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PRAXIS - American Dental Systems

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SPECIAL<br />

Mikroskope<br />

Das Arbeiten mit <strong>Dental</strong>mikroskopen<br />

setzt sich<br />

– insbesondere in der<br />

Endodontie – immer mehr durch.<br />

Denn in der Regel lassen sich<br />

nur mit einem Mikroskop vierte<br />

oder gar fünfte Wurzelkanäle<br />

auffinden.<br />

Seite 2<br />

DIESE AUSGABE<br />

>>> <strong>Dental</strong>Markt: 20%iges Eisensulfat-Gel · 37% Phosphorsäuregel · Kunststoffzement für Provisorien · Retraktionsfaden Seite 8<br />

Eine Voraussetzung für osteokonduktives<br />

versus osteoinduktives<br />

Aufbaumaterial ist der Einsatz geeigneter<br />

Materialien, die eine knöcherne<br />

Regeneration ermöglichen. Alle hierfür<br />

<strong>American</strong> <strong>Dental</strong> <strong>Systems</strong> GmbH Günther Jerney,<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 42, 85591 Vaterstetten<br />

WENN UNZUSTELLBAR ZURÜCK<br />

<strong>PRAXIS</strong><br />

· Keydent MicroENDO – <strong>Dental</strong>mikroskop<br />

für jede Praxis<br />

· BMS Implant Motor für Implantologie<br />

und Endodontie<br />

· Keydent Clothing<br />

· TBI – Know-how in Theorie und Praxis<br />

· Keydent MobiLED Lupenbrillenbeleuchtung<br />

· Parkell SmarTemp und Keydent Linse<br />

· Provisorien-Zement IMPLATemp<br />

Seite 3-6<br />

TREPANFRÄSE „K-SYSTEM“ ERLEICHTERT KNOCHENENTNAHME<br />

Knochengewinnung<br />

einfach und effizient<br />

Augmentationen gewinnen im Rahmen der Implantattherapie<br />

immer mehr an Bedeutung. Diese sogenannte<br />

„Guided-Bone-Regeneration“ ermöglicht die aus prothetischer<br />

Sicht optimale Implantatposition. Knochenund<br />

davon abhängige Weichgewebsdefekte lassen sich<br />

dadurch vollständig kompensieren, unabhängig davon,<br />

ob sie durch Atrophie oder Trauma entstanden sind.<br />

Entgelt bezahlt<br />

80634 München BZ<br />

angebotenen Augmentationspartikel sind<br />

xenogen (tierischen Ursprungs) bzw.<br />

allogen (rein chemisch) und haben aufgrund<br />

ihrer Struktur und Zusammensetzung<br />

lediglich osteokonduktive Eigenschaften.<br />

Osteoinduktiv und somit ein<br />

biologisches Initial für Knochenbildung<br />

ist, von experimentellen Stoffen wie bone<br />

morphogenic proteins abgesehen, bislang<br />

nur autologer Knochen. Er ist in der Lage,<br />

fehlenden Knochen binnen kurzer Zeit<br />

biologisch vollwertig neu entstehen zu<br />

lassen, sowohl als alleiniges Augmentationsmaterial<br />

wie auch im Gemisch mit<br />

Xeno- oder Allografts.<br />

Problematisch bei der Gewinnung von<br />

Eigenknochen ist die Notwendigkeit des<br />

Sekundäreingriffs, insbesondere wenn dieser<br />

Eingriff im Bereich der Spina iliaca<br />

oder des Tibiakopfes erfolgen soll. Die<br />

Morbidität und somit die Akzeptanz beim<br />

Patienten erfordert eine strenge Indikation<br />

und sollte nur bei umfangreichen Knochendefekten<br />

in Form von Knochenblöcken<br />

zum Einsatz kommen. Für Kammaufbauten<br />

oder Sinusbodenelevation benötigt<br />

man weitaus geringere Knochen-<br />

„Der Einsatz der Trepanfräse<br />

K-System bietet eine Ergebnisverbesserung<br />

bei Augmentation<br />

durch das Gold-Standard-<br />

Material Eigenknochen.“<br />

Dr. Georg Bayer<br />

mengen, hierfür sind Spenderregionen im<br />

Kieferbereich ideal (Ramus-Aszendenz<br />

der UK-Retromolarregion, OK-Tubermaxillare-<br />

oder Kinnregion u.a.).<br />

Umständliche Knochenentnahme<br />

aufgrund<br />

unzureichender Werkzeuge<br />

Bislang wurden hierfür Knochenblöcke<br />

mit Säge oder Lindemannfräse entnommen,<br />

die umständlich in Knochenmühlen<br />

oder -quetschen zerkleinert werden mussten.<br />

Ebenfalls verwendete Knochenschaber<br />

haben den Nachteil, dass relativ große<br />

Schnitte zur Freilegung der Spenderknochenfläche<br />

notwendig sind, um ein<br />

Entlangführen des Kratzinstruments zu<br />

ermöglichen. Zudem dauert es lange, bis<br />

die Spongiosaschicht erreicht wird, deren<br />

Knochenzusammensetzung die höchste<br />

osteogenetische Potenz hat. Auch der Preis<br />

dieser Einwegartikel ist nicht unerheblich.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 6<br />

CHIRURGIE<br />

SurgySonic<br />

Neues Ultraschallgerät mit maximaler<br />

Power für hochpräzises<br />

Arbeiten in der<br />

Knochenchirurgie<br />

Seite 7<br />

EDITORIAL<br />

Hat Qualität ihren Preis?<br />

Bei jeder Ware oder Dienstleistung<br />

stehen Qualität und Preis derselben in<br />

einem bestimmten Verhältnis zueinander.<br />

Lässt sich dieses umschreiben<br />

mit: Hoher Preis = hohe Qualität und<br />

geringer Preis = geringe Qualität?<br />

So einfach verhält es sich natürlich<br />

nicht. Jeder hat vermutlich schon einmal<br />

schlechte Qualität zu teuer bezahlt.<br />

Auf der anderen Seite haben<br />

Schnäppchenjäger heute viele Möglichkeiten,<br />

gute Qualität zu Niedrigpreisen<br />

zu ergattern.<br />

<strong>American</strong> <strong>Dental</strong> <strong>Systems</strong> arbeitet unermüdlich<br />

daran, die Relation: „hohe<br />

Qualität = hoher Preis“ für Sie aufzubrechen.<br />

Nehmen Sie zum Beispiel das<br />

neue SurgySonic Ultraschallgerät für<br />

die Knochenchirurgie, das wir auf Seite<br />

7 vorstellen: Was in diesem Piezo-<br />

Gerät an Forschung und Material,<br />

Power und potenziellem Nutzen<br />

steckt, ist deutlich mehr wert als wir in<br />

Euro dafür verlangen! Auch das<br />

MicroENDO <strong>Dental</strong>mikroskop, vorgestellt<br />

auf Seite 3, bieten wir zu einem<br />

Preis an, der vom hohen Gegenwert<br />

abgekoppelt ist.<br />

Wir achten bei unseren <strong>Dental</strong>spezialitäten<br />

auf die beste Qualität. Achten Sie<br />

ruhig auf den besten Preis, denn:<br />

Spezialitäten müssen nicht teuer sein!<br />

Ihre AD<strong>Systems</strong> Geschäftsleitung


SPECIAL – MIKROSKOPE<br />

2 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2004 · Ausgabe III<br />

Aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeiten<br />

und der schwachen,<br />

schattenhaften Ausleuchtung<br />

eines endodontisch behandelten Zahnes<br />

durch die OP-Lampe, kommt man als<br />

endodontischer Praktiker auch mit einer<br />

hochvergrößernden Lupenbrille schnell<br />

an Grenzen, was das Erkennen der zu über<br />

90% vorhandenen vierten Kanäle, frakturierter<br />

Fremdkörper, Isthmen, Leakagen<br />

an der Wurzelspitze etc. angeht. Hier ist<br />

das OP-Mikroskop das technische Mittel<br />

der ersten Wahl, um zielgerichtet, bei perfekter<br />

Ausleuchtung und variablen Vergrößerungsstufen<br />

bis ca. 25-fach, erfolgreich<br />

arbeiten zu können.<br />

Hervorragende Ergebnisse<br />

Zu Beginn meiner Praxistätigkeit war ich<br />

mit der Qualität meiner endodontischen<br />

Behandlungen häufig unzufrieden. Immer<br />

wieder gab es scheinbar gut behandelte<br />

Zähne, die dann aber innerhalb kurzer Zeit<br />

nach der endodontischen Behandlung Beschwerden<br />

verursachten. Ich besuchte damals<br />

zahlreiche endodontischen Fortbildungen,<br />

u.a. von Cliff Ruddle, Kim etc.<br />

und war fasziniert, wie diese endodontisch<br />

OP-MIKROSKOPIE IN DER ZAHNHEILKUNDE<br />

Der Einsatz des Operationsmikroskopes<br />

in der alltäglichen Praxis<br />

In den letzten 17 Jahren hat es in der Zahnmedizin eine Reihe großer fachlicher Veränderungen<br />

gegeben, die uns Praktikern im Alltag erlauben, ergebnissicherer zu arbeiten. Neben den<br />

großen Fortschritten auf dem Gebiet der Adhäsivtechnik ist es die Einführung des Operationsmikroskopes<br />

gewesen, die die Erfolgsquoten vor allem in der Molarenendodontie, der Revisionsbehandlungen<br />

und der retrograden mikrochirurgischen Endodontie deutlich gesteigert hat.<br />

tätigen Praktiker unter Zuhilfenahme<br />

eines Mikroskopes hervorragende Ergebnisse<br />

erzielten. Sie zeigten Röntgenbilder<br />

von Molaren mit vier, manchmal fünf<br />

Wurzelfüllungen! Ich beschloss, in meiner<br />

Praxis ebenfalls ein OP-Mikroskop zu<br />

verwenden. Nach der Installation im<br />

Januar 1997 begann ich sofort damit zu arbeiten.<br />

Ich stellte fest, dass es – genauso<br />

wie jede andere fachliche Methodik, die<br />

wir in unseren Alltagsablauf einbauen –<br />

erst einmal zu einer Verlangsamung führt.<br />

Die Erfahrung zeigte dann aber, dass man<br />

sehr rasch Routine entwickelt und diese<br />

präzise Arbeitsweise fortan nicht mehr in<br />

seinem konservierenden, chirurgischen<br />

oder endodontischen Praxisalltag missen<br />

möchte.<br />

Konservierende, optimal beleuchtete Arbeitsweise via OP-Mikroskop in ca. 12facher Vergrößerung<br />

Blick in einen Oberkiefermolaren:<br />

vom mb1 läuft eine feine Verbindungslinie<br />

zum zentralen mb2 Kanal<br />

Retrograder Blick auf die eine Wurzelspitze<br />

eines Oberkiefermolaren: Überprüfung der<br />

Dichtigkeit der WF<br />

Vorteile des OP-<br />

Mikroskopes<br />

Gegenüber dem Arbeiten mit einer qualitativ<br />

guten Lupenbrille bietet das OP-<br />

Mikroskop eine Reihe von Vorteilen:<br />

Durch die technische Gestaltung ist es<br />

möglich, das Licht in den Strahlengang<br />

des Betrachters in einem kleinen Winkel<br />

einzuspeisen, so dass bei indirektem<br />

Arbeiten über einen rhodiumbeschichteten<br />

Spiegel im Zahn keine Schattenbildungen<br />

auftreten – wie beim herkömmlichen<br />

Ausleuchten über die OP-<br />

Lampe der Fall.<br />

Unter der optimalen Ausleuchtung und<br />

vergrößernden Sicht des OP-Mikroskopes<br />

in Kombination mit speziellen ultraschallaktivierten<br />

Feilen lassen sich<br />

feinste Verbindungslinien, (siehe linke<br />

Abbildung), hervorragend bearbeiten.<br />

Seitdem ich in endodontischen Behandlungen<br />

konsequent das Mikroskop anwende,<br />

ist die Quote der vierwurzeligen<br />

Kanalsysteme auf ca. 95% bei den Molaren,<br />

und die der zweiwurzeligen bei UK-<br />

Frontzähnen auf ca. 70% gestiegen. Wo<br />

waren diese Kanäle vorher, als ich noch<br />

mit bloßem Auge oder einer zweifach vergrößernden<br />

Lupenbrille mein endodontisches<br />

Glück versuchte? Ob es zu entfernende<br />

Fremdkörper, Pulpendentikel, missing<br />

canals, retrograd vorhandene isthmusartige<br />

Kanalverzweigungen sind, das<br />

Mikroskop erlaubt mit seiner Beleuchtung<br />

das Erkennen und präzises Arbeiten.<br />

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender<br />

Vorteil des Mikroskopes in unserem anstrengenden<br />

zahnärztlichen Alltag ist,<br />

dass wir aufrecht sitzen können, was<br />

dem Rücken über die Jahre sicher sehr<br />

gut tut. Ich habe mittlerweile das<br />

mikroskopische Arbeiten als Komforterlebnis<br />

kennen gelernt und benutze das<br />

Mikroskop immer häufiger auch bei<br />

konservierenden Tätigkeiten, wenn es<br />

z.B. an die zielgerichtete, punktuelle<br />

und pulpennahe Kariesentfernung geht.<br />

„Das OP-Mikroskop hat sich im Alltag des niedergelassenen<br />

Praktikers, der an ergebnissicherem Arbeiten –<br />

insbesondere in der Endodontie – interessiert ist, als unverzichtbares<br />

Instrument etabliert.“<br />

Dr. Wolfgang Gänsler<br />

Weitere Anwendungsmöglichkeiten<br />

In einem qualitativen Praxiskonzept ist<br />

das OP-Mikroskop heute auch eine hervorragende<br />

Möglichkeit, dem Patienten<br />

vorhandene Pathologie (Gingivitis,<br />

schlechte Restaurationen etc.) in bestechender<br />

Bildqualität zeigen zu können.<br />

Voraussetzung dafür ist, dass das Mikroskop<br />

über eine Kamera- oder Videoapplikation<br />

verfügt. Ich habe für jeden Sanierungspatienten<br />

eine Videokassette angelegt<br />

und nehme behandlungsbegleitend<br />

Sequenzen auf. Nach jeder Sitzung zeige<br />

ich dem Patienten die Aufnahme und<br />

visualisiere ihm so den Behandlungsfortschritt<br />

und die besondere Qualität<br />

meiner Behandlungen. Das OP-Mikroskop<br />

ist nicht nur eine wunderbare technisch-fachliche<br />

Hilfe, sondern auch ein<br />

Marketinginstrument, das aus einem an<br />

Zuzahlung des Patienten orientierten<br />

Praxiskonzept nicht wegzudenken ist.<br />

Weitere Anwendungsmöglichkeiten des<br />

OP-Mikroskopes bietet die mikrochirurgische<br />

Mukogingivalchirurgie, wenn es<br />

um das sehr gezielte Arbeiten geht.<br />

Fazit<br />

Das OP-Mikroskop hat sich im Alltag des<br />

niedergelassenen Praktikers, der an ergebnissicherem<br />

Arbeiten – insbesondere in<br />

der Endodontie – interessiert ist, als unverzichtbares<br />

Instrument etabliert. Komfortabel<br />

ausgestattete Mikroskope erlauben<br />

uns, eine gesunde Arbeitshaltung einzunehmen,<br />

und sind ein nicht zu unterschätzendes<br />

Marketinginstrument. Das<br />

Arbeiten unter dem OP-Mikroskop kann<br />

zur Alltagsroutine werden, wenn man es<br />

täglich anwendet und nutzt!<br />

Dr. Wolfgang Gänsler


<strong>PRAXIS</strong><br />

September 2004 · Ausgabe III <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News 3<br />

Einzigartig preisgünstiges<br />

<strong>Dental</strong>mikroskop für jede Praxis<br />

Das Keydent MicroENDO findet<br />

– neben der Endodontie – viele<br />

Einsatzgebiete in jeder Allgemeinpraxis:<br />

Füllungstherapie, Kronen-<br />

Brücken-Prothetik, Kinderzahnmedizin<br />

und teilweise auch Parodontologie. In all<br />

diesen Bereichen heben gute Ausleuchtung<br />

und optimale Vergrößerung die Präzision<br />

und die Qualität der Arbeit. Besonders<br />

wichtig ist die Verwendung eines <strong>Dental</strong>mikroskops<br />

in der Endodontie: Zahnstruktur<br />

und sämtliche Wurzelkanäle sind<br />

dank des Keydent MicroENDOs exakt erkennbar.<br />

Das ermöglicht eine optimale Behandlung<br />

von der konventionellen Endodontie<br />

bis zur mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion.<br />

Zudem hilft das Mikroskop<br />

beim Erkennen und Lokalisieren von<br />

Frakturen im Wurzelkanal.<br />

ONE FITS BOTH: BMS IMPLANT MOTOR<br />

Vielseitiger Motor für<br />

Implantologie und Endodontie<br />

Zahnärzte können ab sofort mit einem<br />

einzigen Motor implantieren und<br />

Wurzelbehandlungen durchführen:<br />

Die fünf Hauptprogramme des BMS<br />

Implant Mikromotors decken die Funktionen<br />

Bohren, Reaming (rotierend-schabend),<br />

Prothetik, Implant und Endodontie ab. Für<br />

jedes dieser Hauptprogramme lassen sich<br />

bis zu acht Parameter – wie z.B. Drehzahl,<br />

Drehmoment und Drehmomentgrenze –<br />

exakt festlegen. So finden Sie für jeden<br />

denkbaren dentalchirugischen Eingriff die<br />

optimale, individuelle Einstellung!<br />

50 Memory-Einstellungen<br />

In jedem der fünf Hauptprogramme lassen<br />

sich zehn unterschiedliche Memory-Einstellungen<br />

programmieren, insgesamt sind<br />

Das Produkt<br />

Das Keydent MicroENDO liefert in jeder<br />

Vergrößerung ein hervorragendes Bild. Es<br />

ist mit vier Objektiven (f=200, f=250,<br />

f=300, f=400) und einem 3-stufigen Vergrößerungswechsler<br />

(0,6x, 1,0x, 1,6x)<br />

ausgestattet, was das Arbeiten bei verschiedenen<br />

Arbeitsabständen mit unterschiedlichenVergrößerungsanforderungen<br />

ermöglicht. Insgesamt ist eine bis zu<br />

24-fache Vergrößerung erzielbar.<br />

Die Fein-Fokussierung geschieht durch<br />

einen Fokussierungshebel am Objektiv.<br />

Eine 100 Watt-Halogenlampe, die von<br />

einem Glasfaserkabel versorgt wird,<br />

garantiert optimale Helligkeit. Die geschmeidigen<br />

Gelenke in Schwenkarm und<br />

Optikträger sorgen dafür, dass das Gerät<br />

also unschlagbare 50 verschiedene<br />

Voreinstellungen möglich. Dies stellt<br />

sicher, dass der Arzt bewährte Einstellungen<br />

rasch und bequem per<br />

Knopfdruck wiederaufrufen kann. Einfacher<br />

und effektiver geht es nicht!<br />

Hohe Sicherheit<br />

Verschiedene Sicherheitsfunktionen – wie<br />

z.B. das Festlegen einer Drehmomentgrenze,<br />

Warntöne und automatisches Abschalten<br />

gewährleisten darüber hinaus ein<br />

sicheres Arbeiten mit minimalen Risiken<br />

für den Patienten.<br />

Hohe Qualität<br />

Die verwendeten Bauteile entsprechen<br />

den höchsten Qualitätsanforderungen.<br />

KEYDENT MICROENDO<br />

Aufgrund preislicher Überlegungen war das Arbeiten mit <strong>Dental</strong>mikroskopen bislang einer relativ<br />

kleinen Zahl hochspezialisierter Zahnärzte vorbehalten. Das ist nun vorbei. Das Keydent MicroENDO<br />

ist einzigartig günstig und rentiert sich dadurch für jeden Zahnarzt – zum Vorteil des Patienten!<br />

Beim BMS Implant Motor handelt es sich um einen äußerst vielseitigen<br />

und leistungsstarken Mikromotor der neuesten Generation.<br />

Die exakte Kontrolle von Drehzahl und Drehgeschwindigkeit<br />

gewährleistet präzises, einfaches und sicheres Arbeiten sowohl bei<br />

implantologischen als auch bei endodontischen Eingriffen.<br />

völlig problemlos und mit<br />

minimalem Kraftaufwand an<br />

individuelle Arbeitsanforderungen<br />

und Stellungen angepasst<br />

werden kann. Das<br />

Mikroskop ist zudem<br />

mit einem Orangefilter<br />

– zur Vermeidung von<br />

vorzeitigem Aushärten von Kunststofffüllungen<br />

– und einem Grünfilter – zur<br />

Steigerung des Kontrastes zum stark<br />

durchbluteten Gewebe – ausgestattet.<br />

Leistungsmerkmale<br />

Binokulartubus<br />

4 Objektive für verschiedene Arbeitsabstände<br />

und Vergrößerungen enthalten<br />

(f=200, f=250, f=300, f=400)<br />

Beamsplitter optional<br />

Es handelt sich um einen langlebigen, bürstenlosen<br />

Motor mit breitem Drehzahlband<br />

(200 – 40.000 U/Sek.) und starkem Drehmoment<br />

(5 – 50 Ncm). Die Elektronik sorgt<br />

bei jeder Geschwindigkeit für ein konstantes<br />

Drehmoment. Es können sämtliche<br />

am Markt erhältlichen Winkelstücke – unabhängig<br />

von der Umsetzung – verwendet<br />

werden. Das BMS Implant Modell ist mit<br />

Display-Konsole inkl. Pumpe, Fußschalter,<br />

Mikromotor-Handstück und Netzkabel<br />

ausgestattet. rk<br />

3-stufiger Vergrößerungswechsler (bei<br />

f=200: 9,3x, 15x, 24x)<br />

Mit einschwenkbarem Grün- und<br />

Orange-Filter<br />

Beleuchtung: koaxiale Halogenbeleuchtung<br />

Lampe: Halogenlampe, 12 Volt, 100<br />

Watt rk<br />

KURSTERMINE<br />

Dr. W. Gänsler<br />

Moderne Endodontie<br />

24.-25.09.2004 und 05.-06.11.2004<br />

Kursdauer: 9:00 - ca. 18:00 Uhr<br />

Livedemo-Kurs, Hands-on<br />

Die Teilnehmer können nach Vorstellung<br />

und Demonstration des systematischen<br />

endodontischen Konzeptes<br />

praktisch am Modell üben.<br />

Ästhetik - Composite<br />

22.-23.10.2004<br />

Kursdauer: 9:00 - ca. 18:00 Uhr<br />

Livedemo-Kurs und Workshop<br />

Ziel des Kurses ist es, anhand<br />

dokumentierter Fälle die ästhetischen<br />

und funktionellen Chancen der Composite<br />

aufzuzeigen, deren Handling<br />

und Anwendung live an Patienten vorzuführen,<br />

um dann den Kursteilnehmer<br />

im praktischen Teil selbst mit diesen<br />

Materialien an vorbereiteten Modellen<br />

unter eingehender Anweisung arbeiten<br />

zu lassen.<br />

Endo-Special<br />

19.-20.11.2004<br />

Kursdauer: 9:00 - ca. 18:00 Uhr<br />

Livedemo-Kurs, Hands-on<br />

Spezielle Fälle, endodontische „Probleme“,<br />

Revisionen, Stifte, Instrumentenfrakturen,<br />

u.v.m werden in diesem<br />

Kurs behandelt.<br />

Let's talk about money<br />

26.-27.11.2004<br />

Kursdauer: 9:00 - ca. 18:00 Uhr<br />

Der „Let's talk about money“-Kurs ist<br />

im Grunde ein Marketingkurs, in dem<br />

aus sehr vielen Alltagsbereichen (Marketing,<br />

Kommunikationstraining, Visualisierung,<br />

Werbung, etc.) Anregungen,<br />

Inhalte und Ideen in ein zahnärztliches<br />

Praxiskonzept eingebaut sind,<br />

die aber auch in jedem anderen<br />

Geschäftsbereich funktionieren.


<strong>PRAXIS</strong><br />

4 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2004 · Ausgabe III<br />

KEYDENT CLOTHING<br />

Die farbige Praxis- und OP-Bekleidung<br />

Keydent ist mehr als eine Marke, es ist ein Konzept,<br />

das für Exklusivprodukte von besonderer Qualität steht.<br />

So werden auch an die Praxis-<br />

und OP-Bekleidung hohe Ansprüche<br />

gestellt. Keydent Clothing vereint<br />

frische Farben mit sehr guten Lichtechtheitswerten<br />

bei gleichzeitig guter Pflegbarkeit<br />

und langer Lebensdauer. Funktionalität<br />

im Detail sowie geringer Schrumpf sind<br />

selbstverständlich. Verwendet werden nur<br />

Materialien auf höchstem Qualitätsniveau,<br />

welche unter dem Gewährleistungsprinzip<br />

ISO 9001 festgelegt sind.<br />

Erhältlich sind Kittel, Hosen, OP-Mäntel,<br />

Abdecktücher und Tischbezüge in ver-<br />

Weiß<br />

Hellblau<br />

Hellgrün<br />

Grün<br />

Lila<br />

Flieder<br />

Blau<br />

AMERICAN DENTAL SYSTEMS GMBH STARTET NEUES PROGRAMM<br />

Niemand kauft gerne die „Katze im Sack“. <strong>American</strong> <strong>Dental</strong> <strong>Systems</strong> startet<br />

im Herbst 2004 ein neues Programm mit dem Namen „Test before Invest“<br />

(TBI). Dabei können Zahnärzte im Rahmen von Workshops neue Technologien,<br />

Materialien und Verfahren zunächst kennen lernen und testen.<br />

Zahnärzte sehen sich heute einer<br />

Vielzahl neuer Materialien und<br />

Technologien gegenüber. Die tatsächliche<br />

Anwendung dieser vielversprechenden<br />

Verfahren scheitert jedoch häufig<br />

an der Gelegenheit, diese zu testen und auszuprobieren,<br />

bevor man sich für eine<br />

Neuinvestition entscheidet. Diese Lücke<br />

schließt nun AD<strong>Systems</strong>. Ab sofort können<br />

Zahnärzte im Rahmen von äußerst günstigen<br />

TBI-Produktvorstellungen<br />

neue Verfahren und Materialien<br />

unverbindlich kennen lernen.<br />

Den Auftakt bilden vier Veranstaltungen,<br />

bei denen der Referent<br />

Dr. Holger Klinge anhand<br />

eines einfachen ästhetischen Verfahrens<br />

des Dentin-Bondings nach Dr. Bud<br />

Mopper die Möglichkeiten des Renamel<br />

<strong>Systems</strong> von Cosmedent vorstellt. Im<br />

Frühjahr 2005 sind bereits Veranstaltungen<br />

zu weiteren Produkten vorgesehen,<br />

wie z.B. das neue Piezo-Ultraschallgerät<br />

„SurgySonic“ für Knochenchirurgie und<br />

das <strong>Dental</strong>mikroskop „MicroENDO“.<br />

Dentin-Bonding nach<br />

Dr. Bud Mopper<br />

Das Bedürfnis der Patienten nach ästhetisch<br />

ansprechenden Lösungen bei<br />

minimalinvasivem Vorgehen steigt. Bei<br />

richtigem Einsatz des direkten Dentin-<br />

Bondings wird die Zahnsubstanz so weit<br />

wie möglich erhalten und der Zahn durch<br />

Klebetechnik stabilisiert. Jeder Zahnarzt,<br />

der an metallfreien Zahnrestaurationen<br />

interessiert ist, sollte in der Lage sein,<br />

diese Methode einzusetzen. Grundvoraussetzung<br />

ist das Wissen darüber, wann, wo<br />

und wie Bonding-Material einsetzbar ist.<br />

>>> Neue Technologien kennen lernen<br />

>>> Testen und praktizieren<br />

>>> Ohne Risiko investieren<br />

Dr. Holger Klinge stellt an jeweils einem<br />

Tag (9:00 bis 17:00 Uhr) in vier deutschen<br />

Städten den Teilnehmern die Technik und<br />

Kunst der Herstellung unsichtbarer Zahnkorrekturen<br />

mittels Bonding-Verfahren<br />

vor und demonstriert dies an praktischen<br />

Beispielen. Für die Durchführung der<br />

praktischen Arbeiten werden jedem Teilnehmer<br />

Modell, Handstück, Lichtquelle,<br />

Material und Instrumente zur Verfügung<br />

gestellt. Der Preis für dieses „Hands-on“<br />

beträgt lediglich 119,- Euro. Melden<br />

Sie sich heute noch an und lernen Sie<br />

die Möglichkeiten des Dentin-Bondings<br />

durch das Renamel-System von Cosmedent<br />

kennen!<br />

Themenübersicht<br />

Auswahl des bestgeeigneten Materials<br />

Anfertigung wirklich „unsichtbarer“<br />

Füllungen<br />

Diastemaschluss<br />

Anfertigung lebensechter Komposit-<br />

„Veneers“<br />

Ästhetische Korrekturhilfe in kieferorthopädischen<br />

Fällen<br />

Einsatz von Opaker und Farbstoffen zur<br />

Veränderung der Lichtbrechung und der<br />

Transluzenzen und Farbbilder<br />

Konturierung und Nachbearbeitung von<br />

Restaurationen, um diese auch im<br />

Gingivaübergang naturgetreu erscheinen<br />

zu lassen<br />

Politurverfahren, die einen dauerhaften<br />

schmelzähnlichen Glanz ermöglichen<br />

Schaffung von Restaurationen, die geeignet<br />

für Nachbesserungen bei Resin,<br />

Porzellan oder Metallarbeiten sind<br />

Erlernen einer Kommunikationstechnik,<br />

die den Patienten für den vorgesehenen<br />

Behandlungsplan gewinnt<br />

jo<br />

schiedenen Farben. Sie bestehen aus<br />

100% Baumwolle oder einem Mischgewebe<br />

(50% Baumwolle, 50% Polyester)<br />

und können sterilisiert werden.<br />

Bringen Sie Farbe in die Praxis mit<br />

Keydent Clothing.<br />

INFORMATION<br />

Weitere Informationen können<br />

mit dem Antwortfax angefordert<br />

werden oder unter<br />

Telefon: 08106/300-300<br />

TEST BEFORE INVEST<br />

Know-how in Theorie und Praxis<br />

ROADSHOW<br />

Renamel System<br />

von Cosmedent<br />

Einfaches ästhetisches Verfahren<br />

des Dentin-Bondings nach Dr. Bud<br />

Mopper.<br />

Referent: Dr. Holger Klinge<br />

09. Oktober 2004 Hamburg<br />

30. Oktober 2004 Stuttgart<br />

06. November 2004 Berlin<br />

27. November 2004 Düsseldorf<br />

Anmeldung: Vitalsmile<br />

Bahnhofplatz 4, 94315 Straubing<br />

Fax 094 21 / 830 22 10


<strong>PRAXIS</strong><br />

September 2004 · Ausgabe III <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News 5<br />

PARKELL SMARTEMP UND KEYDENT LINSE<br />

Preisgünstiges Team für die Erstellung<br />

und Ausarbeitung von Provisorien<br />

Mit SmarTemp bietet Parkell einen hochwertigen Provisorienkunststoff in der praktischen<br />

Automixkartusche an, der deutlich preisgünstiger ist als vergleichbare Konkurrenzmaterialien.<br />

Zur Ausarbeitung eines SmarTemp-Provisoriums eignet sich die neue Keydent Linse.<br />

Provisorien sind wichtig. Zahnärzte,<br />

die dies wissen, scheuen sich nicht,<br />

in hochwertige Provisorien-Kunststoffe<br />

zu investieren. An der Spitze der<br />

temporären Versorgung stehen Paste-<br />

Paste-Systeme, die in praktischen Automix-Doppelkartuschen<br />

angeboten werden.<br />

Diese Produkte zeichnen sich durch<br />

hohe Zuverlässigkeit und einfaches Handling<br />

aus – und durch einen hohen Preis.<br />

Letzteres muss jedoch nicht sein. Das<br />

SmarTemp-Provisorienmaterial ist deutlich<br />

preiswerter als vergleichbare Mitbewerbmaterialien.<br />

Die Vorteile<br />

SmarTemp von Parkell ist ein hochfestes<br />

Komposit, das für provisorische Kronen<br />

und Brücken gleichermaßen geeignet ist.<br />

Relativ lange elastischen Phase, d. h.<br />

weniger Zeitdruck bei der Mundentnahme<br />

Hohe Biegefestigkeit – über 100 Mpa<br />

Hohe Abrasionsfestigkeit<br />

Automix-Sicherheitskartusche<br />

Hoher Anspruch an Ästhetik.<br />

KEYDENT MOBILED – DIE REVOLUTIONÄRE LUPENBRILLENBELEUCHTUNG<br />

Maximale Lichtstärke bei<br />

absoluter Bewegungsfreiheit!<br />

Behalten Sie den Durchblick: jederzeit und überall. Dank der<br />

neuen, revolutionären LED-Technologie können Sie auf hinderliche<br />

Kabel verzichten, nicht jedoch auf maximale Lichtleistung.<br />

Mit der akkubetriebenen LED-<br />

Leuchte MobiLED, die auf<br />

jedes beliebige Lupenbrillensystem<br />

passt, kann sich der Zahnarzt ohne<br />

Kabel völlig frei und flexibel in seiner<br />

Praxis bewegen.<br />

Leistungsstark<br />

Das LED-Licht zeichnet sich durch eine<br />

viermal so hohe Lichtaussendung wie herkömmliche<br />

Lampen aus, ist dimmbar und<br />

besitzt eine außergewöhnlich lange Lebensdauer<br />

von bis zu 10.000 Stunden. Die<br />

Lampe steckt passgenau auf der Lupe, so<br />

dass das Lupensehfeld exakt dem aus der<br />

Lampe kommenden Lichtfeld entspricht.<br />

Der sparsame Stromverbrauch sowie der<br />

leistungsstarke Akku ermöglichen einen<br />

Betrieb von 4-5 Stunden. Die Lampe ist<br />

deshalb auch für den Dauerbetrieb im<br />

Labor geeignet. Die Lampe ist mit<br />

Magnodent-, Zeiss- oder Orascoptic-<br />

Adapter erhältlich. Gegen Aufpreis ist sie<br />

auch mit Universaladapter lieferbar. Zusätzlich<br />

zu dem Akku wird auch ein Netzteil<br />

mitgeliefert.<br />

Abb. 2 Keydent Linse<br />

Einfaches Handling<br />

Die Handhabung von SmarTemp ist simpel<br />

und angenehm: Kein mühsames Anmischen,<br />

kein Geruch und kein unangenehmer<br />

Geschmack! SmarTemp wird direkt in<br />

die vor der Präparation des Zahns genommene<br />

Silikon- oder Alginat-Abformung<br />

hineingedrückt. Die Abformung wird im<br />

Anschluss in den Mund zurückgesetzt und<br />

fixiert. Nach etwa 2 Minuten Aushärtung<br />

im Mund wird die Abformung wieder ent-<br />

MobiLED ist mit Magnodent-, Zeiss-, Orascoptic- oder Universal-Adapter erhältlich.<br />

Die Keydent MobiLED ist einzeln, oder<br />

im Gesamtpaket mit Lupe und Lupenbrille<br />

erhältlich. rk<br />

nommen und härtet außerhalb<br />

des Mundes noch einige<br />

Minuten vollständig aus.<br />

Das Provisorium kann praktisch<br />

innerhalb von 10 bis 15<br />

Minuten angefertigt, ausgearbeitet<br />

und mit temporärem Befestigungszement<br />

eingesetzt werden.<br />

Mehrfachnutzen<br />

Provisorien aus SmarTemp leisten alles,<br />

was eine perfekte temporäre Versorgung<br />

nach dem Stand der Kunst leisten kann:<br />

1. Sie stellen die Passgenauigkeit der permanenten<br />

Restauration und ein entzündungsfreies<br />

Parodont sicher, da der<br />

präparierte Zahn perfekt vor schädlichen<br />

Einflüssen geschützt wird.<br />

2. Die Pulpengesundheit wird gewährleistet.<br />

3. Das Selbstvertrauen des Patienten und<br />

sein Vertrauen in die Leistung des Behandlers<br />

werden gestützt: Wenn Ästhetik,<br />

Funktion und Phonetik bereits durch<br />

eine hochwertige temporäre Versorgung<br />

wiederhergestellt werden, braucht der<br />

Abb. 1<br />

Patient sich keine Sorgen über die<br />

Qualität seiner permanenten Restauration<br />

zu machen.<br />

4. High-End-Provisorien aus SmarTemp<br />

sind um mehr als die Hälfte günstiger<br />

als Provisorien aus vergleichbaren Materialien<br />

anderer Anbieter.<br />

SmarTemp ist in den Farben A1, A2 und<br />

A3,5 erhältlich.<br />

Keydent Linse<br />

Sobald das SmarTemp-Provisorium im<br />

Munde eingesetzt ist, besteht in der Regel<br />

die Notwendigkeit, die Interdental-Zwischenräume<br />

weit genug zu öffnen, um<br />

Platz für die Interdentalpapillen zu schaffen<br />

(Abb. 2). Für diesen Anwendungsschritt<br />

ist ein Instrument mit Linsenform<br />

bestens geeignet. Die Keydent Linse ist<br />

extra für diesen Arbeitsschritt konzipiert<br />

worden. rb


<strong>PRAXIS</strong><br />

6 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2004 · Ausgabe III<br />

IMPLATemp Zement ist ein völlig<br />

neuer Typ von provisorischem Kunststoffzement.<br />

Mit einer Druckfestigkeit<br />

von 10.000 psi, einer diametralen<br />

Zugfestigkeit von 2.000 psi und einer<br />

Barcol-Härte (nach dem Polymerisieren)<br />

von 40-42, ist eine zuverlässige Befestigung<br />

auch bei längerer Verweildauer des<br />

Provisoriums gewährleistet.<br />

IMPLATemp Zement haftet an Dentin und<br />

Metallen und gewährleistet eine ausreichend<br />

hohe Festigkeit, um Randspalten und<br />

Retentionsverlust zu vermeiden, gleichzeitig<br />

aber auch eine mühelose Entfernbarkeit<br />

Der größte Nachteil der Block-Grafttechnik<br />

ist ein Mahlverlust von ca. 30%<br />

sowie der instrumentelle Aufwand an<br />

Kosten und Zeit für diese Mühlen. Herkömmliche<br />

Trepanfräsen haben den Nachteil,<br />

dass die gewonnenen Knochenzylinder<br />

in der Regel ebenfalls zerkleinert werden<br />

müssen und auf sie die vorgenannten<br />

Nachteile ebenfalls zutreffen.<br />

K-System für einfache<br />

Knochenentnahme<br />

FORTSETZUNG VON SEITE 1 – KNOCHENGEWINNUNG – EINFACH UND EFFIZIENT<br />

Eine neuartige Trepan-Hohlfräse mit dem<br />

Namen „K-System“ von der Firma Dentak<br />

schafft hier Abhilfe. Im Inneren der Trepanfräse<br />

befindet sich ein umlaufendes Mahl-<br />

werk, das die entnommenen Knochenstücke<br />

sofort zerkleinert. Die Tiefenmarkierung ermöglicht<br />

die exakte Festlegung der Eindringtiefe<br />

der Fräse in den Knochen, so dass<br />

das anatomisch sensible Areal in Nähe des<br />

NEUER PROVISORISCHER KUNSTSTOFFZEMENT MIT HOHER HAFTKRAFT<br />

Eugenolfreier provisorischer<br />

Zement für Implantate<br />

Neueste technologische Entwicklungen ermöglichen<br />

den neuen provisorischen Zement IMPLATemp.<br />

des Zahnersatzes. Aufgrund<br />

der guten Biokompatibilität<br />

des Zements<br />

sind kaum postoperative<br />

Beschwerden zu erwarten.<br />

In der Praxis<br />

Wie bei jedem neuen<br />

Werkstoff wird empfohlen,<br />

den Zement zunächst<br />

in einer unkomplizierten Situation<br />

auszuprobieren, z.B. an einer provisorischen<br />

Krone, um sich mit den besonderen<br />

Eigenschaften des Zements vertraut zu<br />

Mandibularkanals nicht berührt wird. Erhältlich<br />

sind verschiedene Durchmesser, die<br />

je nach Breite und Zugang der Spenderregion<br />

eingesetzt werden. Der gewonnene<br />

Knochen wird mit einem Stössel einfach aus<br />

der Fräse entfernt und in das aufnehmende<br />

Knochenlager injiziert.<br />

Wir haben diese Trepanfräse seit einem<br />

Jahr als Standardinstrument im Einsatz<br />

und favorisieren die Knochenentnahme<br />

im Bereich der UK-Retromolarregion<br />

bzw. -Ramus-Aszendenz. Hierfür wählen<br />

wir eine laterale Schnittführung, belassen<br />

die attached-Gingiva des endständigen<br />

Molaren und stellen durch Mucoperiostspreizung<br />

den Knochen der Linea oliqua<br />

1 2 3<br />

Ausgangssituation mit vestibulären<br />

Knochendefekt Regio 12<br />

Bei Entnahme gewonnenes<br />

Knochenmaterial<br />

Gut erkennbarer vestibulärer<br />

Knochendefekt nach Implantation<br />

4 5 6<br />

Knochenaufbau mit Eigenknochen<br />

und Knochenersatzmaterial<br />

dar. Mit 3000 U/Min. entnehmen wir den<br />

Knochen, wobei wir immer auch in die<br />

Spongiosa vordringen. Zeitgleich werden<br />

mit einem separaten „Bone Collector“<br />

mittels Sieb anfallende Späne gesammelt.<br />

IMPLATemp Zement haftet an Dentin<br />

und Metallen und gewährleistet eine<br />

ausreichend hohe Festigkeit.<br />

Knochenentnahme Retromolar UK<br />

mit K-System Trepanfräse 5,2 mm<br />

Fertige Implantation<br />

machen. Die Zwei-Phasen-Polymerisation,<br />

die Haftkraft am Zahn und die einfache<br />

Entfernung der Überschüsse gehören<br />

zu den Eigenschaften, die IMPLA-<br />

Autologes Blut<br />

zur Aufbewahrung<br />

der Eigenknochenpartikel<br />

Zur Aufbewahrung der<br />

Eigenknochenpartikel wird<br />

autologes Blut – bevorzugt<br />

aus der Knochenwunde –<br />

verwendet. Dies verhindert<br />

die Auswaschung der biologisch<br />

wertvollen bone<br />

morphogenetic-Faktoren<br />

und hat überdies den Vorteil,<br />

dass dieses Spongiosadefektblut<br />

eine hohe Information für den<br />

Körper darstellt, Knochenheilung<br />

zu initiieren. Je<br />

nach zu regenerierender<br />

Defektgröße kann hier<br />

quasi beliebig Knochen<br />

entnommen werden. Postoperativ<br />

geben wir in die<br />

Entnahmestelle humane<br />

Knochenmatrix oder Gelatineschwamm,<br />

um eine<br />

rasche Defektauffüllung zu<br />

erreichen.<br />

Der gewonnene Eigenknochen<br />

wird mit xenogenem<br />

bzw. allogenem Knochenaufbaumaterial<br />

gemischt,<br />

durch das Koagulieren des<br />

Defektbluts entsteht eine<br />

gelartige Konsistenz, mit<br />

der sehr gut modelliert werden kann.<br />

Zusammenfassung<br />

Der Einsatz der Trepanfräse „K-System“<br />

bietet:<br />

1<br />

Temp Zement von den meisten anderen<br />

provisorischen Befestigungsmaterialien<br />

unterscheiden. Machen Sie dann mit<br />

größeren Versorgungen weiter, wie zum<br />

Beispiel der sicheren Befestigung von<br />

Kronen- und Brückenprothetik über mehrere<br />

Monate.<br />

Besondere<br />

Produkteigenschaften<br />

Neuer provisorischer Kunststoffzement<br />

mit hoher Haftkraft<br />

Eugenolfrei, daher keine Beeinträchtigung<br />

der Polymerisation von definitiven<br />

Befestigungsmaterialien auf Kunststoffbasis<br />

Gute Adhäsion an fast allen provisorischen<br />

Methylmetacrylatwerkstoffen<br />

Einzigartige Zwei-Phasen-Polymerisation<br />

für schnelles und einfaches Entfernen<br />

von Überschüssen<br />

Im Röntgenbild kontrastgebend<br />

Einfaches Dosieren und Mischen<br />

Haftfestigkeit durch Zugabe von Vaseline<br />

modifizierbar jo<br />

3 4<br />

Vier einfache Schritte zur Knochengewinnung.<br />

1. Einfache Entnahme von Eigenknochen,<br />

geringer chirurgischer Aufwand, geringe<br />

Morbidität<br />

2. Zeitgewinn, keine eigene Assistenz zur<br />

Bedienung einer Knochenmühle, Reinigung<br />

etc.<br />

3. Kosteneffizienz, kein Einwegartikel,<br />

sehr gute Schneidleistung<br />

4. Ergebnisverbesserung der Augmentation<br />

durch das „Gold-Standard-Material“<br />

Eigenknochen<br />

Dr. Georg Bayer<br />

KONTAKT<br />

Praxis für Zahnheilkunde<br />

Dr. Georg Bayer, Frank Kistler,<br />

Steffen Kistler, Alexandra<br />

Elbertzhagen<br />

Von-Kühlmann-Straße 1<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

Tel.: 081 91/422 51<br />

Fax.: 081 91/338 48<br />

2


CHIRURGIE<br />

September 2004 · Ausgabe III <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News 7<br />

NEUES PIEZO-ELEKTRISCHES ULTRASCHALLGERÄT<br />

Effektiveres und schnelleres Arbeiten<br />

in der Knochenchirurgie<br />

Die piezo-elektrische Chirurgie stellt aufgrund der hohen Präzision<br />

eine Alternative zu den konventionellen, rotierenden Verfahren dar. Als<br />

problematisch galt bislang die geringere Leistungsstärke der für<br />

das Piezo-Verfahren verwendeten Geräte. Mit dem neuen SurgySonic<br />

ist nun ein neues Piezo-Gerät für die Knochenchirurgie<br />

auf dem Markt, das sich durch eine außergewöhnlich hohe<br />

Power (50 Watt) auszeichnet!<br />

Die Schneidewirkung erfolgt beim<br />

SurgySonic durch ultraschallerzeugte<br />

Magnetresonanz. Auf<br />

diese Weise sinkt das Skalpell auch in sehr<br />

hartem Gewebe mühelos ein, ohne angrenzende<br />

Weichteile zu verletzen. Dies<br />

erlaubt eine äußerst präzise und kontrollierte<br />

Arbeitsweise bei gleichzeitig<br />

hoher Power. Insgesamt stellt das<br />

SurgySonic eine bislang einmalige Verbindung<br />

aus hochpräzisem und kontrolliertem<br />

Arbeiten aufgrund der Piezo-<br />

Technologie und hoher Leistungsstärke<br />

dar. Für den Zahnarzt bedeutet dies effektiveres<br />

und vor allem schnelleres Arbeiten<br />

in sämtlichen Bereichen der Knochenchirurgie.<br />

Fallbeispiele<br />

1<br />

Anzeige<br />

2<br />

Einfache Bedienung<br />

Die Bedienung ist denkbar einfach. Mit<br />

dem „Power“-Schalter lässt sich die Stärke<br />

einstellen. Dazu wird auf einer Skala von<br />

0-100 der sog. „Duty-Cyle“ bestimmt. Je<br />

niedriger die Einstellung des Duty-Cycles,<br />

desto einfacher ist das Einschneiden in<br />

weichere Gewebe. Durch die exakte Kombination<br />

aus Power und Duty-Cycle kann<br />

problemlos in allen möglichen Gewebearten<br />

– von sehr weich bis sehr hart –<br />

gearbeitet werden.<br />

Die Wasserzufuhr ist exakt einstellbar<br />

(von 0 bis 100 Milliliter pro Minute) und<br />

wird durch eine hochmoderne Pumpe<br />

sichergestellt, die mit jedem verfügbaren<br />

3<br />

6 Ansätze inklusive.<br />

Schlauchsystem kompatibel ist. Die Aktivierung/Deaktivierung<br />

des Geräts erfolgt<br />

über Fußschalter.<br />

6 Spitzen<br />

Mit dem Gerät werden 6 Spitzen für die<br />

folgenden Einsatzbereiche geliefert:<br />

4<br />

klein/groß<br />

Knochenspäne gewinnen (Abb. 5)<br />

Knochenstück- und Knochenblockentnahme<br />

(Abb. 4)<br />

Knochensplitting (Abb. 1)<br />

Sinus Membran Präparation<br />

(Abb. 2, 3)<br />

rk<br />

5


DENTALMARKT<br />

8 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2004 · Ausgabe III<br />

TR-2<br />

20%iges EISENSULFAT-GEL<br />

KEYDENT FeSu-Gel<br />

Für erfolgreiche Retraktionsunterstützung<br />

vor Abdrücken<br />

Rasche Blutstillung bei chirurgischen<br />

Eingriffen<br />

Für effektives Gewebemanagement<br />

Stabiler, niedriger pH-Wert<br />

Lieferung in praktischen 1 ml-<br />

Einwegspritzen<br />

37% PHOSPHORSÄUREGEL<br />

Best Etch<br />

Ätzgel für die Anrauung von<br />

Schmelz oder Dentin<br />

Perfekter Halt für Komposite und<br />

Versiegelungssubstanzen<br />

Hochvisköse 37%ige Phosphorlösung<br />

Vollständig abspülbar<br />

Sicher und sparsam in der<br />

Anwendung<br />

0,86 €/g<br />

Impressum<br />

Bulk Syringe 25, 85 €<br />

KUNSTSTOFFZEMENT FÜR<br />

PROVISORIEN<br />

Hohe Festigkeit und Retentionskraft<br />

Automix-System (schnelles,<br />

präzises Anmischen)<br />

Einstellbare Retentionskraft<br />

Kein Verbund mit Komposit-<br />

Kernaufbau oder Adhäsiv<br />

Schnelles Abbinden in nur 1 Min.<br />

3,99 €/ml<br />

10 ml 39,90 €<br />

Herausgeber:<br />

<strong>American</strong> <strong>Dental</strong> <strong>Systems</strong> GmbH Günther Jerney<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 42<br />

D-85591 Vaterstetten<br />

Tel.: 081 06/300-300 · Fax: 081 06/300-310<br />

Redaktion & Herstellung:<br />

typwes Werbeagentur · Hans-Pinsel-Straße 1<br />

85540 Haar bei München<br />

Die in der Zeitung veröffentlichten Beiträge<br />

sind urheberrechtlich geschützt. Abbildungen<br />

ähnlich, Irrtümer und technische Änderungen<br />

vorbehalten. Auflage: 50.000 Ex.<br />

✃<br />

Hier schneiden Sie gut ab.<br />

Bestellfax III/2004<br />

Stempel:<br />

Praxis/Labor<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon/Telefax<br />

AKTIONSANGEBOTE<br />

1,61 €/g<br />

(ohne Leerspritze)<br />

40 Spritzen 75,- €<br />

AKTIONS-SORTIMENT<br />

FAX ++49-(0)81 06 / 300-310<br />

Online-Bestellung unter www.AD<strong>Systems</strong>.de<br />

Aktion<br />

Bestellnr. Bezeichnung €/Stck. Stück<br />

7671500 KEYDENT FeSu-Gel 20% Eisensulfat (40 g) 75,00<br />

KEYDENT Retraktionsfaden (254 cm) 10er Pack 99,00<br />

(frei zusammenstellbar) K-00 gestrickt, K-0 gestrickt, K-1 gestrickt, K-2 gestrickt<br />

9731020 Best Etch Standard Kit (4 x 1,2 ml) 12,10<br />

9731022 Best Etch Bulk Syringe Phosphorsäuregel (30 g) 25,85<br />

9731029 Best Etch Syringe filling docking port with cap 5,00<br />

1912170 TR-2 Provisorienzement (10 ml) 39,90<br />

EINFÜHRUNGS-SORTIMENT<br />

RETRAKTIONSFADEN<br />

Keydent K-00, K-0, K-1 und K-2<br />

Für sekundenschnelle Unterbindung<br />

des Sulcus-Fluid-Flusses<br />

Spart kostbare Behandlungszeit und<br />

vermeidet Kontaminationen<br />

100% gestrickte Baumwolle<br />

Lässt sich leicht legen und franst nicht aus<br />

Öffnet den Sulcus optimal<br />

Erhältlich in den gängigen Stärken<br />

K-00, K-0, K-1, K-2<br />

Bestellnr. Bezeichnung €/Stck. Stück<br />

3100300 K-System N°1 (K-System 3,2 + K-System 4,2 + Box) 964,00<br />

3100310 K-System N°1 (K-System 5,2 + K-System 6,2 + Box) 1.079,20<br />

3100320 K-System 3,2 mm inkl. F.T.B.O. und Spritze 378,70<br />

3100330 K-System 4,2 mm inkl. F.T.B.O. und Spritze 378,70<br />

3100340 K-System 5,2 mm inkl. F.T.B.O. und Spritze 436,20<br />

3100350 K-System 6,2 mm inkl. F.T.B.O. und Spritze 436,20<br />

3661100 KEYDENT MicroENDO <strong>Dental</strong>mikroskop 3.490,00<br />

KEYDENT MicroENDO mit Kamera-/Videoanschluss und Mitbeobachter 3.990,00<br />

3512200 BMS Implant Mikromotor 2.890,00<br />

7155000 IMPLATemp Zement für Implantat-Restaurationen 79,00<br />

3800000 PARKELL SmarTemp (A1) Ultra Light (split-cartridge) (89 g) 45,50<br />

3800001 PARKELL SmarTemp (A2) Light (split-cartridge) (89 g) 45,50<br />

3800002 PARKELL SmarTemp (A3,5) Medium (split-cartridge) (89 g) 45,50<br />

6452600 KEYDENT Linse (2 Stück) 98,00<br />

3738200 KEYDENT MobiLED Lupenbrillenbeleuchtung mit Zeiss-Adapter 599,00<br />

3738201 KEYDENT MobiLED Lupenbrillenbeleuchtung mit Magnodent/Orascoptic-Adapter 599,00<br />

3512100 SurgySonic Piezo-Ultraschallgerät für Knochenchirurgie inkl. 6 Ansätze 4.490,00<br />

Ja, bitte senden Sie mir<br />

den neuen Katalog zu<br />

Ja, bitte senden Sie mir den<br />

KEYDENT Clothing Prospekt zu.<br />

Datum Unterschrift<br />

Preise gültig bis 30. 11. 2004. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der <strong>American</strong> <strong>Dental</strong> <strong>Systems</strong> GmbH Günther Jerney.<br />

9,90 €/St.<br />

10 Stück sortiert<br />

99,- €

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