02.10.2012 Aufrufe

PRAXIS - American Dental Systems

PRAXIS - American Dental Systems

PRAXIS - American Dental Systems

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

DIESE AUSGABE<br />

SPECIAL<br />

Endodontie<br />

Die dreidimensionale<br />

Wurzelkanalfüllung<br />

durch vertikale<br />

Kondensation von<br />

erwärmter Gutta Percha erlaubt eine<br />

exzellente Füllung des gesamten<br />

Kanalsystems einschließlich der<br />

akzessorischen und lateralen Kanäle.<br />

Seite 2<br />

Patienten wollen heute nicht mehr<br />

nur gesunde, sondern auch „schöne“<br />

Zähne. In diesem Zusammenhang<br />

haben sich im Schneidezahnbereich<br />

Veneers gegenüber der früher üblichen<br />

Zahnüberkronung durchgesetzt. Eine<br />

günstige Alternative zu im Labor gefertigten<br />

Keramik- oder Kunststoffveneers<br />

sind Direktveneers, die der Zahnarzt<br />

mit Feinhybridkunststoffen durch Direct<br />

Bonding selbst anfertigt. Im Folgenden<br />

stellen wir Ihnen ein führendes Zahnrestaurationssystem<br />

für diese Veneering-<br />

Technik vor – mit Anleitung.<br />

Vorher Nachher<br />

<strong>American</strong> <strong>Dental</strong> <strong>Systems</strong> GmbH Günther Jerney,<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 42, 85591 Vaterstetten<br />

<strong>PRAXIS</strong><br />

Produktvorstellungen<br />

· Ein Komplett-Gerät für die<br />

thermoplastische Obturation<br />

· Umweltfreundlich, sparsam<br />

und taghell: Xenon Light 9000<br />

· Blasenfreie Abformmasse durch ALMI Alginatmischer<br />

· KEYDENT LightMax 1000<br />

· KEYDENT Clothing: Die farbige Praxis- und OP-Bekleidung<br />

· Flexi Wedge – der innovative Interdentalkeil<br />

Seite 3-6<br />

Aktuell: Weitwinkellupensysteme Seite 3 >>> Dynamischer Terminal für Zahnmediziner Seite 4 >>> <strong>Dental</strong>Markt Seite 8<br />

DIREKTVENEERS MIT RENAMEL RESTORATIVE NACH DR. MOPPER<br />

Veneering – Perfekte Ästhetik<br />

„Wie tief der Zahn präpariert<br />

werden muss, wird durch die Dicke<br />

der verfügbaren Zahnstruktur<br />

bestimmt: Je dicker der<br />

Zahnschmelz, desto mehr muss<br />

abgeschliffen werden. “<br />

Dr. K. William Mopper<br />

Das Renamel Zahnrestaurationssystem besteht<br />

aus einem umfassenden Sortiment von<br />

Materialien, die perfekt aufeinander abgestimmt<br />

sind. Dadurch können Sie sich auf<br />

optimale und ästhetisch ansprechende Ergebnisse<br />

verlassen. Produkte wie Renamel<br />

Microfill, Renamel Hybrid und Creative<br />

Color Opaquers gehören ebenso dazu wie<br />

spezielle Zahnfarben (Tints). Die einzelnen<br />

Materialien sind besonders komfortabel in<br />

der Handhabung, leicht zu bearbeiten und<br />

bilden keine Unebenheiten oder Verklebungen.<br />

Sie können problemlos zur besseren<br />

Form- und Farbgebung in mehreren Schichten<br />

aufgetragen und dann bearbeitet werden,<br />

da alle Materialien farblich sowohl aufeinander<br />

als auch auf die Vita Shades abgestimmt<br />

sind. Damit erhalten Sie stets vorhersagbare<br />

Resultate. Alle drei Materialien<br />

können gemeinsam verwendet werden.<br />

Dabei wird schichtweise gearbeitet, um besonders<br />

haltbare und ästhetische Zahnrestaurationen<br />

herzustellen. Außerdem können<br />

alle drei so poliert werden, dass sie glänzen<br />

wie natürlicher Zahnschmelz.<br />

Im Folgenden wird die Direct Bonding<br />

Methode erläutert, mit deren Hilfe ein<br />

Vollveneer unter Verwendung des Renamel<br />

Restorative <strong>Systems</strong> auf einen verkürzten<br />

und dunkel verfärbten Schneidezahn<br />

aufgebracht wird.<br />

Setzen des Veneers<br />

Wichtig: die hier gewählten Farbtöne entsprechen<br />

dem vorliegenden Fall. Jeder Fall<br />

ist anders, weshalb immer die jeweils passenden<br />

Farbnuancen gebraucht werden.<br />

1. Zunächst wird geätzt und ein adhäsives<br />

Kunststoff-Bonding der „vierten Generation“<br />

z. B. PowerBond auftragen.<br />

2. Danach die Zahnverlängerung mit Hilfe<br />

von Renamel Hybrid befestigen und<br />

passend zuschleifen.<br />

3. Hierauf folgt eine dünne Schicht Hybrid<br />

A2 vom Zahnfleischsaum bis zur Zahnspitze,<br />

um mögliche unerwünschte Verfärbungen<br />

abzudecken. Die Schicht<br />

muss gleichmäßig glatt sein.<br />

Wichtig: Nur mit Handgeräten arbeiten,<br />

kein rotierendes Instrument verwenden!<br />

Danach polymerisieren.<br />

4. Aufbringen von Hybrid A3 am Zahnfleischsaum,<br />

um den Farbton des Zahnfleischs<br />

zu treffen. Polymerisieren.<br />

5. Falls eine zusätzliche Abdeckung nötig<br />

ist, nun den farblich abgestimmten<br />

Opaquer aussuchen, der zu dem gewählten<br />

Hybrid oder Microfill passt.<br />

Fortsetzung auf Seite 4<br />

FORTBILDUNG<br />

Composi-<br />

Tight Gold<br />

– das Beste<br />

verbessert!<br />

Das neue<br />

Matrizenhaltesystem<br />

mit mehr Zugkraft. Erfahren Sie<br />

die Vorteilen dieses Produktes bei einer<br />

ausführlichen Arbeitsanleitung.<br />

Seite 7<br />

EDITORIAL<br />

Ein Herbst voller<br />

Highlights<br />

Einem prächtigen Füllhorn gleicht unser<br />

Programm für diesen Herbst.Mehr als<br />

60 Mal bieten wir Ihnen in den nächsten<br />

Wochen Möglichkeiten,sich davon zu<br />

bedienen. Auf Kongressen, Ausstellungen<br />

und Seminaren können Sie sich<br />

aus erster Hand über die neuesten<br />

Entwicklungen und Trends informieren.<br />

Sicher findet auch in Ihrer Nähe eine<br />

dieser Veranstaltungen statt. Zum<br />

Beispiel die IDS in Berlin,<br />

........................................... .<br />

Hochkarätige Referenten präsentieren<br />

Ihnen die Ergebnisse ihrer Forschungsund<br />

Entwicklungsarbeit. Freuen Sie sich<br />

mit uns zum Beispiel auf die Vorträge<br />

von Dr. K. William Mopper, Dr. Josef<br />

Diemer und Prof. Dr. A. Gutowski.<br />

Vielleicht erhalten Sie aus diesem Füllhorn<br />

von Möglichkeiten sogar einen<br />

Impuls, sich besonders zu spezialisieren.<br />

So rückt das Thema Zahnästhetik<br />

immer mehr in den Vordergrund. Unser<br />

Leitartikel und der Beitrag über das<br />

Bleachingsystem von Discus Dentel<br />

geben Ihnen dazu erste Anregungen.<br />

Wenn Sie einen Kollegen suchen, mit<br />

dem Sie Erfahrungen austauschen oder<br />

bestimmte Themen diskutieren möchten,<br />

dann lohnt es sich unsere Homepage<br />

zu besuchen. Wir haben sie komplett<br />

überarbeitet. Unser Ziel ist es,<br />

Ihnen damit ein dynamisches Terminal<br />

an die Hand zu geben,mit dem Sie sich<br />

schnell und mit großer Tiefe informieren<br />

können.<br />

Ihr Stefan Jerney


SPECIAL – ENDODONTIE<br />

2 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2002 · Ausgabe III<br />

DREIDIMENSIONALE WURZELKANALFÜLLUNG DURCH VERTIKALE KONDENSATION VON ERWÄRMTER GUTTA-PERCHA<br />

Thermoplastische Abfülltechnik<br />

mit System B und Obtura II<br />

Ziel einer Wurzelkanalfüllung ist gemäß<br />

den Qualitiätsrichtlinien für<br />

endodontische Behandlung (1994)<br />

der Europäischen Gesellschaft für Endodontie<br />

(ESE) nicht nur die Austrittspforte<br />

zum Periapex zu verblocken, sondern das<br />

gesamte Kanalsystem einschließlich Dentinkanälchen<br />

und akzessorischer Kanäle<br />

auszufüllen.<br />

Schilder hat 1967 eine in Expertenkreisen<br />

viel beachtete vertikale Kondensation mit<br />

erwärmter Gutta Percha vorgestellt, die<br />

eine dreidimensionale Wurzelkanalfüllung<br />

einschließlich akzessorischer und lateraler<br />

Kanäle ermöglicht.<br />

Fall 1:<br />

1 2<br />

Zahn 21 mit akzessorischem Kanal<br />

Grundvoraussetzung für eine Wurzelfüllung<br />

in drei Dimensionen ist selbstverständlich<br />

eine lege artis durchgeführte chemo-mechanische<br />

Aufbereitung und Reinigung<br />

des Wurzelkanalsysems. Die Erhaltung<br />

der apikalen Konstriktion und der von<br />

koronal nach apikal konische Kanalverlauf<br />

sind hier die zentralen Forderungen der<br />

Qualitätsrichtlinien der ESE.<br />

Die physikalischen Eigenschaften der speziell<br />

für die warme Gutta Percha-Technik<br />

produzierten Gutta Percha ermöglicht bei<br />

Erwärmen des Gutta Percha-Stiftes auf 40-<br />

45 °C eine Wärmeleitung über 4-5 mm. Die<br />

vertikale Adaptation und Kondensation mit<br />

den von Schilder entwickelten Pluggern ist<br />

nur über diese Strecke wirksam. In der<br />

Phase der Abkühlung von 45 auf 37 °C wird<br />

Fall 4:<br />

Ausgangsröntgenbild Messaufnahme<br />

Verzweigung der Kanäle im<br />

apikalen Drittel mit Downpack<br />

Fall 2:<br />

1 2 3<br />

Zahn 47: Ausgangsröntgenbild Röntgenmeßaufnahme<br />

Downpack 4-5 mm vor<br />

apikaler Konstriktion mit<br />

lateralen Kanälen und Isthmus<br />

mit diesen Pluggern vertikal kondensiert<br />

und durch Ausüben eines leichten Druckes<br />

ein Schrumpfen verhindert.<br />

Der Ablauf der vertikalen Kondensation<br />

beginnt mit der Auswahl von drei Pluggern<br />

für das koronale Drittel, das mittlere Drittel<br />

und den Bereich 4-5 mm vor der apikalen<br />

Konstriktion.<br />

Danach wird eine nicht standardisierte<br />

Gutta Percha-Spitze als Mastercone in den<br />

Kanal eingepasst, die beim Zurückziehen<br />

einen apikalen Widerstand „(tugback“)<br />

aufweisen soll.<br />

Das ist der wichtigste Schritt dieser Technik.<br />

Das Einpassen des Gutta Percha-Stifts<br />

mit „tugback“ hängt natürlich sehr von der<br />

Aufbereitung ab. Zur Zementierung des<br />

Mastercone wird der Pulp Canal Sealer von<br />

Fall 3:<br />

4 5<br />

Kontrollaufnahme<br />

Situation nach Backpack Röntgenkontrolle nach 1 Jahr<br />

mit Ausheilung d.ap.Läsion<br />

Kontrollaufnahme mit<br />

adhäsivem Aufbau<br />

1 2 3<br />

Masterpointaufnahme<br />

Kerr (Zinkoxideugenolzement) empfohlen.<br />

Ist der Masterpoint mit Sealer eingesetzt,<br />

beginnt man mit dem Abtrennen der Gutta<br />

Percha-Spitze in Höhe des Kanaleingangs<br />

mit dem Touch’n-heat oder dem System B<br />

mittels einer erwärmten Sonde. Durch ein<br />

gezieltes Timing mit Abkühlen der Sondenspitze<br />

ist es möglich, den koronalen Gutta<br />

Percha-Überschuß mit der Sonde wieder<br />

zu entfernen. Die im Kanal verbliebene<br />

Gutta Percha wird zügig mit dem ausgewählten<br />

Plugger kondensiert. Gutta Percha<br />

und Sealer verteilen sich dabei dreidimensional<br />

über die erwärmte Strecke von 4-5<br />

mm auch in laterale Kanäle.<br />

Dieses Erwärmen der verbliebenen Gutta<br />

Percha mit der erhitzten Sonde, das Entfernen<br />

des Überschusses und das Kondensie-<br />

Zahn 17: Ausgangsröntgenbild Kontrollaufnahme Klinische Situation nach<br />

Backpack<br />

Fall 5:<br />

1 2 3 1 2 3<br />

Zahn 37: Ausgangsröntgenbild Kontrollaufnahme<br />

4 5 6 4 5 6<br />

„Die thermoplastische vertikale<br />

Kondensation mit System B<br />

und Obtura II erlaubt dem Geübten<br />

eine exzellente dreidimensionale<br />

Wurzelkanalfüllung des gesamten<br />

Kanalsystems einschließlich<br />

der akzessorischen und lateralen<br />

Kanäle.“<br />

Dr. Josef Diemer<br />

Zahnarzt, Oralchirurg<br />

Spezialist für Parodontologie DGP<br />

Spezialist für Endodontie EDA<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie BdiZ<br />

ren mit dem ausgewählten Plugger erfolgt<br />

in mehreren Schritten bis ein apikales Gutta<br />

Percha-Segment von 4-5 mm erreicht ist<br />

(„downpack“). Der restliche Kanalanteil<br />

wird nun sukzessive mit der Gutta Percha-<br />

Pistole , dem Obtura II, aufgefüllt („backpack“).<br />

Die heiße Injektionskanüle des<br />

Obtura II erwärmt die apikal kondensierte<br />

Gutta Percha und ermöglicht ein homogenes<br />

Verschmelzen der neu eingebrachten<br />

Gutta Percha.<br />

Es empfiehlt sich, diese Methode in einer<br />

Schulung unter Anleitung Schritt für Schritt<br />

an extrahierten Zähnen zu üben. Auch sind<br />

Zeit, Konsequenz und natürlich die völlige<br />

Abkehr vom Bema, der immer noch auf ein<br />

völlig hilfloses Sachleistungsprinzip ausgerichtet<br />

ist, gefragt, um diese Technik in den<br />

Praxisalltag routinemäßig zu integrieren.<br />

Für den Geübten ist die vertikale Kondensation<br />

eine exzellente Methode, welche<br />

sich für alle Kanalkonfigurationen bestens<br />

eignet.<br />

Apikale Ausheilung nach 1 Jahr<br />

Modifizierter C-förmiger Kanal Situation nach Downpack Situation nach Backpack


<strong>PRAXIS</strong><br />

September 2002 · Ausgabe III <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News 3<br />

DREIDIMENSIONALE WURZELFÜLLUNG MIT WARMER GUTTA PERCHA<br />

Ein Komplett-Gerät für die<br />

thermoplastische Obturation<br />

Eine unerlässliche Bedingung für den Langzeiterfolg jeder<br />

endodontischen Behandlung ist die bakteriendichte Abfüllung<br />

des kompletten Wurzelkanalsystems. Sie gelingt am<br />

besten durch den Einsatz warmer Gutta Percha-Techniken.<br />

Bereits 1967 beschrieb Herbert<br />

Schilder die Abfüllung von Wurzelkanälen<br />

mit erwärmter Gutta<br />

Percha, die sogenannte vertikale Kondensation.<br />

Die Schilder-Technik liefert nachweislich<br />

exzellente Ergebnisse, wenngleich<br />

ihre Durchführung Zeit, Geschick<br />

und auch ein gewisses Maß an Übung erfordert.<br />

Einen neuen Standard<br />

in der warm vertikalen Kondensation setzten<br />

technische Errungenschaften wie System<br />

B nach Steve Buchanan oder die Obtura<br />

II-Methode. Das komplizierte, dreidimensionale<br />

endodontische Kanalsystem kann<br />

seither mit sehr viel geringerem Aufwand<br />

lückenlos verschlossen werden. Einziger<br />

Wermutstropfen: Die Arbeitserleichterung<br />

hat ihren Preis!<br />

E&Q Plus<br />

ist das neue Komplettsystem, das die zweistufige<br />

thermoplastische Obturation mithilfe<br />

nur eines Geräts möglich macht. Im<br />

E&Q Plus sind die Funktionen für Down-<br />

Xenon-Gasentladungslampen<br />

brachten den Durchbruch bei der<br />

Entwicklung völlig neuer Beleuchtungstechnologien:<br />

Sie erzeugen<br />

doppelt so viel Licht wie Halogenlampen,<br />

benötigen dabei aber ein Drittel weniger<br />

Energie. Weniger erfreulich gestaltet sich<br />

häufig die Bedienung und Wartung herkömmlicher<br />

Xenon-Lampen: Schutzbrillenpflicht<br />

wegen des extrem hohen UV-<br />

pack und Backfill auf ökonomische Art<br />

und Weise miteinander verbunden: Ein<br />

Handstück für die Plugger zur vertikalen<br />

Kondensation nach Buchanan ist ebenso<br />

angeschlossen wie eine Gutta Percha-Pistole<br />

für das Auffüllen des restlichen Kanals<br />

mit flüssiger Gutta Percha. Die Kombination<br />

der beiden Funktionen in einem Gerät<br />

ermöglicht eine deutliche Ersparnis bei der<br />

Anschaffung.<br />

Der Stand der Kunst<br />

in der endodontischen Behandlung wird in<br />

Deutschland nicht immer erreicht: Die langfristigen<br />

Erfolge liegen bei großangelegten<br />

Querschnittsuntersuchungen bei bestenfalls<br />

40 Prozent! Die hohe Misserfolgsquote der<br />

konventionellen Wurzelbehandlung rührt<br />

daher, dass viel zu häufig keine ausreichen-<br />

de Keimfreiheit erreicht wird. Abhilfe<br />

schaffen kann hier nur der Einsatz moderner<br />

Behandlungsmethoden wie:<br />

Behandlung unter dem OP-Mikroskop<br />

zum Auffinden aller Wurzelkanäle<br />

(z.B. Leica)<br />

Exakte Wurzellängenmessung durch<br />

den Einsatz elektronischer Endometriegeräte<br />

(z. B. Formatron Parkel)<br />

Schaffung eines optimalen Zugangs<br />

exakt bis zur Wurzelspitze mit Hilfe<br />

rotierender Nickel-Titan Aufbereitungsinstrumente<br />

(z. B. LightSpeed)<br />

Bakteriendichter Verschluss des<br />

Wurzelkanalsystems durch eine<br />

thermoplastische homogene Wurzelfüllung<br />

warm vertikal kondensierter<br />

Gutta Percha (z. B. E&Q Plus) rb<br />

UMWELTFREUNDLICH, SPARSAM UND TAGHELL<br />

Anteils im Licht, mühsamer Austausch der<br />

Birne, Entsorgungsprobleme, …<br />

Xenon Light 9000<br />

ermöglicht die optimierte Nutzung des<br />

reinen Xenon-Lichts. Entwickelt wurde<br />

das Produkt zum Beleuchten von Glasfaserlichtleitern.<br />

Xenon Light 9000 ist mit<br />

einer speziellen Osram-Gasentladungslampe<br />

ausgestattet, die ohne Gleichstrom<br />

– allein durch die besondere Zusammensetzung<br />

des Licht erzeugenden Mediums<br />

– ein sehr helles Plasma aufbauen kann.<br />

Nur Vorteile<br />

Im Vergleich zum reinen Xenon-Licht hat<br />

das Xenon Light 9000 deutliche Vorteile:<br />

Längere Lebensdauer der Lampe<br />

(bis zu 9000 Stunden)<br />

Geringere Belastung von Lichtleiter,<br />

Objektiven und Filtern durch<br />

geringeren UV-Anteil im Licht<br />

Geringerer Platzbedarf (Gleichrichter<br />

AKTUELL<br />

Mehr sehen, leichter<br />

arbeiten<br />

In der Feinchirurgie, Adhäsivtechnik<br />

und Endodontie sind Lupenbrillen<br />

schon lange ein unentbehrliches<br />

Hilfsmittel. Sie ermöglichen präzises<br />

Arbeiten bei entspannter Körperhaltung.<br />

Jetzt können auch Zahnärzte<br />

diese Vorteile nutzen mit:<br />

Magnodent, das Weitwinkellupensystem<br />

zum günstigen Preis ist<br />

ideal für Einsteiger. Durch den<br />

konstanten Vergrößerungsfaktor von<br />

2,5 ist die Tiefenschärfe so groß,<br />

dass auch ungeübte Anwender von<br />

Anfang an die Vorteile dieser Arbeitsmethode<br />

genießen können.<br />

Die hochwertigen Prismenlupen<br />

von Carl Zeiss ermöglichen bei einer<br />

hohen Vergrößerung eine vervorragende<br />

Abbildungsqualität, wobei<br />

Sehfeldgröße, Tiefenschärfe und der<br />

Arbeitsabstand komfortabel sind.<br />

Das Brillengestell ist optional aus<br />

Kunststoff oder aus Titan erhältlich.<br />

Es wird in den Kopflupen KF und KS<br />

unterschieden.<br />

Xenon Light 9000: klares, weißes<br />

Licht ohne Einschränkungen<br />

Xenon Light 9000 als umweltfreundliche Weiterentwicklung<br />

des reinen Xenon-Lichts erweist sich als optimale Lichtquelle.<br />

und teures Netzteil entfallen)<br />

Einfacher Austausch der Birne<br />

(ohne Justierung)<br />

Hoher Sicherheitsstandard der HQI-<br />

Lampe ohne Zusatzmaßnahmen<br />

Entsorgung der Birne im Hausmüll<br />

Die Xenon 9000-Lichtquelle ist für alle<br />

Lupen einsetzbar: Zeiss, Orascoptic,<br />

Keeler, Lercher, Schutzbrillen. Die Lichtquelle<br />

ist erhältlich mit einem 2 m-Lichtleiter<br />

und dem jeweils benötigten Universal-,<br />

Zeiss- oder Orascoptic-Adapter. rb


<strong>PRAXIS</strong><br />

4 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2002 · Ausgabe III<br />

Wichtig: Die Information, welche<br />

Opaquer und Microfills bzw. Hybrids<br />

zusammengehören, können im Handbuch<br />

nachgelesen werden. Opaquer nur<br />

dort auftragen, wo unerwünschte Farbe<br />

durchschimmert. Sparsam und kontrolliert<br />

einsetzen! Polymerisieren.<br />

6. Microfill für die Zahnkrone im gewählten<br />

Farbton aufbringen und die Konturen<br />

von Zahnkrone und Zahnspitze modellieren.<br />

Polymerisieren.<br />

7. Um Dellen zu vermeiden werden die<br />

Rillen der Schneidkante zunächst mit<br />

Bonding angefeuchtet und dieses mit<br />

Druckluft gleichmäßig verteilt, jedoch<br />

nicht polymerisiert.<br />

8. Das Microfill für die Schneidkante in<br />

den vorbereiteten Stellen hineingedrückt<br />

und mit einem Zylinder<br />

Schneidkantenmaterial überzogen. Dabei<br />

wird die Schneidkante von Form<br />

und Farbe her an die restliche Zahnkrone<br />

angepasst. Polymerisieren.<br />

Die folgende Abbildung zeigt das fertige<br />

Veneer vor dem Anpassen der<br />

Konturen, Glätten und Polieren.<br />

PRODUKTE, INFOS UND TERMINE RUND UM DIE UHR<br />

www.AD<strong>Systems</strong>.de – Dynamisches<br />

Terminal für Zahnmediziner<br />

Das Online-Angebot von AD<strong>Systems</strong><br />

wurde gründlich überarbeitet<br />

und erweitert. Über die<br />

wesentlichen Neuerungen sprach Jürgen<br />

Kiefner, Redaktion typwes, mit Herrn<br />

Stefan Jerney.<br />

tK: Herr Jerney – mit www.adsystems.de<br />

eröffnen Sie neue Vertriebs- und Informationswege.<br />

Worin sehen Sie die besonderen<br />

Vorteile für Ihre Kunden?<br />

Jerney: Uns ging es darum, aktuelle,<br />

schnelle und umfassende Informationen zu<br />

Fragen und Problemen anzubieten, mit<br />

denen Zahnärzte täglich konfrontiert werden.<br />

Neben der ganzen Palette von Geräten<br />

und Materialien, die auch für komplexe<br />

Arbeiten erforderlich sind, gibt es dort<br />

aktuelle Termine für Seminare, wichtige<br />

Artikel und natürlich auch Sonderaktionen.<br />

tK: Das klingt nach einer komplexen<br />

Logistik.<br />

FORTSETZUNG SEITE 1: DIREKTVENEERS<br />

MIT RENAMEL RESTORATIVE<br />

Konturen anpassen,<br />

glätten und polieren<br />

1. Kontur am Zahnfleischsaum labial und<br />

lingual glätten, Symmetrie nachmessen<br />

kund die proximalen Bereiche mit der<br />

FlexiDisc in Form schleifen.<br />

2. Den Kontakt zu den Nachbarzähnen<br />

öffnen und den Interproximalraum mit<br />

Hilfe eines FlexiStrips glätten.<br />

Die labiale Seite mit Flexi-Cups an den<br />

Charakter des Nachbarzahns anpassen<br />

und polieren.<br />

3. Enamelizer auf eine FlexiBuff Polierscheibe<br />

aufbringen und ein letztes Mal<br />

polieren.<br />

4. Folgende Abbildung zeigt das Gebiss<br />

zwei Wochen nach der Behandlung.<br />

Jerney: Ja, das war ein Schwerpunkt unserer<br />

Arbeit während der vergangenen<br />

Monate. Heute sind wir so weit, dass<br />

80% des Produktangebotes ab Lager<br />

lieferbar sind und an Werktagen innerhalb<br />

von 24 Stunden versandt wird. Bei Online-<br />

Bestellungen haben es unsere registrierten<br />

Kunden besonders leicht. Sie brauchen<br />

nur Ihre Kundennummer einzugeben. Das<br />

System füllt den Rest des Bestellformulares<br />

automatisch aus. Sie brauchen nur<br />

noch die Menge des gewünschten Produktes<br />

einzutragen.<br />

tK: Und wie wird abgerechnet?<br />

Jerney: Wahlweise per Kreditkarte oder<br />

klassisch mit Rechnung.<br />

tK: AD<strong>Systems</strong> bemüht sich sehr darum,<br />

auch durch eigene Entwicklungen zu Fortschritten<br />

in der <strong>Dental</strong>medizin beizutragen.<br />

Werden diese Resultate auch auf Ihrer<br />

Homepage präsentiert?<br />

Jerney: Wir verstehen unsere Homepage<br />

als lebendiges Forum. Neue Verfahren, die<br />

sich als besonders wertvoll und praktisch<br />

für die Praxis erwiesen haben, werden dort<br />

dargestellt. Die für diese Anwendungen<br />

notwendigen Materialien und Geräte sind<br />

dann im allgemeinen ebenfalls schon in<br />

unserem Sortiment erhältlich. Die meisten<br />

dieser Neuentwicklungen werden exklusiv<br />

von AD<strong>Systems</strong> vertrieben.<br />

tK: Sie bieten dafür auch das Co-<br />

Shopping an. Was ist darunter zu<br />

verstehen?<br />

Jerney: Co-Shopping können<br />

Sie sich wie eine Auktion mit<br />

umgekehrten Vorzeichen vorstellen.<br />

Bestimmte Produkte werden<br />

für einen begrenzten Zeitraum<br />

präsentiert. Je mehr<br />

Besteller sich dafür finden,<br />

desto tiefer sinkt der Preis von<br />

Stufe zu Stufe. Nach dem<br />

Stichtag werden die Produkte<br />

dann zu dem so erzielten günstigen<br />

Preis versandt. Auch in<br />

unserem Schnäppchenmarkt<br />

lassen sich viele Produkte<br />

besonders günstig einkaufen.<br />

tK: Wird die Homepage den gedruckten<br />

Katalog verdrängen?<br />

Jerney: Wir stellen beide Medien<br />

bereit, um deren spezifische<br />

Vorteile anbieten zu können. Sie<br />

finden im Online-Bestellsystem<br />

auch jene Produkte, die wir nach<br />

dem Druck des Kataloges in<br />

unser Sortiment aufgenommen<br />

haben. Inzwischen präsentieren<br />

wir online doppelt so viele<br />

Produkte wie im Katalog. Dagegen<br />

sind die Bild und Schriftqualität<br />

unseres Kataloges auf<br />

„Inzwischen werden online<br />

doppelt so viele Produkte wie im<br />

Katalog präsentiert<br />

und wöchentlich aktualisiert.“<br />

Stefan Jerney<br />

Marketingleiter<br />

<strong>American</strong> <strong>Dental</strong> <strong>Systems</strong> GmbH<br />

Computermonitoren noch nicht darstellbar.<br />

Besonders bei ausführlichen Produktbeschreibungen<br />

ist es angenehmer, sie in<br />

gedruckter Form zu lesen. Wird dann per<br />

Homepage bestellt, kann es dabei nicht zu<br />

Zahlendrehern bei den Bestellnummern<br />

oder Verwechslungen beim Preis kommen.<br />

tK: Wird durch diese Technik die persönliche<br />

Beratung eingeschränkt?<br />

Jerney: Im Gegenteil. Unser Personalstamm<br />

wird ständig mit hervorragend geschulten<br />

Medizinproduktberatern erweitert.<br />

tK: Herr Jerney, ich danke Ihnen für dieses<br />

Gespräch. jk<br />

Aktuelle Informationen und Kurstermine<br />

Internet-Shop mit Co-Shoppingangeboten


<strong>PRAXIS</strong><br />

September 2002 · Ausgabe III <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News 5<br />

Schnell und einfach:<br />

Blasenfreie Abformmasse durch ALMI<br />

Anzeige<br />

Ausstellung unabhängiger<br />

<strong>Dental</strong>hersteller und -händler<br />

in ruhiger und gelassener Atmosphäre des<br />

HILTON München City Hotels<br />

PERFEKTE ANMISCHUNG VON ALGINATEN<br />

Alginat ist ein preisgünstiges und<br />

einfach zu verarbeitendes Abformmaterial<br />

mit vielen Vorzügen<br />

– wenn es richtig behandelt wird!<br />

Stichworte hierfür: trockene Lagerung,<br />

blasenfreie Anmischung und zügige Weiterverarbeitung<br />

der Abformung.<br />

Absolut blasenfreie<br />

Abdruckmasse<br />

Veranstaltungsdatum: 18. Oktober 2002,<br />

14:00 Uhr bis 20:00 Uhr<br />

ist eine „conditio sine qua non“ des<br />

präzisen Abdrucks. Erfahrungsgemäß<br />

sind die von Hand gemischten Alginate<br />

aber nie ganz frei von Blasen. Hier lohnt<br />

sich die Investition in einen maschinellen<br />

Mischer wie den neuen Keydent ALMI.<br />

Der vollautomatische Alginatmischer ALMI<br />

19. Oktober 2002,<br />

09:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: HILTON München City,<br />

Saal Strauss,<br />

Rosenheimer Straße 15,<br />

81667 München<br />

(Tiefgarage vorhanden<br />

– alternativ mit U- oder S-Bahn,<br />

Haltestelle Rosenheimer Platz)<br />

Für Besucher der Ausstellung hält das HILTON München City<br />

spezielle Übernachtungspauschalen bereit. Bei Interesse wenden Sie sich<br />

bitte an das Organisationsbüro:<br />

Franz Kongress Service, August-Exter-Straße 18, 81245 München<br />

Telefon: 089/82 99 47-0 oder per Fax: 089/82 99 47-16<br />

beschleunigt und standardisiert die Anmischung<br />

von Alginaten sowie von Abdruckmaterialien<br />

auf Silikon- und Polyätherbasis:<br />

In wenigen Sekunden steht<br />

eine homogene und absolut blasenfreie<br />

Abdruckmasse zur Verfügung.<br />

Vorteile auf einen Blick:<br />

Optimale Reaktion Alginatpulver :<br />

Wasser<br />

Homogene, geschmeidige und<br />

blasenfreie Abformmasse<br />

Schneller Mischvorgang: je nach<br />

Material 8 bis 30 Sekunden<br />

Einfach zu bedienen<br />

Kompakt gebaut<br />

Abdrücke von hoher Präzision rb<br />

HOHE LEISTUNG – NIEDRIGER PREIS<br />

Keydent LightMax 1000<br />

Mehr Leistung für die<br />

schnelle Polymerisation<br />

Das Keydent Hochleistungs-<br />

Lichtgerät „LightMax 1000“<br />

liefert im High Power-Modus<br />

einen Output von 1.000 mW/cm 2 (und<br />

mehr), was ausreicht, um die meisten<br />

führenden Komposite in etwa fünf<br />

Sekunden auszuhärten. Für Komposits,<br />

die eine Stufenpolymerisation oder eine<br />

geringere Stärke benötigen, kann stattdessen<br />

auf den Soft-Up-Modus zurückgegriffen<br />

werden.<br />

Das Gerät stellt geringe Platzansprüche,<br />

kann aber auch – dank des extralangen<br />

Kabels am Handstück – an der Wand<br />

montiert werden. Das äußere Design ist<br />

ergonomisch ansprechend und sehr leicht.<br />

Vorher Nachher<br />

Vorteile auf einen Blick<br />

Höhere Leistung als konventionelle Halogenlampen<br />

durch optimale Auslastung der Birne<br />

Bei Absinken des Output unter 600 mW/cm 2<br />

verlängert ein eingebauter Lichtmesser automatisch<br />

die Aushärtezeit (Auto Adjust-Funktion)<br />

Stufenaushärtung durch den Soft-Up-Modus<br />

möglich<br />

Leichtes Handstück mit effizienter, leiser Belüftung<br />

Spannungsstabilisator und Thermo-Schutz<br />

gegen Überhitzung der Birne<br />

Lichtsignal bei notwendigem Birnen-Austausch<br />

rb


<strong>PRAXIS</strong><br />

6 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2002 · Ausgabe III<br />

KEYDENT CLOTHING<br />

Die farbige Praxis- und OP-Bekleidung<br />

Keydent ist mehr als eine Marke, es ist ein Konzept,<br />

das für Exklusivprodukte von besonderer Qualität steht.<br />

So werden auch an die Praxis-<br />

und OP-Bekleidung hohe Ansprüche<br />

gestellt. Keydent Clothing vereint<br />

frische Farben mit sehr guten Lichtechtheitswerten<br />

bei gleichzeitig guter Pflegbarkeit<br />

und langer Lebensdauer. Funktionalität<br />

im Detail sowie geringer Schrumpf sind<br />

selbstverständlich. Verwendet werden nur<br />

Materialien auf höchstem Qualitätsniveau,<br />

welche unter dem Gewährleistungsprinzip<br />

ISO 9001 festgelegt sind.<br />

Erhältlich sind Kittel, Hosen, OP-Mäntel,<br />

Abdecktücher und Tischbezüge in ver-<br />

PERFEKTER ZERVIKALER VERSCHLUSS<br />

Flexi Wedge – der innovative Interdentalkeil<br />

Flexi Wedge ist der erste intelligente Keil, der sich ganz der Konkavität anpasst.<br />

Herkömmliche Holz- und Plastikkeile<br />

separieren die Zähne nur,<br />

ohne sich an die Gegebenheiten<br />

anzupassen. Mit der Konstruktion von<br />

Flexi Wedge ist es gelungen eine verbesserte<br />

Adaptierbarkeit herzustellen. Das<br />

elastische Material dieses Keils ermög-<br />

Anzeige<br />

Flexi Wedge<br />

Holz- und Plastikkeile<br />

Weiß<br />

Hellblau<br />

Hellgrün<br />

Grün<br />

Lila<br />

Flieder<br />

Blau<br />

licht, mit seinem einzigartigen integrierten<br />

Hohlraum, dem steifen Hauptkörper<br />

und den flexiblen Flügeln, einen perfekten<br />

zervikalen Verschluss.<br />

Dieser erlaubt es tiefer in die Kastengegend<br />

zu gelangen, ohne die Papille zu<br />

verletzen.<br />

So verhindert Flexi Wedge, durch die genaue<br />

Anpassung an verschiedenste Wurzelformen,<br />

dass nachträglich Sekrete in<br />

die konditionierte Kavität sickern. Dies<br />

bedeutet einen enormen Beitrag zur Qualitätssicherung<br />

beim Legen von Füllungen<br />

mit Amalgam oder der Verarbeitung von<br />

Compositen.<br />

Weitere Vorteile gegenüber<br />

Holz- und Plastikkeilen<br />

Durch die gezackte Oberfläche bleibt<br />

der Keil in der gewünschten Position<br />

und kann nicht zurückrutschen.<br />

Durch eine optimale Kraftverteilung<br />

kann das Matritzenband ganz an den<br />

Zahn gedrückt werden.<br />

Das Zahnfleisch wird dadurch<br />

geschont.<br />

Flexi Wedges sind in 5<br />

Größen erhältlich, wobei sich bei der<br />

Unterscheidung durch Farbe und Größe<br />

Direkte Komposittechnik<br />

Die Kunst und Wissenschaft der unsichtbaren Restauration<br />

8./9. November 2002, von 9.00 bis ca. 18.00 Uhr in englischer Sprache mit Simultanübersetzung<br />

Referenten Dr. K. „Bud“ William Mopper, D.D.S., M.S. (Winnetka, Illinois/USA)<br />

Betreuung Hands-on workshop: Dr. Dennis Hartlieb, Robert Mopper, Dr. K. „Bud“ William Mopper, Praxis Dr. Siegfried Marquardt<br />

Themen Exakte Diagnostik und Planung ästhetischer Herausforderungen • Unsichtbare Klasse III, IV und V Kompositrestaurationen • Ästhetischer Verschluß von Diastemata • Direkte<br />

Kompositveneers • Neue Konzepte für die direkte Versorgung im Seitenzahngebiet • Orthodontische Korrekturen • Konturieren, Charakterisieren und Ausarbeiten von Komposit<br />

• Die richtige Politur für eine lange Lebenserwartung der Restauration • Auswahl und Anwendung des Materials, welches heutzutage die besten Eigenschaften zeigt – warum,<br />

wieso, weshalb? • Behandlungsphilosophie – wie praktiziere und kommuniziere ich meinen Behandlungsplan so, daß der Patient ihn leicht versteht und akzeptiert<br />

Ort Zahngesundheit am Tegernsee • Z.a.T. Fortbildungs GmbH • Adelhofstraße 1 • D-83684 Tegernsee<br />

Kursgebühr Theorie (max. 80 Teilnehmer): € 360,- zzgl. MwSt. • Hands-on (max. 35 Teilnehmer): € 520,- zzgl. MwSt. • Kombination (Theorie & Praxis): € 810,- zzgl. MwSt.<br />

In den Seminargebühren sind enthalten: Seminarunterlagen • Instrumente und Kursmaterialien für Hands-on-Kurs • Mittagessen und Kaffeepausen • Simultanübersetzung<br />

Anmeldung unter Z.a.T. Fortbildungs GmbH<br />

Frau Gabriele Rödler<br />

Fax: +49 (0)8022 - 70 65 58<br />

E-Mail: info@z-a-t.de<br />

Zertifizierung Anerkannter Kurs von der European <strong>Dental</strong> Association<br />

schiedenen Farben. Sie bestehen aus<br />

100% Baumwolle oder einem Mischgewebe<br />

(50% Baumwolle, 50% Polyester)<br />

und können sterilisiert werden.<br />

Bringen Sie Farbe in die Praxis mit<br />

Keydent Clothing.<br />

INFORMATION<br />

Nähere Informationsunterlagen<br />

können mit dem Antwortfax<br />

angefordert werden oder unter<br />

Telefon: 08106/300-300<br />

nichts geändert hat. Von Blau<br />

dem kleinsten Keil, bis rot, dem größten<br />

und anpassungsfähigsten Keil. jo<br />

European <strong>Dental</strong><br />

Association e. V.<br />

EDA<br />

Referent Dr. K. „Bud“<br />

William Mopper


FORTBILDUNG<br />

September 2002 · Ausgabe III <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News 7<br />

Composi-Tight Gold – das Beste verbessert!<br />

Das zeichnet unsere Lieferanten<br />

aus – sie nutzen jede Möglichkeit,<br />

um Kundenwünsche zu<br />

realisieren. Aus Composi-Tight, seit vielen<br />

Jahren weltweit bei zehntausenden von<br />

Zahnärzten erfolgreich im Einsatz, wurde<br />

Composi-Tight Gold entwickelt.<br />

Die neuen G-Ringe sind in den vertikalen<br />

Abmessungen verstärkt, während die<br />

horizontalen Dimensionen schlanker gehalten<br />

wurden. Dadurch sind sie nun<br />

schlanker<br />

elastischer<br />

und halten die Vorspannung besser.<br />

Beschreibung<br />

Das mehrteilige Composi-Tight Gold<br />

Matrizenhaltesystem mit seinen patentierten<br />

G-Halteringen erleichtert die Gestaltung<br />

eines strammen, anatomisch korrekten Approximalkontaktes<br />

bei weiter hinten gelegenen<br />

Restaurationen der Klasse II mit Komposit.<br />

Alle Teile bestehen aus hochwertigem<br />

Edelstahl und können mit allgemein akzeptierten<br />

Methoden sterilisiert werden. Die<br />

lichte Goldfärbung der Bestandteile entsteht<br />

bei einem sekundären, Stress reduzierenden<br />

Verfahren, das die Elastizität erhöht. Das<br />

Composi-Tight Gold System besteht aus:<br />

Anzeige<br />

DAS NEUE MATRIZENHALTESYSTEM MIT MEHR ZUGKRAFT<br />

1. Konturierte Matrizenbänder in vier<br />

Größen:<br />

Kleine Größe für Prämolaren<br />

und kleine Molaren.<br />

kleine Größe für Prämolaren und<br />

kleine Molaren bei tiefen<br />

zervikalen Präparationen.<br />

Standardgröße, die bei der Mehrzahl<br />

der hinteren Molarenrestaurationen<br />

passt.<br />

Große Größe für tiefe<br />

zervikale Restaurationen.<br />

2. G-Halteringe in zwei Größen mit Enden<br />

verschiedener Länge:<br />

Standardlänge für Restaurationen<br />

der Klasse II.<br />

Verlängerte Enden für<br />

MOD-Restaurationen oder<br />

Restaurationen an<br />

multiplan Zähnen.<br />

Vorgehensweise bei Restaurationen<br />

der Klasse II<br />

1. Platzieren eines Kofferdamm. Eine<br />

Isolierung des zu restaurierenden Bereichs<br />

verhindert eine Kontamination<br />

mit Blut und Speichel. Wie bei allen<br />

zahnärztlichen Verfahren ist die Aspiration<br />

kleiner Teile wichtig.<br />

Erfolg durch Endodontie!<br />

1. Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Endodontie<br />

+ 4. Jahrestagung der Studiengruppe<br />

für Mikroskopie in der Zahnheilkunde<br />

+ 3. Quintessenz Endodontie Symposium<br />

22. und 23. November 2002<br />

Zentrum für Anatomie, Universitätsklinik Köln<br />

Referenten<br />

Dr. Fred Barbakow · Prof. Dr. Michael A. Baumann · Dr. Karl Behr<br />

Dr. Thomas Clauder · Dr. Josef Diemer · Prof. Dr. Syngcuk Kim<br />

Dr. Norbert Linden · Prof. Dr. Claus Löst · Dr. Thomas Mayer<br />

Dr. Ove Peters · Dr. Wolf Richter · Dr. Kathrin Schönenberger<br />

Dr. Peter Velvart · Dr. Helmut Walsch · Prof. Dr. R. Weiger<br />

Quintessenz Verlag, Kongress-Service<br />

Ifenpfad 2-4 · 12107 Berlin<br />

Telefon: (030) 761 80 630 · Fax: (030) 761 80 693<br />

E-Mail: kongresse@quintessenz.de<br />

2. Konservative Präparation des Zahnes<br />

für die Klasse-ll-Restauration. Es sollte<br />

kein Kontakt mehr mit dem benachbarten<br />

Zahn bestehen. Wenn der Kontakt<br />

nicht unterbrochen werden soll, wird der<br />

G-Ring vor der Präparation des Zahnes<br />

platziert. Damit sollte eine ausreichende<br />

Separierung des Zahnes zur Platzierung<br />

des Matrizenbandes erzielt werden.<br />

3. Platzieren des konturierten Matrizenband.<br />

Durch Rollen zwischen den Fingern<br />

wird das Matrizenband etwas enger<br />

als die Zahnkurvatur geformt. (Abb. 1)<br />

Das Band sollte mit dem konkaven Rand<br />

gegen den Okklusionsrand des Zahnes<br />

ausgerichtet sein. Da das Band eine dreidimensionale<br />

Kontur aufweist, kann es bei<br />

einer Platzierung durch „Fallenlassen“<br />

vom Okklusionsrand am Zahnfleischrand<br />

aufgehängt werden. Wenn dies der Fall<br />

ist, sollte ein Plastikinstrument mit einer<br />

dünnen Klinge bei der Präparation verwendt<br />

werden, um das Matrizenband<br />

über den Rand zu stoßen. Auch durch<br />

Schieben von der Seite her kann das<br />

Band platziert und mit Interdentalkeilen<br />

festklemmt werden. (Abb. 2)<br />

4. Einsetzen des G-Haltering. Mit einer<br />

Ringplatzierungs- oder Kofferdammzange<br />

wird der G-Ring gespreitzt und über<br />

dem Band platziert (Abb. 3). Die Enden<br />

des G-Rings sollten zwischen dem Matrizenband<br />

und dem Keil (NICHT auf dem<br />

Keil) platziert werden. Dadurch wird das<br />

Matrizenband gehalten und eine ausreichende<br />

Zahnseparierung erzielt (Abb.<br />

4a). Bei Restauration mit großen Füllungen<br />

auf der bukkalen und lingualen Seite<br />

können die Enden auch auf der gegenüberliegenden<br />

Seite des Keils platziert<br />

werden (Abb. 4b).<br />

5. Adaptieren des Bandes. Sehr wichtig:<br />

Das Band an dem benachbarten Zahn<br />

adaptieren und überzeugen, dass das<br />

Band nicht zurückspringen kann.<br />

6. Anwenden der bevorzugten Bonding-<br />

Methode.<br />

7. Verwendung des bevorzugten Komposit.<br />

Das Komposit nach und nach<br />

jeweils 2 mm dick applizieren, um eine<br />

vollständige Aushärtung der Füllung zu<br />

garantieren.<br />

8. Entfernen des G-Ringes, des Keiles<br />

und des Bandes. Da der Kontakt mit<br />

dem System sehr fest ist, muss das Band<br />

mit einer Howe-Zange oder einer<br />

Gefäßklemme entfernt werden.<br />

9. Konturieren und polieren der Restaurationsoberfläche.<br />

Vorgehensweise bei<br />

MOD-Restaurationen<br />

1. Präparieren des Zahnes wie oben in den<br />

Schritten 1-2 beschrieben.<br />

2. Platzieren jeweils eines Band auf beiden<br />

Seiten des zu restaurierenden Zahns<br />

und festklemmen der Bänder mit Interdentalkeilen.<br />

3. Einsetzen der G-Ringe. Zunächst platzieren<br />

eines Ringes mit Enden mit Standardlänge<br />

auf der mesialen Seite. Dann<br />

platzieren eines Ringes mit langen Enden<br />

auf der distalen Seite (Abb. 5).<br />

4. Abschließen des Vorganges wie oben in<br />

den Schritten 5-9 für Klasse-II-Restauration<br />

beschrieben.<br />

Hinweise für Restaurationen<br />

an multiplen Zähnen<br />

G-Ringe mit Enden unterschiedlicher Längen<br />

können wie unter MOD-Restauration<br />

beschrieben angewendet werden. Wenn aneinander<br />

angrenzende Areale benachbarter<br />

Zähne restauriert werden, muss zunächst ein<br />

Zahn mit einer Füllung versehen und diese<br />

ausgehärtet werden. Anschließend kann das<br />

benachbarte Band gegen die nun ausgehärtete<br />

Restauration adaptiert werden, um<br />

einen strammen Kontakt zu erzielen. jk<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4a<br />

4b<br />

5


DENTALMARKT<br />

8 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2002 · Ausgabe III<br />

✃<br />

Das Discus <strong>Dental</strong> Zahnaufhellungssystem<br />

ist anderen Verfahren weit überlegen<br />

und ist jetzt wieder lieferbar.<br />

Es ist wirksamer, hat einen besseren<br />

Geschmack und wird angewendet,<br />

während der Patient schläft.<br />

NiteWhite ist ein klares, hochviskoses<br />

Gel mit Pfefferminz oder Wildkirsche<br />

Hier schneiden Sie gut ab.<br />

Bestellfax III/2002<br />

AKTIONS-SORTIMENT<br />

Geschmack. Es enthält entweder 10%,<br />

16% oder 22% Karbamidperoxid und<br />

hat einen PH-Wert von 6,9. Karbamidperoxid<br />

ist ein über Jahre getestetes<br />

orales Antiseptikum, das jedoch erst<br />

seit relativ kurzer Zeit konsequent in<br />

seiner Eigenschaft als Zahnaufheller<br />

eingesetzt wird.<br />

Frühere Methoden der Zahnaufhellung<br />

mussten in der Zahnarztpraxis, unter<br />

Zuhilfenahme von ätzenden Lösungen<br />

und großer Hitze durchgeführt werden.<br />

NiteWhite ist ein mildes Gel, das der<br />

Patient mit Hilfe einer angefertigten<br />

Schiene zu Hause anwendet.<br />

FAX ++49-(0)81 06 / 300-310<br />

Listenpreis Aktionspreis<br />

Bestellnr Bezeichnung €/Stck. €/Stck. Stück<br />

7434162 Nite White Excel 2 „Z“ Mini Kit Mint Syringes (2) xx 27,10<br />

7434152 Nite White Excel 2 „Z“ Mini Kit Mint Syringes (4) xx 50,15<br />

OMNIA Beispiel OP-Kit:<br />

1 Mantel Sontara (M/L), 1 Mantel Microfaser (M/L),<br />

1 Abdecktuch mit verklebbarer U-Öffnung 100 x 150 cm, TNT+PE<br />

1 Abdecktuch m. kleb. Seite 75 x 100 cm, Sontara<br />

1 Omnisleeve 120 cm, 1 Handtuch, 1 Überzug Tisch, 1 Schlauch xx 30,50<br />

EINFÜHRUNGS-SORTIMENT<br />

Online-Bestellung unter www.AD<strong>Systems</strong>.de<br />

Einführungspreis<br />

Bestellnr. Bezeichnung €/Stck. Stück<br />

9834200 E&Q Plus komplett Set 2.200,00<br />

9373100 Magnodent Weitwinkellupe 2,5-fach Vergrößerung<br />

330 mm – 430 mm kurzer Arbeitsabstand 818,10<br />

9373105 Magnodent Weitwinkellupe 2,5-fach Vergrößerung<br />

350 mm – 480 mm langer Arbeitsabstand 818,10<br />

9363110 ZEISS Prismen Kopflupe KF titan 53-20 komplett 3,6 x 350 mm mit Box 1.149,40<br />

9363120 ZEISS Prismen Kopflupe KF titan komplett 4,5 x 350 mm (53-20) 1.149,40<br />

9363150 ZEISS Prismen Kopflupe KS komplett 3,6 x 350 mm 1.374,05<br />

9363160 ZEISS Prismen Kopflupe KS komplett 4,5 x 350 mm 1.374,05<br />

3114300 KEYDENT ALMI Alginat-Anmischgerät 220 V 2.295,00<br />

3736400 KEYDENT LightMAX 1000 790,00<br />

KEYDENT Xenon Light 9000 mit Lichtleiter (2 m) und entsprechenden Adapter:<br />

Zeiss-Adapter, Orascoptic-Adapter oder Universal-Adapter 1.990,00<br />

7432315 Flexi Wedges Einführungspack sortiert (400) 121,50<br />

7973200 GDS Composi-Tight GOLD System Kit ohne Zange 209,05<br />

Kundennummer<br />

Stempel:<br />

Praxis/Labor<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

NEU-EINFÜHRUNGSAKTION<br />

Nite White Excel – endlich wieder verfügbar!<br />

zertifiziert<br />

OMNIA Individuell<br />

und praktisch – OP-<br />

Kits steril verpackt<br />

Jede Praxis hat eigene Anforderung<br />

an OP-Einmalartikel. Das Konzept<br />

von Omnia bietet die Möglichkeit, auf<br />

den jeweiligen Arzt abgestimmt, ausgewählte<br />

Produkte in einem Set zu<br />

schnüren und steril verpackt zu<br />

liefern. Bei allen Produkten handelt<br />

es sich um Einmalartikel:<br />

• Sterile chirurgische Mäntel<br />

• Sterile chirurgische Abdecktücher<br />

• Sterile chirurgische Abdecktücher<br />

mit U-Öffnung<br />

• Sterile chirurgische Abdecktücher<br />

klebbar<br />

• Sterile Überzüge und Abdeckfolien<br />

aus PVC<br />

• Steriles Handtuch<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>American</strong> <strong>Dental</strong> <strong>Systems</strong> GmbH Günther Jerney<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 42<br />

D-85591 Vaterstetten<br />

Tel.: 081 06/300-300 · Fax: 081 06/300-310<br />

Redaktion & Herstellung:<br />

typwes Werbeagentur · Hans-Pinsel-Straße 7a<br />

85540 Haar bei München<br />

Die in der Zeitung veröffentlichten Beiträge<br />

sind urheberrechtlich geschützt. Abbildungen<br />

ähnlich, Irrtümer und technische Änderungen<br />

vorbehalten. Auflage: 50.000 Ex.<br />

Neukunde<br />

Ja, bitte senden Sie mir den<br />

kostenlosen Produktkatalog zu.<br />

Ja, bitte senden Sie mir den<br />

KEYDENT Clothing Prospekt zu.<br />

Telefon/Telefax Datum Unterschrift<br />

nachher<br />

Preise gültig bis 30. 11. 2002. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der <strong>American</strong> <strong>Dental</strong> <strong>Systems</strong> GmbH Günther Jerney.<br />

vorher

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!