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Donnerstag, 18. März 2010 Pressespiegel der Stadt Neuenburg am ...

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<strong>Pressespiegel</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neuenburg</strong> <strong>am</strong> Rhein<br />

<strong>Donnerstag</strong>, <strong>18.</strong> <strong>März</strong> <strong>2010</strong>


Erfahrung und Jugend kombiniert<br />

BZ-INTERVIEW mit den Trainern Andreas Vogt und Guido Lemke über die<br />

Spielgemeinschaft im Frauenfußball.<br />

Trainieren in <strong>der</strong> kommenden Saison<br />

gemeinsasm die Fußballd<strong>am</strong>en aus<br />

<strong>Neuenburg</strong> und Steinenstadt: Andreas<br />

Vogt (l.) und Guido Lemke.<br />

Foto: Alexan<strong>der</strong> Anlicker<br />

NEUENBURG AM RHEIN (alx). Die<br />

D<strong>am</strong>en <strong>der</strong> Fußball-Clubs in<br />

Steinenstadt und <strong>Neuenburg</strong> bilden<br />

im kommenden Jahr eine<br />

Spielgemeinschaft. Alexan<strong>der</strong><br />

Anlicker sprach mit den beiden<br />

Trainern Andreas Vogt<br />

(Steinenstadt) und Guido Lemke<br />

(<strong>Neuenburg</strong>) über die Hintergründe.<br />

BZ: Warum bilden die beiden<br />

Vereine bei den D<strong>am</strong>en im<br />

kommenden Jahr eine<br />

Spielgemeinschaft?<br />

Andreas Vogt: Unsere<br />

Steinenstädter D<strong>am</strong>en kicken seit<br />

20 Jahren erfolgreich, aber wir<br />

haben zu wenig Nachwuchs. Unser<br />

Ka<strong>der</strong> zählt 22 Spielerinnen<br />

zwischen 16 und 39 Jahren. Die<br />

<strong>Neuenburg</strong>er haben hingegen viele<br />

junge Mädchen. Wir hoffen, dass wir daraus eine gute Mannschaft aus<br />

erfahrenen und jungen Spielerinnen formen können.<br />

Guido Lemke: Wir haben ganz viele junge Spielerinnen zwischen 16 und 25<br />

Jahren und müssten kurz- beziehungsweise mittelfristig eine zweite Mannschaft<br />

bilden, weil noch viele Jugendliche nachrücken.<br />

BZ: Es wird also in <strong>der</strong> nächsten Runde auch eine zweite Mannschaft geben?<br />

Lemke: Wir haben in <strong>der</strong> vergangenen Saison einige B-Mädchen für die erste<br />

Mannschaft freimachen müssen. Da besteht die Gefahr, die Spielerinnen zu<br />

verheizen. Mit einer zweiten Mannschaft können wir den Nachwuchs auch<br />

langs<strong>am</strong> an die erste Mannschaft heranführen und schwächeren Spielerinnen die<br />

Möglichkeit geben zu spielen. Gleichzeitig haben die älteren Spielerinnen die<br />

Möglichkeit, in <strong>der</strong> zweiten Mannschaft etwas kürzer zu treten.<br />

Vogt: Die eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Spielerin wird sicher kürzer treten, aber k<strong>am</strong>pflos<br />

werden die älteren Spielerinnen das Feld nicht räumen. Der Konkurrenzk<strong>am</strong>pf<br />

wird schon größer werden.


BZ: Welches Ziel haben Sie sich gesetzt?<br />

Vogt: Mittel- und langfristig wollen wir in <strong>der</strong> Bezirksliga oben mitspielen.<br />

Zus<strong>am</strong>men hat man das Potenzial um nicht mehr gegen den Abstieg spielen zu<br />

müssen.<br />

Lemke: Wir wollen auch einen Anreiz schaffen für Spielerinnen von an<strong>der</strong>en<br />

Vereinen, die sportlich <strong>am</strong>bitioniert sind.<br />

BZ: Wie sieht die Zus<strong>am</strong>menarbeit im Jugendbereich aus?<br />

Lemke: Natürlich werden wir versuchen, auch im Mädchenbereich<br />

zus<strong>am</strong>menzuarbeiten. Die Steinenstädter Mädchen die <strong>der</strong>zeit bei den Jungen<br />

mitspielen – was eigentlich gar nicht so schlecht ist – können dann in eine<br />

gemeins<strong>am</strong>e Mädchenmannschaft integriert werden.<br />

BZ: Wie wird das Training organisiert und wo finden die Heimspiele statt?<br />

Lemke: Die erste und zweite Mannschaft werden gemeins<strong>am</strong> unter den<br />

bisherigen Trainern und Betreuern trainieren. Es wird zweimal die Woche<br />

trainiert, abwechselnd einmal in <strong>Neuenburg</strong> und einmal in Steinenstadt.<br />

Vogt: Auch die Heimspiele werden aufgeteilt, sie werden in <strong>der</strong> Vorrunde in<br />

Steinenstadt und in <strong>der</strong> Rückrunde in <strong>Neuenburg</strong> ausgetragen.<br />

BZ: Gab es Wi<strong>der</strong>stände gegen die Spielgemeinschaft.<br />

Vogt: Unser Vorsitzen<strong>der</strong> Günter Dellers war positiv gestimmt. "Macht das, das<br />

ist <strong>der</strong> richtige Weg", hat er gesagt.<br />

Lemke: Ich habe mich mit unserem Vorstand kurz abgesprochen und hatte freie<br />

Hand. Wichtig ist, dass es zwischen uns Trainern stimmt. Wir kennen uns schon<br />

länger und haben früher gemeins<strong>am</strong> bei den Sportfreunden Grißheim gespielt.<br />

Weitere Informationen zum Frauenfußball in <strong>Neuenburg</strong> und Steinenstadt unter<br />

http://www.fcneuenburg.de und http://www.fcsteinenstadt.de


Heiliger Fridolin, beschütze <strong>Neuenburg</strong><br />

Das Ehepaar L<strong>am</strong>m-Goehr stiftete die diesjährige Fridolinskerze für das Bad<br />

Säckinger Münster.<br />

Die Stifter <strong>der</strong> Fridolinskerze<br />

Roswith L<strong>am</strong>m-Goehr und<br />

Anton Goehr mit Dekan Berg<br />

(rechts) im Fridolinsmünster<br />

Bad Säckingen. Foto: Flier<br />

NEUENBURG AM RHEIN. Die diesjährige<br />

Fridolinskerze für das Münster in Bad Säckingen<br />

wurde vom Schuh-Sporthaus L<strong>am</strong>m aus Anlass<br />

seines 125-jährigen Firmenbestehens gestiftet.<br />

Der Stiftungsbrauch, <strong>der</strong> ursprünglich auf einen<br />

Beschluss <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Neuenburg</strong> <strong>am</strong> Rhein aus<br />

dem Jahr 1627 zurückgeht, wurde vom<br />

<strong>Stadt</strong>chronisten Winfried Stu<strong>der</strong> 1994 wie<strong>der</strong><br />

entdeckt und erneut eingeführt.<br />

Mit einer kleinen Pilgerschar von Freunden und<br />

Bekannten und <strong>der</strong> etwa 35 Kilogr<strong>am</strong>m<br />

schweren Kerze machten sich<br />

Geschäftsinhaberin Roswitha L<strong>am</strong>m-Goehr und<br />

Ehemann Anton Goehr <strong>am</strong> vergangenen<br />

Wochenende auf den Weg nach Bad Säckingen.<br />

Die Kerze wurde vor dem Standbild des Heiligen<br />

Fridolins aufgestellt und von Dekan Berg<br />

geweiht. Sie wird nun ein Jahr lang jeden<br />

Sonntag angezündet.<br />

"Heiliger Fridolin, beschütze <strong>Neuenburg</strong>" – so lautete das Stoßgebet, welches die<br />

Einwohner von <strong>Neuenburg</strong> <strong>am</strong> Rhein in den vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>ten, als <strong>der</strong><br />

Rhein noch gefährliche Hochwasser führte, immer wie<strong>der</strong> an ihren <strong>Stadt</strong>patron<br />

richteten. Als im Jahr 1627 eine Hochwasserkatastrophe wie<strong>der</strong> einmal die <strong>Stadt</strong><br />

in große Not brachte, beschlossen Bürgermeister und Ratsherren, jährlich "ein<br />

kertzen 10 pfund schwer" zum Heiligen nach Säckingen zu schicken. Bis 1703<br />

wurde dieser Brauch eingehalten. Als <strong>Neuenburg</strong> im Jahr 1704 von den Truppen<br />

des Sonnenkönigs im Zuge <strong>der</strong> Erbfolgekriege zerstört wurde und die Bürger für<br />

zehn Jahre nach Steinenstadt ins Exil gingen, geriet die Sache in Vergessenheit.<br />

Auch waren die Leute wohl zu arm, um das Geld für die Kerze aufzubringen.<br />

Inzwischen feiert <strong>der</strong> schöne Brauch wie<strong>der</strong> fröhliche Urständ und an<br />

stiftungswilligen Institutionen, Geschäften und Privatpersonen besteht kein<br />

Mangel.<br />

Heute geben meist Jubiläen und runde Geburtstage den Anlass, eine<br />

Fridolinskerze zu stiften. Dass eine Firma allerdings 125 Jahre besteht wie das<br />

Schuh-Sporthaus-L<strong>am</strong>m, ist heute äußerst selten geworden. Gegründet wurde<br />

das Unternehmen vom Urgroßvater <strong>der</strong> heutigen Inhaberin Roswitha L<strong>am</strong>m-<br />

Goehr. Es besteht nun bereits erfolgreich in <strong>der</strong> vierten Generation.<br />

Dass <strong>der</strong> fromme Brauch auch weiterhin bestehen wird, daran hat <strong>Stadt</strong>chronist<br />

Winfried Stu<strong>der</strong> keinen Zweifel. Gefunden hat er den Eintrag über das Gelübde<br />

<strong>der</strong> Vorfahren aus dem Jahr 1627 in einem alten Seelbach anlässlich seiner<br />

<strong>Stadt</strong>forschungsrecherchen.


Erfahrung und Jugend kombiniert<br />

"Reizende Jungs" und "Herz D<strong>am</strong>e"<br />

In Steinenstadt fanden die 36. Südbadischen Einzelmeisterschaften im Skat<br />

statt.<br />

NEUENBURG-STEINENSTADT (BZ). Zu den Südbadischen Skat-<br />

Einzelmeisterschaften kürzlich in <strong>der</strong> Baselstabhalle in Steinenstadt begrüßte <strong>der</strong><br />

Präsident des Südbadischen Skatsportverbandes, Fritz Thiesen, 98 Herren, 20<br />

D<strong>am</strong>en, 31 Senioren und einen Jugendspieler. Nach insges<strong>am</strong>t fünf Spielserien<br />

bei den D<strong>am</strong>en und Herren sowie nach vier Spielserien mit jeweils 40 Spielen bei<br />

den Senioren standen dann die südbadischen Sieger fest.<br />

Südbadischer Einzelmeister wurde Stefan Janzen von "Reizende Jungs Wehr" mit<br />

6377 Punkten, gefolgt von Ralf Voß vom Markgräfler SC Müllheim mit 6225<br />

Punkten und Dieter Grethler vom Skatverein "Reizende Jungs Wehr" mit 6192<br />

Punkten. Südbadischer Einzelmeisterin wurde Monika Zipfel von "Reizende Jungs<br />

Wehr" mit 5545 Punkten, gefolgt von Renate Bergmann, SC 77 Wehr, mit 5279<br />

Punkten und Ulrike Krei<strong>der</strong> vom Skatverein Scheffelbuben Bad Säckingen mit<br />

5150 Punkten. Südbadischer Seniorenmeister wurde Rolf Nie<strong>der</strong>hüfner von den<br />

Skatfreunden March mit 4557 Punkten vor Horst Oettle von "Reizende Jungs<br />

Wehr" mit 3817 Punkten und Adolf Frei von "Herz D<strong>am</strong>e Dreis<strong>am</strong>tal" mit 3775<br />

Punkten.<br />

Südbadischer Juniorenmeister wurde Philipp Schmälzlin von "Karo 7 Endingen"<br />

konkurrenzlos als Alleinspieler in seiner Kategorie.<br />

Für die Teilnahme an den 35. Baden-Württembergischen Einzelmeisterschaften<br />

für D<strong>am</strong>en, Herren, Senioren und Junioren sowie Senioren Jahrgang 1949 und<br />

älter/ Junioren 1989 und jünger qualifizierten sich 27 Herren, sechs D<strong>am</strong>en und<br />

sieben Senioren. Der Südbadische Meister verzichtete auf seine Teilnahme <strong>am</strong><br />

oben genannten Turnier, ist er doch durch seinen Sieg für die Teilnahme an <strong>der</strong><br />

Deutschen Meisterschaft direkt qualifiziert. Die genannten Sieger freuen sich<br />

über ihren Pokal und die geschaffte Qualifikation.


Noch stehen die Ergebnisse nicht vollständig fest<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl.<br />

MARKGRÄFLERLAND (k<strong>am</strong>). Am Wochenende waren die Katholiken im Land<br />

aufgerufen, ihre Pfarrgemein<strong>der</strong>äte zu wählen. Nun liegen die<br />

Auszählungsergebnisse <strong>der</strong> Seelsorgeeinheiten Müllheim-Badenweiler sowie<br />

<strong>Neuenburg</strong> vor.<br />

Seelsorgeeinheit Müllheim-Badenweiler: Hier wurde ein gemeins<strong>am</strong>er<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>at mit insges<strong>am</strong>t 18 Kandidaten gewählt. Bei <strong>der</strong> Teilortswahl<br />

durften die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Pfarrgemeinden jeweils die Kandidaten ihres Ortes<br />

wählen.<br />

Müllheim: Wahlberechtigte: 4031, Wahlbeteiligung: 9,87 Prozent. Zwölf<br />

Kandidaten wurden gewählt: Sven Ruhkopf (379 Stimmen), Lukas Fuhr (347),<br />

Norbert Pöllinger (327), Thomas Kreth (316), Johannes Jurth (305), Barbara<br />

Wetzel (294), Barbara Nussbaum (238), Andreas Rasp (229), Adelheide Methou<br />

(209), Felix Berndt (174), Ute Kasper (140) und Martina Lörscher (125).<br />

Badenweiler: Wahlberechtigte: 1427, Wahlbeteiligung: 7,98 Prozent. Um sechs<br />

Sitze hatten sich fünf Kandidaten beworben: Josef Bohnert (149 Stimmen),<br />

Marion Verhülsdonk-Dehnen (113), Klaus-Peter Gertz (110), Rita Heuser (104),<br />

Peter Thalheimer (91). Um auch den sechsten Sitz zu füllen, konnten die Wähler<br />

wie überall in <strong>der</strong> Diözese einen Katholiken ihrer Wahl auf dem Wahlzettel<br />

eintragen. In Badenweiler erhielt Horst Böckling auf diese Weise die meisten<br />

Stimmen, er nimmt die Wahl auch an.<br />

Seelsorgeeinheit <strong>Neuenburg</strong>: Hier war die Wahl beson<strong>der</strong>s kompliziert, denn<br />

es gab in keiner <strong>der</strong> Pfarrgemeinden genug Kandidaten für den zu wählenden<br />

gemeins<strong>am</strong>en Pfarrgemein<strong>der</strong>at mit 24 Sitzen. "Der Fall ist komplex",<br />

kommentiert <strong>der</strong> Vorsitzende des Wahlvorstandes, Herbert Böwing, die<br />

Wahlnachbereitung. Für die Auszählung habe man alleine drei Stunden<br />

gebraucht. Denn wegen des Kandidatenmangels durften die Wähler überall<br />

Wunsch-Kandidaten eintragen. Das hatte laut Böwing die Folge, dass alleine in<br />

<strong>Neuenburg</strong> 52 Personen gewählt wurden – darunter viele, die nur ein o<strong>der</strong><br />

zweimal genannt wurden. Nach Rangliste werden diese nun nach und nach<br />

gefragt, ob sie das Amt annehmen möchten. Deshalb gibt es für <strong>Neuenburg</strong> noch<br />

kein abschließendes Ergebnis.


<strong>Neuenburg</strong> mit Zienken: Wahlberechtigte: 2912, Wahlbeteiligung: 11,95<br />

Prozent. Als Pfarrgemein<strong>der</strong>äte stehen bereits fest: Karl-Heinz Grasedieck (626,)<br />

Judith Wörner (578), Claudia Brantner-Müller (552), Hubert Merkel (458) ,<br />

Verena Häsle Sr. (455), Edeltraud Gerwig (388), T<strong>am</strong>ara Busse (361), Christel<br />

Ben<strong>der</strong> (338), Michael Grozinger (270). Fünf weitere Mitglie<strong>der</strong> werden noch<br />

ermittelt.<br />

Grißheim: Wahlberechtigte: 686, Wahlbeteiligung: 19,97 Prozent. Als<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>äte stehen bereits fest: Ernst Hipp (178), Renate Martin (162),<br />

Peter Kaufmann (141), Ulrike Hund (120). Ein weiteres Mitglied muss noch<br />

ermittelt werden.<br />

Steinenstadt: Wahlberechtigte: 591, Wahlbeteiligung: 6,93 Prozent. Eine<br />

Kandidatenliste war nicht vorhanden, die fünf Pfarrgemein<strong>der</strong>äte müssen unter<br />

den 21 auf den Wahlzetteln genannten Personen noch ermittelt werden.


Schwimmer holen Silber<br />

bei DLRG-Bezirksmeisterschaft.<br />

MÜLLHEIM/NEUENBURG AM RHEIN (BZ). Zweimal Silber in den<br />

Mannschaftswettbwerben ist die Bilanz <strong>der</strong> Ortsgruppe Müllheim-<strong>Neuenburg</strong> <strong>der</strong><br />

DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) bei den Bezirksmeisterschaften<br />

im Rettungsschwimmen in Frei<strong>am</strong>t. Die Ortsgruppe war mit zwei Mannschaften<br />

sowie vier Einzelschwimmern <strong>am</strong> Start. Insges<strong>am</strong>t nahmen rund 150<br />

Rettungssportler aus sieben Ortsgruppen teil.<br />

Die Altersklasse (AK) 13/14 männlich war mit sechs Mannschaften stark besetzt.<br />

Hier k<strong>am</strong> die Mannschaft mit Björn B<strong>am</strong>berg, Lorenz Bang, Thomas Reitenbach,<br />

Henry Schwenker und David Wolfsperger den zweiten Platz hinter dem Te<strong>am</strong> aus<br />

Simonswald. Ebenso erfolgreich war die gemischte Mannschaft <strong>der</strong> AK 15/16<br />

männlich mit den drei starken Mädchen Mariella Buschmann, Stefanie Held und<br />

Constance Maier sowie Georg Schnei<strong>der</strong>. Auch sie wurden Zweite hinter<br />

Simonswald. Im Einzelwettbewerb verpassten Phillippe Lemée in <strong>der</strong> AK 12<br />

männlich sowie Björn B<strong>am</strong>berg in <strong>der</strong> AK 13/14 männlich mit dem vierten Platz<br />

knapp einen Podestplatz. Betreut wurden die Kin<strong>der</strong> während des<br />

Wettk<strong>am</strong>pfwochenendes von Antonia Luhr, Sonja Kellner und Severin Bang.<br />

Darüber hinaus trugen die Helfer Sebastian Grozinger und David Luhr sowie die<br />

K<strong>am</strong>pfrichter Karin Schindler, Markus Fladung und Alexan<strong>der</strong> Anlicker zu einem<br />

reibungslosen Ablauf <strong>der</strong> Wettkämpfe bei.


Medien-Flohmarkt<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 20. <strong>März</strong>, findet in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Neuenburg</strong> <strong>am</strong> Rhein,<br />

Konstantin Schäfer-Platz 1, ein Medien-Flohmarkt statt. Von 10 bis 14 Uhr<br />

werden aussortierte Kin<strong>der</strong>- und Jugendbücher, Romane, Sachbücher,<br />

Zeitschriften, Hörbücher und Spiele zu Schnäppchenpreisen angeboten.


Butterbrezeln für die Bahnpendler<br />

Anlass: 100 Tage Zugverbindungen von Freiburg nach <strong>Neuenburg</strong> / Positive erste<br />

Bilanz<br />

<strong>Neuenburg</strong> <strong>am</strong> Rhein (do). 100 Tage alt ist die erneute Anbindung <strong>Neuenburg</strong>s<br />

an die Rheintalbahn, die <strong>am</strong> 12. Dezember unter großer Aufmerks<strong>am</strong>keit <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit gefeiert<br />

wurde. Das neue<br />

Angebot wird gut<br />

angenommen, wie eine<br />

erste Bilanz <strong>der</strong> DB<br />

Regio AG,<br />

Regionalverkehr<br />

Südbaden zeigt.<br />

Bei Schülern ist die Bahnverbindung ab <strong>Neuenburg</strong><br />

beliebt<br />

Mit dem Fahrgastzuspruch<br />

<strong>der</strong><br />

morgendlichen Züge<br />

sind wir sehr<br />

zufrieden. Die Fertigstellung<br />

<strong>der</strong> zusätzlichen<br />

Parkplätze wird<br />

die Zugangssituation<br />

für die Berufspendler<br />

noch deutlich verbessern,<br />

und auch bei<br />

den Schulpendlern<br />

Richtung Freiburg sehen wir noch großes Potenzial, sagt Hendrik Erhard,<br />

Marketingleiter des Regionalverkehrs Südbaden. Zur Haupt-verkehrszeit des<br />

morgendlichen Berufs- und Schülerverkehrs in Richtung Freiburg steigen bis zu<br />

100 Fahrgäste in <strong>der</strong> Zähringerstadt <strong>am</strong> Rhein ein.<br />

Seit dem 14. Dezember beginnen und enden die Regionalbahn-Züge aus<br />

Freiburg, die früher Müllheim als Endstation hatten, nun in <strong>Neuenburg</strong>. Schon<br />

beim Neujahrsempfang <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> hatte Bürgermeister Joachim Schuster seine<br />

Genugtuung bekundet, dass man in Freiburg nun gemäß <strong>der</strong> Fahrplanansage in<br />

einen Zug nach <strong>Neuenburg</strong> einsteige und nicht mehr in einen nach Müllheim.<br />

Im Auftrag des Landes Baden-Württemberg verkehren Montag bis Freitag zehn<br />

Zugpaare zwischen <strong>Neuenburg</strong> und <strong>der</strong> Breisgaumetropole, teilweise sogar von<br />

und nach Offenburg.<br />

An S<strong>am</strong>stagen und Sonntagen sind es jeweils sechs Zugpaare. Parallel dazu<br />

wurden die Busanschlüsse des <strong>Stadt</strong>verkehrs auf die neuen Verbindungen<br />

abgestimmt. Zus<strong>am</strong>men mit den Tourismusverantwortlichen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> arbeiten<br />

wir an <strong>der</strong> Belebung des Tagestourismus und des Freizeitverkehrs in und um<br />

<strong>Neuenburg</strong>, sagte Erhard. Mit <strong>der</strong> Bewerbung <strong>der</strong> Heimattage Baden-<br />

Württemberg im DB-Reiseportal habe man einen ersten Schritt umgesetzt.<br />

Anlässlich <strong>der</strong> ersten 100 Tage seit Betriebsaufnahme wird die DB Regio <strong>am</strong><br />

Dienstag, 23. <strong>März</strong>, von 6.30 bis 10 Uhr <strong>am</strong> Bahnhof <strong>Neuenburg</strong> alle Berufs- und<br />

Schulpendler mit einem kostenlosen Heißgetränk und einer badischen<br />

Butterbrezel versorgen.


TVN rüstet zum Frühjahrsputz<br />

<strong>Neuenburg</strong> <strong>am</strong> Rhein. Am S<strong>am</strong>stag, 27.3., veranstaltet <strong>der</strong> Turnverein<br />

<strong>Neuenburg</strong> (TVN) von 9 bis etwa 13 Uhr, einen Frühjahrsputz auf <strong>der</strong> TVN-<br />

Anlage an <strong>der</strong> Rheinwaldstraße. Wie immer sind die Mitglie<strong>der</strong> aus allen sechs<br />

Abteilungen aufgerufen, sich zu beteiligen. Erledigt werden sollen Reinigungs-,<br />

Garten- und Malerarbeiten. Wer kann, bringt bitte die dafür benötigten<br />

Gartengeräte mit. Für Verpflegung ist gesorgt.

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