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Donnerstag, 18. März 2010 Pressespiegel der Stadt Neuenburg am ...

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Erfahrung und Jugend kombiniert<br />

BZ-INTERVIEW mit den Trainern Andreas Vogt und Guido Lemke über die<br />

Spielgemeinschaft im Frauenfußball.<br />

Trainieren in <strong>der</strong> kommenden Saison<br />

gemeinsasm die Fußballd<strong>am</strong>en aus<br />

<strong>Neuenburg</strong> und Steinenstadt: Andreas<br />

Vogt (l.) und Guido Lemke.<br />

Foto: Alexan<strong>der</strong> Anlicker<br />

NEUENBURG AM RHEIN (alx). Die<br />

D<strong>am</strong>en <strong>der</strong> Fußball-Clubs in<br />

Steinenstadt und <strong>Neuenburg</strong> bilden<br />

im kommenden Jahr eine<br />

Spielgemeinschaft. Alexan<strong>der</strong><br />

Anlicker sprach mit den beiden<br />

Trainern Andreas Vogt<br />

(Steinenstadt) und Guido Lemke<br />

(<strong>Neuenburg</strong>) über die Hintergründe.<br />

BZ: Warum bilden die beiden<br />

Vereine bei den D<strong>am</strong>en im<br />

kommenden Jahr eine<br />

Spielgemeinschaft?<br />

Andreas Vogt: Unsere<br />

Steinenstädter D<strong>am</strong>en kicken seit<br />

20 Jahren erfolgreich, aber wir<br />

haben zu wenig Nachwuchs. Unser<br />

Ka<strong>der</strong> zählt 22 Spielerinnen<br />

zwischen 16 und 39 Jahren. Die<br />

<strong>Neuenburg</strong>er haben hingegen viele<br />

junge Mädchen. Wir hoffen, dass wir daraus eine gute Mannschaft aus<br />

erfahrenen und jungen Spielerinnen formen können.<br />

Guido Lemke: Wir haben ganz viele junge Spielerinnen zwischen 16 und 25<br />

Jahren und müssten kurz- beziehungsweise mittelfristig eine zweite Mannschaft<br />

bilden, weil noch viele Jugendliche nachrücken.<br />

BZ: Es wird also in <strong>der</strong> nächsten Runde auch eine zweite Mannschaft geben?<br />

Lemke: Wir haben in <strong>der</strong> vergangenen Saison einige B-Mädchen für die erste<br />

Mannschaft freimachen müssen. Da besteht die Gefahr, die Spielerinnen zu<br />

verheizen. Mit einer zweiten Mannschaft können wir den Nachwuchs auch<br />

langs<strong>am</strong> an die erste Mannschaft heranführen und schwächeren Spielerinnen die<br />

Möglichkeit geben zu spielen. Gleichzeitig haben die älteren Spielerinnen die<br />

Möglichkeit, in <strong>der</strong> zweiten Mannschaft etwas kürzer zu treten.<br />

Vogt: Die eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Spielerin wird sicher kürzer treten, aber k<strong>am</strong>pflos<br />

werden die älteren Spielerinnen das Feld nicht räumen. Der Konkurrenzk<strong>am</strong>pf<br />

wird schon größer werden.

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