Schu Schul- post 20 post 20
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<strong>Schu</strong> <strong>Schu</strong>l- <strong>Schu</strong><br />
<strong>post</strong> <strong>post</strong> <strong>20</strong> <strong>20</strong><br />
...<br />
Die <strong>Schu</strong>lleitung wünscht allen Schülern, Eltern und<br />
Kollegen, allen Freunden und Förderern ein frohes<br />
Veranstaltungen und Projekte ten sehen Sie unten.<br />
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.<br />
sdund viele andere Projekte und<br />
Realschule<br />
Realschule<br />
Stadtmitte<br />
Stadtmitte<br />
... die die mit mit dem dem Turm<br />
Turm<br />
Infoblatt Infoblatt der der Realschule Realschule Stadtmitte, Stadtmitte, Aufl.: Aufl.: 850 850 Ex. Ex. 4. 4. Jg., Jg., November/Dezember November/Dezember <strong>20</strong>02<br />
<strong>20</strong>02<br />
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_______________________________________________________________________________<br />
Liebe Eltern,<br />
standen im Mittelpunkt oder waren So bleibt mir nur, mich den vor-<br />
liebe Schülerinnen und Schüler, Themen in diesen Wochen. Sie weihnachtlichen Grüßen der Klas-<br />
liebe Freunde und Förderer, werden auf den folgenden Seiten<br />
vorgestellt, so dass Eltern und<br />
se 5C anzuschließen:<br />
kaum zu glauben, aber wenn Sie / Schüler sich wieder einen Über- Mit freundlichen Grüßen<br />
ihr diese Ausgabe der schu schul- schu lblick<br />
verschaffen können über das<br />
<strong>post</strong> <strong>post</strong> in den Händen halten / hal- <strong>Schu</strong>lleben an der „Stadtmitte“.<br />
tet, sind es nur noch wenige Wo- Manchem scheint es noch ein<br />
chen bis zum Jahreswechsel. Hin- bisschen früh, aber es ist Zeit, an<br />
ter uns liegt ein „schulisch“ Weihnachten zu denken. Und so<br />
bewegtes Jahr, im wörtlichen Sin- hat die Klasse 5C mit Frau Thone,<br />
sind doch die Möbelpacker in<br />
der „Stadtmitte“ mittlerweile fast<br />
mas Weihnachtskarten entworfen,<br />
die als Grüße der „Stadtmitte“ an<br />
G. Lürig<br />
zu Hause. Und noch einmal kommen<br />
sie in diesem Jahr, in wenigen<br />
Tagen ziehen wir mit der ganzen<br />
Verwaltung zurück in unsere<br />
unsere schulischen und außerschulischen<br />
Partner verschickt<br />
werden. Ein Beispiel ist hier (leider)<br />
nur schwarz/weiß – abge-<br />
Änderungen der Allgemeinen<br />
<strong>Schu</strong>lordnung (ASchO) im Bereich<br />
Erziehung<br />
angestammten, renovierten Räume.<br />
Aber auch die ersten Klassen<br />
haben sich in neuen Räumen<br />
eingerichtet und ich glaube, sie<br />
fühlen sich sehr wohl. Vielleicht<br />
noch im Dezember, spätestens<br />
aber am 7. Januar sind wieder 6<br />
Klassenräume fertig; alle 5er und<br />
6er sind dann in neuen Räumen.<br />
Aber noch weitere Ereignisse,<br />
druckt. Neu in diesem Jahr ist,<br />
dass die Klappkarten im 6er-Set<br />
gekauft werden können. Sie kosten<br />
3,--€, der Reinerlös geht an<br />
unsere Partnerschule in Rumänien,<br />
in der Kinder und Lehrer für<br />
jede Spende dankbar sind. Sie tun<br />
also noch ein gutes Werk, wenn<br />
Sie einen Satz der wirklich fröhlichen<br />
Karten kaufen. Eine der Kar-<br />
Zum <strong>Schu</strong>ljahresbeginn sind eine<br />
Reihe von Änderungen in der A-<br />
SchO in Kraft getreten. Eine Wichtige<br />
betrifft die Stärkung des Erziehungsgedankens<br />
durch die<br />
<strong>Schu</strong>le. So enthält ein „Katalog“ in<br />
§13 ein ganzes Bündel von Maßnahmen,<br />
die bei Fehlverhalten von<br />
Schülern ergriffen werden sollen,<br />
bevor Ordnungsmaßnahmen greifen.<br />
Neu ist auch, dass die Zeugnisse<br />
zusätzlich zu den Leistungsnoten<br />
Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten<br />
treffen. Das bedeutet,<br />
dass z. B. fehlende Hausaufgaben,<br />
mangelnde Leistungsbereitschaft,<br />
schlechtes Sozialverhalten<br />
im Umgang mit Mitschülern, mangelnde<br />
Teamfähigkeit usw. auf<br />
dem Zeugnis erscheinen. Natürlich<br />
ist es uns Lehrern lieber,<br />
wenn wir nur positive Bemerkungen<br />
machen können.<br />
Siegerehrung Bundesjugendspiele<br />
Hoch her ging es am letzten Tag<br />
vor den Herbstferien, als Frau<br />
Gembalies-Wrobel und Herr<br />
Kampschulte in der Sporthalle die<br />
Urkunden an die glücklichen Sieger<br />
in den 5er Klassen verteilten.<br />
Die Stimmung wurde durch
Sprechchöre noch angeheizt, so<br />
dass am Ende alle gutgelaunt in<br />
die Ferien gehen konnten. Wer<br />
keine Urkunde bekommen hat –<br />
nicht traurig sein, im nächsten<br />
Jahr finden wieder Bundesjugendspiele<br />
statt, strengt euch an.<br />
ZEUS-Projekt<br />
NRZ-Leser wissen es; auch in<br />
diesem Jahr beteiligten sich die<br />
8er am Projekt „Zeitung und <strong>Schu</strong>le“.<br />
Ein besonderes Kompliment<br />
geht dabei an die Schüler der 8D,<br />
die sehr schnell gute Artikel zu interessanten<br />
Themen in der Zeitung<br />
platziert haben. Ein Projekt<br />
der 8B findet weiter unten Beachtung.<br />
Weiterhin viel Spaß allen<br />
Klassen.<br />
Halloween-Party<br />
Halloween-Party am 31.10.02<br />
“Von Schülern für Schüler” – so<br />
lautet das Motto der Eventagentur<br />
der 9er und 10er Schüler/innen,<br />
die in diesem <strong>Schu</strong>ljahr Veranstaltungen<br />
an der Realschule Stadtmitte<br />
selbstständig planen, organisieren<br />
und durchführen wollen.<br />
„Feuerprobe bestanden“ – die Halloween-Party,<br />
die die Eventagentur<br />
mit tatkräftiger Unterstützung<br />
der SV am Vorabend von Allerheiligen<br />
in der Turnhalle durchgeführt<br />
hat, war ein Erfolg. Die 7er und<br />
8er erschienen pünktlich um 18<br />
Uhr, die meisten von ihnen mit<br />
Chips und Flips bewaffnet, einige<br />
sogar mit ausgesprochen gelungenen<br />
Kostümen; vielleicht trauen<br />
sich beim nächsten Mal ja noch<br />
mehr?!<br />
Nach anfänglichen<br />
Hemmungen gelang<br />
es Conny Ingenfeld<br />
dann aber durch<br />
seine ansprechende<br />
Moderation, die<br />
Schüler/innen auf<br />
die Tanzfläche zu<br />
locken. Die von den<br />
Mädchen der Eventagentur<br />
mit viel<br />
Engagement und<br />
Liebe zum Detail<br />
dekorierte Turnhalle<br />
wurde im Dunkeln<br />
zu einer Festung,<br />
aus der (fast) alle Geister in die<br />
Flucht geschlagen werden konnten!<br />
Höhepunkte des Abends waren<br />
sicherlich der Soloauftritt von<br />
Clifford, die – teilweise schon akrobatisch<br />
zu nennenden - Tanzeinlagen<br />
einiger 7er und 8er sowie<br />
die Verlosung, bei der die meisten<br />
der Anwesenden mit einer Kleinigkeit<br />
zu Halloween bedacht<br />
wurden.<br />
Auf diesem Wege gilt unser ausdrücklicher<br />
Dank auch den guten<br />
Geistern der Getränkeausgabe<br />
– Waldemar und Sinan -,<br />
den Aufpassern, Betreuern und<br />
DJs und natürlich Herrn Oesterwind,<br />
der den Aufbau der<br />
Musikanlage fachmännisch und<br />
in Rekordzeit bewerkstelligt hat.<br />
Dk<br />
Ginko-Projekt: Sucht hat immer<br />
eine Geschichte<br />
In der Aktionswoche vom 4. bis<br />
9. November hat sich neben anderen<br />
Einrichtungen auch die<br />
Realschule Stadtmitte mit mehreren<br />
Beiträgen stark engagiert.<br />
So haben z. B. ältere mit jüngeren<br />
Schülern selbstentwickelte<br />
und in Kooperation mit der<br />
Schreinerei des Theodor-Fliedner-<br />
Werkes gefertigte Spiele zum<br />
Thema „Rauchen“ erprobt. Unter<br />
dem Motto „Hoch hinaus?!“ konnten<br />
Jungen in einer Duisburger<br />
Kletterhalle sowohl ihr Körperbewusstsein<br />
verbessern als auch<br />
Vertrauen in die eigenen Kräfte<br />
und Fähigkeiten gewinnen.<br />
Die Volkshochschule bot in dieser<br />
Woche Raum für eine Ausstellung<br />
zum Thema „Absinth als Kultdroge“,<br />
die von Schüler/innen des 9.<br />
Jahrgangs gestaltet wurde. Herzlichen<br />
Dank an Frau Jaenigen, die<br />
die ganzen Aktivitäten koordiniert<br />
hat.<br />
Kinderrechte - Ein Lächeln im<br />
Gepäck<br />
Kurz vor den Herbstferien veranstalteten<br />
wir Schüler/innen der 8B<br />
mit Frau Rindt-Göbig, unserer<br />
Klassenlehrerin, im Forum unser<br />
ZEUS-Projekt "Kinder auf der<br />
Flucht". UNICEF unterstützte uns<br />
dabei gerne mit Material und Informationen.<br />
Außerdem schleppten<br />
wir einen Tapeziertisch an,<br />
besorgten Stellwände vom FO-<br />
RUM-Management und dekorierten<br />
unseren Stand mit Plakaten<br />
und Info-Material sowie einem<br />
Koffer mit ein paar persönlichen<br />
Sachen, wie Kinder ihn vielleicht<br />
gepackt hätten.<br />
Zögerlich lief die Aktion an: Passanten<br />
guckten zu uns herüber,<br />
wenige blieben stehen. Den meisten<br />
von uns fiel es am Anfang
schwer auf die Leute zuzugehen,<br />
aber das änderte sich: "Guten<br />
Morgen, wir sind Schüler einer<br />
achten Klasse der Realschule<br />
Stadtmitte und möchten Sie gerne<br />
etwas fragen......" Bald konnten<br />
wir unser Sprüchlein locker hersagen.<br />
Wusstet ihr, dass etwa <strong>20</strong> Millionen<br />
Kinder und Jugendliche täglich<br />
auf der Flucht sind? Wir fragten<br />
Passanten, was sie mitnehmen<br />
würden, wenn sie heute<br />
flüchten müssten. Sehr unterschiedliche<br />
Reaktionen – von<br />
'Familie, Papiere, etwas zu essen'<br />
bis hin zu 'mein Lachen'<br />
erhielten wir als Auskunft.<br />
Die meisten Leute<br />
waren freundlich und<br />
gaben uns Antwort auf<br />
unsere Frage, aber es<br />
gab auch Ablehnung<br />
und unfreundliche Bemerkungen.<br />
Eine ältere<br />
Frau, die an ihre eigene<br />
Flucht im Zweiten Weltkrieg<br />
erinnert wurde,<br />
brach in Tränen aus.<br />
Neue Erfahrungen<br />
sammeln, mit fremden<br />
Leuten ins Gespräch<br />
kommen, das hat uns<br />
viel Spaß gemacht!<br />
Den ausführlichen Bericht über<br />
unsere Aktion konntet ihr auf der<br />
ZEUS –Seite der NRZ lesen!<br />
Klasse 8B<br />
Sponsoring durch die chemische<br />
Industrie<br />
Das Warten hat sich gelohnt - seit<br />
Beginn dieses <strong>Schu</strong>ljahres ist die<br />
Renovierung unseres naturwissenschaftlichen<br />
Traktes abgeschlossen.<br />
Die Schüler und wir<br />
können nun voller Motivation in<br />
den neuen Räumen starten und<br />
freuen uns daher umso mehr über<br />
eine zusätzliche Förderung durch<br />
Spendengelder des Fonds der<br />
chemischen Industrie. Die Unterstützung<br />
des Fonds ist als eine<br />
spezielle Förderung für den praxisnahen<br />
und experimentellen<br />
Chemieunterricht gedacht, die wir<br />
insbesondere jetzt, da wir erstmalig<br />
den WP1 Kurs Chemie und den<br />
WP2 Kurs „Chemie im Beruf“ anbieten,<br />
sehr gut gebrauchen können.<br />
Der Fachschaftsbereich<br />
Chemie ist somit im Moment damit<br />
beschäftigt, zu planen, wie die<br />
Spendengelder von 2500 € am<br />
Sinnvollsten eingesetzt werden<br />
können. Mit ganz viel Glück haben<br />
wir im nächsten Jahr eine erneute<br />
Chance in ein weiteres Förderprogramm<br />
des Fonds der chemischen<br />
Industrie aufgenommen zu<br />
werden. Jetzt kommt es nur noch<br />
darauf an, die Daumen zu drücken.<br />
Für die Chemiker Köh<br />
Kursfahrt nach München -<br />
9 PH und 10 PH auf Reisen<br />
Am 26. September <strong>20</strong>02 sind wir -<br />
der 9er Physikkurs und der 10er<br />
Physikkurs - nach München gefahren.<br />
Kursleiter waren Frau Hirdes<br />
und Herr Cronau. Die Nachtfahrt<br />
dauerte ca. 8 Stunden.<br />
Um 6 Uhr in München angekommen<br />
schliefen wir noch eine Stunde<br />
im Bus und frühstückten danach<br />
in einem billigen, doch<br />
schlechten Imbiss; sprich Mc Donald’s.<br />
Als dann das Deutsche Museum<br />
öffnete, sind wir prompt hineingegangen.<br />
Wir haben naturwissenschaftliche<br />
Themen erforschen<br />
können und Vieles gelernt. Darunter<br />
war auch ein Bergwerksgang,<br />
der in den Katakomben des Museums<br />
angelegt war.<br />
Um ca. 5 Uhr nachmittags sind wir<br />
dann nach mehrstündigem Aufenthalt<br />
erschöpft, doch um einige<br />
Erfahrung reicher aus dem Museum<br />
herausgekommen.<br />
Mit dem Bus ging es dann weiter<br />
in Richtung Hotel in Bergen im<br />
Chiemgau. Es war zwar nicht die<br />
Welt, aber trotzdem gemütlich und<br />
komfortabel genug, um den Ansprüchen<br />
der Schüler gerecht zu<br />
werden. Wie wir danach die Zeit<br />
verbrachten, wollen wir lieber nicht<br />
vertiefen.<br />
Aber nach einer langen Nacht<br />
ging es am nächsten Morgen,<br />
nach einem leckeren Frühstück<br />
erneut zum Museum. Nach weiterer<br />
Beschäftigung mit Flugzeugen,<br />
Autos, Strom, Blitzüberschlägen,<br />
Funk, Radar, Drehung der Erde,<br />
Optik, Magnetismus, Galvanisieren,<br />
... ging es für einige Schüler<br />
zum Oktoberfest. Andere aber zog<br />
es eher in ein nahe gelegenes Ki-<br />
no.<br />
Es war für alle ein sehr interessanter<br />
Tag, der auch einen Besuch<br />
des Oktoberfestes beinhaltete.<br />
Um ca. 22 Uhr haben wir uns<br />
dann wieder mit dem Bus auf den<br />
Heimweg gemacht.<br />
Die meisten Eltern konnten uns<br />
dann vor der Ruhrsporthalle um 6<br />
Uhr morgens abholen.<br />
Dennis Müller und Phil Schönberger,<br />
9 PH<br />
Unsere neue Kollegin, Frau<br />
Amelung<br />
Ich wohne in Mülheim und bin<br />
gerne Lehrerin. Zu meinen Unterrichtsfächern<br />
gehören Musik,<br />
Kunst und Deutsch. Mein Bestreben<br />
ist es sowohl Freude an den<br />
Fächern zu wecken, die Kreativität<br />
der Schüler im musischen und<br />
künstlerischen Bereich zu fördern<br />
als auch Allgemeinbildung zu<br />
vermitteln. Klassisches Lernen<br />
und freies Gestalten möchte ich in<br />
Einklang bringen.<br />
Meine Freizeit wird größtenteils<br />
durch die Aktivitäten meiner Kin-
der bestimmt. Außerdem lese ich<br />
gerne, gehe ins Theater, besuche<br />
Museen, male und schreibe zwischendurch.<br />
Am<br />
Verbindliches Anfertigen von<br />
Hausaufgaben<br />
Am 12. November fand ein Elternabend<br />
zum Thema „Hausaufgaben“<br />
statt. Gemeinsam mit der Beratungslehrerin<br />
Frau Glauch und<br />
Frau Koch wurden Strategien für<br />
das selbstständige, verbindliche<br />
Anfertigen von Hausaufgaben<br />
entwickelt.<br />
Frau Glauch machte deutlich, wie<br />
wichtig u.a. ein verbindlicher Zeitrahmen<br />
, ein fester Arbeitsplatz<br />
und eine engagierte Elternkontrolle<br />
sind.<br />
Die <strong>Schu</strong>le wird die elterlichen<br />
Bemühungen dahingehend unterstützen,<br />
dass von montags bis<br />
donnerstags in der 7. Stunde für<br />
den Tag nicht angefertigte<br />
Hausaufgaben sofort nachgeholt<br />
werden.<br />
Sollte Ihr Kind also einmal die<br />
Hausaufgaben nicht haben, kann<br />
es sein, dass es erst nach der 7.<br />
Stunde nach Hause kommt, weil<br />
es seine Aufgaben selbstständig<br />
nacharbeiten musste. Frau Rindt-<br />
Göbig und Frau Koch werden die<br />
„Hausaufgaben-Bummler“ beaufsichtigen.<br />
Ich bin sicher, dass unsere Anstrengungen<br />
sich lohnen.<br />
Förderverein<br />
Der Förderverein unserer <strong>Schu</strong>le<br />
hat im laufenden Jahr eine erfreuliche<br />
Entwicklung genommen: die<br />
Zahl der Mitglieder ist auf 222 gestiegen.<br />
Viele von ihnen zahlen<br />
einen höheren Beitrag als die als<br />
Mindestbeitrag vorgesehenen 15<br />
€ pro Jahr. So konnten im letzten<br />
Jahr viele Projekte unterstützt<br />
werden: beispielsweise das Mittelalterfest,<br />
die Mädchenförderung<br />
mit Schlagpolstern und Geld für<br />
ein Kletterprojekt, Theater-WP bei<br />
der Beschaffung von Kostümen,<br />
Preisgeld für die Mathematikolympiade,<br />
Herstellung der Vertretungsstundenhefte,<br />
Inhalt der<br />
<strong>Schu</strong>ltüten für die Schülerinnen<br />
und Schüler der neuen 5.Klassen,<br />
Reparatur und Neubeschaffung<br />
Termine – Termine – Termine – Termine – Termine<br />
Mi. <strong>20</strong>. 11. Grundschultag (ab 11.00 Uhr)<br />
Mi. 27. 11. – Sa. 30. 11.Vorbereitung Comenius-Projekt mit Kollegen aus den<br />
Niederlanden, Polen und – assoziiert - Tschechien<br />
Mo. 02. 12. Projekttag „Lernkompetenztraining“ 5. Jahrgang<br />
Die. 03. 12. Informationsabend für Grundschuleltern, 19.30 Uhr<br />
Mi. 04. 12. Elternsprechtag 09.00 – 12.00 (alle Kollegen sind anwesend)<br />
und 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Mo. 09. 12. Mitgliederversammlung des Fördervereins, 19.30 Uhr<br />
Do. 12. 12. Informationsabend für den 10. Jahrgang (Eltern und<br />
Schüler), 19.30 Uhr<br />
Fr. <strong>20</strong>. 12. Weihnachtsgottesdienst in der Petrikirche, 8.00 Uhr<br />
Mo. 23. 12. – Mo. 06. 01. (einschließlich) Weihnachtsferien<br />
Schon vormerken<br />
Die. 07. 01. 19.00 Uhr Elternvorbereitungstreff für Tag der offenen<br />
Tür<br />
Mo. 13. 01. – Fr. 17. 01.Projektwoche „Realschule Stadtmitte international“<br />
Sa. 18. 01. Tag der offenen Tür (9.00 – 12.00 Uhr)<br />
von Instrumenten, Teilbeiträge<br />
zum 1.Hilfe-Kurs, ....<br />
Dank der Mitgliedsbeiträge werden<br />
wir auch im kommenden Jahr<br />
die Arbeit der Realschule zum<br />
Wohl Ihrer Kinder unterstützen.<br />
Falls auch Sie dieses Ziel fördern<br />
möchten, werden Sie Mitglied im<br />
Förderverein. Antragsformulare<br />
können Sie über Ihre Kinder und<br />
den Klassenlehrer/ die Klassenlehrerin<br />
erhalten.<br />
Alle Mitglieder des Fördervereins<br />
werden herzlich zur Mitgliederversammlung<br />
am<br />
Montag, 9.12.<strong>20</strong>02, 19.30 Uhr<br />
im renovierten Lehrerzimmer der<br />
Realschule Stadtmitte eingeladen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Bericht des Vorstandes<br />
2. Bericht der Schatzmeisterin<br />
und der Kassenprüfer<br />
3. Entlastung des Vorstandes<br />
4. Neuwahl des Schatzmeisters<br />
5. Beantragte Fördermaßnah-<br />
men<br />
6. Verschiedenes<br />
Michaela Grenz, Gabriele Hirdes<br />
Bildung ist ein Menschenrecht<br />
Unter diesem Motte stand eine<br />
Veranstaltung in der Volkshochschule,<br />
an der auch die Schülerinnen<br />
und Schüler der 9A und der<br />
9B mit ihren Lehrerinnen Frau<br />
Jaenigen und Frau Schwentker<br />
beteiligt waren. Die Schüler hatten<br />
die Bildungschancen in Deutschland<br />
mit denen in Rumänien verglichen<br />
und dabei – unterstützt<br />
durch die Informationen der Kolle-<br />
ginn Jaenigen, die im Herbst in<br />
unserer Partnerschule in Ciacova<br />
war – die erschwerten Lernmöglichkeiten<br />
kennen gelernt. Gekonnt<br />
präsentierten sie ihre Ergebnisse<br />
in der VHS und bekamen<br />
dafür , wie die zwei anderen<br />
beteiligten <strong>Schu</strong>len, als Anerkennung<br />
300,--€ für die Klassenkassen.<br />
Mülheimer Fußball-<br />
Stadtmeisterschaft – 1. Runde<br />
Nach 4 Stunden Unterricht und<br />
der Anreise mit der Bahn ging es<br />
am 6. November um 13.00 Uhr<br />
auf der Sportanlage in Broich endlich<br />
los: Fünf Mannschaften spielten<br />
im Modus „Jeder gegen Jeden“<br />
den Sieger aus. Nach schweren<br />
Spielen gegen starke Gegner<br />
musste für den 1. Platz ein Sieg<br />
gegen die Realschule Broich her.<br />
Mit 2:0 wurde der Gruppensieg<br />
souverän erreicht.<br />
Im Frühjahr <strong>20</strong>03 geht es gegen<br />
die Gustav-Heinemann-<strong>Schu</strong>le in<br />
die 2. Runde.<br />
Klasse gemacht, oder?<br />
Damit sind die Mitglieder dieser<br />
Mannschaft die „Schüler des Monats“,<br />
im Bistro kann man sehen,<br />
wer dazugehört.<br />
Übrigens...<br />
das Durchschnittsalter aller Kolleg/innen<br />
an der „Stadtmitte“ beträgt<br />
40,6 Jahre. Ganz schön jung<br />
noch, oder?<br />
Herausgegeben von der Realschule Stadtmitte<br />
Verantwortlich i. S. d. Presserechts:<br />
G. Lürig