortlich Christian Seeler<br />

Redaktion Cornelia Stein<br />

Fotos Jutta Schwöbel, Maike Kollenrott,<br />

Sinje Hasheider (S. 56, 58, 60),<br />

Andreas J. Etter (S. 68) u.a.<br />

Gestaltung /RZ Miriam Schaal, Thomas Büttner<br />

Redaktionsschluss 15. Januar <strong>2013</strong><br />

Das <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong> behält sich Änderungen vor.<br />

Druck Ernst Kabel Druck, Hamburg<br />

Auflagenhöhe 50.000<br />

Anzeigen Antje Sievert, Tel. 040 I 45 06 98 03<br />

antje.sievert@kultur-anzeigen.com<br />

www.ohnsorg.de<br />

75


Rundum gastlich ...<br />

Service und Ambiente werden in den attraktiven und modernen<br />

Räumlichkeiten des <strong>Ohnsorg</strong>-<strong>Theater</strong>s großgeschrieben.<br />

In unserem <strong>Ohnsorg</strong>-Café bieten wir Ihnen mit verschiedenen<br />

Kaffee-Spezialitäten und leckeren Snacks einen ganz besonderen<br />

Treffpunkt: Genießen Sie nachmittags ein Stück Kuchen<br />

oder eine knackige Brezel und ein frisch gezapftes „Helles“ in<br />

der Pause.<br />

Um den Tag abzurunden, ist der Barbereich auch nach der Vorstellung<br />

für Sie geöffnet. Genießen Sie Ihren Besuch und<br />

freuen Sie sich auf eine Weinkarte, die sich sehen lassen kann.<br />

Reservieren Sie am besten noch vor Vorstellungsbeginn Ihren<br />

Tisch für die Pause oder für den Abend „danach“ und geben<br />

Sie Ihre Bestellung auf: Unser freundliches Service-Personal<br />

erfüllt gern Ihre Wünsche.<br />

Freuen Sie sich auf einen rundum gelungenen <strong>Theater</strong>besuch<br />

bei Ihren <strong>Ohnsorg</strong>s.<br />

Heidi-Kabel-Platz 1<br />

20099 Hamburg<br />

Tel. 040 I 35 08 03 47<br />

gastronomie@ohnsorg.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag ab 16.30 Uhr.<br />

An den übrigen Tagen 11 /2 Stunden vor Vorstellungs -<br />

beginn. An spielfreien Tagen: geschlossen.

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