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Geschäftsbericht 2008 - NordFinanz Bank AG

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06 | 07<br />

<strong>NordFinanz</strong> <strong>Bank</strong> Aktiengesellschaft, Bremen<br />

Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr <strong>2008</strong><br />

Konsolidierte Konzernunternehmen<br />

Die <strong>NordFinanz</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong>, Bremen, hat als Mutterun-<br />

ternehmen zum 31.12.<strong>2008</strong> gemäß § 340i HGB i.V.m.<br />

§§ 290 ff. HGB einen Konzernabschluss und einen<br />

Konzernlagebericht aufgestellt. In den Konzernabschluss<br />

war neben dem eigenen Jahresabschluss<br />

der Jahresabschluss der NF-Leasing GmbH, Bremen,<br />

der Jahresabschluss der NF-Vermögensverwaltung<br />

GmbH, Bremen, sowie der Jahresabschluss der<br />

J. T. Beteiligungs-GmbH, Bremen, einzubeziehen. Die<br />

<strong>NordFinanz</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong> ist mit jeweils 100 % an diesen<br />

Gesellschaften beteiligt. Zwischen der <strong>Bank</strong> und den<br />

verbundenen Unternehmen bestehen Beherrschungsund<br />

Ergebnisabführungsverträge; alle Gesellschaften<br />

stehen unter einheitlicher Leitung.<br />

Konsolidierung<br />

Der Konzernabschluss beruht auf den mit jeweils<br />

uneingeschränkten Bestätigungsvermerken des<br />

Abschlussprüfers versehenen Abschlüssen der<br />

NF-Leasing GmbH und der NF-Vermögensverwaltung<br />

GmbH sowie auf dem ungeprüften Abschluss der<br />

J.T. Beteiligungs-GmbH zum 31.12.<strong>2008</strong>. Der Abschluss<br />

der <strong>NordFinanz</strong> <strong>Bank</strong> <strong>AG</strong> zum 31.12.<strong>2008</strong><br />

ist – ausschließlich mit Bezug auf die Beurteilung der<br />

Realisierbarkeit der zum Testatzeitpunkt verbleibenden<br />

Gesellschafterforderungen – mit einem eingeschränkten<br />

Testat versehen. Die Geschäftsjahre aller<br />

Gesellschaften stimmen überein.<br />

Dem Konzernabschluss wurde die vom Mutterunternehmen<br />

als Kreditinstitut in der Rechtsform der <strong>AG</strong><br />

verwendete Gliederung zugrunde gelegt.<br />

Die Wertansätze der Einzelbilanzen wurden unverän-<br />

dert in die Konzernbilanz übernommen. Die in den<br />

§§ 300 ff. HGB vorgeschriebenen Konsolidierungs-<br />

grundsätze sind bei der Aufstellung des Konzernabschlusses<br />

beachtet worden. Dabei wurde insbesondere<br />

berücksichtigt:<br />

a) Der Beteiligungsansatz des Mutterunternehmens<br />

an den einbezogenen Unternehmen wurde<br />

durch die Aktiva und Passiva dieser Unterneh-<br />

men – mit Ausnahme des Kapitals – ersetzt.<br />

b) Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen<br />

den in den Konzernabschluss einbezogenen<br />

Unternehmen wurden eliminiert.<br />

Auf eine Konsolidierung von Drittschuldverhältnis-<br />

sen – insbesondere auf die Aufrechnung der von<br />

der <strong>Bank</strong> erworbenen Mietforderungen mit den<br />

Nutzungsüberlassungsverpflichtungen der Leasinggesellschaft<br />

– wurde verzichtet.<br />

Eine Eliminierung von Zwischengewinnen war<br />

nicht vorzunehmen.<br />

In der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung wur-<br />

den die gegenseitigen Erträge und Aufwendungen<br />

der in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften<br />

miteinander verrechnet.<br />

Bewertung<br />

Die Bewertung der Aktiva und Passiva erfolgte nach<br />

handelsrechtlichen Bilanzierungsgrundsätzen für<br />

Kapitalgesellschaften unter Berücksichtigung der<br />

geltenden branchenspezifischen Rechnungslegungsvorschriften.<br />

Die Bewertung der als Leasingvermögen gesondert<br />

ausgewiesenen Leasinggegenstände erfolgte zu

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