Entdecke dein Potenzial!

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Über uns 1-9 

Kursprogramm 

Schnupperkurse 

Schnupperkurse/ Unterrichtsgutschein 10-14 

Musiktheorie Notenlesen für Erwachsene 36 

Instrumentalkurse und Workshops 

Blechbläserensemble und Kurse 15 

Kammermusik Holzbläser 15 

„Golden Oldies“ - Erwachsenenunterhaltungsorchester 15 

Ukulele 15 

Big Band Workshop mit Prof. Salentin 16 

Akkordeon - Seminare, Kurse und Ensembles 17 

Bodhrán (Irische Rahmentrommel) 18 

Mundharmonika 18 

Kommunales Netzwerk Musikschule/Musikverein 20-21 

Cajon - Percussion für Anfänger 22 

Liedbegleitung/ Jazz- und Pop am Klavier 23 

„Symphonic Winds“ 24-25 

Improvisation Jazz-Rock-Pop/ Freie Improvisation 26 

Kooperationen mit Schulen 27 

Gesangskurse und Chöre 

Pop- und Gospelchor "Once again" 28/29 

Kammerchor 30/31 

Singen. Kann ich das? 32 

Chor an der Grundschule Leer 32 

Kleines Vokalensemble 32 

Kleiner Chor „Chorino“ 32 

Circle Songs 32 

Fortbildungen 

Elementare Ensembleleitung 33 

„Hilfe! Mein erster Tag vor einer Klasse“ 33 

Neue Medien im Unterricht/ Notensatz am Computer 34 

Musizieren in kunterbunten Besetzungen 35 

Musizieren in der Klasse 36 

Baglama - fur Musikpadagogen 36 

Fortbildung Tanz 37 

Bühnenstücke planen 37 

Tanz 

Zumba Fitness Workout 38 

Afrikanischer Tanz 38 

Breakdance und HipHop mit Topze 39 

Tanzkurse/ auch Disco Fox 40 

Historische Tänze 40 

Musiktherapie/ Vortrag 41 

Musik für Vorschulkinder ab 18 Monaten 42 

-1- 

Ständige Angebote 

 

 

Musikalische Früherziehung 43 

Musikklassen 44 

Instrumentalunterricht an Grundschulen 46 

Klavier 48 

Keyboard 60 

Streichinstrumente 50-51 

Violine/ Viola 

Violoncello/ Kontrabass 

Holzblasinstrumente 52-53 

Blockflöte 

Oboe 

Klarinette 

Saxophon 

Querflöte 

Fagott 

Blechblasinstrumente 54 

Trompete 

Horn 

Posaune 

Euphonium 

Tuba 

Schlagwerk/ Marimba 56 

Drumset 61 

Gesang 57 

Zupfinstrumente 58 

Gitarre 

E-Gitarre 61 

E-Bass 60 

Ballett 55 

Ensembles, Bands und Combos 62-65 

Die Orchester im KulturForumSteinfurt 66-69 

Jazzworkshop 72-73 

Internes 74-81 

Anmeldungsformulare 82-83

im Juli des Jahres 2011 hat der Zweckverband der Musikschule und Volkshochschule 

Steinfurt beschlossen, die beiden Eigenbetriebe Musikschule und Volkshochschule zu 

einem Eigenbetrieb zusammenzuführen. Das stellt uns vor neue Herausforderungen, 

bietet aber auch große Chancen. 

KulturForumSteinfurt heißt ab 01.01.2012 die neue Einrichtung, in der Bildung, Kultur 

und Musik für die Gemeinden Horstmar, Laer, Nordwalde und Steinfurt enger verzahnt 

werden. Wir haben die Außendarstellung der Programmhefte beider Einrichtungen 

angepasst, Sie erhalten aber weiterhin wie gewohnt das Programmangebot der 

Musikschule und Volkshochschule getrennt in zwei eigenständigen Ausgaben im 

Frühjahr und Herbst mit interessanten und vielseitigen Angeboten aus den Bereichen 

Bildung, Kultur und Musik. Alle Kurse finden Sie auch auf unserer Homepage 

www.musikschule-steinfurt.de und auf der Homepage der Volkshochschule unter 

www.vhs-steinfurt.de. 

Die ersten Seiten beider Programmhefte haben wir bereits so angepasst, dass Sie auf 

der Seite 2 alle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der Volkshochschule und 

Musikschule mit ihren jeweiligen Aufgabenbereichen finden. 

Wie Sie sicherlich der Presse entnehmen konnten, wurde im Dezember vor dem 

Oberverwaltungsgericht NRW dem Wunsch der Gemeinde Altenberge entsprochen, 

nach 34 Jahren zum 01.01.2012 aus dem Zweckverband Volkshochschule und 

Musikschule auszutreten. Wir bedauern diesen Schritt außerordentlich, zwingt er doch 

das KulturForumSteinfurt das gesamte musikalische Unterrichtsangebot zum Ende des 

vergangenen Jahres für alle Altenberger Bürgerinnen und Bürger einzustellen. Die 

Volkshochschulkurse können durch eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung mit 

Altenberge fortgesetzt werden. 

Ganz herzlich möchte ich mich für Ihr oft jahrelanges Vertrauen in die Kulturarbeit der 

Musikschule und in die pädagogische und künstlerische Arbeit unserer Lehrkräfte 

bedanken. Wir hätten uns gewünscht, unsere Ausbildung auch in Altenberge noch 

möglichst lange zum Wohle der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen ausüben zu 

dürfen. Aber die politischen Gremien in Altenberge haben für den Bereich Musik leider 

anders entschieden. 

Die neue Leitung und das neue Team des KulturForumSteinfurt freuen sich auf Ihren 

Besuch in der Geschäftsstelle von Volkshochschule und Musikschule, gerne beraten wir 

Sie auch telefonisch unter 025 51/148-21 (Musikschule) und 02551/148-20 

(Volkshochschule). 

Ihr Team des KulturForumSteinfurt 

Mitglied im Verband deutscher Musikschulen e.V. - VdM 

-2- 

 

 

Musikschule im KulturForumSteinfurt 

An der Hohen Schule 14 

48565 Steinfurt 

Tel.: 02551.148-21 

Fax: 02551.148-38 

info@musikschule-steinfurt.de 

www.musikschule-steinfurt.de 

www.musikschule-laer.de 

www.musikschule-horstmar.de 

www.musikschule-nordwalde.de 

 

montags: 

08.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 16.30 Uhr 

dienstags und donnerstags: 

08.00 - 12.30 Uhr und 14.15 - 17.00 Uhr 

mittwochs und freitags: 

08.00 - 12.30 Uhr 

 

Kreissparkasse Steinfurt 

Konto Nr. 11577 

BLZ 403 510 60 

 

Bürgermeister 

Robert Wenking 

 

Bürgermeister 

Andreas Hoge 

 

KOMARK.de

Dr. phil., Studium der Erziehungswissenschaften, 

Soziologie, Romanistik und Theologie. 

barbara.herrmann@vhs-steinfurt.de 

 

KulturForumSteinfurt, Volkshochschule 

 

 

Diplom-Betriebswirt. BWL-Studium und Studium 

Lehramt der Primarstufe. 

wilfried.bussmeyer@vhs-steinfurt.de 

 


 

 

Magistra Artium, Studium der Anglistik, 

Romanistik und Germanistik. 

petra.oskamp@vhs-steinfurt.de 

 


 

Dipl.-Kaufmann. BWL-Studium mit den 

Schwerpunkte Marketing und 

Unternehmensgründung. 

daniel.loewe@vhs-steinfurt.de 

 


 

 

gerlind.dauwe@vhs-steinfurt.de 

 


 

joerg.dingbaum@vhs-steinfurt.de 

 

 

 

-3- 

 

KulturForumSteinfurt, Musikschule 

 

 

Diplom-Musikpädagoge, 

Studium Instrumentalpädagogik. 

gantke@musikschule-steinfurt.de 

 


 

Diplom-Musikpädagoge. Studium Elementare 

Musikpädagogik und Instrumentalpädagogik. 

Autor und Komponist (SCHOTT MUSIC). 

greving@musikschule-steinfurt.de 

 


 

Diplom-Musikpädagoge. Studium 

Instrumentalpädagogik und 

Kulturmanagement. 

nagy@musikschule-steinfurt.de 

 


 


 


 

info@musikschule-steinfurt.de

Wann und wo kann ich mich beraten lassen 

Die Musikschulverwaltung steht Ihnen für Ihre Fragen 

montags 

von 8.00-12.30 Uhr und 14.00-16.30 Uhr, 

dienstags u. donnerstags 

von 8.00-12.30 Uhr und 14.15-17.00 Uhr, 

mittwochs und freitags 

von 8.00-12.30 Uhr zur Verfügung. 




Tel. (0 25 51) 1 48 21 



-4- 

Welchen Unterricht gibt es 

für Kinder und Jugendliche 

Kurse der Musikschule werden schon für Kleinkinder ab 18 

Monaten angeboten. Die Musikalische Früherziehung besuchen 

die 4- bis 6-Jährigen. Instrumentalunterricht wird in allen 

Altersstufen angeboten. 

Welche Angebote gibt es für Erwachsene 

Viele Angebote wenden sich an Jugendliche und Erwachsene. 

Diese Angebote werden sowohl für Anfänger wie auch für 

Fortgeschrittene eingerichtet. Auch am Gesang Interessierte finden 

viele Möglichkeiten, sich zu betätigen. 

Der Instrumental- und Gesangsunterricht kann auch im fortgeschrittenen 

Alter als Einzelunterricht oder in kleinen Gruppen 

begonnen werden. Auch Standardtanzkurse werden angeboten. 

Muss ich gleich ein Instrument kaufen 

Nein. Viele Musikinstrumente können gegen eine geringe 

Gebühr ausgeliehen werden.

Kann ich auch nur mal ausprobieren 

Wer im Angebot keinen geeigneten Schnupperkurs für sich oder 

sein Kind findet, der kann auch einen Unterrichtsgutschein bei 

der Musikschule buchen. 

Die 2, 3 oder 4 Einzelunterrichtsstunden werden individuell verabredet. 

Ansonsten werden Beratungsstunden mit 

Interessierten vereinbart. 

Wie sind die Kündigungsfristen 

Beim unbefristeten wöchentlichen Instrumental- und Gesangsunterricht 

haben Sie eine Probezeit von zwei Monaten und die 

Möglichkeit zur Kündigung am Jahresende. 

Bei Einhaltung einer Kündigungsfrist versuchen wir weiterhin 

Ihrem Wunsch nach Beendigung des Unterrichtes zum Mai und 

September (Oktober) zu entsprechen. 

Wann findet der Unterricht statt 

Instrumental- und Gesangsunterricht findet in der Regel nachmittags 

und in den Abendstunden statt. 

Die Zeiten werden individuell verabredet. Auch Berufstätige 

bekommen so die Gelegenheit, ein Instrument zu erlernen. 

In manchen Fällen ist es auch möglich, den Unterricht vormittags 

zu erhalten. 

Die im Kursprogramm angebotenen Kurse haben einen festgelegten 

Termin. 

-5- 

 

Wann beginnt der Unterricht 

Kurse, die im Programmheft veröffentlicht werden, haben ein 

festgelegtes Beginndatum. 

Beim sonstigen Unterricht wird, sobald die Anmeldung bei der 

Musikschule vorliegt, ein günstiger Einschulungstermin 

gesucht. Dieses ist in der Regel der Januar, der Mai oder der 

September (Oktober). Ausnahmen sind aber auch hier möglich. 

Wo findet der Unterricht statt 

Bei den im Programmheft ausgeschriebenen Kursen ist der 

Unterrichtsort angegeben. 

Der Instrumental- und Gesangsunterricht sowie die 

Musikalische Früherziehung finden in der Regel vor Ort, also in 

den Städten und Gemeinden Steinfurt, Nordwalde, Laer und 

Horstmar statt. 

Wie wird angemeldet 

Die Anmeldung kann schriftlich bei der Geschäftsstelle der 

Musikschule, An der Hohen Schule 14, 48565 Steinfurt, 

Fax (0 25 51)1 48 38, telefonisch (0 25 51) 1 48 21 

oder unter www.musikschule-steinfurt.de erfolgen.

Wussten Sie, 

dass die Städte und Gemeinden Altenberge, 

Horstmar, Laer, Nordwalde und Steinfurt für 

ihre Bürger mit der Musikschule eine 

öffentliche Bildungseinrichtung unterhalten, 

die es Ihnen und Ihren Kindern ermöglicht, 

künstlerisch aktiv zu werden?

Michael Gantke 

Violoncello/ 

Orchester 

Dipl. Musiklehrer 

Guido Plüschke 

Bodhrán 

Dipl.Musiker 

Marion Jülicher 

Akkordeon/Orch. 

Dirigentenprüfung 

Musiklehrerin 

Junko Otake- 

Tiedemann, Violine 

Künstl. Reifeprüfung 

Dipl.Musiklehrerin 

Sjoerd Roelofs 

Keyboard 

Musikproduktion 


Michael Frontzek 

E-Bass 

Musiklehrer/ 

Studiomusiker 

Heide Bertram 

Gesang 

Dipl. Musiklehrerin 

Jörg Hemker 

Saxophon / Gitarre 



Birgit-Christine 

Göbel 

Klavier / MFE 


Hanno Hentrich 

Violine/ Viola 



Katarina Kersting 

Violine/ Querflöte 


Manfred Greving 

Klarinette 


Helmut Rohlmann 

Gitarre 



Horst Rapp 

Horn 


Christoph Scherer 

Keyboard 


Katrin Schmid 

Salsa/ Tanzkurse 

Tanzpädagogin 

-7- 

 

Maren Gaßel 

Gitarre 


Gisela 

Schweppenstedde 

Klavier 


Beatrice Wuschka- 

Winkelmann 

Klavier 


Thorsten 

Schlepphorst 

Orgel/Cembalo 

Dipl. Kirchenmusiker 

Renate Kosmann 

Tanz 

Arnold Feldhues 

Gitarre 


Wussten Sie, 

dass jährlich mehr als 3000 Kinder, 

Jugendliche und Erwachsene das 

Angebot der öffentlichen 

Musikschule nutzen?

-8- 

Wussten Sie, 

dass die jüngsten Teilnehmer noch nicht 2 Jahre alt sind, 

und dass auch Senioren unsere Angebote wahrnehmen?

Anja Bareither 

Trompete 



Ingo Blankenau 

Klarinette 


Lioba Domann- 

Koch 

Querflöte 


Peter Nagy 

Schlagwerk/ 

Marimba 


Gudrun Bauer 

Ballett 

Dipl.Bühnentänzerin 

Chr. Bumm-Dawin 

Querflöte 



Erdmute Eicker 

Klavier 



Prof. Gregor 

Weichert 

Klavier 

Meisterkurse 

Winne Voget 

Chorleitung 


Margit Dittmann 

Blockflöte/ MFE 


Prof. Hans Peter 

Salentin 

Big Bandworkshops 

Hanna Weißbach 

Musikalische 

Früherziehung 


Lucretia Ponten 

Blockflöte 


Didi Spatz 

Mundharmonika 

Musiklehrer 

Helene Oster 

Klavier 



Matthias Last 

Keyboard 

Musiklehrer 

-9- 

 

Johannes Krabbe 

Posaune/Tenorhorn/ 

Chor/ Chorleiter 

Musiklehrer 

Wolfgang Fiege 

Gitarre 


Arndt Winkelmann 

Fagott/ Gesang 



Dr. Jochen Welle 

Schlagzeug 

Musiklehrer 

Studiomusiker 

Gerhard Turksma 

E-Gitarre/ Bands 


Christian Willeczelek 

Schlagzeug 

Musiklehrer 

Studiomusiker 

Wussten Sie, 

dass mehr als 80 hochqualifizierte 

Dozenten bei Ihnen vor Ort ein 

Angebot machen, das bundesweit 

Maßstäbe setzt?

Schnupperkurse Kursprogramm 

Akkordeon 


Burgsteinfurt Hohe Schule 

2x do, ab 14.06.12 16.00-16.45 Uhr 

Kurs-Nr. 19010BU 23,40 EUR 

Nordwalde Gesamtschule (Neubau) 

2x do, ab 08.03.12 16.00-16.45 Uhr 

Kurs-Nr. 19011NO 23,40 EUR 

Laer Speicher am Rathaus 

2x do, ab 03.05.12 16.00-16.45 Uhr 

Kurs-Nr. 19012LA 23,40 EUR 

Keyboard für Grundschulkinder 



3x mo, ab 07.05.12 16.20-17.05 Uhr 


Borghorst Villa Fleiter 

3x mi, ab 07.03.12 18.00-18.45 Uhr 

Kurs-Nr. 19021BO 23,40 EUR 

Horstmar Astrid-Lindgren-Schule 

3x mo, ab 04.06.12 17.30-18.15 Uhr 

Kurs-Nr. 19022HO 23,40 EUR 


Laer Grundschule (Neubau) 

3x mo, ab 16.04.12 15.45-16.30 Uhr 


Keyboard für Jugendliche und Erwachsene 



3x do, ab 10.05.12 17.55-18.40 Uhr 


Schnupperkurse, 

die über ein oder zwei Wochen terminiert sind, können schon 

mit zwei Teilnehmern stattfinden. 

Bei drei und vier Teilnehmern bieten wir Ihnen eine 

Verlängerung - bei gleichbleibender Gebühr - an. 

-10- 

Klavier für Grundschulkinder 

Birgit-Ch. Göbel 


Mo, 12.03.12 17.00-17.45 Uhr 

Sa, 17.03.12 10.00-10.45 Uhr 



2x do, ab 03.05.12 17.45-18.30 Uhr 


Gisela Schweppenstedde 


2x sa, ab 28.04.12 10.30-11.15 Uhr 



2x sa, ab 28.04.12 11.45-12.30 Uhr 


Helene Oster 


2x sa, ab 03.03.12 10.00-10.45 Uhr 



2x sa, ab 21.04.12 10.00-10.45 Uhr 


Klavier für Erwachsene 

Beatrice Wuschka-Winkelmann 


2x fr, ab 09.03.12 09.15-10.00 Uhr 


Beatrice Wuschka-Winkelmann 


2x fr, ab 23.03.12 09.45-10.30 Uhr 

Kurs-Nr. 19037BU 23,40 EUR

Kursprogramm 

Blockflöte für Grundschulkinder 



4x mi, ab 25.04.12 16.35-17.20 Uhr 



4x fr, ab 27.04.12 14.45-15.30 Uhr 




4x di, ab 06.03.12 13.15-14.00 Uhr 


Nordwalde Wichernschule 

4x fr, ab 04.05.12 15.50-16.35 Uhr 


Anita Renkhoff 


4x do, ab 26.04.12 18.15-19.00 Uhr 



4x fr, ab 09.03.12 14.00-14.45 Uhr 


Helmut Rohlmann 

Burgsteinfurt Behördenhaus 

4x sa, ab 03.03.12 10.00-10.45 Uhr 



4x sa, ab 03.03.12 11.00-11.45 Uhr 


Gitarre für Grundschulkinder 

Maren Gaßel 


4x do, ab 19.04.12 16.30-17.15 Uhr 



4x do, ab 19.04.12 17.45-18.30 Uhr 


-11- 



4x sa, ab 25.02.12 15.00-15.45 Uhr 


Ein eigenes Instrument ist erforderlich. 



4x fr, ab 09.03.12 18.20-19.05 Uhr 




2x mo, ab 23.04.12 14.00-14.45 Uhr 


Junko Otake-Tiedemann 


2x mo, ab 05.03.12 14.15-15.00 Uhr 




Mo., 26.03.12 17.00-17.45 Uhr 


Schnupperkurse 

Gitarre für Grundschulkinder 

Gitarre für Jugendliche 

Violine für Grundschulkinder 

Violoncello 

Unterrichtsgutschein 

Sie spielen ein Instrument oder singen und wollen einfach mal 

ein paar Anregungen und Tipps? 

Oder spielen Sie mit dem Gedanken, ein Instrument zu erlernen, 

wollen aber keinen Schnupperkurs besuchen? 

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, zwei bis sechs 

Unterrichtsstunden zu buchen, die innerhalb von drei Monaten 

mit unserem Fachlehrer verabredet und in Anspruch genommen 

werden können. 

Die Gebühr beträgt 23,40 EUR pro Unterrichtsstunde 

Gerne können diese Stunden auch mit einem Partner 

besucht werden


Querflöte 

Christoph Bumm-Dawin 

Burgsteinfurt Willibrordschule 

2x mo, ab 07.05.12 13.45-14.30 Uhr 



2x mo, ab 12.03.12 18.30-19.15 Uhr 


Lioba Domann-Koch 


2x fr, ab 15.06.12 17.30-18.15 Uhr 



2x do, ab 19.04.12 18.15-19.00 Uhr 


Klarinette 



2x do, ab 08.03.12 14.15-15.00 Uhr 



2x mo, ab 05.03.12 16.00-16.45 Uhr 



2x do, ab 19.04.12 18.00-18.45 Uhr 



2x do, ab 10.05.12 17.40-18.25 Uhr 



2x do, ab 14.06.12 18.00-18.45 Uhr 


Schnupperkurse, 

die über ein oder zwei Wochen terminiert sind, können schon 

mit zwei Teilnehmern stattfinden. 

Bei drei und vier Teilnehmern bieten wir Ihnen eine 

Verlängerung - bei gleichbleibender Gebühr - an. 

-12- 

Saxophon 

Jörg Hemker 


3x sa, ab 17.03.12 09.30-10.15 Uhr 



3x do, ab 26.04.12 17.30-18.15 Uhr 



3x mo, ab 14.05.12 19.40-20.25 Uhr 


Fagott 



Mi., 13.06.12 20.15-21.00 Uhr 



Mi., 18.04.12 20.00-20.45 Uhr 


Waldhorn 

Horst Rapp 


Sa., 31.03.12 10.00-10.45 Uhr 



Sa., 02.06.12 10.00-10.45 Uhr 



Sa., 03.03.12 10.00-10.45 Uhr 



Sa., 05.05.12 10.00-10.45 Uhr 

Kurs-Nr. 19113BO 11,70 EUR

Kursprogramm 



Sa., 05.05.12 10.30-12.00 Uhr 



Sa., 03.03.12 10.30-12.00 Uhr 



Sa., 24.03.12 10.30-12.00 Uhr 


Trompete 

Posaune/Tenorhorn für 8-10-Jährige 


Burgsteinfurt Willibrordschule 

2x mo, ab 19.03.12 16.00-16.45 Uhr 



2x fr, ab 16.03.12 16.15-17.00 Uhr 



2x mo, ab 16.04.12 16.30-17.15 Uhr 



2x mo, ab 30.04.12 15.00-15.45 Uhr 


Posaune/Bariton/Euphonium für 10-14-Jährige 



2x fr, ab 20.04.12 16.15-17.00 Uhr 


Balama 

- die türkische Laute (Saz) 

siehe Seite 36 

-13- 

Notenlesen/Musiktheorie Schnupperkurse 



2x sa, ab 12.05.12 12.00-12.45 Uhr 



2x sa, ab 12.05.12 13.15-14.00 Uhr 


Horstmar Dietrich-Bonhoeffer-Schule 

2x sa, ab 12.05.12 14.30-15.15 Uhr 


E-Gitarre 

E-Bass 

Jazz / Funk / Blues / Rock - Themen nach Wunsch 

Es wird eine Einzelstunde als Unterrichtsgutschein vereinbart. 

Uhrzeit kann individuell vereinbart werden. 



Mo., 19.03.12 


Mo., 26.03.12 


Mo., 16.04.12 


Mo., 23.04.12 


Notenlesen für Erwachsene 



5x di, ab 17.04.12 19.30-21.00 Uhr 



5x do, ab 26.04.12 19.30-21.00 Uhr 


siehe auch Seite 36


Schlagzeug für Grundschulkinder 



3x di, ab 15.05.12 13.15-14.00 Uhr 



3x mi, ab 13.06.12 18.00-18.45 Uhr 




3x sa, ab 03.03.12 12.00-12.45 Uhr 



3x sa, ab 03.03.12 14.00-14.45 Uhr 


Schlagzeug für Jugendliche 


Nordwalde Gesamtschule (Altbau) 

3x di, ab 17.04.12 20.00-20.45 Uhr 



3x sa, ab 03.03.12 12.45-13.30 Uhr 


Schlagwerk/Marimba 

Peter-Christopher Nagy 


3x mo, ab 16.04.12 16.00-16.45 Uhr 


Gesang 



2x mi, ab 14.03.12 20.00-20.45 Uhr 



2x mi, ab 23.05.12 20.00-20.45 Uhr 


-14- 

Schnuppertag mit allen Instrumenten 

Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 

An diesem Samstag werden unsere Fachlehrer Ihnen bzw. 

Ihrem Kind die Gelegenheit geben, die Instrumente auszuprobieren 

und Ihre Fragen zum Instrumentalunterricht beantworten. 

Klavier, Akkordeon, Keyboard, Schlagzeug, Violine, Violoncello, 

Gitarre, E-Gitarre, Klarinette, Querflöte, Saxophon, Fagott, 

Trompete, Horn, Posaune, Tenorhorn, Tuba, Blockflöte. 

Um Anmeldung, gerne telefonisch, wird gebeten. 

Bitte teilen Sie uns mit, an welchen Instrumenten Sie oder Ihr 

Kind besonders interessiert sind. 


Sa., 16.06.12 14.00-16.30 Uhr 

Kurs-Nr. 19001BO gebührenfrei

Kursprogramm 

Blechbläserensemble für Wiedereinsteiger 

Dieser Kurs richtet sich an alle BlechbläserInnen, die - vielleicht 

nach längerer Zeit - wieder in einem Ensemble musizieren wollen 

und flexible Probenzeiten brauchen. Es geht dabei gezielt 

um die Auffrischung von Instrumentalkenntnissen. 

Die Spielliteratur Literatur soll sich von Händel bis Hazell 

erstrecken. Unter der Anleitung von Musikschullehrerin Anja 

Bareither können so z. B. auch SpielerInnen in der dritten 

Lebensphase den Wiedereinstieg schaffen - Niemand ist zu alt! 

Auf Wunsch können weitere Termine vereinbart werden. 



Sa., 05.05.12 13.00-15.15 Uhr 


Die hohen Töne sind mir immer zu schwer! 

Dies ist ein Workshop für BlechbläserInnen, die sich mit der 

Problematik der Intonation hoher Töne auf ihrem Instrument 

auseinandersetzen wollen. Anhand verschiedener methodischer 

Ansätze soll der Grundstein zu einem lockeren und entspannten 

Spiel - auch in den hohen Lagen - gelegt werden. 



Sa., 23.06.12 13.00-14.30 Uhr 


Dozent Helmut Sanftenschneider studierte an der MH Köln 

klassische Gitarre und ist u. a. bekannt als langjähriger 

Bühnenpartner von Comedy-Star Johann König und durch 

seine TV Auftritte bei TV Total, Nightwash, Red Nose Day, 

Sarah Kuttner Show. 

-15- 


Kammermusik Holzbläser 

Unter der Leitung von Arndt Winkelmann steht anspruchsvolle 

Kammermusik für Holzbläser (Klarinette, Querflöte, Klarinette, 

Fagott) auf dem Programm des Ensembles. 

Interessierte, fortgeschrittene Instrumentalisten informieren wir 

gerne über die Möglichkeit zur Teilnahme. 

Probenort: Burgsteinfurt, Hohe Schule 

Dozent: Arndt Winkelmann 

„Golden Oldies“ 

Ein Unterhaltungsorchester für Erwachsene 

Sie haben Lust auf Rhythmus? Sie möchten etwas Neues ausprobieren? 

Sie wollen nicht mehr nur in den eigenen vier 

Wänden musizieren oder Ihr Instrument aus Jugendtagen entstauben? 

Dann sind Sie bei uns richtig und mit nahezu jedem 

Instrument willkommen! Das Orchester trifft sich donnerstags im 

14-tägigen Rhythmus. Unser Repertoire reicht von Swing, 

Blues, Latin bis zu Rock und Pop und berücksichtigt die 

Wünsche und Vorlieben der Teilnehmer. 

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Musikschule oder bei 

einem unverbindlichen Probenbesuch. 



11x do, ab 12.01.12 20.00-21.30 Uhr 

Kurs-Nr. 19605BU 102,00 EUR 

Ukulele für Anfänger 

"Aloa Oe" im Münsterland 

Entertainer wie Stefan Raab und Götz Alzmann haben sie immer 

bei sich, auf Hawaii begrüßt sie uns musikalisch: die Ukulele. 

Dabei ist das Instrument nicht nur klein und witzig, sondern auch 

noch preiswert, leicht zu lernen (die ersten Lieder spielen wir 

schon nach 1 Stunde) und für so manche Überraschung gut. 

Ein Instrument (ab 25 EUR) können Sie auf Wunsch beim 

Kursleiter erwerben. 

Helmut Sanftenschneider 


Sa., 02.06.12 11.00-17.00 Uhr 


Instrumentalkurse und Workshops Kursprogramm 

Big Band | Jazz | Improvisation 

Big Band Workshop mit Prof. Hans-Peter Salentin 

Innerhalb des Jazz sind Big Bands die größten und damit auch 

kraftvollsten Ensembles. Die klanglichen Möglichkeiten sind so 

vielfältig wie die Anforderungen an die Musiker. Diese sind 

sowohl rhythmisch/technischer Natur wie auch hinsichtlich 

Artikulation, Sound und Improvisation. 

Entdecken Sie an diesem Wochenende für sich eine vielleicht 

völlig neue Art der musikalischen Betätigung innerhalb einer 

Formation in Big Bandbesetzung. 

Sie werden erleben, wie sich im freien Spiel der Band mit gezielten 

Hinweisen des Dozenten „Arrangements“ entwickeln, die 

das Ergebnis von Aktion und Reaktion sind und oft schon nach 

relativ kurzer Zeit den Eindruck vermitteln, es wird ein schriftlich 

fixiertes Arrangement gespielt, aus dem heraus sich die 

Improvisation des Einzelnen wie selbstverständlich entwickelt. 

Aber auch an diesen, also an Kompositionen bzw. fertigen 

Arrangements des Dozenten wird gearbeitet. 

Erleben Sie ein Wochenende in angenehmer 

Arbeitsatmosphäre, mit vielfältigen neuen Eindrücken und 

Inhalten, auf die sich die Teilnehmer ihren persönlichen 

Fertigkeiten entsprechend einlassen können. 

Die Besetzungen werden jeweils vor einer Projektphase 

bekannt gegeben. Das Verschicken des Notenmaterials 

erfolgt rechtzeitig im Voraus. 

Zeitplan: 

Samstag, 12.05.12, 10.00-17.00 Uhr 

Sonntag, 13.05.12, 10.00-17.00 Uhr 

Burgsteinfurt Gymnasium Arnoldinum 


Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihr Instrument an. 

Informationen: Tel. (0 25 51) 1 48 21, Herr Greving 

und www.musikschule-steinfurt.de 

Bild- und Tondokumentationen 

der vergangenen Arbeitsphasen finden Sie unter 

www.musikschule-steinfurt.de > Link „Rückschau/Presse“ > 

Links jeweils im Mai der vergangenen Jahre. 

-16- 

Prof. Hans-Peter Salentin 

"Einer der besten Trompeter der heutigen europäischen 

Szene" (Prof. Bill Dobbins, Chefdirigent der WDR Big Band 

und Leiter der Jazzabteilung der Musikhochschule in Köln). 

Professor an der Hochschule für Musik Würzburg. 

Künstlerischer Partner vieler bedeutender Jazzmusiker wie 

James Carter, Chick Corea, Bob Mintzer, Simon Phillips (Toto), 

Brandford Marsalis, Jeff Hamilton, John Scofield, Miroslav 

Vitous, Roland Höppner, Bill Dobbins u.v.a.. 

Als Gastdozent wurde er zu Big-Band- und Jazzworkshops ins 

In- und Ausland eingeladen. In der Harald Schmidt Show ist 

Hans-Peter Salentin ständiger Gast der Haus Band.

Kursprogramm 

Ensembletag für Anfänger 

jeden Alters mit Grundkenntnissen 

Akkordeontag 

Auch wenn Sie oder ihr Kind erst über Grundkenntnisse im 

Akkordeonspiel verfügen, möchten wir Sie zu unserem Tag rund 

um das Spiel in einem Akkordeonensemble einladen. Auf dem 

Programm steht leichte Ensembleliteratur, die auf die 

Fertigkeiten der Teilnehmer abgestimmt ist. 


Sa., 11.02.12 10.00-17.00 Uhr 


Akkordeonensemble „Con Brio“ 

Mit anspruchsvoller Unterhaltungsmusik, auch aus Musical und 

Film, sowie Originalmusik, beschäftigt sich das 

Akkordeonensemble „Con Brio“ der Musikschule. Die Spieler 

treffen sich regelmäßig wöchentlich zur intensiven 

Probenarbeit. 

Interessierte Akkordeonisten möchten wir zu einer 

Schnupperprobe einladen. Probentermin: mittwochs, 19.30 Uhr 



11x mi, ab 18.01.12 19.30-21.00 Uhr 

Kurs-Nr. 19610NO 

12x mi, ab 18.04.12 19.30-21.00 Uhr 

Kurs-Nr. 19611NO 

-17- 


8. Steinfurter Akkordeonseminar 

Angesprochen sind alle Spieler der Mittelstufe, die Spaß daran 

haben, in einem Orchester ihre bisherigen Kenntnisse zu vertiefen 

und die Möglichkeiten des Akkordeons näher zu erfahren. 

Spieler von Bass, Elektronium, Keyboard und Schlagzeug sind 

ebenfalls sehr willkommen. 

Organisation: 

Musikschule Steinfurt in Zusammenarbeit mit dem 

Deutschen Harmonika-Verband; Bezirk Ostwestfalen-Lippe 

Auskunft erteilt: 

Marion Jülicher, Tel.: (0 25 52) 37 85 

MarionJuelicher@web.de oder die Musikschule. 

Kosten: 17,00 Euro 

Verpflegung und Übernachtung: Selbst 

(wir sind Ihnen bei der Hotelsuche gerne behilflich) 

Ort: 

Musikschule Steinfurt, Villa Fleiter, Steinfurt-Borghorst 

Jochen Driesen 


Sa., 10.11.12 10.00-18.00 Uhr 


Jochen Driesen, Jahrgang '69, ist verheiratet, 

hat zwei Kinder und wohnt mit seiner 

Familie in Dinslaken. 

Akkordeon spielt er seit seinem 9. Lebensjahr, 

seit ca. 20 Jahren auch Knopfgriff. Von 

1989-1997 unterrichtete er an einer privaten 

Musikschule Akkordeon und Keyboard. Zum 

Dirigat, damals eines Schülerorchesters, 

kam er mit 16 Jahren. Seitdem hat Jochen 

Driesen die musikalische Leitung verschiedener Orchestergruppen 

innegehabt. 2001-2005 machte er die Fortbildung zum Dirigenten 

in der Landesmusikakademie in Heek und schloss als 

Kursbester die sogenannte B-Prüfung mit "sehr gut" ab. 

In NRW kennen ihn viele als regelmäßigen Dozenten bei "Just for 

Fun" und "Freude am Musizieren", sowie als Dirigent des Ensembles 

"Ersten Essener Akkordeonorchesters" und als stellvertretender 

Dirigent des LandesJugendAkkordeonOrchesters NRW. 

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen-Harmonika-Verband


Bodhrán 

Die Bodhrán, eine irische Rahmentrommel, findet ihre 

Verwendung in der keltischen Musik und kann bereits nach 

wenigen Stunden Übung mit ersten Erfolgen begeistern. 

Nach einer kurzen Einführung steht die Vermittlung der Technik 

des Bodhrán-Spiels im Vordergrund, aber es wird auch auf das 

Zusammenspiel mit anderen Musikern (Session) sowie auf 

Strukturen und Begleitmuster in der traditionellen irischen Musik 

eingegangen. Anhand von Musikbeispielen werden die unterschiedlichen 

Rhythmen der traditionellen irischen Musik vorgestellt 

und Stile des Bodhrán-Spiels aufgezeigt. 

Inhalte der Kurse sind die richtige Haltung der Bodhrán und des 

Stick´s, das Erlernen der Grundschläge für Jigs und Reels, der 

Einsatz der linken Hand für Tonverschiebungen und der Triplet. 

Die Vermittlung fortgeschrittener Techniken geht dann tiefer in 

die Materie. Die Inhalte werden individuell auf die Wünsche der 

Schüler zugeschnitten. 

Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, helfen aber beim 

Verständnis der Materie. 

Instrumente und Zubehör können im Rahmen des Unterrichtes 

ausgeliehen oder käuflich erworben werden. 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie ein 

Leihinstrument benötigen. 

Bodhrán Schnupperkurs 


Sa., 26.01.13 14.00-17.00 Uhr 


Bodhrán für Teilnehmer mit Vorkenntnissen 

So., 27.01.13 10.00-16.00 Uhr 


Bodhrán beide Kurse 


Guido Plüschke ist ein bundesweit gefragter Dozent der 

Bodhrán. Neben den praktischen Aspekten der irischen 

Rahmentrommel setzte er sich 2004 im Rahmen seiner 

Magisterarbeit mit der Entwicklungsgeschichte der Bodhrán 

auseinander. Er gehört zweifelsohne zu den wenigen Spielern, 

die sich in der Theorie wie auch in der Praxis sicher bewegen. 

-18- 

Konzert 

Irish - Folk 

im Café Schwan 

Sa., 26.Januar 2013 

20:30 Uhr 

Einlass: 20:00 Uhr 

Eintritt: 9,50 Euro 

Vorverkauf: Café Schwan 

Tel.: 0 25 51 24 24 

Erleben Sie einen geselligen Winterabend mit der Irish - Folk 

Band „Trasnú“. Lernen Sie dabei typisch „irische“ Musik, 

Folkloreinstrumente und den lifestyle der „Grünen Insel“ kennen.

Kursprogramm 

 

 

 

 

 

 

 

 

-19- 


Mundharmonika | Bluesharp 

Anfänger 

Die Mundharmonika ist klein und handlich und klingt wegen 

ihrer diatonischen Stimmung auf Anhieb melodiös. Man ist 

gleich mittendrin im Spieleifer und hat Lust, mehr zu lernen. 

Für unseren Kurs sind keine Vorkenntnisse, auch keine 

Notenkenntnisse erforderlich. 

Bringen Sie nur die Freude am Spielen und am Klang dieses 

kleinen, handlichen Instruments mit. 

Bitte bringen Sie Ihr eigenes Instrument mit. Benötigt wird eine 

diatonische Blues Harp in C-Dur (keine „Echo“, „Unsere 

Lieblinge“ oder chromatische Mundharmonika). Alternativ haben 

Sie die Möglichkeit, beim Kursleiter eine Mundharmonika zum 

Preis von 10,- zu erwerben. Da der Dozent den Workshop 

nach seinem Buch „Blues Harp für Einsteiger“ gestaltet, wird die 

Anschaffung des Lehrbuchs empfohlen. Es ist inklusive CD für 

18 beim Dozenten erhältlich. 

Didi Spatz 


Fr., 04.05.12 17.30-21.30 Uhr 


Sa., 02.06.12 14.00-17.30 Uhr 


Mundharmonika | Bluesharp 

Mit Vorkenntnissen 

Ennulat & Spatz 

Zwei Vollblutmusiker mit 

originellen deutschen Texten 

aus eigener Feder und 

mitreißenden Songs. 

Sa., 5.Mai 2012 

20:30 Uhr 

Einlass: 20:00 Uhr 

Eintritt: 9,50 Euro 

Vorverkauf: Café Schwan 

Tel.: 0 25 51 24 24

Instrumentalkurse und Workshops Netzwerk Musikverein/Musikschule 2011 Kursprogramm 

Netzwerk Musikverein/Musikschule 2011 

Auf Landesmittel in Höhe von 6.000 Euro aus dem 

Förderprogramm „Innovative Projekte“ des Landes NRW konnten 

Musikvereine und die Musikschule im Jahr 2011 zurückgreifen. 

Eingestzt wurde die Summe für ein in NRW bisher wohl einmaliges 

Kooperationsprojekt, bei dem Dozenten der 

Musikschule die musikalische Arbeit der Musikvereine unterstützen. 

Mehr als 50 Proben in Form von Gesamt- und 

Registerproben wurden dabei durchgeführt. Von der zweistündigen 

Abendprobe, bis zum Probenwochenende. 

Teilnehmende Orchester: 

- Burgsteinfurter Blasorchester BBO 

- Blasorchester Friedensklang Borghorst 

- Hollicher Blasorchester Burgsteinfurt 

- Posaunenchor des CVJM Burgsteinfiurt 

- Stadtkapelle Horstmar 

- Schülerblasorchester Burgsteinfurt SBO 

Stimmen aus den Orchestern 

“Aus musikalischer Sicht hat sich die Arbeit mit meinem 

Orchester verbessert. Dabei hat mir vor allen Peter van den 

Broek geholfen, mein Dirigat zu verbessern und früher mal 

Erlerntes zu neuem Leben zu erwecken.” 

Dirgent 

“Durch die Arbeit mit Peter sowie den Dozenten der 

Musikschule konnte das Niveau des Orchesters weiter ausgebaut 

werden.” 

“Die Musiker sind lernbereiter und meistens auch aufmerksamer, 

wenn fachliches Wissen zu Ihren Gunsten vermittelt werden 

kann. Durch eine Regelmäßigkeit ließe sich ein gutes 

Verhältnis für alle Seiten ausbauen.” 

“Insbesondere die kollegiale und unterstützende 

Zusammenarbeit des von der Musikschule gestellten Profis mit 

unserem eigenen Dirigenten trug zum Erfolg dieser Arbeit bei.” 

-20- 

„Durch die durchweg positiven Erfahrungen in diesem Projekt 

hat sich bei den Leitern unseres Vereins und bei unseren 

Mitgliedern klar herausgestellt, dass es nicht nur sinnvoll oder 

gar notwendig sein kann, mit gut ausgebildeten Dozenten (der 

Musikschule) zusammen zu arbeiten, sondern dass es auch 

eine große Freude ist, persönlich zu erleben, wie die Qualität 

der eigenen Musik steigt. Darüber hinaus haben einige 

Mitglieder des Vereins bereits angefangen Unterrichtsstunden 

der Musikschule zu besuchen, um ihre eigenen Fähigkeiten zu 

verbessern.” 

“Da wir durch das Musiknetzwerk nun die Möglichkeiten, die 

die Musikschule Steinfurt uns als Verein bietet, erstmals in 

einem solchen Umfang kennen gelernt haben, werden wir im 

Folgejahr versuchen diese noch intensiver zu nutzen.” 

“Das Musiknetzwerk ist eine wirklich gute Idee und gibt dem 

Amateurorchestern die Möglichkeit professionelle Hilfe zubekommen.” 

“Die Satzproben, die meine Musiker nutzen durften, haben 

das Zusammenspiel im Satz gefördert. Auch wichtige Punkte, 

wie Intonation und Technik sind deutlich besser geworden. Auch 

habe ich gehört, dass nützliche Tipps zum Mundstück und 

Instrument vermittelt wurden.” 

“Ohne das Musiknetzwerk wäre es meinem Orchester nur 

sehr schwer möglich professionelle Dozenten zu bekommen. 

Ich habe mich über diese Zusammenarbeit sehr gefreut. Auch 

die Absprachen mit den Dozenten haben gut funktioniert. Von 

meinen Musikern gab es ebenfalls nur positives Feedback.” 

2011 

Die Arbeitsphase 2011 wurde gefördert vom

Kursprogramm 

Netzwerk Musikverein/Musikschule 2012 Instrumentalkurse und Workshops 

BBO-Konzert im Litfaß-Biergarten 

Pfeifenrauch, Fußgewippe und Elvis 

BURGSTEINFURT 

Samstagabend wippten nicht wenige Füße im Biergarten des 

Litfaß´ im flotten und beschwingten Takt, den das 

Burgsteinfurter Blasorchester (BBO) während seines 

Sommerkonzertes 

Kleine Pfeifenrauchschwaden eines Besuchers schwängerten 

die kühle Luft vor dem historischen Antlitz der Hohen Schule mit 

einem leicht süßlichen Duft. Irgendwie fügten sich die 50 Jahre 

alten Hits der Beatles, Kinks oder Yardbirds bei der "British 

Invasion: Hits of the 60s", nahtlos in diese entspannte 

Atmosphäre ein. 

Anstoßen bei Musik 

...()... Zwischen den mit mal lautem, mal anerkennend leisen 

Applaus honorierten Klassikern des BBO, die das Publikum auf 

eine Reise durch die Zeit schickten, lockerte Manfred Greving 

immer wieder die Szenerie mit einigen Anekdoten auf. "Wer von 

euch war denn eigentlich mit auf der Fahrt nach Norwegen?", 

fragte der stellvertretende Leiter der Musikschule. 

...()... 

Die Förderung des Konzerts, welches unter der Leitung des 

niederländischen Dirigenten Peter van den Broek stand, stammt 

zum Großteil aus Landesmitteln. 

Sebastian Wenning 

-21- 

Netzwerk Musikverein/Musikschule 2012 

Auch für das Jahr 2012 werden die Akteure des 

Musiknetzwerkes auf Fördermittel zur Durchführung des 

Projektes zurückgreifen können. 

In diesem Jahr freuen wir uns über die 

Förderung durch die Stiftung Kunst, 

Kultur und Soziales der Sparda Bank 

West. 

Ziel ist es, die Zusammenarbeit zu intensivieren, wozu auch 

die Durchführung gemeinsamer Konzerte gehört. 

Dabei sollen Satz- und Registerproben, aber auch 

Einzelunterrichte die musikalische Entwicklung der Orchester 

unterstützen. 

Wie auch im vergangenen Jahr sollen die beteiligten Orchester 

die Inhalte und Ziele der Probenarbeit vorgeben. 

Der Schwerpunkt der Arbeit des Dirigenten Peter van den 

Broek, er betreut die Orchester in den Gesamtproben, liegt auf 

der Erarbeitung grundlegender musikalischer Inhalte, wie 

Ballance, Klangbild, Artikulation und der musikalischen 

Interpretation der Werke. 

In den Satz- und Registerproben, sie werden von Dozenten und 

Dozentinnen der Musikschule betreut, werden instrumentenspezifische 

Inhalte weiterhin im Vordergrund stehen. 

Weitere interessierte Musikvereine aus den Orten Steinfurt, 

Nordwalde, Horstmar und Laer sind herzlich zur Teilnahme 

am Projekt eingeladen. 

Kontakt: 

Musikschule, Herrn Manfred Greving, Tel. 0 25 51 1 48 21 

2012 

Die Arbeitsphase 2012 wird gefördert von der


Cajón 

Percussion für alle mit und ohne Vorkenntnisse 

Spiel-u. Schlagtechniken - Basis-Rhythmen aus Pop- und Rock- 

Musik mit Variationen. 

Das Cajón („Kachon“ gesprochen) wird mittlerweile in fast allen 

Stilrichtungen als Rhythmusinstrument gespielt. Besonders häufig 

findet sich das Cajón als Schlagzeugersatz im Bereich der 

akustischen Musik (Unplugged) wieder und gewinnt im Rock, 

Pop und vor allem im Folk-Rock-Bereich in den letzten Jahren 

zunehmend an Popularität. 

Der Dozent: 

Christian Lennerz ist seit Jahren erfolgreich als Schlagzeugund 

Percussion-Dozent tätig. 

Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Leihinstrumenten zur 

Verfügung. Bitte bringen Sie möglichst eigene Instrumente mit. 


Sa., 21.04.12 11.00-14.30 Uhr 


Sa., 23.06.12 11.00-14.30 Uhr 


Musikproduktion 

Midi, Keyboard, Audio und Computer 

Durch den Einsatz des heimischen Computers in Kombination 

mit dem Keyboard ist die eigene Produktion von Musik für 

"Jedermann" möglich geworden. Über die dazu notwendigen 

musikalischen und technischen Fertigkeiten möchten wir Sie in 

diesem Kurs informieren. Anhand von Beispielen, wie klingt z.B. 

in einem Hip-Hop Arrangement der Bass, wie kann der Klang 

des Schlagzeugs verändert werden, wann "groovt" ein Stück 

auch mit einem Synthesiser, werden musikalische Fragen erläutert. 

Die damit in Verbindung stehende Technik (Hardware, 

Software) wird ebenso vorgestellt wie die Möglichkeiten der 

Klangerzeugung (akustisch oder virtuell). 



Do., 26.04.12 20.00-21.30 Uhr 


-22- 

Das Cajón ist ein aus Holz bestehender Quader mit einem 

Resonanzloch auf der Rückseite. Im Inneren des Quaders 

befinden sich an der dünnen Frontplatte meist spannbare 

Schnarrsaiten oder -teppiche, die einen Schnarrklang beim 

Spielen erzeugen, ähnlich dem der Snare-Drum eines 

Schlagzeugs. Cajóns lassen sich als Solo- oder 

Begleitinstrument einsetzen. Klangfarbe, Tonlage und Sound 

der verschiedenen Cajóns können je nach Bauart stark variieren, 

wodurch der Cajón ein vielseitiges und sowohl für Laien 

als auch für professionelle Schlagzeuger interessantes 

Instrument ist. 

Das Digitalpiano 

Einführung in den Gebrauch des Digitalpianos. 

Elektronische Instrumente, die sich auf den Klavierklang konzentrieren, 

werden auch als Digitalpiano bezeichnet. Meistens 

sind sie mit einer 88-Tasten-Klaviatur ausgestattet, die dem 

Pianisten das Spielgefühl eines echten Pianos zu vermitteln versucht. 

Spezielle kompakte Mechaniken simulieren das 

Anschlagsgefühl einer traditionellen Klaviermechanik. Das digitale 

Piano vereint Spieltechniken des Klaviers mit denen eines 

Keyboards und bietet dadurch vielfältige Möglichkeiten des 

Spiels in Klassik/ Jazz/ Rock/ Pop.Sjoerd 



Do., 10.05.12 20.00-21.30 Uhr 


Kursprogramm 

Klavier/ Jazz- und Popularmusik 

Einführung in das Klavierspiel von Jazz und Popular- 

Musik - Akkordspiel und Improvisation für Pianisten mit 

einigen Jahren Spielpraxis. 

Jeder Pianist wird sie schon einmal bemerkt haben: Ausdrücke 

wie „C7“, „F dim“ oder „G sus4“, die sich im Notentext von 

Stücken aus Jazz- oder Popular-Musik über den Notensystemen 

befinden. Die wenigsten aber werden wissen, wie sie 

die Akkord-Angaben musikalisch umsetzen können. „Was kann 

ich eigentlich alles spielen, wenn da C7 steht?“ 

Timo Dresenkamp 


1x sa, ab 12.05.12 14.00-18.00 Uhr 


-23- 


Liedbegleitung am Klavier 

Schnupperkurs - das Spiel mit Akkordsymbolen 

- für Pianisten mit wenigen Jahren Spielpraxis 

In diesem Schnupperkurs bekommen Sie eine Einführung in 

Theorie und Praxis der Liedbegleitung am Klavier. 

Von der Volksmusik über Pop, Musical, Rock, Jazz, Gospel und 

Funk – in jedem dieser Bereiche findet sich eine unendliche 

Fülle von wunderbaren Liedern. 

Wir möchten Ihnen zeigen, was Pianisten wissen und können 

müssen, um – allein oder mit Band – Sängerinnen und Sänger 

begleiten zu können. 

Timo Dresenkamp 


1x sa, ab 12.05.12 10.00-12.30 Uhr 

Kurs-Nr. 19381BO 20,00 EUR

Instrumentalkurse und Workshops Symphonic Winds Kursprogramm 

Symphonic Winds 

Workshopreihe für Sinfonisches Blasorchester 

Erwachsene 

Was 1997 als Experiment begann, hat sich inzwischen zu einem 

bundesweit beachteten Event für sinfonische Bläsermusik entwickelt. 

„Symphonic Winds" und „Symphonic Winds Junior“ führen 

Jahr für Jahr etwa 130 Musiker und Musikerinnen aus der 

Region in zwei Orchestern - die jeweils neu formiert werden - 

zusammen. Dabei trägt die intensive Zusammenarbeit mit heimischen 

Blasorchestern wesentlich zum Erfolg der 

Workshopreihe bei. 

Überwiegend Hobbymusiker, aber auch professionelle 

Instrumentalisten nutzen die Gelegenheit, mit Gleichgesinnten in 

vollständig besetzten Sinfonischen Blasorchestern auf hohem 

Niveau zu musizieren. Wie es in der Ausschreibung des 

Workshops heißt: "Eine Workshopreihe für motivierte, fortgeschrittene 

Laien und Berufsmusiker jeden Alters, die Freude am 

gemeinsamen Musizieren und die Bereitschaft zu intensiver 

Probenarbeit mitbringen." 

„Das Orchesterprojekt verbindet in hervorragender Weise einen 

hohen künstlerischen Anspruch mit dem Bildungsauftrag der 

Musikschule. Die teilnehmenden Musiker kommen aus dem 

gesamten Kreisgebiet, tragen die Erfahrungen aus der 

Probenarbeit in die heimischen Musikvereine und bieten dem 

heimischen Publikum ein wohl einmaliges Konzerterlebnis.” 

(Heinz-Bernd Buss, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse 

Steinfurt für die Kulturstiftung) 

Auskunft: 

Musikschule 

Herr Greving 


48565 Steinfurt/ Telefon (0 25 51) 1 48 21 

Die Arbeitsphasen 

wurden gefördert von: 

-24- 

Gastkomponisten und Gastdirigenten des Orchesters 

1997 und 2000 

Jan van der Roost (Belgien) 

1999 und 2002 

Dirk de Caluve (Belgien) 

2001 

Pierre Kuijpers (Niederlande) 

2001 und 2004 

Steven Mead (England) 

2007 

Otto M. Schwarz (Österreich) 

2008 

Philip Sparke (England) 

Peter van den Broek 

wurde im Jahre 2002 

zum ständigen Dirigenten ernannt.

Kursprogramm 

-25- 

Symphonic Winds Instrumentalkurse und Workshops 

Symphonic Winds Junior 

Workshopreihe für Sinfonisches Blasorchester 

Jugendliche 

Das Orchesterprojekt „Symphonic Winds Junior“ hat sich inzwischen 

einen Namen als Treffpunkt interessierter und motivierter 

junger Musiker gemacht. Mehr als 65 junge Bläser und 

Schlagzeuger von Musikschulen und Musikvereinen aus dem 

gesamten Kreisgebiet bildeten in den vergangenen Jahren ein 

Sinfonisches Blasorchester, das in nur wenigen Arbeits- und 

Probenphasen beachtliche musikalische Leistungen hervorbrachte. 

Dieses kreisweite Projekt bietet jungen Musikern eine 

musikalische Plattform auf hohem Niveau und einen Ort der 

Begegnung. 

Besetzung: 

Piccoloflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Bassklarinette, Fagott, 

Horn, Alt-Saxophon, Tenor-Saxophon, Bariton-Saxophon, 

Trompete, Euphonium, Posaune, Basstuba, Kontrabass, 

Percussion 

Symphonic Winds Symphonic Winds Junior 

Wir planen die Durchführung eines Wokshops im Jahr 

2013. 

Lassen Sie sich unverbindlich in unsere Interessentenliste eintragen. 

Wir informieren Sie dann über den Stand der 

Planungen. 

Mail: info@musikschule-steinfurt.de 

Tel. 0 25 51 1 48 21


Improvisation 

Jazz, Rock, Pop für Anfänger 

In diesem Kurs geht es darum, erste Schritte in der Improvisation 

zu gehen, also Mittel und Wege zu finden, sich auf seinem 

Instrument spontan und direkt auszudrücken. 

Es werden Methoden vermittelt, wie man einen Einstieg in dieses 

neue musikalische Thema bekommen kann. 

Grundsätzliche Fragestellungen im Feld der Improvisation, wie 

auch konkrete Hilfestellungen in den Bereichen Rhythmik, Melodik 

und Musiktheorie sind Gegenstand dieses Workshops. 

Der Kurs wendet sich an Spieler aller Instrumentengruppen. 



So., 06.05.12 15.00-18.00 Uhr 


Improvisation Jazz, Rock, Pop für Fortgeschrittene 

Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer, die schon Erfahrungen 

im Improvisieren gesammelt haben, aber hier an die eigenen 

Grenzen gestoßen sind, oder einfach nur Anregungen haben 

wollen für neue Inspiration. 



So., 13.05.12 15.00-18.00 Uhr 


-26- 

Freie Improvisation/ Spiel mit Klängen 

Freude im harmonischen/disharmonischen Miteinander 

Der Kurs „freie Improvisation“ richtet 

sich an Menschen, die einen Weg 

suchen, wieder mehr bei sich anzukommen. 

In einer kleinen Gruppe haben wir die 

Möglichkeit des freien musikalischen 

Ausdrucks dessen, was in uns zu Gehör 

gebracht werden will. 

Improvisiert wird über bestimmte 

Themen des Lebens, einzelne 

Situationen oder Fantasiekonstrukte, 

die die Teilnehmer selbst bestimmen. 

Das Gespielte wird bei Bedarf nachbesprochen. 

Diese besondere musikalische Arbeit kann befreiend und entspannend 

wirken, regt die eigene Kreativität an und fördert den 

individuellen Ausdruck. 

Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme an diesem 

Kurs sind Experimentierfreude an verschiedenen Instrumenten, 

die Lust am klanglichen Ausdruck und die Offenheit für „schräge 

Töne“. Musikalische Vorkenntnisse sind ausdrücklich nicht 

erforderlich. 

Der Kurs findet über einen Zeitraum von acht Wochen statt, 

wobei die ersten beiden Male die Möglichkeit des 

„Schnupperns“ bieten. 

Schnupperkurs 

Annette Herrmann 


2x di, ab 17.04.12 19.30-21.00 Uhr 


Fortsetzungskurs 


6x di, ab 15.05.12 19.30-21.00 Uhr 


Kursprogramm 

Angebote in Schulen Instrumentalkurse und Workshops 

-27- 

Instrumentalkurse in der Grundschule 

Instrumentalkurse an Grundschulen haben eine lange Tradition 

an unserer Musikschule. Insbesondere Blockflötenkurse werden 

im Rahmen des Unterrichtes am Vormittag angeboten. Dabei 

können diese Kurse schon ab einer Gruppenstärke von vier 

Kindern eingerichtet werden. 

Momentan bestehen Kurse an 

der Heinrich-Neuy Schule, Steinfurt Borghorst, 

der Marienschule Steinfurt-Borghorst und 

der Graf Ludwig Schule, Steinfurt-Burgsteinfurt. 

Die Kursgebühren richtet sich nach der Gruppengröße und 

beginnt bei 3,90 Euro pro erteilter Unterrichtsstunde. 

Marimbagruppen in Schulen 

Immer beliebter werden die Marimbakurse der Musikschule, die 

an Schulen eingerichtet werden. Die Instrumente, auf denen 

gespielt wird, stammen alle aus der Werkstatt unseres 

Dozenten James Cassidy und bestechen durch ihr ausgefallenes 

Design und ihre, den afrikanischen Vorbildern entliehene 

Klangqualität. Auch die Musikstücke sind afrikanischen 

Ursprungs. Die Musik lebt von der ihr eigenen rhythmischen 

Vielfalt und Dynamik und verbreitet gute Laune die ansteckt und 

in die Beine geht. 

Momentan bestehen Kurse am Gymnasium Burgsteinfurt und 

der Erich Kästner Schule, Steinfurt Burgsteinfurt. 

Die Marimbagruppe der Hauptschule am Bagno 

Seit fast vier Jahren existiert im Rahmen der AG-Angebote im 

Ganztagsbetrieb an der Schule am Bagno eine Marimba-AG, 

die inzwischen schon überregionale Bekanntheit gewonnen hat. 

Entstanden ist die Gruppe aus einer Kooperation der 

Musikschule mit der Hauptschule. Die Finanzierung erfolgte 

über Fördergelder der „Kulturstiftung der Sparda-Bank West“. 

Geleitet wird die Gruppe von James Cassidy, 

Instrumentenbauer und Marimbalehrer, und Mechtild 

Tecklenborg, Musiklehrerin der Schule am Bagno. 

Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeit zur Einrichtung 

von Kursen an Ihrer/ der Schule Ihres Kindes. 

KulturForumSteinfurt | Musikschule 

Tel. 0 25 51 1 48 21

Gesangskurse und Chöre Kursprogramm 

Harte Arbeit und Feuerwerk ungeahnter Intensität. 

„Die Treppe hoch, dann für die Damen recht, die Herren links. 

Die ganze Etage ist für Sie reserviert“. Der freundliche 

Herbergsmensch wies uns den Weg zu unseren Schlafplätzen in 

der Jugendherberge Tecklenburg. Malerisch am Berg direkt vor 

der Freilichtbühne Tecklenburg lag diesmal unser Domizil für 

unser jährliches Intensiv-Probenwochenende. Fast alle wollten 

kommen, denn wer das verpasst, hat große Lücken aufzuholen. 

Die erste Probeneinheit begann direkt um 19.00 Uhr. Wir sortierten 

die Stühle und unsere Stimmen. 

Schon hatten wir die ersten Noten in der Hand. „ Wat is dat 

denn? Singen wir jetzt klassisch? Frühlings-Quodlibet, ach du 

je!“ 

Man sollte unserem Trainer einfach blind vertrauen. Dieses Teil 

entwickelte sich zu einer geilen Nummer, denn es wurden vier 

völlig verschiedene Musikstücke zu einer Klangkomposition 

zusammengefügt. Eine super Aufwärmübung. 

Nachdem wir das Quodlibet verdaut hatten, kamen wir zu den 

uns geläufigeren Stimmsätzen. 

Wir waren alle von unserem Tag geschafft. Einige hatte sich 

ganz schön abgehetzt, um pünktlich am Start zu sein. So dämmerten 

wir musikalisch ein wenig vor uns hin. Mit „The Light of 

Truth“ riss uns Winne aus der Lethargie. 

In den nächsten zwei Tagen steigerte sich unsere 

Leistungsfähigkeit immer mehr. Die Kraft der Musik hatte mal 

wieder von uns Besitz ergriffen und explodierte dann am 

Sonntag als Feuerwerk im Konzert in Ibbenbüren. 

-28- 

Die Kirche war voll besetzt und gab uns alleine durch diese 

Tatsache schon ein Supergefühl. 

Im geräumigen Eingang wartend, drückten wir noch gegenseitig 

die Daumen und wünschten uns toi, toi, toi. 

Winne gab das Zeichen: „Showtime!“ 

Wir schafften es, die Leute in unseren Bann zu ziehen. Ein 

wahrhaft phantastisches Gefühl. Ohne eine Pause im Konzert 

wurden wir schon an unsere körperlich konditionellen Grenzen 

gebracht. Aber unsere Stimmen, unsere Stimmen hielten durch. 

Dies ist zum großen Teil der geschickten Vorbereitung unseres 

Chorleiters zu verdanken. 

Mit unserer Zugabe „This Train“, die wir uns an diesem 

Probenwochenende frisch zu Gemüte geführt hatten, entfesselten 

wir die Zuschauer bis in die letzte Reihe. Sie machten unsere 

Choreografie mit und Winne gab den einheizenden 

Lokomotivführer, was er ja nun mal auch war. Ich konnte das 

Dampfross, was sich aus den vielen Menschen gestaltete, deutlich 

sehen. Und es riss uns alle mit. 

Am Ende standen wir wie immer am Ausgang, um die 

Menschen zu verabschieden. Strahlende Gesichter waren mir 

von unseren Konzerten ja schon bekannt, aber dass die Leute 

das Bedürfnis hatten, uns um den Hals zu fallen, das war neu. 

Es war für uns alle berauschend. Draußen hatte es mittlerweile 

geschneit, aber das machte nix. Wir hatten so viel Wärme in 

uns, das wir die Kälte gar nicht wahrnahmen. 

Ein Chormitglied

Kursprogramm 

-29- 


Pop- und Gospel-Chor „Once again“ 

Seit mehr als 10 Jahren treffen sich im Pop- und Gospelchor der 

Musikschule Sängerinnen und Sänger, die die Freude am 

gemeinsamen Singen und die Begeisterung an der 

Interpretation traditioneller Gospel-, aber auch moderner 

Literatur aus Pop- und Rockmusik verbindet. 

Der Chor freut sich auf Verstärkung, allerdings ausschließlich 

durch männliche Stimmen. 

Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeit zum Einstieg in 

das bestehende Ensemble. 

Probenort: Borghorst, Villa Fleiter 

12x mi, ab 11.01.12 20.00-21.30 Uhr 


(ermäßigte Gebühr für Familienangehörige/ Schüler) 

12x mi, ab 18.04.12 20.00-21.30 Uhr 


(ermäßigte Gebühr für Familienangehörige/ Schüler) 

Winne Voget 

absolvierte ein klassisches Musikstudium, 

um sich dann wohlbegründet für die 

Popmusik zu entscheiden. 

Winne Voget ist ein vielbeschäftigter und 

gesuchter Tastenvirtuose in Bigbands, 

Rock- und Soulbands (auch eigenen), bei 

internationalen Musicalproduktionen und als 

Klavierbegleiter. Der Tatsache, dass er als 

backgroundsingender Keyboarder den Frontleuten und 

Musicalstars die Show zumindest streitig gemacht hat, verdankt 

er seine Entdeckung für die bekannte Gesangsformation “6- 

Zylinder”, der er von 1994 bis heute angehört. Seit Januar 2008 

leitet er den Pop- und Gospelchor der Musikschule


Neue Erfahrungen für altbewährten Chorgesang 

Ein Chorwochenende des Kammerchors der Musikschule 

Steinfurt 

Fleißiges Proben, jede Woche zwei Stunden in der Villa Fleiter 

in Borghorst, dazu ab und an häusliche Übungen alleine oder zu 

zweit – das ist die ‚normale Arbeit, die der Kammerchor absolviert, 

um seine Konzerte wohl vorbereitet zu gestalten. Hinzu 

kommen selbstverständlich Sonderproben, wenn eine 

Aufführung ansteht. Um aber Optimales zu bieten, ist es bisweilen 

nötig, ungewohnte Pfade zu betreten und neue Erfahrungen 

zu sammeln. Das weiß besonders der Chorleiter Johannes 

Krabbe von der Musikschule. Deshalb schlug er ein 

Chorwochenende mit einer Tandemleitung vor. 

Es fand am 7. und 8. Mai diesen Jahres in der Kolping 

Bildungsstätte Coesfeld statt. Als zweite Leiterin war Prof. Jutta 

Potthoff engagiert. Sie unterrichtet Gesang und Stimmbildung an 

der Musikhochschule in Herford. 

In verschiedenen Übungsarrangements, mal der Gesamtchor, 

dann einzelne Stimmlagen für sich alleine oder in Kombination 

mit einer anderen, wurden die Sängerinnen und Sänger an die 

elementarsten Wurzeln des Gesangs herangeführt. Wie sich 

Töne bilden, welche Rolle der Kopf und ganze Körper als 

Resonanzinstrument spielen, wie sie dabei hilfreich oder auch 

hinderlich sein können, all das wurde nicht nur demonstriert, 

sondern von jedem einzelnen in vielen Übungen und 

Körperstellungen erfahren und ausprobiert. Das und welche 

Rolle das richtige Atmen dabei spielt, wurde jeder und jedem 

klar gemacht. Was man in einer normalen Probe vielleicht wie 

selbstverständlich absolviert, das wurde jetzt in einzelnen 

Schritten eingeübt und, was vielleicht besonders wichtig war, ins 

Bewusstsein gehoben. Experimentelle Atem- und 

-30- 

Stimmübungen, für die am gewöhnlichen Probenabend keine 

Zeit zur Verfügung steht, gewannen großen Raum und führten 

die Sängerinnen und Sänger in gleichsam unbekanntes 

Gelände. Das ging aber nur, weil genügend Zeit zur Verfügung 

stand und es ein optimales räumliches Ambiente in Coesfeld 

gab. Die gemachten Grunderfahrungen wurden dann wie selbstverständlich 

eingesetzt, um auch die geistliche und weltliche A- 

Capella-Literatur für das nächste Chorkonzert einzuüben, das 

im Juli in der Schlosskapelle Harkotten bei Sassenberg erklingen 

wird. Dass eine schönen Umgebung, dass eine gute 

Küche, dass gesellige Pausen und sogar ein 

Geburtstagsumtrunk das Ihre zum Gelingen des Wochenendes 

beitrugen, bedarf eigentlich keiner Erwähnung. Es wurde bei der 

Abfahrt deutlich, dass alle profitiert hatten und sich in absehbarer 

Zeit eine Neuauflage wünschen. 

Wolfgang Marhold

Kursprogramm 

-31- 


Kammerchor 

Wir verstehen Chormusik als Herausforderung! 

Mit Begeisterung stellen wir uns dieser Herausforderung und 

treffen uns einmal wöchentlich zur Probe. 

Chorliteratur aus verschiedenen Jahrhunderten und 

Stilepochen, vom Madrigal bis zu geistlichen Chorwerken, wird 

von uns erarbeitet und zu unterschiedlichsten Anlässen aufgeführt. 

Gemeinsam mit Instrumentalensembles, dem Sinfonieorchester 

der Musikschule und anderen Chören stehen auch größere 

Chorwerke auf unserem Programm. 

Probe: montags, 20.00 - 21.30 Uhr, Borghorst, Villa Fleiter 

Leitung: Johannes Krabbe 



11x mo, ab 09.01.12 20.00-21.30 Uhr 


11 mo, ab 16.04.12 20.00-21.30 Uhr 


(ermäßigte Gebühr für Familienangehörige/ Schüler)


Singen. Kann ich das? 

Vom richtigen Umgang mit der Stimme 

Wir möchten Ihnen an diesem Nachmittag Hilfen zum „richtigen“ 

Einsatz Ihrer Stimme geben und Ihnen zeigen, dass eigentlich 

jeder – mit kompetenter Hilfe – eine gesangliche „Karriere“ 

beginnen kann und sich somit ein wunderbares Betätigungsfeld 

erschließt. Auch schon aktive Sängerinnen und Sänger sind 

herzlich eingeladen. (Unterricht in Gruppen- und Einzellektionen) 



Sa., 21.04.12 15.00-18.00 Uhr 


Kleines Vokalensemble 

Ambitionierte Sängerinnen und Sängern im 

Instrumentalunterricht der Musikschule oder anderweitig Aktiven 

mit weitergehenden gesanglichen Fertigkeiten möchten wir die 

Gelegenheit geben, in einem kleinen Vokalensemble (bis zu 8 

Teilnehmer) zu singen. Auf dem Programm stehen mehrstimmige 

Werke der Vokalliteratur aus drei Jahrhunderten. 



9x di, ab 10.01.12 19.55-20.55 Uhr 


Circle - Songs eine lebhafte Improvisationsrunde 

Bobby McFerrin hat sie populär gemacht: die vokale 

Improvisation. Mit seinem Voicestra hat er Millionen Menschen 

verzaubert und zum Mitsingen angeregt, ohne Noten, ohne Text, 

einfach so. 

Die Musik funktioniert wie ein afrikanischer Dorfplatz, auf dem 

alle abends zusammenkommen und die gemeinsamen 

Gespräche um verschiedene Themen kreisen lassen. Es entsteht 

im besten Sinne des Wortes Weltmusik. In diesen 

Gesängen kommt ein Prozess des Entdeckens und der 

Entwicklung in Gang: spannend und entspannend zugleich. 

Heide Bertram 


Sa., 21.04.12 15.00-17.00 Uhr 


Eine Fortsetzung wird den Teilnehmern angeboten. 

Mittwochs, in der Zeit von 19.00 bis 20.00 Uhr. 

-32- 

Chor in der Astrid-Lindgren-Schule 

Horstmar-Leer 

Zu Sängern, aber auch zu Schauspielern oder Akrobaten werden 

die Schülerinnen und Schüler der Astrid-Lindgren-Schule, 

Horstmar-Leer in unserem Projektchor. Musikschuldozentin Uta 

Reinke Rolinck gelingt es seit vielen Jahren die jungen Künstler 

zu begeistern und zu beeindruckenden Aufführungen auf die 

Bühne zu bringen. 

Die Proben finden in der 5. oder 6. Schulstunde, jeweils 

donnerstags für die unterschiedlichen Altersstufen statt. 

Informationen hierzu erhalten Sie bei der Musikschule, 

Tel. 0 25 51 1 48 22 

Unser aktuelles Projekt 

Randolfo und der eine Ton 

„Randolfo, der ist stumm und auch ein bisschen 

dumm!“ So hänseln ihn die Kinder. 

Stumm ist Randolfo, aber dumm ist er keinesfalls: 

Die Waldfee Rubella schenkt ihm ein 

wundersames Stöckchen, mit dessen Hilfe 

Randolfo die Freundschaft der Tiere im Wald 

gewinnt; am Ende des Stückes findet er sogar 

seine Stimme wieder. Und die Kinder kommen 

aus dem Staunen kaum mehr heraus. 

In diesem Musical geht es um das Lauschen und um den Wert 

eines jeden Menschen. Alles, was lebt, hat seinen eigenen 

Ton, der zum Gesamtklang der Welt beiträgt. Diese Erfahrung, 

dass jeder sich mit seinen Begabungen und Eigenarten in die 

Gesellschaft einbringt und dort seinen berechtigten Platz hat, 

macht auch der Außenseiter Randolfo. Und mit ihm das 

Publikum, das von einer Musik verzaubert wird, die mal still 

und besinnlich, mal ausgelassen und lebensfroh erklingt. 

Quelle: Fidula-Verlag Holzmeister GmbH

Kursprogramm 

Fortbildung: Elementare Ensembleleitung 

„Beginnende Musiker brauchen gute Dirigenten“ - eine 

Fortbildung für praktizierende und werdende Dirigenten. 

Sie dirigieren 

- und die Musiker setzen nicht zusammen ein. 

- und die Musiker hören nicht zusammen auf. 

- und die Musiker nehmen Ihr Tempo nicht auf. 

- und die Musiker reagieren nicht so auf Ihr Dirigat, wie Sie es 

sich vorstellen. 

Ganz gleich ob Sie als Dirigent vor einem kleinen 

Schülerensemble oder einem großen Orchester stehen, ein klares 

und unmissverständliches Dirigat ist von entscheidender 

Bedeutung für das musikalische Ergebnis der Ensemblearbeit. 

In diesem Workshop werden wir die Grundlagen des Dirigierens 

erarbeiten. Es geht nicht nur um Schlagtechniken, sondern um 

alle Signale, die Sie als Dirigent/Dirigentin an das Ensemble 

geben und mit denen Sie Ihre musikalischen Vorstellungen an 

die Musiker übermitteln wollen. 

Nachdem grundlegende theoretische Inhalte erarbeitet wurden, 

werden Sie das Gelernte praktisch als Ensembleleiter eines 

kunterbunten Orchesters, bestehend aus den Kursteilnehmern, 

anwenden können und so eine direkte Rückmeldung Ihres Tuns 

erhalten. 

Mitzubringen: 

Ihr Instrument (Klaviere sind vorhanden), einen Notenständer, 

Schreibutensilien 

Lassen Sie sich in unsere nteressentenliste eintragen. Wir informieren 

Sie frühzeitig über die geplanten TermineTel. 

(0 25 51) 1 48 21 

Peter van den Broek 

studierte Dirigat an niederländischen Musikhochschulen und 

ist Mitglied des „Johan Willem Frieso Orchesters“, dem Stabsmusikcorps 

der niederländischen Streitkräfte. 

Er ist Dirigent namhafter Orchester in Deutschland und den 

Niederlanden und ständiger Dirigent der Workshopreihe 

„Symphonic Winds“ der Musikschule. 

-33- 

Fortbildung: Hilfe! Mein erster Tag vor einer Klasse 

Methoden für das Musizieren mit Schulklassen 

Praxiserprobte Konzepte für das Musizieren im 

Klassenverband. Die „Musiker von morgen“ heute in 

Grundschule und Kindergarten finden. 

An vielen Schulen gibt es zwischenzeitlich Modelle, die das 

gemeinsame Erlernen eines Instruments und das gemeinsame 

Musizieren im Klassenverband zum Ziel haben. Häufig werden 

diese durch Kooperationen zwischen Schulen und 

Musikschulen realisiert. 

Reine Instrumentallehrer sehen sich vor eine große 

Herausforderung gestellt. Plötzlich müssen viele Schüler, unterschiedliche 

musikalische Vorkenntnisse, verschiedene 

Instrumente und ungewohnte räumliche Bedingungen unter 

einen Hut gebracht werden; ganz zu schweigen von den höchst 

heterogenen Motivationsbefindlichkeiten der anvertrauten 

Schüler. 

Dieser Workshop enthält 4 Module: 

45 Minuten Musik im Klassenzimmer: Die ersten 5 Minuten, 

Liederarbeitung und Spiel-mit-Sätze 

Elementarisierung und Notation, Differenzierung, Zusammenspiel 

Organisation und Vorbereitung: Räumen und Materialien 

Schulleben: Vorbereitung und Organisation von Auftritten und 

Konzerten, Anbindung an das Kollegium der Schule 

Kontakt und Literaturhinweise: www.andreasvonhoff.de 

Dieser Workshop richtet sich grundsätzlich an alle pädagogisch 

Tätigen; besonders angesprochen sind natürlich 

Instrumentallehrer, die sich mit größeren heterogenen 

Gruppen konfrontiert sehen. 

Andreas von Hoff 


Sa., 23.06.12 10.00-17.00 Uhr 


Fortbildungen 

Bitte prüfen Sie die Möglichkeit einer Förderung durch einen „Bildungsscheck“!

Fortbildungen Kursprogramm 

Neue Medien im Unterricht 

Notensatz/ Notenscan/ Audioprogramme/ 

Arrangierprogramme/ Sequenzer/ Hardware- 

Recorder 

Vorstellung von auf dem Markt vorhandener Software 

Viele Instrumentallehrer und Schulmusiker setzen bereits 

Notensatz-Programme für die Erstellung und Aufbereitung von 

Unterrichtsmaterial ein. 

In diesem Workshop zeigt Wolfgang Wierzyk im Überblick, welche 

Arten von Unterrichtsmaterial mit einem Notensatz- 

Programm wie Sibelius erstellt werden können. 

Zum Umfeld des Notensatzes gehören auch das Notenscan- 

Programm Photoscore und das Audio-Programm Audioscore, 

mit dessen Hilfe per Mikrofon aufgenommene Töne auf das 

Notenblatt gebannt werden. 

Sie benötigen schnell ein Playback zu einer Melodie? Das liefert 

Ihnen das Arrangier-Programm Band In A Box. Sie haben ein 

Notenheft mit CD-Aufnahmen und Playbacks, aber diese sind 

zu schnell, und Sie möchten diese transponieren? Auch dafür 

gibt es „kleine Helfer“ – und viele davon sogar als Freeware 

(umsonst). Sie möchten Ihr Ensemble aufnehmen: Was leistet 

da z.B. ein Sequenzer-Programm wie Cubase Essentials oder 

die Freeware Audacity oder ein Hardware-Recorder? Ein Handy 

als Merkhilfe? Auch in puncto Noten lernen und Gehörbildung 

können unterstützend Computer-Programme eingesetzt werden. 

Dieser Workshop soll Ihnen eine Orientierung über die vielfältigen 

Möglichkeiten der neuen Medien geben, wobei nicht nur die 

Vorteile, sondern auch eventuelle Probleme beleuchtet werden. 

Dies ist eine Auswahl an Kursen, die die Musikschule 

Steinfurt im Bereich Neue Medien mit dem Dozenten 

Wolfgang Wierzyk anbietet. Gerne stehen wir Ihnen bei 

Fragen telefonisch zur Verfügung. Rufen Sie uns an: 

(0 25 51) 1 48-21 

-34- 

Notensatz am Computer 

Sibelius-Schulung für Fortgeschrittene 

Notensatzprogramme sind effiziente Werkzeuge, 

Notenmaterial für den Musikunterricht in Schule 

und Musikschule zu erstellen. Einmal mit der 

Handhabung vertraut kann der Anwender auf 

einfache Art und Weise Spiel- und Übungsliteratur 

erstellen, eigene Kompositionen zu Papier 

bringen oder vorhandenes Material anpassen 

und arrangieren. 

Dieses Praxisseminar bietet Anwendern die 

Möglichkeit, gezielt Fragen zu Problemen zu stellen, die beim 

Umgang mit Sibelius aufgetaucht sind. Es wendet sich somit an 

Teilnehmer mit Vorkenntnissen. 

Es wird empfohlen, die eigene Hardware (Laptop) mit installierter 

Software mitzubringen. Gerne können Sie uns ihre Fragen 

schon per Mail (info@musikschule-steinfurt.de) zukommen lassen. 

Wolfgang Wierzyk, Autor des "Sibelius 

Praxisbuchs", arbeitet seit 1980 als hauptamtliche 

Lehrkraft für den Fachbereich 

elektronische Musikinstrumente an der 

Musikschule Uelzen und als Lehrbeauftragter 

an der Musikhochschule Hannover. Er ist 

freier Mitarbeiter der Fachzeitung KEYBO- 

ARDS mit dem Spezialgebiet 

Notensatzprogramme. Er arbeitet darüber hinaus als Autor 

und Arrangeur und ist Verfasser von Unterrichtsliteratur und 

Spielheften beim Schott,- AMA- und Bosworth-Verlag.

Kursprogramm 


studierte Allgemeine Musikerziehung und 

Instrumental-padagogik. Auf der Basis seiner 

langjahrigen Erfahrungen als Lehrer fur den 

Elementarbereich an Musikschulen, 

Instrumental- padagoge und Ensembleleiter 

konzipierte und leitete er einen vom Land NRW 

in Auftrag gegebenen zweijahrigen 

Modellversuch zum Instrumentalunterricht an 

Grundschulen mit dem Schwerpunkt fruhes 

Ensemblespiel. 

Manfred Greving ist Autor eines Erganzungsbandes zum JeKi- 

Unterrichtsmaterial (Jedem Kind ein Instrument). 

Prof. Rainer Kotzian in „üben & musizieren“ 

Ausgabe 1/2012 

(...) Ensemblespiel ist bekanntlich in allen 

Lernstufen eine wichtige Ergänzung zum 

Instrumentalunterricht. (...) Genau deshalb 

ist Manfred Grevings Ensemble Kunterbunt 

nicht nur Lehrkräften zu empfehlen, die mit 

dem JeKi-Unterrichtsmaterial unterrichten. 

Die Publikation eignet sich hervorragend für 

jegliches Ensemblespiel in beliebiger 

Besetzung. Die zwölf Stücke sind vom Duo 

bis zum großen Orchester spielbar. Die 

Stimmen sind vollkommen frei kombinierbar und in unterschiedlichen 

Schwierigkeitsgraden (auch innerhalb eines Stücks). Um 

dies verwirklichen zu können, hat der Autor und Komponist eine 

Liste aller am Anfang der Instrumentalausbildung zu erlernenden 

Töne und Techniken der verschiedenen Instrumente als 

Grundlage genommen. Das Heft ermöglicht dadurch 

Ensemblespiel für alle gebräuchlichen Blas-, Saiten- und 

Tasteninstrumente – konsequent und aufbauend von Anfang an. 

(...) Das Konzept ist sehr schön und gelungen. Die Spielstücke 

sind ansprechend, stimmungsvoll und gut arrangiert. Das 

Layout ist klar und übersichtlich, die Auflistung der in einem 

Stück verwendeten Töne sortiert nach Instrument sehr hilfreich. 

Auch die Lösung, dass außer den Partituren alle weiteren 

Stimmen als PDF auf CD verbannt sind, macht das Heft entspannend 

übersichtlich. 

Man merkt, dass Manfred Greving sich intensiv mit der Thematik 

„Anfängerensemble“ beschäftigt hat, denn auch die didaktischen 

Kommentare zeugen von großer Kompetenz und 

Erfahrung. (...) Ensemble Kunterbunt ist insgesamt zu empfehlen 

und eine große Bereicherung für die Ensemblearbeit mit 

AnfängerInnen. 

-35- 

Fortbildungen 

Bitte prüfen Sie die Möglichkeit einer Förderung durch einen „Bildungsscheck“! 

Musizieren in kunterbunten Besetzungen 

für Musikpädagogen und „musikalisch Tätige“ 

in Musikschulen, Schulen und alle, die das gemeinsame 

Musizieren organisieren und leiten möchten. 

Das Orchester Kunterbunt 

Was sich uber Jahrhunderte scheinbar bewahrt hat, wird in 

Frage gestellt. Alle Instrumente sollen von Anfang an zusammen 

Musik machen konnen. 

Das Musizieren in beliebigen – oft seltsam anmutenden – 

Besetzungen soll moglich sein – und noch dazu Spaß machen. 

Geht das? Ja, das geht! 

Das Seminar mochte Mut zum Erstellen eigener kleiner 

Kompositionen und Arrangements für beliebige Bestzungen 

machen und grundlegende Techniken zur Erstellung und 

Konzeption von Unterrichts- und Orchestermaterialien vermitteln. 

Themen sind: 

- die technischen und klanglichen Eigenschaften der 

gebräuchlichsten Musikinstrumente (Instrumentenkunde) 

- Flexibilita der Arrangements im Hinblick auf eine heterogene 

Zielgruppe 

- Berucksichtigung unterschiedlicher instrumentaler 

Kompetenzen und klanglicher Moglichkeiten 

- die Verwendbarkeit der Arrangements auch als Literatur im 

Instrumentalunterricht 

Da das praktische Spiel fertiger und selbst erstellter 

Arrangements im Mittelpunkt des Seminars stehen wird, bitten 

wir Sie, „ihr“ Instrument mitzubringen. Dazu gehören auch 

Musikinstrumente, mit denen Sie weniger vertraut sind. 


Burgsteinfurt Hohe Schule/ Behördenhaus 

Sa., 23.06.12 10.00-17.00 Uhr 


Es besteht die Möglichkeit zur Durchführung von Seminaren 

an Ihrer Musikschule/Schule.

Fortbildungen Kursprogramm 

Fortbildung Musizieren in der Klasse 

Afrikanische Klänge in der Schule - 

Musizieren in der Klasse 

Seit einigen Jahren schon leitet James Cassedy, Dozent der 

Musikschule, mit großem Erfolg Kurse und Workshops für afrikanische 

Instrumente, es handelt sich vorwiegend um 

Marimbas, an verschiedenen Schulen in Steinfurt und 

Umgebung, seit Oktober nun auch im Rahmen der 

Ganztagsbetreuung am Gymnasium Arnoldinum. Cassedy greift 

dabei nicht nur auf vom ihm konzipierte und gebaute 

Instrumente zurück, die der Schule zur Verfügung gestellt werden, 

sondern arbeitet auch nach einem von ihm entwickelten 

Unterrichtskonzept. Dabei steht das frühe Erleben der melodischen 

und rhythmischen Struktur der vorwiegend afrikanisch 

geprägten Musik im Vordergrund. Und wo sich Spielfreude und 

Spaß an der Sache mit pädagogischem Geschick treffen, stellt 

sich der Lernerfolg fast von alleine ein. 

Lassen Sie sich in unsere Interessentenliste eintragen. 

Wir informieren Sie dann über die geplanten Termine. 

Tel. 0 2551 1 48 21 

Notenlesen für Erwachsene 

Oft bedauern Erwachsene, dass sie als Kind kein Instrument 

gelernt haben. Viele denken dann: „Nun bin ich zu alt, und 

Notenlesen kann ich auch nicht.“ Dieser Kurs soll Erwachsenen 

die Grundbegriffe der traditionellen Notenschrift vermitteln und 

zeigen, dass es sich um ein im Grunde leicht verständliches graphisches 

System handelt. Damit ist ein erster Schritt für einen 

späteren Instrumentalunterricht getan. 



5x di, ab 17.04.12 19.30-21.00 Uhr 




5x do, ab 26.04.12 19.30-21.00 Uhr 


-36- 

Balama - die türkische Laute (Saz) 

Saz bezeichnet eine Gruppe von Langhalslauten, 

die vom Balkan bis Afghanistan verbreitet sind und 

in der Musik der Türkei, der kurdischen, iranischen, 

aserbaidschanischen und afghanischen Musik 

gespielt werden. Der Hauptvertreter dieser 

Zupfinstrumente in der Türkei ist die mittelgroße 

Balama. Die Balama ist das am meisten gespielte 

traditionelle Begleitinstrument der türkischen 

Barden, die man in Anatolien und im Kaukasus 

Aık („der Liebende“) nennt. 

(Quelle: Wikipedia) 

Balama - Schnupperkurs für Musikpädagogen 

Mit Start des Programmes „Jedem Kind ein Instrument“ im Jahre 

2003 im Ruhrgebiet ist die Balama zum festen Bestandteil des 

Unterrichtsangebotes von „JeKI“ geworden. 

Inzwischen gehört sie zu den etablierten Instrumenten innerhalb 

des Programmes und wird nicht nur von Kindern entsprechender 

Kulturkreise gerne wählt. 

In unserem Schnupperkurs möchten wir Musikpädagogen und 

pädagogisch Tätigen aller Schulformen die ein Saiteninstrument 

-Gitarre, Mandoline, aber auch Streichinstrumente- spielen das 

Instrument und seine Spielweise vorstellen. 

Leihinstrumente werden zur Verfügung gestellt. 


Sa., 16.06.12 10.30-12.30 Uhr 


Balama 

Schnupperkurs für Jugendliche und Erwachsene 

Instrumemnte werden kostenlos zur Verfügung gestellt. 


Sa., 16.06.12 13.30-15.00 Uhr 


Der Dozent 

Yusuf Caner unterrichtet seit 2005 als Dozent 

fur „Baglama“ an der Niederrheinischen 

Musik- und Kunstschule. Er ist Herausgaber 

eines Buches uber Lernmethoden fur die 

Balama.

Kursprogramm 

Fortbildung: Tanz 

Tanz und Bewegungserfahrung für Kinder im Vor- und 

Grundschulalter 

Die Bedeutung der Bewegung für eine gesunde harmonische 

Entwicklung der Kinder ist heute unumstritten. Gezielte 

Bewegungsangebote im Kindesalter fördern nicht nur die motorische, 

körperliche und sensorische, sondern gerade auch die 

psychisch-emotionale, soziale und geistige Entwicklung. 

Körper- und Bewegungserfahrungen sind zudem grundlegende 

Faktoren der Identitätsentwicklung und Persönlichkeitsbildung, 

denn Kinder und Jugendliche vollziehen Selbst- und 

Welterfahrungen in großem Maße am oder über den Körper. 

Insbesondere der zunehmende eklatante Verlust an koordinativen 

Fähigkeiten, aber auch die Besorgnis erregende Zunahme 

psychischer Erkrankungen gerade im Kindes- und Jugendalter 

als Erkenntnisse aus der tanzpädagogischen wie tanztherapeutischen 

Arbeit begründen einen dringenden Handlungsbedarf. 

Diese Fortbildung soll Erzieher/innen und Lehrer/innen das nötige 

Handwerkszeug vermitteln, Kinder fundiert tänzerisch anzuleiten. 

Grundschritte des Kindertanzes und tanzpädagogische 

Methodik werden ebenso thematisiert wie choreografische und 

tanzpädagogische Grundregeln im Kindertanz. Übungen zur 

Körperwahrnehmung, zur Haltungsverbesserung und zur 

Kräftigung der Muskulatur, Elemente der Improvisation und 

Entspannungstechniken werden in praktischen Blocks ausführlich 

besprochen und ausprobiert. 

Dieser Kurs richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher, 

Grundschullehrerinnen und Lehrer, Pädagogen in der Kinderund 

Jugendarbeit, Kursleiter und Kursleiterinnen im tänzerischen 

Bereich. Es handelt sich hierbei um ein Kompaktseminar, 

das an einem Wochenende stattfindet. 

Antje Leushacke-Berning 


Zeitplan: 

Fr., 20.04.12 18.00-21.00 Uhr 

Sa., 21.04.12 10.00-16.00 Uhr 


-37- 

Fortbildung: Bühnenstücke planen 

ein Leitfaden für Erzieher, Lehrer und Gruppenleiter 

Es ist schöne Tradition in vielen öffentlichen Erziehungs- und 

Betreuungseinrichtungen geworden, dem Bereich der Kultur ein 

größeres Augenmerk zu widmen. Kaum eine Schule, die nicht 

versucht, ein Musical einzustudieren, die deutlich angestiegene 

Zahl an Theatervorführungen und verschiedenen anderen Bühnenevents 

zeugen vom verstärkten Interesse an musischer 

Bildung für Kinder und Jugendliche und sind – insofern gut 

geplant und überlegt durchgeführt – wertvoller Beitrag für die 

Persönlichkeitsentwicklung. 

Immer wieder stoßen die engagiert agierenden Pädagogen aber 

auch an ihre Grenzen, denn solcherlei Aktivitäten verlangen 

nahezu ein „Allround-Management“. So müssen Talente entdeckt 

und gefördert, Regieaufgaben übernommen, Probenpläne 

erstellt, Kostüme entworfen, Techniker organisiert, Musiken 

geschnitten werden … die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. 

Außenstehende haben selten eine Vorstellung davon, wie aufwändig 

selbst eine kleine Bühnenproduktion schnell werden 

kann. 

Im Rahmen des 90-minütigen Seminars wird den Teilnehmern 

ein Leitfaden vorgestellt, der ihnen helfen soll, kleine und große 

Veranstaltungen effektiv zu planen. Was sollte wie, wann und 

von wem erledigt werden, welche Genehmigungen müssen 

wofür und bei wem eingeholt werden, wie erstelle ich ein tragfähiges 

Lichtkonzept, wann beginnt man mit der Werbung und 

welche Werbemöglichkeiten gibt es? 

Ein „Produktionsplan“, welcher den Kursteilnehmern abschließend 

auch als Handout zur Verfügung gestellt wird, fasst all 

diese und viele weitere Fragen in übersichtlicher Form noch einmal 

zusammen. 

Antje Leushacke-Berning 


Mi., 09.05.12 19.30-21.00 Uhr 


Fortbildungen 

Bitte prüfen Sie die Möglichkeit einer Förderung durch einen „Bildungsscheck“!

Tanz Kursprogramm 

Zumba Fitness Workout 

Zumba ist ein lateinamerikanisch inspiriertes Tanz-Fitness- 

Workout, ein begeisterndes und effektives Fitness-System für 

JEDERMANN; Tänzer und Nichttänzer! Basierend auf schnellen 

und langsamen Rhythmen erreicht man eine einzigartige 

Balance von Muskelaufbau, -definition und 

Konditionsverbesserung in fast partyähnlicher Atmosphäre. 

Zumba is fun! Ein "verstecktes" Training bei dem die Teilnehmer 

so viel Spaß haben, dass sie die körperliche Beanspruchung als 

wohltuend wahrnehmen. 

Zumba ist anders! Die Musik, die Schritte, die Bewegung, der 

Workout, das Gefühl - mit nichts zu vergleichen. 

Zumba ist einfach! Es ist für jedermann. Egal welches 

Fitnessniveau, welches Alter. Jeder kann sofort mitmachen. 

Zumba ist effektiv! Basierend auf Konditionstraining mit 

Widerstands- und Muskelaufbau stärkt es den ganzen Körper 

Katrin Schmid 

Burgsteinfurt Gymnasium (Gymnastikraum) 

10x so, ab 22.01.12 16.45-17.45 Uhr 


„Easy start“ 

für ungeübte und untrainierte TeilnehmerInnen 

Katrin Schmid 

Burgsteinfurt Gymnasium (Gymnastikraum) 

5x so, ab 26.02.12 18.00-18.45 Uhr 


Katrin Schmid 

Seit 9 Jahren unterrichtet sie Salsa 

deutschlandweit, organisiert Festivals 

und Tanzevents. Mit einer eigens auf die 

europäischen Bedürfnisse angepassten 

Tanzkonzeption versteht sie es mit viel 

Charme, den Menschen die Freude und 

das Lebensgefühl des Salsatanzens zu 

vermitteln. 

-38- 

Afrikanischer Tanz 

Lebendigkeit, Rhythmus, Energie und viel Freude am 

gemeinsamen Tun sind kennzeichnend für den Tanz und 

die Musik Afrikas. 

In der afrikanischen Tradition bilden Rhythmus, Tanz und 

Gesang eine Einheit. An diesem Samstagnachmittag möchten 

wir Sie einladen, die faszinierende Welt des afrikanischen 

Tanzes kennen zu lernen. 

Vorkenntnissse sind nicht notwendig. 

Es reicht die Freude an der Bewegung und Ihr Interesse, etwas 

vielleicht ganz Neues kennenzulernen. 

Petra Siekermann 


Sa., 12.05.12 11.15-15.45 Uhr 


Westafrikanische Tanzstile und Traditionen sind die Grundlage 

der Kurse von Petra Siekermann. Mit viel Witz und Charme 

ergänzt sie die traditionellen Choreographien immer wieder 

mit Einflüssen aus dem Modern Dance, dem Samba, dem 

Salsa und dem Hiphop Dakars und kreiert damit neue Tänze.

Kursprogramm 

-39- 

Tanz 

Breakdance und HipHop mit Topze 

für Kinder ab 9 Jahren 

Spätestens seit den 90ern hat sich diese Tanzform bei 

Jugendlichen etabliert. Breakdance gilt neben DJ-ing, MC-ing 

und Graffiti als eine Disziplin des HipHop. Vielen Kindern und 

Jugendlichen ist das heute nicht mehr bewusst, sie kennen die 

Bewegungen und Tanzschritte meistens nur noch aus 

Musikvideos im Fernsehen. Auf sogenannten „HipHop Jams“ 

wurde früher Musik gemacht, getanzt, gerapt und gesprüht - 

alles in einem friedlichen Wettstreit untereinander. Dies hat den 

Hintergrund, dass die jungen Bewohner der New Yorker Ghettos 

sich Anfang 1980 dazu entschlossen, ihre Differenzen untereinander 

nicht mit der Waffe, sondern in Form von „Battles“ auszutragen. 

Man traf sich und tanzte. Die dabei enstande Kunstform 

nannte man Breakdance. 

Breakdance erfordert Geschick, Kreativität und Sportlickeit, 

macht aber hauptsächlich Spaß. Vor allem, wenn man - wie mit 

Thomas Schmehl a.k.a. Topze - einen Lehrer der ersten Stunde 

vor sich hat. Der B-Boy Stylist Topze ist sozusagen von Stunde 

Null an dabei und kennt wie kein anderer die Geschichte dieser 

jungen Tanzkultur. Als Mitglied der Breakdance-Gruppe 

„Piranha Style“ feierte er auch internationale Erfolge, stets auf 

der Suche nach dem eigenen, authentischen Stil. Topze teilt seinen 

Erfahrungsschatz gerne und möchte vor allem Kindern 

diese Kultur näher bringen. Für alle, die sich mitbewegen wollen, 

anstatt nur zuzugucken, ist dieser Kurs genau richtig! 

Thomas Schmehl 


12x fr, ab 13.01.12 18.00-19.00 Uhr 


12x fr, ab 13.01.12 17.00-18.00 Uhr 


11x fr, ab 20.04.12 18.00-19.00 Uhr 


11x fr, ab 20.04.12 17.00-18.00 Uhr 


Tanz Kursprogramm 

Discofox und mehr für Anfänger 

Renate Kosmann 

Horstmar St.-Gertrudis-Grundschule 

6x do, ab 19.04.12 19.00-20.00 Uhr 

Kurs-Nr. 19720HO 83,20 EUR (Gebühr pro Paar) 

Discofox und mehr für Paare mit Vorkenntnissen 

Horstmar St.-Gertrudis-Grundschule 

6x do, ab 19.04.12 20.00-21.00 Uhr 

Kurs-Nr. 19721HO 83,20 EUR (Gebühr pro Paar) 

Tanzen - Aufbautanzkurs 

Für Paare, die schon einen Anfängerkurs belegt haben. 

Josef Elpers, Christel Elpers 

Borghorst Regenbogenschule 

10x do, ab 23.02.12 20.00-21.30 Uhr 

Kurs-Nr. 19713BO 160,00 EUR (pro Paar) 

Historische Tänze 

Renaissance- und Barocktanz 

Zeitsprung in die galante Welt des 15.-18. Jahrhunderts. Die 

Tanzkunst war entscheidend für alle gesellschaftlichen 

Ereignisse am Hofe. Edles Gleichmaß in aller Vielfältigkeit, 

Grazie und Würde in Haltung und Geste, aber auch Leichtigkeit 

und Koketterie wurden dabei vermittelt. Die Festlichkeiten eines 

Abends pflegte man mit Branles, französischen Kreistänzen zu 

eröffnen. Später folgten dann majestätische Tänze wie die 

Pavane oder das Menuett. Zum Abschluss tanzen wir eine 

kokette Allemande und gesellige englische Countrydances. 

Tanzpartner sowie tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Wenn vorhanden, können die Damen einen langen weiten 

Rock tragen und bequeme Schuhe zum Tanzen. Bitte denken 

Sie an Ihre eigene Verpflegung. 

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre bezahlen die halbe 

Gebühr. 

Simone Schütte-Ullrich 

Burgsteinfurt Gymnasium Arnoldinum 

(Gymnastikraum) 

So., 28.10.12 10.00-16.00 Uhr 


-40- 

Simone Schütte-Ullrich absolvierte ihre Tanz- und 

Pädagogenausbildung an der renommierten Palucca-Schule in 

Dresden. Sie war zehn Jahre Solistin am Volkstheater 

Rostock. www.hoftanz.de

Kursprogramm 

 

 

 

 

 

 

 

 

THE FAMILY OF STEINWAY-DESIGNED PIANOS 

 

 

 

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Vorträge 

Musiktherapie 

Wie wirkt Musiktherapie und wo kann sie helfen 

Vortrag 

Kursbeschreibung: Im Vortrag über Musiktherapie lernt der 

Zuhörer die faszinierende Welt der Musiktherapie kennen. Wo 

wird Musiktherapie eingesetzt, wie kann sie helfen, warum ist 

sie so wirkungsvoll. 

Der Vortrag richtet sich vor allem an Angehörige, Betreuer und 

gesetzliche Vertreter von Menschen mit geistiger Behinderung 

und/oder psychischen Krankheiten, sowie an Menschen in pflegerischen 

und erzieherischen Berufen. 

Annette Herrmann 


Di., 08.05.12 19.30-21.00 Uhr 


 

 

 

Wir freuen uns auf Sie! 

Ihre Volkshochschule im KulturForumSteinfurt 

www.vhs-steinfurt.de Tel. 0 25 51 1 48 20

Musik für Kleinkinder Kursprogramm 

Musik für Kleinkinder ab 18 Monate 

Hanna G. Weißbach 


8x mo, ab 30.01.12 10.30-11.15 Uhr 



11x mo, ab 16.04.12 10.30-11.15 Uhr 



8x do, ab 09.02.12 10.30-11.15 Uhr 



10x do, ab 19.04.12 10.30-11.15 Uhr 



11x di, ab 17.01.12 10.30-11.15 Uhr 



10x di, ab 17.04.12 10.30-11.15 Uhr 


-42- 

Kurse der Familienbildungsstätte Steinfurt 

FBS Steinfurt 

Schulstraße 3 


Telefon: 02552 9355-0 

Chorerlebnistage für Frauen und Männer 

Haben Sie Lust, für ein paar Tage ab zu schalten und in 

Gemeinschaft Erfahrungen mit Ihrer Stimme zu machen und 

Chorgesang aktiv mit zu gestalten? Gehen Sie mit uns auf die 

Reise und entdecken Sie die Freude am gemeinsamen Singen. 

Notenkenntnisse und Chorerfahrung sind nicht erforderlich. 

Mi, 16.05.2012 - So, 20.05.2012 

Musikalische Tagesfahrt zu Schlössern und Kirchen 

im Münsterland 

Begeben Sie sich mit uns auf eine musikalische Reise. Wir fahren 

gemeinsam mit dem Bus zu Schlössern und Kirchen im 

Münsterland. 

Dort erwartet Sie neben einer kurzen Führung ein musikalisches 

Programm. Ziele werden in diesem Jahr u.a. Rietberg und 

Rheda sein. 

So, 17.06.2012 

Kammerkonzerte in der FBS 

Junge Künstler von morgen 

So, 11.03.2012 - 18:00 Uhr 

Marimba Duo Seithel-Nagy 

So, 29.04.2012 - 18:00 Uhr 

Cantabile - Akkordeonorchester 

So, 23.09.2012 - 18:00 Uhr

Ständige Angebote Elementare Musik 

Hanna Weißbach 

Musikalische 



Göbel 

Musikalische 



Musikalische 


-43- 

Musikalische Früherziehung 

Lernen - Staunen - Singen - Hören - Sprechen - Entdecken - 

Bewegen - Malen - Instrumente spielen und ganz viel Spaß! 

Kinder früher fördern 

Kinder fördern - im spielerischen Umgang mit Musik. In kindgerechten 

Angeboten Musik erleben. Lernen und Spaß haben 

allein und in der Gruppe, beim Singen, beim Spiel mit 

Instrumenten, beim Tanzen oder Malen. 

Vertrauen und Kompetenz 

Vertrauen Sie einem kompetenten Team erfahrener 

Diplommusiklehrerinnen. Auf vielfältige, kindgerechte Art und 

Weise musikalische Fähigkeiten und soziale Kompetenz zu entwickeln, 

ist unser Ziel. 

Alter 4 bis 5 Jahre 

Gruppengröße 6 bis 13 Kinder 

Kursdauer Zwei Jahre 

Die Musikalische Früherziehung 

Unterrichtszeit Wöchentlich 60 Minuten nach 

Verabredung 

Anmeldung Tel. (0 25 51) 1 48 21 

Unterrichtsorte Steinfurt, Nordwalde, Laer, 

Horstmar 

Kompetent für die Kleinsten 

Unser Team erfahrener Musikpädagoginnen im Bereich 

der Elementaren Musik. 

Mit unserem hohen Anspruch hinsichtlich Qualität und 

Vielseitigkeit wollen wir eine optimale Förderung unserer 

Schülerinnen und Schüler erreichen. 

Eine Anmeldung ist auch online möglich: 

www.musikschule-steinfurt.de

Musikklassen Ständige Angebote 

Instrumental- und Orchesterunterricht nach dem Steinfurter 

Modell. 

Individuelle Förderung und Spaß in der Gruppe! 

Unter diesem Motto hält die Musikschule im 

KulturForumSteinfurt seit mehreren Jahren zwei überaus erfolgreiche 

Kooperationen mit weiterführenden Schulen im 

Zweckverbandsgebiet aufrecht. Zum einen ist hier die 

Realschule Burgsteinfurt, zum anderen die Kardinal-von-Galen- 

Gesamtschule in Nordwalde zu nennen. 

Mehr als 100 Kinder erlernen auf diese Weise momentan ein 

Musikinstrument als Mitglieder einer in den Schulunterricht eingebundenen 

Musikklasse. 

Wie funktioniert eine Musikklasse? 

Eine Eingangsklasse der kooperierenden Schule wird 

„Musikklasse“ und erhält Instrumental- und Orchesterunterricht 

in der Schule. 

Wann und wo findet der Instrumentalunterricht statt? 

Die Kinder erhalten ihren wöchentlichen Instrumentalunterricht 

am Vormittag im Rahmen ihres Stundenplanes in der Schule. 

Können auch Kinder teilnehmen, die schon ein Instrument 

spielen oder bereits Instrumentalunterricht haben? 

Ja. Vorausgesetzt sie spielen ein geeignetes 

Orchesterinstrument, werden sie in das Projekt integriert und 

können ihren bisherigen Instrumentalunterricht fortsetzen. 

Ab wann spielen die Kinder in einem Orchester? 

Bereits nach wenigen Wochen Unterricht auf ihrem Instrument 

werden die Kinder in einem Orchester, das parallel zum 

Instrumentalunterricht gebildet wird, an das Zusammenspiel 

herangeführt. 

-44-

Ständige Angebote Musikklassen 

-45- 

Ist es möglich, die Kinder auch individuel zu fördern? 

Ja. Der Instrumentalunterricht findet bei Bedarf im 

Einzelunterricht oder in Kleingruppen mit zwei (40 Minuten 

Unterricht) bis vier (80 Minuten Unterricht) Schülern statt. 

Damit ist es möglich, die Unterrichtsform an den indiviuellen 

Lernfortschritt der Kinder anzupassen. 

Müssen die Eltern Musikinstrumente kaufen? 

Nein. Die Kinder können für die Dauer des Projektes hochwertige 

und kindgerechte Musikinstrumente ausleihen und nehmen 

diese auch mit nach Hause. 

Welche Instrumente werden unterrichtet? 

Im Rahmen des Vormittagsunterrichtes werden die Instrumente 

Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune und 

Tenorhorn unterrichtet. 

Alle übrigen Instrumente können bei der Musikschule am 

Nachmittag erlernt werden. 

Welche Lehrkräfte führen den Unterricht durch? 

Die Instrumentallehrer sind qualifizierte Dozentinnen und 

Dozenten der Musikschule. Der Orchesterunterricht wird von 

Fachlehrerinnen der kooperierenden Schule durchgeführt. 

Wie lange bleibt die Musikklasse bestehen? 

Das Projekt ist über 2 Jahre konzipiert, geht also von der fünften 

bis einschließlich der sechsten Klasse. 

Ihr Ansprechpartner: 

 


 

 



gantke@musikschule-steinfurt.de

Instrumentalunterricht an Grundschulen Ständige Angebote 

Hintergrund 

Die Landesregierung NRW beauftragte die Musikschule im Jahr 

2009 mit der Durchführung einer zweijährigen Studie zur 

Entwicklung und Erprobung eines Unterrichtesmodells zum 

Instrumentalunterricht an Grundschulen und stellte uns hierfür 

einen Betrag von 130.000 Euro zur Verfügung. 

Es nahmen 35 Kinder der Marienschule Steinfurt Borghorst mit 

11 verschiedenen Instrumenten teil. 

Auf der Basis der Ergebnisse dieses Projektes möchten wir 

interessierten Grundschulen und Eltern nun ein Angebot 

machen. 

Beginn im 3. Schuljahr 

Wir beginnen den Instrumentalunterricht mit Kindern des dritten 

Schuljahres in einer Gruppenstärke von drei, maximal vier 

Kindern pro Instrument. Dieser Unterricht findet vormittags, im 

Rahmen des regulären Stundenplanes statt und wird im vierten 

Schuljahr fortgesetzt. 

Warum beginnen wir im 3. Schuljahr? 

Um den Kindern eine möglichst große Wahlmöglichkeit an 

Instrumenten zu geben, ist eine schon weitergehende körperliche 

Entwicklung notwendig. Nur so kommen auch Instrumente 

in Frage, die auf Grund ihrer Größe, Ihres Gewichtes und auch 

hinsichtlich der Anforderungen an die Tonerzeugung höhere 

Anforderungen stellen. Der Unterricht wird durch qualifizierte 

Lehrkräfte der Musikschule erteilt. 

Warum nur kleine Lerngruppen? 

Das Erlernen von technisch komplexen Instrumenten stellt hohe 

Anforderungen an die Kinder. Um eine möglichst optimale 

Förderung der Kinder zu erreichen und auf deren individuellen 

Bedürfnisse eingehen zu können, führen wir den Unterricht mit 

maximal vier Kindern durch. 

Orchesterunterricht 

Der Instrumentalunterricht wird von Beginn an durch einen 

Orchesterunterricht (Orchester Kunterbunt), bei dem alle an der 

jeweiligen Schule unterrichteten Instrumentalschüler zusammen 

musizieren, ergänzt und durch eine Lehrkraft der Grundschule 

erteilt. Die entsprechenden Unterrichtsmaterialien und 

Orchesterstücke stellen wir zur Verfügung. 

-46-

Ständige Angebote Instrumentalunterricht an Grundschulen 

-47- 

Warum der frühe Orchesterunterricht? 

Das gemeinsame Musizieren macht nicht nur viel Spaß und fördert 

die soziale Kompetenz der Kinder, es ist auch ein ideales 

Feld zur Entwicklung musikalischer Fertigkeiten. 

Organisation 

Die zeitlichen und räumlichen Kapatzitäten der Grundschule, 

die personellen Kapazitäten der Partner Grundschule und 

Musikschule, sowie das Interesse der Eltern und Kinder bestimmen 

die Zahl der teilnehmenden Instrumentalschüler und der 

angebotenen Instrumente. 

Weitere Informationen 

zum Modellversuch an der Marienschule Steinfurt-Borghorst 

erhalten Sie auf der Homepage der Musikschule 

www.musikschule-steinfurt.de. 

Kontakt 

Wir würden uns über Ihr Interesse an der Umsetzung unseres 

Unterrichtsmodells an Ihrer Grundschule sehr freuen. 




Tel. 0 25 51 1 48 21 



Ihr Ansprechpartner: 

 


 

 



gantke@musikschule-steinfurt.de

Tasteninstrumente Ständige Angebote 

Tasteninstrumente 

Mit Ausnahme von Orgel, Keyboard und Akkordeon gehören die 

Tasteninstrumente ursprünglich zu den Saiteninstrumenten. 

Beim Tasteninstrument wird der Einzelton durch Anschlag der 

Fingerkuppe auf eine Taste oder einen Knopf erzeugt. Beim 

Klavier berühren die Filzhämmer eine Saite und versetzen sie in 

Schwingung. Die Saiten des Cembalos werden durch einen 

Federkiel angerissen. 

Tasteninstrumente eignen sich hervorragend zum Solospiel, da 

sie als mehrstimmige Instrumente Melodie und Begleitung 

gleichzeitig zum Klingen bringen können. Darüber hinaus sind 

sie ideale Begleit- und Partnerinstrumente für das 

Zusammenspiel mit anderen Instrumenten und mit Gesang. 

Klavier 

Schon seit mehr als 150 Jahren hat sich das Klavier zu einem 

sehr beliebten Instrument entwickelt. Zu Beginn ist es leicht zu 

erlernen, da die Tonreihe in Form schwarzer und weißer Tasten 

übersichtlich angeordnet ist. Jeder Tastendruck erzeugt einen 

einzigen Ton.Durch den gleichzeitigen Anschlag mehrerer Finger 

entsteht ein voller, nahezu orchestraler Klang. 

In erster Linie wird das Klavier solistisch gespielt. Sehr oft findet 

es sich in der Kammer-, Unterhaltungs- und Tanzmusik sowie im 

Jazz. Durch seine Anpassungsfähigkeit ist es manchmal auch im 

Sinfonieorchester zu hören. 

Das Klavier kann bereits im Alter von etwa 4 Jahren an erlernt 

werden. Bei der Anschaffung eines eigenen Instrumentes sollte 

man sich vom Fachlehrer beraten lassen. Über den Fachhandel 

gibt es auch die Möglichkeit, Klaviere auszuleihen. 

Erdmute Eicker 

Klavier 

Gisela 

Schweppenstedde 

Klavier 

Helene Oster 

Klavier 

-48- 

Beatrice Wuschka- 

Winkelmann 

Klavier 


Göbel 

Klavier

Ständige Angebote Tasteninstrumente 


Akkordeon 

Thorsten 

Schlepphorst 

Orgel/Cembalo 

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Akkordeon 

Das Akkordeon gehört zur Familie der Ziehharmonika- 

Instrumente. Die Töne werden mit Hilfe eines Blasebalges 

erzeugt, den der Spieler auseinanderzieht oder zusammenpresst, 

um Luft anzusaugen oder ausströmen zu lassen. Das 

herkömmliche Akkordeon ist das Standardbassakkordeon, bei 

dem sich rechts die Melodieseite, links eine Anordnung von 

Grundbässen und Akkorden befinden. Beim 

Melodiebassakkordeon hat man auf der linken Seite zusätzlich 

die Möglichkeit, tonhöhenunterschiedlich zu spielen, um auch 

den Erfordernissen polyphoner Musik gerecht werden zu können. 

Das Akkordeon ist sowohl Solo- als auch Orchesterinstrument 

und besonders reizvoll im kammermusikalischen Bereich einsetzbar. 

Durch verschiedene Instrumentengrößen kann der Unterricht 

schon mit kleineren Kindern begonnen werden. Bei der 

Anschaffung eines Instrumentes sollte man sich vom Fachlehrer 

beraten lassen. 

Auf die Tasten, fertig, los 

Unser Team erfahrener Musikpädagog/-innen im Bereich 

der Tasteninstrumente. Termine für Schnupperkurse finden 

Sie auf den Seiten 10 bis 14. 






Streichinstrumente Ständige Angebote 

Violine 

Die Violine (Geige) ist das Streichinstrument mit der höchsten 

Stimmung. Sie wird im Stehen oder im Sitzen gespielt und liegt 

dabei auf der linken Schulter. Kleinere Schülergeigen gibt es für 

Kinder ab etwa 4 Jahren; an der Musikschule ist es üblich, ab 

dem Alter von 6 Jahren nach der Musikalischen Früherziehung 

bzw. Grundausbildung anzufangen. 

Viola 

Die Viola (Bratsche) wird genauso wie die Violine gespielt. Das 

Instrument ist aber größer und klingt mit seiner tieferen 

Stimmung weicher. Je nach Körpergröße kann man ab dem 

Alter von etwa 10 Jahren Bratsche lernen; es ist aber gut möglich, 

vorher auf der Geige anzufangen und später umzusteigen. 

Viele spielen die Viola auch zusätzlich neben der Violine, z.B. 

im Orchester oder in der Kammermusik. 

Die Streicher 

Unser Team erfahrener Musikpädagog-/innen im Bereich 

der Streichinstrumente. Termine für Schnupperkurse finden 

Sie auf den Seiten 10 bis 14 






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Junko Otake- 

Tiedemann 

Violine 

Katarina Kersting 

Violine

Ständige Angebote Streichinstrumente 


Violoncello 


Violine/Viola 

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Violoncello 

Das Violoncello (Cello) wird im Sitzen gespielt, wobei das 

Instrument auf dem Boden steht. Durch seine Größe hat das 

Cello einen tieferen und wärmeren Klang als die Violine oder 

Viola. Der Tonumfang ermöglicht ein breites Klangspektrum. Auf 

kleineren Schülerinstrumenten können Kinder ab dem Alter von 

etwa 5 Jahren beginnen. 

Kontrabass 

Der Kontrabass, das größte und tiefste der Streichinstrumente, 

wird im Stehen oder mit einem Basshocker im Sitzen gespielt, 

wobei das Instrument auf dem Boden steht. Je nach 

Körpergröße und Kräftigkeit der Finger kann auf kleineren 

Schülerinstrumenten ab dem Alter von etwa 6 Jahren nach der 

Musikalischen Früherziehung bzw. Grundausbildung angefangen 

werden. Häufig wird der Kontrabass aber auch von älteren 

Schülern-/innen erlernt, z.B. als Zweitinstrument. 

Die Streicher 

Unser Team erfahrener Musikpädagog/-innen im Bereich 

der Streichinstrumente. Termine für Schnupperkurse finden 

Sie auf den Seiten 10 bis 14. 






Holzblasinstrumente Ständige Angebote 

Blockflöte 

Die Blockflöte - auch Flauto dolce, süße Flöte, genannt - gehört 

zur achtköpfigen Holzblasinstrumentenfamilie mit dem 

Garkleinflötlein, der Sopranino-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-, 

Großbass- und Subbassblockflöte Schon ab einem Alter von 5 

Jahren gilt die Sopranblockflöte als ideales Anfangsinstrument. 

Oboe 

Die Oboe entwickelte sich Ende des 17. Jahrhunderts aus der 

Schalmei, einem Hirteninstrument. Ihr Name stammt aus dem 

Französischen. Der charakteristische Klang ist leicht näselnd 

und hell. Das Oboenmundstück besteht aus zwei leicht gewölbten 

Bambusrohrzungen, die gegeneinander schwingen. 

Je nach körperlicher Entwicklung können Anfänger zwischen 

einem Instrument mit kürzerer Rohrlänge und enger gearbeiteter 

Klappenmechanik sowie einer „normalen“ Oboe mit ca. 60 cm 

Länge wählen. 

Klarinette 

Ob in der „klassischen“ oder der „Unterhaltungsmusik“: Überall 

ist die Klarinettenfamilie mit ihren zahlreichen Vertretern anzutreffen. 

Eher selten gespielt werden die kleineren Es- und C- 

Klarinetten. Am meisten wird auf B- und A- Klarinetten mit ihren 

unterschiedlichsten Klangfarben bis hin zur tiefen Bassklarinette 

musiziert. Auf das Klarinettenmundstuck wird ein dunnes 

Rohrblatt gebunden oder geklammert. 

Der Instrumentalunterricht auf der Klarinette kann nach dem 

Zahnwechsel (der Frontzähne) und bei entsprechender körperlicher 

Entwicklung in der Regel im Alter von 8 oder 9 Jahren 

beginnen. Für kleine Kinderhände stehen speziell entwickelte 

Instrumente zur Verfügung. 


Klarinette 


Blockflöte 


Blockflöte 

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Klarinette 

Jörg Hemker 

Saxofon

Ständige Angebote Holzblasinstrumente 

Christoph Bumm- 

Dawin 

Querflöte 

Lioba Domann-Koch 

Querflöte 


Fagott 

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Saxofon 

Adolphe Sax, ein belgischer Instrumentenbauer, entwickelte das 

Saxofon in den Jahren 1840 - 1845. Er stellte dieses Instrument 

zwar aus Metall her, erreichte aber durch die Verwendung des 

Klarinettenmundstücks den warmen Klangcharakter von 

Holzblasinstrumenten. Insgesamt gibt es mittlerweile neun 

unterschiedliche Bauformen. Die am meisten gespielten sind 

das Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxofon. Das Saxofon findet 

man nicht nur im Jazz und zeitgenössischer Musik, sondern 

auch in Sonaten und Konzerten der Romantik. 

Querflöte 

Friedrich der Große hat noch auf einer Querflöte aus Holz 

geblasen. Heute werden die meisten Flöten aus verschiedenen 

Metallen wie Neusilber, Silber, Gold oder Platin gebaut. 

Zylindrische und konische Rohre sowie eine 

Ringklappenmechanik perfektionierten das Instrument. Die 

Rohrlänge beträgt ca. 67 cm. Der Klang der Querflöte ist 

äußerst vielseitig. Sie wird als Konzertinstrument ebenso eingesetzt 

wie in der Kammermusik, im Orchester oder im Jazz- 

Ensemble. Ihr kleinster Vertreter ist die Piccoloflöte. 

Fagott 

Das Fagott ist das Bassinstrument unter den 

Holzblasinstrumenten. Seine Rohrlänge beträgt ca. 250 cm. 

Daher ist es U-förmig geknickt. Das Fagottmundstück besteht 

aus zwei leicht gewölbten Bambusblättern die gegeneinander 

schwingen. Der Klang ist in der Höhe leicht näselnd, in der Tiefe 

voll. Der große Tonumfang des Fagotts und seine vielen 

Klangfarben machen das Instrument gleichermaßen zu einem 

Solokonzert-, Ensemble- und Orchesterinstrument. 

Singendes Holz 

Unser Team erfahrener Musikpädagoginnen und 

Musikpädagogen im Bereich der Holblasinstrumente. 

Termine für Schnupperkurse finden Sie auf den Seiten 10 

bis 14. 






Blechblasinstrumente Ständige Angebote 

Trompete, Horn, Posaune, Euphonium und Tuba 

sind die wichtigsten Vertreter der Blechblasinstrumente. 

Sie klingen sehr unterschiedlich, werden aber alle aus Metall 

angefertigt und mit entsprechenden kessel- oder trichterförmigen 

Mundstücken angeblasen. Der Spieler kann daher in 

Verbindung von Lippenspannung und Luft verschiedene 

Tonhöhen erzeugen. 

Erst im 16. Jahrhundert, als man in der Lage war, Metallrohre zu 

biegen, nahmen Blechblasinstrumente ähnliche Formen an, wie 

wir sie heute kennen. 

Die Erfindung der Ventilmechanik im Jahr 1818 bedeutete einen 

großen Fortschritt in der Spieltechnik. Jetzt konnten 

Blechblasinstrumente als ebenbürtige Instrumente im Orchester 

und auch als Soloinstrumente eingesetzt werden. 

Heute finden wir Blechblasinstrumente in Sinfonieorchestern, 

Blasorchestern, Bigbands sowie in Jazz- und Popformationen. 

An unserer Musikschule spielen Blechblasinstrumente außer im 

Instrumentalunterricht besonders auch in den verschiedenen 

Ensemblefächern wie dem jungen Blasorchester „Pustefix“, dem 

Blechbläserensemble und dem Sinfonieorchester eine wichtige 

Rolle. 

Trompete, Horn und Posaune können bei entsprechenden 

physiologischen Voraussetzungen wie zum Beispiel 

Zahnstellung und Körpergröße bereits ab dem 6. Lebensjahr 

erlernt werden. Bei der Tuba liegt das Einstiegsalter, bedingt 

durch die Größe des Instrumentes, etwa beim 10. Lebensjahr. 

Termine für Schnupperkurse finden Sie auf den Seiten 10 bis 14 

Glänzender Klang 


Musikpädagogen im Bereich der Blechlasinstrumente. 







Posaune/Tenorhorn 

-54- 


Trompete 

Horst Rapp 

Waldhorn

Ständige Angebote Ballett 

Gudrun Bauer 

Ballett 

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Ballett für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 

Bereits seit 25 Jahren besteht die Ballettabteilung unter der 

Leitung der Diplom-Bühnentänzerin Gudrun Bauer. Über 100 

Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Anfänger und 

Fortgeschrittene besuchen den Ballettunterricht. Regelmäßig 

finden große Aufführungen unter der Mitwirkung aller 

Ballettschülerinnen statt. Die Ausbildung erstreckt sich über verschiedene 

Sparten: 

Tänzerische Früherziehung für 4-5 Jährige 

Spielerischer Einstieg in die Welt des Tanzes, Schulung von 

Raum- und Körpergefühl 

Tänzerische Vorerziehung für 6-8 Jährige 

Vermittlung der Anfänge des Balletts und kreative 

Improvisationen 

Kinderballett für 9-11 Jährige 

Grundlagen des klassischen Balletts, Folklore-Elemente und 

Tanzstudien 

Klassisches Ballett für Teens ab 12 Jahren 

Beginn des Spitzentanzes, moderne Tanzstile und freie 

Tanzformen 

Klassisches Ballett ab 14 Jahren 

Klassisches Ballett, Spitzentanz, Einstudieren klassischer 

Variationen und Choreografien 

Leichtfüßig 

Im Sommer 2013 wird sich die Ballettabteilung mit einem 

weiteren großen Event präsentieren. Die Probenarbeit 

dafür beginnt bereits nach den Sommerferien 2012. Gerne 

informieren wir Sie über die Möglichkeit zum Einstieg in 

neue oder bestehende Gruppen. 

Weitere Informationen: 


Schlagwerk/Marimba Ständige Angebote 

Neu im Unterrichtsangebot der Musikschule: 

Schlagwerk - also alle Schlaginstrumente - bedeutet vor allem 

eines: Eine unglaubliche Vielfalt an Instrumenten! Das 

Instrumentarium der sogenannten klassischen Perkussion ist 

nahezu unbegrenzt. Es reicht von der Triangel bis zur japanischen 

Kodo-Trommel. 

Es gilt die verschiedensten Spieltechniken auf der Pauke, den 

Stabspielen (Xylophon, Glockenspiel, Marimba- und 

Vibraphon), der kleinen Trommel oder auf jeglichem anderen 

Fellinstrument zu entdecken. Das „normale“ Drumset zählt 

natürlich auch dazu. 

- Taucht ein in die Welt der Perkussion - 

Das spannende an Schlag- oder Perkussionsinstrumenten ist 

ihre Geschichte und Tradition. Hinter jedem einzelnen 

Instrument steckt etwas Interessantes. Man lernt nicht nur die 

Spielweise, sondern auch die damit verbundene Kultur kennen. 

Das Marimbaphon z. B. ist ein sehr altes Instrument mit afrikanischen 

Wurzeln, das sich bis in die heutige Zeit enorm weiterentwickelt 

hat. So sind anstelle von getrockneten Kürbissen 

Metallresonatoren gerückt, die zur Verstärkung des Klanges 

dienen. Die Marimba - wie sie auch genannt wird - ist dabei dem 

Xylophon sehr ähnlich, ist jedoch viel größer (gute 2,5 Meter ist 

das Instrument lang). Der heutige Marimbaphonist kann mit bis 

zu sechs Mallets, so heißen die zum Spiel verwendeten 

Schlägel, seinem Instrument einen warmen, dunklen Klang entlocken. 


Schlag auf Schlag 

Der Diplom-Musikpädagoge Peter Nagy studierte im Inund 

Ausland und ist darüber hinaus als Solist, Kammerund 

Orchestermusiker tätig. 

Die Faszination, die ihn seit seiner frühen Jugend an das 

bunte Instrumentarium des Schlagwerks bindet, möchte er 

gerne teilen! 



-56- 

Peter Nagy 

Schlagwerk/Marimba

Ständige Angebote Klassischer Gesang 


Gesang 

Heide Bertram 

Gesang 

-57- 

Die menschliche Stimme 

ist das ursprünglichste Instrument der Welt, weil sie jedem 

angeboren ist. Man muss sie nicht transportieren - man hat sie 

immer dabei. Doch wie singt man eigentlich richtig? 

Im solistischen Gesangsunterricht der Musikschule steht der 

Weg zu einer gesunden und tragfähigen Stimme im 

Vordergrund: Atem, Resonanz, Balance und Klang werden in 

Übungen erfahren und ausgebaut um in passenden Liedern 

erprobt zu werden. Im weiteren Verlauf werden nach Möglichkeit 

alle Epochen des Gesanges vorgestellt und erarbeitet. Auf diese 

Weise werden, neben der Weiterentwicklung der Stimme, auch 

Einblicke in die vielfältigen sängerischen Möglichkeiten geboten. 

Die Literaturauswahl erfolgt unter Austausch mit den 

Musikschullehrer-/innen. 

Eine junge Stimme sollte eine Ausbildung erst mit ungefähr 15 

bis 16 Jahren beginnen, wenn der Körper ausgewachsen ist. 

Die männliche Stimme sollte den „Stimmbruch“ hinter sich 

haben. 

Parallel zum individuellen Unterricht sollte nach Möglichkeit das 

Singen in einem Chor oder Vokalensemble in die Ausbildung mit 

einbezogen werden. Die stimmliche, rhythmisch-harmonische 

Einordnung und das gemeinsame Singen in einem größeren 

Ensemble stärkt den Schüler hinsichtlich der Gesangstechnik, 

Musikalität und Ausdrucksweise. 


Siehe auch: Kinder-Uni Steinfurt, Seite 70 

Singen macht Sinn 


Musikpädagogen im Bereich Klassischer Gesang. 

Mit unserem Anspruch hinsichtlich Qualität und 





Zupfinstrumente Ständige Angebote 

Zupfinstrumente 

sind Saiteninstrumente, bei denen der Spieler die Saiten direkt 

mit den Fingern zum Klingen bringt. Der Klang ergibt sich aus 

der Art des Anschlags mit der Fingerkuppe, dem Nagel oder 

auch einem Plättchen, dem sogenannten Plektrum. Zu den 

Zupfinstrumenten gehören auch die Zither, die Gitarre, die 

Laute und die Harfe. Diese Instrumente haben teilweise eine 

jahrtausendealte Tradition. Die ersten steinzeitlichen Kulturen, 

die vor 30.000 Jahren bereits Pfeil und Bogen zur Jagd nutzten, 

brachten parallel auch die Entwicklung der Zupfinstrumente 

voran. 

Gitarre 

Aufgrund ihrer geringen Lautstärke verschwand die Gitarre im 

19. Jahrhundert fast vollständig aus dem Konzertleben. Heute 

ist sie als das populärste Musikinstrument aus dem Musikleben 

der westlichen Welt nicht mehr wegzudenken. Ob als Solo- oder 

Begleitinstrument; in allen Stilrichtungen - von der Klassik bis 

zur Popmusik - ist die Gitarre zuhause. Ihr Repertoire ist geradezu 

unerschöpflich. 

Die Konzertgitarre ist das Standardinstrument für den 

Anfangsunterricht. Sie eignet sich sowohl für Kinder und 

Jugendliche als auch für Erwachsene. Durch hohe 

Fertigungszahlen ist sie recht preisgünstig zu erwerben. 

Konzertgitarren werden in vielen Größen gebaut. So ist es möglich, 

mit einem kleinen Instrument schon im Alter von 7 Jahren 

mit dem Unterricht zu beginnen. 


Ganz neue Saiten 


Musikpädagogen im Bereich Gitarre. 






-58- 


Gitarre 

Wolfgang Fiege 

Gitarre

Ständige Angebote Portrait - Helmut Rohlmann 

Helmut Rohlamnn 

Gitarre 

Maren Gaßel 

Gitarre 

-59- 

Was macht eigentlich... Helmut Rohlmann? 

Bereits im Jahr 1975 begann Helmut Rohlmann seine 

Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Steinfurt im Fach 

Gitarre. Am Institut Münster der Staatlichen Hochschule für 

Musik Detmold legte er im Jahr 1985 sein Examen zum 

Diplommusiklehrer ab und beschloss sein Studium 1987 mit der 

Künstlerischen Reifeprüfung. 

Helmut Rohlmann ergänzte seine Studien durch die Teilnahme 

an Meisterkursen bei Prof. Karl Scheit, Prof. Thomas Müller- 

Pering und David Russel. 

Von 1976 - 1990 betreute der Pädagoge zahlreiche Gitarristen 

im Rahmen der vorbereitenden Fachausbildung (VFA) an der 

Westfälischen Schule für Musik, Münster. 

Seit 1990 ist Helmut Rohlmann beim Zweckverband 

Musikschule/VHS Steinfurt, dem heutigen KulturForumSteinfurt, 

als Vollzeitlehrer beschäftigt. 

Einen nicht unerheblichen Teil seiner Arbeit widmet der 

Pädagoge dem Wettbewerb „Jugend musiziert“. Aus seiner 

Klasse sind zahlreiche Preisträger hervorgegangen, die bei 

Regionalwettbewerben vierzehn 1. und einen 2. Preis, bei 

Landeswettbewerben sechs 1. und fünf 2. Preise erhielten. Auf 

Bundesebene waren die Nachwuchsmusiker-/innen mit drei 3. 

Preisen erfolgreich. 

Neben seiner Tätigkeit als Pädagoge berät Helmut Rohlmann 

professionell beim Instrumentenkauf. Auf seiner 

Internetplattform http://www.guitarrissimo.de finden 

Interessierte eine Auswahl guter Instrumente jeder 

Preiskategorie: Vom Schüler- bis zum Meisterinstrument. 

Ganz neue Saiten 


Musikpädagogen im Bereich Gitarre. 






Bandinstrumente - Rock, Pop und Co. Ständige Angebote 

E-Bass 

Der E-Bass (oder auch: Elektrische Bassgitarre) dient in jeder 

Band oder Rhythmusgruppe als melodisches “Fundament” und 

gibt somit der Formation musikalischen Rückhalt. Das viersaitige 

Instrument wird meist von Schüler-/innen erlernt, die 

bereits Spielerfahrung auf der Gitarre haben. Im Gegensatz zur 

klassischen Gitarre wird der E-Bass jedoch durch 

Tonabnehmer verstärkt und bedarf deswegen auch eines 

Verstärkers. Das Erlernen des E-Basses steht idealerweise 

immer in Verbindung mit dem Spiel in einer Band, der 

Musikrichtung sind dabei keine Grenzen gesetzt. Inhaltlich 

geht der Unterricht auf individuelle Wünsche ein, versucht 

dabei aber die Stile Rock, Pop und Jazz abzudecken. 

Keyboard 

Wenige Instrumente bieten so viele Möglichkeiten wie das 

Keyboard. Für Kinder ab dem Grundschulalter ist das Instrument 

sehr ansprechend, weil sie verhältnismäßig schnell ihre eigenen 

Lieblingssongs – z.B. mit Hilfe der Begleitautomatik erlernen 

können. Das Keyboard ist ein Instrument, dass wirklich Spaß 

macht! 

Im weiterführenden Keyboardunterricht wird auf das mögliche 

Zusammenspiel in einer Band eingegangen. Es können - nach 

Rücksprache mit dem Lehrer - Schwerpunkte in Richtung 

Popmusik oder Musikproduktion gesetzt werden. Unter 

Einbezug eines Computers wird der Keyboardunterricht multimedial 

gefärbt. 


Rock, Pop und Co. 

Unser Team erfahrener Musikpädagogen im Bereich der 

Bandinstrumente. 







-60- 

E-Bass 


Keyboard 


Keyboard

Ständige Angebote Rock, Pop und Co. - Bandinstrumente 


Drumset 


Drumset 


E-Gitarre 

-61- 

Drumset 

Das Drumset ist, wortwörtlich übersetzt, eine 

Zusammenstellung verschiedener Trommeln und Becken, mit 

denen man die gängisten populären Musikstile bedienen kann. 

Beim Trommeln geht es vor allem um Eines: Freude am 

Rhythmus und Groove! 

Je nach körperlicher Entwicklung können Kinder ab dem 

Grundschulalter mit dem Drumsetunterricht beginnen. Im Laufe 

des Unterrichts lernen sie die wichtigsten Rhythmen aus Pop-, 

Rock-, Blues- und Jazzmusik kennen. Das Zusammenspiel mit 

anderen Bandinstrumentalisten soll ermöglicht und gefördert 

werden. Für den Anfang muss nicht unbedingt ein ganzes 

Drumset angeschafft werden, nach Absprache mit dem Lehrer 

reichen Trommelstöcke (Sticks) und eine Kleine Trommel 

(Snaredrum) aus. 

E-Gitarre 

Die E-Gitarre (oder auch: elektrische Gitarre) wird, ähnlich wie 

der E-Bass, durch ein Tonabnehmersystem und einen 

Verstärker zum tönen gebracht. In einer Rockband z. B. ist sie 

meistens zweimal vertreten und steuert zum Gesamtklang mal - 

verzerrt, mal unverzerrt - die harmonische Fläche bei, auf der 

Melodie und Gesang sich entfalten können. 

Nachdem im Anfängerunterricht die ersten Griffe eingeübt sind, 

ist es ein kurzer Weg zu den ersten Pop- oder Rocksongs, da 

diese oftmals mit wenigen Akkorden auskommen. Egal ob Punk 

oder Jazz, im E-Gitarrenunterricht ist jeder Stil willkommen! 


Rock, Pop und Co. 


Bandinstrumente. 






Ensembles, Bands und Combos Ständige Angebote 

Jazzophonix 

Jazzophonix - so heißt die bereits seit mehr als zehn Jahren 

bestehende Jazz- und Funk-Combo der Musikschule im 

KulturForumSteinfurt. Unter der Federführung von Bassist und 

Bandcoach Michael Frontzek entstanden im Laufe der Zeit zahlreiche 

Studioalben. Die aktuelle CD trägt den Titel: „Black 

Chameleon“ und ist in der Geschäftsstelle des 

KulturForumSteinfurt für 10,- erhältlich. Sie dokumentiert in 

beeindruckender Weise die Arbeit dieser Musikschulformation. 

Die Jazzophonix freuen sich über Zuwachs, eine Teilnahme ist 

nach Absprache mit dem Bandcoach möglich. 

Die Jazzophonix proben montags um 20.00 Uhr in der Villa 

Fleiter, Borghorst. Für Musikschüler zählt die Teilnahme als 

Ergänzungsfach und ist daher kostenlos. 

Rockband 

Rock - unter diesem Schlagwort kann die Arbeit des 

Bandcoaches Gerhard Turksma mit der Rockband der 

Musikschule im KulturForumSteinfurt verbucht werden. Im Fokus 

dieses Ensembles steht die Erarbeitung einschlägiger Songs in 

besagtem Stil. Vordergründig ist auch hier die Freude am 

gemeinsamen Musizieren in der Gruppe. Neben grundsätzlichen 

Aspekten des Zusammenspiels werden auch Themen wie Timing 

und Sound erarbeitet und umgesetzt. Für alle, die statt Casting- 

Shows im TV zu sehen lieber handgemachte Musik erleben wollen, 

ist die Rockband die richtige Adresse. 

Die Rockband probt montags ab 19.30 Uhr in der Hohen Schule, 

Burgsteinfurt. Für Musikschüler zählt die Teilnahme als 

Ergänzungsfach und ist daher kostenlos. 

Gut gecoacht ist halb gerockt 

Unser Team erfahrener Musikpädagogen im Bereich 

Bandcoaching. 




Die Teilnahme ist nach Rücksprache mit den Ensembleleitern 

möglich. 

-62- 


Bandcoach 

Jazzophonix 


Bandcoach 

Rockband

Ständige Angebote Ensembles, Bands und Combos 


Leitung 

Perkussionsensemble 

Peter Nagy 

Schlagwerk/Marimba 

-63- 

Perkussionsensemble 

Die Perkussionsinstrumente, damit sind z. B. Congas, Bongos, 

Maracas oder einfach nur Klangstäbe gemeint, gelten gemeinhin 

als Begleit- oder Effektinstrumente. Im 

Perkussionsensemble ist das anders. Hier nehmen sie die zentrale 

Rolle ein, denn wie der Name schon verrät, handelt es sich 

um eine Gruppe, die eben nur aus Perkussionisten besteht. 

Unter der Leitung von Schlagzeuger Christian Willeczelek erarbeitet 

dieses Ensemble vor Allem Stücke mit lateinamerikanischem 

Hintergrund. Samba-, Bossa- und Salsarhythmen gehören 

genauso dazu wie der ein oder andere Charterfolg á la „Safri 

Duo“. 

Das Perkussionsensemble probt donnerstags um 17.00 Uhr in 

der Hohen Schule, Burgsteinfurt. Für Musikschüler zählt die 

Teilnahme als Ergänzungsfach und ist daher kostenlos. 

Schlagfertigkeit 

Unser Team erfahrener Diplommusikpädagogen im Bereich 

Klassischer Gesang der Musikschule. 






Ensembles, Bands und Combos Ständige Angebote 

Saxofonquartette 

Seit mehr als 10 Jahren existieren an der Musikschule zwei 

Saxofonquartette. Dabei handelt es sich um ein 

„Nachwuchsquartett“ mit jüngeren Schülern und ein Quartett mit 

älteren, fortgeschrittenen Saxofonisten. Beide Quartette werden 

von unserem Saxofonlehrer Jörg Hemker betreut. 

Ein Saxofonquartett besteht aus vier unterschiedlich großen 

Instrumenten in den Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bariton. 

Die Literatur für diese klassische Saxofonbesetzung reicht von 

Originalwerken des frühen 19. Jahrhunderts über die unterhaltende 

Musik bis hin zur Moderne. Längst sind die Grenzen der 

einzelnen Genres aber verwischt und ein Saxofonquartett kann 

sowohl kurzweilige Unterhaltungsmusik aber auch höchst 

anspruchsvolle Literatur spielen. 

Die zwei Saxofonquartette der Musikschule präsentieren sich 

immer wieder bei verschiedenen Anlässen der Öffentlichkeit. 

Auftritte bei Konzerten, musikalischen Umrahmungen und anderen 

Events ergänzen die kontinuierliche pädagogische und 

künstlerische Arbeit der Instrumentalisten. 

Die Quartette proben jeweils am Donnerstag, 17.55 – 18.40 Uhr 

in der Villa Fleiter, Borghorst und Freitag, 16.30 –17.15 Uhr 

ebenfalls in der Villa Fleiter, Borghorst. 

Quadrophonisch 

Unter der Leitung von Saxofonlehrer Jörg Hemker werden 

die Herausforderungen beim Zusammenspiel zu viert 

gemeistert! 






-64- 

Jörg Hemker 

Leitung 

Saxofonquartette

Ständige Angebote Ensembles, Bands und Combos 


Leitung 

Akkordeonspielkreis 


Leitung 

Blechbläserensemble 


Leitung 


-65- 

Akkordeonspielkreis 

Dieser Spielkreis richtet sich an alle Akkordeonisten, die im 

Bereich der Elementarstufe mit anderen zusammen musizieren 

möchten. Es werden in der Mehrzahl zwei- und dreistimmige 

Lieder erarbeitet, aber auch Werke für 

Akkordeonschülerorchester. 

Der Spielkreis konnte bereits kleine Auftritte bestreiten und 

nimmt auch regelmäßig an Musikschulveranstaltungen teil. 

Neben der wöchentlichen Probe kommt auch die Freizeit nicht 

zu kurz. So ist das Sommerfest schon ein fester 

Programmpunkt bei dem der Spielkreis die musikalische 

Unterhaltung übernimmt, ohne dass Spiel, Spaß und 

Kuchenschlacht zu kurz kommen. 

Gerne sind wir bei der Beschaffung eines geeigneten 

Akkordeons behilflich. Leihinstrumente stehen ebenfalls zur 

Verfügung. 


“Spirit of Brass", so nennt sich das Blechbläserensemble der 

Musikschule Steinfurt unter der Leitung von Anja Bareither und 

Johannes Krabbe. Die zehn jugendlichen und erwachsenen 

Musiker, einige unter ihnen sind erfolgreiche Teilnehmer des 

Wettbewerbes “Jugend Musiziert”, treffen sich zu projektbezogenen 

Arbeitsphasen, in den sie ihre Stücke erarbeiten. 

Ein Klang oder Einklang 


Ensembleleitung. 






Die Orchester der Musikschule im KulturForumSteinfurt Ständige Angebote 

Streichorchester/Sinfonieorchester 

Einmal in einem Orchester spielen, gemeinsam mit anderen 

Instrumentalisten ein Musikwerk gestalten und dabei Teil eines 

größeren Ganzen zu werden... - das ist für jeden Spieler eines 

(Streich-)instrumentes eine ganz besondere Erfahrung! 

Beim Spielen im Orchester kannst Du: 

• faszinierende Klänge und Rhythmen entdecken 

• in der Gruppe ganz neue Dinge ausprobieren 

• in der gemeinsamen Probenarbeit andere Menschen und 

Gleichgesinnte kennen lernen 

• vor Publikum zeigen, wie schön Musik machen sein kann 

Das Spielen in einem Orchester ist ein Bestandteil des 

Unterrichtskonzepts unserer Musikschule, und zwar in allen 

Leistungsstufen. Im gemeinsamen Musizieren werden kommunikative 

und soziale Kräfte, die zum Wesen der Musik gehören, 

erlebbar, wirksam und erlernbar. Kontinuierliche Orchesterarbeit 

bildet daher an unserer Musikschule mit dem Unterricht im 

Instrumentalfach eine auf einander abgestimmte Kombination 

und Einheit. 

Wenn Du bereits Unterricht an der Musikschule erhältst, ist das 

Spielen in unseren Orchestern kostenlos! 

In der Musikschule des KulturForumSteinfurt gibt es derzeit zwei 

Orchester mit Streicherbeteiligung. Wir proben regelmäßig 

dienstags, in der Realschule Am Buchenberg, ST-Borghorst: 

• Streichorchester 17.30 – 18.30 Uhr 

• Sinfonieorchester 18.45 – 20.15 Uhr 

Sinfonisch 

Das Spiel im Orchester ist eine ganz besondere Erfahrung. 

Unter der Leitung von Michael Gantke macht es darüber 

hinaus auch sehr viel Freude! 






-66- 


Orchesterleitung

Ständige Angebote Die Orchester der Musikschule im KulturForumSteinfurt 

Christoph Bumm- 

Dawin 

Leitung Pustefix 


Leitung Pustefix 

-67- 

Junges Blasorchester Pustefix 

Der wöchentliche Unterricht für die SchülerInnen eines 

Orchesterinstrumentes an der Musikschule wird durch Projekte 

und regelmäßige Proben ergänzt. Für Erwachsene und ältere 

Jugendliche ist dies der Workshop “Symphonic Winds”, für die 

Jugendlichen “Symphonic Winds Junior” und das 

Sinfonieorchester. 

Im Orchester Pustefix treffen sich junge Musiker und 

Musikerinnen mit Blasinstrumenten (ohne Blockflöte) und 

Schlagzeuger/-innen, die ihr Instrument erst wenige Jahre spielen. 

Die Kinder erhalten die Noten zur Vorbereitung frühzeitig von 

ihren Instrumentallehrern. 

Die Leitung haben: 

Christoph Bumm-Dawin, Anja Bareither 

Der Nachwuchs 

Die Jüngsten unter den Blasinstrumentalisten haben die 

Möglichkeit an den spannenden Projektphasen, angeleitet 

durch Anja Bareither und Christoph Bumm-Dawin, mitzumachen. 






Die Orchester der Musikschule im KulturForumSteinfurt Ständige Angebote 

Sinfonic Rock Orchester 

Nach der Premiere im vergangenen Jahr wird die Musikschule in 

diesem Jahr zum 2. Mal das Sinfonic Rock Orchester präsentieren. 

Am Samstag, 27. Oktober werden in der Aula des 

Gymnasium Arnoldinum in ST-Burgsteinfurt um 16.00 und 20.00 

Uhr wieder zwei außergewöhnliche Shows über die Bühne 

gehen. 

Der Entstehungsgedanke zum Projekt Sinfonic Rock Orchester 

ist die Idee, die in der Musikschule bestehenden verschiedenen 

Musikschulensembles und Orchester mit ihrem klassischen 

Instrumentarium um die modernen elektrischen oder elektronischen 

Instrumente zu erweitern. Im Sinfonic Rock Orchester 

musizieren vor allem Instrumentalschüler-/innen der 

Musikschule. Aber auch Lehrkräfte, „Ehemalige“ und 

Laienmusiker aus der Region wirken aktiv mit. Der Pop- und 

Gospelchor der Musikschule Once again ist ein fester 

Bestandteil des Ensembles. Die Sängerinnen und Sänger studieren 

die Partien gemeinsam mit ihrem Chorleiter Winne Voget 

ein. Musikalisch integriert ist auch eine professionelle Band in 

der Besetzung E-Gitarre, E-Bass, Keyboards und Schlagzeug. 

Als Gesangssolisten treten auch in diesem Jahr wieder zwei 

Sängerinnen und der Sänger Donovan van Waard aus Enschede 

auf. 

Niemals sonst sind sich die verschiedenen Bereiche innerhalb 

der Musikschule - und die Musikschule dem Publikum - so nahe, 

wie in einem Konzert mit sinfonischer Rock- und Popmusik. Das 

Sinfonic Rock Orchester vereint nicht nur die verschiedensten 

Instrumente und musikalischen Stilrichtungen, sondern auch 

unterschiedlichstes Publikum. Reine „Klassikfanatiker“ werden 

Rockfans, Technofreaks entdecken die so genannte „E-Musik“. 

Still sitzen ist nicht mehr drin 

- zumindest für die Zuschauer und -hörer. Überzeuge dich 

selbst darüber, indem du bei diesem Riesenprojekt mit 

nahezu 100 beteiligten Musikern mitmachst. 






-68- 


Gesamtleitung 

Sinfonic Rock 

Orchester

Ständige Angebote Die Orchester der Musikschule im KulturForumSteinfurt 


Leitung 

Orchester Kunterbunt 

-69- 

Orchester Kunterbunt 

Was ist das Orchester Kunterbunt, wer kann mitmachen? 

Wie der Name schon sagt, sollen in diesem Orchester alle 

Instrumente vertreten sein. Also eine kunterbunte Besetzung. 

Die Noten sind so geschrieben, dass du auch dann mitspielen 

kannst, wenn du erst seit kurzer Zeit dein Instrument spielst. 

Ganz gleich, wie alt du bist, du kannst mitmachen, wenn du die 

Stücke spielen kannst. Auch Erwachsene sind willkommen! 

Wenn du keinen Unterricht an der Musikschule bekommst, bist 

du natürlich auch herzlich eingeladen! Beim Üben wird dir deine 

Musikschullehrerin oder dein Musikschullehrer helfen. 

Wann trifft sich das Orchester zur Probe? 

Das Orchester Kunterbunt kommt einmal im Jahr zusammen um 

an einem Wochenende zu proben und abschließend ein Konzert 

zu spielen. Die Teilnahme ist kostenlos. 

Wann das nächste kunterbunte Wochenende stattfindet erfährst 

du im nächsten Programmheft der Musikschule, das nach den 

Sommerferin erscheint. Weitere Informationen erhältst du auch 

auf der Homepage der Musikschule: 


Hast du noch Fragen? 

Bestimmt kann dir deine Musikschullehrerin oder dein 

Musikschullehrer helfen. Ansonsten schreib uns eine Mail an 

info@musikschule-steinfurt.de. Oder ruf einfach an! 

Tel. (0 25 51) 1 48 21. 

Kunterbunt 

wird es, wenn dieses Orchester, bestehend aus über 150 

begeisterten Kindern zusammenkommt. 





(siehe auch Seite 35) 


Kinder-Uni Steinfurt | 23.05.2012 | 16.00 Uhr | Bagno Konzertgalerie 

Tirili-Tirila! Was muss ein Opernsänger eigentlich können? 

Stimmt euch auf die Stimme ein - Klassischer Gesang in der 

Kinder-Uni. 

Singen will gelernt sein. Aber wie? Das Singen ist die ursprünglichste 

Form des Musizierens. Ist doch klar, denn jeder hat eine 

Stimme! Aber was genau macht eine Opern-Stimme aus? Was 

ist ein Sopran? Und: Müssen Opernsänger dick sein? 

Dieser und vielen weiteren, spannenden Fragen werdet ihr auf 

den Grund gehen. Zur Seite steht euch dabei eine echte Opern- 

Sängerin. Professorin Annette Koch lehrt an der 

Musikhochschule Münster Gesang und Bühnenpräsenz und ist 

damit eine Expertin, wenn es um die Stimme geht. Sie und ihre 

Gesangsklasse werden euch zeigen, wie ihr eure Stimme selber 

kennen und verstehen lernen könnt. Ihr erfahrt, welche Rolle 

Atmung und Körperhaltung beim Singen spielen und wieso es 

wichtig ist, beim Singen die Worte ganz klar und deutlich auszusprechen. 

Im Vordergrund steht dabei immer die Freude an der 

Musik. 

In der Bagno-Konzertgalerie – dorthin laden wir euch ein - habt 

ihr zusätzlich die Möglichkeit, einen historischen Konzertsaal mit 

langer und spannender Geschichte kennen zu lernen. Fragt eure 

Freunde ob sie mitkommen, in der Kinder-Uni ist Platz für alle 

Neugierigen! 

Informationen und Anmeldung: 

Musikschule (0 25 51) 1 48 21/ VHS (0 25 51) 1 48 20 

Mittwoch, 23. Mai 2012 

16.00 Uhr, Bagno Konzertgalerie 

Kooperationspartner: 

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Steinfurter Jazzworkshop | 07. - 10.10.2012 

Unterbringung und Verpflegung 

Evangelische Jugendbildungsstätte Nordwalde 

Zielgruppe 

Der 2. Steinfurter Jazzworkshop richtet sich an Musikbegeisterte im 

Alter von 14 Jahren bis ins Seniorenalter. Dabei sind Anfänger, die 

ihr Instrument beherrschen, aber mit Jazz noch keine Erfahrung 

haben, genauso erwünscht wie Fortgeschrittene, die bereits die 

Liebe und Erfahrung zum Jazz mitbringen und ihre theoretischen 

und praktischen Fähigkeiten erweitern möchten. 

Allgemeine Grundlagen des Instrumentalspiels und gewisse 

Notenkenntnisse sollten vorhanden sein (ca. 4 Jahre 

Unterrichtspraxis), damit das Zusammenspiel möglich wird. 

Klassische Instrumentalisten sind ebenso willkommen wie Schüler 

aus den Bereichen Rock, Blues und Pop. Das Angebot ist offen für 

Schüler anderer Musikschulen sowie für frei organisierte Musiker. 

Zielsetzung 

Der Spaß am Musizieren steht immer im Vordergrund! Jazz - 

Neueinsteigern soll ein Zugang zum Jazz vermittelt werden. 

Fortgeschrittene sollen ihre theoretischen und praktischen 

Erfahrungen in gemeinsamen Combogruppen komplettieren können. 

Die Bands werden vom Niveau her gestaffelt, so dass niemand 

unter-, aber auch nicht überfordert wird. Alle TeilnehmerInnen werden 

am letzten Workshoptag das in den Combos erarbeitete 

Programm beim öffentlichen Abschlusskonzert vorstellen. 

Der 2. Steinfurter Jazzworkshop bietet das Spiel in geleiteten 

Jazzensembles, Einzelunterricht bei versierten und überregional 

renommierten Dozenten, die praxisnahe und spielerische 

Einbeziehung theoretischer Themen wie Jazz-Harmonielehre, 

Rhythmik und Improvisation sowie das gemeinsame „Jammen“ in 

spontan gebildeten Bands. 

Dozenten 

Das Dozententeam besteht aus renommierten Musikern der 

aktuellen Jazzszene, die in Spitzenensembles (NDR-Bigband, 

Herbolzheimer Band etc.) tätig und/oder Lehrbeauftragte an 

verschiedenen Musikhochschulen in Deutschland sind. 

Künstlerischer Leiter: Felix Heydemann 

Projektleitung: Susanne Opp Scholzen 

gefördert von: 

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07. - 10.10.2012 | Steinfurter Jazzworkshop 

Das Abschlusskonzert des Steinfurter Jazzworkshops findet am 

10.10.2012 um 19.00 Uhr mit allen Teilnehmern findet in der 

Jugendbildungsstätte Nordwalde statt und ist kostenfrei. Gäste 

sind herzlich willkommen! 

Kursnummer 18800NO 

Adresse und Anfahrt 

Evangelische Jugendbildungsstätte Nordwalde 

Bispingallee 15 

48356 Nordwalde 

mit dem Auto 

Autobahn A1, AK Münster Nord Richtung Steinfurt (B54), 

Bundesstraße 54 Ausfahrt Nordwalde 

mit dem Bus 

Linie R73 

(Münster) - Altenberge - Nordwalde - Burgsteinfurt 

Linie 178 

Altenberge - Nordwalde - Borghorst 

Linie 172 

Greven - Nordwalde - Steinfurt 

mit der Bahn 

Strecke 407 - RB64 

Münster - Burgsteinfurt - Gronau

Deutscher Musikschultag | 16.06.2012 

Straßenmusik und Schnuppermöglichkeit 

„Musikschule - Bildung mit Zukunft“ - Deutscher Musikschultag 

am 16. Juni 

Wieder einmal ist es soweit: Der "Verband deutscher 

Musikschulen" veranstaltet in Kooperation mit seinen 

Landesverbänden und allen Mitgliedsschulen einen 

Musikschultag. Unter dem Motto "Musikschule - Bildung mit 

Zukunft!" findet diese bundesweite Aktion aus Anlass des 60jährigen 

Jubiläums des VdM nun vom 15. bis 17. Juni 2012 zum 

sechsten Mal statt. 

Die Musikschule im KulturForumSteinfurt nutzt diesen Tag zur 

Demonstration ihrer Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit und 

möchte sich damit als unverzichtbarer Bestandteil des kulturellen 

Lebens im Zweckverband präsentieren. Erneut wird sie 

dabei wieder ein eindrucksvolles Bild ihrer Leistungsfähigkeit 

geben. 

So werden zahlreiche Instrumentalisten anlässlich des 

Musikschultages am Samstag, 16. Juni in Horstmar, Laer, 

Nordwalde und Steinfurt präsent sein. Mit Musik auf der Straße 

stellen sich dann verschiedene Ensembles der Musikschule der 

Öffentlichkeit vor. Diese Ensembles werden von Stadt zu Stadt, 

Gemeinde zu Gemeinde reisen und an ausgesuchten Orten den 

Passanten eine Kostprobe ihres Könnens geben. Mit dabei sind 

Blech- und Holzbläserensembles, Perkussionisten, 

Akkordeonisten, ein Saxofonquartett und Streicher. 

Kurzweilige Musikstücke sollen die Zuhörer unterhalten und 

eine entspannte Atmosphäre am Samstagvormittag schaffen. 

Nachmittags, von 14.00 – 16.30 Uhr, gibt es dann eine 

Schnuppermöglichkeit in der Villa Fleiter in ST-Borghorst. Hier 

können Kinder, Jugendliche und Erwachsene die verschiedenen 

Instrumente unter Anleitung fachkundiger Lehrkräfte ausprobieren. 

Die Musikschule bittet um telefonische Anmeldung für den 

Schnuppertag mit allen Instrumenten unter 

0 25 51 1 48 21. 


Sa., 16.06.12 14.00-16.00 Uhr 

Kurs-Nr. 19001BO gebührenfrei 

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Die Bagno Konzertgalerie Steinfurt 

Über den ältesten freistehenden Konzertsaals Europas 

Ein kulturelles Kleinod ganz besonderer Art besitzt die Stadt 

Steinfurt und das Münsterland mit dem Steinfurter Bagno, dem 

ehemaligen Lustgarten des Grafen zu Bentheim-Steinfurt. 

Der kunstsinnige Reichsgraf ließ im beim Schloss gelegenen 

Wald eine exotische Gartenlandschaft, die einem heutigen 

Disneyland gleichkommt, errichten. Besucher aus ganz Europa 

promenierten vom chinesischen Palais zum griechischen 

Tempel, flanierten zwischen Süßem Brünnchen und 

Terrassenkaskaden. Man lustwandelte im Blumengarten der 

Prinzessin und stahl der Geliebten auf der Roseninsel einen 

Kuss. Dem Garten gab ein Badesalon (ital. „il bagno“) seinen 

Namen. Der Burgsteinfurter Hof war zur Blütezeit des Gartens 

im ausgehenden 18. Jahrhundert eine sprudelnde Quelle des 

musikalischen Lebens. Graf Karl, selbst ein begeisterter Flötist, 

unterhielt eine mit 35 Instrumentalisten und Sängern besetzte 

Hofkapelle. 

Für die Sommermonate ließ der Graf inmitten des Bagno einen 

Konzertsaal errichten. Nach dem französischen Vorbild der 

Schloßgalerie "Grand Trianon" in Versailles entstand die 

"Grande Galerie pour les concerts". 

Während die Hofkapelle zeitgenössische Komponisten der 

Wiener Klassik spielte, lauschten draußen vor den geöffneten 

Seitentüren der Konzertgalerie "gut gekleydete" Besucher den 

Klängen der Instrumente, die mit dem Gesang der Vögel verschmolzen. 

Die um 1774 erbaute Konzertgalerie gilt als der älteste freistehende 

Konzertsaal auf dem europäischen Kontinent. 

Aufwendige Stuckdekorationen im Stil "Louis XVI", grottierte 

Wandnischen, reich verzierte Spiegelwände und Deckenspiegel 

geben dem Inneren ein einzigartiges Ambiente. 

Seit dem Frühjahr 1997, 223 Jahre nach der Erbauung, erwekken 

Konzerte mit Künstlern von Weltruf die sorgfältig rekonstruierte 

historische Stätte zu neuem Leben. 

Auch das KulturForumSteinfurt präsentiert sich bei den verschiedensten 

Anlässen in der Konzertgalerie. Exklusive 

Dozenten- und Schülerkonzerte, Ausstellungen und andere 

Events bereichern das kulturelle Leben der Region.

„Jugend musiziert“ 

Der Wettbewerb „Jugend musiziert“ 

In Deutschland bezieht der bundesweit durchgeführte 

Wettbewerb junge Erwachsene bis zum vollendeten 20., für 

Gesang und Orgel bis zum 27. Lebensjahr ein. Er dient sowohl 

der Förderung der Laienmusik als auch der Förderung von 

Jugendlichen mit professionellen musikalischen Ambitionen. 

Viele bekannte Instrumentalisten konnten sich als Preisträger 

bei Jugend musiziert erstmals einem größeren Publikum vorstellen. 

Außerdem wird das Abschneiden bei dem Wettbewerb 

oftmals als Vergleichsmaßstab für die Qualität von 

Musikschulen und Instrumentalunterricht herangezogen. Durch 

das Fehlen einheitlicher Kriterien für die Entscheidungen der 

Jurys sind die Bewertungen nur als Anhaltspunkte geeignet. Die 

Anzahl der Teilnehmer am Regionalwettbewerb aus einer 

Einrichtung ist allerdings ein deutlicher Hinweis auf deren 

Engagement und die damit verbundene Leistungsmotivation. 

Der Wettbewerb gliedert sich in drei Stufen: Zunächst wird er 

auf Regionalebene ausgetragen, die weitergeleiteten 

Preisträger nehmen am Landeswettbewerb teil und deren 

Sieger werden zum Bundeswettbewerb weitergeleitet, sofern sie 

das notwendige Alter dafür erreicht haben. 

Die Instrumentkategorien wechseln als Solovortrag in einem 

dreijährigen Turnus, in der Zwischenzeit gibt es die Möglichkeit, 

an einem Duo- oder Ensemblevortrag teilzunehmen. 1993 ist 

der Gesang zu dem ursprünglich reinen Instrumentalwettbewerb 

hinzugekommen. 

Die Teilnehmer spielen Musikstücke aus unterschiedlichen 

Epochen vor, in der neuen Kategorie Populäre Musik werden 

außerdem Improvisation und Eigenkomposition verlangt. Die 

Länge des Vortrags richtet sich nach der Altersgruppe und dauert 

von 6 bis 20 Minuten. 

Die Regionalwettbewerbe finden meist in den ersten Monaten 

eines Jahres statt. Ausschreibungen und Anmeldungen sind bei 

den Landesmusikräten erhältlich. 

Der 1963 gegründete Wettbewerb steht unter der Trägerschaft 

des Deutschen Musikrats und der Schirmherrschaft des 

Bundespräsidenten. Durchführende Verbände sind: 

Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände, Deutscher 

Tonkünstlerverband (DTKV), Jeunesses Musicales Deutschland 

(JMD), Verband deutscher Musikschulen (VdM), Verband 

Deutscher Schulmusiker (VDS), Arbeitskreis für Schulmusik 

(AfS). Gefördert wird Jugend musiziert vom Bundesministerium 

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, den kommunalen 

Spitzenverbänden, den Kommunen sowie von Sponsoren. Jazz- 

Musiker können am Wettbewerb „Jugend jazzt“ teilnehmen. 

-76-

-77- 

Die Preisträger 2012 

Gitarre: 

Lena-Sophie Lenfers, Steinfurt, Altersgruppe 1b, 1. Preis, 24 

Punkte. Emili Schulz, Altenberge, Altersgruppe 1b, 1. Preis, 23 

Punkte. Ellen Speckjohann, Steinfurt, Altersgruppe 3, 1. Preis, 

22 Punkte. Patrick Stadler, Steinfurt, Altersgruppe 3, 1. Preis, 24 

Punkte, Weiterleitung LW. 

Querflöte: 

Johanna Nienau, Altersgruppe 1, 1. Preis, 24 Punkte. 

Klarinette: 

Philipp Hagenhoff, Altersgruppe 4, 1. Preis, 21 Punkte. 

Saxofon: 

Julian Teltenkötter, Altersgruppe 6, 1. Preis, 23 Punkte, 

Weiterleitung LW. 

Trompete: 

Ferdinand Baune, Altersgruppe 4, 1. Preis, 21 Punkte. 

Bariton: 

Sven Trojan, Altersgruppe 2, 2. Preis, 20 Punkte. 

„Jugend musiziert“ 

Posaune: 

Stephan Schiller, Altersgruppe 4, 1. Preis, 21 Punkte. 

Duo Kunstlied; Singstimme & Klavier: 

Tobias Jeske, Bariton, Altersgruppe 6, 1. Preis, 23 Punkte, 

Weiterleitung LW. Jan-Dominik Gehrke, Klavier, Altersgruppe 

6, 1. Preis, 23 Punkte, Weiterleitung LW. 

Duo Klavier & Streichinstrument: 

Josefine Steffens, Altersgruppe 2, 1. Preis, 23 Punkte, 

Weiterleitung LW. Ngan-Ha Stella Le, Altersgruppe 2, 1. Preis, 

23 Punkte, Weiterleitung LW. 

Klavierbegleitung: 

Natalia Kowalczyk, Altersgruppe 2, 2. Preis, 20 Punkte. 

Konstantin Baune, Altersgruppe 3, 2. Preis, 20 Punkte. 

Diese Lehrkräfte bereit(et)en die Preisträger auf die 

Wertungsspiele vor: 

Anja Bareither, Ingo Blankenau, Lioba Domann-Koch, Erdmute 

Eiker, Arnold Feldhues, Maren Gassel, Birgit-Christine Göbel, 

Jörg Hemker, Johannes Krabbe, Helmut Rohlmann und Arndt 

Winkelmann. 

Die Musikschule gratuliert allen Beteiligten!

Pressestimmen 

Still sitzen ist nicht mehr drin 

Sinfonic Rock Orchester der Musikschule begeistert sein 

Publikum im Arnoldinum 

BURGSTEINFURT. „Es soll ein Rockkonzert sein, auch wenn es 

nicht unbedingt danach aussieht“, erklärte Moderator Dr. 

Christoph Hantel mit Blick auf die über 100 Temperamente im 

Sinfonic Rock Orchester, die die „Night like this“ am 

Samstagabend im Gymnasium Arnoldinum zu dem gemacht 

haben, was sie war: Ein Rockkonzert. Und was für eins. Michael 

Gantke dirigierte die 33 Streicher, 20 Bläser, drei 

Perkussionisten, eine Harfenistin, vier Bandmusiker und den 

Pop- und Gospelchor „Once again“. Diese Zusammensetzung 

gab es noch nie in der Geschichte der Steinfurter Musikschule 

zu hören. Gestartet wurde mit „Ocean of light“, das durch farbenfrohe 

Lichteffekte tropisch untermalt wurde. Es folgte eine 

Disko-Version von Beethovens Fünfter. Still sitzen war da nicht 

mehr drin. Bei dem wohlbekannten „Show must go on“ 

zeigtenSänger Donovan van Waard und Gerhard Turksma an 

der Gitarre ihr Können und sorgten für Rock pur. Nach dem 

Gänsehautsong „Angels“ von Robbie Williams – hier interpretiert 

und brillant gesungen von Barbara Elpers – grüßte ein typisches 

Produkt der Globalisierung: die Stemmerter Sängerin 

Heide Bertram sang das chinesische Märchen „Nessun Dorma“, 

mit dem Paul Potts 2007 berühmt wurde. Nach der Pause hieß 

es dann „Streicher feat. Jack Sparrow”: Mit „Pirates of the 

Caribbean“ landete das Sinfonic Rock Orchester einen 

Publikumsliebling. Die Lichteffekte kamen bei den folgenden 

zwei Songs „Gimme some lovin” und „This love” grandios zum 

Einsatz und rockten zusammen mit Donovan van Waard die 

Aula des Burgsteinfurter Gymnasiums, die übrigens ausverkauft 

war. Dramatik gab es dann beim Song „Who wants to live forever“, 

bei dem vor allem der Pop- und Gospelchor „Once Again“ 

sein Können zeigte: siebenstimmig sorgten 30 Sänger für 

Gänsehaut. Nach dem Ratschlag, Ohren und Seele offen zu halten, 

legten sich die Bandmusiker Sjoerd Roelofs (Keybord), 

Gerhard Turksma (Gitarre), Michael Frontzek (Bass) und 

Jochen Welle (Drumset) so richtig ins Zeug und spielten 

„Stairway to heaven“. Und schließlich gab es nach dem locker 

luftigen Chartstürmer „A Night like this“ noch die 

Liebeserklärung an die Musik zu hören: „Music was my first 

love“ von John Miles – das konnten Samstagabend alle Zuhörer 

unterschreiben. Nach zwei Zugaben und Standing Ovations 

kann man außerdem unterschreiben: dieser Abend wird lange in 

Erinnerung bleiben – klassisch, rockig, begeisternd. 

Von Theresa Gercks 

Westfälische Nachrichten, 19.09.2011 

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Wundersame Reise 

BURGSTEINFURT. Rund 70 Ballerinen zeigten am Samstag 

und Sonntag grandios ihr tänzerisches Können, Hingabe zur 

Bewegung und Musik. Es war ein Großereignis in der Aula des 

Gymnasiums Arnoldinum. Mit drei Aufführungen präsentierte 

das Musikschul-Ballett „Der König von Narnia“ nach einem 

Roman von C.S. Lewis in zwei Akten unter der Gesamtleitung 

der diplomierten Bühnentänzerin Gudrun Bauer. 

Ein Ensemble aus Schülerinnen, von den vierjährigen 

Ballettmäusen bis zu den weit fortgeschrittenen Jugendlichen 

und Erwachsenen, kam zum Einsatz. 

Es gab die fantasievolle Reise in die wundersame Welt der 

vier Geschwistern Lucy (Maja Storck) Edmond (Jana Marie 

Kosakowsky) Susan (Nadine Müller) und Peter (Lena Toepper) 

hinter dem Kleiderschrank - und das mit Hilfe modernster 

Techniken und Effekte. In neun Monaten hatte Gudrun Bauer 

mit vielen Helfern die Inszenierung mit ihren Schülerinnen einstudiert. 

Die Rollen waren großartig besetzt und die Choreografie toll 

umgesetzt: Angefangen bei der bösen weißen Hexe Jadis 

(Anna Tenbrock) über den Löwen Aslan (Annafrid Jensen), mit 

seiner starken Mimik verlieh er seinem Charakter eine ordentliche 

Portion Charme, bis hin zu großen Massenszenen von 

Faunen, Elfen, Wölfen, Biberkindern, Grobianen und 

Feuergestalten mit ihrer puren Lebensfreude. 

Vor allem diese Nebenrollen waren es, die die Harmonie der 

tänzerischen Märcheninterpretation ausmachten. 

Volkstanzelemente über Jazz, Modern bis hin zum klassischen 

Spitzentanz, Filmmusiken gaben dabei die Grundlage. 

Die positive Rolle des Löwen hat natürlich klare Vorgaben, 

seine Gefühle durch den Tanz zu zeigen. Auch die weiße Hexe 

muss nicht gerade subtil spielen. Kostümbildnerin Lisa Ahlke 

nähte die prächtigen Kostüme vom zarten weiß-rosa der Elfen 

bis zum Löwenkostüm. 

Abgerundet wurde alles durch passende Beleuchtungstechnik. 

Aber nicht das Tänzerische allein, sondern auch die passende 

Filmmusik machten die Aufführungen zu einem wahren 

Genuss. 

Nach den Aufführungen zeigte das Publikum seine 

Begeisterung mit großem Beifall für die überzeugenden 

Akteure. 

Von Herrmann-Josef Pape 

Westfälische Nachrichten, 22.05.2011 

Pressestimmen

Macht Musik klug? 

Die Studie 

Prof. Hans-Günther Bastian, Musikwissenschaftler und 

Musikpädagoge an der Universität Frankfurt/Main, hat im 

Rahmen einer Langzeitstudie im Verlauf von 6 Jahren 

Beobachtungen an Schülern Berliner Grundschulen durchgeführt. 

140 Kinder aus 12 verschiedenen Grundschulen und 23 

Nationen, aus Arbeitervierteln stammend (z.B. Berlin-Wedding) 

und ohne jegliches „musikalisches Familienumfeld“, wurden in 

zwei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhielt während dieser 6 

Jahre musikbetonten Unterricht (Instrumentalunterricht, AGs 

etc.), die andere Gruppe wurde herkömmlich unterrichtet. Mit 

Ausnahme der Humboldthain Grundschule, an der sogar eigens 

eine Musikklasse eingerichtet wurde, waren die Klassen 

„gemischt“ besetzt. Während des gesamten Projektverlaufes 

wurden alle Kinder beobachtet und regelmäßigen IQ-Tests 

unterzogen. 

Die Ergebnisse 

In der Anfangsphase des Projektes wurden keine nennenswerten 

kognitiven oder verhaltensbezogenen Veränderungen festgestellt. 

Nach einiger Zeit zeichnete sich jedoch ein deutlicher 

Trend in der Entwicklung der beiden Versuchsgruppen ab. Eine 

um mehrere Prozentpunkte angestiegene Intelligenzleistung 

sowie ein erheblich ausgeglicheneres und stabileres 

Sozialverhalten bei den Musik-Schülern im Gegensatz zu den 

„normalen“ Schülern war festzustellen. 

Doch darüber hinaus wurde noch etwas ganz Entscheidendes 

deutlich: Die enorme Zunahme in den aufgeführten Bereichen 

war unabhängig von den unterschiedlichen geistigen 

Ausgangspositionen der Schüler! Somit wäre auch der immer 

-80- 

wieder geäußerte Verdacht widerlegt, dass sich dieser 

Intelligenzanstieg bei Musikern zwangsläufig bemerkbar 

machen müsse, da diese von vornherein sowieso etwas „begabter“ 

seien als andere Kinder. 

Eines ist aber immer Voraussetzung: Je früher mit der musikalischen 

Beschäftigung bzw. dem Erlernen eines 

Musikinstrumentes begonnen wird, und je größer die 

Unterstützung durch Familie und Freundeskreis ist, desto größer 

sind auch die quasi „überfachlichen“ Erfolge. Dabei muss 

man eine altersgerechte und dem Vermögen des Kindes angepasste 

Unterrichtung sowie „wirkliche“ pädagogische 

Unterrichtsmaterialen selbstverständlich voraussetzen. 

Im Übrigen decken sich sämtliche Ergebnisse in praktisch allen 

Punkten auch mit den Erfahrungen bei 

„Klassenmusizierprojekten“, wie sie derzeit an vielen Schulen in 

Deutschland erprobt und durchgeführt werden! 

Veränderungen bei den „Musik-Schülern“ 

• Bessere Entwicklung des Selbstbewusstseins und Stärkung 

der kindlichen Persönlichkeit – auch gestützt durch das ele 

mentare Erlebnis: „Ich kann etwas, was andere nicht können! 

Ich bin etwas!“ 

• Überdurchschnittlich gut ausgeprägtes Sozialverhalten. 

Weniger Aggressionen und Hemmungen. Mehr 

Gemeinschaftssinn. 

• Steigerung des räumlich-zeitlichen Vorstellungsvermögens 

(DIE Grundlage für mathematisches Denken) um 25% !(Eine 

aufgeführte amerikanische Studie mit Keyboard-Schülern, 

zeigt, dass gerade beim Spiel von Tasteninstrumenten, wo 

jeder Ton ja gewissermaßen einem Ort im Raum zugeordnet 

ist, das räumlich-zeitliche Vorstellungsvermögen sehr aktiviert 

werden kann.)

• Zunahme des Abstraktionsvermögens. 

• Stärkung der Konzentration bei gleichzeitiger Bewahrung des 

„Überblickes“. 

• Bessere sprachliche Artikulation sowie schnelleres und leich 

teres Erlernen von Fremdsprachen. 

• Steigerung der kindlichen Kreativität. 

• Verbesserung im senso-motorischen Bereich sowie aktiveres 

Körperbewusstsein 

• Zunahme des logischen Denkens. 

• In Folge all dessen, auch eine deutliche Verbesserung in all 

gemeinschulischen Fächern sowie eine viel aktivere 

Beteiligung auch am restlichen Unterrichtsgeschehen.Viele 

Kinder gehen auch wieder viel lieber zur Schule. 

Die Kinder der „normalen“ Klasse entwickelten sich hingegen im 

üblichen, gewöhnlichen Rahmen. 

Fazit 

Prof. Bastian drückt es so aus: „Musizieren gehört zu den 

anspruchvollsten Tätigkeiten des Menschen. Sie scheint umfassende 

Potentiale zu haben, die auch andere Begabungen inspirieren 

und fördern kann. Wer musiziert verbessert dadurch 

seine Intelligenzleistung.“ Und noch etwas kam bei den 

Untersuchungen zum Vorschein: „Der persönliche IQ ist nicht 

nur vererbt sondern ist sehr stark durch 

Umgebungsbedingungen beeinflussbar.“ 

Dennoch, die Erkenntnisse der Bastian-Studie und ähnlicher 

Arbeiten sind gar nicht so verblüffend, wie manch einer vielleicht 

vermuten mag. Denn auch „unwissenschaftlich“ beobachtende 

Eltern und Lehrer machen täglich gleiche Feststellungen bei 

Musik-Kindern. 

-81- 

Macht Musik klug? 

Die Konsequenzen heute? 

Immer mehr Verantwortliche in Politik und Schule unterstützen 

und fördern Maßnamen wie zum Beispiel "Bläserklassen" oder 

Instrumentalklassen an Schulen. 

Der berühmte Arzt Paracelsus hat einmal gesagt: „Vorbeugen ist 

die beste Medizin!“ 

Unsere Gesellschaft befindet sich bekanntlich in einer Phase 

rasanter Veränderungen und Umorientierungen in praktisch 

allen Bereichen. Stabiles Sozialverhalten und reges geistiges 

Potential der Menschen haben in jeder Gesellschaftsform einen 

unersetzbaren, dauerhaften Stellenwert. 

Text: Anton Berg 

Quelle: http://home.arcor.de/musikkreis-donnersberg/index.htm

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Musikschule · An der Hohen Schule 14 · 48565 Steinfurt 

Anmeldung 

Hiermit melde ich mich zum Kurs 

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(Ort, Datum und Unterschrift – evtl. des/der Erziehungsberechtigten) 

Eine Einzugsermächtigung erleichtert uns die Arbeit! 

Die Gebühren werden erst nach Kursbeginn abgebucht. 

Einzugsermächtigung 

Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtende 

Kursgebühr für die Musikschule des 

Zweckverbandes Steinfurt zu Lasten meines Kontos einzuziehen. 

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht 

aufweist, so besteht seitens des konto führenden 

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1. Eine Anmeldung ist für alle Veranstaltungen erforderlich. 

Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Nur bei ausreichender 

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Herausgeber: 

ZWECKVERBAND KULTURFORUMSTEINFURT 

Verantwortlich für Satz, Layout und Druck: 

Schildern Sie uns Ihre Wünsche! 

1995 erschien das erste Programmheft der Musikschule, in 

dem wir Ihnen erstmals, zusätzlich zum kontinuierlichen 

Unterricht, ein im Kurssystem organisiertes Angebot machten. 

Aus den bescheidenen Anfängen mit wenigen hundert 

Teilnehmern hat sich ein Bereich mit Kursen und Workshops 

entwickelt, der von jährlich mehr als 2000 Bürgern genutzt 

wird. Vom musikalischen Anfänger bis zum professionellen 

Musiker. Ein Angebot, bei dem wir auf Vielfalt und Qualität 

größten Wert legen. 

Wenn Sie in diesem Programmheft allerdings nichts für sich 

oder Ihr Kind gefunden haben, dann schildern Sie uns doch 

Ihren Wunsch nach einem Kurs- oder Workshopangebot. 

Wir freuen uns darauf! 

 


 

greving@musikschule-steinfurt.de 

 


 

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