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Bericht zum Geschäftsjahr 2000 – Schiffsbeteiligungen

NORDCAPITAL in Zahlen
NORDCAPITAL gehört zu den führenden unabhängigen Emissionshäusern
Deutschlands. Bis Ende 2000 wurden Beteiligungen an 63 Schiffen mit
einem Gesamtinvestitionsvolumen von über DM 4,6 Mrd. für private und
institutionelle Investoren geplant und realisiert.
Investitionstätigkeit im Bereich Schiffsbeteiligungen
Kumulierte Werte 1996 1997 1998 1999 2000
Plazierte Schiffe 32 44 53 60 63
Davon in Fahrt 24 36 51 56 63
Containerstellplatzkapazität (TEU) 56.679 83.993 110.601 140.325 154.323
Durchschnittliche Schiffsgröße (TEU) 1.771 1.909 2.087 2.339 2.450
Tragfähigkeit (TDW) 776.545 1.160.565 1.504.465 1.865.165 2.034.065
Investitionsvolumen (TDM) 1.861.905 2.778.438 3.529.525 4.248.444 4.627.074
Fondskapital (TDM) 770.735 1.144.725 1.447.025 1.740.075 1.933.915
Initiatorenbeteiligung (TDM) 103.420 140.578 171.578 187.978 189.478
Beteiligungen privater Investoren 8.157 12.205 15.314 18.420 20.985

Bericht zum Geschäftsjahr 2000 – Schiffsbeteiligungen

NORDCAPITAL
Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen
mbH & Cie. KG
Am Sandtorkai 77
20457 Hamburg
Telefon: 040/37 85 50-0
Telefax: 040/37 85 50-40
e-mail: info@nordcapital.de
www.nordcapital.de

Inhalt
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Vorwort
Investitionstätigkeit
der NORDCAPITAL
Entwicklung der Schiffahrtsmärkte 2000
und Ausblick 2001
Entwicklung der Gesamtflotte 2000
und Ausblick 2001
Musterdepot zum 31. Dezember 2000
Einzelberichte der Fonds:
MS “PETER RICKMERS”
MS “PAUL RICKMERS”
MS “JUDITH SCHULTE”
MS “HYUNDAI LONGVIEW”
MS “NORDPARTNER”
MS “DORIAN”
MS “CHRISTIAN RUSS”
MS “RICKMER RICKMERS”
MS “ELISABETH RICKMERS”
MS “LISSY SCHULTE”
MS “CAMILLA RICKMERS”
MS “ETHA RICKMERS”
MS “CHRISTA RICKMERS”
MS “DEIKE RICKMERS”
MS “VULKAN”
MS “SOFIA RUSS”
MS “HELENE RUSS”
MS “OLIVIA”
MS “PAN RISER”
MS “PAN CRYSTAL”
MS “PAN DIVINITY”
MS “PAN PROVIDENCE”
MS “MADELEINE RICKMERS”
MS “URSULA RICKMERS”
MS “MABEL RICKMERS”
MS “MAI RICKMERS”
50
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74
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76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
MS “LARA RICKMERS”
MS “NORDSEA”
MS “NORDSTRAND”
MS “NORDFALCON”
MS “NORDEAGLE”
MS “NORDHAWK”
MS “WIKING”
MS “DENDERAH RICKMERS”
MS “ANNA RICKMERS”
MS “PAN SPIRIT”
MS “PAN DESTINY”
MS “ZENITH GLOBE”
MS “HONOUR GLOBE”
MS “HELENE RICKMERS”
MS “ALEXANDRA RICKMERS”
MS “NORDCOAST”
MS “ALBERT RICKMERS”/
MS “DOROTHEA RICKMERS”
MS “ANDREAS RICKMERS”
MS “ANDRE RICKMERS”
MS “ALICE RICKMERS”
MS “AENNE RICKMERS”
MS “E.R. HAMBURG”
MS “E.R. SANTIAGO”
MS “E.R. HONG KONG”
MS “E.R. SHANGHAI”
MS “E.R. CAPE TOWN”
MS “E.R. DURBAN”
MS “E.R. COPENHAGEN”
MS “E.R. STRALSUND”
MS “E.R. PUSAN”
MS “E.R. SEOUL”
MS “E.R. FELIXSTOWE”
MS “E.R. AMSTERDAM”
MS “E.R. LÜBECK”
MS “E.R. BERLIN”
MS “E.R. LONDON”

6
Vorwort
Die hohen Wachstumsraten im Containerverkehr belegen:
Die Containerschiffahrt ist ein Investitionsbereich mit Zukunft.
Seeschiffahrt auf Erfolgskurs
Das Jahr 2000 war für die Seeschiffahrt
überaus erfolgreich. Getragen von einer
guten Konjunktur wuchs der Welthandel
um rd. 11 % und damit mehr als doppelt
so schnell wie im Vorjahr. Eine vergleichbare
Entwicklung gab es zuletzt in den
siebziger Jahren. Der Containerverkehr
konnte mit einem Anstieg des Hafenumschlags
um rd. 13 % wie in den vergangenen
Jahren von dieser Entwicklung
überdurchschnittlich profitieren. Das
starke Mengenwachstum ermöglichte
den Linienreedereien auf den meisten
Routen deutliche Preisanhebungen. In
der Folge wurden vielfach erhebliche Gewinnsteigerungen
verzeichnet. Auch der
Chartermarkt für Containerschiffe entwickelte
sich sehr positiv. In den ersten
neun Monaten setzte sich die Ratenerholung,
die im Frühjahr 1999 begonnen
hatte, vehement fort. Im vierten
Quartal 2000 war jedoch eine überwiegend
saisonal bedingte Abschwächung
der Nachfrage zu beobachten.
Ergebnisse der NORDCAPITAL-
Fonds deutlich verbessert
Das Ergebnis der NORDCAPITAL-Fonds
war im Jahr 2000 insgesamt erfreulich.
Die kumulierten Sondertilgungen, die im
schwierigen Jahr 1999 auf US $ 15 Mio.
zurückgegangen waren, konnten wieder
auf US $ 27 Mio. ausgebaut werden.
Innerhalb des positiven Gesamtbildes
blieb die Entwicklung bei den einzelnen
Fonds unterschiedlich. Einige Gesellschaften
konnten aufgrund der im
Ratentief 1999 abgeschlossenen längerfristigen
Charterverträge noch nicht wieder
die volle Tilgungsleistung erbringen.
Andererseits hatte insbesondere die neue
Generation von Großcontainerschiffen
der Reederei E.R. SCHIFFAHRT einen
sehr guten Start. Die Ergebnisse dieser
Fonds lagen durchweg deutlich über den
prospektierten Werten. Die gestiegene
Ertragskraft zeigte sich auch in der Höhe
der Ausschüttungen, die im Jahr 2000
insgesamt mehr als DM 19 Mio. erreichte.
Im ersten Quartal 2001 wurden weitere
DM 27 Mio. ausgeschüttet.

Neue Generation von Schiffsbeteiligungen
gut angenommen
Auf der Grundlage der veränderten steuerlichen
Rahmenbedingungen und unter
Nutzung der Vorteile der Tonnagesteuer
hat NORDCAPITAL im Jahr 2000 eine
neue Generation von Schiffsbeteiligungen
angeboten. Die geänderte Konzeption
sowie günstige Anschaffungskosten
der Schiffe und langfristige Charterverträge
bei guten Adressen ermöglichen
hohe, weitgehend steuerfreie Ausschüttungen
an die Gesellschafter. Der Steuervorteil
steht nicht mehr im Vordergrund.
Die hohe Attraktivität dieser Fonds belegt
das Plazierungsergebnis: Innerhalb von
nur vier Monaten wurde Eigenkapital für
drei Schiffe in Höhe von DM 194 Mio.
gezeichnet.
Hamburg, im April 2001
Die geschäftsführenden Gesellschafter:
Positive Entwicklung der
Unternehmensgruppe
Das kumulierte Investitionsvolumen der
NORDCAPITAL stieg im Jahr 2000 auf
über DM 4,6 Mrd. Damit gehört das
Unternehmen zu den führenden unabhängigen
Emissionshäusern in Deutschland.
Die zur Unternehmensgruppe gehörende
Reederei E.R. SCHIFFAHRT, seit
1998 für die Projektentwicklung und das
Projektmanagement der neu aufgelegten
Fonds verantwortlich, hat sich in kurzer
Zeit gut am Markt etabliert und zählt zu
den erfolgreichen Unternehmen in der
internationalen Containerschiffahrt.
Wir danken allen Investoren und
Geschäftspartnern für ihren Beitrag zu
diesem Erfolg und für das uns entgegengebrachte
Vertrauen.
Peter Polzer Erck Rickmers Jürgen Wollny Kai-Michael Pappert

8
Investitionstätigkeit der NORDCAPITAL
63 Schiffe mit einem Investitionsvolumen von über DM 4,6 Mrd. und
21.000 Beteiligungen dokumentieren die Kompetenz und Erfahrung der NORDCAPITAL.
Unternehmensziel der NORDCAPITAL
Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen
mbH & Cie. KG ist die Entwicklung
und Realisierung von Beteiligungsangeboten,
die privaten und institutionellen
Investoren ein überdurchschnittliches
Renditepotential eröffnen. Die
Zusammenarbeit mit renommierten
Partnern, eine qualifizierte Projektauswahl
und die umfassende Betreuung der
Fonds führte zu einer erfolgreichen
Unternehmensentwicklung.
Investitionstätigkeit der NORDCAPITAL
Kumulierte Werte
Mio. DM
5.000
4.000
3.000
2.000
1.000
1995 1996 1997 1998 1999 2000
Investitionsvolumen Fondskapital
NORDCAPITAL gehört mit einem realisierten
Gesamtinvestitionsvolumen von über
DM 4,6 Mrd. zu den führenden unabhängigen
Emissionshäusern in Deutschland.
Kompetenz und Erfahrung
Bis Ende 2000 wurden in Zusammenarbeit
mit neun Reedereien 63 moderne
Schiffe finanziert. Private Investoren
zeichneten rund 21.000 Beteiligungen
mit einem Fondskapital von knapp
DM 2 Mrd.
Die sich hieraus ergebende Kompetenz
und Erfahrung sowie die Marktnähe und
die persönlichen Kontakte werden durch
NORDCAPITAL zum Vorteil der einzelnen
Investoren eingesetzt.
Umfassende Betreuung
Die Ergebnisse von Unternehmensbeteiligungen
lassen sich planen, aber nicht
vorherbestimmen. Aus diesem Grund
legt NORDCAPITAL insbesondere großen
Wert auf die Auswahl qualifizierter und
leistungsfähiger Partner.
Die Tätigkeit der NORDCAPITAL beginnt
mit der Projektauswahl, der sorgfältige
Markt- und Wirtschaftlichkeitsanalysen
zugrunde liegen. Sie erstreckt sich über
die Beratung bei der Entwicklung einer
rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen
Konzeption bis zur Überwachung
der Budgets in der Investitionsphase.

Über ein effektives Beteiligungs-Controlling
begleitet NORDCAPITAL die Betriebsphase
und die spätere Veräußerung der
Schiffe. NORDCAPITAL fördert kontinuierlich
und kompetent die Interessen der
Investoren in den einzelnen Beteiligungsgesellschaften.
Investitionstätigkeit 2000
Die Investitionen der NORDCAPITAL
erstreckten sich im Jahr 2000 auf drei
Containerschiffe mit einem Gesamtinvestitionsvolumen
von DM 371 Mio.
Für die Finanzierung der Schiffe wurde
bei 2.500 privaten und institutionellen
Investoren Fondskapital in Höhe von
insgesamt DM 194 Mio. plaziert. Rund
DM 177 Mio. wurden überwiegend als
Schiffshypothekendarlehen von Banken
bereitgestellt. Alle Schiffsfonds des
Emissionsjahres 2000 wurden unter
Berücksichtigung der Anforderungen des
im Juli 2000 veröffentlichten Anwendungserlasses
zum § 2b EStG entwickelt.
Im Vergleich zu den Projekten aus den
Vorjahren zeichnen sich die Fonds des
Jahres 2000 durch eine höhere Eigenkapitalquote
sowie durch höhere Barauszahlungen
auf das Kommanditkapital aus.
Zunächst wurde im zurückliegenden Jahr
2000 mit dem MS “E.R. LÜBECK” ein
weiteres Containerschiff der 2.500 TEU-
Klasse finanziert. Das auf der Volkswerft
Stralsund gebaute Schiff mit bordeigenem

10
Im Jahr 2000 wuchs die Erfolgsserie von 5.700 TEU Schiffen auf acht Einheiten an.
Weitere vier Schiffe folgen im Jahr 2001.
NORDCAPITAL in Zahlen
Kumulierte Werte bis 1997 1998 1999 2000
Finanzierte Schiffe 44 53 60 63
Containerstellplatzkapazität (TEU) 83.993 110.601 140.325 154.323
Investitionsvolumen in DM 2.778 Mio. 3.530 Mio. 4.257 Mio. 4.627 Mio.
Fondskapital in DM 1.145 Mio. 1.447 Mio. 1.740 Mio. 1.934 Mio.
Initiatorenbeteiligungen in DM 141 Mio. 172 Mio. 188 Mio. 189 Mio.
Beteiligungen privater Investoren 12.205 15.314 18.420 20.985
Ladegeschirr wurde am 22. Dezember
2000 abgeliefert und an die Beteiligungsgesellschaft
übergeben. Das MS “E.R.
LÜBECK” wird im Rahmen einer fünfjährigen
Beschäftigung für CSCL China
Shipping Container Lines Co., Shanghai,
im Südostasienverkehr eingesetzt. Neben
den in den Vorjahren finanzierten baugleichen
Schwesterschiffen
MS “E.R. COPENHAGEN” und MS “E.R.
STRALSUND” ist das MS “E.R. LÜBECK”
die dritte Einheit dieser Baureihe, die
Investitionsprogramm des Jahres 2000
Projekt Trag- Containerfähigkeit
kapazität
TDW TEU
MS “E.R. LÜBECK” 33.900 2.474
MS “E.R. BERLIN” 67.500 5.762
MS “E.R. LONDON” 67.500 5.762
Gesamt 168.900 13.998
unter dem Management der Reederei
E.R. SCHIFFAHRT in Fahrt gesetzt wurde.
Die Schiffe zeichnen sich durch hohe Bauqualität,
gute technische Leistungswerte
und Zuverlässigkeit im Schiffsbetrieb aus.
Das Gesamtinvestitionsvolumen des
MS “E.R. LÜBECK” belief sich auf DM 78
Mio. Die Investoren erhalten bereits ab
dem laufenden Jahr 2001 quartalsweise
Barauszahlungen von 10 % p.a.
Mit der Finanzierung der beiden Schwesterschiffe
MS “E.R. LONDON” und
MS “E.R. BERLIN” wurde die bereits im
Jahr 1998 begonnene Erfolgsserie von
Großcontainerschiffen fortgesetzt. Die
Schiffe mit einer Kapazität von jeweils
5.762 Containern und einer 74.640 PS
starken Hauptmaschine wurden bei
Samsung Heavy Industries, Korea, gebaut.
Das MS “E.R. LONDON” wurde am
4. Dezember 2000 von der Beteiligungsgesellschaft
übernommen und fährt im
Rahmen einer fünfjährigen Beschäftigung
für die renommierte Linienreederei

P&O Nedlloyd B.V., Rotterdam. An dem
Schiff beteiligten sich über 700 Investoren
mit einem Fondskapital von DM 69 Mio.
Das MS “E.R. BERLIN” wurde am 29. Dezember
2000 als achtes Schiff dieser
Baureihe für die E.R. SCHIFFAHRT in
Fahrt gesetzt. Das Schiff ist langfristig an
OOCL Orient Overseas Container Line
Ltd., Hongkong, verchartert und fährt,
ebenso wie das MS “E.R. LONDON”,
innerhalb der “Grand Alliance” im
Liniendienst zwischen Europa und
Fernost. Das Investitionsvolumen des
MS “E.R. BERLIN” belief sich auf DM 141
Mio. Das Fondskapital von DM 77 Mio.
wurde von mehr als 1.000 privaten Investoren
gezeichnet.
Ausblick
Im laufenden Jahr 2001 erfolgt zunächst
die Finanzierung von vier weiteren Neubauten
der 5.762 TEU-Serie, beginnend
mit dem MS “E.R. LOS ANGELES”. Die
vier Projekte zeichnen sich durch günstige
Anschaffungskosten, langfristige
Charterverträge mit renommierten
Partnern und eine hohe Wirtschaftlichkeit
aus, die attraktive Barauszahlungen
an die Investoren ermöglicht.
Am 24. März 2001
wurde das MS “E.R.
BERLIN” von Frau
Luise Scherf (4. v. l.),
Ehefrau des Bremer
Oberbürgermeisters
Dr. Henning Scherf,
in Bremerhaven auf
den Namen “OOCL
GERMANY” getauft.
11

12
Entwicklung der Schiffahrtsmärkte 2000
und Ausblick 2001
Zweistelliges Wachstum beim Welthandel.
Containerverkehr mit neuem Rekordumsatz.
Weltwirtschaft im Höhenflug
Weltweit ging es auch im vergangenen
Jahr wirtschaftlich deutlich weiter aufwärts.
Das Bruttosozialprodukt stieg um
4,2 % gegenüber dem Vorjahr – es war
der höchste Zuwachs seit über zehn
Jahren. Diese Entwicklung ist umso bemerkenswerter,
als sich seit dem
letzten Quartal das wirtschaftliche
Wachstum in den Vereinigten Staaten
spürbar verlangsamte.
Prognose Weltwirtschaftswachstum (BSP) und Welthandel
Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in Prozent
Über das Jahr gerechnet bewies die amerikanische
Wirtschaft jedoch einmal
mehr eine herausragende Stärke, sie legte
um etwa 5 % zu. Dies wirkte sich auch
auf die Volkswirtschaften in vielen anderen
Regionen aus. Die asiatischen Länder
holten weiter kräftig auf. Die Staaten der
Europäischen Union, Osteuropas,
Vorderasiens und Lateinamerikas profitierten
von der guten Konjunktur in den
USA und dem starken US-Dollar. Nur
Japan wies ein eher bescheidenes
Länder/Ländergruppen 1999 2000 2001* 2002*
BSP der Industrieländer 2,9 3,8 2,1 2,9
Darunter: USA 4,2 5,0 1,8 3,4
Japan 0,8 2,1 1,5 1,7
Euro-Zone 2,5 3,3 2,6 2,9
Asien (exkl. Japan) 6,4 7,1 5,6 5,8
BSP Osteuropa 2,0 4,6 4,0 4,1
BSP Lateinamerika 0,1 4,1 3,4 3,9
Welt-BSP gesamt 3,1 4,2 2,6 3,3
Welthandel 5,1 11,0 7,0 8,0
* Schätzwerte.
Quellen: IWF, World Economic Outlook, Prof. Dr. Berthold Volk

Wachstum auf; das Land leidet weiter
unter strukturellen Problemen.
Im laufenden Jahr wird die Weltwirtschaft
wegen der schwächeren Konjunktur
in den USA aller Voraussicht nach
langsamer wachsen. Die Experten des
Deutsche Bank Research erwarten einen
Zuwachs von 2,6 %, bleiben jedoch vorsichtig
optimistisch. Die US-Konjunktur
könnte sich nach einer Wachstumspause
im ersten Halbjahr schnell erholen.
Dafür sprechen die niedrigeren Ölpreise,
der Prozeß der Bereinigung in den
Unternehmen der New Economy und die
expansivere Geld- und Fiskalpolitik der
amerikanischen Notenbank.
Noch optimistischer äußert sich der
Internationale Währungsfonds, der für
das Jahr 2001 weltweit einen Zuwachs
von 3,5 % erwartet. Wie die Deutsche
Bank weist auch der Internationale
Währungsfonds darauf hin, daß die
Aktienkurse in den USA eine beträchtliche
Bedeutung für die weitere Entwicklung
haben. So wie sich eine gute Konjunktur
in den USA auf andere Volkswirtschaften
auswirkt, wird sich auch
eine Abkühlung in allen Teilen der Welt
bemerkbar machen. Wie aus der nebenstehenden
Tabelle ersichtlich, wird
jedoch insbesondere für Länder in Asien,
Osteuropa und Lateinamerika auch für
dieses Jahr weiter mit überdurchschnitt-
lichem Wachstum gerechnet. Für den
Welthandel und vor allem auch für den
Containerverkehr ist dies von besonderer
Bedeutung, da die Volkswirtschaften dieser
Regionen stark vom Außenhandel
abhängen.
Welthandel wächst zweistellig
Der Welthandel legte im vergangenen
Jahr etwa 11 % zu und damit um mehr
als doppelt so viel wie im Vorjahr. Eine
ähnlich kräftige Entwicklung gab es nur
in den siebziger Jahren.
In den ersten sechs Monaten des Jahres
2000 wuchs der globale Warenverkehr
nach Angaben der Welthandelsorganisation
(WTO) sogar um 14 %. Einen entscheidenden
Anteil hatten daran die
asiatischen Länder mit einem Zuwachs
von etwa 25 %. Allein China exportierte
35 % mehr als im Vorjahr. Die USA führten
21 % mehr Waren ein und exportierten
14 % mehr. Auch die Importe der
Länder Lateinamerikas stiegen um etwa
21 %. Dagegen nehmen sich die Zuwächse
der Importe (6 %) und der Exporte
(4 %) der Länder Westeuropas
bescheiden aus.
Für das Jahr 2001 rechnen sowohl die
WTO als auch Deutsche Bank Research
mit einem Wachstum des Welthandels
von etwa 7 %. Diese beachtlich hohe
Das weltweite
Bruttosozialprodukt
erzielte im Jahr
2000 die höchste
Zunahme seit über
zehn Jahren.
13

Im Jahr 2000 ist
der Containerhafenumschlag
um rund 13 %
gestiegen.
Zunahme wird trotz der schwächeren
amerikanischen Konjunktur erwartet,
da die USA sehr stark auf ihren Binnenmarkt
konzentriert sind und nur mit
14 % am Welthandel beteiligt sind. Auf
der anderen Seite werden insbesondere
die asiatischen Länder ihren Handel mit
fremden Märkten weiter ausdehnen. Die
Konjunktur in den westeuropäischen
Ländern wird trotz leichter Schwächeanzeichen
relativ stabil bleiben, so daß
auch Europa seinen Außenhandel verstärken
wird.
Ratenhoch in den meisten
Schiffahrtsmärkten
Mit dem kräftig wachsenden Welthandel
entwickelten sich auch die Charterraten
in der Schiffahrt überwiegend positiv.
Das gilt insbesondere dort, wo große
Schiffe auf langen Strecken eingesetzt
werden.
In der Linienschiffahrt konnten die
Reedereien zum ersten Mal seit vielen
Jahren wieder teilweise kräftige Ratenerhöhungen
durchsetzen. Dies gilt auch
und besonders für die Routen nach
Asien, die zuvor nur mit massiven
Einbußen betrieben werden konnten.
Die Frachtraten von Europa nach Asien
stiegen vom ersten bis zum dritten
Quartal um 40 %, die von Nordamerika
nach Asien um 25 %. Bei den Seetransporten
aus Asien hatten sich die Raten
bereits vor zwei Jahren um etwa 40 %
erhöht. Wegen der nachlassenden Weltkonjunktur
und der kräftigen Zunahme
an Neubautonnage ist für das Jahr 2001
mit leicht rückläufigen Frachtraten zu
rechnen. Gleichwohl erwarten die
Linienreedereien auch für das Jahr 2001
gute wirtschaftliche Ergebnisse.
Die Tankschiffahrt profitierte von der zunehmenden
Nachfrage nach Rohöl,
wobei sich das Tonnageangebot kaum
veränderte. Die Raten für Großtanker
stiegen binnen Jahresfrist um das Dreifache,
die für kleinere Tanker um mehr
als das Doppelte. Als Folge dieser hervorragenden
Erlössituation wurden viele
neue Tanker in Auftrag gegeben, so daß
seit dem letzten Quartal die Raten wieder
leicht sinken.
Auch die Massengutschiffahrt profitierte
im vergangenen Jahr von der günstigen
konjunkturellen Lage. Das galt insbesondere
für die sogenannten Capesizer,
große Schiffe über 85.000 Tonnen, die
vor allem für den Transport von Eisenerz
und Kohle auf langen Strecken eingesetzt
werden. Die Raten für die Capesizer
begannen schon im Frühjahr 1999 zu
steigen und konnten sich seitdem mehr
als verdoppeln.

Containerverkehr mit
neuen Rekorden
Nach vorläufigen Zahlen stieg der weltweite
Containerumschlag des Jahres 2000
gegenüber 1999 um rund 13 %. Dies ist
der höchste Zuwachs seit 1984 – ein
bemerkenswertes Ergebnis angesichts der
Tatsache, daß die Frachtraten im gleichen
Zeitraum kräftig gestiegen sind.
Die starke Zunahme des Containerumschlags
ist auch darauf zurückzuführen,
daß jedes Jahr ein bis zwei Dutzend
Häfen hinzukommen, die sich auf dieses
Geschäft konzentrieren. Dies betrifft
nicht nur Häfen in Entwicklungs- und
Schwellenländern, sondern auch Anlagen
in Industrieländern, wie zum Beispiel
Amsterdam oder Gioia Tauro im
Mittelmeer.
Prognosen stets übertroffen: Containerhafenumschlag seit 1980
600
500
400
300
200
100
0
in Mio. TEU
1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015
OSC-00 high / low
Drewry-99
OSC-93 high / low
Drewry-95
OSC-91 high / low
OSC-87
IST bis 2000
Quelle: Ocean Shipping Consultants, Drewry Shipping Consultants, Prof. Dr. Berthold Volk
IST-Entwicklung:
1980 – 1985: 8,8 % p.a.
1985 – 1990: 8,9 % p.a.
1990 – 1995: 10,7 % p.a.
1995 – 1999: 9,9 % p.a.

Strukturwandel begünstigt
Containerverkehr
Seit vielen Jahren wächst der Containerverkehr
stärker als der Welthandel und
dieser wiederum stärker als das Welt-
Bruttosozialprodukt. Dieses Phänomen
beruht auf strukturellen Faktoren. Die
wesentlichen Gründe sind die Globalisierung
der Wirtschaft und die noch
immer zunehmende Containerisierung
der Warenströme. Die internationale
Arbeitsteilung und die Verflechtung
der Volkswirtschaften beschleunigen
sich.
Die Auswirkungen der modernen
Technik haben diese Entwicklung weiter
gefördert. Über das Internet können die
Menschen und Unternehmen heute
weltweit einkaufen, und der Warenstrom
muß dann zu den Empfängern transportiert
werden. Über das Internet wird
zudem der gesamte Prozeß der Geschäftsanbahnung,
Dokumentation, Bezahlung
(E-Banking) und Transportabwicklung
erleichtert, was wiederum die Handelsströme
beschleunigt.
Während früher Absatz und Beschaffung
von Produkten überwiegend regional abgewickelt
wurden, handeln heute auch
mittelständische und kleine Unternehmen
global. Dies hat zur Folge, daß der
Welthandel und insbesondere der Handel
mit Gütern, für die der Container das

Seit vielen Jahren wächst der Containerverkehr schneller als der Welthandel
und das Welt-Bruttosozialprodukt
300
280
260
240
220
200
180
160
140
120
100
1990
Welt-BSP
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
Quelle: Prof. Dr. Berthold Volk
ideale Transportmittel ist, weitgehend
unabhängig von konjunkturellen Einflüssen
konstant hohe Wachstumsraten
aufweist.
Der weltweite Handel wird durch die
Kostenvorteile begünstigt, die der Transport
per Container bietet. Die Fachzeitschrift
“Containerisation International”
hat errechnet, daß es gerade mal acht
Pfennig kostet, eine Flasche Scotch
Whisky von Großbritannien nach Japan
zu transportieren – in einem Standardcontainer
lassen sich 15.500 Flaschen
unterbringen.
Ähnliches gilt für europäische Importe.
So sind beispielsweise in den Regalen der
Welthandel Weltcontainerhafenumschlag (indexiert, 1990=100)
Weinhändler und Supermärkte, und zwar
auch in traditionellen Weinanbaugebieten
wie in Spanien, Frankreich oder
Italien, inzwischen Weine von allen
Kontinenten zu finden. Die größte australische
Winzerei, Southcorp Wines, die
zugleich eine der größten der Welt ist,
hat in den letzten vier Jahren ihre
Ausfuhren nach Europa jährlich um
rund 20 % gesteigert.
Für den Verkaufspreis von höherwertigen
Gütern spielt der Anteil der Transportkosten,
sofern der Container genutzt
wird, faktisch keine Rolle mehr. Auch
deshalb werden weiterhin hohe Zuwachsraten
beim Containertransport erwartet.
17

18
Unabhängig von den weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen setzt sich der
Strukturwandel im Warenverkehr zugunsten des Containers fort.
Maschinenraum eines
5.762 TEU Containerschiffes:
12-Zylinder
mit 74.640 PS.
Steiler Wiederanstieg der
Containerschiffs-Charterraten
Der Chartermarkt für Containerschiffe
hat sich nach der Krise 1999 sehr schnell
und kräftig erholt. In einigen Marktsegmenten
stiegen die Raten binnen kurzer
Zeit um mehr als das Doppelte. Dies gilt
besonders für die Schiffsgrößen, die
unter der Asienkrise am meisten gelitten
hatten: Schiffe in der Größenklasse von
1.000 bis 3.000 TEU.
Zur schnellen Verbesserung der Charterraten
hat nicht zuletzt die Tatsache beigetragen,
daß die Containerschiffsflotte
1999 nur um 6,4 % wuchs. Auch zu
Beginn des Jahres 2000 wurden nur relativ
wenig neue Schiffe abgeliefert – die
Flotte vergrößerte sich bis Ende April
um lediglich 2,1 %. Danach nahm die
Flottenexpansion zu. Gegenüber dem
Jahresanfang wuchs das Tonnageangebot
bis zum Dezember um 8,7 %.
Im letzten Quartal des Jahres 2000 waren
die Charterraten leicht rückläufig. Die
Nachfrage wird steigen, aber inzwischen
sind, nicht zuletzt wegen der günstigen
Werftpreise, viele Neubauten geordert
worden. Ein Ratenrückgang dürfte
jedoch verhalten ausfallen.
Fazit
Für weite Bereiche der Schiffahrt war
2000 das beste Jahr seit über einem
Jahrzehnt. Die boomende Weltwirtschaft
erreichte ihren Höhepunkt im dritten
Quartal. Seitdem verlangsamt sich das
Wachstum. Die Schwächetendenzen in
den USA werden auf andere Länder und
Kontinente übergreifen. Allerdings dürften
die Auswirkungen auf den Welthandel
und damit auf den Containerverkehr
kaum gravierend sein, da sich
die Wirtschaft der USA eher auf den
Binnenmarkt konzentriert. Das weiter-

Charterratenindex für Containerschiffe in US-Dollar 1985 bis 2000 (1990 = 100)
120
110
100
90
80
70
60
50
40
85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00
Quelle: Howe Robinson, Clarkson Research, Prof. Dr. Berthold Volk
hin hohe Wachstum in Asien, Lateinamerika
und auch in Europa wird sich
auf den internationalen Handel positiv
auswirken. Im Containerverkehr dürften
aufgrund der strukturellen Wachstumskräfte
ähnlich hohe Zuwächse wie im
Durchschnitt der letzten Jahre zu erwarten
sein.
Durchschnittlicher
Charterratenindex
von 1985 bis 2000
Daher kann trotz des gegenüber dem
Vorjahr höheren Tonnagezuganges ein
sich weiter stabilisierender Chartermarkt
für Containerschiffe erwartet werden.
19

20
Entwicklung der Gesamtflotte 2000
und Ausblick 2001
Zum Jahresende 2000 waren 63 NORDCAPITAL-Schiffe in Fahrt.
Das Durchschnittsalter der Flotte liegt bei nur dreieinhalb Jahren.
Einsatz und Betrieb der Schiffe
Im Geschäftsjahr 2000 wuchs die Flotte
der NORDCAPITAL-Schiffe auf 63 Einheiten
an. Die sechs Schiffe, die im Jahr
2000 mit mehr als jeweils 5.700 TEU
Containerstellplätzen in Fahrt gesetzt
wurden, trugen maßgeblich zum Anstieg
der Gesamtkapazität um über 32 % auf
jetzt 154.323 TEU (Vorjahr: 117.277 TEU)
bei. Zum Jahresende 2000 lag das Durchschnittsalter
der NORDCAPITAL-Schiffe
bei ca. dreieinhalb Jahren. Die kontinuierlichen
Wartungs- und Instandhaltungsleistungen
der Vertragsreeder
sicherten erneut den zuverlässigen technischen
Betrieb der Flotte.
Die Beschäftigungssituation ist insgesamt
gut. Zum Ende des Jahres 2000 befanden
sich insgesamt 22 Schiffe in drei verschiedenen
Erlös-Pools. Neben dem Vorteil
der gemeinsamen Vermarktung
gewährleistet die Pool-Mitgliedschaft
kontinuierliche Einnahmen. Eine Reihe
von Einzelbeschäftigungen konnte in der
guten Marktsituation des letzten Jahres
für längere Laufzeiten geschlossen werden,
so daß für die Pools mit einer stabileren
Einnahmesituation gerechnet werden
kann.
Im März 2001 sind außerhalb der Pools
41 Schiffe individuell verchartert mit
einer durchschnittlichen Restlaufzeit von
etwa zwei Jahren.
Ergebnisse der NORDCAPITAL-
Fonds deutlich verbessert
Das Ergebnis der NORDCAPITAL-Fonds
war im Jahr 2000 insgesamt erfreulich.
Gegenüber dem schwierigen Vorjahr
konnte eine erhebliche Ergebnisverbesserung
erzielt werden. Die kumulierten
Nettoerlöse und der kumulierte Cashflow
lagen per Ende 2000 über den prospekierten
Werten. Die Sondertilgungen,

Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist
Nettoumsatzerlöse TDM 1.775.502 1.824.776
Cash-flow 1) TDM 712.819 738.597
Auszahlungen TDM 130.536 63.471
Liquidität per 31. Dezember 2000 TDM 114.077 104.291
Schiffshypothekendarlehen per 31. Dezember 20002) TUSD 1.078.123 1.051.031
1) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen =
Betriebsüberschuß vor Tilgung und Auszahlungen.
2) Teilbeträge der Darlehen valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
die im Vorjahr auf US $ 15 Mio. zurückgegangen
waren, konnten wieder auf US
$ 27 Mio. ausgebaut werden.
Innerhalb des positiven Gesamtbildes
blieb die Entwicklung bei den einzelnen
Fonds unterschiedlich. Einige Gesellschaften
konnten aufgrund der im
Ratentief 1999 abgeschlossenen längerfristigen
Charterverträge noch nicht wieder
die volle Tilgungsleistung erbringen.
Andererseits hatte insbesondere die neue
Generation von Großcontainerschiffen
der Reederei E.R. SCHIFFAHRT einen
sehr guten Start. Die Ergebnisse dieser
Fonds lagen durchweg deutlich über den
prospektierten Werten.
Die im Jahr 1999 begonnene und im Jahr
2000 fortgesetzte teilweise Umstellung
der Hypothekendarlehen von US-Dollar
in Japanische Yen hat sich als sehr erfolgreich
erwiesen. Hierdurch konnten
bereits erhebliche Zinsersparnisse erzielt
werden. Darüber hinaus bestanden bei
dem Ende März 2001 erreichten Kursniveau
bei allen Darlehen stille Reserven in
Form von nicht realisierten Kursgewinnen.
Die gestiegene Ertragskraft zeigte sich
auch in der Höhe der Ausschüttungen,
die im Jahr 2000 insgesamt mehr als
DM 19 Mio. erreichte. Im ersten Quartal
2001 wurden DM 27 Mio. ausgeschüttet.
Im Jahresverlauf 2001 sind weitere Auszahlungen
vorgesehen.
Bis zum Ende des Jahres 2000 haben
bereits 41 Schiffe zur Tonnagesteuer
optiert. Mit wenigen Ausnahmen wird
auch bei den übrigen Schiffen die Optierung
zum jeweils geeigneten Zeitpunkt
erfolgen. Dies wird insbesondere bei vielen
älteren Beteiligungen zu deutlichen
Verbesserungen gegenüber dem prospektierten
Verlauf führen, da die ursprünglich
geplanten Steuerzahlungen in der
Betriebsphase weitgehend entfallen
und die Auszahlungen nahezu steuerfrei
vereinnahmt werden können.
Ausblick 2001
Im ersten Quartal 2001 hat sich die positive
Entwicklung der Fonds fortgesetzt.
Der Chartermarkt für Containerschiffe
zeigte sich – bei einer unterschiedlichen
Entwicklung der einzelnen Größensegmente
– insgesamt stabil. Auf der Finanzierungsseite
haben sowohl der feste
Kurs des US-Dollar und der schwache
Japanische Yen als auch die rückläufigen
Zinsen positive Auswirkungen auf die
Ergebnisse der Fondsgesellschaften.
Insgesamt kann daher auch für das Jahr
2001 mit einem guten Ergebnis gerechnet
werden.
Die Beschäftigungssituation
der Flotte
ist gut. Langfristige
Charterverträge tragen
zur Einnahmesicherheit
bei.
21

22
Musterdepot zum 31. Dezember 2000
Kapitalrückflüsse aus Steuerersparnissen und Auszahlungen erreichten 71,3 %.
Die geringe Kapitalbindung dokumentiert das vorteilhafte Chancen-Risiken-Profil.
Das nebenstehende Musterdepot zeigt das
vorteilhafte Chancen-Risiken-Profil der
Schiffsbeteiligungen von NORDCAPITAL.
Es stellt dar, wie sich die insgesamt 62
Fonds aus Anlegersicht seit dem Emissionsjahr
entwickelt haben. Hierbei
wurde jeweils von einer Zeichnungssumme
von DM 100.000 ausgegangen. Bei
einigen Schiffen war die Zeichnungssumme
im Jahr 2000 noch nicht in voller
Höhe zur Einzahlung fällig, so daß
die entsprechenden Einzahlungsbeträge
angesetzt wurden.
Die herausragende Kennziffer des Musterdepots
ist die niedrige Kapitalbindung
von nur 28,7 %, die sich bei jedem einzelnen
Engagement aus den realisierten
Steuerersparnissen sowie den erfolgten
Auszahlungen ableiten läßt. Die Rückflüsse
belaufen sich auf durchschnittlich
71,3 % der geleisteten Einzahlungen.
Weiterhin ist der jeweilige Tilgungsstand
des Schiffshypothekendarlehens, ebenfalls
bezogen auf eine Zeichnungssumme
von DM 100.000, angegeben. Der überwiegende
Teil der Schiffshypothekendarlehen
valutiert in US-Dollar, somit werden
auch die Tilgungen in dieser Währung
vorgenommen. Da das Musterdepot
jedoch zweckmäßigerweise in DM geführt
wird, wurden alle Dollartilgungen
zur Ausschaltung von lediglich kursbedingten
Abweichungen zu den jeweiligen
Prospektkursen umgerechnet. Soweit bei
den einzelnen Fonds Darlehensverbind-
lichkeiten in Fremdwährungen bestehen,
die nicht auf US-Dollar lauten,
erfolgte deren Bewertung zum jeweiligen
Einstandskurs. In den Tilgungsstand wurden
außerdem die Liquiditätsreserven
der Beteiligungsgesellschaften eingerechnet.
Hierdurch ergibt sich ein vollständiges
Bild über die finanzielle Situation der
Fonds.

Schiff und Emissionsjahr
MS “PETER RICKMERS” 1992
MS “PAUL RICKMERS” 1993
MS “JUDITH SCHULTE” 1993
MS “HYUNDAI LONGVIEW” 1994
MS “NORDPARTNER” 1994
MS “DORIAN” 1994
MS “CHRISTIAN RUSS” 1994
MS “RICKMER RICKMERS” 1994
MS “ELISABETH RICKMERS” 1994
MS “LISSY SCHULTE” 1995
MS “CAMILLA RICKMERS” 1995
MS “ETHA RICKMERS” 1995
MS “CHRISTA RICKMERS” 1995
MS “DEIKE RICKMERS” 1995
MS “VULKAN” 1995
MS “SOFIA RUSS” 1995
MS “HELENE RUSS” 1995
MS “OLIVIA” 1995
MS “PAN RISER” 1995
MS “PAN CRYSTAL” 1995
MS “PAN DIVINITY” 1996
MS “PAN PROVIDENCE” 1996
MS “MADELEINE RICKMERS” 1996
MS “URSULA RICKMERS” 1996
MS “MABEL RICKMERS” 1996
MS “MAI RICKMERS” 1996
MS “LARA RICKMERS” 1996
MS “NORDSEA” 1996
MS “NORDSTRAND” 1996
MS “NORDFALCON” 1996
MS “NORDEAGLE” 1996
MS “NORDHAWK” 1996
Einzahlung Steuervorteile Auszahlung
Ist
105.000
76.388
14.000
105.000
66.612
18.000
105.000
71.807
10.000
105.000
80.588
15.000
105.000
71.681
13.000
105.000
75.120
10.000
105.000
82.732
8.000
105.000
70.335
8.000
105.000
66.605
8.000
105.000
78.053
4.000
105.000
79.245
4.000
105.000
75.248
8.000
105.000
78.584
8.000
105.000
77.662
4.000
105.000
80.706
4.000
105.000
81.040
4.000
105.000
79.063
4.000
105.000
77.553
8.000
105.000
77.603
5.000
105.000
80.783
5.000
105.000
80.455
10.000
105.000
77.646
7.000
105.000
77.873
0
105.000
76.719
0
105.000
81.040
0
105.000
79.570
0
105.000
73.511
8.000
105.000
77.452
0
105.000
64.680
3.500
105.000
78.611
6.000
105.000
79.752
6.000
105.000
78.696
6.000
1)
Ist
1) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
2) Einschließlich Liquiditätsreserve, zum Prospektkurs umgerechnet. Teilbeträge der Darlehen, die
nicht in US-Dollar valutieren, wurden zu Einstandskursen in US-Dollar umgerechnet.
3) Die Zeichnungssumme war im Jahr 2000 noch nicht in voller Höhe zur Einzahlung fällig.
Kapitalbindung
Prospekt Ist Abweichung
14.900 14.612 + 288
12.728 20.388 – 7.660
11.106 23.193 – 12.087
– 2.597 9.412 – 12.009
9.280 20.319 – 11.039
5.307 19.880 – 14.573
– 6.052 14.268 – 20.320
12.728 26.665 – 13.937
13.951 30.395 – 16.444
15.555 22.947 – 7.392
12.324 21.755 – 9.431
9.084 21.752 – 12.668
8.102 18.416 – 10.314
12.127 23.338 – 11.211
14.035 20.294 – 6.259
13.566 19.960 – 6.394
13.646 21.937 – 8.291
7.960 19.447 – 11.487
8.960 22.397 – 13.437
8.960 19.217 – 10.257
8.960 14.545 – 5.585
12.813 20.354 – 7.541
20.535 27.127 – 6.592
19.480 28.281 – 8.801
26.216 23.960 + 2.256
24.555 25.430 – 875
20.505 23.489 – 2.984
15.597 27.548 – 11.951
26.168 36.820 – 10.652
19.393 20.389 – 996
19.393 19.248 + 145
19.393 20.304 – 911
Tilgungsstand2) Prospekt Ist Abweichung
69.135 62.911 – 6.224
64.644 53.141 – 11.503
77.011 58.657 – 18.354
92.751 75.143 – 17.608
77.212 62.096 – 15.116
77.206 47.776 – 29.430
89.515 57.741 – 31.774
61.469 45.435 – 16.034
63.010 43.959 – 19.051
57.322 43.037 – 14.285
47.758 18.930 – 28.828
48.686 35.986 – 12.700
50.947 54.554 + 3.607
47.342 32.959 – 14.383
53.811 28.529 – 25.282
48.889 35.330 – 13.559
47.803 36.957 – 10.846
62.894 73.553 + 10.659
58.598 66.660 + 8.062
58.598 51.422 – 7.176
51.172 59.399 + 8.227
51.371 60.810 + 9.439
39.066 37.177 – 1.889
37.952 35.829 – 2.123
32.010 14.404 – 17.606
38.779 20.921 – 17.858
32.500 43.518 + 11.018
45.316 29.678 – 15.638
69.818 70.133 + 315
31.651 44.427 + 12.776
31.651 43.258 + 11.607
31.651 43.385 + 11.734

Schiff und Emissionsjahr
MS “WIKING” 1997
MS “DENDERAH RICKMERS” 1997
MS “ANNA RICKMERS” 1997
MS “PAN SPIRIT” 1997
MS “PAN DESTINY” 1997
MS “ZENITH GLOBE” 1997
MS “HONOUR GLOBE” 1997
MS “HELENE RICKMERS” 1997
MS “ALEXANDRA RICKMERS” 1997
MS “NORDCOAST”
MS “ALBERT RICKMERS”
1997
MS “DOROTHEA RICKMERS” 1997
MS “ANDREAS RICKMERS” 1998
MS “ANDRE RICKMERS” 1998
MS “ALICE RICKMERS” 1998
MS “AENNE RICKMERS” 1998
MS “E.R. HAMBURG” 1998
MS “E.R. SANTIAGO” 1998
MS “E.R. HONG KONG” 1998
MS “E.R. SHANGHAI” 1998
MS “E.R. CAPE TOWN” 1998
MS “E.R. DURBAN” 1999
MS “E.R. COPENHAGEN” 1999
MS “E.R. STRALSUND” 1999
MS “E.R. PUSAN” 1999
MS “E.R. SEOUL” 1999
MS “E.R. FELIXSTOWE” 1999
MS “E.R. AMSTERDAM” 1999
MS “E.R. LÜBECK” 2000
MS “E.R. BERLIN” 2000
MS “E.R. LONDON” 2000
Gesamt
Einzahlung Steuervorteile Auszahlung
1)
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
Ist
80.825
79.539
76.599
73.957
76.500
75.483
76.795
67.313
64.617
80.802
Ist
0
0
0
4.000
4.000
0
0
0
5.000
0
Kapitalbindung
Prospekt Ist Abweichung
15.960 24.175 – 8.215
19.960 25.461 – 5.501
25.566 28.401 – 2.835
20.275 27.043 – 6.768
20.275 24.500 – 4.225
24.899 29.517 – 4.618
24.899 28.205 – 3.306
34.895 37.687 – 2.792
35.168 35.383 – 215
20.238 24.198 – 3.960
Tilgungsstand
44.123 51.093 + 6.970
48.160 32.523 – 15.637
33.538 46.628 + 13.090
30.498 45.418 + 14.920
30.498 40.719 + 10.221
33.849 38.135 + 4.286
33.849 35.430 + 1.581
36.193 44.879 + 8.686
44.744 51.711 + 6.967
41.573 42.102 + 529
2)
Prospekt Ist Abweichung
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
105.000
87.0003) 90.0003) 70.0003) 68.0003) 105.000
105.000
80.0003) 64.413
5.000
35.499 35.587 – 88
32.621 39.838 + 7.217
61.337
4.000
37.281 39.663 – 2.382
34.883 47.019 + 12.136
63.188
4.000
37.281 37.812 – 531
34.390 44.039 + 9.649
63.625
0
41.281 41.375 – 94
41.649 50.516 + 8.867
63.625
4.000
37.281 37.375 – 94
35.986 47.287 + 11.301
63.604
0
41.281 41.396 – 115
33.684 31.532 – 2.152
63.535
0
41.281 41.465 – 184
33.684 41.011 + 7.327
59.338
0
43.927 45.662 – 1.735
14.380 20.753 + 6.373
61.484
0
43.492 43.516 – 24
14.008 19.596 + 5.588
63.584
0
41.396 41.416 – 20
33.317 34.821 + 1.504
62.612
0
42.193 42.388 – 195
25.812 30.261 + 4.449
59.187
0
44.773 45.813 – 1.040
19.601 24.669 + 5.068
57.893
0
45.675 47.107 – 1.432
24.086 30.314 + 6.228
51.879
0
35.121 35.121
0
8.983 11.633 + 2.650
53.700
0
36.300 36.300
0
6.166 9.886 + 3.720
41.995
0
27.979 28.005 – 26
1.985 7.463 + 5.478
40.793
0
27.147 27.207 – 60
3.912 7.904 + 3.992
28.993
0
76.007 76.007
0
3.475 3.144 – 331
29.197
0
75.803 75.803
0
3.090 5.651 + 2.561
46.716
0
33.284 33.284
0
2.186 5.308 + 3.122
6.380.000 4.306.541 238.500 1.515.095 1.834.959 – 319.864 2.532.461 2.428.998 – 103.463
28,7 %
Alle Werte in DM pro DM 100.000 Zeichnungssumme.

24
MS “PETER RICKMERS” unter dem Charternamen “KAIAMA” auf einer Fahrt nach Westafrika.
MS “PETER RICKMERS”
Das MS “PETER RICKMERS” fuhr das
ganze Jahr 2000 für die Reederei ZIM
Israel Navigation und wird als “ZIM
MEXICO III” im innerkaribischen
Zubringerdienst eingesetzt. Diese
Beschäftigung ist noch bis Ende Mai
2001 vereinbart.
Das Schiff wird im Rahmen des
RW-49-Pools eingesetzt, der aus acht
Schiffen besteht und von dem Hamburger
Schiffsmakler Peter Döhle betreut
wird.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief trotz der hohen Hafenfrequenz
einwandfrei. Im Berichtsjahr wurde
eine planmäßige Dockung durchgeführt.
Im Geschäftsjahr 2000 konnte aufgrund
der stark gestiegenen Nettopoolerlöse
eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses
gegenüber dem schwierigen Jahr
1999 erzielt werden. Für das Jahr 2001
wird mit einer Fortsetzung der positiven
Entwicklung der Nettopoolerlöse
gerechnet. Das Ergebnis wird voraussichtlich
ausreichen, um den Tilgungsrückstand
aufzuholen.
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 76.388
Auszahlungen DM 14.000
Kapitalbindung DM 14.612
Schiffsdaten
1.150 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
20. September 1993
Länge/Breite/Tiefgang:
163,0/22,3/8,1 m
Tragfähigkeit:
14.100 TDW
Geschwindigkeit: 18 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 41.500 42.379 1)
Fondskapital (177 Investoren) TDM 18.150 18.150
Initiatorenkapital TDM 2.100 2.100
Fremdkapital TDM 21.250 22.129 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 13.500 13.500
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 42.632 39.627
Cash-flow 2) TDM 16.884 16.217
Auszahlungen TDM 4.813 2.695
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.496 1.123
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 5.625 6.175 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1992 und 1993 – 119,50 % – 132,36 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 16,08 % 2,80 % 5)
1) Der Mehrbetrag resultiert aus dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1992 bis 1995 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.150 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
24. November 1993
Länge/Breite/Tiefgang:
163,0/22,3/8,1 m
Tragfähigkeit:
14.100 TDW
Geschwindigkeit: 18 kn
MS “PAUL RICKMERS” auf der Elbe.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 43.000 45.355 1)
Fondskapital (221 Investoren) TDM 18.700 19.700
Initiatorenkapital TDM 2.500 2.500
Fremdkapital TDM 21.800 23.155 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 13.000 13.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 5)
Nettoumsatzerlöse TDM 45.176 38.196
Cash-flow 2) TDM 18.376 14.620
Auszahlungen TDM 6.262 3.816
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.791 – 574 3)
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 5.958 5.600 4)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 5)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1993 und 1994 – 118,32 % – 116,90 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 20,43 % 1,50 % 6)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 5)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 7) DM 66.612
Auszahlungen DM 18.000
Kapitalbindung DM 20.388
MS “PAUL RICKMERS” 25
Das MS “PAUL RICKMERS” wurde im
April 2000 von der Reederei UFS
United Feeder Services im Mittelmeer
zurückgeliefert. Nach der planmäßigen
Dockung und einer Positionierungsreise
nach Rotterdam trat das Schiff
eine Charter bei P&O Nedlloyd für den
Liniendienst zwischen Nordeuropa
und Brasilien an.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief ohne Störungen. Die prospektierten
Schiffsbetriebskosten wurden
unterschritten.
Das Schiff wird im Rahmen des
RW-49-Pools eingesetzt, der aus acht
Schiffen dieser Größenklasse besteht.
Das Ergebnis des abgelaufenen
Geschäftsjahres 2000 konnte aufgrund
der stark gestiegenen Nettopoolerlöse
gegenüber dem schwierigen Jahr 1999
deutlich verbessert werden. Für das
laufende Jahr 2001 wird erneut mit
einer Steigerung des Ergebnisses gerechnet,
so daß voraussichtlich wieder
der volle Kapitaldienst geleistet werden
kann.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Saldo aus Bankguthaben und kurzfristigen Forderungen und Verbindlichkeiten.
4) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
5) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1993 bis 1995 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
6) Tonnagesteuer ab 1999.
7) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

26
MS “JUDITH SCHULTE” bei der Erstbeladung im Hamburger Hafen.
MS “JUDITH SCHULTE”
Das MS “JUDITH SCHULTE” ist seit
September 1998 an P&O Nedlloyd verchartert,
die das Schiff im Zubringerdienst
in der südlichen Karibik einsetzt.
Unter dem Charternamen
“P&O NEDLLOYD CURACAO” werden
auf den 14-tägigen Rundreisen insgesamt
elf Häfen in sechs Ländern
bedient. Die aktuelle Chartervereinbarung
ist zunächst bis Ende April 2001
fest vereinbart.
Der Schiffsbetrieb verlief trotz der
hohen Anforderungen an Schiff und
Besatzung durch die häufigen Hafenanläufe
ohne Störungen. Die prospektierten
Schiffsbetriebskosten konnten
unterschritten werden.
Nach dem schwierigen Geschäftsjahr
1999 konnte 2000 aufgrund der gestiegenen
Chartererlöse eine deutliche
Verbesserung des Ergebnisses erzielt
werden. Für das Jahr 2001 wird mit
einer Fortsetzung der positiven Ratenentwicklung
gerechnet, so daß das
Ergebnis 2001 voraussichtlich über
dem des Jahres 2000 liegen wird.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 41.250 42.502 1)
Fondskapital (218 Investoren) TDM 16.900 17.900
Initiatorenkapital TDM 2.100 2.100
Fremdkapital TDM 22.250 22.502 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 12.480 12.480
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 3)
Nettoumsatzerlöse TDM 45.496 36.877
Cash-flow 2) TDM 18.474 11.647
Auszahlungen TDM 5.580 1.900
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.486 1.421
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 5.200 6.760
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 3)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1993 bis 1995 – 122,53 % – 124,13 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 23,04 % 0,26 % 4)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 3)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 71.807
Auszahlungen DM 10.000
Kapitalbindung DM 23.193
Schiffsdaten
1.012 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Bernhard Schulte
Indienststellung:
20. August 1993
Länge/Breite/Tiefgang:
149,5/22,3/8,2 m
Tragfähigkeit:
12.400 TDW
Geschwindigkeit: 18 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
4) Tonnagesteuer ab 1999.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.021 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Friedrich A. Detjen
Indienststellung:
13. April 1994
Länge/Breite/Tiefgang:
187,6/28,4/11,1 m
Tragfähigkeit:
33.500 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 72.500 72.685 1)
Fondskapital (266 Investoren) TDM 25.300 26.300
Initiatorenkapital TDM 6.200 6.200
Fremdkapital TDM 41.000 40.185 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 22.500 22.500
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 66.254 49.004
Cash-flow 2) TDM 28.406 18.489
Auszahlungen TDM 6.450 4.020
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.601 1.172
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 10.313 11.662 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1994 – 150,24 % – 142,44 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 12,25 % 5,35 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 80.588
Auszahlungen DM 15.000
Kapitalbindung DM 9.412
MS “HYUNDAI LONGVIEW” unter dem Charternamen “MOSEL” beim Einlaufen in den Hamburger Hafen.
MS “HYUNDAI LONGVIEW”
Das MS “HYUNDAI LONGVIEW” fuhr
im Jahr 2000 für die CSCL China
Shipping Container Lines in verschiedenen
Fahrtgebieten. Zur Zeit wird das
Schiff unter dem Namen “MOSEL”
im Liniendienst zwischen Fernost und
dem Mittelmeer eingesetzt.
Der technische Betrieb verlief ohne
Störungen und daher zur vollsten
Zufriedenheit.
Nach dem äußerst schwierigen
Geschäftsjahr 1999 konnte im vergangenen
Jahr eine Verbesserung des Ergebnisses
erzielt werden. Diese ist im
wesentlichen auf die durchgehende
Beschäftigung des Schiffes und niedrige
Schiffsbetriebskosten zurückzuführen.
Der Charterer CSCL hat erwartungsgemäß
die vereinbarte Option wahrgenommen,
den Chartervertrag um ein
Jahr zu verlängern. Es ist daher für
2001 mit einem gegenüber 2000 nur
leicht verbesserten Ergebnis zu rechnen.
Positiv ist die geringe Kapitalbindung
für Investoren hervorzuheben,
die nur noch 9,4 % der Zeichnungssumme
beträgt.
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
27

28
MS “NORDPARTNER” beim Verlassen des Hafens von Réunion.
MS “NORDPARTNER”
Das MS “NORPARTNER” ist seit 1997
Mitglied des O&S-Erlöspools, dem 25
typähnliche Containerschiffe von fünf
Reedereien angehören.
Das Schiff war im abgelaufenen Geschäftsjahr
2000 durchgehend bei der
Reederei Southfleet im Rahmen eines
zunächst einjährigen Chartervertrages
beschäftigt, der ab November 2000 um
weitere sechs Monate verlängert wurde.
Der Charterer setzt das Schiff im
Zubringerdienst zwischen der Westund
Nordostküste Südamerikas ein.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief einwandfrei.
Aufgrund des erheblich gestiegenen
Niveaus der Charterraten, der deutlichen
Unterschreitung der prospektierten
Schiffsbetriebskosten und Einsparungen
im Zinsbereich konnte im
Jahr 2000 gegenüber dem Vorjahr wieder
eine erhöhte Tilgungsleistung erbracht
werden. Für das Jahr 2001 wird
eine weitere Steigerung der Pooleinnahmen
erwartet, so daß bei planmäßigem
Geschäftsverlauf wieder der volle
Kapitaldienst geleistet werden kann.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 58.000 58.485 1)
Fondskapital (241 Investoren) TDM 23.500 25.000
Initiatorenkapital TDM 2.700 2.700
Fremdkapital TDM 31.800 30.785 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 17.760 17.760
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 51.205 41.081
Cash-flow 2) TDM 22.017 15.685
Auszahlungen TDM 5.451 3.276
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.753 1.613
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 8.140 9.600 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1994 – 130,61 % – 125,49 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 8,36 % 1,33 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 71.681
Auszahlungen DM 13.000
Kapitalbindung DM 20.319
Schiffsdaten
1.354 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
“NORD” Klaus E. Oldendorff
Indienststellung:
20. Mai 1994
Länge/Breite/Tiefgang:
166,1/25,3/10,1 m
Tragfähigkeit:
20.275 TDW
Geschwindigkeit: 19,5 kn
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.524 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Komrowski
Indienststellung:
18. August 1994
Länge/Breite/Tiefgang:
178,3/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.450 TDW
Geschwindigkeit: 19,5 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 57.500 57.723 1)
Fondskapital (245 Investoren) TDM 21.500 23.000
Initiatorenkapital TDM 3.850 3.850
Fremdkapital TDM 32.150 30.873 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.000 19.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 50.438 41.752
Cash-flow 2) TDM 20.994 11.654
Auszahlungen TDM 5.525 2.360
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.705 – 243 3)
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 9.520 11.890
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1994 und 1995 – 132,47 % – 129,91 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 6,03 % 0,19 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 75.120
Auszahlungen DM 10.000
Kapitalbindung DM 19.880
MS “DORIAN” voll beladen im Englischen Kanal.
MS “DORIAN” 29
Das MS “DORIAN” fuhr im Jahr 2000
zunächst für die englische OTAL im
Europa-Westafrika-Dienst. Im Juni
2000 wurde das Schiff an P&O
Nedlloyd unterverchartert und
zuletzt als “KARAWA” im Nordeuropa-
Montreal-Dienst eingesetzt. Anfang
Dezember wurde das Schiff in
Rotterdam zurückgeliefert und anschließend
planmäßig in Antwerpen
gedockt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief das ganze Jahr 2000 ohne
nennenswerte Störungen.
Das Schiff wird im Rahmen des O&S-
Erlöspools eingesetzt, der aus 25
Schiffen dieser Größenklasse besteht.
Das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres
2000 konnte aufgrund
der deutlich gestiegenen Nettopoolerlöse
gegenüber dem sehr schwierigen
Jahr 1999 verbessert werden. Für das
laufende Jahr 2001 wird erneut mit
einer Steigerung des Ergebnisses
gerechnet, so daß voraussichtlich
wieder der volle Fremdkapitaldienst
geleistet werden kann.
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Saldo aus Bankguthaben und kurzfristigen Forderungen und Verbindlichkeiten.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer seit 2000
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

30
MS “CHRISTIAN RUSS” kurz vor der Elbmündung.
MS “CHRISTIAN RUSS”
Das MS “CHRISTIAN RUSS” fuhr bis
Juni 2000 für die Reederei ZIM Israel
Navigation im Zubringerdienst in der
Karibik. Im Anschluß an die Rücklieferung
wurde eine Positionierungsreise
nach Fernost durchgeführt. Seit
Anfang Juli 2000 ist das Schiff bei Kien
Hung Shipping, Taiwan, beschäftigt
und wird im innerasiatischen Linienverkehr
eingesetzt. Dabei werden u.a.
die Häfen Bangkok, Singapur und
Ho-Chi-Minh-Stadt angelaufen. Diese
Chartervereinbarung ist bis April 2001
vereinbart.
Der Schiffsbetrieb verlief trotz der
hohen Anforderungen an Schiff und
Besatzung durch die häufigen Hafenanläufe
ohne Störungen.
Nach dem äußerst schwierigen Geschäftsjahr
1999 konnte im vergangenen
Jahr eine deutliche Verbesserung
des Gesellschaftsergebnisses erzielt
werden. Für 2001 ist mit einem gegenüber
2000 weiter verbesserten Ergebnis
zu rechnen.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 30.200 30.905 1)
Fondskapital (19 Investoren) TDM 9.000 9.500
Initiatorenkapital TDM 4.000 4.000
Fremdkapital TDM 17.200 17.405 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 10.500 10.500
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 5)
Nettoumsatzerlöse TDM 25.701 23.875
Cash-flow 2) TDM 10.389 6.723
Auszahlungen TDM 2.200 840
Liquidität per 31.12.2000 TDM 814 – 351 3)
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 5.250 6.363 4)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 5)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1994 – 154,15 % – 143,21 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 5)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 82.732
Auszahlungen DM 8.000
Kapitalbindung DM 14.268
Schiffsdaten
585 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Ernst Russ
Indienststellung:
7. Dezember 1994
Länge/Breite/Tiefgang:
134,1/19,6/7,9 m
Tragfähigkeit:
9.400 TDW
Geschwindigkeit: 16 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Saldo aus Bankguthaben und kurzfristigen Forderungen und Verbindlichkeiten.
4) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
5) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für das Jahr 1994 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
6. Juni 1995
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 57.500 59.506 1)
Fondskapital (240 Investoren) TDM 23.300 24.800
Initiatorenkapital TDM 3.500 3.500
Fremdkapital TDM 30.700 31.206 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.960 18.960
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 43.107 36.052
Cash-flow 2) TDM 18.740 12.803
Auszahlungen TDM 4.960 2.104
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.775 1.394
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 10.270 12.150 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1994 und 1995 – 124,78 % – 121,00 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,97 % 0,34 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 70.335
Auszahlungen DM 8.000
Kapitalbindung DM 26.665
MS “RICKMER RICKMERS” bei der Beladung im Hafen von Durban, Südafrika.
MS “RICKMER RICKMERS” 31
Das MS “RICKMER RICKMERS” fuhr
das ganze Jahr 2000 für den japanischen
Charterer MOSK Mitsui OSK
Lines. MOSK setzt das Schiff derzeit im
Fahrtgebiet zwischen der Westküste
Südamerikas und dem Fernen Osten
ein. Die Dauer einer Rundreise beträgt
78 Tage.
Das Schiff ist seit 1999 Mitglied im
B170-Erlöspool, der zur Zeit aus 15
Containerschiffen dieser Größenklasse
besteht.
Infolge verschiedener einzelner Reparaturen
fielen im Geschäftsjahr 2000
ca. zehn Ausfalltage an. Die Schiffsbetriebskosten
lagen wie schon in den
Vorjahren deutlich unter den prospektierten
Werten.
Darüber hinaus ermöglichten erheblich
gestiegene Pooleinnahmen sowie
Einsparungen im Zinsbereich wieder
eine gegenüber dem Vorjahr erhöhte
Tilgungsleistung. Die für das Jahr 2001
erwarteten Nettopoolerlöse liegen wieder
auf einem Niveau, das die Leistung
des vollen Kapitaldienstes erlaubt.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1994 bis 1998 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

32
MS “ELISABETH RICKMERS” unter dem Charternamen “CSAV SANTOS” vor Hongkong.
MS “ELISABETH RICKMERS”
Das MS “ELISABETH RICKMERS” fuhr
im Geschäftsjahr 2000 durchgehend
für den Charterer Madrigal - Wan Hai
Lines, Manila. Die Reederei setzt das
Schiff unter dem Charternamen
“PACIFIC DISCOVERY” im Liniendienst
zwischen Fernost und der Westküste
Nordamerikas ein.
Das Schiff ist seit 1999 Mitglied im
B170-Erlöspool, der zur Zeit aus 15
Containerschiffen dieser Größenklasse
besteht.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief kostengünstig und ohne jegliche
Ausfallzeiten.
Das Schiff profitierte nach dem
schwierigen Geschäftsjahr 1999 von
einem erheblichen Anstieg der Charterraten
sowie von Zinseinsparungen
infolge der teilweisen Umstellung des
Darlehens auf Japanische Yen. Nachdem
im Jahr 2000 ein Großteil der
prospektgemäßen Tilgung erbracht
werden konnte, ist aufgrund weiter
steigender Pooleinnahmen bei planmäßigem
Geschäftsverlauf im Jahr
2001 die Leistung des vollen Kapitaldienstes
wieder möglich.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 57.500 59.571 1)
Fondskapital (277 Investoren) TDM 23.300 24.800
Initiatorenkapital TDM 3.500 3.500
Fremdkapital TDM 30.700 31.271 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.960 18.960
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 5)
Nettoumsatzerlöse TDM 45.132 36.703
Cash-flow 2) TDM 19.970 12.452
Auszahlungen TDM 5.208 2.104
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.157 – 1.296 3)
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 10.270 10.665 4)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 5)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1994 und 1995 – 120,21 % – 118,02 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 3,40 % 6)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 5)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 7) DM 66.605
Auszahlungen DM 8.000
Kapitalbindung DM 30.395
Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
11. März 1995
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Saldo aus Bankguthaben und kurzfristigen Forderungen und Verbindlichkeiten.
4) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
5) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1994 bis 1998 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
6) Tonnagesteuer ab 1999.
7) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Bernhard Schulte
Indienststellung:
30. Juni 1995
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 57.500 55.323 1)
Fondskapital (257 Investoren) TDM 23.300 24.200
Initiatorenkapital TDM 3.500 3.500
Fremdkapital TDM 30.700 27.623 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.960 18.960
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 41.820 35.371
Cash-flow 2) TDM 16.409 10.791
Auszahlungen TDM 3.968 1.028
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.971 1.877
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 11.060 13.035 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 – 118,95 % – 126,74 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,34 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 78.053
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 22.947
MS “LISSY SCHULTE” unter dem Charternamen “CSAV RUBENS”.
MS “LISSY SCHULTE”
Das MS “LISSY SCHULTE” fuhr im
Jahr 2000 zunächst für die südkoreanische
Reederei Dongnama Shipping.
Nach der Rücklieferung im Juli 2000
und einer auf den Philippinen durchgeführten
Routinedockung trat das
Schiff Anfang August eine einjährige
Charter bei CSCL China Shipping
Container Lines an. Zur Zeit wird das
Schiff im innerasiatischen Verkehr
zwischen Nordchina und Japan eingesetzt
und läuft u.a. die Häfen Dalian,
Tokio und Yokohama an.
Das Schiff wird im Rahmen des O&S-
Erlöspools eingesetzt, der aus 25
Schiffen dieser Größenklasse besteht.
Der technische Betrieb verlief das
ganze Jahr 2000 ohne nennenswerte
Störungen.
Die gegenüber 1999 kräftig gestiegenen
Nettopoolerlöse ermöglichten ein stark
verbessertes Ergebnis im Geschäftsjahr
2000. Für das laufende Jahr 2001 wird
erneut mit einer Steigerung des Ergebnisses
gerechnet, so daß voraussichtlich
wieder der volle Kapitaldienst
geleistet werden kann.
1) Die Minderbeträge resultieren aus dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999, für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
33

34
MS “CAMILLA RICKMERS” vor Rotterdam.
MS “CAMILLA RICKMERS”
Das MS “CAMILLA RICKMERS” wurde
im Februar 2000 von dem französischen
Charterer Delmas zurückgeliefert.
Im Anschluß fuhr das Schiff bis
Juli 2000 bei der südamerikanischen
Reederei CSAV Compania Sudamericana
de Vapores, bevor es seine jetzige
Beschäftigung bei CSCL China
Shipping Container Lines antrat.
CSCL setzt das Schiff zur Zeit im innerasiatischen
Verkehr zwischen Nordchina
und Japan ein. Das Schiff ist seit
1999 Mitglied im B170-Erlöspool, der
zur Zeit aus 15 Containerschiffen dieser
Größenklasse besteht.
Infolge eines Kollisionsschadens zum
Jahreswechsel 1999/2000 in Le Havre
fielen acht Ausfalltage an.
Nach dem schwierigen Geschäftsjahr
1999 wurde der erwirtschaftete Cashflow
dazu genutzt, kurzfristige Verbindlichkeiten
abzubauen und eine kleinere
Teiltilgung vorzunehmen. Für das Jahr
2001 wird aufgrund weiter steigender
Pooleinnahmen ein verbessertes Ergebnis
erwartet, das voraussichtlich
eine halbe Jahrestilgung ermöglicht.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 53.500 53.651 1)
Fondskapital (271 Investoren) TDM 21.000 22.500
Initiatorenkapital TDM 3.050 3.050
Fremdkapital TDM 29.450 28.101 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.960 18.560
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 5)
Nettoumsatzerlöse TDM 31.991 29.106
Cash-flow 2) TDM 12.480 4.707
Auszahlungen TDM 2.706 962
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.416 – 1.234 3)
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 12.640 15.050 4)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 5)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 und 1996 – 130,66 % – 128,69 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,36 % 6)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 5)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 7) DM 79.245
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 21.755
Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
28. Juni 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Saldo aus Bankguthaben und kurzfristigen Forderungen und Verbindlichkeiten.
4) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
5) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1995 bis 1998 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
6) Tonnagesteuer ab 1999.
7) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
13. März 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 55.000 55.777 1)
Fondskapital (231 Investoren) TDM 22.500 24.000
Initiatorenkapital TDM 3.500 3.500
Fremdkapital TDM 29.000 28.277 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.960 18.870
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 5)
Nettoumsatzerlöse TDM 35.095 35.697
Cash-flow 2) TDM 13.654 10.503
Auszahlungen TDM 3.840 2.040
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.233 – 643 3)
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 11.850 12.280 4)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 5)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 und 1996 – 129,64 % – 122,03 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,21 % 0,17 % 6)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 5)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 7) DM 75.248
Auszahlungen DM 8.000
Kapitalbindung DM 21.752
MS “ETHA RICKMERS” unter dem Charternamen “CCNI ANTARTICO” auf der Elbe.
MS “ETHA RICKMERS”
Das MS “ETHA RICKMERS” war im
Geschäftsjahr 2000 durchgehend bei
dem Charterer ZIM Israel Navigation
beschäftigt. Das Schiff wird derzeit
unter dem Charternamen “ZIM VAN-
COUVER” im Transpazifikverkehr zwischen
der Westküste Nordamerikas
und Fernost eingesetzt.
Das Schiff ist seit 1999 Mitglied im
B170-Erlöspool, der zur Zeit aus 15
Containerschiffen dieser Größenklasse
besteht. Der Schiffsbetrieb verlief zur
vollsten Zufriedenheit ohne jegliche
Ausfallzeiten.
Aufgrund des erheblich gestiegenen
Niveaus der Charterraten, der Unterschreitung
der prospektierten Schiffsbetriebskosten
und Einsparungen im
Zinsbereich konnte gegenüber dem
schwierigen Vorjahr eine deutliche
Verbesserung des Ergebnisses erzielt
werden.
Für das Jahr 2001 wird aufgrund
höherer Pooleinnahmen eine erneute
Ergebnissteigerung erwartet.
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Saldo aus Bankguthaben und kurzfristigen Forderungen und Verbindlichkeiten.
4) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
5) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1995 bis 1998 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
6) Tonnagesteuer ab 2000.
7) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
35

36
Ein baugleiches Schwesterschiff des MS “CHRISTA RICKMERS” im Hamburger Hafen.
MS “CHRISTA RICKMERS”
Das MS “CHRISTA RICKMERS” fuhr
im Geschäftsjahr 2000 durchgehend
für den Charterer Madrigal - Wan Hai
Lines, Manila. Die Reederei setzt das
Schiff unter dem Charternamen
“PACIFIC CHALLENGER” im Liniendienst
zwischen Fernost und der Westküste
Nordamerikas ein. Im Geschäftsjahr
2000 ergaben sich 7,5 Ausfalltage,
die im wesentlichen auf eine Dockung
infolge einer Reparatur der Ruderbuchse
zurückzuführen sind.
Das Schiff ist seit 1999 Mitglied im
B170-Erlöspool, der zur Zeit aus 15
Containerschiffen dieser Größenklasse
besteht.
Die prospektierten Schiffsbetriebskosten
wurden wie in den Vorjahren
unterschritten. Darüber hinaus ermöglichten
gestiegene Pooleinnahmen
sowie Einsparungen im Zinsbereich
eine gegenüber dem Vorjahr erhöhte
Tilgungsleistung. Die für das Jahr
2001 erwarteten Nettopoolerlöse erlauben
voraussichtlich wieder die
Leistung des vollen Kapitaldienstes.
Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
27. Dezember 1995
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 55.000 55.135 1)
Fondskapital (209 Investoren) TDM 22.000 23.500
Initiatorenkapital TDM 3.500 3.500
Fremdkapital TDM 29.500 28.135 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.960 18.500
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 35.481 36.148
Cash-flow 2) TDM 13.762 15.236
Auszahlungen TDM 3.760 2.000
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.521 1.717
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 11.850 10.850 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 – 131,02 % – 130,39 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 3,13 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 78.584
Auszahlungen DM 8.000
Kapitalbindung DM 18.416
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1995 bis 1998 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
26. September 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
MS “DEIKE RICKMERS” unter dem Charternamen “PANATLANTIC” bei der Gästefahrt in Kiel.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 55.000 54.760 1)
Fondskapital (264 Investoren) TDM 22.000 23.500
Initiatorenkapital TDM 3.500 3.500
Fremdkapital TDM 29.500 27.760 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.960 18.170
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 32.158 30.817
Cash-flow 2) TDM 12.433 8.645
Auszahlungen TDM 2.820 1.000
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.772 381
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 12.640 13.650 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 und 1996 – 130,98 % – 125,78 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 77.662
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 23.338
MS “DEIKE RICKMERS”
Das MS “DEIKE RICKMERS” fuhr im
Geschäftsjahr 2000 zunächst ab Januar
bei der Linienreederei CSAV Compania
Sudamericana de Vapores, Chile. Nach
dem Auslaufen der Charter im September
konnte eine direkte Anschlußbeschäftigung
mit der argentinischen
Reederei Maruba SCA vereinbart werden.
Das Schiff wird seitdem zwischen
dem Mittelmeer und der Ostküste
Südamerikas eingesetzt.
Das MS “DEIKE RICKMERS” ist seit
1999 Mitglied im B170-Erlöspool, der
zur Zeit aus 15 Containerschiffen dieser
Größenklasse besteht.
Der technische Betrieb des Schiffes verlief
ohne nennenswerte Ausfallzeiten
und äußerst kostengünstig.
Nach dem schwierigen Geschäftsjahr
1999 wurde der erwirtschaftete Cashflow
dazu genutzt, kurzfristige Verbindlichkeiten
abzubauen und eine
Teiltilgung vorzunehmen.
Für das Jahr 2001 wird aufgrund weiter
steigender Pooleinnahmen erneut eine
Verbesserung des Ergebnisses erwartet.
1) Die Minderbeträge resultieren aus dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1995 bis 1998 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
37

38
MS “VULKAN” unter dem Charternamen “CSAV RENGO” im Nord-Ostsee-Kanal.
MS “VULKAN”
Das MS “VULKAN” fuhr im Jahr 2000
zunächst für die Hamburg-Süd im
Verkehr zwischen Nordamerika und
Australien. Nach der Rücklieferung im
Juli 2000 und einer Routinedockung
trat das Schiff eine kurze Charter bei
Hapag-Lloyd an. Seit Anfang 2001
fährt das Schiff für die französische
Reedereigruppe CMA-CGM im Mittelmeer
Karibik-Dienst als “CMA CGM
KARUKERA”. Der technische Betrieb
des Schiffes verlief das ganze Jahr 2000
ohne nennenswerte Störungen.
Das Schiff wird im Rahmen des O&S-
Erlöspools eingesetzt, der aus 25
Schiffen dieser Größenklasse besteht.
Das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres
2000 konnte aufgrund
der stark gestiegenen Nettopoolerlöse
gegenüber dem schwierigen Jahr 1999
deutlich verbessert werden. Für das
Jahr 2001 wird erneut mit einer Steigerung
des Nettopoolergebnisses gerechnet,
so daß voraussichtlich wieder
der volle Fremdkapitaldienst geleistet
werden kann.
Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Komrowski
Indienststellung:
22. März 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 55.500 56.363 1)
Fondskapital (286 Investoren) TDM 21.500 23.000
Initiatorenkapital TDM 3.250 3.250
Fremdkapital TDM 30.750 30.113 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.440 19.440
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 5)
Nettoumsatzerlöse TDM 35.540 32.046
Cash-flow 2) TDM 13.134 6.159
Auszahlungen TDM 2.730 970
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.453 – 816 3)
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 12.150 14.214 4)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 5)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 und 1996 – 127,89 % – 130,88 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,18 % 6)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 5)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 7) DM 80.706
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 20.294
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Saldo aus Bankguthaben und kurzfristigen Forderungen und Verbindlichkeiten.
4) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
5) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
6) Tonnagesteuer ab 2000.
7) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Ernst Russ
Indienststellung:
22. Mai 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
MS “SOFIA RUSS” unter dem Charternamen “CSAV RUNGUE” auf dem Weg zur Erstbeladung in Hamburg.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 53.000 55.186 1)
Fondskapital (243 Investoren) TDM 21.000 22.500
Initiatorenkapital TDM 3.250 3.250
Fremdkapital TDM 28.750 29.436 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.560 19.266
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 34.436 32.119
Cash-flow 2) TDM 12.911 8.855
Auszahlungen TDM 2.670 950
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.248 315
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 12.633 13.750 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 und 1996 – 128,65 % – 131,25 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 81.040
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 19.960
MS “SOFIA RUSS”
Das MS “SOFIA RUSS” fuhr von Januar
bis Dezember 2000 für die Reederei
CSAV Compania Sudamericana de
Vapores im Linienverkehr zwischen
Fernost und der Westküste Amerikas.
Nach der Rücklieferung Anfang
Dezember wurde in Taiwan eine vorgezogene
Klassedockung vorgenommen.
Anschließend wurde das Schiff für
eine Rundreise nach Australien und
Neuseeland an die MISC Malaysia
International Shipping Corporation
verchartert. Der technische Betrieb des
Schiffes verlief das ganze Jahr 2000
ohne nennenswerte Störungen.
Das Schiff wird im Rahmen des O&S-
Erlöspools eingesetzt, der aus 25
Schiffen dieser Größenklasse besteht.
Gegenüber dem schwierigen Jahr 1999
konnte das Ergebnis 2000 aufgrund
der starken Steigerung der Nettopoolerlöse
deutlich verbessert werden.
Für das laufende Jahr 2001 wird erneut
eine Steigerung des Poolergebnisses
erwartet, so daß wieder die Leistung
des vollen Fremdkapitaldienstes möglich
sein wird.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
39

40
MS “HELENE RUSS” unter dem Charternamen “CSAV RIO DE JANEIRO”.
MS “HELENE RUSS”
Das MS “HELENE RUSS” fuhr im Jahr
2000 zunächst bei der französischen
Reedereigruppe CMA-CGM. Nach der
Rücklieferung war das Schiff im direkten
Anschluß bis Anfang September
bei der argentinischen Reederei
Maruba SCA im Liniendienst zwischen
dem Mittelmeer und der Ostküste Südamerikas
beschäftigt. Nach einer kurzen
Wartezeit konnte das Schiff im
gleichen Fahrtgebiet für sechs Monate
an die griechische Niver Lines verchartert
werden.
Der technische Betrieb des Schiffes verlief
mit Ausnahme einer dreitägigen
Ausfallzeit im Oktober ohne nennenswerte
Störungen.
Das Schiff wird im Rahmen des O&S-
Erlöspools eingesetzt, der aus 25
Schiffen dieser Größenklasse besteht.
Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2000
wies gegenüber dem schwierigen Jahr
1999 aufgrund der stark gestiegenen
Nettopoolerlöse eine deutliche Steigerung
auf. Für das laufende Jahr 2001
wird erneut eine Verbesserung des
Ergebnisses erwartet.
Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Ernst Russ
Indienststellung:
27. September 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 57.500 58.167 1)
Fondskapital (306 Investoren) TDM 23.500 25.000
Initiatorenkapital TDM 3.250 3.250
Fremdkapital TDM 30.750 29.917 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.560 19.517
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 34.260 30.590
Cash-flow 2) TDM 13.168 9.176
Auszahlungen TDM 2.970 1.050
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.578 481
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 12.633 13.330 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 und 1996 – 128,52 % – 128,21 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,17 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 79.063
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 21.937
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.452 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Herm. Dauelsberg
Indienststellung:
30. Juni 1995
Länge/Breite/Tiefgang:
167,3/25,0/9,9 m
Tragfähigkeit:
20.500 TDW
Geschwindigkeit: 19 kn
MS “OLIVIA” unter dem Charternamen “SEA OLIVIA” auf der Jungfernfahrt im Juli 1995.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 53.000 54.000 1)
Fondskapital (53 Investoren) TDM 16.500 17.500
Initiatorenkapital TDM 6.500 6.500
Fremdkapital TDM 30.000 30.000
Davon Schiffshypothekendarlehen 2) TUSD 20.000 20.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 5)
Nettoumsatzerlöse TDM 39.208 33.567
Cash-flow 3) TDM 15.731 14.412
Auszahlungen TDM 3.360 1.760
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.125 1.383
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 11.667 9.794 4)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 5)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 – 131,25 % – 131,25 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 5,66 % 6)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 5)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 7) DM 77.553
Auszahlungen DM 8.000
Kapitalbindung DM 19.447
MS “OLIVIA”
Das MS “OLIVIA” wurde Ende Januar
2000 aus einer Charter bei der dänischen
Linienreederei MAERSK SEALAND
zurückgeliefert. Nach einer kurzen
Zwischenbeschäftigung wurde die anstehende
Klassedockung in Singapur
durchgeführt.
Seit März 2000 ist das Schiff wiederum
bei der MAERSK SEALAND Gruppe
beschäftigt und fährt in einem Zubringerdienst
zwischen Südostasien
und Australien, in dem ausschließlich
die Häfen Singapur und Freemantle
angelaufen werden. Die Dauer einer
Rundreise beträgt 14 Tage.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief zuverlässig.
Die prospektierten Schiffsbetriebskosten
wurden deutlich unterschritten.
Darüber hinaus wurde eine erhebliche
Steigerung der Nettoerlöse und somit
auch eine Verbesserung des Ergebnisses
gegenüber dem Vorjahr erzielt. Per
Ende des Jahres bestand ein Tilgungsvorsprung
gegenüber Prospekt von
rund TUS $ 1.870.
Für das Jahr 2001 wird eine weitere
Verbesserung des Ergebnisses erwartet.
1) Der Mehrbetrag resultiert aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital.
2) Das Hypothekendarlehen valutierte ursprünglich mit TDM 29.000 und wurde im Jahr 1995 zu einem kalkulatorischen Kurs
von DM 1,45 in US-Dollar umgerechnet.
3) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
4) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
5) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
6) Tonnagesteuer ab 1999.
7) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
41

42
Das baugleiche Schwesterschiff MS “PAN CRYSTAL” vor Hongkong.
MS “PAN RISER”
Das MS “PAN RISER” fuhr das ganze
Jahr für die ZIM Israel Navigation im
Fahrtgebiet Fernost/Australien. Ende
Dezember 2000 wurde das Schiff von
ZIM zurückgeliefert und nach kurzer
Wartezeit bis März 2002 an CSCL
China Shipping Container Lines verchartert.
Unter dem Namen “RHEIN”
wird das Schiff im Liniendienst
zwischen Fernost und Nordeuropa
eingesetzt.
Der technische Betrieb verlief zuverlässig
und ohne Störungen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000
konnte ein gegenüber dem Vorjahr
deutlich verbessertes Ergebnis erwirtschaftet
werden. Der Tilgungsvorsprung
per Ende 2000 betrug unverändert
knapp eine Jahrestilgung. Für das Jahr
2001 kann mit einem weiter verbesserten
Ergebnis gerechnet werden, das
neben dem vollständigen Kapitaldienst
voraussichtlich auch eine Auszahlung
auf das Kommanditkapital ermöglicht.
Schiffsdaten
2.825 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Friedrich A. Detjen
Indienststellung:
5. März 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
201,5/32,2/12,2 m
Tragfähigkeit:
36.100 TDW
Geschwindigkeit: 22,5 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 72.500 73.319 1)
Fondskapital (322 Investoren) TDM 28.200 29.700
Initiatorenkapital TDM 3.275 3.250 1)
Fremdkapital TDM 41.025 40.369 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 27.000 26.900
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 50.249 55.448
Cash-flow 2) TDM 19.604 23.698
Auszahlungen TDM 4.320 1.515
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.195 2.363
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 16.875 14.701 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 und 1996 – 131,25 % – 126,05 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,38 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 77.603
Auszahlungen DM 5.000
Kapitalbindung DM 22.397
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.825 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Friedrich A. Detjen
Indienststellung:
29. März 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
201,5/32,2/12,2 m
Tragfähigkeit:
36.100 TDW
Geschwindigkeit: 22,5 kn
MS “PAN CRYSTAL” auf der Elbe.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 72.500 74.874 1)
Fondskapital (332 Investoren) TDM 28.200 29.700
Initiatorenkapital TDM 3.275 3.250 1)
Fremdkapital TDM 41.025 41.924 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 27.000 27.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 50.249 50.522
Cash-flow 2) TDM 19.604 18.161
Auszahlungen TDM 4.320 1.515
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.195 2.138
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 16.875 17.729 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1995 und 1996 – 131,25 % – 131,20 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,38 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 80.783
Auszahlungen DM 5.000
Kapitalbindung DM 19.217
MS “PAN CRYSTAL”
Das MS “PAN CRYSTAL” fuhr während
des gesamten Jahres für CSCL China
Shipping Container Lines. Das Schiff
wird im Fahrtgebiet zwischen Fernost
und der Ostküste der USA eingesetzt.
Dabei werden auf neunwöchigen Rundreisen
jeweils an festen Wochentagen
u.a. die Häfen Hongkong, Pusan,
New York und Savannah angelaufen.
Die Beschäftigung mit CSCL ist noch
bis Mai 2002 fest vereinbart.
Der technische Betrieb verlief ohne
nennenswerte Störungen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000
konnte ein gegenüber dem Vorjahr
deutlich verbessertes Ergebnis erzielt
werden. Für das Jahr 2001 wird erwartet,
daß der erwirtschaftete Cash-flow
neben der Leistung des vollständigen
Kapitaldienstes auch die Aufholung
des Tilgungsrückstandes ermöglicht.
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. Abweichungen des US-Dollarkurses.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
43

44
MS “PAN DIVINITY” unter dem Charternamen “HANJIN DALIAN” auf der Elbe.
MS “PAN DIVINITY”
Das MS “PAN DIVINITY” fuhr zunächst
bis August 2000 für die südkoreanische
Reederei Hanjin Shipping im Fahrtgebiet
zwischen Fernost und Europa. Im
direkten Anschluß konnte das Schiff
eine Charter bis August 2001 bei der
ANL Australian National Line antreten
und wird unter dem Namen “DONAU”
im Verkehr zwischen China und
Australien eingesetzt.
Der technische Betrieb verlief sehr
zuverlässig und ohne nennenswerte
Störungen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000
konnten ein gegenüber dem Vorjahr
deutlich verbessertes Ergebnis und
eine weitere Sondertilgung erwirtschaftet
werden, so daß sich der Tilgungsvorsprung
per Ende 2000 auf gut eine
Jahrestilgung belief.
Für das laufende Jahr 2001 kann erneut
mit einem guten Ergebnis gerechnet
werden, so daß voraussichtlich eine
Auszahlung auf das Kommanditkapital
in Höhe von 5 % möglich sein wird.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 74.500 75.946 1)
Fondskapital (379 Investoren) TDM 30.500 32.000
Initiatorenkapital TDM 2.805 2.835 1)
Fremdkapital TDM 41.195 41.111 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 27.000 26.830
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 45.613 54.167
Cash-flow 2) TDM 18.753 24.860
Auszahlungen TDM 4.665 3.260
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.857 1.786
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 17.438 15.043 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 – 131,25 % – 130,65 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,36 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 80.455
Auszahlungen DM 10.000
Kapitalbindung DM 14.545
Schiffsdaten
2.825 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Friedrich A. Detjen
Indienststellung:
30. Juni 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
201,5/32,2/12,2 m
Tragfähigkeit:
36.100 TDW
Geschwindigkeit: 22,5 kn
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. Abweichungen des US-Dollar-Kurses.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.825 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Friedrich A. Detjen
Indienststellung:
19. August 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
201,5/32,2/12,2 m
Tragfähigkeit:
36.100 TDW
Geschwindigkeit: 22,5 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 74.500 77.460 1)
Fondskapital (359 Investoren) TDM 30.150 31.650
Initiatorenkapital TDM 2.805 2.882 1)
Fremdkapital TDM 41.545 42.928 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 26.900 26.900
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 44.500 53.068
Cash-flow 2) TDM 18.486 24.021
Auszahlungen TDM 4.613 2.258
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.792 2.486
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 17.373 15.251 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 – 125,01 % – 126,10 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,36 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 77.646
Auszahlungen DM 7.000
Kapitalbindung DM 20.354
MS “PAN PROVIDENCE” unter dem Charternamen “HANJIN GENOA” auf der Elbe vor Hamburg.
MS “PAN PROVIDENCE” 45
Das MS “PAN PROVIDENCE” fuhr zunächst
bis Juni 2000 für die südkoreanische
Reederei Hanjin Shipping im
Fahrtgebiet zwischen Fernost und
Europa. Nach einer kurzen Wartezeit
konnte das Schiff eine Charter bis
Januar 2002 bei der Yang Ming Line,
Taiwan, antreten und wird zur Zeit
unter dem Namen “GANGES” im
Fahrtgebiet zwischen Fernost und dem
Persischen Golf eingesetzt.
Im September 2000 wurde das Schiff
zur Reparatur eines Wellentraglagers
außerplanmäßig gedockt. Davon abgesehen
verlief der technische Betrieb
weitgehend ohne Störungen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000
konnte ein gegenüber dem Vorjahr
deutlich verbessertes Ergebnis erwirtschaftet
werden. Per Ende 2000 belief
sich der Tilgungsvorsprung unverändert
auf knapp eine Jahrestilgung.
Für das laufende Jahr 2001 kann erneut
mit einem guten Ergebnis gerechnet
werden. Eine Auszahlung auf das Kommanditkapital
in Höhe von 5 % ist für
das 2. Quartal 2001 vorgesehen.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

46
MS “MADELEINE RICKMERS” nach der Ablieferung Ende Juni 1997.
MS “MADELEINE RICKMERS”
Das MS “MADELEINE RICKMERS”
fuhr im Jahr 2000 durchgehend für den
japanischen Charterer MOSK Mitsui
OSK Lines und wurde im Fahrtgebiet
zwischen der afrikanischen Westküste
und dem Fernen Osten unter dem
Charternamen “SAGITTARIUS
CHALLENGER” eingesetzt. Das Schiff
ist seit 1999 Mitglied im B170-Erlöspool,
der zur Zeit aus 15 Containerschiffen
dieser Größenklasse besteht.
Der Schiffsbetrieb verlief ohne jegliche
Ausfallzeiten.
Die Verbesserung des Marktumfelds
für Containerschiffe im Geschäftsjahr
2000 hatte einen erheblichen Anstieg
der aus dem Pool erhaltenen Nettoerlöse
zur Folge. Per Ende des Jahres
2000 bestand noch ein Tilgungsvorsprung
von etwas mehr als einer Quartalstilgung.
Für das Jahr 2001 wird
eine weitere Steigerung der Pooleinnahmen
erwartet, so daß bei planmäßigem
Geschäftsverlauf die Leistung des
vollen Kapitaldienstes möglich ist.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 58.000 59.754 1)
Fondskapital (266 Investoren) TDM 24.500 26.000
Initiatorenkapital TDM 3.000 3.000
Fremdkapital TDM 30.500 30.754 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.200 18.596
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 27.529 28.508
Cash-flow 2) TDM 10.782 10.282
Auszahlungen TDM 2.040 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.162 1.563
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 14.000 13.550 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 und 1997 – 123,84 % – 126,43 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,32 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 77.873
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 27.127
Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
27. Juni 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1996 bis 1998 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
14. August 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 58.000 59.603 1)
Fondskapital (277 Investoren) TDM 24.500 26.000
Initiatorenkapital TDM 3.000 3.000
Fremdkapital TDM 30.500 30.603 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.200 18.500
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 26.898 28.121
Cash-flow 2) TDM 10.498 10.799
Auszahlungen TDM 2.040 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.878 1.289
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 14.000 13.610 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 und 1997 – 125,55 % – 124,56 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,32 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 76.719
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 28.281
MS “URSULA RICKMERS” im August 1997 am Südwest-Terminal in Hamburg.
MS “URSULA RICKMERS” 47
Das MS “URSULA RICKMERS” fuhr im
Geschäftsjahr 2000 durchgehend für
den japanischen Charterer K-Line in
einem regelmäßigen Verkehr zwischen
der Westküste Südamerikas und dem
Fernen Osten.
Das Schiff ist seit 1999 Mitglied im
B170-Erlöspool, der zur Zeit aus 15
Containerschiffen dieser Größenklasse
besteht.
Trotz der im März 2000 in Singapur
durchgeführten Routinedockung wurden
die prospektierten Schiffsbetriebskosten
deutlich unterschritten.
Die Verbesserung des Marktumfelds
für Containerschiffe im Geschäftsjahr
2000 hatte einen erheblichen Anstieg
der aus dem Pool erhaltenen Nettoerlöse
zur Folge. Per Ende des Jahres
2000 bestand noch ein Tilgungsvorsprung
von rund einer Quartalstilgung.
Für das Jahr 2001 wird eine weitere
Steigerung der Pooleinnahmen und
damit eine Verbesserung des Ergebnisses
erwartet.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1996 bis 1998 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

48
MS “MABEL RICKMERS” unter dem Charternamen “KRIBI” auf der Fahrt nach Westafrika.
MS “MABEL RICKMERS”
Das MS “MABEL RICKMERS” wurde
im Oktober 2000 von der Reederei
UFS United Feeder Services im
Mittelmeer zurückgeliefert. Nach der
geplanten Dockung und einer kurzen
Positionierungsreise nach Rotterdam
trat das Schiff eine Beschäftigung bei
der Reederei Montemar S.A. an, einer
Tochtergesellschaft der chilenischen
Reederei CSAV. Zur Zeit wird das Schiff
im Liniendienst zwischen Nordeuropa
und Brasilien eingesetzt. Diese Beschäftigung
ist zunächst fest bis April 2001
vereinbart.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief ohne nennenswerte Störungen.
Das Schiff wird im Rahmen des
RW-49-Pools eingesetzt, der aus acht
Schiffen dieser Größenklasse besteht.
Im Geschäftsjahr 2000 konnte aufgrund
der stark gestiegenen Nettopoolerlöse
eine deutliche Verbesserung des
Ergebnisses gegenüber dem schwierigen
Jahr 1999 erzielt werden. Für das Jahr
2001 wird mit einer erneuten Steigerung
des Ergebnisses gerechnet.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 43.750 46.102 1)
Fondskapital (227 Investoren) TDM 18.500 19.410
Initiatorenkapital TDM 2.500 2.500
Fremdkapital TDM 22.750 24.192 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 13.920 13.885
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 18.224 14.835
Cash-flow 2) TDM 6.473 1.654
Auszahlungen TDM 1.560 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.457 810
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 10.730 12.500 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 und 1997 – 114,64 % – 131,25 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 81.040
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 23.960
Schiffsdaten
1.150 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
10. November 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
163,0/22,3/8,1 m
Tragfähigkeit:
14.100 TDW
Geschwindigkeit: 18 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.150 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
22. August 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
163,0/22,3/8,1 m
Tragfähigkeit:
14.100 TDW
Geschwindigkeit: 18 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 43.750 45.324 1)
Fondskapital (220 Investoren) TDM 18.500 19.505
Initiatorenkapital TDM 2.500 2.500
Fremdkapital TDM 22.750 23.319 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 13.920 13.815
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 20.052 16.645
Cash-flow 2) TDM 7.414 2.872
Auszahlungen TDM 1.560 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.907 510
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 10.150 11.400 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 und 1997 – 117,33 % – 128,87 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 79.570
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 25.430
MS “MAI RICKMERS” unter dem Charternamen “SOPHIE DELMAS” im Nord-Ostsee-Kanal.
MS “MAI RICKMERS” 49
Das MS “MAI RICKMERS” fuhr im
Jahr 2000 durchgehend für die Linienreederei
ZIM Israel Navigation als
“ZIM CARIBE IV” im innerkaribischen
Zubringerdienst. Auf den 14 Tage dauernden
Rundreisen werden u.a. die
Häfen Houston, New Orleans, Vera
Cruz, Jamaica und Port-au-Prince
angelaufen. Diese Beschäftigung ist bis
Mitte Oktober 2001 vereinbart.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief ohne nennenswerte Störungen.
Im Jahr 2000 wurde eine Routinedockung
vorgenommen.
Das Schiff wird im Rahmen des
RW-49-Pools eingesetzt, der aus acht
Schiffen dieser Größenklasse besteht.
Nach dem sehr schwierigen Jahr 1999
konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr
2000 eine deutliche Verbesserung der
Nettopoolerlöse erzielt werden. Für das
laufende Jahr 2001 wird mit einer erneuten
Steigerung der Nettopoolrate
gerechnet, so daß voraussichtlich wieder
der volle Kapitaldienst geleistet
werden kann.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

50
MS “LARA RICKMERS” unter dem Charternamen “CCNI POTRERILLOS” im Hamburger Hafen.
MS “LARA RICKMERS”
Das MS “LARA RICKMERS” fährt im
Rahmen der fünfjährigen Erstcharter
für die chilenische Reederei CCNI
Compania Chilena de Navegacion
Interoceanica. Das Schiff wird unter
dem Charternamen “CCNI
POTRERILLOS” im Liniendienst mit
einer Rundreisedauer von etwa 73
Tagen zwischen Europa und der Westküste
Südamerikas eingesetzt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief problemlos. Im Jahr 2000 wurde
eine Routinedockung durchgeführt.
Nach dem guten Ergebnis 1999 konnte
auch im abgelaufenen Geschäftsjahr
ein sehr gutes Gesellschaftsergebnis
erzielt und eine Sondertilgung geleistet
werden. Zum Jahresende 2000 bestand
ein Tilgungsvorsprung gegenüber
Prospekt in Höhe einer Jahrestilgung.
Die dritte prospektierte Auszahlung auf
das Kommanditkapital in Höhe von
4 % erfolgte planmäßig im März 2001.
Auf der Basis des bestehenden Chartervertrages
mit CCNI, der noch bis mindestens
Januar 2003 läuft, kann auch
für das Jahr 2001 wieder mit einem
guten Ergebnis gerechnet werden.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 56.750 60.607 1)
Fondskapital (293 Investoren) TDM 24.000 25.500
Initiatorenkapital TDM 3.000 3.000
Fremdkapital TDM 29.750 32.107 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.480 18.200
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 23.914 30.437
Cash-flow 2) TDM 9.270 14.052
Auszahlungen TDM 2.040 2.160
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.935 2.555
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 14.245 12.350 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 und 1997 – 123,89 % – 120,19 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 1,19 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 73.511
Auszahlungen DM 8.000
Kapitalbindung DM 23.489
Schiffsdaten
1.816 TEU Conbulker
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
30. Dezember 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
185,0/32,2/12,0 m
Tragfähigkeit:
45.000 TDW
Geschwindigkeit: 16 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für die Jahre 1996 bis 1998 gemäß Betriebsprüfung; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.684 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
“NORD” Klaus E.Oldendorff
Indienststellung:
30. Dezember 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
179,2/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.420 TDW
Geschwindigkeit: 20 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 57.000 59.312 1)
Fondskapital (240 Investoren) TDM 22.500 24.000
Initiatorenkapital TDM 2.800 2.849 1)
Fremdkapital TDM 31.700 32.463 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.680 19.680
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 30.907 25.407
Cash-flow 2) TDM 11.697 5.599
Auszahlungen TDM 2.808 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.256 1.158
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 13.530 15.580 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 – 125,36 % – 125,44 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 77.452
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 27.548
MS “NORDSEA” auf einer Fahrt nach Hongkong.
MS “NORDSEA” 51
Das MS “NORDSEA” ist seit 1998 Mitglied
des O&S-Erlöspools. Dem Pool
gehören 25 typähnliche Containerschiffe
von fünf Reedereien an, die
gemeinsam vermarktet werden.
Im Februar 2000 wurde das Schiff aus
einer Beschäftigung bei dem niederländischen
Charterer Spliethoff
zurückgeliefert. Nach einer kurzen
Zwischenreise trat das Schiff eine
Charter bei der Reederei Transpacific
Lines, Hongkong, an und wird seitdem
unter dem Charternamen “PACIFIC
VOYAGER” im Liniendienst zwischen
Fernost und der US-Westküste eingesetzt.
Die prospektierten Schiffsbetriebskosten
wurden deutlich unterschritten.
Darüber hinaus ermöglichten erheblich
gestiegene Pooleinnahmen sowie
Einsparungen im Zinsbereich wieder
einen Großteil der prospektgemäßen
Tilgungsleistung. Für das Jahr 2001
wird aufgrund weiter steigender Pooleinnahmen
eine Verbesserung des
Ergebnisses erwartet.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

52
MS “NORDSTRAND” auf hoher See.
MS “NORDSTRAND”
Das MS “NORDSTRAND” wurde im
Geschäftsjahr 2000 zunächst von dem
israelischen Charterer ISCONT im
regelmäßigen Dienst zwischen Nordeuropa
und dem östlichen Mittelmeer
eingesetzt.
Seit April 2000 fährt das Schiff in einer
zwölfmonatigen Festcharter bei der
französischen Linienreederei CMA-
CGM im Liniendienst mit wöchentlichen
Abfahrten zwischen Europa und
Fernost.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief einwandfrei. Die prospektierten
Schiffsbetriebskosten wurden deutlich
unterschritten.
Gegenüber dem Vorjahr stiegen im
Jahr 2000 die Umsatzerlöse auf US-
Dollar-Basis um über 50 %, so daß
eine Auszahlung in Höhe von 3,5 %
auf das Kommanditkapital vorgenommen
werden konnte.
Für das Jahr 2001 wird ein weiter verbessertes
Ergebnis erwartet, das
voraussichtlich eine Auszahlung in
Höhe von 7 % im zweiten Halbjahr
ermöglicht.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 59.500 59.946 1)
Fondskapital (188 Investoren) TDM 21.000 22.000
Initiatorenkapital TDM 3.066 3.104 1)
Fremdkapital TDM 35.434 34.842 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 22.000 22.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 38.091 40.401
Cash-flow 2) TDM 17.170 18.634
Auszahlungen TDM 3.080 805
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.896 2.659
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 13.200 13.195 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 und 1997 – 105,00 % – 105,00 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,26 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 64.680
Auszahlungen DM 3.500
Kapitalbindung DM 36.820
Schiffsdaten
2.280 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
“NORD” Klaus E.Oldendorff
Ablieferung:
15. Oktober 1993
Übernahme:
15. November 1996
Länge/Breite/Tiefgang:
205,9/32,2/12,0 m
Tragfähigkeit: 34.000 TDW
Geschwindigkeit: 20,5 kn
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. Abweichungen des US-Dollarkurses.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.105 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Klaus E. Oldendorff
Schiffahrtskontor
Indienststellung:
20. August 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
205,5/27,4/10,1 m
Tragfähigkeit:
27.000 TDW
Geschwindigkeit: 20 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 67.500 67.712 1)
Fondskapital (331 Investoren) TDM 30.000 30.200
Initiatorenkapital TDM 2.500 2.500
Fremdkapital TDM 35.000 35.012 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 21.600 21.600
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 27.939 34.658
Cash-flow 2) TDM 10.657 17.511
Auszahlungen TDM 2.480 1.872
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.550 3.534
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 16.200 14.850 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 und 1997 – 125,69 % – 131,25 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 4,01 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 78.611
Auszahlungen DM 6.000
Kapitalbindung DM 20.389
MS “NORDFALCON” unter dem Charternamen “PANAMERICAN”.
MS “NORDFALCON” 53
Das MS “NORDFALCON” fuhr seit
Indienststellung im August 1997 bei der
Reederei Montemar, Montevideo, in
Zeitcharter. Zwischenzeitlich wurde
Montemar von der südamerikanischen
Linienreederei CSAV Compania
Sudamericana de Vapores, Chile, übernommen
und der Chartervertrag auf
CSAV übertragen. Das Schiff wird
unter dem Charternamen “CSAV
TAIPEH” in einem regelmäßigen
Transpazifik-Dienst zwischen Fernost
und der Westküste Nord- und Südamerikas
eingesetzt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief einwandfrei. Die prospektierten
Schiffsbetriebskosten wurden erneut
unterschritten.
Neben der Leistung des vollen Kapitaldienstes
ist im Oktober 2000 eine
Auszahlung in Höhe von 4 % auf das
Kommanditkapital vorgenommen
worden. Per Ende des Jahres bestand
ein Tilgungsvorsprung, der 75 % einer
Jahrestilgung entsprach.
Für das Jahr 2001 wird ein anhaltend
positiver Geschäftsverlauf erwartet.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

54
MS “NORDEAGLE” auf der Übergabefahrt.
MS “NORDEAGLE”
Das MS “NORDEAGLE” fuhr seit Indienststellung
im August 1997 bei der
Reederei Montemar, Montevideo, in
Zeitcharter. Zwischenzeitlich wurde
Montemar von der südamerikanischen
Linienreederei CSAV Compania Sudamericana
de Vapores, Chile, übernommen
und der Chartervertrag auf
CSAV übertragen. Das Schiff wird
unter dem Charternamen “LIBRA
HOUSTON” in einem regelmäßigen
Dienst zwischen dem US-Golf und der
Ostküste Südamerikas eingesetzt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief einwandfrei. Die prospektierten
Schiffsbetriebskosten wurden erneut
unterschritten.
Neben der Leistung des vollen Kapitaldienstes
ist im Oktober 2000 eine
Auszahlung in Höhe von 4 % auf das
Kommanditkapital vorgenommen
worden. Per Ende des Jahres bestand
ein Tilgungsvorsprung, der 75 % einer
Jahrestilgung entsprach.
Für das Jahr 2001 wird ein anhaltend
positiver Geschäftsverlauf erwartet.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 67.500 66.853 1)
Fondskapital (348 Investoren) TDM 30.000 30.100
Initiatorenkapital TDM 2.500 2.500
Fremdkapital TDM 35.000 34.253 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 21.600 21.600
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 27.939 34.506
Cash-flow 2) TDM 10.657 17.526
Auszahlungen TDM 2.480 1.866
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.550 3.126
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 16.200 14.850 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 und 1997 – 125,69 % – 131,25 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 2,13 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 79.752
Auszahlungen DM 6.000
Kapitalbindung DM 19.248
Schiffsdaten
2.105 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Klaus E. Oldendorff
Schiffahrtskontor
Ablieferung:
18. August 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
205,5/27,4/10,1 m
Tragfähigkeit:
27.000 TDW
Geschwindigkeit: 20 kn
1) Die Minderbeträge resultieren aus dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.105 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Klaus E. Oldendorff
Schiffahrtskontor
Indienststellung:
1. September 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
205,5/27,4/10,1 m
Tragfähigkeit:
27.000 TDW
Geschwindigkeit: 20 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 67.500 67.619 1)
Fondskapital (351 Investoren) TDM 30.000 30.120
Initiatorenkapital TDM 2.500 2.500
Fremdkapital TDM 35.000 34.999 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 21.600 21.600
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 27.939 34.344
Cash-flow 2) TDM 10.657 17.408
Auszahlungen TDM 2.480 1.867
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.550 3.174
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 16.200 14.850 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1996 und 1997 – 125,69 % – 131,25 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 3,87 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 78.696
Auszahlungen DM 6.000
Kapitalbindung DM 20.304
MS “NORDHAWK” unter dem Charternamen “PANBRASIL” im Hamburger Hafen.
MS “NORDHAWK” 55
Das MS “NORDHAWK” fuhr seit Indienststellung
im September 1997 bei
der Reederei Montemar, Montevideo,
in Zeitcharter. Zwischenzeitlich wurde
Montemar von der größten südamerikanischen
Linienreederei CSAV
Compania Sudamericana de Vapores,
Chile, übernommen. Der noch bis
Mitte 2001 laufende Chartervertrag
wurde auf CSAV übertragen. Das Schiff
wird unter dem Charternamen “LIBRA
BUENOS AIRES” in einem regelmäßigen
Dienst zwischen dem US-Golf und
der Ostküste Südamerikas eingesetzt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief einwandfrei. Die prospektierten
Schiffsbetriebskosten wurden erneut
unterschritten.
Neben der Leistung des vollen Kapitaldienstes
ist im Oktober 2000 eine
Auszahlung in Höhe von 4 % auf das
Kommanditkapital vorgenommen
worden. Per Ende des Jahres bestand
ein Tilgungsvorsprung, der 75 % einer
Jahrestilgung entsprach.
Für das Jahr 2001 wird ein anhaltend
positiver Geschäftsverlauf erwartet.
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

56
MS “WIKING” unter dem Charternamen “CAPRICORN CHALLENGER” in Singapur.
MS “WIKING”
Das MS “WIKING” fuhr bis Oktober
2000 für die Reederei Madrigal - Wan
Hai Lines. Im direkten Anschluß
wurde die Charter von TPL Trans-
Pacific Line Ltd., Hongkong übernommen.
TPL setzt das Schiff in einem
wöchentlichen Liniendienst zwischen
Fernost und Kalifornien ein. Auf den
35-tägigen Rundreisen läuft das Schiff
als “PACIFIC CHAMPION” u.a. die
Häfen Los Angeles, San Francisco,
Hongkong und Manila an.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief seit Infahrtsetzung problemlos
und ohne Störungen.
Das Schiff wird im Rahmen des B170-
Erlöspools eingesetzt, der zur Zeit aus
15 Containerschiffen dieser Größenklasse
besteht.
Die gegenüber 1999 erheblich gestiegenen
Nettopoolerlöse ermöglichten im
Jahr 2000 ein stark verbessertes Ergebnis.
Für das laufende Jahr 2001 wird
erneut mit einer Steigerung des Nettopoolergebnisses
gerechnet, so daß voraussichtlich
wieder der volle Fremdkapitaldienst
geleistet werden kann.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 57.500 60.065 1)
Fondskapital (250 Investoren) TDM 21.500 23.000
Initiatorenkapital TDM 3.500 3.500
Fremdkapital TDM 32.500 33.565 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.440 19.440
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 29.950 28.934
Cash-flow 2) TDM 10.932 11.696
Auszahlungen TDM 1.840 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.133 4.436
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 13.770 14.357 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 – 131,25 % – 131,25 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,36 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 80.825
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 24.175
Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Transeste Schiffahrt
Indienststellung:
29. Januar 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
4. März 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 61.000 63.258 1)
Fondskapital (264 Investoren) TDM 23.500 25.000
Initiatorenkapital TDM 3.300 3.300
Fremdkapital TDM 34.200 34.958 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.440 19.440
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 30.465 27.099
Cash-flow 2) TDM 11.169 6.804
Auszahlungen TDM 992 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.475 1.640
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 13.770 15.300 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 – 131,25 % – 128,82 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 79.539
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 25.461
MS “DENDERAH RICKMERS” bei der Taufzeremonie vor Helgoland.
MS “DENDERAH RICKMERS” 57
Das MS “DENDERAH RICKMERS” war
im Geschäftsjahr 2000 durchgehend
bei dem Charterer ZIM Israel Navigation
beschäftigt und wird derzeit unter
dem Charternamen “ZIM SEATTLE”
zwischen der Westküste Nordamerikas
und Fernost eingesetzt. Die Dauer
einer Rundreise beträgt 35 Tage.
Das Schiff ist seit 1999 Mitglied im
B170-Erlöspool, der zur Zeit aus 15
Containerschiffen dieser Größenklasse
besteht.
Im November 2000 wurde eine Routinedockung
in China durchgeführt.
Die Schiffsbetriebskosten lagen deutlich
unter den prospektierten Werten.
Darüber hinaus ermöglichten erheblich
gestiegene Pooleinnahmen sowie
Einsparungen im Zinsbereich wieder
eine gegenüber dem Vorjahr erhöhte
Tilgungsleistung.
Die für das Jahr 2001 erwarteten Nettopoolerlöse
liegen wieder auf einem
Niveau, das die Leistung des vollen
Kapitaldienstes erlaubt.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

58
MS “ANNA RICKMERS” unter dem Charternamen “CCNI CHAGRES”.
MS “ANNA RICKMERS”
Das MS “ANNA RICKMERS” fährt im
Rahmen der fünfjährigen Erstcharter
für die chilenische Reederei CCNI
Compania Chilena de Navegacion
Interoceanica. Das Schiff wird unter
dem Charternamen “CCNI CHAGRES”
im Liniendienst zwischen Europa und
der Westküste Südamerikas eingesetzt.
Auf den rund 73-tägigen Rundreisen
werden regelmäßig 16 Häfen bedient,
u.a. Hamburg, Rotterdam, Cartagena
und Valparaiso.
Der technische Betrieb des Schiffes verlief
problemlos und zuverlässig.
Nach dem guten Ergebnis 1999 konnte
auch im Geschäftsjahr 2000 ein sehr
gutes Ergebnis erzielt sowie eine Sondertilgung
geleistet werden. Zum
Jahresende 2000 bestand ein Tilgungsvorsprung
gegenüber Prospekt in Höhe
von einer Jahrestilgung. Die erste prospektgemäße
Auszahlung von 4 % wurde
planmäßig im März 2001 geleistet.
Auf der Grundlage des bestehenden
Chartervertrages mit einer Laufzeit bis
2003 kann auch für das Jahr 2001 wieder
mit einem guten Ergebnis gerechnet
werden.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 62.000 65.233 1)
Fondskapital (323 Investoren) TDM 26.000 26.000
Initiatorenkapital TDM 3.000 3.000
Fremdkapital TDM 33.000 36.233 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 19.680 19.680
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 22.825 29.163
Cash-flow 2) TDM 8.354 13.919
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.704 2.917
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 15.580 13.450 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 und 1998 – 128,65 % – 124,66 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,46 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 76.599
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 28.401
Schiffsdaten
1.816 TEU Conbulker
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
24. Februar 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
185,0/32,2/12,0 m
Tragfähigkeit:
45.000 TDW
Geschwindigkeit: 16 kn
1) Der Mehrbetrag resultiert aus dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.825 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Friedrich A. Detjen
Indienststellung:
9. April 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
201,5/32,2/12,2 m
Tragfähigkeit:
36.100 TDW
Geschwindigkeit: 22,5 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 85.500 86.361 1)
Fondskapital (410 Investoren) TDM 35.700 37.200
Initiatorenkapital TDM 2.680 2.678 1)
Fremdkapital TDM 47.120 46.483 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 27.000 27.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 30.407 38.777
Cash-flow 2) TDM 11.933 19.475
Auszahlungen TDM 1.468 1.528
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.743 4.120
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 21.375 19.125 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 und 1998 – 130,74 % – 120,58 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,30 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 73.957
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 27.043
MS “PAN SPIRIT” unter dem Charternamen “HYUNDAI INFINITY” auf hoher See.
MS “PAN SPIRIT” 59
Das MS “PAN SPIRIT” fährt im Rahmen
der dreijährigen Erstcharter für
die größte südkoreanische Reederei
HMM Hyundai Merchant Marine.
Das Schiff wird unter dem Namen
“HYUNDAI INFINITY” im Dienst zwischen
Fernost und dem Mittelmeer
eingesetzt. Während der 56 Tage
dauernden Rundreisen werden an
jeweils festen Wochentagen insgesamt
14 Häfen angelaufen.
Im April 2000 wurde das Schiff zur
Reparatur des Ruderblattes kurz außerplanmäßig
gedockt. Davon abgesehen
verlief der technische Betrieb sehr zuverlässig.
Nach dem guten Ergebnis 1999 war
auch das wirtschaftliche Ergebnis des
Jahres 2000 sehr erfreulich. Wiederum
wurde eine Sondertilgung geleistet, so
daß der Tilgungsvorsprung per Ende
2000 eine Jahrestilgung betrug. Auch
für das Jahr 2001 kann mit einem
guten Ergebnis gerechnet werden.
Die zweite prospektgemäße Auszahlung
in Höhe von 4 % auf das Kommanditkapital
wurde planmäßig im
März 2001 geleistet.
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

60
MS “PAN DESTINY” unter dem Charternamen “HYUNDAI NOBILITY” im Hafen von Barcelona.
MS “PAN DESTINY”
Das MS “PAN DESTINY” fährt im
Rahmen der dreijährigen Erstcharter
für die größte südkoreanische
Reederei HMM Hyundai Merchant
Marine. Das Schiff wird unter dem
Namen “HYUNDAI NOBILITY” zwischen
Fernost und dem Mittelmeer
eingesetzt. Während der 56 Tage dauernden
Rundreisen werden u.a.
Barcelona, Singapur und Yokohama
angelaufen. Die Beschäftigung mit
HMM ist bis Juni 2001 vereinbart.
Im April 2000 wurde das Schiff zur Reparatur
des Ruderblattes kurz außerplanmäßig
gedockt. Davon abgesehen verlief
der technische Betrieb zuverlässig.
Nach dem guten Ergebnis 1999 war
auch das wirtschaftliche Ergebnis des
Jahres 2000 sehr erfreulich. Es konnte
wieder eine Sondertilgung geleistet
werden, so daß der Tilgungsvorsprung
Ende 2000 eine dreiviertel Jahrestilgung
betrug. Auch für das Jahr 2001
kann wieder mit einem guten Ergebnis
gerechnet werden.
Die zweite prospektgemäße Auszahlung
in Höhe von 4 % wurde planmäßig
im März 2001 geleistet.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 85.500 86.189 1)
Fondskapital (403 Investoren) TDM 35.700 37.200
Initiatorenkapital TDM 2.680 2.671 1)
Fremdkapital TDM 47.120 46.318 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 27.000 27.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 30.407 36.513
Cash-flow 2) TDM 11.933 17.915
Auszahlungen TDM 1.468 1.528
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.743 3.269
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 21.375 19.688 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 und 1998 – 130,74 % – 124,77 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,30 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 76.500
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 24.500
Schiffsdaten
2.825 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Friedrich A. Detjen
Indienststellung:
28. Mai 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
201,5/32,2/12,2 m
Tragfähigkeit:
36.100 TDW
Geschwindigkeit: 22,5 kn
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
3.400 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Friedrich A. Detjen
Indienststellung:
25. September 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
231,5/32,2/12,2 m
Tragfähigkeit:
45.400 TDW
Geschwindigkeit: 23 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 97.000 100.120 1)
Fondskapital (451 Investoren) TDM 39.150 40.650
Initiatorenkapital TDM 2.690 2.731 1)
Fremdkapital TDM 55.160 56.739 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 31.500 31.500
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 29.367 34.660
Cash-flow 2) TDM 12.401 16.694
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.803 4.476
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 24.525 24.750 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 und 1998 – 129,73 % – 125,43 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 2,57 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 75.483
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 29.517
MS “ZENITH GLOBE” unter dem Charternamen “CHOYANG ZENITH” auf hoher See.
MS “ZENITH GLOBE” 61
Das MS “ZENITH GLOBE” fährt im
Rahmen der dreijährigen Erstcharter
für die südkoreanische Reederei Cho
Yang Shipping. Das Schiff wird unter
dem Namen “CHOYANG ZENITH” im
Pendulum-Dienst zwischen Fernost,
Nordamerika und Nordeuropa eingesetzt.
Während der 13 Wochen dauernden
Rundreisen werden insgeamt
sieben Häfen bedient. Die Charter mit
Cho Yang ist noch bis Oktober 2001
fest vereinbart.
Bei einer kurzen außerplanmäßigen
Dockung im Frühjahr 2000 wurde ein
Schaden am Ruderblatt behoben.
Davon abgesehen verlief der technische
Betrieb ohne Störungen.
Nach dem guten Ergebnis 1999 war
auch das wirtschaftliche Ergebnis des
Jahres 2000 sehr erfreulich. Auch für
das Jahr 2001 kann aus heutiger Sicht
erneut mit einem guten Ergebnis
gerechnet werden.
Die erste Auszahlung in Höhe von
4 % bezogen auf das Kommanditkapital
wurde prospektgemäß im März 2001
geleistet.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

62
MS “HONOUR GLOBE” unter dem Charternamen “CHOYANG HONOUR”.
MS “HONOUR GLOBE”
Das MS “HONOUR GLOBE” fährt im
Rahmen der dreijährigen Erstcharter
für die südkoreanische Reederei Cho
Yang Shipping. Das Schiff wird unter
dem Namen “CHOYANG HONOUR”
im Pendulum-Dienst zwischen Fernost,
Nordamerika und Nordeuropa eingesetzt.
Während der 13 Wochen dauernden
Rundreisen werden insgesamt
sieben Häfen bedient.
Im Februar 2000 geriet das Schiff im
Nordpazifik in einen schweren Sturm.
Der Schwerwetterschaden sowie ein
konstruktionsbedingter Schaden am
Ruderblatt wurden umgehend im Dock
repariert. Davon abgesehen verlief der
technische Betrieb im Jahr 2000 zuverlässig
und problemlos.
Nach dem guten Ergebnis 1999 war
auch das wirtschaftliche Ergebnis des
Jahres 2000 sehr erfreulich. Auch für
das Jahr 2001 kann erneut mit einem
guten Ergebnis gerechnet werden.
Die erste Auszahlung in Höhe von
4 % auf das Kommanditkapital wurde
prospektgemäß im März 2001 geleistet.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 97.000 100.258 1)
Fondskapital (441 Investoren) TDM 39.150 40.650
Initiatorenkapital TDM 2.690 2.732 1)
Fremdkapital TDM 55.160 56.876 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 31.500 31.500
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 29.367 33.258
Cash-flow 2) TDM 12.401 15.310
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.803 3.983
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 24.525 25.125 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 und 1998 – 129,73 % – 127,72 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 2,66 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 76.795
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 28.205
Schiffsdaten
3.400 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Friedrich A. Detjen
Indienststellung:
13. Oktober 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
231,5/32,2/12,2 m
Tragfähigkeit:
45.400 TDW
Geschwindigkeit: 23 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999, für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
4. Mai 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 69.500 69.850 1)
Fondskapital (417 Investoren) TDM 31.750 31.790
Initiatorenkapital TDM 2.750 2.750
Fremdkapital TDM 35.000 35.310 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.560 18.560
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 23.494 29.676
Cash-flow 2) TDM 10.199 15.748
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 709 2.838
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 12.350 11.950 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 und 1998 – 113,54 % – 113,09 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 4,04 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 67.313
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 37.687
MS “HELENE RICKMERS” während der Gästefahrt am 6. Mai 1998 auf der Elbe.
MS “HELENE RICKMERS” 63
Das MS “HELENE RICKMERS” fährt
seit seiner Indienststellung unter dem
Charternamen “CCNI ARICA” bis
Ende März 2001 für die chilenische
Linienreederei CCNI Compania
Chilena de Navegacion Interoceanica.
Für das Schiff konnte bereits eine
direkte Anschlußbeschäftigung mit
dem japanischen Charterer MOSK
Mitsui OSK Lines vereinbart werden.
Der technische Betrieb verlief äußerst
zuverlässig ohne jegliche Ausfallzeiten.
Im Geschäftsjahr 2000 konnte ein
gutes Ergebnis erzielt werden. Aus
dem erwirtschafteten Cash-flow konnten
die prospektgemäße Tilgung
geleistet und darüber hinaus weitere
Liquiditätsreserven aufgebaut werden.
Per Ende des Jahres besteht ein Tilgungsvorsprung,
der ca. 30 % einer
Jahrestilgung entspricht.
Die erste Auszahlung ist gemäß
Prospekt im ersten Quartal 2002
vorgesehen.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

64
MS “ALEXANDRA RICKMERS” voll beladen unter dem Charternamen “CONTSHIP LONDON”.
MS “ALEXANDRA RICKMERS”
Das MS “ALEXANDRA RICKMERS”
fährt im Rahmen der vierjährigen
Erstcharter für die englische Reederei
Contship Containerlines und wird
unter dem Charternamen “CONTSHIP
LONDON” im Round-the-World-
Liniendienst eingesetzt. Während der
rund 88 Tage dauernden Reisen werden
die Regionen Nordeuropa, Ostküste
der USA, Südsee, Australien, Singapur
und Mittelmeer bedient.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief sehr zuverlässig und ohne nennenswerte
Störungen.
Nach dem guten Ergebnis 1999 konnte
im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000
erneut ein erfreuliches Gesellschaftsergebnis
erzielt werden. Neben der prospektierten
Auszahlung wurde eine
Sondertilgung erwirtschaftet, so daß
zum Jahresende 2000 ein Tilgungsvorsprung
von einer halben Jahrestilgung
bestand. Auch für das Jahr 2001 kann
mit einem erfreulichen Ergebnis
gerechnet werden.
Die zweite prospektgemäße Auszahlung
in Höhe von 5 % wurde planmäßig
im März 2001 geleistet.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 76.000 75.228 1)
Fondskapital (356 Investoren) TDM 27.600 27.750
Initiatorenkapital TDM 4.000 4.000
Fremdkapital TDM 44.400 43.478 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 24.000 24.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4 )
Nettoumsatzerlöse TDM 29.667 36.035
Cash-flow 2) TDM 12.588 16.971
Auszahlungen TDM 1.430 1.438
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.177 2.477
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 18.000 17.000 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 und 1998 – 105,00 % – 105,00 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,36 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 64.617
Auszahlungen DM 5.000
Kapitalbindung DM 35.383
Schiffsdaten
2.226 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
30. Dezember 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
195,6/30,2/11,0 m
Tragfähigkeit:
31.000 TDW
Geschwindigkeit: 21 kn
1) Die Minderbeträge resultieren aus dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.684 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
“NORD” Klaus E.Oldendorff
Indienststellung:
19. November 1997
Länge/Breite/Tiefgang:
179,2/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.420 TDW
Geschwindigkeit: 20 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 59.000 58.950 1)
Fondskapital (97 Investoren) TDM 21.500 21.500
Initiatorenkapital TDM 2.800 2.796 1)
Fremdkapital TDM 34.700 34.654 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 18.240 18.240
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 26.125 24.562
Cash-flow 2) TDM 9.398 9.521
Auszahlungen TDM 900 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.146 1.265
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 13.680 13.680 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 – 130,80 % – 131,25 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,40 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 80.802
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 24.198
MS “NORDCOAST” unter dem Charternamen “ALIANCA PARANA” bei der Beladung im Hamburger Hafen.
MS “NORDCOAST” 65
Das MS “NORDCOAST” ist seit 1999
Mitglied des O&S-Erlöspools. Dem
Pool gehören 25 typähnliche Containerschiffe
von fünf Reedereien an, die
gemeinsam vermarktet werden.
Nach zwei kürzeren Beschäftigungen
zu Beginn des Jahres 2000 war das
Schiff durchgehend an die deutsche
Linienreederei Hamburg-Süd verchartert.
Derzeit wird das Schiff von der
dänischen Reederei Nordana im Rahmen
einer Untervercharterung im
Liniendienst zwischen dem Mittelmeer
und der Karibik eingesetzt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief einwandfrei. Die prospektierten
Betriebskosten wurden erneut unterschritten.
Die Verbesserung des Marktumfelds
für Containerschiffe im Geschäftsjahr
2000 hatte einen erheblichen Anstieg
der aus dem Pool erhaltenen Nettoerlöse
zur Folge.
Für das Jahr 2001 wird eine weitere
Steigerung des Poolergebnisses erwartet,
so daß die Leistung des vollen
Kapitaldienstes möglich sein wird.
1) Die Minderbeträge resultieren aus dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 1999.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

66
Das MS “ALBERT RICKMERS” vor Rotterdam.
Das MS “ALBERT RICKMERS” fährt im
Rahmen der vierjährigen Erstcharter
für die englische Reederei Contship
Containerlines und wird als “CONTSHIP
WASHINGTON” im Round-the-
World-Liniendienst eingesetzt. Das
MS “DOROTHEA RICKMERS” fährt bis
April 2001 in der Erstcharter für die
chilenische Reederei CCNI Compania
Chilena de Navegacion Interoceanica.
Das Schiff wurde 2000 im Liniendienst
zwischen Fernost und der Westküste
Südamerikas eingesetzt.
Der technische Betrieb beider Schiffe
verlief ohne Störungen. Für das
MS “ALBERT RICKMERS” wurde eine
Routinedockung durchgeführt.
Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2000
war erfreulich. Der Cash-flow aus dem
Betrieb des Schiffes ermöglichte eine
Sondertilgung, so daß sich der Tilgungsvorsprung
auf etwa ein halbes
Jahr erhöhte. Auch für das Jahr 2001
kann mit einem guten Ergebnis
gerechnet werden.
Die zweite Auszahlung in Höhe von
5 % auf das Kommanditkapital wurde
planmäßig im März 2001 geleistet.
Schiffsdaten
MS ”ALBERT RICKMERS“
2.226 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
25. Februar 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
195,6/30,2/11,0 m
Tragfähigkeit:
31.000 TDW
Geschwindigkeit: 21 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 148.500 151.020 1)
Fondskapital (636 Investoren) TDM 60.750 63.250
Initiatorenkapital TDM 7.000 7.000
Fremdkapital TDM 80.750 80.770 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 43.440 43.440
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 51.608 59.155
Cash-flow 2) TDM 21.740 28.735
Auszahlungen TDM 3.088 3.213
Liquidität per 31.12.2000 TDM 5.559 7.542
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 35.200 33.240 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1997 bis 1999 – 105,00 % – 105,00 %
Zu versteuernde Ergebnisse 2000, kumuliert 0,00 % 0,15 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 64.413
Auszahlungen DM 5.000
Kapitalbindung DM 35.587
Schiffsdaten
MS ”DOROTHEA RICKMERS“
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
30. Oktober 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit:
22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
MS “ALBERT RICKMERS” / MS “DOROTHEA RICKMERS”
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.226 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
20. April 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
195,6/30,2/11,0 m
Tragfähigkeit:
31.000 TDW
Geschwindigkeit: 21 kn
MS “ANDREAS RICKMERS” fährt für die Linienreederei CMA-CGM unter dem Charternamen “CGM RENOIR”.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 77.000 78.398 1)
Fondskapital (322 Investoren) TDM 29.000 30.500
Initiatorenkapital TDM 4.000 4.000
Fremdkapital TDM 44.000 43.898 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 24.000 24.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 26.940 32.421
Cash-flow 2) TDM 10.650 16.157
Auszahlungen TDM 1.200 1.260
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.715 2.386
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 19.000 16.900 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1998 und 1999 – 105,00 % – 101,23 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,16 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 61.337
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 39.663
MS “ANDREAS RICKMERS”
Das MS “ANDREAS RICKMERS” fährt
im Rahmen der vierjährigen Erstcharter
für die Reederei Contship
Containerlines. Das Schiff ist an CMA-
CGM unterverchartert und wird als
“CGM RENOIR” im Round-the-World-
Liniendienst eingesetzt. Während der
rund 88 Tage dauernden Reisen werden
die Regionen Nordeuropa, die Ostküste
der USA, die Südsee, Australien, Singapur
und das Mittelmeer bedient.
Im Berichtsjahr 2000, in dem die erste
Routinedockung durchgeführt wurde,
verlief der technische Betrieb sehr
zuverlässig und ohne nennenswerte
Störungen.
Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2000
war erfreulich. Der Cash-flow aus dem
Betrieb des Schiffes ermöglichte eine
Sondertilgung, so daß sich der Tilgungsvorsprung
auf etwa ein Jahr erhöhte.
Auch das Ergebnis des Jahres
2001 wird voraussichtlich wieder
positiv ausfallen und weitere Sondertilgungen
zulassen.
Die zweite Auszahlung in Höhe von
4 % auf das Kommanditkapital wurde
planmäßig im März 2001 geleistet.
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge dse Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
67

68
Ein baugleiches Schwesterschiff des MS “ANDRE RICKMERS” bei der Beladung in Hongkong.
MS “ANDRE RICKMERS”
Das MS “ANDRE RICKMERS” fährt im
Rahmen der vierjährigen Erstcharter
für die Reederei Contship Containerlines.
Das Schiff ist an die französische
Reederei Marfret unterverchartert und
wird als “MARFRET PROVENCE” im
Round-the-World-Liniendienst eingesetzt.
Während der rund 88 Tage dauernden
Reisen werden die Regionen
Nordeuropa, Ostküste der USA, Südsee,
Australien, Singapur und Mittelmeer
bedient.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief zuverlässig und ohne nennenswerte
Störungen. Ende 2000 wurde
eine Routinedockung durchgeführt.
Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2000
war erfreulich. Der Cash-flow aus dem
Betrieb des Schiffes ermöglichte eine
Sondertilgung, so daß sich der Tilgungsvorsprung
auf etwa ein Jahr
erhöhte. Auch für das Jahr 2001 kann
mit einem guten Ergebnis gerechnet
werden.
Die zweite Auszahlung in Höhe von
4 % auf das Kommanditkapital wurde
planmäßig im März 2001 geleistet.
Schiffsdaten
2.226 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
26. Mai 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
195,6/30,2/11,0 m
Tragfähigkeit:
31.000 TDW
Geschwindigkeit: 21 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 77.500 78.631 1)
Fondskapital (337 Investoren) TDM 29.000 30.500
Initiatorenkapital TDM 4.000 4.000
Fremdkapital TDM 44.500 44.131 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 24.000 24.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 25.801 31.584
Cash-flow 2) TDM 10.402 15.129
Auszahlungen TDM 1.200 1.260
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.352 2.102
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 19.500 17.350 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1998 und 1999 – 105,00 % – 104,28 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,16 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 63.188
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 37.812
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.226 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Indienststellung:
1. April 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
195,6/30,2/11,0 m
Tragfähigkeit:
31.000 TDW
Geschwindigkeit: 21 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 76.000 77.972 1)
Fondskapital (297 Investoren) TDM 29.250 30.750
Initiatorenkapital TDM 3.250 3.250
Fremdkapital TDM 43.500 43.972 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 23.680 23.680
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 27.495 33.168
Cash-flow 2) TDM 11.206 16.278
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.399 2.599
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 17.280 16.000 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1998 und 1999 – 105,00 % – 105,00 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,16 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 63.625
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 41.375
MS “ALICE RICKMERS” unter dem Charternamen “CMA CGM CEZANNE” vor Sydney.
MS “ALICE RICKMERS”
Das MS “ALICE RICKMERS” fährt im
Rahmen der vierjährigen Erstcharter
für die Reederei Contship Containerlines.
Das Schiff ist derzeit an die französische
Reedereigruppe CMA-CGM
unterverchartert und wird als “CMA
CGM CEZANNE” im Verkehr zwischen
Europa und Fernost eingesetzt.
Während der neun Wochen dauernden
Reisen werden u.a. die Häfen
Hamburg, Le Havre, Hongkong und
Dalian angelaufen. Abgesehen von
einer Routinedockung verlief der Betrieb
des Schiffes ohne nennenswerte
Unterbrechungen.
Das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres
2000 war sehr erfreulich.
Erneut wurde eine Sondertilgung geleistet,
so daß zum Jahresende ein Tilgungsvorsprung
von rund einer halben
Jahrestilgung bestand. Im laufenden
Jahr 2001 wird wiederum mit einem
positiven Geschäftsverlauf gerechnet,
der weitere Sondertilgungen zulassen
wird.
Die erste Auszahlung auf das Kommanditkapital
ist für das erste Quartal 2002
prospektiert.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
69

70
MS “AENNE RICKMERS” unter dem Charternamen “CONTSHIP ROME” im Hafen von Rotterdam.
MS “AENNE RICKMERS”
Das MS “AENNE RICKMERS” fährt im
Rahmen der vierjährigen Erstcharter
für die Reederei Contship Containerlines
und wird als “CONTSHIP ROME”
im Round-the-World-Liniendienst
eingesetzt.
Während der rund 88 Tage dauernden
Reisen werden die Regionen Nordeuropa,
Ostküste der USA, Südsee,
Australien, Singapur und Mittelmeer
bedient.
Abgesehen von einer Routinedockung
verlief der Betrieb des Schiffes ohne
nennenswerte Unterbrechungen.
Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2000
war erfreulich. Der Cash-flow aus dem
Betrieb des Schiffes ermöglichte eine
Sondertilgung, so daß sich der Tilgungsvorsprung
auf rund 75 % einer
Jahrestilgung erhöhte. Auch das Ergebnis
des Jahres 2001 wird voraussichtlich
wieder positiv ausfallen und weitere
Sondertilgungen zulassen.
Die zweite Auszahlung in Höhe von
4 % auf das Kommanditkapital wurde
planmäßig im März 2001 geleistet.
Schiffsdaten
2.226 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
Rickmers Reederei
Ablieferung:
1. April 1998
Übernahme:
8. Mai 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
195,6/30,2/11,0 m
Tragfähigkeit: 31.000 TDW
Geschwindigkeit: 21 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 77.500 78.892 1)
Fondskapital (350 Investoren) TDM 28.800 30.300
Initiatorenkapital TDM 3.750 3.750
Fremdkapital TDM 44.950 44.842 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 24.000 24.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 26.745 32.179
Cash-flow 2) TDM 10.668 15.881
Auszahlungen TDM 1.192 1.252
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.824 3.053
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 19.000 17.400 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1998 und 1999 – 105,00 % – 105,00 %
Zu versteuernde Ergebnisse bis 2000, kumuliert 0,00 % 0,16 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 63.625
Auszahlungen DM 4.000
Kapitalbindung DM 37.375
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Tonnagesteuer ab 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.226 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Ablieferung:
15. September 1998
Übernahme:
23. Dezember 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
195,6/30,2/11,0 m
Tragfähigkeit: 31.000 TDW
Geschwindigkeit: 21 kn
MS “E.R. HAMBURG” nach einem Werftaufenthalt auf dem Weg zum Ladehafen Pusan.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 76.000 77.175 1)
Fondskapital (336 Investoren) TDM 28.500 30.000
Initiatorenkapital TDM 3.000 3.000
Fremdkapital TDM 44.500 44.175 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 25.000 25.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 19.281 20.899
Cash-flow 2) TDM 8.455 9.110
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.839 2.677
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 20.800 20.800 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1998 bis 2000 – 105,00 % – 105,00 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 63.604
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 41.396
MS “E.R. HAMBURG”
Das MS “E.R. HAMBURG” fährt im
Rahmen der bis Mitte 2004 vereinbarten
Charter für die chilenische Reederei
CSAV Compania Sudamericana de
Vapores. Diese Reederei wurde 1872
gegründet und gehört mit über 60
eingesetzten Schiffen zu den großen
Linienreedereien der Welt.
Das Schiff wird unter dem Charternamen
“CSAV SHANGHAI” im
Linienverkehr zwischen Südostasien,
Kalifornien und der Westküste Südamerikas
eingesetzt.
Der technische Betrieb verlief im Jahr
2000 störungsfrei und ohne Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar und
deutliche Einsparungen bei den Zinsen
führten dazu, daß im Jahr 2000 ein
sehr gutes wirtschaftliches Ergebnis
erzielt wurde. Für das laufende Geschäftsjahr
kann erneut mit einem
erfreulichen Ergebnis gerechnet
werden.
Die erste prospektierte Auszahlung in
Höhe von 4 % erfolgte planmäßig im
März 2001.
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
71

72
MS “E.R. SANTIAGO” vor Hongkong.
MS “E.R. SANTIAGO”
Das MS “E.R. SANTIAGO” fährt im
Rahmen der bis Mitte 2004 vereinbarten
Charter für die chilenische Reederei
CSAV Compania Sudamericana de
Vapores und wird unter dem Namen
“COPIAPO” im Linienverkehr zwischen
Südostasien, Kalifornien und der Westküste
Südamerikas eingesetzt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief im Jahr 2000 störungsfrei und
ohne Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar und deutliche
Einsparungen bei den Zinsen
führten dazu, daß im Jahr 2000 ein
sehr gutes wirtschaftliches Ergebnis
erzielt und eine Sondertilgung auf das
Hypothekendarlehen geleistet werden
konnte. Für das laufende Geschäftsjahr
kann erneut mit einem erfreulichen
Ergebnis gerechnet werden.
Die erste prospektierte Auszahlung auf
das Kommanditkapital in Höhe von
4 % wurde planmäßig im März 2001
vorgenommen.
Schiffsdaten
2.226 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Ablieferung:
28. September 1998
Übernahme:
11. Dezember 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
195,6/30,2/11,0 m
Tragfähigkeit: 31.000 TDW
Geschwindigkeit: 21 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 76.000 77.175 1)
Fondskapital (371 Investoren) TDM 28.500 30.000
Initiatorenkapital TDM 3.000 3.000
Fremdkapital TDM 44.500 44.175 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 25.000 25.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 19.281 23.734
Cash-flow 2) TDM 8.455 13.128
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.839 1.443
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 20.800 18.331 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1998 bis 2000 – 105,00 % – 105,00 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 63.535
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 41.465
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
5.762 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
10. Dezember 1999
Länge/Breite/Tiefgang:
277,0/40,0/14,0 m
Tragfähigkeit:
67.500 TDW
Geschwindigkeit: 26,2 kn
Das MS “E.R. HONG KONG” am Containerterminal.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 113.500 117.068 1)
Fondskapital (452 Investoren) TDM 47.500 50.000
Initiatorenkapital TDM 3.500 3.500
Fremdkapital TDM 62.500 63.568 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 36.000 36.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 13.853 19.207
Cash-flow 2) TDM 5.642 9.947
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 3.334 788
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 33.750 30.000 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1998 bis 2000 – 101,65 % – 98,75 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 59.338
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 45.662
MS “E.R. HONG KONG”
Das MS “E.R. HONG KONG” fährt im
Rahmen einer bis mindestens 2005 fest
vereinbarten Charter für OOCL Orient
Overseas Container Line, eine der
größten Linienreedereien der Welt.
Das Schiff wird unter dem Charternamen
“OOCL NEW YORK” im
Liniendienst zwischen Südostasien
und Kalifornien eingesetzt.
Der technische Betrieb verlief störungsfrei
und ohne Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar, günstige
Schiffsbetriebskosten und niedrige
Zinsen führten dazu, daß im ersten
vollen Betriebsjahr des Schiffes ein
sehr gutes wirtschaftliches Ergebnis
erzielt und eine Sondertilgung auf das
Hypothekendarlehen geleistet werden
konnte. Für das Jahr 2001 wird erneut
mit einem erfreulichen wirtschaftlichen
Ergebnis gerechnet.
Die erste prospektierte Auszahlung auf
das Kommanditkapital in Höhe von
4 % wurde im März 2001 planmäßig
vorgenommen.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Steuerliches Ergebnis für Beitritt 1998; Beitritt 1999 hiervon abweichend.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
73

74
Das MS “E.R. SHANGHAI” im Englischen Kanal vor den Klippen von Dover.
MS “E.R. SHANGHAI”
Das MS “E.R. SHANGHAI” fährt im
Rahmen einer bis mindestens 2005 fest
vereinbarten Charter für OOCL Orient
Overseas Container Line, eine der
größten Linienreedereien der Welt.
Das Schiff wird unter dem Charternamen
“OOCL SHANGHAI” im Liniendienst
zwischen Südostasien und Nordeuropa
eingesetzt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief störungsfrei und ohne Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar, günstige
Schiffsbetriebskosten und niedrige
Zinsen führten dazu, daß im ersten
vollen Betriebsjahr des Schiffes ein
sehr gutes wirtschaftliches Ergebnis
erzielt und eine Sondertilgung auf das
Hypothekendarlehen geleistet werden
konnte. Für das Jahr 2001 wird erneut
mit einem erfreulichen wirtschaftlichen
Ergebnis gerechnet.
Die erste prospektierte Auszahlung auf
das Kommanditkapital in Höhe von
4 % wurde planmäßig im März 2001
vorgenommen.
Schiffsdaten
5.762 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
30. Dezember 1999
Länge/Breite/Tiefgang:
277,0/40,0/14,0 m
Tragfähigkeit:
67.500 TDW
Geschwindigkeit: 26,2 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 114.000 117.293 1)
Fondskapital (453 Investoren) TDM 47.750 50.250
Initiatorenkapital TDM 3.500 3.500
Fremdkapital TDM 62.750 63.543 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 36.000 36.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 13.576 18.300
Cash-flow 2) TDM 5.371 9.160
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 3.164 181
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 33.750 30.000 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1998 bis 2000 – 102,37 % – 102,33 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 61.484
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 43.516
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Steuerliches Ergebnis für Beitritt 1998; Beitritt 1999 hiervon abweichend.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Ablieferung: 12. April 1995
Übernahme:
21. Dezember 1998
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit: 22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
MS “E.R. CAPE TOWN” unter dem Charternamen “QUADRANT EXPRESS” in Südafrika.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 47.000 48.482 1)
Fondskapital (191 Investoren) TDM 18.500 20.000
Initiatorenkapital TDM 3.000 3.000
Fremdkapital TDM 25.500 25.482 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 14.000 14.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 14.627 18.282
Cash-flow 2) TDM 5.888 7.385
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.821 1.384
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 11.200 10.450 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1998 bis 2000 – 105,00 % – 105,00 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 63.584
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 41.416
MS “E.R. CAPE TOWN”
Das MS “E.R. CAPE TOWN” ist bis
Februar 2002 an die südafrikanische
Reederei Griffin Shipping (Africa) Ltd.
verchartert. Im Rahmen einer Untervercharterung
an die chilenische
Reederei CSAV Compania Sudamericana
de Vapores wird das Schiff unter
dem Charternamen “PANATLANTIC”
im Liniendienst zwischen den Ostküsten
Nord- und Südamerikas eingesetzt.
Im Sommer des Jahres 2000 wurde die
erste planmäßige Klasseerneuerung in
Buenos Aires durchgeführt.
Der feste Kurs des US-Dollar sowie
deutliche Einsparungen bei den Zinsen
führten dazu, daß ein gutes wirtschaftliches
Ergebnis erzielt und eine Sondertilgung
auf das Hypothekendarlehen
geleistet werden konnte. Für das laufende
Geschäftsjahr 2001 kann erneut
mit einem guten Ergebnis gerechnet
werden.
Die erste Auszahlung auf das Kommanditkapital
in Höhe von 6 % wurde
prospektgemäß im März 2001 vorgenommen.
1) Die Mehr- bzw. Minderbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
bzw. dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
75

76
MS “E.R. DURBAN” unter dem Charternamen “GRIFFIN CLIO” kurz nach Indienststellung.
MS “E.R. DURBAN”
Das MS “E.R. DURBAN” fährt im Rahmen
der dreijährigen Erstcharter für
die südafrikanische Griffin Shipping
(Africa) Ltd. Zur Zeit ist das Schiff an
die ANZDL Australia-New Zealand
Direct Line unterverchartert, die zum
kanadischen Canadian Pacific-Konzern
gehört. Das Schiff wird unter dem
Namen “DIRECT FALCON” im Liniendienst
zwischen Kalifornien, Mexiko,
Tahiti, den Fidschiinseln sowie
Australien und Neuseeland eingesetzt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief im Berichtsjahr störungsfrei
und ohne Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar sowie
deutliche Einsparungen beim Zinsaufwand
führten dazu, daß im Jahr 2000
ein sehr gutes wirtschaftliches Ergebnis
erzielt werden konnte. Aus dem
erwirtschafteten Cash-flow wurde eine
Sondertilgung auf das Hypothekendarlehen
geleistet.
Auch für das Geschäftsjahr 2001
kann mit einem erfreulichen Ergebnis
gerechnet werden.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 55.000 60.762 1)
Fondskapital (272 Investoren) TDM 22.500 24.000
Initiatorenkapital TDM 2.500 2.500
Fremdkapital TDM 30.000 34.262 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 16.800 16.800
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4 )
Nettoumsatzerlöse TDM 11.620 15.620
Cash-flow 2) TDM 5.388 8.055
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.229 331
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 13.890 12.435 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1999 und 2000 – 104,34 % – 104,21 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 62.612
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 42.388
Vertragsreeder:
1.728 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Ablieferung:
12. März 1999
Übernahme: 29. Juni 1999
Länge/Breite/Tiefgang:
184,7/25,3/9,9 m
Tragfähigkeit: 22.900 TDW
Geschwindigkeit: 19,6 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.474 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
23. Dezember 1999
Länge/Breite/Tiefgang:
207,4/29,8/11,4 m
Tragfähigkeit:
33.900 TDW
Geschwindigkeit: 21,6 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 71.750 79.629 1)
Fondskapital (324 Investoren) TDM 25.250 26.750
Initiatorenkapital TDM 2.900 2.900
Fremdkapital TDM 43.600 49.979 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 25.000 25.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 9.715 13.559
Cash-flow 2) TDM 4.418 7.775
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.702 221
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 22.925 21.000 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1999 und 2000 – 100,00 % – 98,22 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 59.187
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 45.813
MS “E.R. COPENHAGEN” am 21. Dezember 1999 in Hamburg.
MS “E.R. COPENHAGEN” 77
Das MS “E.R. COPENHAGEN” fährt
im Rahmen der zwei- bis dreijährigen
Erstcharter für die dänische Reedereigruppe
MAERSK SEALAND, der mit
Abstand größten Linienreederei der
Welt. MAERSK SEALAND betreibt eine
Flotte von rund 300 Containerschiffen,
die in ein weltumspannendes Logistiksystem
eingebunden sind. Das Schiff
wird unter dem Charternamen
“MAERSK VALENCIA” im Liniendienst
zwischen den Ostküsten Nord- und
Südamerikas eingesetzt.
Der technische Betrieb des Schiffes
verlief störungsfrei und ohne Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar, günstige
Schiffsbetriebskosten und niedrige
Zinsen führten zu einem sehr guten
wirtschaftlichen Ergebnis, so daß eine
Sondertilgung auf das Hypothekendarlehen
geleistet werden konnte.
Für das Geschäftsjahr 2001 kann erneut
mit einem erfreulichen Ergebnis
gerechnet werden.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Steuerliches Ergebnis für Beitritt 1999; Beitritt 2000 hiervon abweichend.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

78
MS “E.R. STRALSUND” unter dem Charternamen “MAERSK MENDOZA” auf der Elbe.
MS “E.R. STRALSUND”
Das MS “E.R. STRALSUND” fährt im
Rahmen der zwei- bis dreijährigen
Erstcharter für die dänische Reedereigruppe
MAERSK SEALAND, der mit
Abstand größten Linienreederei der
Welt. Unter dem Charternamen
“MAERSK MENDOZA” bedient das
Schiff im Liniendienst zwischen den
Ostküsten Nord- und Südamerikas
u.a. die Häfen Freeport, Charleston,
Miami, Buenos Aires und Rio Grande.
Der technische Betrieb verlief störungsfrei
und ohne Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar, günstige
Schiffsbetriebskosten und niedrige
Zinsen führten zu einem sehr guten
wirtschaftlichen Ergebnis, so daß eine
Sondertilgung auf das Hypothekendarlehen
geleistet werden konnte.
Für das Geschäftsjahr 2001 kann erneut
mit einem guten Ergebnis gerechnet
werden.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist
Investitionsvolumen TDM 77.000 78.778 1)
Fondskapital (325 Investoren) TDM 26.900 28.400
Initiatorenkapital TDM 2.200 2.200
Fremdkapital TDM 47.900 48.178 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 25.000 25.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 12.737 16.043
Cash-flow 2) TDM 5.750 8.716
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.339 504
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 22.083 20.430 3)
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1999 und 2000 – 98,30 % – 96,09 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 57.893
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 47.107
Schiffsdaten
2.474 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
5. Oktober 1999
Länge/Breite/Tiefgang:
207,4/29,8/11,4 m
Tragfähigkeit:
33.900 TDW
Geschwindigkeit: 21,6 kn
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höheren valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
5.762 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
28. April 2000
Länge/Breite/Tiefgang:
277,0/40,0/14,0 m
Tragfähigkeit:
67.500 TDW
Geschwindigkeit: 26,2 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist 4)
Investitionsvolumen TDM 116.500 120.271 1)
Fondskapital (645 Investoren) TDM 48.300 50.800
Initiatorenkapital TDM 2.200 2.200
Fremdkapital TDM 66.000 67.271 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 36.000 36.000
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1999 und 2000 – 87,00 % – 87,00 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 87.000
Steuererstattungen 5) DM 51.879
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 35.121
MS “E.R. PUSAN” unter dem Charternamen “OOCL LOS ANGELES” am 24. Mai 2000 auf der Elbe.
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 8.556 11.861
Cash-flow 2) TDM 3.002 4.639
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.777 741
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 34.500 33.000 3)
MS “E.R. PUSAN” 79
Das MS “E.R. PUSAN” wurde am 28.
April 2000 in Dienst gestellt und fährt
seitdem im Rahmen der mindestens
sechseinhalbjährigen Erstcharter für
OOCL Orient Overseas Container Line.
OOCL wurde 1947 in Hongkong gegründet
und gehört zu den größten
Linienreedereien der Welt. In diversen
Linien- und Zubringerdiensten werden
über 50 Containerschiffe betrieben.
Das Schiff wird unter dem Charternamen
“OOCL LOS ANGELES” im
Liniendienst zwischen Südostasien
und Nordeuropa eingesetzt.
Der technische Betrieb verlief im
Berichtsjahr störungsfrei und ohne
Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar, günstige
Schiffsbetriebskosten und niedrige
Zinsen führten zu einem im Vergleich
zum Prospekt höheren Cash-flow, so
daß eine Sondertilgung geleistet werden
konnte.
Für das Jahr 2001 wird erneut mit
einem erfreulichen Ergebnis gerechnet.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

80
Das MS “E.R. SEOUL” unter dem Charternamen “OOCL MALAYSIA“ auf hoher See.
MS “E.R. SEOUL”
Das MS “E.R. SEOUL” wurde am 9. Juni
2000 in Dienst gestellt und fährt
seitdem im Rahmen der mindestens
sechseinhalbjährigen Erstcharter für
OOCL Orient Overseas Container Line.
Das Schiff wird unter dem Charternamen
“OOCL MALAYSIA” im Liniendienst
zwischen Südostasien und
Nordeuropa eingesetzt.
Während der 56 Tage dauernden Rundreisen
werden unter anderem die Häfen
Pusan, Hongkong, Singapur, Rotterdam
und Hamburg angelaufen.
Der technische Betrieb des Schiffes verlief
störungsfrei und ohne Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar, günstige
Schiffsbetriebskosten und niedrige
Zinsen führten zu einem sehr guten
wirtschaftlichen Ergebnis, das eine
Sondertilgung auf das Hypothekendarlehen
ermöglichte.
Für das Jahr 2001 wird erneut mit
einem Ergebnis gerechnet, das über
den Prospektwerten liegt.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist 4)
Investitionsvolumen TDM 116.500 121.034 1)
Fondskapital (454 Investoren) TDM 48.300 50.800
Initiatorenkapital TDM 2.200 2.200
Fremdkapital TDM 66.000 68.034 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 36.000 36.000
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1999 und 2000 – 90,00 % – 90,00 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 90.000
Steuererstattungen 5) DM 53.700
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 36.300
Schiffsdaten
5.762 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
9. Juni 2000
Länge/Breite/Tiefgang:
277,0/40,0/14,0 m
Tragfähigkeit:
67.500 TDW
Geschwindigkeit: 26,2 kn
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 7.537 10.450
Cash-flow 2) TDM 2.634 5.255
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.709 1.154
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 35.250 33.750 3)
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
5.762 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
30. Oktober 2000
Länge/Breite/Tiefgang:
277,0/40,0/14,0 m
Tragfähigkeit:
67.500 TDW
Geschwindigkeit: 26,2 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist 4)
Investitionsvolumen TDM 128.500 133.754 1)
Fondskapital (558 Investoren) TDM 53.800 56.300
Initiatorenkapital TDM 2.200 2.200
Fremdkapital TDM 72.500 75.254 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 37.600 37.600
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1999 und 2000 – 70,00 % – 70,00 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 70.000
Steuererstattungen 5) DM 41.995
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 28.005
Das MS “E.R. FELIXSTOWE” auf der Elbe vor Blankenese.
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 2.618 3.277
Cash-flow 2) TDM 367 589
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.082 369
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 37.600 35.500 3)
MS “E.R. FELIXSTOWE” 81
Das MS “E.R. FELIXSTOWE” wurde am
30. Oktober 2000 in Dienst gestellt und
fährt seitdem im Rahmen der mindestens
fünfjährigen Erstcharter für die
Reederei P&O Nedlloyd.
P&O Nedlloyd ist mit einem Jahresumsatz
von über vier Mrd. US-Dollar und
einer Flotte von rund 140 Schiffen die
zweitgrößte Linienreederei der Welt.
Das Schiff wird unter dem Charternamen
“P&O NEDLLOYD TORRES”
im Liniendienst zwischen Südostasien
und Nordeuropa eingesetzt.
Der technische Betrieb verlief im
Berichtsjahr störungsfrei und ohne
Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar, günstige
Schiffsbetriebskosten und niedrige
Zinsen führten zu einem guten wirtschaftlichen
Ergebnis, das bereits eine
Sondertilgung ermöglichte.
Für das Jahr 2001 wird erneut mit
einem erfreulichen Ergebnis gerechnet.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

82
Das MS “E.R. AMSTERDAM” in der Deutschen Bucht auf dem Weg in den Hamburger Hafen.
MS “E.R. AMSTERDAM”
Das MS “E.R. AMSTERDAM” wurde am
29. September 2000 in Dienst gestellt
und fährt seitdem im Rahmen der
mindestens fünfjährigen Erstcharter
für die Reederei P&O Nedlloyd Containerlines.
Das Schiff wird unter dem Charternamen
“P&O NEDLLOYD MAGELLAN”
im Liniendienst zwischen Südostasien
und Nordeuropa eingesetzt.
Während der 56 Tage dauernden Rundreisen
werden unter anderem die Häfen
Pusan, Hongkong, Singapur, Malta,
Rotterdam und Hamburg angelaufen.
Der technische Betrieb des Schiffes verlief
im Berichtsjahr störungsfrei und
ohne Ausfallzeiten.
Der feste Kurs des US-Dollar, günstige
Schiffsbetriebskosten und niedrige
Zinsen führten zu einem sehr guten
wirtschaftlichen Ergebnis, so daß eine
Sondertilgung geleistet werden konnte.
Es wird erwartet, daß das prospektierte
Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr
2001 erneut übertroffen werden kann.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist 4)
Investitionsvolumen TDM 128.250 134.449 1)
Fondskapital (528 Investoren) TDM 53.500 56.000
Initiatorenkapital TDM 2.200 2.200
Fremdkapital TDM 72.550 76.249 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen TUSD 37.600 37.600
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 1999 und 2000 – 68,00 % – 68,00 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 68.000
Steuererstattungen 5) DM 40.793
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 27.207
Schiffsdaten
5.762 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
29. September 2000
Länge/Breite/Tiefgang:
277,0/40,0/14,0 m
Tragfähigkeit:
67.500 TDW
Geschwindigkeit: 26,2 kn
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 4.539 5.031
Cash-flow 2) TDM 1.178 2.279
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 672 – 1.068
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 TUSD 36.817 34.600 3)
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
3) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
4) Gemäß Jahresabschluß bis 1999; für 2000 gemäß vorläufigen Ist-Werten.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
2.474 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
22. Dezember 2000
Länge/Breite/Tiefgang:
207,4/29,8/11,4 m
Tragfähigkeit:
33.900 TDW
Geschwindigkeit: 21,6 kn
Das MS “E.R. LÜBECK” nach der Ablieferung am 22. Dezember 2000 im Hamburger Hafen.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist 4)
Investitionsvolumen TDM 73.000 78.223 1)
Fondskapital (779 Investoren) TDM 47.500 47.675
Initiatorenkapital TDM 500 500
Fremdkapital TDM 25.000 30.048 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen 2) TUSD 11.645 11.645
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 279 0
Cash-flow 3) TDM 63 – 205
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 1.668 1.515
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 2) TUSD 11.645 11.645
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 2000 – 49,65 % – 49,65 %
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 5) DM 28.993
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 76.007
MS “E.R. LÜBECK”
Das MS “E.R. LÜBECK” wurde am
22. Dezember 2000 in Dienst gestellt.
Nach einer Positionierungsreise wurde
das Schiff in die mindestens fünfjährige
Erstcharter bei CSCL China Shipping
Container Lines, Shanghai, angeliefert.
Unter dem Charternamen “CSCL
FUZHOU” wird das Schiff im Liniendienst
zwischen Fernost und Europa
eingesetzt. Dabei werden unter anderem
die Häfen Hongkong, Jakarta,
Piraeus, Felixstowe, Rotterdam und
Hamburg angelaufen.
Der technische Betrieb des Schiffes verläuft
seit Infahrtsetzung störungsfrei
und ohne Ausfallzeiten. Für das
Geschäftsjahr 2001 wird mit einem
erfreulichen wirtschaftlichen Ergebnis
gerechnet.
Die erste planmäßige Quartalsauszahlung
auf das Kommanditkapital wurde
im März 2001 vorgenommen.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden Japanischen Yen.
2) Das Darlehen valutiert in Japanischen Yen und wurde zu einem kalkulatorischen Kurs von JPY 105 in US-Dollar umgerechnet.
3) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
4) Gemäß Hochrechnung 2000.
5) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
83

84
Das MS “E.R. BERLIN” unter dem Charternamen “OOCL GERMANY”auf der Jungfernreise.
MS “E.R. BERLIN”
Das MS “E.R. BERLIN” wurde am
29. Dezember 2000 in Dienst gestellt
und trat zeitgleich eine mindestens
achtjährige Charter bei OOCL Orient
Overseas Container Line an.
Das Schiff wird unter dem Charternamen
“OOCL GERMANY” im Liniendienst
zwischen Südostasien und
Nordeuropa eingesetzt. Während der
56 Tage dauernden Reisen werden u.a.
die Häfen von Kaohsiung, Pusan,
Hongkong, Singapur und Port Kelang
sowie Bremerhaven, Southampton,
Antwerpen und Le Havre angelaufen.
Der technische Betrieb verläuft seit
Indienststellung des Schiffes störungsfrei
und ohne Ausfallzeiten.
Für das Jahr 2001 wird wie bei den
Schwesterschiffen mit einem guten
wirtschaftlichen Ergebnis gerechnet.
Die erste Quartalsauszahlung an die
Kommanditisten wurde planmäßig im
März 2001 vorgenommen.
Schiffsdaten
5.762 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Indienststellung:
29. Dezember 2000
Länge/Breite/Tiefgang:
277,0/40,0/14,0 m
Tragfähigkeit:
67.500 TDW
Geschwindigkeit: 26,2 kn
Investition und Finanzierung Prospekt Ist 4)
Investitionsvolumen TDM 144.750 140.862 1)
Fondskapital (1057 Investoren) TDM 74.500 77.000
Initiatorenkapital TDM 500 500
Fremdkapital TDM 69.750 63.362 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen 2) TUSD 31.500 31.500
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 93 144
Cash-flow 3) TDM 27 47
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.318 4.380
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 2) TUSD 31.500 31.500
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 2000 – 50,00 % – 50,00 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 105.000
Steuererstattungen 6) DM 29.197
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 75.803
1) Die Minderbeträge resultieren aus dem niedriger valutierenden US-Dollar.
2) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
3) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
4) Gemäß Hochrechnung 2000.
5) Steuerliches Ergebnis für Beitritt 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Schiffsdaten
5.762 TEU Containerschiff
Vertragsreeder:
E.R. SCHIFFAHRT
Ablieferung:
23. August 2000
Übernahme:
4. Dezember 2000
Länge/Breite/Tiefgang:
277,0/40,0/14,0 m
Tragfähigkeit: 67.500 TDW
Geschwindigkeit: 26,2 kn
Das MS “E.R. LONDON” unter dem Charternamen “P&O NEDLLOYD VESPUCCI” im Hamburger Hafen.
Investition und Finanzierung Prospekt Ist 4)
Investitionsvolumen TDM 149.000 151.481 1)
Fondskapital (729 Investoren) TDM 67.500 69.165
Initiatorenkapital TDM 500 500
Fremdkapital TDM 81.000 81.816 1)
Davon Schiffshypothekendarlehen 2) TUSD 36.000 36.000
Betrieb bis 2000, kumuliert Prospekt Ist 4)
Nettoumsatzerlöse TDM 1.355 1.490
Cash-flow 3) TDM 558 630
Auszahlungen TDM 0 0
Liquidität per 31.12.2000 TDM 2.224 3.698
Schiffshypothekendarlehen per 31.12.2000 2) TUSD 36.000 36.000
Steuerliche Ergebnisse Prospekt Ist 4)
Ausgleichsfähige Ergebnisse 2000 – 80,00 % – 80,00 % 5)
Beispiel für Kapitaleinsatz und -rückfluß per 31.12.2000, Ist-Werte 4)
Einzahlung inkl. Agio DM 80.000
Steuererstattungen 6) DM 46.716
Auszahlungen DM 0
Kapitalbindung DM 33.284
MS “E.R. LONDON”
Das MS “E.R. LONDON” wurde am
4. Dezember 2000 durch die Beteiligungsgesellschaft
übernommen und
fährt im Rahmen der mindestens
fünfjährigen Erstcharter für die Reederei
P&O Nedlloyd.
Das Schiff wird unter dem Charternamen
“P&O NEDLLOYD VESPUCCI”
im Liniendienst zwischen Südostasien
und Nordeuropa eingesetzt. Während
der 56 Tage dauernden Reisen werden
u.a. die Häfen von Kaohsiung, Pusan,
Hongkong, Singapur und Port Kelang
sowie Rotterdam und Hamburg angelaufen.
Der technische Betrieb des
Schiffes verlief störungsfrei und ohne
Ausfallzeiten.
Das Ergebnis des Jahres 2001 wird
voraussichtlich wie bei den Schwesterschiffen
den prospektierten Wert
übertreffen.
Die erste Quartalsauszahlung auf das
Kommanditkapital ist für März 2002
prospektiert.
1) Die Mehrbeträge resultieren aus dem zur Stärkung der Liquiditätsreserve erhöhten Fondskapital
und dem höher valutierenden US-Dollar.
2) Teilbeträge des Darlehens valutieren in Japanischen Yen und wurden zum Einstandskurs in US-Dollar umgerechnet.
3) Cash-flow = Nettoumsatzerlöse ./. Schiffsbetriebskosten ./. Gesellschaftskosten ./. Zinsaufwendungen = Betriebsüberschuß
vor Tilgung und Auszahlungen.
4) Gemäß Hochrechnung 2000.
5) Steuerliches Ergebnis für Beitritt 2000.
6) Bei Spitzensteuersatz zzgl. 9 % Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.
85

NORDCAPITAL
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