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ROTKALK FEIN Kalkoberputz für innen und außen

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Putz- <strong>und</strong> Fassaden-Systeme<br />

Technisches Blatt<br />

<strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong> <strong>Kalkoberputz</strong> <strong>für</strong> <strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>außen</strong><br />

Produktbeschreibung<br />

Kalk-Oberputz mit Kaolin <strong>und</strong> Ziegelmehl zur Herstellung<br />

von Oberputz mit gefilzter oder frei strukturierter<br />

Oberfläche im Innen- <strong>und</strong> Außenbereich.<br />

Innen als Kalk-Dünnputz direkt auf Plansteinmauerwerk<br />

<strong>und</strong> Betonwänden sowie Decken, ggf. nach<br />

Vorbehandlung.<br />

Durch Kalk bzw. hydraulisch puzzolanische Bindemittel<br />

<strong>und</strong> die niedrige Druckfestigkeit ist der Putz<br />

spannungsarm <strong>und</strong> deshalb auch auf Unterputz mit<br />

geringer Festigkeit geeignet. <strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong> ist<br />

Ausführung<br />

Vorarbeiten<br />

Schmutzempfindliche Bauteile, Böden etc. abdecken<br />

bzw. wasserfest abkleben. Schmutz oder die<br />

Putzhaftung beeinträchtigende Teile vom Untergr<strong>und</strong><br />

entfernen. Betonstaub durch abkehren /<br />

abwaschen bzw. Hochdruckwasserstrahl entfernen,<br />

Wasserfilm abtrocknen lassen. Deckenfugen mit<br />

DER HAFTPUTZ ausdrücken <strong>und</strong> eben abziehen.<br />

Trocknen <strong>und</strong> erhärten lassen bevor <strong>ROTKALK</strong><br />

<strong>FEIN</strong> aufgetragen <strong>und</strong> über den Fugen armiert wird.<br />

Porenbeton entstauben / reinigen, mit Neutrasit 1:1<br />

wasserverdünnt vorstreichen <strong>und</strong> 24 Std. trocknen<br />

lassen. Plansteinmauerwerk oder großformatige<br />

Wandelemente reinigen, Fehlstellen ausmörteln.<br />

Verarbeitung<br />

Maschine, beim Anfahren auf ca. 500 Liter einstellen.<br />

Mörtelschläuche mit Kleister vorschmieren, schlan-<br />

optimal auf den Unterputz <strong>ROTKALK</strong> GRUND<br />

abgestimmt. Der hohe Kalkanteil bringt zudem<br />

optimal leichte Verarbeitungseigenschaften.<br />

Eigenschaften<br />

■ Mörtelgr. P I / Festigkeitskl. CS II nach DIN V<br />

18550 / DIN EN 998-1<br />

■ Werktrockenmörtel kalkgeb<strong>und</strong>en<br />

■ Baustoffklasse A<br />

■ Für <strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>außen</strong><br />

■ Diffusionsoffen<br />

ke Mörtelkonsistenz einstellen. Von Hand, Sackinhalt<br />

mit ca. 6,6 Liter Wasser klumpenfrei anmischen.<br />

<strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong> als Innenputz in einer mittleren<br />

Dicke von 5 – 10 mm spritzen/auftragen, eben <strong>und</strong><br />

fluchtrecht verziehen. Max. 10 mm in einer Lage<br />

auftragen. Nach Ansteifung Unebenheiten, Grate<br />

etc. mit dem Gitterrabbot entfernen. Innenseitig auf<br />

Beton, Plattenbau-Elementen aus Leichtbeton,<br />

filigranen Wand- <strong>und</strong> Deckenelementen <strong>und</strong><br />

WARM-WAND DIFFUTHERM, <strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong><br />

ca. 3 – 4 mm dick auftragen <strong>und</strong> als Press- bzw.<br />

Kratzspachtelung in den Untergr<strong>und</strong> einmassieren.<br />

Anschliessend nass in feucht auf die<br />

gewünschte Putzdicke aufbauen <strong>und</strong> über den<br />

Fugen einen Gewebestreifen einbetten. Bei<br />

DIFFUTHERM vollflächig Knauf Marmorit Armiergewebe<br />

einbetten. Nach Trocknung sämtliche<br />

■ Feinkörnig<br />

■ Spannungsarm<br />

■ Niedrige Druckfestigkeit<br />

■ Gute Feuchteaufnahme<br />

■ Hohes Behaglichkeitsempfinden<br />

■ Zur Verarbeitung mit Maschine oder von Hand<br />

■ Leicht zu verarbeiten<br />

■ Rötlich-Braun<br />

Wand<strong>innen</strong>ecken <strong>und</strong> Deckenanschlüsse freischneiden.<br />

Herstellung abgefilzter Flächen <strong>innen</strong>:<br />

Nach Verfestigung von <strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong> kann am<br />

Folgetag <strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong> ca. 2 – 3 mm dick aufgetragen<br />

<strong>und</strong> gefilzt werden. <strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong> in 2facher<br />

Kornstärke aufziehen, antrocknen lassen,<br />

dann nochmals mit etwas dünnerer Konsistenz<br />

überziehen <strong>und</strong> filzen/abreiben. Bei Gripsi den<br />

blauen Schwamm verwenden, im eigenen Saft<br />

arbeiten. Nach Ansteifung kann leicht angeschliffen<br />

werden. Ein Durchschleifen ist nicht möglich.<br />

Für die anderen Systemprodukte sind folgende<br />

Standzeiten einzuhalten:<br />

■ 1 Tag <strong>für</strong> <strong>ROTKALK</strong> GLÄTTE, bei Putzdicken<br />

von 8 mm;<br />

■ 5 Tage <strong>für</strong> <strong>ROTKALK</strong> FILZ 1, zum Filzen;<br />

■ 2 Wochen <strong>für</strong> <strong>ROTKALK</strong> FILZ 2, zum Filzen;<br />

01.11.2007<br />

P 203


<strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong><br />

<strong>Kalkoberputz</strong> <strong>für</strong> <strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>außen</strong><br />

Ausführung<br />

■ 2 Wochen <strong>für</strong> dünnlagige mineralische Oberputze,<br />

bis max. 3 mm Putzdicke.<br />

Die jeweils gültigen Technischen Blätter sind zu<br />

beachten. <strong>ROTKALK</strong> FILZ 1 etwa 2 mm (zweifache<br />

Kornstärke), <strong>ROTKALK</strong> FILZ 2 etwa 2 mm dick<br />

auftragen, nach dem Ansteifen filzen. Im Außenbereich<br />

wird auf <strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong> ein Anstrich mit<br />

MINEROL Silikatfarbe notwendig. Alternativ kann<br />

FINOL Imprägnierung satt tränkend aufgetragen<br />

werden. Als Fliesenuntergr<strong>und</strong> nur in häuslichen<br />

Küchen <strong>und</strong> Bädern geeignet. Beton, Betonschalungssteine<br />

<strong>und</strong> Leichtbeton-Fertigteile sind nicht<br />

zum Fliesen geeignet.<br />

Bewehrung<br />

An Stoßstellen unterschiedlicher Wandbaustoffe,<br />

über kleinflächig verbauten Holzwolle-Leichtbauoder<br />

XPS/R-Platten etc. Knauf Marmorit Armiergewebe<br />

oberflächennah einbetten. Bei Verwendung<br />

als Oberputz an Außenfassaden ist auf den erhärteten<br />

Unterputz ein Armiermörtel oder <strong>ROTKALK</strong><br />

<strong>FEIN</strong> mit vollflächiger Gewebeeinlage aufzubringen.<br />

Das Gewebe vollständig mit Mörtel überdecken,<br />

die Oberfläche ist mit einem Feinbesen<br />

aufzurauen. Wird <strong>ROTKALK</strong> GRUND als System-<br />

Unterputz verwendet, ist dieser zweilagig aufzubringen.<br />

Die erste Lage 10 mm dick, auftragen <strong>und</strong><br />

mit dem Grobbesen aufrauen. Nach 2 Wochen<br />

Standzeit die zweite Lage <strong>ROTKALK</strong> GRUND<br />

auftragen, eben <strong>und</strong> fluchtrecht verziehen <strong>und</strong><br />

oberflächennah Unterputzgewebe vollflächig mit ≥<br />

10 cm Stoßüberlappung einbetten.<br />

Besonders beachten<br />

Für die Putzausführung gelten die DIN EN 13914,<br />

DIN V 18550 <strong>und</strong> DIN 18350, VOB Teil C. Trockenmörtel<br />

nur mit sauberem Wasser mischen, keine<br />

Fremdstoffe zusetzen. Nicht bei Luft- <strong>und</strong>/oder<br />

Wandtemperaturen unter +5 °C verarbeiten. Frischen<br />

Putz vor Frost <strong>und</strong> schneller Austrocknung<br />

schützen. Bei Putzdicken über 10 mm <strong>ROTKALK</strong><br />

GRUND verwenden oder mehrlagig arbeiten.<br />

Untere Lage(n) mit einem Besen aufrauen <strong>und</strong><br />

erhärten lassen, bevor die nächste Lage angetragen<br />

wird. Bei Putzdicken ab 30 mm ist eine vollflächige<br />

Gewebeeinbettung oberflächennah erforderlich.<br />

Vor Fertigbearbeitung, pro cm Auftragsdicke,<br />

je eine Woche Standzeit einhalten. Bei hohen<br />

Temperaturen am Morgen des Folgetages mit<br />

Wasser einsprühen. <strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong> muss ausgetrocknet<br />

sein, bevor dünnlagige Knauf Marmorit<br />

Oberputze oder geeignete Anstriche nach Herstellervorschrift<br />

ausgeführt werden. Bei Strukturgebung<br />

mit dünnlagigen mineralischen Edelputzen<br />

ist die Oberputz-Vorbehandlung gemäß den<br />

Angaben im jeweiligen Technischen Blatt vorzunehmen.<br />

Sockelausbildung<br />

<strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong> kann bis ca. 5 cm über Gelände-<br />

Oberkante (GOK) auf den Sockelputz herabgezogen<br />

werden, wenn dort nur unbedeutende Spritzwasserbelastung<br />

zu erwarten ist oder zusätzliche<br />

Schutzmaßnahmen (Anstrich, Imprägnierung,<br />

etc.) erfolgen. Alle von Erde oder Kiesschüttung<br />

berührten Putzflächen, nach Austrocknung, von<br />

der Kellerwandabdichtung bis ca. 5 cm über<br />

Gelände-Oberkante, gemäß DIN 18195 vor eindringender<br />

Feuchtigkeit schützen/abdichten.<br />

Hierzu kann SOCKEL-DICHT in 2,5 mm Schichtdicke<br />

verwendet werden. Nach Trocknung ist eine<br />

vlieskaschierte Noppenfolie davor zu stellen.<br />

Sicherheitshinweis<br />

Mineralische Mörtel reagieren mit Wasser alkalisch.<br />

Reizt die Augen. Berührung mit den Augen<br />

<strong>und</strong> der Haut vermeiden. Schutzbrille/Gesichtsschutz<br />

tragen. Bei Berührung mit den Augen sofort<br />

gründlich mit Wasser abspülen <strong>und</strong> Arzt konsultieren.<br />

Sicherheitsdatenblatt beachten (aktuelles<br />

Sicherheitsdatenblatt unter www.marmorit.de). In<br />

abgeb<strong>und</strong>enem Zustand physiologisch <strong>und</strong> ökologisch<br />

unbedenklich.<br />

Maschinen / Ausstattung<br />

Leistungsfähige Mischpumpen wie z.B. PFT G 4 /<br />

G 5 o.glw.<br />

Schneckenmantel: D6-3<br />

Förderschnecke: D6-3<br />

Nassmörtel-Förderweite: bis 30 m.<br />

Zusammensetzung<br />

Bindemittel: Weißkalkhydrat (DIN EN 459),<br />

Metakaolin <strong>und</strong> Ziegelmehl.<br />

Zuschläge: Klassierte Kalksteinkörnung <strong>und</strong><br />

Quarzsand von 0 - 0,6 mm (DIN 4226).<br />

Zusätze: Wasserrückhaltemittel, Verarbeitungsmittel,<br />

Haftmittel <strong>und</strong> Luftporenbildner.<br />

Qualität<br />

In Übereinstimmung mit der DIN EN 998-1 unterliegt<br />

das Produkt einer Erstprüfung sowie der<br />

ständigen werkseigenen Produktionskontrolle<br />

(WPK). Zusätzlich wird es fremdüberwacht <strong>und</strong> ist<br />

somit berechtigt, neben dem CE-Kennzeichen, das<br />

RAL-Gütezeichen <strong>für</strong> Qualitäts-Werktrockenmörtel<br />

zu führen.<br />

Lieferform/Lagerung<br />

30-kg-Papiersäcke.<br />

Trocken, gegen Feuchtigkeit geschützt, 6 Monate<br />

lagerfähig.


<strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong><br />

<strong>Kalkoberputz</strong> <strong>für</strong> <strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>außen</strong><br />

Technische Daten<br />

(DIN EN 998-1, DIN V 18550)<br />

Rohdichte: 1,5 kg/dm³<br />

Biegezugfestigkeit: 1,0 N/mm²<br />

Druckfestigkeit: 2,6 N/mm²<br />

E-Modul (dyn.): 3200 N/mm²<br />

Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl<br />

µ: 9<br />

Wärmeleitfähigkeit 10,dry : ≤ 0,67 W/(m·K), bei<br />

P=50 %<br />

≤ 0,76 W/(m·K), bei<br />

P=90 %<br />

Kapillare Wasseraufnahme: W1<br />

Ausschreibungstexte<br />

Materialbedarf<br />

<strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong><br />

Körnung Auftragsdicke<br />

mm<br />

Verbrauch Ergiebigkeit<br />

kg/m² m²/Sack m²/Tonne<br />

Filzputz (<strong>innen</strong>) 0,6 mm 2,0–3,0 3,6 8,4 277,0<br />

Oberputz (<strong>innen</strong>) 0,6 mm 4,0 5,7 5,3 175,0<br />

Dünnputz 0,6 mm 5,0–10,0 7,2–14,3 2,1–4,2 70,0–140,0<br />

Oberputz (<strong>außen</strong>) 0,6 mm 6,0 8,6 3,5 115,0<br />

Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis<br />

...... 6.9.10 Kalkunterputz / <strong>ROTKALK</strong> <strong>FEIN</strong><br />

Zementfreier Kalkputz, auf der Basis von Ziegelmehl <strong>und</strong> Kaolin, mit<br />

schadstoffabbauender Wirkung durch Zeolithe, entspricht der MG P II/CS II nach<br />

DIN V 18550/DIN EN 998-1, Körnung 0,6 mm, auf Plansteinmauerwerk nach DIN<br />

1053 <strong>und</strong> Beton, mind. 5, max. 10 mm dick auftragen, eben <strong>und</strong> fluchtrecht<br />

verzogen, nach dem Ansteifen nachgeschabt, gekratzt oder abgerieben.<br />

Oberfläche: Q 2 - abgezogen.<br />

Standzeit: pro mm Putzdicke / 1 Tag. ......m² ......EUR ......EUR<br />

*Nicht zutreffendes streichen<br />

Knauf Direkt<br />

Technischer Auskunft-Service:<br />

Tel.: 09001 31-2000 *<br />

Fax: 01805 31-4000 **<br />

www.knauf.de<br />

www.marmorit.de<br />

P 203/dtsch./D/11.07/FB/D<br />

Knauf Putz- <strong>und</strong> Fassaden-Systeme Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen<br />

* Ein Anruf bei Knauf Direkt wird mit 0,39 €/Min. berechnet. Anrufer, die nicht mit Telefonnummer in der Knauf Gips KG Adressdatenbank<br />

hinterlegt sind, z.B. private Bauherren oder Nicht-K<strong>und</strong>en, zahlen 1,69 €/Min. aus dem deutschen Festnetz. Mobilanrufer 1,48 €/Min.<br />

** 0,14 €/Min.<br />

Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur auf die einwandfreie Beschaffenheit unseres Materials. Verbrauchs-, Mengen<br />

<strong>und</strong> Ausführungs angaben sind Erfahrungswerte, die im Falle abweichender Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen werden können. Die enthaltenen Angaben entsprechen unserem<br />

derzeitigen Stand der Technik. Es kann aber nicht der Gesamtstand allgemein anerkannter Regeln der Bautechnik, einschlägiger Normen, Richtlinien <strong>und</strong> handwerklichen Regeln enthalten.<br />

Diese müssen vom Ausführenden neben den Verarbeitungsvorschriften entsprechend beachtet werden. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen, Nachdrucke <strong>und</strong> fotomechanische sowie elektronische<br />

Wiedergabe, auch auszugsweise, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Firma Knauf Gips KG, Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen, Tel.: +49 9323 31-0, Fax: +49 9323 31-277.<br />

Lieferung über den Fachhandel lt. unserer jeweils gültigen Allgemeinen Geschäfts-, Lieferungs- <strong>und</strong> Zahlungsbedingungen (AGB).<br />

Konstruktive, statische <strong>und</strong> bauphysikalische Eigenschaften von Knauf Systemen können nur erreicht werden, wenn die<br />

ausschließliche Verwendung von Knauf Systemkomponenten oder von Knauf empfohlenen Produkten sichergestellt ist.

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