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Nachträge und Berichtigungen zur Münzkunde der römifchen UepubUk.
liistorique, raais malheureusement jusqu'aujourd'hui eile n'a pas ete
intcrpretee cl'iine maniöre süffisante" ! ! Vielleicht ist es sogar
Volapük
!
13. Babelon II, S. 2ß, Nr. 43, (bezw. I, S. 438, Nr. 2). — Denar
des C. Cossutius Maridianus.
Der vorstehende, in Turin befindliche und nach dem Kataloge
Fabretti S. 118, Nr. 2115 wiederholte Denar ist durch die Form
der Hs.-Umschrift von epigraphischem Interesse. Sie lautet (Caesar)
PARE : S PATRIAE für PARENS, unter Fortlassung des N Vergl.
hierzu die von Fabretti in der Prefazione zum Kataloge gegebenen
Hinweise: Glossarium italicum, Sp. 1316 und Ritschi, Priscae latin.
epigr. suppl. primum tab. Id.
14. Babelon II, S. 27, Nr. 46, (bezw. II, S. 439, Nr. 1). —
Denar des P. Sepullius Macer.
Dieser Denar zeigt die Hs.-Umschrift ebenfalls in den beiden
Formen IMP und IM' Letztere scheint die seltenere zu sein. Denare
beider Arten in Wien und Budapest.
desselben.
15. Babelon 11, S. 28, Nr. 50, (bezw. II, S. 439, Nr. 5). — Denar
Auch bei diesem Denar kommt die Variante des Rs.-Stempels:
Stern an Stelle des Schildes vor, wie auf den vorhergehenden Dena-
ren Babelon Nr. 48/49. In den Sammlungen Haeberlin und Bignami,
sowie im Nationalmuseum zu Budapest befindet sich je ein derartiges
Exemplar, ersteres aus der Sammlung Borghesi herstammend; vergl.
Taf. VI, Nr. 138.
16. Babelon H, S. 28/29, Nr. 51/52, (bezw. H, S. 440, Nr. 6/7).
— Denare desselben.
Fr. Gnecchi publicirt Riv. ital. di num. H, 1889, S. 179, Taf. III,
Nr. 10, einen Denar seiner Sammlung vom Typus Babelon Nr. 52, auf
welchem hinter dem Reiter Kranz und Palme zugleich vorkommen.
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