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"Nehlsen informiert" Ausgabe 35 [4.2 MB] - Nehlsen AG

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© Ezio Gutzemberg – Fotolia.com<br />

In Mecklenburg-Vorpommern, das am ländlichsten geprägte Bundesland, ist <strong>Nehlsen</strong> mit der Niederlassung Nord-Ost vertreten.<br />

Bürger am Klimaschutz beteiligen<br />

Stiftung ›ANE‹ aus Güstrow bringt Energiewende im ländlichen Raum voran<br />

Als Entsorgungsdienstleister sieht sich<br />

<strong>Nehlsen</strong> in der Verantwortung, den<br />

drängenden Umweltanforderungen<br />

wie Klimaschutz und Ressourcenschonung<br />

entschlossen zu begegnen.<br />

Die ›Stiftung Akademie Nachhaltige<br />

Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern‹<br />

(ANE) will diese Ziele mit Beteiligung<br />

möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger<br />

im ländlichen Raum umsetzen.<br />

<strong>Nehlsen</strong> ist Fördermitglied (Zustifter)<br />

der Akademie.<br />

Mecklenburg-Vorpommern ist das am<br />

dünnsten besiedelte und am ländlichsten<br />

geprägte deutsche Bundesland.<br />

<strong>Nehlsen</strong> ist hier mit der Niederlassung<br />

Nord-Ost vertreten.<br />

»Die Energiewende im ländlichen Raum<br />

schafft neue Betätigungsfelder. Die<br />

ANE bringt den Prozess voran, wie wir<br />

die Klimaschutzziele vor Ort anstreben<br />

und erreichen können«, sagt <strong>Nehlsen</strong>-<br />

Geschäftsführer Lutz Siewek.<br />

Zum Wohl zukünftiger Generationen<br />

Stiftungszweck der selbstlos tätigen,<br />

von Güstrow aus agierenden Stiftung ist<br />

die Förderung des Grundsatzes einer<br />

nachhaltigen Regionalentwicklung in<br />

Mecklenburg-Vorpommern. Ziele sind<br />

Klimaschutz, regionale Wertschöpfung<br />

und Teilhabe der regionalen Bevölkerung.<br />

»Die Vernetzung soll dabei Prozess-<br />

charakter besitzen und verstetigt werden,<br />

damit sich daran möglichst viele<br />

engagierte Bürgerinnen und Bürger des<br />

Landes beteiligen können, ganz gleich<br />

ob zum Beispiel aus Wirtschaft und Wissenschaft<br />

oder Nichtregierungsorganisationen<br />

und lokalen Initiativen«, so ist<br />

es auf der Homepage der Stiftung nachzulesen.<br />

Die Akademie orientiert sich am Leitbild<br />

der ›Nachhaltigen Entwicklung‹,<br />

so, wie es von der UN-Konferenz über<br />

Umwelt und Entwicklung (UNCED) 1992<br />

in Rio de Janeiro beschrieben und 2002 in<br />

Johannesburg bekräftigt wurde.<br />

Ökonomisch sinnvoll, ökologisch vernünftig<br />

Die ANE fördert unter anderem die Organisation<br />

von Konferenzen zum Themenbereich<br />

erneuerbare Energien (Bio- und<br />

Solarenergie, Windkraft und Geothermie)<br />

und nachhaltige Entwicklung im ländlichen<br />

Raum. Sie initiiert und unterstützt<br />

lokale Projekte wie zum Beispiel Bioenergiedörfer.<br />

Hier werden erneuerbare Energien<br />

angemessen ausgebaut – angepasst<br />

an den jeweils individuellen ländlichen<br />

Raum. In diesem Prozess entwickeln sich<br />

auch neue Kooperationsnetzwerke, in<br />

denen Handlungsspielräume für die Kommunen<br />

und die regionalen Akteure in den<br />

Kommunen gewonnen werden. Ziel ist<br />

stets die eigene lokale Energieversorgung.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.nachhaltigkeitsforum.de

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