Produktionsbank: Marktfolge, Betriebsbereich und - ADG
Produktionsbank: Marktfolge, Betriebsbereich und - ADG Produktionsbank: Marktfolge, Betriebsbereich und - ADG
Produktionsbank: Marktfolge, betriebsbereich und ProzessManageMent Jahresprogramm 2013 Ihr Erfolg ist unsere Motivation.
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<strong>Produktionsbank</strong>:<br />
<strong>Marktfolge</strong>, betriebsbereich<br />
<strong>und</strong> ProzessManageMent<br />
Jahresprogramm 2013<br />
Ihr Erfolg ist unsere Motivation.
<strong>Produktionsbank</strong>:<br />
<strong>Marktfolge</strong>, betriebsbereich<br />
<strong>und</strong> ProzessManageMent<br />
In Zeiten, in denen Produkte <strong>und</strong> Preise immer vergleichbarer werden, wird die organisatorische<br />
Leistungsfähigkeit Ihres Hauses zum kritischen Erfolgsfaktor. K<strong>und</strong>en spüren, ob die Prozesse Ihrer Bank<br />
funktionieren. Wie schnell liegt ein erwartetes Ergebnis vor? Werden die vereinbarten Termine eingehalten?<br />
Themen, auf die K<strong>und</strong>en sehr sensibel reagieren. Die <strong>Produktionsbank</strong> gewährleistet mit Hilfe eines<br />
professionellen Prozessmanagements eine hohe Qualität, schnelle Durchlaufzeiten <strong>und</strong> niedrige Kosten<br />
<strong>und</strong> entwickelt sich damit zum Motor der Produktivitäts- <strong>und</strong> Rentabilitätssteigerung für die Bank.<br />
Dabei ist bei der strategischen Ausrichtung der <strong>Produktionsbank</strong> immer mehr die eigene Wertschöpfungs<br />
tiefe zu betrachten. Dafür müssen die Fragen nach der Eigen- oder Fremdfertigung, nach<br />
der Art der Kapazitätssteuerung, der Service- <strong>und</strong> Leistungsstandards sowie des Prozess- <strong>und</strong> Qualitätsmanagements<br />
geklärt werden. Wer erkennt Verbesserungspotenziale <strong>und</strong> entsprechenden Handlungsbedarf?<br />
An wen wenden sich Mitarbeiter, wenn Sie Optimierungsideen haben? Wer ist verantwortlich<br />
für die Nachhaltigkeit im Anschluss an Projekte zur Prozessoptimierung? Wer dokumentiert Geschäftsprozesse,<br />
so dass zugleich aufsichtsrechtliche Anforderungen sowie die Anforderungen der Mitarbeiter<br />
erfüllt werden?<br />
Um hochwertige Ergebnisse zu erzielen, sind Führungskräfte notwendig, die einerseits die Methoden des<br />
Prozessmanagements, der Kapazitätssteuerung oder des Qualitätscontrolling ein- <strong>und</strong> auch konsequent<br />
umsetzen. Außerdem ist es hierfür notwendig, einen strategischen <strong>und</strong> kulturellen Wandel anzustoßen<br />
<strong>und</strong> dauerhaft zu verankern. Daneben gilt es, das Management des eigenen Kreditportfolios weiter zu<br />
professionalisieren, um krisenresistenter zu werden. Entsprechende Kompetenz in der <strong>Marktfolge</strong> <strong>und</strong> im<br />
Problemkreditmanagement schaffen die Voraussetzungen, um Kreditausfälle so niedrig wie möglich zu<br />
halten <strong>und</strong> damit die Risikokosten im Griff zu behalten. Schaffen Sie mit unserer zielgerichteten Unterstützung<br />
rechtzeitig die Voraussetzungen für die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Bank!<br />
Die Vielzahl unserer Qualifizierungsprogramme, Seminare, Workshops <strong>und</strong> Foren verdeutlicht die<br />
Aufgabenfülle, die in den Produktionsbereichen zu bewältigen sind. Durch den Einsatz hervorragender<br />
Referenten aus dem genossenschaftlichen Verb<strong>und</strong>, von Hochschulen sowie aus der Beratung gewährleisten<br />
wir in diesen Qualifizierungsprogrammen den notwendigen Brückenschlag zwischen Theorie<br />
<strong>und</strong> Praxis. Der überregionale Erfahrungsaustausch trägt wesentlich dazu bei, Ihnen die bankindividuelle<br />
Umsetzung der vorgestellten Aufgabengebiete deutlich zu erleichtern.<br />
Diese Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2013<br />
vor. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen <strong>und</strong> Ihre Seminarwünsche in Form zusätzlicher<br />
oder aktualisierter Angebote auf. Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch<br />
Zusendung entsprechender Informationen <strong>und</strong> Einstellung auf der <strong>ADG</strong>-Homepage unter<br />
www.adgonline.de. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.<br />
Ihre<br />
Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Axel Gürntke Inken Hallberg<br />
Bereichsleiter Produktmanagerin
inhalt<br />
Themenübergreifende Qualifizierungsprogramme<br />
16. Vorstandskompetenz Produktion ........................................................................................................................................................................................ 6<br />
Zertifizierter Leiter <strong>Produktionsbank</strong> <strong>ADG</strong> .............................................................................................................................................................................7<br />
3. Zertifizierter <strong>Produktionsbank</strong>manager <strong>ADG</strong> .................................................................................................................................................................. 8<br />
13. Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller ......................................................................................................................................................... 9<br />
Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung .............................................................................................................................. 10<br />
Leiterkompetenz: Führung von Teams <strong>und</strong> Unternehmenseinheiten ....................................................................................................................11<br />
Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung <strong>und</strong> Kapazitäten .................................................................................................................... 13<br />
<strong>Marktfolge</strong> Aktiv<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
9. Zertifizierter Leiter <strong>Marktfolge</strong> Aktiv <strong>ADG</strong> .......................................................................................................................................................................21<br />
16. Zertifizierter Problemkreditmanager <strong>ADG</strong> ................................................................................................................................................................... 22<br />
Seminare <strong>und</strong> Workshops<br />
Kreditmanagement .........................................................................................................................................................................................................................23<br />
Intensivbetreuung <strong>und</strong> Problemkreditbearbeitung ........................................................................................................................................................35<br />
Immobilienbewertung <strong>und</strong> Wertermittlung<br />
Qualifizierungsprogramm<br />
25. Qualifizierungsreihe Beleihungswertermittlung ......................................................................................................................................................44<br />
<strong>Marktfolge</strong> Passiv <strong>und</strong> Marktservice<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
3. Zertifizierter Leiter <strong>Marktfolge</strong> Passiv <strong>ADG</strong>.....................................................................................................................................................................48<br />
5. Zertifizierter Leiter KSC <strong>ADG</strong> ..................................................................................................................................................................................................49<br />
Seminare <strong>und</strong> Workshops �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������50<br />
Organisation<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
5. Zertifizierter Leiter Organisation <strong>ADG</strong> .............................................................................................................................................................................. 54<br />
6. Zertifizierter Systemischer Organisations entwickler <strong>ADG</strong>......................................................................................................................................55<br />
Seminare <strong>und</strong> Workshops ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 56<br />
Prozessmanagement<br />
Qualifizierungsprogramm<br />
16. Zertifizierter Prozessmanager <strong>ADG</strong> ..................................................................................................................................................................................59<br />
Seminare <strong>und</strong> Workshops ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 60<br />
IT, IT-Sicherheit <strong>und</strong> Notfallvorsorge<br />
Qualifizierungsprogramm<br />
9. Zertifizierter IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager <strong>ADG</strong> ...........................................................................................................................................68<br />
Seminare <strong>und</strong> Workshops �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������69<br />
Kosten-, Facility- <strong>und</strong> Filialmanagement ...........................................................................................................................................................................81<br />
Rechnungswesen ............................................................................................................................................................................................................................88<br />
Foren ..................................................................................................................................................................................................................................................... 90<br />
Ihre Ansprechpartner ....................................................................................................................................................................................................................92<br />
Anmeldeformular ............................................................................................................................................................................................................................93<br />
Stichwortverzeichnis ......................................................................................................................................................................................................................94
4 | 5<br />
neue struktur der QualifizierungsPrograMMe<br />
sorgt für noch effizientere karrierewege<br />
Auf vielfachen Wunsch unserer K<strong>und</strong>en haben wir die systematischen<br />
Karrierewege <strong>und</strong> die <strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />
weiter ausgebaut. Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten systematisch ausbauen<br />
oder Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren<br />
möchten – die individuelle Beratung der <strong>ADG</strong> steht Ihnen<br />
gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um die<br />
Karrierewege noch effizienter <strong>und</strong> durchgängiger zu gestalten,<br />
haben wir die bereits bekannten Qualifizierungsmaßnahmen<br />
in der Steuerungs- <strong>und</strong> in der <strong>Produktionsbank</strong><br />
weiter aktualisiert.<br />
Unsere Programme fördern Ihren Erfolg<br />
Um den permanent steigenden Anforderungen an die<br />
Produktions- <strong>und</strong> Steuerungsbank gerecht zu werden,<br />
bauen wir unsere Qualifizierungsprogramme für Vorstände,<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten stetig aus <strong>und</strong> passen<br />
diese den aktuellen Entwicklungen an. Für 2013 haben<br />
wir die „Vorstandskompetenz Produktion“ komplett neu<br />
überarbeitet. Diese steht nun unter dem Motto „Professionelles<br />
Wertschöpfungsmanagement zur systematischen<br />
Steigerung der Produktivität <strong>und</strong> pro aktiven Steuerung der<br />
Ressourcen“.<br />
Im Vorfeld der Neu- <strong>und</strong> Weiterentwicklungen wurden<br />
Anregungen aus den Banken systematisch abgefragt, diese<br />
verprobt <strong>und</strong> im Rahmen von Innovationsworkshops noch<br />
einmal aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Die<br />
bisherige Resonanz zeigt, dass das Thema „Professionalisierung<br />
der <strong>Produktionsbank</strong>“ deutlich an Bedeutung gewonnen<br />
hat.<br />
Vorteile für die Teilnehmer:<br />
ó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten:<br />
Die durchgängigen, aufeinander abgestimmten<br />
Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte<br />
<strong>und</strong> Vorstände vermitteln alle entscheidenden<br />
Kompetenzen in der Teilbank – für einen langfristigen<br />
Wissens- <strong>und</strong> Kompetenzaufbau.<br />
ó Sie sparen Präsenztage <strong>und</strong> Lernaufwand: Bei der<br />
Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen<br />
stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten<br />
für bereits besuchte Veranstaltungen offen.<br />
ó Die enge Verzahnung der Management- <strong>und</strong> Qualifizierungsprogramme<br />
der <strong>ADG</strong> mit den <strong>ADG</strong>-Studiengängen<br />
erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen.<br />
So sparen Sie bei den berufsbegleitenden<br />
Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten <strong>und</strong> – insbesondere<br />
als Selbstzahler – deutlich Kosten.<br />
Vorteile für die entsendende Bank:<br />
ó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept<br />
von aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen<br />
für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine<br />
langfristige <strong>und</strong> systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten,<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Vorstände. Sie brauchen in<br />
der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege<br />
zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit<br />
<strong>und</strong> das Qualitätsniveau der <strong>ADG</strong>-Programme<br />
vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren<br />
Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau<br />
Ihrer Leistungsträger.<br />
ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der <strong>ADG</strong>-Programme<br />
<strong>und</strong> der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie<br />
Kosten <strong>und</strong> vermeiden lange Abwesenheitszeiten.<br />
Beratungsangebot nutzen!<br />
Für alle interessierten Teilnehmer <strong>und</strong> Banken steht Ihnen<br />
der jeweilige Produktmanager des Programms gerne für<br />
eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen<br />
genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden<br />
können <strong>und</strong> wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet<br />
Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung<br />
zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten<br />
gibt.<br />
<strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />
Unsere neue <strong>ADG</strong>-Karriereberatung steht Ihnen jederzeit<br />
für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten<br />
wir Sie bei Ihrer persönlichen Laufbahnplanung oder die<br />
Ihrer Mitarbeiter!<br />
Friedrich Lömker<br />
Dipl.-Sozialwirt<br />
Telefon: 02602 14-138<br />
E-Mail: friedrich_loemker@adgonline.de
Vorstand<br />
führungskraft<br />
sPezialisten<br />
<strong>Produktionsbank</strong><br />
Vorstandskompetenz<br />
Produktion<br />
Leiter <strong>Produktionsbank</strong><br />
Leiter <strong>Marktfolge</strong> aktiv Leiter <strong>Marktfolge</strong> Passiv <strong>Produktionsbank</strong> manager Leiter organisation<br />
Problemkreditmanager<br />
organisationsentwickler it-Manager<br />
immobiliengutachter Hyp-Zert Prozessmanager it-sicherheitsmanager
6 | 7<br />
theMenübergreifend<br />
16. VorstandskoMPetenz Produktion<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Produktion 3.0: systematische steigerung der Produktivität durch professionelles<br />
wertschöpfungskettenmanagement <strong>und</strong> proaktive steuerung der ressourcen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Management der Wertschöpfungskette: Erhöhung der Produktivität bei Reduktion der Leerkapazitäten<br />
Sie suchen nach neuen Wegen, um eine effiziente Produktion in Ihrer Bank sicherzustellen?<br />
Gerade vor dem Hintergr<strong>und</strong> unsicherer Ertragsprognosen rücken die Kosten <strong>und</strong> Kostenstrukturen erneut<br />
in den Fokus des Managements der Wertschöpfungskette. Nachdem in den letzten Jahren vielerorts<br />
die Optimierung der Eigenfertigung im Vordergr<strong>und</strong> stand, sehen sich viele Institute nun vor der Herausforderung,<br />
die nächsten Schritte zur weiteren Produktivitätssteigerung zu gehen.<br />
Gleichzeitig hat sich in den letzten Jahren das Unternehmensumfeld, insbesondere aus wettbewerblicher<br />
<strong>und</strong> technologischer Sicht, sehr dynamisch entwickelt. Strategische Fragestellungen hinsichtlich der Produktion<br />
verändern sich in diesem Zuge von einem „Entweder-oder“ in ein „Sowohl-als-auch“: Undogmatische,<br />
betriebswirtschaftlich f<strong>und</strong>ierte Entscheidungen sind gefordert, um die Prozesse der Bank über die<br />
gesamte Wertschöpfungskette möglichst flexibel <strong>und</strong> kostengünstig zu gestalten.<br />
Unser Programm bietet Ihnen eine umfassende Übersicht über aktuelle Fragestellungen <strong>und</strong> Konzepte<br />
sowie die passenden Instrumente für ein effizientes Wertschöpfungskettenmanagement.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie profitieren von einem Überblick über die aktuellen Möglichkeiten zum Management der Wertschöpfungskette<br />
<strong>und</strong> die bestehenden Lösungen im Verb<strong>und</strong>.<br />
ó Mit mehr Transparenz über Kosten <strong>und</strong> Leistungen der Eigenfertigung <strong>und</strong> des Fremdbezugs können<br />
Sie Produktionsentscheidungen sicher <strong>und</strong> erfolgreich treffen.<br />
ó Anhand von Praxisvorträgen diskutieren Sie Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Wertschöpfungskette.<br />
ó Sie lernen die verschiedenen strategischen Optionen zur Ausgestaltung <strong>und</strong> Steuerung der Produktion<br />
kennen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihre Bank ist in der Lage, Produktionsstrategien erfolgreich umzusetzen <strong>und</strong> dabei die Produktionskosten<br />
sowohl zu flexibilisieren als auch zu senken.<br />
ó Sie erfahren, wie durch professionelles Management der Wertschöpfungskette die Nachhaltigkeit der<br />
erreichten Erfolge gewährleistet werden kann.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Optionen für die strategische Ausrichtung der Produktion<br />
ó Aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht <strong>und</strong> deren Auswirkungen auf die <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Aktuelle Entwicklungen in den Anwendungen der Rechenzentralen<br />
ó Überblick über aktuelle Marktentwicklungen außer- <strong>und</strong> innerhalb der genossenschaftlichen Finanz-<br />
Gruppe: RSC vs. Bankfabrik<br />
ó Produktivitätsoffensive: aktuelle Situation <strong>und</strong> erwartete Entwicklungen in VR-Banken<br />
ó Strategische Optionen der Leistungserstellung: Eigenfertigung, Kooperation, In-/Outsourcing<br />
ó Erfolgreiches Management der Wertschöpfungskette: Transformation der Strategie in die Prozesse<br />
Modul 2: Wertschöpfungskettenmanagement als Erfolgsfaktor einer flexiblen <strong>und</strong> effizienten Produktion<br />
ó Modernes Prozessmanagement <strong>und</strong> Prozesskostentransparenz als Basis der Produktionsentscheidungen<br />
ó Gestaltung der Wertschöpfungskette über die gesamte Prozesslandschaft: Auswahl externer Anbieter<br />
<strong>und</strong> Ableitung interner Strukturen<br />
ó Steuerung der Prozesse: Prozessziele, Prozesskennzahlen <strong>und</strong> Service Levels<br />
ó Steuerung der Ressourcen: Kapazitätsmanagement, Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Anreizsysteme<br />
ó Die Steuerungstools aus arbeitsrechtlicher Perspektive: Möglichkeiten <strong>und</strong> Umsetzung in Betriebsvereinbarungen<br />
zu Arbeitszeitmodellen <strong>und</strong> Ziel- <strong>und</strong> Anreizsystemen<br />
ó Steuerung der Produktion: Erhöhung der Produktivität <strong>und</strong> Reduktion der Leerkapazitäten durch optimierte<br />
Wertschöpfungsketten <strong>und</strong> die Zusammenführung von Fremdbezug <strong>und</strong> Eigenfertigung<br />
Termine:<br />
Modul 1: 26.08. –<br />
28.08.2013<br />
Modul 2: 06.11. –<br />
08.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-166<br />
Dozenten:<br />
Dr. Ingo Kipker,<br />
Horváth & Partners Management<br />
Consultants<br />
Thorsten Iske, Horváth<br />
& Partners Management<br />
Consultants<br />
Sascha Hofmann,<br />
Raiffeisenbank Volkmarsen<br />
eG<br />
Tim Schwarzburg,<br />
Anwaltskanzlei Neuhaus,<br />
Massenkeil, Zeller<br />
& Partner<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.390,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.990,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine der<br />
Programme auf<br />
Anfrage<br />
Voraussetzungen für<br />
die Verleihung des<br />
Titels „Leiter <strong>Produktionsbank</strong><br />
<strong>ADG</strong>“:<br />
Sie verfügen über einen<br />
guten Abschluss als<br />
„Zertifizierter <strong>Produktionsbank</strong>manager<br />
<strong>ADG</strong>“.<br />
Zudem haben Sie den<br />
Baustein „ManagementKompetenz:<br />
Strategische Unternehmensführung“<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
oder vergleichbare<br />
Kenntnisse vorzuweisen.<br />
zertifizierter leiter <strong>Produktionsbank</strong> adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Professionalisierung der <strong>Produktionsbank</strong><br />
Als Leiter <strong>Produktionsbank</strong> sind Sie für ein breites Aufgabenspektrum sowie viele Mitarbeiter verantwortlich.<br />
Dafür müssen Sie mit industriellen Konzepten wie z. B. Prozess-, Kosten- <strong>und</strong> Kapazitätsmanagement<br />
umgehen <strong>und</strong> diese in die Unternehmensstrategie <strong>und</strong> -kultur verankern können. Darüber<br />
hinaus gestalten Sie Change-Prozesse im Haus aktiv mit.<br />
Dafür verfügen Sie sowohl über fachliche Kenntnisse im Bereich der Steuerung der <strong>Produktionsbank</strong>,<br />
über das Können, Ihre Unternehmenseinheit strategisch zu entwickeln, sowie über die Fähigkeit, Transformationsprozesse<br />
effizient zu gestalten <strong>und</strong> zu steuern.<br />
Die hierfür notwendige Qualifikation können Sie mit dem „Leiter <strong>Produktionsbank</strong> <strong>ADG</strong>“ nach innen <strong>und</strong><br />
außen dokumentieren. Voraussetzung hierfür ist der erfolgreiche Nachweis der notwendigen Fach- sowie<br />
Führungs- <strong>und</strong> Managementkompetenz. Den Nachweis Ihrer fachlichen Kenntnisse erbringen Sie in<br />
unserem Programm zum „<strong>Produktionsbank</strong>manager <strong>ADG</strong>“. Ihre Führungs- <strong>und</strong> Managementqualitäten<br />
stellen Sie in unserer „ManagementKompetenz: Führung von Unternehmenseinheiten“ unter Beweis.<br />
Mit der Teilnahme <strong>und</strong> der Ablegung der in beiden Programmen geforderten Prüfungsleistungen verleihen<br />
wir Ihnen den Titel „Leiter <strong>Produktionsbank</strong> <strong>ADG</strong>“.<br />
Als Leitungskraft entscheiden Sie darüber hinaus, welche weiteren produktionsbankspezifischen Themen<br />
Sie im Rahmen von Seminaren, Foren oder Workshops vertiefen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie dokumentieren Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Kenntnisse im Bereich Produktion sowie Führung <strong>und</strong> Strategie.<br />
ó In den zugr<strong>und</strong>e liegenden Programmen profitieren Sie vom intensiven Austausch mit den anderen<br />
Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb<br />
Ihres Bereiches sowie für die bessere Gestaltung <strong>und</strong> das Management der Schnittstellen.<br />
ó Sie sind in der Lage, die Qualität in den Prozessen <strong>und</strong> in der Umsetzung mit den Mitarbeitern sicher<br />
zu stellen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die Bank gewinnt die interne Kompetenz, die Produktivität zu steigern <strong>und</strong> den Einsatz von Ressourcen<br />
effizient zu steuern.<br />
ó Ihr Haus trifft f<strong>und</strong>ierte Entscheidungen auf dem Weg zu einer kostengünstigen Leistungserstellung.<br />
ó Die Umsetzung der hausinternen Strategie hängt entscheidend von den Managementkompetenzen<br />
Ihrer Leitungsebene ab. Mit unserem Programm erleichtern Sie Ihren Potenzialträgern, den Anforderungen<br />
an eine erfolgreiche Leitungskraft gerecht zu werden.<br />
Inhaltsschwerpunkte der zugr<strong>und</strong>e liegenden Programme:<br />
<strong>Produktionsbank</strong>manager <strong>ADG</strong>:<br />
ó Neuausrichtung der <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Prozessmanagement<br />
ó Produktivitätsmanagement<br />
ó Steuerung der <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó <strong>Produktionsbank</strong> als Dienstleister<br />
ó Praxisbezogene Hausarbeit <strong>und</strong> mündliche Prüfung<br />
Strategische Unternehmensführung:<br />
ó Strategische Zukunftsfaktoren <strong>und</strong> Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken<br />
ó Der Strategieprozess: Von der Bestandsaufnahme zur Strategie<br />
ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />
ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
ó Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Methoden der Blue-Ocean-Strategie als Innovationsansatz in Genossenschaftsbanken<br />
ó Arbeitsrecht kompakt<br />
ó Managementteams leiten: Potenziale nutzen – Wirksam führen
8 | 9<br />
theMenübergreifend Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
3. zertifizierter <strong>Produktionsbank</strong>Manager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus interner <strong>Produktionsbank</strong>, Service Dienstleister <strong>und</strong> Schnittstellenverantwortung<br />
Produktivität steigern – Ressourcen effizient einsetzen<br />
Was müssen Führungskräfte in der Produktion für ihre Aufgabenstellung wissen <strong>und</strong> können? Neben der<br />
Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen wie z. B. MaRisk gehört zu Ihren Aufgaben, die Strategie<br />
der Gesamtbank zu unterstützen <strong>und</strong> das Prozess-, Kapazitäts- <strong>und</strong> Qualitätsmanagement professionell<br />
zu gestalten. Als „Zertifizierter <strong>Produktionsbank</strong>manager <strong>ADG</strong>“ erweitern Sie Ihren fachlichen Spielraum<br />
<strong>und</strong> eröffnen der Bank neue Potenziale bei der Optimierung von Ressourcen, Kosten, Zeiten <strong>und</strong> Qualität.<br />
Sie gestalten Ihr Aufgabenspektrum aktiv mit <strong>und</strong> leisten so Ihren Beitrag zur erfolgreichen Positionierung<br />
Ihrer Bank im Wettbewerb.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Durch den Vergleich der individuellen Strukturen <strong>und</strong> Prozesse reflektieren Sie diese <strong>und</strong> erarbeiten<br />
gemeinsam konkrete Handlungsmöglichkeiten.<br />
ó Sie profitieren vom intensiven Austausch mit den anderen Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse<br />
nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb Ihres Bereiches sowie für die bessere<br />
Gestaltung <strong>und</strong> das Management der Schnittstellen.<br />
ó Durch die Implementierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses stellen Sie die Qualität<br />
sicher.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die wachsende Professionalität der Führungskräfte in der <strong>Produktionsbank</strong> gewährleistet die effiziente<br />
<strong>und</strong> konsequente Umsetzung Ihrer Gesamthaus-Strategie.<br />
ó Die Bank gewinnt die interne Kompetenz, die Produktivität zu steigern <strong>und</strong> den Einsatz von Ressourcen<br />
effizient zu steuern (Kapazitätsmanagement).<br />
ó Ihr Haus schafft die notwendige Transparenz, um auf dem Weg zu einer kostengünstigen Leistungserstellung<br />
f<strong>und</strong>ierte Entscheidungen zu treffen.<br />
ó Über die praxisbezogene Projektarbeit wird eine individuelle Thematik der Bank ausgearbeitet.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Neuausrichtung der <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Industrialisierung der bankbetrieblichen Produktion<br />
ó Einordnung der <strong>Produktionsbank</strong> in die Gesamtbank<br />
ó Aufsichtlicher Rahmen im Überblick<br />
ó Aktuelle Entwicklungen im Verb<strong>und</strong><br />
ó Entwicklung einer Vision <strong>und</strong> Strategie für die <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Kulturelle Neuausrichtung der Produktion<br />
ó Anforderungen an das Personalmanagement der <strong>Produktionsbank</strong><br />
Prozessmanagement in der <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Prozessmanagement im Gesamtzusammenhang<br />
ó Strategische Prozessorganisation<br />
ó Methoden der Prozessgestaltung<br />
Produktivitätsmanagement <strong>und</strong> Steuerung in der <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Notwendigkeit, Ziele <strong>und</strong> Ansatzpunkte eines Kapazitätsmanagements<br />
ó Kapazitätsplanung <strong>und</strong> Ermittlung von Mengengerüsten<br />
ó Methoden <strong>und</strong> Maßnahmen der Kapazitätssteuerung<br />
ó Prozesskostenplanung <strong>und</strong> Produktivitätsergebnis<br />
ó Steuerungsziele in der <strong>Produktionsbank</strong> (Zielgrößen)<br />
ó Steuerungswirkungen: Wechselwirkung zwischen Zeit – Ressourcen/Kosten – Qualität<br />
ó Prozesssteuerung <strong>und</strong> Service-Level-Management<br />
<strong>Produktionsbank</strong> als Dienstleister<br />
ó Mehrmandantenfähigkeit der <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Anforderungen an ein marktfähiges Dienstleistungsportfolio<br />
ó Erfolgsfaktoren für die Gewinnung <strong>und</strong> Bindung externer Mandanten<br />
ó Geschäftsmodelle des Insourcings: Musterprojektplan <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen zur Berechnung eines<br />
Business Case<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
16.09. – 20.09.2013<br />
Modul 2:<br />
21.11. – 23.11.2013<br />
Modul 3:<br />
05.02. – 07.02.2014<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-020<br />
Dozenten:<br />
Prof. Dr. Andreas Diedrich,<br />
FH Düsseldorf<br />
Dr. Ingo Kipker,<br />
Horvath & Partners Management<br />
Consultants<br />
Jörg Scheepers,<br />
ibo Beratung <strong>und</strong><br />
Training GmbH<br />
Marcus Nowak,<br />
Volksbank Kirchhellen<br />
eG Bottrop<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.800,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.750,-<br />
Hinweis:<br />
Ihr Wissen bestätigen<br />
Sie durch die Anfertigung<br />
einer praxisbezogenen<br />
Projektarbeit<br />
sowie einem mündlichen<br />
Fachgespräch.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine:<br />
13� Banksteuerungskompetenz<br />
für Nicht-<br />
Controller<br />
Modul 1:<br />
25.02. – 27.02.2013<br />
Modul 2:<br />
08.04. – 10.04.2013<br />
Modul 3:<br />
13.05. – 15.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-022<br />
Dozenten:<br />
Dr. Petra Müller,<br />
Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Markus Dokter,<br />
Volksbank Mittelhessen<br />
eG<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
Allgäu West eG <strong>und</strong> cp<br />
consultingpartner AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.200,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.250,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
13. banksteuerungskoMPetenz<br />
für nicht-controller<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Mitreden auf Augenhöhe!<br />
Die Anforderungen an die integrierte Gesamtbanksteuerung nehmen stetig zu. Vor dem Hintergr<strong>und</strong> der<br />
aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen müssen eine Vielzahl von komplexen Aufgaben <strong>und</strong> Projekten<br />
bewältigt werden. Gerade für Entscheidungsträger, die nicht aus dem Controlling stammen, wird es<br />
immer schwieriger, den Überblick über die aktuellen Veränderungen <strong>und</strong> Anforderungen zu behalten.<br />
Dies ist jedoch für eine erfolgreiche, bereichsübergreifende Zusammenarbeit <strong>und</strong> für f<strong>und</strong>ierte Entscheidungsprozesse<br />
unbedingt notwendig<br />
Unser Qualifizierungsprogramm hilft Ihnen dabei, sich einen Überblick über die wesentlichen Steuerungsbereiche<br />
Ihres Hauses zu verschaffen. Außerdem erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:<br />
ó Was sind die zentralen Aufgabenstellungen der Steuerungsbereiche?<br />
ó Welche Instrumente werden eingesetzt?<br />
ó Welche Schnittstellen bestehen zu anderen Fachabteilungen?<br />
ó Welche Auswirkungen haben einzelne Parametereinstellungen auf andere Bereiche?<br />
ó Wie sind die Steuerungsprozesse aufgebaut, <strong>und</strong> welche Personen sind in die Prozesse eingeb<strong>und</strong>en?<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie erfahren welche Zusammenhänge zwischen einzelnen Prozessen der Steuerungsbereiche bestehen<br />
<strong>und</strong> welche Auswirkungen diese für Ihr Institut haben.<br />
ó Sie lernen, wie Sie das hausinterne Berichtswesen interpretieren können <strong>und</strong> wie Sie auf dieser Basis<br />
die richtigen Entscheidungen treffen können.<br />
ó Sie erhalten von einer Verbandsprüferin einen Überblick in die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Als Arbeitgeber fördern Sie alle leistungsstarken nicht aus dem Bereich Controlling stammenden<br />
Führungskräfte im komplexen Themengebiet.<br />
ó Ihr Mitarbeiter bekommt in unserem Qualifizierungsprogramm in kürzester Zeit alle notwendigen<br />
Informationen mit einem hohen Praxisbezug vermittelt, welche den Transfer vereinfachen.<br />
ó Ihr Arbeitnehmer erhält einen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge <strong>und</strong> Entwicklungsstufen<br />
der Gesamtbanksteuerung <strong>und</strong> von VR-Control®.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Überblick über die Gesamtbanksteuerung<br />
ó Entwicklungen in der Gesamtbanksteuerung: Von der Marktzinsmethode bis zur barwertigen<br />
Steuerung<br />
ó Funktionsweise <strong>und</strong> Interdependenzen der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank<br />
ó Aktuelle Entwicklungen des Aufsichtsrechts<br />
ó K<strong>und</strong>engeschäftssteuerung in der Praxis<br />
– Darstellung <strong>und</strong> Erklärung traditioneller <strong>und</strong> neuer Kennzahlen<br />
– Zentrale Parameter <strong>und</strong> deren Quellen <strong>und</strong> Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />
– Zentrale Reportinggrößen <strong>und</strong> resultierende Schnittstellen<br />
– Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />
Modul 2: Adress- <strong>und</strong> Marktpreisrisikosteuerung in der Praxis<br />
ó Darstellung <strong>und</strong> Erklärung traditioneller <strong>und</strong> neuer Kennzahlen<br />
ó Zentrale Parameter <strong>und</strong> deren Quellen <strong>und</strong> Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />
ó Zentrale Reportinggrößen <strong>und</strong> resultierende Schnittstellen<br />
ó Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />
Modul 3: Gesamtbanksteuerung in der Praxis<br />
ó Darstellung <strong>und</strong> Erklärung traditioneller <strong>und</strong> neuer Kennzahlen<br />
ó Zusammenführung der einzelnen Steuerungsbereiche in eine integrierte Gesamtbanksicht<br />
ó Integriertes Gesamtbankreporting anhand von Praxisbeispielen
10 | 11 theMenübergreifend<br />
ManageMentkoMPetenz:<br />
strategische unternehMensführung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte des oberen Managements <strong>und</strong> angehende Vorstände<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Strategische Handlungsfelder voll ausschöpfen<br />
Als angehender Vorstand bzw. als Führungskraft einer großen Unternehmenseinheit sind Sie verantwortlich<br />
für die Umsetzung der strategischen Ziele sowie für die Ergebniserreichung eines oder mehrerer<br />
wichtiger Teilbankenbereiche in Ihrem Haus. Aus diesem Gr<strong>und</strong> sind Sie derjenige, der zukunftsweisende<br />
Impulse aufnimmt <strong>und</strong> filtert – <strong>und</strong> darauf aufbauend – Entscheidungen trifft. Sie sind derjenige, der den<br />
Erfolg Ihrer Bank maßgeblich beeinflusst.<br />
In unserem Qualifizierungsprogramm erhalten Sie modernes Wissen zur Planung, Umsetzung <strong>und</strong><br />
Kontrolle von Unternehmensstrategien <strong>und</strong> zur Bedeutung der Teilbankenbereiche. Innovative Strategieansätze<br />
erweitern Ihr Wissens- <strong>und</strong> Handlungsspektrum. Zur Steigerung Ihrer Führungskompetenz<br />
erhalten Sie neben arbeitsrechtlichen Kenntnissen auch wertvolle Hinweise zur Lenkung von Managementteams.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihr Strategieprozess verläuft über die Planung, Umsetzung <strong>und</strong> Kontrolle effizient <strong>und</strong> zielorientiert.<br />
ó Sie erkennen Fallstricke bei der Strategieentwicklung, der Formulierung <strong>und</strong> Erreichung strategischer<br />
Ziele sowie der operativen Umsetzung strategischer Konzepte.<br />
ó Sie erhalten neue Perspektiven für die Konkretisierung Ihrer hauseigenen Geschäftsstrategie.<br />
ó Sie lernen den Blick für das große Ganze zu schärfen <strong>und</strong> antizipieren die Auswirkungen der Gesamthausstrategie<br />
auf die nachgelagerten Bereiche in Ihrer Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1<br />
Sie diskutieren praktische Problemstellungen der Unternehmensstrategie, -struktur sowie die Moderation<br />
von Veränderungsprozessen. Vor dem Hintergr<strong>und</strong> konkreter Fragestellungen werden praxisrelevante<br />
Methoden, Steuerungssysteme <strong>und</strong> innovative Handlungsstrategien für Ihre Gesamtbank bzw. strategischen<br />
Unternehmenseinheiten erarbeitet.<br />
ó Entwicklungslinien am (deutschen) Bankenmarkt<br />
ó Herausforderungen des Marktes: Einfluss von Megatrends<br />
ó Der Strategieprozess: Von der Bestandsaufnahme zur Strategie<br />
ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />
ó Zusammenhang zwischen Strategie <strong>und</strong> Kultur <strong>und</strong> dessen Einfluss auf erfolgreiche Veränderungen<br />
ó Phasen in Veränderungsprozessen <strong>und</strong> der Umgang mit Widerständen<br />
ó Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Methoden der Blue-Ocean-Strategie als Innovationsansatz in Genossenschaftsbanken<br />
ó Arbeitsrecht kompakt<br />
Modul 2<br />
Durch professionelle Führung von Mitarbeitern <strong>und</strong> Managementteams setzen Sie wesentliche Leitplanken<br />
auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Dafür ist es notwendig, Mitarbeiterleistung<br />
<strong>und</strong> Arbeitszufriedenheit über alle Hierarchieebenen hinweg zu steuern.<br />
ó Unterschiede in der Führung von Mitarbeitern <strong>und</strong> Führungskräften<br />
ó Erfolgreich agieren im Spannungsfeld zwischen Vorstand <strong>und</strong> Abteilungsleitern<br />
ó Entscheidungsstrategien<br />
ó Konsequent führen: Erwünschte Ziele erreichen <strong>und</strong> konkrete Ergebnisse erzielen<br />
ó Managementteams formen<br />
ó Konstruktiver Umgang mit Stärken <strong>und</strong> Schwächen im Managementteam<br />
Hinweis:<br />
ó Die Teilnahme an diesem Qualifizierungsprogramm ist Voraussetzung für den abschließenden<br />
Erwerb der Titel „Zertifizierter Leiter Vertriebsbank <strong>ADG</strong>“, „Zertifizierter Leiter <strong>Produktionsbank</strong> <strong>ADG</strong>“<br />
bzw. „Zertifizierter Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“.<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
11.03. – 15.03.2013<br />
Modul 2:<br />
06.05. – 08.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-130<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike/Dr. Niklas<br />
Lach, beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />
Hans Jürgen Ruhland,<br />
The Nice Company<br />
Steffen Lütjen, Goldpark<br />
GmbH<br />
Michael Ziechnaus/<br />
Jens-Uwe Neumann,<br />
Ziechnaus Rechtsanwälte<br />
Erfurt/Leipzig<br />
Roland Jäger,<br />
rj management –<br />
konsequent führen<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.450,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.565,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
18.03. – 22.03.2013<br />
(SB113-1337)<br />
03.06. – 07.06.2013<br />
(SB113-1338)<br />
02.09. – 06.09.2013<br />
(SB113-1339)<br />
02.12. – 06.12.2013<br />
(SB113-1340)<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike/Dr. Niklas<br />
Lach, beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />
Gabriele Peters-<br />
Kühlinger, crossroads<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.650,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.065,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
leiterkoMPetenz: führung Von teaMs <strong>und</strong><br />
unternehMenseinheiten<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten <strong>und</strong> Führungskräfte, insbesondere Teilnehmer oder Absolventen der <strong>ADG</strong>-Fachqualifizierungsprogramme<br />
zum abschließenden Erwerb der „<strong>ADG</strong> Leiter“-Zertifizierung<br />
„Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist nicht das Kapital oder die Arbeit,<br />
sondern die Führung.” (Reinhard Mohn)<br />
In unserem Qualifizierungsprogramm „Leiterkompetenz: Führung von Teams <strong>und</strong> Unternehmenseinheiten“<br />
erhalten Sie praxisorientierte Informationen über das strategische Management von Genossenschaftsbanken.<br />
Darüber hinaus diskutieren Sie führungsrelevante Themenstellungen <strong>und</strong> wenden im<br />
Rahmen von Praxisfällen den wirksamen Einsatz aktueller Führungsmethoden <strong>und</strong> -instrumente an.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie verstehen, unterstützen <strong>und</strong> kommunizieren den Strategieprozess in Ihrem Haus.<br />
ó Sie professionalisieren Ihr Führungsverhalten <strong>und</strong> agieren in Konfliktsituationen souverän <strong>und</strong><br />
zielorientiert.<br />
ó Sie setzen unterschiedliche Führungsinstrumente situationsgerecht <strong>und</strong> richtig ein, um die<br />
Leistungspotenziale Ihrer Mitarbeiter zu heben.<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
ó Sie organisieren sich <strong>und</strong> Ihr Team effizienter <strong>und</strong> erreichen noch schneller Ihre persönlichen Ziele<br />
sowie Ihre Teamziele.<br />
ó Sie sind eingeladen, eigene Praxisfälle einzubringen, um mögliche Herangehensweisen zu üben bzw.<br />
in der Gruppe <strong>und</strong> mit Ihren Experten zu diskutieren.<br />
ó Sie steigern Ihren persönlichen Wirkungsgrad als Führungskraft. Wir empfehlen Ihnen die Option auf<br />
ein individuelles Coaching.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Durch den Kompetenzaufbau der Führungskraft werden die Mitarbeiter künftig besser gefördert <strong>und</strong><br />
gefordert.<br />
ó Ziele der Individual-, Team- <strong>und</strong> Unternehmensebene werden durch konsequentes Führungsverhalten<br />
künftig schneller erreicht.<br />
ó Durch die Arbeit an konkreten Praxisfällen gelingt der unmittelbare Praxistransfer.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Überblick zum strategischen Management in Genossenschaftsbanken<br />
– Werkzeuge <strong>und</strong> Methoden des strategischen Managements<br />
– Die Konkretisierung <strong>und</strong> Umsetzung von Strategien: Konzepte <strong>und</strong> operative Maßnahmen<br />
– Führungs- <strong>und</strong> Steuerungsinstrumente im Rahmen der Strategieumsetzung<br />
ó Gestaltungsspielräume in Führung <strong>und</strong> Kommunikation kennen <strong>und</strong> nutzen<br />
– Effiziente <strong>und</strong> wirkungsvolle Mitarbeiterkommunikation <strong>und</strong> -information<br />
– Praktische Übungen: Aktives Zuhören, Kommunikation <strong>und</strong> Kooperation im Team<br />
ó Kernaufgaben der Führung<br />
– Die Führungskraft als Coach oder Mentor<br />
– Motivationsarten <strong>und</strong> -typologien<br />
– Prozesse in Teams aktiv gestalten, erfolgreich begleiten <strong>und</strong> nachhaltige Wirkung erreichen<br />
– Sechs Stufen des erfolgreichen Mitarbeitergesprächs<br />
– Störungen beheben <strong>und</strong> Konflikte systematisch lösen<br />
– Win-Win-Strategien aufbauen<br />
ó Persönliches Handwerkszeug <strong>und</strong> strukturelle Voraussetzungen einer erfolgreichen Führungsarbeit<br />
– Selbstmanagement: Analyse der Tätigkeit <strong>und</strong> Steigerung der persönlichen Effizienz<br />
– Persönliche Arbeitsmethodik, Zeitfallen <strong>und</strong> -fresser erkennen <strong>und</strong> ausschalten<br />
– Einbindung der Team- <strong>und</strong> Führungsziele in das Führungscontrolling<br />
Hinweise:<br />
ó Nutzen Sie im Rahmen dieses Programms die Möglichkeit eines optionalen Coachings <strong>und</strong> steigern<br />
Sie damit zusätzlich Ihren persönlichen Wirkungsgrad.
ProduktionsManageMent:<br />
strategien, steuerung <strong>und</strong> kaPazitäten
Termin:<br />
18.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1572<br />
Dozent:<br />
Holger Armbruster,<br />
GGB-Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
Produktions-<br />
ManageMent<br />
Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
<strong>Produktionsbank</strong> 2020:<br />
erkennbare trends frühzeitig in die gestaltung<br />
der <strong>Produktionsbank</strong> iMPleMentieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstand sowie Führungskräfte aus der <strong>Produktionsbank</strong>, aus Organisation <strong>und</strong> Banksteuerung<br />
<strong>Produktionsbank</strong> ändert durch absehbare Trends ihr Aussehen<br />
Die <strong>Produktionsbank</strong> unterliegt in naher Zukunft einem rasanten Wandel. Es können zum jetzigen Zeitpunkt<br />
einige Trends ausgemacht werden:<br />
Demografische Entwicklungen wirken von außen:<br />
ó Alternierende K<strong>und</strong>enmengen<br />
ó sich verändernde Altersstrukturen <strong>und</strong> daraus resultierende Bedarfssituationen an Dienstleistung<br />
Aber auch im Innenverhältnis stehen den Banken einige Herausforderungen bevor:<br />
ó Altersstruktur der Mitarbeiter stellen Anforderungen an sich verändernde Arbeitszeitmodelle<br />
ó Drohender Know-how-Verlust durch ausscheidende Mitarbeiter<br />
Das sich verändernde Kaufverhalten der K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> deren Nutzung der Zugangswege (Internet, Soziale<br />
Medien, Smartphones, …) stellt die <strong>Produktionsbank</strong> zusätzlich vor einen strategischen Anpassungsbedarf.<br />
Die Geschwindigkeit der technischen Entwicklungen nimmt ebenso stetig zu wie die Innovationskraft<br />
aus Verb<strong>und</strong>projekten (z. B. Beratungsprozesse). Deren Wirkung auf die <strong>Produktionsbank</strong> ist bei<br />
weitem noch nicht in allen Facetten transparent.<br />
Lernen Sie an dem gemeinsamen Tag die erkennbaren Trends kennen <strong>und</strong> überlegen Sie, welche strategischen<br />
Konsequenzen diese Trends auf Ihr Haus haben werden. Sichern Sie dadurch Ihr Zukunftsbild<br />
ab. Leiten Sie daraus im Teilnehmerkreis mögliche Handlungsoptionen ab <strong>und</strong> nehmen Sie so hilfreiche<br />
Impulse für die Zukunftsausrichtung der <strong>Produktionsbank</strong> mit nach Hause.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen die mittelfristigen Trends <strong>und</strong> deren Wirkung auf die <strong>Produktionsbank</strong> kennen.<br />
ó Sie können die Bedeutung dieser Entwicklungen für Ihr Haus bewerten.<br />
ó Sie erweitern Ihr Wissen um mögliche Gestaltungsoptionen der <strong>Produktionsbank</strong> von morgen.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, mit Ihren Kollegen über mögliche Zukunftsszenarien der <strong>Produktionsbank</strong><br />
zu diskutieren, wodurch Sie wertvolle Impulse für die Zukunftsausrichtung Ihrer <strong>Produktionsbank</strong><br />
mit nach Hause nehmen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Vorstellung der mittelfristigen Trends aus Demografie, K<strong>und</strong>enverhalten <strong>und</strong> technischen Entwicklungen<br />
ó Gemeinsame Bewertung dieser Trends <strong>und</strong> Entwicklungen hinsichtlich ihrer Wirkung auf die <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Diskussion möglicher Reaktionen in der Ausgestaltung der <strong>Produktionsbank</strong> von morgen
Produktions-<br />
ManageMent<br />
14 | 15 Seminare, Workshops,<br />
<strong>Produktionsbank</strong> 2013: fit für die zukunft<br />
lean ManageMent in banken<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
aktuelle fragen <strong>und</strong> antworten zur optimierung <strong>und</strong> steuerung der <strong>Produktionsbank</strong><br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstand <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
<strong>Produktionsbank</strong> der Zukunft vor diffizilen Herausforderungen<br />
Die <strong>Produktionsbank</strong> der Zukunft rückt mehr <strong>und</strong> mehr in den Fokus als Hüterin der ganzheitlichen Prozesswelt<br />
vom K<strong>und</strong>en bis zum K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> als Wächterin eines permanenten Strebens nach Effektivität<br />
<strong>und</strong> Effizienz. Neue Herausforderungen sowohl inhaltlicher Art als auch als Moderator von Initiativen zur<br />
kontinuierlichen Verbesserung kommen auf die Führungskräfte im Backoffice zu. Wie <strong>und</strong> was kann ich<br />
zu einer kontinuierlichen Optimierung k<strong>und</strong>enorientierter Prozesse effizient beitragen? Wie sieht eine<br />
geschickte Prozess- <strong>und</strong> Leistungsmessung in der Produktion aus? Lernen Sie im Workshop interessante<br />
alternative Ansätze kennen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden anhand von Praxisbeispielen ein ganzheitliches Effizienzmesssystem für die <strong>Produktionsbank</strong><br />
– eingeb<strong>und</strong>en in das BVR-Managementcockpit – erleben.<br />
ó Sie hören, wie der Lean-Office-Ansatz Impulse für eine deutliche Effizienzsteigerung in Ihrer Bank<br />
liefert.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Individualität am K<strong>und</strong>en – Standardisierung in den Prozessen<br />
ó Das Legoplanspiel: dauerhafte Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Markt <strong>und</strong> Produktion<br />
ó Kennzifferngestützte Effizienzmessung auf Basis des BVR-Managementcockpits<br />
ó Lean Office: Das „aufgeräumte Büro“ als Gr<strong>und</strong>lage einer effizienten <strong>Produktionsbank</strong><br />
Prozessoptimierung in banken <strong>und</strong> schaffung einer kultur der kontinuierlichen<br />
Verbesserung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Implementierung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung<br />
Die Einführung von Lean Management <strong>und</strong> die konsequente Prozessoptimierung haben in der Automobilindustrie<br />
zu signifikanten Effizienzsteigerungen geführt. Porsche Consulting zeichnet die Entwicklung<br />
in der Automobilindustrie nach <strong>und</strong> gibt einen umfassenden Einblick in die Umsetzung <strong>und</strong> Verankerung<br />
bei der Porsche AG <strong>und</strong> in vielen anderen Branchen. Sie erfahren, wie Prozesse in den <strong>Marktfolge</strong><strong>und</strong><br />
<strong>Betriebsbereich</strong>en von Banken nach den Prinzipien der Automobilproduktion optimiert werden<br />
können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, wie Lean-Management in anderen Branchen zu signifikanten Produktivitätssteigerungen<br />
geführt hat.<br />
ó Sie lernen, welche Methoden <strong>und</strong> Vorgehensweisen Banken nutzen können, die Ihre Produktivität<br />
deutlich steigern wollen.<br />
ó Sie diskutieren, wie Sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung implementieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Lean Management<br />
ó Vermittlung von Just-in-time-Prinzipien zur Prozessverbesserung in Banken<br />
ó Simulation Lean Management im Rahmen einer praktischen Übung<br />
ó Verbesserung von Qualität, Effizienz <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />
ó 8 Erfolgsfaktoren für eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung<br />
Termin:<br />
19.02. – 20.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-171<br />
Dozenten:<br />
Christoph Heber,<br />
Harald Schmidt<br />
GGB Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Alexander Gottwald,<br />
Ingenics AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Termin:<br />
27.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-153<br />
Dozenten:<br />
Dr. Matthias Tewes,<br />
Patrick Eheim,<br />
Porsche Consulting<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,
Termin:<br />
Modul 1: 14.03.2013<br />
(16:00 Uhr)<br />
Modul 2: 21.03.2013<br />
(16:00 Uhr)<br />
Anmelde-Nr.:<br />
Modul 1: SB113-1605<br />
Modul 2: SB113-1606<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Andreas Diedrich,<br />
FH Düsseldorf<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 149,- (1 Modul)<br />
EUR 199,- (2 Module)<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 190,- (1 Modul)<br />
EUR 250,- (2 Module)<br />
adg-webinar-reihe<br />
„Professionalisierung in der <strong>Produktionsbank</strong>“<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Wissen online<br />
Optionen für die <strong>Produktionsbank</strong> schaffen, bewerten <strong>und</strong> umsetzen<br />
Dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit eines Kreditinstituts setzt den nach Effektivitäts- <strong>und</strong> Effizienzkriterien<br />
optimierten Ressourceneinsatz voraus. Deshalb sollten Sie immer Ihre Wertschöpfungskette im<br />
Auge haben. Den Hebel zur Optimierung können Sie an zwei Stellen ansetzen: zum einen bei einer deutlichen<br />
Verschlankung der Produktion <strong>und</strong> den damit verb<strong>und</strong>enen ergebniswirksamen Kosteneinsparungen,<br />
zum anderen bei einer noch strafferen Organisation der <strong>Produktionsbank</strong>, die den Vertriebserfolg<br />
der eigenen Bank durch hohe Qualität <strong>und</strong> schnelle Durchlaufzeiten wirkungsvoll unterstützen kann.<br />
Nehmen Sie aktuelle Lösungsansätze <strong>und</strong> neue Perspektiven mit, die sich auch in Ihrem Haus schnell<br />
umsetzen lassen. In unseren Webinaren beschäftigen Sie sich damit: Wie können Sie die <strong>Produktionsbank</strong><br />
effizient managen? Welche Führungskräfte benötigen Sie dazu? Mit welchen Themen müssen Sie<br />
sich auseinandersetzen?<br />
Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in zwei ca. 1,5-stündigen Live-Online-Seminaren. Die jeweiligen<br />
Module können auch einzeln gebucht werden. Das Besondere: Sie folgen den Webinaren direkt von Ihrem<br />
PC aus.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen aktuellen Überblick über aktuelle Themen der <strong>Produktionsbank</strong>.<br />
ó Sie lernen Möglichkeiten zur strategischen <strong>und</strong> operativen Gestaltung der <strong>Produktionsbank</strong> kennen.<br />
ó Sie erfahren, was bei der Kapazitätssteuerung oder der Kosten- <strong>und</strong> Leistungstransparenz in der<br />
Umsetzung zu beachten ist.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Strategische Gestaltungsaufgaben in der <strong>Produktionsbank</strong> 2013 – 14�03�2013 (16:00–18:00 Uhr)<br />
ó Produktionsstrategie im Rahmen der Geschäfts- <strong>und</strong> Risikostrategie<br />
ó Prozessoptimierung <strong>und</strong> Prozessmanagement<br />
ó Vorgangsbasierte Leistungs- <strong>und</strong> Qualitätsmessung<br />
ó Rollen <strong>und</strong> Funktionen in der <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Vom Cost- zum Servicecenter: Möglichkeiten der internen Leistungsverrechnung<br />
Modul 2: Operative Gestaltungsaufgaben in der <strong>Produktionsbank</strong> 2013 – 21�03�2013 (16:00–18:00 Uhr)<br />
ó Neugeschäftsplanung in der Produktion: Vom Vertriebs- zum Produktionsplan<br />
ó Möglichkeiten der Kostenflexibilisierung <strong>und</strong> Kapazitätssteuerung<br />
ó Qualität <strong>und</strong> Kosten im Vergleich: Eigenfertigung versus Outsourcing<br />
– Denkfehler „simpler“ Stückkostenvergleiche<br />
– Total Cost of Using – ganzheitliche Vergleichsrechnungen<br />
– Steuerung externer Dienstleister<br />
Hinweis:<br />
Bitte testen Sie vorab, ob Sie über die technischen Voraussetzungen für die Teilnahme an dem <strong>ADG</strong>-<br />
Webinar verfügen, (auf der Startseite bitte unter „als Gast eintreten“ Ihren Namen eingeben <strong>und</strong> auf den<br />
Button „Betreten Sie den Raum“ klicken): http://adg�adobeconnect�com/testwebinar/<br />
Bei technischen Fragen steht Ihnen Herr Carsten Rhinow,<br />
Tel.: 02602-14-199, Mail: carsten_rhinow@adgonline.de, gerne zur Verfügung.
Produktions-<br />
ManageMent<br />
16 | 17 Seminare, Workshops,<br />
Qualitätsführer werden <strong>und</strong> bleiben!<br />
top-Qualität leisten <strong>und</strong> messen.<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus dem Bereich Organisation <strong>und</strong> Prozessverantwortliche<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Die „Qualitätsführerschaft“ operativ umsetzen<br />
Beste Qualität zu erbringen, ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für ein Kreditinstitut. Denn das konstant<br />
hohe Qualitätsniveau Ihrer Bank muss für Ihre K<strong>und</strong>en jederzeit erkennbar <strong>und</strong> nachvollziehbar<br />
sein. Gleichzeitig stellt sich die Herausforderung, das von den K<strong>und</strong>en gewünschte Qualitätsniveau nicht<br />
nur zu halten, sondern auch jeden Tag ein bisschen zu steigern. So können Sie Ihre jetzigen K<strong>und</strong>en an die<br />
Bank binden <strong>und</strong> neue K<strong>und</strong>en hinzugewinnen.<br />
Von höchster Bedeutung ist jedoch in einem Schritt zuvor sich als Bank darauf festzulegen, welche<br />
Qualitätsmerkmale erreicht werden sollen <strong>und</strong> wie man diese hausintern formuliert. Nach diesen Zielen<br />
werden Aufmerksamkeit <strong>und</strong> Energie des ganzen Hauses geleitet <strong>und</strong> gelenkt. In diesem Prozess, der<br />
auch Verbesserungen <strong>und</strong> etwaige Anpassungen vorsieht, können Kosten entstehen, um zur gewünschten<br />
Qualität zu gelangen.<br />
In unserem Workshop lernen Sie Methoden <strong>und</strong> Qualitätsmanagementkonzepte kennen: Sie helfen<br />
Ihnen, die Steuerungskreisläufe in Ihrer Bank einzurichten, die wettbewerbsfähige Geschäftsprozesse<br />
erzeugen <strong>und</strong> das Qualitätserlebnis des K<strong>und</strong>en nachhaltig sichern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen, wie die K<strong>und</strong>enwahrnehmung zur Qualität in Ihrem Haus aussieht.<br />
ó Sie üben, die Qualität in Prozessindikatoren zu übertragen.<br />
ó Sie erfahren, wie Sie Qualitätsziele definieren <strong>und</strong> messen können.<br />
ó Der Referent bringt seine vielfältigen Erfahrungen aus anderen Branchen ein, damit Sie mit dem<br />
Blick über den Tellerrand neue Impulse erhalten.<br />
ó Sie können „Qualitätskosten“ aufzeigen <strong>und</strong> bewerten.<br />
ó Sie binden Ihre Kollegen in den Qualitätsprozess so mit ein, dass die gesteckten Qualitätsziele erreicht<br />
werden.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Qualitätsdifferenzierung: JA! … <strong>und</strong> jetzt?<br />
ó Messgrößen: Vielfältige Ebenen der Darstellung <strong>und</strong> Steuerung<br />
ó Was Menschen unterscheidet: Ein Modell …<br />
– …. <strong>und</strong> warum deswegen die Qualitätswahrnehmung nicht immer gleich ist<br />
ó Die „Stimme des K<strong>und</strong>en“: Qualitative Erlebnisse abschätzen <strong>und</strong> erfassen<br />
ó Wann wissen wir genug? K<strong>und</strong>enbefragung oder nicht?<br />
ó Übertragung von K<strong>und</strong>enwahrnehmung in Prozess-Messgrößen: Geht es um mehr als Laufzeiten <strong>und</strong><br />
Fehler?<br />
ó Das Konzept der „führenden“ <strong>und</strong> „folgenden“ Parameter (Parameter-Hierarchien): Früh erkennen,<br />
was später ein Prozess-Problem werden könnte<br />
ó Messort, Messzeit, Messaufwand bestimmen – Qualitätskostenmodell(e)<br />
ó Unsere Überlegungen im Kontext von Service-Level-Management <strong>und</strong> Outsourcing<br />
ó Ableitung von Zielen: SMARTe Ziele <strong>und</strong> Ziel-Korridore<br />
ó Kollegen für die Messung <strong>und</strong> Zielsetzungen gewinnen<br />
ó Controlling <strong>und</strong> Prozess-Steuerung: Ohne, mit oder für die Bankkollegen?<br />
Hinweis:<br />
Kenntnisse <strong>und</strong> Erfahrungen im Bereich Prozessmanagement werden bei den Teilnehmern vorausgesetzt.<br />
Termin:<br />
24.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-156<br />
Dozent:<br />
Uli Harnacke,<br />
UnternehmerBeratung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-
Termin:<br />
22.04. – 23.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-168<br />
Dozenten:<br />
Hans-Peter Baierl<br />
<strong>und</strong> Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
Termin:<br />
25.11. – 26.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-170<br />
Dozenten:<br />
Elvis Ilic,<br />
Harald Schmidt<br />
GGB Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
kaPazitätsManageMent für Vorstände<br />
kapazitäten bemessen, planen <strong>und</strong> steuern<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />
Finden Sie Ihre richtige Personalausstattung!<br />
Sind Sie mit Ihrer Personalaufwandsquote zufrieden? Sind die Mitarbeiter in den richtigen Bereichen eingesetzt?<br />
Wird Ihre Personalbedarfsrechnung <strong>und</strong> -planung regelmäßig den veränderten Rahmenbedingungen<br />
angepasst? Die richtige Personalbemessung ist keine Wissenschaft, sondern ganz pragmatisches<br />
Bankwissen darüber, welche Hauptaufgaben <strong>und</strong> welche Prozessschnittstellen die Kapazitäten tatsächlich<br />
beeinflussen. Das Seminar zeigt Ihnen auf, welche Kapazitätsansätze Sie für Ihre Situation benötigen.<br />
Dabei werden die unterschiedlichsten Vertriebs-, Produktions- <strong>und</strong> Steuerungsstrukturen berücksichtigt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie können beurteilen, warum die unterschiedlichsten Strukturen enorme Abweichungen in der<br />
Kapazitätsbemessung haben.<br />
ó Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise zu<br />
argumentieren.<br />
ó Sie erlernen ganz pragmatische Vorgehensweisen, wie Sie treffsicher die richtigen Ressourcen berechnen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die aktuellen Vertriebsstrukturen <strong>und</strong> deren Auswirkungen auf Kapazitäten<br />
ó Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen<br />
ó Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung<br />
ó Methodische Vorgehensweise<br />
Verzahnung Von Vertriebs- <strong>und</strong><br />
<strong>Produktionsbank</strong><br />
Planungs- <strong>und</strong> steuerungsansätze aus der Verbindung von Vertriebs- <strong>und</strong><br />
Produktionsplanung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände <strong>und</strong> Leiter <strong>Produktionsbank</strong><br />
Harmonisieren Sie Vertriebs- <strong>und</strong> Produktionsplanung<br />
Jahr für Jahr werden erhebliche Anstrengungen unternommen, um eine f<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong> zielgruppenadäquate<br />
Vertriebsplanung aufzustellen. Dabei findet jedoch eine Verzahnung mit Produktionsmengen<br />
<strong>und</strong> deren Bearbeitung, Qualitätsvereinbarungen mit der Produktion oder eine vertrieblich orientierte<br />
Planung von Produktionskapazitäten häufig nicht statt. Gehen Sie deshalb den nächsten Schritt, <strong>und</strong><br />
verzahnen Sie Ihre Vertriebsplanung mit der <strong>Produktionsbank</strong>. Schaffen Sie damit die Basis für ein effizientes<br />
Zusammenwirken zwischen Vertriebs- <strong>und</strong> <strong>Produktionsbank</strong>. Generieren Sie so echte, erreichbare<br />
Service-Level für Ihre K<strong>und</strong>en.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erleben ein Steuerungsmodell, mit dessen Hilfe Sie eine Produktionsplanung nach industriellem<br />
Vorbild aus der vertrieblichen Planung der Bank ableiten können.<br />
ó Sie lernen, wie auf Basis der Vertriebsziele über die Produktionsplanung ein ganzheitliches Kapazitätsmanagement<br />
aufgebaut werden kann.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Planungsprozess in der <strong>Produktionsbank</strong><br />
ó Ableitung aus der Gesamtbank- <strong>und</strong> Vertriebsplanung<br />
ó Passendes Planungsmodell für die Produktion<br />
ó Ableitung des notwendigen Ressourceneinsatzes aus der Produktionsplanung<br />
ó Personaleinsatzplanung <strong>und</strong> Personalsteuerung
Produktions-<br />
ManageMent<br />
18 | 19 Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
schlanke Produktion in genossenschaftsbanken<br />
instrumente des lean Managements <strong>und</strong> six sigma erfolgreich nutzen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus <strong>Produktionsbank</strong> <strong>und</strong> der Betriebsorganisation<br />
Prozesse schlank gestalten: Effizienzgewinne in Kosten, Zeit <strong>und</strong> Qualität<br />
Sie arbeiten als Projekt- oder Prozessverantwortlicher in Ihrer Bank an Prozessverbesserungs-, Implementierungsprojekten?<br />
Oftmals kommen in diesen intern durchgeführten Optimierungsprojekten einzelne<br />
Methoden, Ansätze <strong>und</strong> Instrumente des Lean Managements zur Anwendung. Aber noch lange nicht<br />
ausgeschöpft wird der gesamte „Werkzeugkasten“ zur effizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette<br />
oder zumindest auf Eignung geprüft.<br />
Nichtsdestotrotz: Die weitere Professionalisierung des Prozessmanagements rückt derzeit bei vielen Banken,<br />
gerade vor dem Hintergr<strong>und</strong> des erwarteten Kostendrucks, deutlich stärker in den Fokus. Um also<br />
Prozessoptimierung stetig durchzuführen <strong>und</strong> Kosten dauerhaft zu senken, ist die Kenntnis der methodischen<br />
Ansätze <strong>und</strong> vorhandenen Instrumente des Lean Managements wichtig.<br />
Unser Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Ansätze, Methoden <strong>und</strong> Tools aus dem Lean-<br />
Management-Instrumentenkoffer <strong>und</strong> beinhaltet eine Einführung in das Prozessdesign <strong>und</strong> die Prozessverbesserung<br />
mit Six Sigma <strong>und</strong> Lean Management. Die Anwendbarkeit <strong>und</strong> Praxistauglichkeit stehen<br />
dabei im Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten eine Einführung in das Prozessdesign <strong>und</strong> die Prozessverbesserung mit Six Sigma <strong>und</strong><br />
Lean Management.<br />
ó Sie lernen den „DMAIC“-Zyklus <strong>und</strong> die Abnahmekriterien für Meilensteine in Projekten kennen.<br />
ó Sie üben die praktische Anwendung der Methodik am Beispiel eines Kreditprozesses (Planspiel).<br />
ó Ihre Bank wird in die Lage versetzt, erfolgreiche Methoden des Lean Management im eigenen Haus<br />
anzuwenden <strong>und</strong> Prozesse professionell zu optimieren.<br />
ó Die Bank profitiert dauerhaft vom vermittelten Gr<strong>und</strong>verständnis der Ansätze <strong>und</strong> Instrumente des<br />
Lean Managements.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Einführung in Lean Management/Six Sigma:<br />
ó Lean Six Sigma: Historie <strong>und</strong> Überblick<br />
ó Rollen <strong>und</strong> Verantwortlichkeiten im Projekt<br />
ó Die DMAIC-Methode im Überblick inklusive Meilensteinabnahmen<br />
ó Vorstellung <strong>und</strong> Diskussion eines Beispielprojektes<br />
Ausgewählte Lean-Werkzeuge nach Phasen:<br />
ó DEFINE: Projekte definieren <strong>und</strong> abgrenzen, die Stimme des K<strong>und</strong>en (VOC) übersetzen<br />
ó MEASURE: Die Leistung des IST-Prozesses ermitteln<br />
ó ANALYZE: Datenanalyse <strong>und</strong> Prozessanalyse (Überblick <strong>und</strong> ausgewählte Methoden: Ursache-Wirkungs-Diagramm,<br />
Wertstromanalyse)<br />
ó IMPROVE: Ausgewählte Prozessoptimierungsansätze<br />
ó CONTROL: Ermittlung des Projektnutzens <strong>und</strong> Schaffung einer nachhaltigen Prozessverbesserung<br />
Termin:<br />
10.07. – 11.07.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-231<br />
Dozent:<br />
Josef Frischeisen,<br />
Horváth & Partners<br />
Management<br />
Consultants<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termine:<br />
auf Anfrage<br />
Ihre Experten:<br />
Dr. Matthias Tewes,<br />
Patrick Eheim,<br />
Porsche Consulting<br />
GmbH<br />
Die Impulse aus einem<br />
Unternehmen, zu deren<br />
Kernkompetenzen hocheffiziente<br />
Produktionsprozesse<br />
zählen, haben die Teilnehmer<br />
in kürzester Zeit dazu<br />
angeregt, eingefahrene<br />
Denkstrukturen zu verlassen,<br />
die Treiber erfolgreicher<br />
Produktionsprozesse in das<br />
Thema <strong>Produktionsbank</strong> zu<br />
transferieren <strong>und</strong> hieraus<br />
Handlungsempfehlungen<br />
abzuleiten� Dabei begeistert<br />
das Workshop-Konzept<br />
TABOR durch seine intensive,<br />
ergebnisorientierte Vorgehensweise�<br />
Michael Lepper<br />
Volksbank Mittelhessen eG<br />
tabor® lean banking –<br />
was genossenschaftsbanken Von der<br />
autoMobilindustrie lernen können<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Blick über den Tellerrand<br />
Die Automobilindustrie gilt als vorbildlich für die Gestaltung hocheffizienter <strong>und</strong> schlanker Prozesse. Porsche<br />
Consulting beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit der Einführung <strong>und</strong> Weiterentwicklung von<br />
Lean-Management-Prinzipien auch außerhalb der Automobilindustrie. Dieser reichhaltige Erfahrungsschatz<br />
kann auf die erfolgreiche Prozessoptimierung bei Genossenschaftsbanken übertragen werden.<br />
Porsche Consulting zeichnet die Entwicklung des Lean Management in der Automobilindustrie nach<br />
<strong>und</strong> gibt einen umfassenden Einblick in die Umsetzung <strong>und</strong> Verankerung von Lean Management bei der<br />
Porsche AG <strong>und</strong> in vielen anderen Branchen. Die Prinzipien, Vorgehensweisen <strong>und</strong> Erfolgsfaktoren einer<br />
Lean Transformation werden detailliert dargestellt. In Simulationen <strong>und</strong> in einer Werksführung erleben<br />
Sie die Praxis. Gemeinsam mit den Experten von Porsche Consulting wird in vernetzten Teams an Fragen<br />
der Übertragung des Lean Management in Banken gearbeitet. Ergebnis ist ein Katalog mit konkreten <strong>und</strong><br />
umsetzbaren Handlungsempfehlungen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Porsche Consulting zeigt auf, wie Lean Management erfolgreich gestaltet werden kann.<br />
ó Gemeinsam mit Vorständen <strong>und</strong> Führungskräften anderer Banken werden Sie kritisch die Übertragbarkeit<br />
dieser Ansätze in Ihre eigenen Häuser überprüfen. Sie werden erfahren, wie der Prozess hin<br />
zum Lean Banking gestaltet werden kann.<br />
ó Sie lernen von den anderen <strong>und</strong> erleben zudem mit TABOR ein Instrument der <strong>ADG</strong> zur effektiven<br />
Wissensvernetzung.<br />
ó Sie hinterfragen kritisch Ihre eigenen Prozesse <strong>und</strong> bringen Ihre Erfahrungen ein. Im aktiven Dialog<br />
erarbeiten Sie mögliche Handlungsoptionen.<br />
ó Wir vernetzen Sie mit den Experten von Porsche Consulting <strong>und</strong> mit Ihren Kollegen aus anderen<br />
Banken.<br />
ó Unsere erfahrenen Moderatoren sorgen dafür, dass am Ende des TABOR umsetzbare Ergebnisse<br />
verfügbar sind.<br />
Programm<br />
Erster Tag<br />
ó Ansätze, Methoden <strong>und</strong> Erfahrungen bei der Einführung von Lean Management bei der Porsche AG<br />
<strong>und</strong> in anderen Branchen<br />
ó Simulation „Lean Management“: Beobachtung <strong>und</strong> Umsetzung von Lean Prinzipien anhand einer<br />
praktischen <strong>und</strong> interaktiven Simulation<br />
ó TABOR (Teil 1): Wie sieht die Wertschöpfung bei Genossenschaftsbanken in der Zukunft aus?<br />
Zweiter Tag<br />
ó Werksführung, Porsche AG, Werk Zuffenhausen: Beobachtung Umsetzung Lean Prinzipien in der<br />
Praxis<br />
ó Diskussion Eindrücke Werksführung <strong>und</strong> Transfer auf bankenspezifische Prozesse – Projektbeispiele<br />
<strong>und</strong> Vorgehensweisen im Bankenbereich<br />
ó TABOR (Teil 2): Wie sieht die Wertschöpfung bei Genossenschaftsbanken in der Zukunft aus?<br />
ó Abschlussdiskussion<br />
Die Tabor-Veranstaltung bei Porsche hat allen Teilnehmern verdeutlicht, dass eine gute<br />
<strong>Produktionsbank</strong> durch optimierte Prozessabläufe alle individuellen Wünsche des K<strong>und</strong>en<br />
wirtschaftlich <strong>und</strong> flexibel erfüllen kann� An beiden Enden des Prozesses muss der zufriedene<br />
K<strong>und</strong>e stehen�<br />
Dr. Wolfgang Baecker<br />
VR-Bank Westmünsterland eG
<strong>Marktfolge</strong> aktiV
Termine:<br />
Modul 1:<br />
25.06. – 28.06.2013<br />
Modul 2:<br />
09.09. – 12.09.2013<br />
Modul 3:<br />
18.11. – 21.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-015<br />
Dozenten:<br />
Thorsten Iske, Horváth<br />
& Partners Management<br />
Consultants<br />
Andreas Boley, Rechtsanwalt<br />
| Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog<br />
Unternehmensberatung<br />
GmbH | Michael<br />
Schnüttgen, Südwestbank<br />
AG | Olaf Hepfer,<br />
Volksbank Donau-<br />
Neckar eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.200,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.250,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
<strong>Marktfolge</strong><br />
aktiV<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
9. zertifizierter leiter <strong>Marktfolge</strong> aktiV adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Leistung der <strong>Marktfolge</strong> steigern<br />
Als Führungskraft in der <strong>Marktfolge</strong> stehen Sie vor der Herausforderung, auf der einen Seite bei der<br />
Kreditnachfrage die guten Adressen zu identifizieren <strong>und</strong> auf der anderen Seite eine gut funktionierende<br />
Risikofrüherkennung zu etablieren. Als „Zertifizierter Leiter <strong>Marktfolge</strong> Aktiv <strong>ADG</strong>“ sind Sie dafür bestens<br />
vorbereitet. Sie schaffen in Ihrem Haus genau die Strukturen, um in der <strong>Marktfolge</strong> alle Aufgaben erfolgreich<br />
zu lösen <strong>und</strong> dabei die Kreditrisiken im Griff zu behalten: die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />
die Unterstützung der Gesamthausstrategie, die Schaffung von Freiräumen für den Vertrieb<br />
<strong>und</strong> – ganz wichtig – die Einhaltung der Qualitäts- <strong>und</strong> Leistungsstandards.<br />
Eine ausgewogene Mischung der Referenten aus Beratung, Juristik <strong>und</strong> Praxis verbindet in dem Qualifizierungsprogramm<br />
strategische Perspektiven mit einer hohen Umsetzungsorientierung.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie reflektieren Ihre bisherigen Abteilungsstrukturen <strong>und</strong> Prozessdefinitionen <strong>und</strong> erhalten Anregungen<br />
für eine effizientere <strong>und</strong> damit kostengünstigere Neugestaltung.<br />
ó Sie verbessern die Risikofrüherkennung in Ihrem Haus <strong>und</strong> leisten so einen nachhaltigen Beitrag zur<br />
Reduzierung Ihrer Risikokosten.<br />
ó Anhand von Praxisfällen <strong>und</strong> Praxisvorträgen lernen Sie die Stolpersteine beim Kreditmanagement<br />
kennen <strong>und</strong> erhalten Impulse, die Sie direkt im eigenen Haus umsetzen können.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus ist aufgr<strong>und</strong> schlanker Strukturen, effizienter Prozesse sowie der f<strong>und</strong>ierten Kenntnisse<br />
rechtlicher Fallstricke im Kreditgeschäft gut aufgestellt.<br />
ó Ihre Bank kann interne Prozesse <strong>und</strong> Schnittstellen so weiterentwickeln, dass Reduzierung von<br />
Durchlaufzeiten <strong>und</strong> Kosten bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung kein Widerspruch sind.<br />
ó Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Neuausrichtung der <strong>Marktfolge</strong> Aktiv (MFA)<br />
ó Bedeutung der Industrialisierung für die <strong>Marktfolge</strong>, Wettbewerbsfähigkeit der internen <strong>Marktfolge</strong><br />
ó Die Bankfabrik bzw. das RSC als Alternative zur Eigenfertigung?<br />
ó Strategische Ausrichtung <strong>Marktfolge</strong> Aktiv <strong>und</strong> Einbindung in die Gesamtbankorganisation<br />
ó Vorgehensweise bei der Entwicklung einer Balanced Scorecard (BSC)<br />
ó Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Vergütungssysteme<br />
Modul 2: Kreditmanagement<br />
ó Rechtliche Aspekte bei Sanierungsengagements <strong>und</strong> der Insolvenz, Neuerungen gem. ESUG<br />
ó Das Insolvenzverfahren, Die Risiken der Insolvenzanfechtung<br />
ó Sanierungsbegleitung des K<strong>und</strong>en durch die Bank<br />
ó Risiko- <strong>und</strong> nicht risikorelevantes Kreditgeschäft<br />
ó Überziehungsmanagement, Aufbauorganisation der Problemkreditbearbeitung<br />
ó Abwicklung notleidender Kredite<br />
Modul 3: Die <strong>Marktfolge</strong> Aktiv als Profit-Center<br />
ó Prozessmanagement im <strong>Marktfolge</strong>bereich, Prozesskostentransparenz<br />
ó Kapazitätsmanagement, Service-Level-Management (SLM)<br />
ó Einbindung der MFA in Vertriebssteuerungssys teme<br />
ó Service Level <strong>und</strong> Leistungsverrechnung<br />
Hinweise:<br />
ó Teilnahmevoraussetzungen: GenoPE Kompetenznachweis „Marktunterstützung Aktiv“ oder vergleichbare<br />
Kenntnisse.<br />
ó Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine praxisorientierte Projektarbeit <strong>und</strong> absolvieren<br />
eine mündliche Prüfung.<br />
ó Voraussetzung für den Erwerb des Titels „Zertifizierter Leiter <strong>Marktfolge</strong> Aktiv <strong>ADG</strong>“ ist die Teilnahme<br />
an der „Leiterkompetenz: Führung von Teams <strong>und</strong> Unternehmenseinheiten“ oder vergleichbare<br />
Kenntnisse.
<strong>Marktfolge</strong><br />
aktiV<br />
22 | 23 Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
16. zertifizierter ProbleMkreditManager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Ausfallrisiko im Griff<br />
Professionell betriebenes Problemkreditmanagement kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für<br />
Ihr Institut werden. Allerdings sind die Anforderungen an die damit betrauten Mitarbeiter rasant gestiegen.<br />
Neue gesetzliche Vorgaben wie z.B. das ESUG führen dazu, dass ein tiefes <strong>und</strong> aktuelles Wissen bei<br />
den Spezialisten notwendig ist.<br />
Das Abarbeiten regulatorischer Vorgaben greift dabei allerdings zu kurz. Als „Zertifizierter Problemkreditmanager<br />
<strong>ADG</strong>“ füllen Sie den gesetzlichen Rahmen mit Leben. Sie betreiben für Ihr Haus ein aktives<br />
Risikomanagement, behalten das Risikoergebnis im Griff <strong>und</strong> setzen die internen Ressourcen optimal<br />
ein. Damit verbessern Sie die Geschäftsprozesse nachhaltig <strong>und</strong> tragen dazu bei, das Ausfallrisiko zu vermindern.<br />
Dabei stellen die Einführung eines Risikofrüherkennungssystems sowie die Optimierung der<br />
Sanierung <strong>und</strong> Abwicklung notleidender Engagements die wesentlichen Erfolgsfaktoren dar. Das hierfür<br />
notwendige, sehr umfangreiche Spezialwissen vermittelt Ihnen unser Qualifizierungsprogramm.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie vertiefen zielgerichtet Ihr Wissen zu zentralen Themen des Problemkreditmanagements <strong>und</strong><br />
sorgen dafür, dass Ihr Haus das Ausfallrisiko im Griff behält.<br />
ó Sie diskutieren die Möglichkeiten eines professionell betriebenen <strong>und</strong> effizienten Managements<br />
Ihres Kreditportfolios <strong>und</strong> entwickeln so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Ihr Haus.<br />
ó Sie lernen anhand zahlreicher Praxisfälle typische Stolpersteine <strong>und</strong> Fallstricke kennen <strong>und</strong> reduzieren<br />
mit diesem Wissen mögliche Fehlentscheidungen.<br />
ó Das Einbringen eigener Fälle <strong>und</strong> Fragestellungen gewährleistet wir einen maximalen Praxisbezug.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die höhere Kompetenz ermöglicht Ihrem Haus ein Agieren statt Reagieren <strong>und</strong> eröffnet so mehr<br />
Spielräume für k<strong>und</strong>enorientierte Lösungen.<br />
ó Sie binden Ihre Sanierungsk<strong>und</strong>en enger an Ihr Haus, da Sie in einer schwierigen Situation gemeinsam<br />
mit ihnen nach Lösungen suchen.<br />
ó Sie lernen auch mit der Abwicklung von Engagements effizient umzugehen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Organisatorischer Aufbau der Intensivbetreuung <strong>und</strong> Problemkreditbearbeitung<br />
ó MaRisk-Problemfelder<br />
ó Integration von Risikosignalmonitoring <strong>und</strong> Intensivbetreuung, Überleitungskriterien<br />
ó Abgrenzung der Schnittstelle zum Outsourcing/Inkasso<br />
ó Kapazitäten, Priorisierungskriterien, Aufgabentrennung, Kompetenzrichtlinien<br />
ó Dokumentationsanforderungen, Anforderungen an die personelle Besetzung<br />
ó Krisenabwendung sowie Früherkennung, Informations- <strong>und</strong> Überwachungssysteme<br />
Modul 2: Betriebswirtschaftliche <strong>und</strong> rechtliche Aspekte bei Sanierungsengagements<br />
ó Sanierung, Sanierungsprüfung<br />
ó Identifizierung <strong>und</strong> effiziente Fokussierung auf sanierungsfähige Engagements<br />
ó Überbrückungsmaßnahmen<br />
ó Sanierungskonzepte <strong>und</strong> Sanierungsbeteiligung<br />
ó Vertragliche Aspekte (Kredit- <strong>und</strong> Sicherheitenverträge), Steuerliche Aspekte<br />
ó Verkauf notleidender Kredite<br />
ó Erfolgsmessung im Bereich Sanierung<br />
Modul 3: Betriebswirtschaftliche <strong>und</strong> rechtliche Aspekte bei Abwicklungsfällen<br />
ó Außergerichtliche Abwicklungsmöglichkeiten<br />
ó Insolvenzrecht, ESUG (inkl. aktueller Entwicklungen), Insolvenzverfahrensrecht<br />
ó Sicherheitenverwertung: Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung, Vollstreckungsschutz, Rechtsmittel<br />
<strong>und</strong> -behelfe, Ablösungsrecht, Sicherungszwangshypothek, Zwangsverwaltung<br />
Modul 4: Musterfallbearbeitung <strong>und</strong> Prüfung<br />
ó Vertiefung, Festigung <strong>und</strong> Anwendung des erworbenen Wissens anhand von Musterfällen<br />
ó Klausur <strong>und</strong> mündliche Prüfung<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
04.02. – 06.02.2013<br />
Modul 2:<br />
13.03. – 15.03.2013<br />
Modul 3:<br />
24.04. – 26.04.2013<br />
Modul 4:<br />
27.05. – 29.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-013<br />
Dozenten:<br />
Monika Lösing, BAG<br />
Bankaktiengesellschaft<br />
Udo Wittler, BAG Bankaktiengesellschaft<br />
Rainer Grote, BAG Bankaktiengesellschaft<br />
Günther Kafitz, VR-<br />
MittelstandsBeratung<br />
GmbH<br />
Dr. Wilhelm Olges,<br />
Deloitte & Touche<br />
GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.680,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.850,-<br />
Hinweise:<br />
Teilnahmevoraussetzungen<br />
ist der Kompetenznachweis„Sanierung“<br />
im Rahmen der<br />
Geno-PE oder vergleichbare<br />
Kenntnisse in<br />
diesem Bereich.
Termin:<br />
02.05. – 03.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-112<br />
Dozenten:<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Jens Pape, Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Sebastian Reichardt,<br />
Volksbank Remscheid-<br />
Solingen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 890,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.115,-<br />
Termin:<br />
05.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-139<br />
Dozenten:<br />
André Mahl,<br />
RWGV Rheinisch-WestfälischerGenossenschaftsverband<br />
Jörg Riemer, Volksbank<br />
Hohenzollern eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
kreditManageMent<br />
Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Praxisgerechte <strong>und</strong> Marisk-konforMe<br />
frühwarnsysteMe<br />
wie sie rechtzeitig agieren, statt nur zu reagieren!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Risiken frühzeitig erkennen <strong>und</strong> gegensteuern<br />
Unabhängig von konjunkturellen Entwicklungen: Die Implementierung eines wirkungsvollen Frühwarnsystems<br />
ist nicht nur eine aufsichtsrechtliche Anforderung – sondern ein betriebswirtschaftliches Muss!<br />
Wie sieht ein effizientes Frühwarnsystem aus? Welche Auswirkungen hat dies auf das Kreditportfolio<br />
Ihrer Bank? Unser Seminar gibt die Antworten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen die Anforderungen an ein praxisgerechtes, MaRisk-konformes Frühwarnsystem kennen<br />
<strong>und</strong> gestalten ein effektives <strong>und</strong> effizientes Frühwarnsystem für Ihr K<strong>und</strong>enkreditgeschäft.<br />
ó Sie erhalten klare Empfehlungen <strong>und</strong> konkrete Vorschläge zur Umsetzung <strong>und</strong> Einbindung in die<br />
Prozesse.<br />
ó Sie diskutieren über ein erfolgreiches Praxisbeispiel <strong>und</strong> die Auswirkungen auf das Kreditportfolio.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó (Aufsichts-)rechtliche Anforderungen an ein Frühwarnsystem<br />
ó Ziele, Aufgaben <strong>und</strong> Nutzen des Frühwarnsystems<br />
ó Aufbauorganisatorische Ansiedlung der Kreditüberwachung<br />
ó Frühwarnkriterien <strong>und</strong> -signale<br />
ó Implementierung <strong>und</strong> Praxisanwendung<br />
Vr-ratingVerfahren für firMenk<strong>und</strong>en<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus Markt <strong>und</strong> <strong>Marktfolge</strong> sowie Innenrevision<br />
Aktuelle Fragestellungen aus der Praxis<br />
Die VR-Ratingverfahren feiern 10-jähriges Jubiläum! Bereits seit zehn Jahren gibt es für die typischen<br />
Kreditsegmente der Volks- <strong>und</strong> Raiffeisenbanken die modernen, statistisch validierten „State of the Art“<br />
Ratingverfahren. Auch die avisierten Validierungen der Verfahren VR-Rating Agrar <strong>und</strong> VR-Rating Privatk<strong>und</strong>en<br />
sowie die Diskussion über den neuen Overridekatalog erwecken Ihre speziellen, individuellen<br />
Fragen, die das Seminar mit Leben erfüllen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten aktuelle Informationen zu dem jeweiligen Entwicklungsstand der unterschiedlichen<br />
Ratingverfahren.<br />
ó Die Diskussionsschwerpunkte werden von Ihren eingebrachten Praxisfragen/Themenwünschen<br />
bestimmt.<br />
ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen wie Sie im Bereich der Steuerung z. B. mit einem<br />
Anstieg des Expected Loss <strong>und</strong> VaR umgehen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die verschiedenen VR-Ratingverfahren<br />
ó Ratingeinheiten/Vererbung von Ratingklassen<br />
ó Entwicklung der Override-Quoten<br />
ó Auswirkungen von Ratingverschlechterung auf die Risikotragfähigkeit sowie die Limitsysteme<br />
ó Auswirkungen von Ratingveränderungen auf die internen Regelungen
kreditManageMent<br />
24 | 25 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch:<br />
aktuelle asPekte der <strong>Marktfolge</strong> aktiV<br />
aktive Vertriebs- <strong>und</strong> risikosteuerung im kreditgeschäft<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>Marktfolge</strong> Aktiv<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Erkennen Sie Ertragschancen <strong>und</strong> vermeiden Sie Kreditausfälle!<br />
Als Führungskraft in der <strong>Marktfolge</strong> Aktiv sind Sie für die Umsetzung aufsichtsrechtlicher Anforderungen<br />
an die Steuerung im Kreditgeschäft mitverantwortlich. Außerdem gehört es zu Ihren Aufgaben,<br />
Inter- <strong>und</strong> Intra-Risikokonzentrationen im Kreditportfolio in Grenzen zu halten. Dafür steuern Sie<br />
Zinsänderungsrisiken auf Einzelgeschäftsebene sowie auf Portfolio-Ebene aktiv <strong>und</strong> wenden die neuen<br />
Prüfungsstandards ERS BFA 3 zur verlustfreien Bewertung des Kreditportfolios <strong>und</strong> Bankbuchs mit an.<br />
Von Ihnen wird außerdem erwartet, dass Sie vertriebliche Aspekte bei der Bilanz- <strong>und</strong> Kreditanalyse mit<br />
im Fokus haben. Tauschen Sie sich zu den ausgewählten Themenfeldern in unserem Erfahrungsaustausch<br />
mit Kollegen aus anderen Häusern aus, um neue Impulse für Ihre tägliche Praxis zu erhalten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen Steuerungsansätze für die aktive Begrenzung von Inter- <strong>und</strong> Intra-Risikokonzentrationen<br />
im Kreditgeschäft kennen.<br />
ó Sie entwickeln Kreditstrategien zur Stärkung des Cashflows <strong>und</strong> Steigerung des Unternehmenswerts.<br />
ó Sie erhalten Leitlinien für eine vertriebsorientierte Bilanzanalyse <strong>und</strong> direkte Umsetzung in die<br />
Praxis.<br />
ó Sie bekommen Tipps zur Unternehmensbewertung <strong>und</strong> optimalen Nachfolgegestaltung.<br />
ó Sie entwickeln Strategien zur Begrenzung von Zinsänderungsrisiken auf Einzelk<strong>und</strong>en sowie<br />
Kreditportfolio-Ebene. Sie wenden die aktuellen Prüfungsstandards zur verlustfreien Bewertung des<br />
Bankbuchs an.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktive Begrenzung von Inter- <strong>und</strong> Intra-Risikokonzentrationen im Kreditgeschäft<br />
– Steuerungsmöglichkeiten im Überblick<br />
– Vor- <strong>und</strong> Nachteile von VR Circle<br />
– Vor- <strong>und</strong> Nachteile von Meta-Krediten<br />
– Fallstudien zu den Risikotransferinstrumenten VR Circle <strong>und</strong> Meta-Kredite<br />
– Praxisvortrag: Einsatz von <strong>und</strong> Erfahrung mit VR Circle in der Praxis<br />
ó Steuerung der Zinsrisiken aus K<strong>und</strong>ensicht<br />
– Vermeiden von riskanten Zinswetten: Was ist bei der Kreditanalyse zu beachten?<br />
– Einsatz von Swaps <strong>und</strong> Forward-Darlehen bei der Akquise von Neugeschäften<br />
– Wie funktioniert ein Doppelswap?<br />
– Caps, Floors <strong>und</strong> Collars zur Begrenzung von Zinsrisiken<br />
– Aufklärungs- <strong>und</strong> Informationspflichten nach dem WpHG<br />
– Fallstudien zu den Zinssicherungsstrategien<br />
ó Steuerung der Zinsrisiken im K<strong>und</strong>engeschäft aus Banksicht<br />
– Verlustfreie Bewertung von zinsbezogenen Geschäften des Bankbuchs (Zinsbuchs)<br />
– Welche Anforderungen ergeben sich aus dem Prüfungsstandard ERS BFA 3?<br />
– Anwendung der Gr<strong>und</strong>sätze für die Bildung von Drohverlustrückstellungen<br />
– Verlustfreie Bewertung des Bankbuchs<br />
– Fallstudien: Umsetzen des Prüfungsstandards ERS BFA 3 in die Praxis<br />
ó Marken <strong>und</strong> Domains als Sicherheit<br />
– Besonderheiten der Sicherheitenstellung<br />
– Bewertung als Sicherheit<br />
ó Vertriebsimpulse aus der Bilanzanalyse<br />
– Vertriebspozentiale erkennen <strong>und</strong> zielgerichtet zusammen mit dem Markt ausschöpfen<br />
– Entwickeln von Cross-Selling-Ansätzen für weitere Bankprodukte<br />
– Fallstudien: Vertriebsorientierte Interpretation von unterjährigen Bonitätsanalysen sowie<br />
Summen-/ Saldenlisten<br />
– Leitlinien für eine vertriebsorientierte Bilanzanalyse<br />
Termin:<br />
27.06. – 28.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-229<br />
Dozenten:<br />
Achim Schulz,<br />
Schulz & Partner GmbH<br />
Andreas Boley, Bornheimer<br />
Rechtsanwälte<br />
Martin Robers,<br />
Volksbank Dortm<strong>und</strong>-<br />
Nordwest eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,
Termin:<br />
16.05. – 17.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-144<br />
Dozent:<br />
Thorsten Iske,<br />
Horváth & Partners<br />
Management<br />
Consultants<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
Termin:<br />
10.06. – 11.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-166<br />
Dozenten:<br />
Peter Sesterhenn, Partner<br />
Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Andreas Ritzenhofen,<br />
Volksbank Remscheid-<br />
Solingen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
steuerungsinstruMente in der <strong>Marktfolge</strong> aktiV<br />
uMsetzen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus der <strong>Marktfolge</strong> Aktiv<br />
Meistern Sie das Spannungsfeld diverser Herausforderungen souverän!<br />
Als erfahrene Führungskraft in der <strong>Marktfolge</strong> stehen Sie einer Reihe von Herausforderungen gegenüber:<br />
Auf der einen Seite ist es Ihre Aufgabe, geeignete Steuerungsinstrumente für Ihren Bereich zu entwickeln<br />
<strong>und</strong> einzuführen. Auf der anderen Seite müssen Sie zudem Ihre Mitarbeiter für die Veränderungen<br />
gewinnen, um die Wirksamkeit der Steuerungsinstrumente zu gewährleisten. Daher liefert Ihnen unser<br />
Seminar neue Impulse für die Steuerung Ihres Bereichs.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bekommen einen Einblick in strategische <strong>und</strong> operative Steuerungsansätze für die <strong>Marktfolge</strong><br />
Aktiv.<br />
ó Sie können die Praxistauglichkeit der unterschiedlichen Instrumente einschätzen.<br />
ó Sie erarbeiten praxisrelevante Beispiele zur Leistungsmessung in der <strong>Marktfolge</strong>.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Strategische Steuerungsinstrumente in der <strong>Marktfolge</strong><br />
ó Operative Steuerungsinstrumente in der <strong>Marktfolge</strong>: Leistungsdefinition, Service-Level-Management,<br />
Performance-Messung<br />
ó Umsetzung der Steuerung in der Praxis: Zielvereinbarungen, Anreizsysteme, Vergütungsstrukturen<br />
Vertriebsorientierung der <strong>Marktfolge</strong> kredit<br />
oPtiMieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte aus Markt <strong>und</strong> <strong>Marktfolge</strong><br />
„Die <strong>Marktfolge</strong> ist Dienstleister für den Markt.“ Binsenweisheit oder Erfolgsrezept?<br />
Wettbewerbsfähig sein, <strong>und</strong> zwar dauerhaft! Dafür muss eine Bank über effektive <strong>und</strong> effiziente Strukturen<br />
<strong>und</strong> Prozesse sowie über eine wirksam gestaltete <strong>und</strong> konsequent gelebte Vertriebsausrichtung<br />
verfügen, auch in der <strong>Marktfolge</strong> Kredit. Lernen Sie daher in unserem Seminar Methoden kennen, mit<br />
denen Sie die Vertriebsorientierung der <strong>Marktfolge</strong> Kredit optimieren <strong>und</strong> langfristig sichern können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen verschiedene in der Praxis erprobte Lösungen kennen.<br />
ó Sie erfahren, welche Modelle welche Vorteile bringen <strong>und</strong> wo gegebenenfalls Chancen zur Verbesserung<br />
liegen.<br />
ó Sie erhalten Checklisten, die Ihnen Unterstützung in der praktischen Umsetzung der Seminarinhalte<br />
bieten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Voraussetzungen für eine wirksame vertriebliche Unterstützung durch die <strong>Marktfolge</strong> Kredit<br />
ó Aufbaustruktur in Betreuung <strong>und</strong> <strong>Marktfolge</strong> Kredit<br />
ó Das optimale prozessuale Zusammenspiel<br />
ó Vertriebsorientierte Jahresabschlussanalyse: Ansätze <strong>und</strong> Grenzen<br />
ó Mitarbeiterqualität <strong>und</strong> -quantität im Spannungsfeld von Vertriebserfolg <strong>und</strong> Kosteneffizienz
kreditManageMent<br />
26 | 27 Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
kreditanalyse zur beurteilung der eigenanlagen<br />
sichere kreditentscheidungen im depot a<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände sowie Führungskräfte in der <strong>Marktfolge</strong> Aktiv <strong>und</strong> dem Treasury<br />
Minimieren Sie Ihr Risiko bei den Eigenanlagen durch f<strong>und</strong>iertes Praxis-Wissen!<br />
Bauen Sie für Ihre Bank eine eigenständige Kreditanalyse zur verlässlichen Beurteilung Ihrer Eigenanlagen<br />
auf!<br />
In unserem Workshop erhalten Sie mit dem Kredit-Check Depot A Leitlinien für eine aufsichtsrechtlich<br />
vertretbare Kreditanalyse <strong>und</strong> Limiteinräumung bei Eigenanlagen.<br />
Außerdem lernen Sie, mit Hilfe von Beurteilungsstandards <strong>und</strong> Musterbeschlüssen zukünftig f<strong>und</strong>ierte<br />
<strong>und</strong> zuverlässige Kreditanalysen <strong>und</strong> Risikobeurteilungen vorzunehmen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden über eine zielgerichtete Kreditanalyse Risiken im Depot A vermeiden.<br />
ó Sie werden aufsichtsrechtliche vertretbare Kreditbeschlüsse erarbeiten können.<br />
ó Sie erhalten die Möglichkeit zu einem bankübergreifenden Erfahrungsaustausch.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Depot A-Management „nach“ der Finanzkrise<br />
– Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen<br />
– Verwendung externer Bonitätseinschätzungen<br />
– Eigenständige Überprüfung <strong>und</strong> Dokumentation<br />
– Risikoarme Handelsgeschäfte<br />
– Limiteinräumung <strong>und</strong> Diversifikation<br />
– Laufende Bonitätsüberwachung<br />
ó Kreditanalyse bei ausgewählten Asset-Klassen<br />
– Tages- <strong>und</strong> Termingeldanlagen<br />
– Pfandbriefe<br />
– Länderanleihen<br />
– Unternehmensanleihen<br />
– Aktien<br />
– Spezialfonds <strong>und</strong> Publikumsfonds<br />
ó Verwendung von Research- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>ärinformationen<br />
– Welche Informationen sind verfügbar?<br />
– Ausgewählte Länderinformationen<br />
– Unternehmensinformationen<br />
ó Risikobeurteilung bei Unternehmensanleihen <strong>und</strong> Aktien<br />
– Ausgewählte Bonitäts-Kennzahlen<br />
– Kapitalflussrechnung<br />
– Risikobericht nach BilMoG<br />
ó Risikobeurteilung Banken<br />
– Ausgewählte Bonitäts-Kennzahlen<br />
– Offenlegungsbericht nach § 26 KWG<br />
ó Risikobeurteilung bei Versicherungen<br />
– Ausgewählte Bonitäts-Kennzahlen<br />
– Solvency II <strong>und</strong> QIS 5-Studie<br />
– Fallstudie: Erarbeitung von Kreditbeschlüssen<br />
Hinweise:<br />
Wir empfehlen die gemeinsame Teilnahme von Führungskräften aus <strong>Marktfolge</strong> <strong>und</strong> Treasury. Damit<br />
kann ein einheitliches Verständnis <strong>und</strong> gemeinsames Vorgehen entwickelt werden.<br />
Termin:<br />
20.03. – 21.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-163<br />
Dozent:<br />
Achim Schulz,<br />
Schulz & Partner GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,
Termin:<br />
21.02. – 22.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-197<br />
Dozenten:<br />
Hans-Wilhelm<br />
Klemmer, BVR<br />
Wolfgang Crimmann,<br />
I&C Immobilienanalyse<br />
& Consulting<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 790,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 990,-<br />
realkreditausweis Von iMMobilien inanzierungen:<br />
anforderungen <strong>und</strong> aktuelle entwicklungen<br />
hypzert anerkannt<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen Immobilienfinanzierung <strong>und</strong> <strong>Marktfolge</strong> Aktiv sowie<br />
Immobiliengutachter HypZert.<br />
Aktuelle Entwicklungen <strong>und</strong> Anforderungen<br />
In den vergangenen Jahren wurden die Anforderungen an die Bewertung von Immobilien, die zur Besicherung<br />
von Realkrediten herangezogen werden, von der BaFin gr<strong>und</strong>legend verändert. Die Beleihungswertermittlungsverordnung<br />
(BelWertV) <strong>und</strong> die Umsetzung von Basel II in deutsches Recht ergaben<br />
weitere Neuerungen (Solvabilitätsverordnung, Groß- <strong>und</strong> Millionenkreditverordnung), die umzusetzen<br />
sind.<br />
Bringen Sie Licht ins Dunkel der unterschiedlichen Anforderungen <strong>und</strong> nutzen Sie die zahlreichen Hilfestellungen<br />
unseres Seminars. Sie ermöglichen es Ihnen, auch zukünftig Immobilienkredite als privilegierte<br />
Realkredite ausweisen zu können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bekommen Hilfestellungen an die Hand, um auch künftig Immobilienkredite als privilegierte<br />
Realkredite ausweisen zu können.<br />
ó Sie lernen die Unterschiede zwischen der Bewertung nach BelWertV <strong>und</strong> WER des BVR kennen.<br />
ó Sie bekommen die Qualitätsanforderungen an Immobiliengutachter, deren organisatorische Eingliederung<br />
sowie Handlungsalternativen vorgestellt <strong>und</strong> diskutieren diese.<br />
ó Sie erkennen, welche Vorschriften für Kreditgenossenschaften maßgeblich sind.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen der Realkreditprivilegierung<br />
ó § 35 Solvabilitätsrichtlinie: Wertermittlung gemäß BelWertV oder Ermittlung des „sonstigen Wertes“<br />
ó Anwendungszwecke der WER des BVR<br />
ó Anforderungen an Gutachter zum Ausweis von Realkrediten<br />
ó Qualitätssicherung für Gutachter<br />
– Zertifizierung<br />
– Öffentliche Bestellung<br />
– Nachweis in anderen Fällen<br />
ó Gutachter CIS HypZert (S): Abgrenzung der Kompetenzfelder<br />
ó Unabhängigkeit der Gutachter<br />
ó Monitoring nach § 20 a Abs. 6 KWG, MaRisk etc.<br />
ó Aktuelle Entwicklungstrends bei der Einschätzung von Immobilienrisiken im Mengengeschäft<br />
– Rating für Wohnobjekte auf PLZ-Ebene<br />
– Automatisierte Bewertungsverfahren
kreditManageMent<br />
28 | 29 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Mehr erfolg durch schlanke geschäftsProzesse<br />
so optimieren sie ihr kreditgeschäft nachhaltig<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Optimierung der Kreditprozesse im Neu- <strong>und</strong> Bestandsgeschäft<br />
Benötigen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse immer eine externe Begleitung? Ist Prozessoptimierung<br />
im Kreditgeschäft nur auf das Neugeschäft beschränkt?<br />
In diesem Seminar lernen Sie eine praxiserprobte Vorgehensweise zur internen Geschäftsprozessoptimierung<br />
kennen. Und da es dabei nicht nur um „ein Aufräumen in der <strong>Marktfolge</strong> Aktiv“ geht, werden<br />
auch die Prozesse im Vertrieb berücksichtigt.<br />
Welche Erleichterungen ergeben sich zum Beispiel aus den Öffnungsklauseln der MaRisk, <strong>und</strong> wie können<br />
sie in Ihrer Bank risikoorientiert umgesetzt werden? In unserem Seminar beschäftigen Sie sich mit<br />
aufbauorganisatorischen Varianten von Markt <strong>und</strong> <strong>Marktfolge</strong>: So können Sie nach dem Seminar für eine<br />
optimale Unterstützung des Marktes sorgen. Ein Praxisbericht liefert Ihnen Diskussionsanregungen im<br />
Basismodul <strong>und</strong> r<strong>und</strong>et die Veranstaltung ab.<br />
Berücksichtigt werden im Seminar auch die aktuellen Entwicklungen zur Prozessgestaltung im genossenschaftlichen<br />
Verb<strong>und</strong>. Im Aufbaumodul geht es vor allem um Ihre individuellen Problemstellungen<br />
im Kreditgeschäft. Die Fragen aller teilnehmenden Banken werden intensiv behandelt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen Lösungen für typische Problemstellungen kennen, die sich in der Praxis bewährt haben.<br />
ó Sie lernen, welche Unterstützung die <strong>Marktfolge</strong> leisten kann, damit die Berater mehr Zeit für ihre<br />
K<strong>und</strong>en haben.<br />
ó Sie beschäftigen sich mit der Frage, wie bankeigene Prozesskosten wesentlicher Kreditprozesse einfach<br />
<strong>und</strong> schnell ermittelt werden können.<br />
ó Sie diskutieren mit Experten Lösungen für Ihre individuellen Problemstellungen.<br />
ó Sie erhalten die Chance zu einem Erfahrungsaustausch über die Umsetzung von Verb<strong>und</strong>lösungen<br />
im Kreditgeschäft.<br />
ó Sie erkennen, welches Optimierungspotenzial ein strukturiertes Vorgehen im Bereich der Offenlegung<br />
wirtschaftlicher Verhältnisse bietet.<br />
ó Sie lernen, wie Sie angemessene Personalkapazitäten für den Kreditbereich ermitteln.<br />
ó Sie erfahren in einem Erfahrungsaustausch, wie die Risikorelevanzgrenze ermittelt werden kann <strong>und</strong><br />
welche Auswirkungen eine hohe Risikorelevanzgrenze auf die tägliche Praxis im Kreditgeschäft hat.<br />
ó Es wird deutlich, welche Auswirkungen eine ganzheitliche Betrachtung des Kreditgeschäftes <strong>und</strong><br />
eine konsequente Umsetzung haben.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Basismodul<br />
ó Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung Kredit – von der Analyse bis zur vollständigen Umsetzung<br />
ó Aufbaustrukturen im Kreditgeschäft für die optimale Unterstützung des Vertriebes<br />
ó Erleichterung bei der Umsetzung von VR-Process <strong>und</strong> MaRisk zur Entlastung des Marktes<br />
ó Aktuelle Methoden, mit denen Sie Ihr Kreditgeschäft analysieren <strong>und</strong> die Wirkzusammenhänge<br />
deuten können<br />
ó Typische Problemstellungen in der heutigen Kreditbearbeitung <strong>und</strong> dazu passende praxisnahe<br />
Lösungsansätze<br />
ó Wichtige Aspekte, die bei der Optimierung zu berücksichtigen sind – Kreditgeschäft von A bis Z<br />
ó Wichtige Hilfsmittel zur Geschäftsprozessoptimierung<br />
ó Vereinfachte Verfahren – Kreditprozesse ohne großen Aufwand.<br />
Aufbaumodul<br />
ó Aufnahme der vorbereiteten Themen der Teilnehmer <strong>und</strong> Entwicklung von individuellen Lösungen<br />
ó Effektive <strong>und</strong> effiziente Überziehungsbearbeitung im Bereich der Privatk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> der Geschäftsk<strong>und</strong>en<br />
– insbesondere im Hinblick auf die aktuellen VR-Ratingsysteme<br />
ó Einführung in eine praxisnahe Methode zur Ermittlung von Personalkapazitäten im Kreditgeschäft –<br />
Markt, <strong>Marktfolge</strong> <strong>und</strong> Vertriebsassistenzen<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
Basismodul<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
(SB113-131)<br />
Aufbaumodul<br />
07.11. – 08.11.2013<br />
(SB113-133)<br />
Dozenten:<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Thomas Auerswald,<br />
Volksbank Leipzig eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 850,- pro Modul<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.065,- pro Modul<br />
Hinweise:<br />
Die Veranstaltungen<br />
sind auch getrennt<br />
buchbar. Voraussetzung<br />
für das Aufbaumodul<br />
ist der Besuch des Basismoduls.
Termin:<br />
18.03. – 20.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-099<br />
Dozenten:<br />
Dr. Andreas Fandrich,<br />
Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />
Dr. Miriam Neth-Unger,<br />
Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.295,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.620,-<br />
Termin:<br />
14.03.– 15.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-137<br />
Dozent:<br />
Achim Schulz,<br />
Schulz & Partner GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
recht <strong>und</strong> Praxis: kreditVerträge <strong>und</strong><br />
kreditsicherheiten iM griff!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Das Kreditvertrags- <strong>und</strong> Kreditsicherungsrecht hat für jede Genossenschaftsbank zentrale Bedeutung!<br />
Banken können sich nur durch rechtssichere Verträge schützen <strong>und</strong> damit Fehler vermeiden. Die wirksame<br />
Kreditsicherung ist zwingende Voraussetzung einer ordnungsgemäßen Darlehensvergabe. Hinzu<br />
kommen für den Privatk<strong>und</strong>enbereich zahlreiche neue Anforderungen <strong>und</strong> geänderte Vertragsvorlagen<br />
durch die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie. Mit Kenntnissen des aktuellen Kreditvertragsrechts<br />
<strong>und</strong> der aktuellen Rechtsprechung im Sicherheitenrecht haben Sie die Risiken im Griff. Im Ernstfall<br />
vermeiden Sie das Risiko der Inanspruchnahme Ihres Hauses ebenso wie eigene Haftungsfallen als<br />
Bankmitarbeiter.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten eine kompakte Übersicht über die aktuelle Rechtslage, die neueste Rechtsprechung <strong>und</strong><br />
die praxisrelevanten Rechtsprobleme.<br />
ó Sie gehen auf die relevanten Änderungen im Verbraucherkreditrecht ein.<br />
ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für die tägliche Bankpraxis <strong>und</strong> stellen damit einen<br />
optimalen Transfer für die Bankpraxis sicher.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Kreditvertrag <strong>und</strong> Vertragsklauseln<br />
ó Übersicht <strong>und</strong> Struktur der Personalsicherheiten, Mobiliarsicherheiten <strong>und</strong> Immobiliarsicherheiten<br />
ó Haftungsrisiken von Bankmitarbeitern <strong>und</strong> Kreditinstitut gegenüber Dritten<br />
sichere kreditentscheidungen Mit deM Quick<br />
check kreditPotenzial<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Leiter <strong>Marktfolge</strong> Aktiv <strong>und</strong> Leiter Firmenk<strong>und</strong>en<br />
Aktives Kreditgeschäft: Erkennen von Geschäfts- <strong>und</strong> Ertragschancen <strong>und</strong> Vermeiden von Ausfällen<br />
Bauen Sie für Ihre Bank eine vertriebs- <strong>und</strong> risikoorientierte K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Kreditanalyse auf!<br />
Mit dem Quick-Check „Kreditpotenzial“ wird der maximal tragbare <strong>und</strong> aufsichtsrechtlich vertretbare<br />
Verschuldungsgrad bei der Mittelstandsfinanzierung berechnet. In den Bereichen Markt <strong>und</strong> <strong>Marktfolge</strong><br />
bekommen Sie mit Hilfe des Checks <strong>und</strong> wenig Zeit- <strong>und</strong> Verwaltungsaufwand wertvolle Informationen<br />
zu Kredit- <strong>und</strong> Cross-Selling-Potenzialen vermittelt. Sie erhalten Leitlinien für eine sichere Kreditentscheidung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie ermitteln den vertretbaren Verschuldungsgrad <strong>und</strong> die daraus abgeleiteten Akquisitions- <strong>und</strong><br />
Geschäftspotenziale.<br />
ó Sie entwickeln Kreditstrategien zur Stärkung des Cashflows <strong>und</strong> zur Steigerung des Unternehmenswerts.<br />
ó Sie vermeiden über eine zielgerichtete Kreditanalyse künftig Überfinanzierungen <strong>und</strong> Kreditausfälle.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktives Kreditgeschäft – Erkennen von Chancen – Vermeiden von Ausfällen<br />
ó Quick-Check „Kreditpotenzial“<br />
ó Verbesserung der Kapitaldienstfähigkeit<br />
ó Brancheninformationen <strong>und</strong> Finanzierungstipps<br />
ó Unternehmenswert-Check <strong>und</strong> Zukunftsfähigkeit<br />
ó Rolle der Kreditversicherer <strong>und</strong> Auskunfteien<br />
ó Umgang mit Frühwarnsignalen – aktive Intensivbetreuung
kreditManageMent<br />
30 | 31 Seminare, Workshops,<br />
Praxis intensiVtraining: uMgang Mit<br />
ansPruchsVollen kreditengageMents<br />
wie sie als kreditanalyst zum berater des firmenk<strong>und</strong>enberaters werden<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten aus der <strong>Marktfolge</strong> im Firmenk<strong>und</strong>engeschäft.<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Guter K<strong>und</strong>e, schlechte Zahlen – was tun?<br />
Oftmals spiegeln die vergangenheitsorientierten Zahlen aus der Bilanz Ihrer K<strong>und</strong>en nicht unbedingt die<br />
aktuelle Situation des K<strong>und</strong>en wider. Da Ratingnoten <strong>und</strong> technische Systeme auf vergangenheitsbezogenen<br />
Daten basieren, lassen sich daraus keine zukunftsgerichteten Beurteilungen ableiten. Nutzen Sie<br />
unsere Veranstaltung <strong>und</strong> tauschen Sie sich mit Experten aus anderen Häusern aus. Erweitern Sie Ihre<br />
Beurteilungs- <strong>und</strong> Entscheidungskompetenz als Kreditanalyst <strong>und</strong> vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in der anspruchsvollen<br />
<strong>und</strong> komplexen Bonitätsanalyse. Sie haben die Gelegenheit, eigene Praxisfälle zu besprechen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen, Analysen zeiteffizient zu gestalten.<br />
ó Sie können die Bonitätsurteile (z. B. für Zweitvoten) präzise <strong>und</strong> hochwertig formulieren.<br />
ó Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der anspruchsvollen Bonitätsanalyse.<br />
ó Sie diskutieren komplexe Fragestellungen mit Sparringspartnern aus Beratung <strong>und</strong> Praxis.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Effiziente Kreditanalyse anhand von Beispielfällen:<br />
ó Schlechte Vergangenheitszahlen des K<strong>und</strong>en<br />
ó Verfehlung von Planzahlen<br />
ó Finanzierung von Neuinvestitionen<br />
ó Intensivtraining an eigenen Praxisfällen der Seminarteilnehmer<br />
kreditrisiken: früh erkannt – früh gebannt<br />
wie sie kreditrisiken aus den unterlagen der gewerbe- <strong>und</strong> firmenk<strong>und</strong>en rechtzeitig<br />
erkennen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Risikosignale erkennen – Plausibilitäten prüfen<br />
Welche Risikosignale generieren Sie aktuell aus den Ihnen vorgelegten K<strong>und</strong>enunterlagen? Wie prüfen<br />
Sie deren Plausibilität, <strong>und</strong> sind Sie bereits in der Lage, die Tiefe der Analyse sinnvoll nach Risikogesichtspunkten<br />
zu staffeln? Erster <strong>und</strong> entscheidender Schritt ist die methodische Untersuchung der K<strong>und</strong>enunterlagen<br />
auf Risikosignale. Genau dies vermittelt Ihnen unser Seminar: Sie identifizieren mögliche<br />
Risikosignale <strong>und</strong> -szenarien. Sie schätzen die Plausibilität der Unterlagen richtig ein. Dazu werden<br />
Methoden zur Plausibilitätsprüfung dargelegt <strong>und</strong> Praxishilfen sowie Checklisten für die selbstständige<br />
Arbeit geliefert.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erkennen frühzeitig Krisensignale aus den vorgelegten K<strong>und</strong>enunterlagen.<br />
ó Sie vertiefen <strong>und</strong> festigen die erlernten Kriterien in Praxisbeispielen <strong>und</strong> Fallstudien.<br />
ó Sie erhalten alle im Seminar verwendeten Checklisten für Ihre weitere Verwendung.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Notwendiger Umfang einer risikoorientierten Plausibilitätsprüfung<br />
ó Plausibilitätsprüfung: Jahresabschluss, BWA, Summen- <strong>und</strong> Saldenliste, Finanz- <strong>und</strong> Ertragspläne,<br />
Kalkulationsunterlagen<br />
ó Finanzauswirkungen von Investitionsentscheidungen<br />
ó Informationsbeschaffung zu einzelnen Branchen: Checklisten, Praxisbeispiele <strong>und</strong> Fallstudien<br />
Termin:<br />
22.04. – 24.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-150<br />
Dozent:<br />
Dirk Bredies,<br />
RDG Management<br />
Beratungen GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.100,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.375,-<br />
Termin:<br />
06.03. – 07.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-135<br />
Dozent:<br />
Thomas Keller,<br />
Best, Wolf & Keller – Pro<br />
Mittelstand GmbH &<br />
Co. KG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 850,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.065,-
Termin:<br />
25.04. – 26.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-260<br />
Dozent:<br />
Thomas Keller,<br />
Best, Wolf & Keller –<br />
Pro Mittelstand GmbH<br />
& Co. KG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 850,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.065,-<br />
bilanzPolitik <strong>und</strong> bilanzManiPulation<br />
Möglichkeiten der Plausibilisierung von Jahresabschlüssen <strong>und</strong> der erkennung von<br />
bilanzmanipulationen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten <strong>Marktfolge</strong> <strong>und</strong> Firmenk<strong>und</strong>engeschäft<br />
Plausibilität schnell beurteilen<br />
Im Rahmen der fortgeschrittenen Bilanzanalyse müssen Sie die bilanzpolitischen Ansätze mittelständischer<br />
Unternehmen berücksichtigen, um nicht möglicherweise zu falschen Bonitätsbeurteilungen zu<br />
gelangen.<br />
Nicht selten kommt es infolge kritischer Unternehmenssituationen auch zu Bilanzmanipulationen, in<br />
denen die gesetzlichen Bewertungsspielräume verlassen werden.<br />
Das Seminar beschäftigt sich mit den Möglichkeiten mittelständischer Unternehmen, durch bilanzpolitische<br />
Maßnahmen Einfluss auf den ausgewiesenen Gewinn <strong>und</strong> auf die Bilanzstruktur zu nehmen.<br />
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, vorgelegte Jahresabschlüsse innerhalb kurzer Zeit auf Plausibilität<br />
zu überprüfen, die wesentlichen Problempositionen zu identifizieren <strong>und</strong> notwendige Fragen an<br />
den Kreditk<strong>und</strong>en zu formulieren.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erkennen frühzeitig die bilanzpolitischen Gr<strong>und</strong>strategien des Unternehmens aus den vorgelegten<br />
K<strong>und</strong>enunterlagen.<br />
ó Sie erkennen Bilanzmanipulation <strong>und</strong> können eingereichte Jahresabschlüsse auf Plausibilität beurteilen.<br />
ó Sie vertiefen <strong>und</strong> festigen die erlernten Kriterien in Praxisbeispielen <strong>und</strong> Fallstudien.<br />
ó Sie erhalten alle im Seminar verwendeten Checklisten für Ihre weitere Verwendung.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Bilanzpolitische Wahlrechte <strong>und</strong> ihre Auswirkungen auf Bilanz, Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung <strong>und</strong><br />
betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />
ó Überprüfungsmöglichkeiten (Verprobungen) für einzelne Bilanz- <strong>und</strong> GuV-Positionen. Frühzeitiges<br />
Erkennen der Fehlentwicklungen einzelner Bilanz- <strong>und</strong> GuV-Positionen.<br />
ó Auswirkungen der Bilanzpolitik auf das Rating<br />
ó Bilanzmanipulationen in der Praxis – Praxis-Beispiele <strong>und</strong> Möglichkeiten des frühzeitigen Erkennens.<br />
ó Risikoeinschätzung <strong>und</strong> betriebswirtschaftlich notwendiger Umfang der Plausibilitätsbeurteilung<br />
ó Plausibilisierung einzelner Bilanzpositionen<br />
ó Checkliste des Steuerberater-Verbandes für die Erstellung von Plausibilitätsbeurteilungen von Jahresabschlüssen<br />
ó Praxisfälle
32 | 33 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
gewerbliche iMMobilienfinanzierung –<br />
risiken <strong>und</strong> chancen einer ProJektentwicklung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten aus dem Firmenk<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Immobiliengeschäft<br />
Das Geschäft richtig einschätzen!<br />
Eine gewerbliche Immobilienfinanzierung beinhaltet Risiken <strong>und</strong> Chancen. Diese gilt es, für Sie als Finanzierungspartner<br />
immer im Auge zu behalten <strong>und</strong> zeitnah zu bewerten. Für die daraus resultierenden<br />
Fragen gilt es, zufriedenstellende <strong>und</strong> umfassende Antworten zu erhalten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Praxisorientiert lernen Sie, eine Finanzierungsanfrage in diesem Segment schnell <strong>und</strong> sicher zu<br />
beurteilen <strong>und</strong> eine optimale Finanzierungsstruktur für Ihre K<strong>und</strong>en zu gestalten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Standortkriterien (Makro- <strong>und</strong> Mikrolage, demografische Entwicklung)<br />
ó Gesamtkostenaufstellung/Kostenstruktur<br />
ó Erstellung/Vermarktung<br />
ó Finanzierung<br />
– Bonität der beteiligten Partner<br />
– Know-how des Kreditnehmers/Professionalität<br />
– Finanzierungsstrukturierung<br />
– Haftung versus non-recourse<br />
– Sicherheiten<br />
kreditManageMent<br />
ó Praxisbeispiele einer Projektentwicklung<br />
erfolgreich in der bauträgerfinanzierung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten aus dem Markt <strong>und</strong> der <strong>Marktfolge</strong> Aktiv<br />
Steigende Energie- <strong>und</strong> Mobilitätskosten führen zu einer Rückbesinnung auf die Vorteile eines Lebens<br />
in der Stadt!<br />
Davon profitiert insbesondere der Bau von hochwertigem Geschossbau <strong>und</strong> Stadthäusern. Daneben hat<br />
die energetische Sanierung durch die öffentliche Förderung Hochkonjunktur. Klassische Bauträger <strong>und</strong><br />
Sanierungs-Aufteiler sind wieder gut im Geschäft.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über das Spannungsfeld zwischen den Bedürfnissen des Bauträgers <strong>und</strong><br />
den Anforderungen der Bank – insbesondere im Hinblick auf die Risikoaspekte.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Makler- <strong>und</strong> Bauträgerverordnung (MaBV)<br />
– Wesentliche Vorschriften <strong>und</strong> Bestimmungen gem. MaBV <strong>und</strong> § 34 c GewO<br />
ó Bauzeiten- <strong>und</strong> Gelddispositionsplan<br />
ó Bonitätsprüfung des Bauträgers<br />
ó Behandlung der Kredite nach KWG<br />
ó Laufende Abwicklung der Kontoführung<br />
ó Checkliste Bauträgerfinanzierung<br />
ó Steuerliche Aspekte in der Bauträgerfinanzierung<br />
ó Risikosignale <strong>und</strong> Handlungsoptionen im Krisenfall<br />
Termin:<br />
28.01. – 29.01.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-341<br />
Dozenten:<br />
Bernd Hütter,<br />
WGZ Bank AG<br />
Beate Meurer-Kirchloh,<br />
Ten Brinke Gruppe<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 950,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.190,-<br />
Termin:<br />
10.04. – 12.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-357<br />
Dozenten:<br />
Robert Bayer,<br />
GGB- Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Klaus Hiekmann,<br />
PRO URBAN GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.250,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.565,-
Termin:<br />
24.06. – 25.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-365<br />
Dozent:<br />
Albrecht Macke,<br />
BB Göttingen GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 950,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.190,-<br />
wirtschaftlichkeitsanalyse für<br />
landwirtschaftliche betriebe<br />
risiken kennen <strong>und</strong> erkennen – ertragschancen erkennen <strong>und</strong> generieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten aus dem Markt <strong>und</strong> der <strong>Marktfolge</strong> Aktiv mit dem Aufgabenschwerpunkt im landwirtschaftlichen<br />
Bereich<br />
Landwirtschaftliche Betriebe <strong>und</strong> deren Konzepte richtig verstehen!<br />
Landwirtschaftliche Betriebe wachsen permanent. Damit verb<strong>und</strong>en ist die Anforderung, diese neuen<br />
Projekte zu finanzieren. Wenn Sie solche Projekte als Spezialist einer Bank begleiten, hilft es Ihnen, auf<br />
Augenhöhe zu sein: Sie müssen verstehen, was der Landwirt dort plant, um das gesamte Engagement<br />
einzuordnen. Wenn Sie vom Landwirt Unterlagen erhalten, ist es wichtig, darin den Überblick zu behalten,<br />
diese richtig zu interpretieren <strong>und</strong> zu analysieren. Gerade dies wird zunehmend schwieriger, da<br />
steuerliche Gründe oftmals zu komplexen Betriebsstrukturen führen.<br />
„Pro Landwirt ein steuerlicher Abschluss“ ist zwar Wunschdenken, aber längst nicht mehr die Realität.<br />
Ihnen werden Planungsrechnungen von Betrieben oder den betreffenden Beratern ausgehändigt. Dann<br />
sollten Sie schnell einen Überblick erhalten <strong>und</strong> mögliche Risiken beurteilen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie vertiefen Ihr Know-how in landwirtschaftlichen Themen <strong>und</strong> können zukünftig noch sicherer<br />
<strong>und</strong> kompetenter Ihre Kreditentscheidungen treffen.<br />
ó Anhand von Praxisbeispielen erlangen Sie Sicherheit in der Beurteilung von landwirtschaftlichen<br />
Betrieben <strong>und</strong> Finanzierungsanfragen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Wirtschaftlichkeitsanalyse im landwirtschaftlichen Unternehmen<br />
– Überblick über Methoden <strong>und</strong> Vorgehensweise bei Wirtschaftlichkeitsanalysen<br />
– Zusammensetzung der wichtigsten Kostenblöcke<br />
ó Unterschiede vom steuerlichen versus betriebswirtschaftlichen Abschluss<br />
– Was sagt der Gewinn eines landwirtschaftlichen Betriebes aus?<br />
ó Wie geht man mit steuerlich getrennt geführten Betrieben um, die möglicherweise auch noch unterschiedliche<br />
Bilanzstichtage haben?<br />
ó Betriebszweiganalyse<br />
– Produktionskostenermittlung<br />
– Break-even-Ermittlung<br />
ó Erfolgsfaktoren von Betrieben<br />
– Was macht Betriebe erfolgreich <strong>und</strong> andere nicht?<br />
ó Finanzierung landwirtschaftlicher Vorhaben<br />
– Laufzeiten von Finanzierung<br />
– Bedeutung von Agrarrating<br />
ó Planung von Investitionen<br />
– Wie werden Investitionen richtig kalkuliert?<br />
– Welche Einflussgrößen sind entscheidend?<br />
– Annahmen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>daten von Planungen?<br />
� Wie können Risiken in der Planung berücksichtigt werden?<br />
– Sensitivitätsanalysen<br />
ó Bilanzanalyse<br />
– Anteil Fremdkapital im Gesamtunternehmen<br />
– Was gehört dem Landwirt noch?<br />
ó Betriebswachstum landwirtschaftlicher Betriebe<br />
– Welche Kooperationsformen gibt es?<br />
– Vor-<strong>und</strong> Nachteile einzelner Kooperationen<br />
– Rechtsformen, Gewerblichkeit<br />
– Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
ó Praxisbeispiele für den Erwerb von Gr<strong>und</strong> & Boden, den Bau einer Biogasanlage, Investitionen in<br />
Schweine- <strong>und</strong> Milchviehhaltung, Fotovoltaik <strong>und</strong> den Erwerb einer Neumaschine
kreditManageMent<br />
34 | 35 Seminare, Workshops,<br />
leiter <strong>Marktfolge</strong> aktiV adg exklusiV<br />
so vertiefen sie ihr wissen praxisorientiert<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen des Programms zertifizierter „Leiter <strong>Marktfolge</strong> Aktiv <strong>ADG</strong>“<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Erfahrungen austauschen <strong>und</strong> Fachwissen vertiefen<br />
Als Verantwortlicher für die <strong>Marktfolge</strong> Aktiv müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen<br />
<strong>und</strong> Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen der <strong>Marktfolge</strong> Aktiv.<br />
ó Aufbauend auf Ihr f<strong>und</strong>iertes Wissen erweitern Sie Ihre Kenntnisse systematisch.<br />
ó Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die Stolpersteine <strong>und</strong> Fallstricke bei der Umsetzung der<br />
Themenstellungen aus der Qualifizierungsreihe kennen <strong>und</strong> erarbeiten anschließend gemeinsam<br />
effiziente Lösungen.<br />
Vorschlags-Agenda:<br />
ó Status quo der Umsetzung relevanter Themen in den Teilnehmerbanken<br />
ó Entwicklung <strong>und</strong> Umsetzung von Vision <strong>und</strong> Strategie für die <strong>Marktfolge</strong> Aktiv<br />
ó Steuerungs-, Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Vergütungssysteme<br />
ó Personalentwicklung/Kompetenzmanagement<br />
ó Prozessmanagement, Prozesskostenrechnung, Service-Level-Management<br />
ó Sourcing-Aktivitäten/Wertschöpfungskettenmanagement<br />
ó Weiterentwicklung der RZ-Anwendungen<br />
Hinweis:<br />
Die Inhaltsschwerpunkte werden kurz vor Beginn des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit,<br />
eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong> (inken_hallberg@adgonline.de) einzureichen.<br />
Termin:<br />
05.09.– 06.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-143<br />
Dozent:<br />
Thorsten Iske,<br />
Horváth & Partners<br />
Management<br />
Consultants<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,
Termin:<br />
13.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-227<br />
Dozent:<br />
Andreas Boley,<br />
Bornheimer<br />
Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
intensiVbetreuung<br />
<strong>und</strong> ProbleMkreditbearbeitung<br />
abwicklung – <strong>und</strong> was nun?<br />
aktuelles wissen zur abwicklung von kreditengagements<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Chance oder Blackbox? Die Strukturierung der Kreditabwicklung transparent <strong>und</strong> effektiv<br />
Haben Sie auch häufig ein ungutes Gefühl, wenn Sie sich mit dem Thema Kreditabwicklung in Ihrer<br />
Bank beschäftigen müssen? Sind Sie sich vielleicht auch nicht genau im Klaren darüber, was mit dem Engagement<br />
passiert, wenn die Abwicklung des K<strong>und</strong>enengagements erst einmal beschlossene Sache ist?<br />
Dauert Ihnen die Abwicklung in Ihrem Haus auch oft zu lange <strong>und</strong> stimmen die Erlöse nicht mit Ihren<br />
Vorstellungen überein?<br />
Unsere Veranstaltung versetzt Sie in die Lage, den Prozess der Kreditabwicklung in Ihrer Bank durch die<br />
Formulierung der richtigen Fragen effektiver zu gestalten <strong>und</strong> die Abwicklung einzelner Engagements<br />
transparent <strong>und</strong> effektiv aufzubauen. Nur so können Sie den Verlust für Ihre Bank auf ein Minimum<br />
begrenzen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden mit den erforderlichen Rahmenbedingungen einer strukturierten <strong>und</strong> planmäßigen Kreditabwicklung<br />
in einem Primärinstitut vertraut gemacht.<br />
ó Sie erarbeiten in Gruppen Lösungsansätze für Ihre jeweiligen Häuser.<br />
ó Darüber hinaus kennen Sie die Voraussetzungen einer effektiven Abwicklung von Einzelengagements.<br />
ó Die Veranstaltung ist interaktiv <strong>und</strong> vermittelt den Teilnehmern in hohem Umfang Nutzen für die<br />
Praxis.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die Rahmenbedingungen der Kreditabwicklung im Primärinstitut<br />
ó Voraussetzungen einer effektiven Kreditabwicklung<br />
ó Strukturierung der Kreditabwicklung in der Bank: transparent <strong>und</strong> effektiv<br />
ó Der „Fahrplan“ für die Abwicklung von Einzelengagements<br />
ó Die Abwicklung in der Praxis<br />
ó Erarbeitung von Lösungsansätzen für die Teilnehmerbanken
36 | 37 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />
<strong>und</strong> ProbleMkreditbearbeitung<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
ProbleMkredit-strategien für Vorstände<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Strategien zur Optimierung des Problemkredit-Portfolios<br />
Die ersten Erfahrungen mit der Insolvenzsanierung nach dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung<br />
von Unternehmen (ESUG) liegen inzwischen vor. Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, dass Sie als<br />
Vorstand die strategischen Leitlinien im Problemkredit-Management vorgeben. Sie erfahren im Seminar,<br />
wie Sie mit diesen Engagements professionell umgehen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Informieren Sie sich über den Handlungsspielraum, den die Bank im Problemkredit-Management<br />
hat.<br />
ó Sie erlernen Strategien, wie Sie Kreditausfälle <strong>und</strong> rechtliche Haftungsrisiken vermeiden können.<br />
ó Schöpfen Sie die Facetten des Problemkredit-Managements vor allem in geschäftspolitisch brisanten<br />
Fällen aus.<br />
ó Im Austausch mit anderen Vorständen diskutieren Sie die Optimierung Ihres Problemkredit-Portfolios.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Problemkredit <strong>und</strong> Problemkredit-Portfolio<br />
ó Optimierungsstrategien<br />
ó Problemkredit-Management<br />
ó Unternehmenssanierung in der Insolvenz<br />
ó Sichtweise des Insolvenzverwalters bei bankspezifischen Auseinandersetzungen in der Insolvenz des<br />
Bankk<strong>und</strong>en<br />
die oPtiMale k<strong>und</strong>enkoMMunikation bei<br />
ProbleMkrediten<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten im Kreditbereich<br />
Das Erfolgsrezept: Keine Angst vor schwierigen Gesprächssituationen!<br />
Wer in der qualifizierten Kreditbetreuung arbeitet, kennt die Herausforderung: Der K<strong>und</strong>e kommuniziert<br />
nicht auf der Sachebene, sondern auf der Beziehungsebene. Rationale <strong>und</strong> inhaltlich korrekte Argumente<br />
werden vom K<strong>und</strong>en nicht gehört. Vielmehr wird von ihm emotional <strong>und</strong> weniger inhaltlich argumentiert.<br />
Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, schwierige Gesprächssituationen in die gewünschte Richtung<br />
zu lenken <strong>und</strong> den Schritt von der reaktiven zur aktiven Gesprächsführung zu gehen. Ergänzt wird<br />
unsere Veranstaltung durch fachspezifische Themen aus dem Bereich der Intensivbetreuung <strong>und</strong> dem<br />
Problemkreditmanagement.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, wie Sie die Gesprächsführung optimal durch Fragen lenken <strong>und</strong> so das Gesprächsziel<br />
leichter erreichen.<br />
ó Sie erlernen, das Gespräch geschickt aus der Beziehungsebene in die Sachebene zu lenken.<br />
ó Sie eignen sich das nötige Wissen an, wie Sie Argumente überzeugend darstellen <strong>und</strong> so schwierige<br />
Gesprächssituationen vermeiden.<br />
ó Sie erkennen, welche Gespräche von Kreditspezialisten zu führen sind <strong>und</strong> welche die K<strong>und</strong>enberater<br />
selbst führen können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />
ó Konflikte in Gesprächen durch eine optimale Einwandbehandlung lösen<br />
ó Aufgaben der Intensivbetreuung oder K<strong>und</strong>enberater<br />
Termin:<br />
24.06.– 25.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-159<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rudolf Neuhof,<br />
Neuhof Rechtsanwälte<br />
Harry Kressl,<br />
Pfefferle Koch Helberg<br />
& Partner<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Termin:<br />
13.06. – 14.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-173<br />
Dozenten:<br />
Uwe Niermann,<br />
Banken!mpuls GmbH<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,
Termin:<br />
08.04. – 09.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-145<br />
Dozenten:<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Stefan Hoffmann,<br />
Volksbank Beckum eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
Termin:<br />
03.06. – 04.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-149<br />
Dozent:<br />
Thomas Keller,<br />
Best, Wolf & Keller – Pro<br />
Mittelstand GmbH &<br />
Co. KG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
Mehr erfolg iM ProbleMkreditManageMent<br />
effiziente abwicklung not leidender kredite<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Mehr Erfolg durch schlanke Geschäftsprozesse<br />
Nicht alle Problemfälle lassen sich durch permanente Risikofrüherkennung vermeiden. Doch was geschieht,<br />
wenn ein Kreditengagement zum Problemfall wird? Wie effizient ist Ihre Abwicklung organisiert?<br />
Tauschen Sie sich mit Experten aus <strong>und</strong> informieren Sie sich über typische Problemstellungen in<br />
der Organisation der Abwicklung. Sie diskutieren optimale Aufbau- <strong>und</strong> Ablaufstrukturen im Problemkreditmanagement.<br />
Sie reflektieren Ihre Zuordnung von Problemengagements zu der Intensivbetreuung<br />
<strong>und</strong> lernen, wie Sie schlanke Prozesse <strong>und</strong> praxisgerechte Kompetenzen im Problemkreditmanagement<br />
ausgestalten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren mit Experten Gestaltungsoptionen zur effizienten Kreditabwicklung.<br />
ó Sie reflektieren Ihre Strukturen <strong>und</strong> Prozesse im Problemkreditmanagement <strong>und</strong> erhalten ein Feedback<br />
zu Ihren bisherigen Vorgehensweisen.<br />
ó Sie erfahren, wie Sie sich die Arbeit systematisch mittels EDV-Anwendungen erleichtern können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Typische Problemstellungen in der Abwicklungsorganisation <strong>und</strong> Risikofrüherkennung<br />
ó Moderne Strukturen: Intensivbetreuung, Personalbemessung <strong>und</strong> Kompetenzen<br />
ó Prozesse in der Intensivbetreuung <strong>und</strong> im Problemkreditmanagement (z. B. Effiziente Pfändungsbearbeitung)<br />
ó Erfahrungsaustausch EDV-Technik<br />
sanierung Mittelständischer unternehMen i:<br />
einschätzung der chancen <strong>und</strong> risiken<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten <strong>Marktfolge</strong> <strong>und</strong> Firmenk<strong>und</strong>engeschäft<br />
Sanierungsfähigkeit sicher beurteilen<br />
Die Beurteilung der Sanierungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen stellt eine der schwierigsten<br />
Fragen im Firmenk<strong>und</strong>enbereich dar. Nicht selten werden ursprüngliche Erwartungen an die Sanierungsfähigkeit<br />
im Nachhinein enttäuscht. Das Seminar soll Ihnen aufzeigen, wo die Ursachen der<br />
Schieflagen mittelständischer Unternehmen liegen <strong>und</strong> welche Fragen zur Beurteilung der Sanierungsfähigkeit<br />
geklärt werden müssen. Daneben werden der Aufbau von Sanierungsgutachten sowie die<br />
Erfolgsfaktoren der Sanierung behandelt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die Sanierungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen<br />
schnellstmöglich zu beurteilen.<br />
ó Sie erkennen mögliche Risiken der Sanierung <strong>und</strong> der weiteren Begleitung der Kreditengagements.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Ursachen von Schieflagen mittelständischer Unternehmen<br />
ó Beurteilung der Sanierungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen<br />
ó Beurteilung des Finanzbedarfs im Rahmen der Sanierung<br />
ó Typische Sanierungsansätze<br />
ó Aufbau von Sanierungskonzepten nach dem Institut der Wirtschaftsprüfer (IdW)<br />
ó Erfolgsfaktoren der Sanierung<br />
ó Praxisfälle
38 | 39 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />
<strong>und</strong> ProbleMkreditbearbeitung<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
sanierung Mittelständischer unternehMen ii:<br />
innoVatiVe Modelle der unternehMenssanierung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Wer die Insolvenz nicht will, muss alle Sanierungspotenziale ausschöpfen<br />
Insolvenz oder Sanierung? Die Frage stellt sich zurzeit gerade im Mittelstand immer öfter. In manchen<br />
Fällen lässt sich die Insolvenz nicht abwenden. Hier hat der Gesetzgeber mit dem Gesetz zur Erleichterung<br />
von Sanierungen (ESUG) reagiert, um Unternehmenssanierungen in der Insolvenz besser zu<br />
ermöglichen. Oft aber ist die Vermeidung der Insolvenz die bessere Lösung – für das Unternehmen selbst<br />
<strong>und</strong> für seine Gläubiger. Sind Sie hier wirklich mit allen Möglichkeiten vertraut? Kennen Sie die Schwachstellen<br />
der herkömmlichen Sanierungspraxis – <strong>und</strong> die Wege, sie zu umgehen?<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Im Seminar diskutieren Sie Schwachstellen der herkömmlichen Sanierungspraxis.<br />
ó Sie lernen neue Strategien kennen, um bei Sanierungsfähigkeit Ihres Schuldnerunternehmens Hindernisse<br />
zu überwinden <strong>und</strong> die Vorteile der Sanierung zu realisieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Sanierungs-Strategien (Vor <strong>und</strong> In der Insolvenz)<br />
ó Rechtssichere Gestaltung der Unternehmenssanierung<br />
ó Transaktionen in Krise <strong>und</strong> Insolvenz aus Sicht der Bank<br />
ó Steuerunschädliche Sanierungstreuhand<br />
erkennen <strong>und</strong> heilen Von unternehMenskrisen<br />
Mit idw s6<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Standards in der Sanierung richtig einsetzen<br />
Ist es bloß eine Phase, in der ein Unternehmen wirtschaftlich schwächelt oder handelt es sich doch<br />
schon um eine richtige Existenzkrise? Hier bietet der überarbeitete IDW Standard S6 Abhilfe, durch den<br />
die Erstellung der Sanierungsberichte für Banken <strong>und</strong> Planersteller vereinfacht wurde. Gemeinsam mit<br />
dem Referenten erarbeiten Sie praxisorientiert, wie ein Sanierungsgutachten effizient hinsichtlich einer<br />
Fortführungs- <strong>und</strong> Sanierungsfähigkeit des Unternehmens geprüft werden kann.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten aktuelle Informationen zum IDW S6 <strong>und</strong> zu den geänderten MaRisk.<br />
ó Sie lernen die Einsatzmöglichkeiten des Sanierungsstandards kennen.<br />
ó Sie verbessern anhand aktueller Beratungsfälle das Erkennen von Sanierungsfällen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Typische Zeichen einer vorübergehenden Schwäche des K<strong>und</strong>en bzw. einer andauernden Krise des<br />
K<strong>und</strong>en<br />
ó Auswirkungen der Krisendauer auf die Sanierungschancen<br />
ó Erarbeitung von Anforderungen der Bank an Sanierungskonzepte<br />
ó Zweistufigkeit des S6 – eine Chance?<br />
ó Sanierungsmaßnahmen der ersten Konzeptstufe<br />
Termin:<br />
15.07. – 16.07.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-160<br />
Dozent:<br />
Dr. Rudolf Neuhof,<br />
Neuhof Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
Termin:<br />
28.10. – 29.10.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-152<br />
Dozent:<br />
Alexander Terhardt,<br />
RDG Management-<br />
Beratungen GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,
Termin:<br />
18.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-174<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Schaeffler,<br />
Menold Bezler Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
insolVenzrecht aktuell:<br />
esug <strong>und</strong> aktuelle rechtsPrechung in der<br />
sanierungs- <strong>und</strong> abwicklungsPraxis<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten im Firmenk<strong>und</strong>engeschäft, der Sanierung <strong>und</strong> Abwicklung sowie<br />
Bankjuristen<br />
Die Reform des Insolvenzrechtes – wichtige Änderungen aus Bankensicht<br />
Das seit März 2012 geltende Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG)<br />
bringt für Banken einschneidende Veränderungen: Einerseits erhalten Gläubigerbanken einen deutlich<br />
höheren Einfluss auf das Insolvenzverfahren. Andererseits werden sie vor neue Herausforderungen<br />
gestellt, da das ESUG Schuldnern weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten bietet.<br />
Lernen Sie in unserem Seminar die aus Bankensicht wichtigen Neuregelungen kennen. Diskutieren Sie<br />
erste praktische Erfahrungen <strong>und</strong> Konsequenzen mit unserem erfahrenen Dozenten.<br />
Sie erhalten weiter einen Überblick über aktuelle Urteile in der Sanierungs- <strong>und</strong> Abwicklungspraxis.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Wir stellen die relevanten Neuregelungen der Insolvenzrechtsreform sowie aktuelle Rechtsprechung<br />
in der Sanierungs- <strong>und</strong> Abwicklungspraxis dar.<br />
ó Sie diskutieren mit einem erfahrenen Praktiker die Auswirkungen der Reform aus Bankensicht <strong>und</strong><br />
mögliche Strategien für Gläubigerbanken.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die Reform des Insolvenzrechtes aus Bankensicht<br />
– Anlass der Reform <strong>und</strong> Ziele des Gesetzgebers<br />
– Überblick über die Struktur des Insolvenzverfahrens<br />
– Das Schutzschirmverfahren<br />
– Die Stärkung der Eigenverwaltung<br />
– Die Neuregelung des Insolvenzplanverfahrens<br />
– Erweiterte Einflussmöglichkeiten für Banken – der vorläufige Gläubigerausschuss<br />
– Praktischer Umgang von Gläubigerbanken mit der Insolvenzrechtsreform<br />
ó Erste praktische Erfahrungen mit der Insolvenzrechtsreform<br />
ó Aktuelle Rechtsprechung aus der Sanierungs- <strong>und</strong> Abwicklungspraxis
40 | 41 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />
<strong>und</strong> ProbleMkreditbearbeitung<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
aktuelle rechtsPrechung <strong>und</strong><br />
insolVenzanfechtung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten im Firmenk<strong>und</strong>engeschäft, der Sanierung <strong>und</strong> Abwicklung sowie<br />
Bankjuristen<br />
Die Insolvenzanfechtung aus Bankensicht –<br />
die wichtigsten Leitlinien <strong>und</strong> aktuelle Urteile im Überblick<br />
Aktuelle Rechtsprechungen im Insolvenzrecht ziehen oftmals weitreichende Konsequenzen für die<br />
Bankenpraxis nach sich. So kann beispielsweise das Recht der Insolvenzanfechtung für Gläubigerbanken<br />
zu unangenehmen Überraschungen führen. Gleiches gilt für die Vorschrift der vorsätzlichen Benachteiligung<br />
aus § 133 InsO, die eine Anfechtung innerhalb einer Frist von zehn Jahren erlaubt <strong>und</strong> in den letzten<br />
Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat.<br />
Für Banken ist es somit elementar, stets den neuesten Stand der Regelungen des Insolvenzrechts im<br />
Einzelnen zu kennen <strong>und</strong> bereits vorab zu wissen, welche rechtlichen Instrumente zur Verfügung stehen<br />
<strong>und</strong> gegebenfalls ergriffen werden können, um die Interessen der eigenen Bank zu schützen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Wir stellen die aus Bankensicht relevanten Gr<strong>und</strong>sätze zur Insolvenzanfechtung dar <strong>und</strong> verschaffen<br />
Ihnen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung in der Sanierungs- <strong>und</strong> Abwicklungspraxis.<br />
ó Sie diskutieren mit einem erfahrenen Praktiker relevante Fallgestaltungen aus der Praxis.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Das Recht der Insolvenzanfechtung<br />
– Das Merkmal der Gläubigerbenachteiligung<br />
– Die Anfechtung wegen kongruenter Deckung, § 130 InsO<br />
– Die Anfechtung wegen inkongruenter Deckung, § 131 InsO<br />
– Die Anfechtung wegen vorsätzlicher Gläubigerbenachteiligung, § 133 InsO<br />
– Das Bargeschäft, § 142 InsO<br />
– Sonstige Anfechtungstatbestände<br />
– Die Anfechtung von Verrechnungen, insbesondere im Kontokorrent<br />
– Die Anfechtung der Stellung von Sicherheiten, insbesondere der Globalzession sowie des AGB-<br />
Pfandrechtes<br />
– Der Auskunftsanspruch des Insolvenzverwalters<br />
– Die Anfechtung in Sondersituationen, insbesondere im Rahmen der Eigenverwaltung <strong>und</strong> in<br />
Klein- <strong>und</strong> Verbraucherinsolvenzverfahren<br />
ó Aktuelle Rechtsprechung aus der Sanierungs- <strong>und</strong> Abwicklungspraxis<br />
Termin:<br />
04.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-228<br />
Dozent:<br />
Dr. Frank Schaeffler,<br />
Menold Bezler<br />
Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,
Termine/Anmelde Nr.:<br />
Freitag, 14.06.2013,<br />
15:00 Uhr<br />
(SB113-1589)<br />
Freitag, 29.11.2013,<br />
15:00 Uhr<br />
(SB113-1591)<br />
Dozent:<br />
Andreas Boley,<br />
Bornheimer<br />
Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 199,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 250,-<br />
adg-webinar: aktuelle bgh-rechtsPrechung<br />
bank- <strong>und</strong> insolVenzrecht<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte mit Zuständigkeit für <strong>Marktfolge</strong>, Revision, Recht, Problemkreditmanagement<br />
<strong>und</strong> Sanierung<br />
Aktuelle Entwicklungen immer im Blick<br />
Insbesondere der bank- <strong>und</strong> der insolvenzrechtliche Senat des BGH sprechen jährlich eine Vielzahl von<br />
Entscheidungen aus, die teilweise gravierende Auswirkungen auf die Bankpraxis haben.<br />
Im Alltag fehlt häufig die Zeit, die Entscheidung in der eigentlich gebotenen Tiefe aufzuarbeiten <strong>und</strong> die<br />
Folgen zu hinterfragen. Diese Aufgabe übernimmt die Veranstaltung anhand ausgewählter aufbereiteter<br />
aktueller Entscheidungen aus dem Bank- <strong>und</strong> Insolvenzrecht. Sie bietet Praktikern neben den Entscheidungen<br />
wichtige Fingerzeige <strong>und</strong> Entscheidungshilfen für den Berufsalltag in ihrer Bank.<br />
Die Veranstaltung wird im halbjährlichen Turnus mit aktuellen Entscheidungen angeboten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über aktuelle BGH-Urteile inkl. deren Auswirkungen auf die<br />
Bankpraxis.<br />
ó Die Teilnehmer können aktuelle Fragestellungen diskutieren <strong>und</strong> erhalten von dem erfahrenen<br />
Referenten eine kompetente Einschätzung.<br />
ó Durch den halbjährlichen Rhythmus wird ein kontinuierliches Wissensupdate gewährleistet.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Wissen online<br />
ó Die Schwerpunkte werden aktuell zusammengestellt. Sie ergeben sich aufgr<strong>und</strong> der jeweils aktuellen<br />
Rechtsprechungspraxis des BGH<br />
ó Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der aktuellen BGH-Rechtsprechung<br />
Hinweis:<br />
Bitte testen Sie vorab, ob Sie über die technischen Voraussetzungen für die Teilnahme an dem <strong>ADG</strong>-<br />
Webinar verfügen.<br />
Rufen Sie dazu bitte folgenden Link auf, geben auf der Startseite unter „als Gast eintreten“ Ihren Namen<br />
ein <strong>und</strong> klicken auf den Button „Betreten Sie den Raum“: http://adg.adobeconnect.com/testwebinar/<br />
Bei technischen Fragen steht Ihnen Herr Carsten Rhinow, Tel.: 02602-14-199 oder Mail: carsten_rhinow@<br />
adgonline.de, gerne zur Verfügung.
42 | 43 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />
<strong>und</strong> ProbleMkreditbearbeitung<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
der k<strong>und</strong>e in der krise: insolVenzrecht, sanierung<br />
<strong>und</strong> abwicklung iM firMenk<strong>und</strong>engeschäft<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Trotz positiver konjunktureller Entwicklung: Die Insolvenzgefahr bleibt!<br />
Trotz konjunktureller Erholung bleibt die Insolvenzgefahr in vielen Bereichen. Staatenkrise, Katastrophen<br />
<strong>und</strong> politische Umwälzungen haben mal wieder gezeigt, wie abhängig manche Branchen von internationalen<br />
Entwicklungen sind. Die erfolgreiche Sanierung erfordert nicht nur ein f<strong>und</strong>iertes rechtliches <strong>und</strong><br />
betriebswirtschaftliches Know-how auf dem Stand der Zeit, sondern auch taktisches Verhandlungsgeschick.<br />
Mit umfassenden Kenntnissen im Insolvenzrecht <strong>und</strong> der passenden Verhandlungstaktik werden<br />
Sie die Interessen Ihres Hauses bestmöglich durchsetzen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über Sanierungsvoraussetzungen <strong>und</strong> die Möglichkeiten schneller <strong>und</strong><br />
wirksamer Verwertung vorhandener Sicherheiten.<br />
ó Sie entwickeln Strategien für die zügige Abwicklung von Firmenk<strong>und</strong>enkrediten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Intensiv- <strong>und</strong> Problemkreditbetreuung<br />
ó Sanierung von Firmenkrediten<br />
ó Abwicklung von Firmenkrediten<br />
ó Insolvenzverfahren <strong>und</strong> materielles Insolvenzrecht<br />
ó Aktuelle Rechtsprechung <strong>und</strong> ihre Folgen<br />
ó Auswirkungen der GmbH-Rechtnovelle (MoMiG) <strong>und</strong> ESUG in der Praxis<br />
der k<strong>und</strong>e in der krise: alles iM griff bei<br />
zwangsVersteigerung <strong>und</strong> zwangsVerwaltung!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Zwangsversteigerung <strong>und</strong> Zwangsverwaltung – wahrlich kein einfaches Geschäft!<br />
Für die kreditgebenden Banken bleibt die Zwangsversteigerung oft der letzte Weg, um zumindest Teile<br />
des Engagements wieder zu erlösen. Doch nicht immer muss dieser Weg eingeschlagen werden. Viele<br />
Häuser haben festgestellt, dass auch die parallele Zwangsverwaltung eine sinnvolle Alternative sein<br />
kann, um problematische Kreditengagements zu bearbeiten <strong>und</strong> gleichzeitig die negativen Außenwirkungen<br />
einer sofortigen Abwicklung zu vermeiden. Auf dem Weg zu einem bestmöglichen Verwertungsergebnis<br />
existiert eine ganze Reihe von Fallstricken, die Sie kennen müssen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren aktuelle Rechtsentscheidungen <strong>und</strong> deren Auswirkungen auf die Bankpraxis.<br />
ó Sie besprechen ausgewählte Probleme, die sich im Rahmen des Zwangsversteigerungsverfahrens<br />
oder der Zwangsverwaltung ergeben können <strong>und</strong> erarbeiten erfolgreiche Lösungsstrategien.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aufteilung des Gesamtrechts (§ 64 ZVG) <strong>und</strong> Zuteilung bei alternativen Gebotsabgaben<br />
ó Anbindung von Interessenten, Garantien, Verkauf von Gr<strong>und</strong>schulden<br />
ó Forderungsübertragung <strong>und</strong> Wiederversteigerung<br />
ó Zusammenarbeit mit sowie Überwachung <strong>und</strong> Vergütung des Zwangsverwalters<br />
Termin:<br />
06.05. – 07.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-123<br />
Dozenten:<br />
Dr. Andreas Fandrich,<br />
Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />
Dr. Miriam Neth-Unger,<br />
Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 895,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.120,-<br />
Termin:<br />
04.07. – 05.07.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-125<br />
Dozent:<br />
Ditmar Weis<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 895,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.120,
Termin:<br />
11.09. – 13.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-096<br />
Dozenten:<br />
Günther Kafitz,<br />
VR-Mittelstands-<br />
Beratung GmbH<br />
Andreas Boley,<br />
Bornheimer Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.030,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.290,-<br />
Termine/Anmelde Nr.:<br />
25.02. – 26.02.2013<br />
(SB113-113)<br />
06.06.-07.06.2013<br />
(SB113-114)<br />
Dozenten:<br />
Monika Lösing, BAG<br />
Bankaktiengesellschaft<br />
Günther Kafitz, VR-<br />
MittelstandsBeratung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 850,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.065,-<br />
der k<strong>und</strong>e in der krise:<br />
das insolVenzrecht in der bankPraxis<br />
aktuelle brennpunkte<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Leiter <strong>und</strong> Spezialisten Firmenk<strong>und</strong>engeschäft, Sanierung <strong>und</strong> Abwicklung sowie Bankjuristen.<br />
Aktuelle Rechtsprechung kennenlernen – Erfahrungsaustausch nutzen<br />
Die Wirtschaftskrise zieht in der Folge eine Vielzahl aktueller Rechtsfragen <strong>und</strong> Urteile nach sich. Das<br />
Seminar ist ein seit vielen Jahren bewährter Treffpunkt für Praktiker. Profitieren Sie vom umfangreichen<br />
Wissen unserer Referenten, <strong>und</strong> nutzen Sie den überregionalen Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.<br />
Sie haben zudem die Gelegenheit, auch eigene Fälle zu diskutieren.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Wir stellen Ihnen die aktuellen Entwicklungen <strong>und</strong> die höchstrichterliche Rechtsprechung zum Insolvenzrecht<br />
vor.<br />
ó Sie diskutieren mit Vertretern aus der Juristik <strong>und</strong> mit einem erfahrenen Insolvenzverwalter.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktuelle Entwicklungen im Insolvenzrecht (ESUG)<br />
ó Aktuelle Gerichtsurteile<br />
ó Insolvenzverfahren in der Bankpraxis<br />
ó Erfahrungsaustausch<br />
ó Besprechung eingereichter Praxisfälle<br />
ProbleMkreditManager adg exklusiV<br />
wie sie ihr wissen praxisorientiert vertiefen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen des Programms zertifizierter „Problemkreditmanager <strong>ADG</strong>“<br />
Erfolgreicher Umgang mit Problemengagements: Erfahrungen austauschen <strong>und</strong> Fachwissen vertiefen<br />
Als Verantwortlicher für die Bearbeitung problembehafteter Kreditengagements müssen Sie Ihr Wissen<br />
hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen <strong>und</strong> Handlungsoptionen permanent auf dem aktuellen<br />
Stand halten. Nutzen Sie die Gelegenheit zu diesem Austausch mit den Ihnen bekannten erfahrenen<br />
Referenten <strong>und</strong> den Kollegen aus anderen Häusern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch den einheitlichen Teilnehmerkreis kann eine zielgerichtete <strong>und</strong> praxisorientierte Vertiefung<br />
zentraler Themen im Bereich des Problemkreditmanagements erfolgen.<br />
ó Aufbauend auf Ihr f<strong>und</strong>iertes Wissen, werden Ihre Kenntnisse systematisch erweitert.<br />
ó Anhand zahlreicher Praxisfälle lernen Sie die Stolpersteine <strong>und</strong> Fallstricke kennen <strong>und</strong> erarbeiten<br />
anschließend gemeinsam sinnvolle <strong>und</strong> effiziente Lösungen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn<br />
des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong> (inken_hallberg@adgonline.de)<br />
einzureichen.
44 | 45<br />
iMMobilien-<br />
bewertung <strong>und</strong><br />
werterMittlung<br />
25. Qualifizierungsreihe<br />
beleihungswerterMittlung<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Vorbereitungsseminare auf die Prüfung zum „immobiliengutachter hypzert“<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten für die Beleihungswertermittlung <strong>und</strong> Immobiliengutachter, die bereits in der Beleihungswertermittlung<br />
tätig sind <strong>und</strong> über entsprechende Erfahrungen verfügen.<br />
Sie können die Reihe auch besuchen, wenn Sie nicht die Prüfung bei der HypZert ablegen wollen.<br />
Vermeidung von Ausfallrisiken!<br />
Um Ausfallrisiken zu vermeiden, kommt einer qualifizierten Bewertung von Immobilien eine steigende<br />
Bedeutung zu. Auch die BaFin stellt an Beleihungswertgutachten gr<strong>und</strong>sätzlich bestimmte strenge Qualitätsansprüche,<br />
die Eingang in die Wertermittlungsrichtlinie des BVR gef<strong>und</strong>en haben. Erleichterungen<br />
von diesen strengen Ansprüchen gibt es im Wesentlichen lediglich für Kredite gegen Beleihung wohnwirtschaftlich<br />
genutzter, inländischer Immobilien unter 300.000 Euro. Objekte, die über dieser Grenze<br />
liegen, können nicht mehr von jedem Bankmitarbeiter oder freien Gutachter bewertet werden. Ein von<br />
der HypZert zertifizierter Immobiliengutachter wird diesen Anforderungen gerecht. Nutzen Sie daher die<br />
Chance, einen Experten in Ihrem Haus zu qualifizieren!<br />
Die HypZert führt Prüfungen gemäß ISO 17024 zum „Zertifizierten Immobiliengutachter/in Standard CIS<br />
HypZert S“ <strong>und</strong> zum „Zertifizierten Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke CIS HypZert F“<br />
durch. Die beiden Zertifizierungen unterscheiden sich dadurch, dass beim „CIS HypZert S“ die Auslandsimmobilien<br />
sowie große Gewerbeimmobilien <strong>und</strong> Spezialimmobilien nicht behandelt werden. Somit ist<br />
gerade diese Zertifizierung für in der Wertermittlung tätige Spezialisten von Genossenschaftsbanken<br />
interessant. Die <strong>ADG</strong> bereitet seit 2001 auf die HypZert-Zertifzierungen vor. Dafür erhalten Sie Studienbriefe,<br />
die bei Präsenztagen vertieft werden. Das Gr<strong>und</strong>seminar bereitet auf beide HypZert-Zertifizierungen<br />
vor. Für die Zertifizierung „CIS HypZert F“ ist zusätzlich das Aufbauseminar zu besuchen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie steigern die Qualitätsstandards in der Beleihungswertermittlung <strong>und</strong> vermeiden hierdurch mögliche<br />
Ausfallrisiken.<br />
ó Sie qualifizieren sich zu ausgewiesenen Spezialisten <strong>und</strong> international zertifizierten Sachverständigen<br />
zur Erstellung von Immobiliengutachten.<br />
ó Sie sind der Experte, um externe Gutachten effizient auf ihre Plausibilität zu überprüfen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die Bank kann die Qualifikation ihrer Sachverständigen durch die Zertifizierung dokumentieren.<br />
ó Die Zertifizierung kann als Qualitätsmerkmal für die externe Kommunikation eingesetzt werden.<br />
ó Die Bank kann hochwertige Gutachten kostengünstig mit internen Ressourcen erstellen bzw. externe<br />
Gutachten intern f<strong>und</strong>iert bewerten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Gr<strong>und</strong>seminar<br />
ó Gr<strong>und</strong>lagen der Wertermittlung<br />
ó Verkehrs-/Marktwertermittlung (WertV <strong>und</strong> andere Verfahren)<br />
ó Mathematik <strong>und</strong> Statistik<br />
ó Sondereinflüsse auf Immobilien <strong>und</strong> die Wertermittlung<br />
ó Der Immobilienmarkt in Deutschland<br />
ó Gutachterwesen in der Gr<strong>und</strong>stückbewertung<br />
ó Bautechnischer Workshop für Nicht-Techniker<br />
ó Energieeffizienz <strong>und</strong> Nachhaltigkeit<br />
ó Absicherung von Darlehen durch Gr<strong>und</strong>pfandrechte<br />
ó Beleihungswert(-ermittlung)<br />
ó Volks- <strong>und</strong> betriebswirtschaftliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Aufbauseminar<br />
ó Projektentwicklung<br />
ó Internationale Immobilienmärkte <strong>und</strong> deren Bewertungsverfahren<br />
ó Vertiefung der Marktwertermittlung<br />
Termine:<br />
25� HypZert<br />
Gr<strong>und</strong>seminar<br />
Modul 1:<br />
13.02. – 15.02.2013<br />
Modul 2:<br />
20.03. – 22.03.2013<br />
Modul 3:<br />
02.05. – 04.05.2013<br />
Modul 4:<br />
26.06. – 29.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-019<br />
25� HypZert<br />
Aufbauseminar<br />
22.08. – 24.08.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-186<br />
Dozenten:<br />
Erfahrene Referenten<br />
aus dem Bereich<br />
Wertermittlung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
HypZert Gr<strong>und</strong>seminar:<br />
EUR 3.720,-<br />
HypZert Aufbauseminar:<br />
EUR 1.280,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
HypZert Gr<strong>und</strong>seminar:<br />
EUR 4.650,-<br />
HypZert Aufbauseminar:<br />
EUR 1.600,-<br />
Zertifizierung:<br />
Die Anmeldung für die<br />
Zertifizierungsprüfung<br />
ist vom Prüfungsbewerber<br />
bei der HypZert<br />
selbst vorzunehmen.<br />
Für die Prüfung fallen<br />
zusätzliche Kosten an<br />
(www.hypzert.de). Die<br />
Zertifizierung ist 5 Jahre<br />
gültig.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
terMinübersicht<br />
unser angebot zu theMen der iMMobilienbewertung<br />
<strong>und</strong> werterMittlung iM überblick<br />
Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung*<br />
Termin: 21.01.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-187<br />
Aktuelle Richtlinien in der Immobilienwertermittlung*<br />
Termin: 22.01.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-188<br />
NEU<br />
Klimaschutz <strong>und</strong> demografischer Wandel als Herausforderungen<br />
für die Immobilienwirtschaft*<br />
Termin: 23.01.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-329<br />
25. Qualifizierungsreihe Beleihungswertermittlung (HypZert)<br />
Starttermin: 13.02.2013<br />
Anmeldenummer: SRB113-019<br />
Bewertung von Einzelhandelsimmobilien*<br />
Termin: 19.02.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-189<br />
Plausibilisierung externer Gutachten*<br />
Termin: 20.02.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-190<br />
Realkreditausweis von Immobilienfinanzierungen*<br />
Termin: 21.02. – 22.02.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-197<br />
Energetische Sanierung <strong>und</strong> die Auswirkungen in der<br />
Bewertungspraxis*<br />
Termin: 14.03. – 15.03.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-191<br />
HypZert Prüfungsvorbereitung (S + F)<br />
Termin: 14.03. – 16.03.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-192<br />
Sondereinflüsse auf die Immobilienbewertung*<br />
Termin: 22.04.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-193<br />
Bewertung von Altenpflegeheimen*<br />
Termin: 23.04.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-194<br />
Bewertung von Hotelimmobilien*<br />
Termin: 24.04.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-195<br />
NEU<br />
Prüfungsvorbereitung auf die Delta-Prüfung<br />
Termin: 24.04.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-1550<br />
NEU<br />
Bautechnik, Bauschäden <strong>und</strong> moderne Haustechnik von<br />
Wohnimmobilien*<br />
Termin: 06.05. – 07.05.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-196<br />
Objektbesichtigung in der Praxis*<br />
Termin: 08.05.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-198<br />
Aktuelle Entwicklungen im Immobilienmarkt Deutschland*<br />
Termin: 22.05.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-200<br />
Gr<strong>und</strong>stücksbezogene Rechte <strong>und</strong> Belastungen in der<br />
Immobilienbewertung*<br />
Termin: 23.05.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-201<br />
Bestens bewertet! Bewertung gewerblicher <strong>und</strong> wohnwirtschaftlicher<br />
Immobilien<br />
Termin: 27.05. – 28.05.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-202<br />
Bewertung landwirtschaftlicher Immobilien <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücke*<br />
Termin: 03.06. – 04.06.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-203<br />
Bewertung von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien*<br />
Termin: 05.06. – 06.06.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-204<br />
Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung*<br />
Termin: 19.06.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-205<br />
Verkehrswertermittlung – Aktuelle Anforderungen an die<br />
Gutachtenpraxis*<br />
Termin: 20.06.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-206<br />
NEU<br />
Die NHK 2010 <strong>und</strong> Sachwertrichtlinie in die Gutachterpraxis<br />
umsetzen*<br />
Termin: 21.06.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-207
46 | 47 terMinübersicht<br />
unser angebot zu theMen der iMMobilienbewertung<br />
<strong>und</strong> werterMittlung iM überblick<br />
Bewertung von Renditeimmobilien aus Bankensicht*<br />
Termin: 01.07.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-208<br />
Spezialfälle der Bodenwertermittlung*<br />
Termin: 02.07.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-209<br />
NEU<br />
Nachhaltigkeit <strong>und</strong> Energieeffizienz in der<br />
Immobilienbewertung*<br />
Termin: 03.07.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-210<br />
Gutachterforum der genossenschaftlichen FinanzGruppe 2013*<br />
Termin: 14.08.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-211<br />
Überprüfung von Mieterträgen: nachhaltig oder overrent?*<br />
Termin: 15.08. – 16.08.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-199<br />
NEU<br />
Prüfungsvorbereitung auf die Delta-Prüfung<br />
Termin: 03.09.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-1551<br />
NEU<br />
Gewerbeimmobilien sicher bewerten*<br />
Termin: 04.09.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-212<br />
NEU<br />
Bewertung von Rechten <strong>und</strong> Belastungen an Gr<strong>und</strong>stücken*<br />
Termin: 05.09.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-214<br />
HypZert Prüfungsvorbereitung (S + F)<br />
Termin: 19.09. – 21.09.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-215<br />
NEU<br />
Anforderungen an energieeffiziente <strong>und</strong> barrierefreie Immobilien<br />
kennen*<br />
Termin: 21.10.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-217<br />
Aktuelle Entwicklungen in der Beleihungswertermittlung*<br />
Termin: 22.10.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-216<br />
Immobilienbewertung im landwirtschaftlichen Raum*<br />
Termin: 23.10.2013<br />
Anmeldenummer: SB113-213<br />
Die gekennzeichneten Veranstaltungen * werden von der HypZert<br />
als Weiterbildungsveranstaltung für Gutachter anerkannt.<br />
Sie haben darüber hinaus Anregungen <strong>und</strong> Wünsche zu weiteren<br />
Vertiefungsthemen <strong>und</strong> Referenten?<br />
Wir freuen uns auf Ihre Hinweise an:<br />
Inken Hallberg<br />
Tel. 02602 – 14 189<br />
E-Mail inken_hallberg@adgonline.de<br />
Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie in der<br />
Broschüre „Immobilienwertermittlung“.<br />
Wir planen unterjährig weitere Vertiefungsveranstaltungen <strong>und</strong><br />
werden Sie darüber auch auf www.adgonline.de informieren. Oder<br />
rufen Sie uns einfach an!
<strong>Marktfolge</strong> PassiV<br />
<strong>und</strong> MarktserVice
48 | 49<br />
<strong>Marktfolge</strong> PassiV<br />
<strong>und</strong> MarktserVice<br />
3. zertifizierter leiter <strong>Marktfolge</strong> PassiV adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Effiziente <strong>Marktfolge</strong> Passiv<br />
Als Führungskraft in der <strong>Marktfolge</strong> sind Sie schon immer gefordert, alle gesetzlichen <strong>und</strong> aufsichtlichen<br />
Vorgaben einzuhalten. Zurzeit steht der Umgang mit Neuerungen z. B. im Wertpapiergeschäft für Sie im<br />
Fokus. Eignen Sie sich das Handwerkszeug an, um Neuerungen schlank <strong>und</strong> sicher in Ihre Strukturen <strong>und</strong><br />
Prozesse zu überführen, <strong>und</strong> gewährleisten Sie auf diese Art eine effiziente Erfüllung Ihrer Aufgaben.<br />
Als „Zertifizierter Leiter <strong>Marktfolge</strong> Passiv <strong>ADG</strong>“ sind Sie dafür bestens vorbereitet. Sie schaffen in Ihrem<br />
Haus genau die Strukturen, um Ihren Beitrag bei der Einhaltung der Qualitäts- <strong>und</strong> Leistungsstandards<br />
zu erfüllen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie reflektieren in der Diskussion <strong>und</strong> im Austausch mit unseren Fachexperten Ihre bisherigen Bereichs-<br />
<strong>und</strong> Abteilungsstrukturen sowie Ihre Rolle in der Wertschöpfungskette der Bank. Sie hinterfragen<br />
auch Ihre Prozessdefinitionen.<br />
ó So erhalten Sie Anregungen für eine effizientere Neugestaltung <strong>und</strong> diskutieren über die zukunftsfähige<br />
strategische Ausrichtung Ihrer <strong>Marktfolge</strong> Passiv.<br />
ó Sie erkennen nicht nur die Optimierungspotenziale in Ihrem Bereich, sondern auch die in der Zusammenarbeit<br />
mit anderen Bereichen <strong>und</strong> sichern so die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit Ihres Hauses.<br />
ó Sie erhalten ein „Update“ der für Sie relevanten Themen.<br />
ó Sie tauschen Erfahrungen aus <strong>und</strong> bringen Ihre Fragestellungen aus der Praxis aktiv ein, um gemeinsam<br />
Lösungen zu erarbeiten.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihre Bank ist in der Lage, interne Prozesse <strong>und</strong> Schnittstellen so weiterzuentwickeln, dass Durchlaufzeiten<br />
<strong>und</strong> Kosten gesenkt werden <strong>und</strong> die Qualität gleichzeitig gesteigert wird. Sie erhalten Hilfe<br />
zur Selbsthilfe <strong>und</strong> können Optimierungsvorhaben ohne Unterstützung von Beratern mit internen<br />
Ressourcen umsetzen.<br />
ó Ihr Haus ist aufgr<strong>und</strong> schlanker Strukturen, effizienter Prozesse sowie f<strong>und</strong>ierter Kenntnisse seiner<br />
Führungskraft gut aufgestellt.<br />
ó Ein Referentenmix aus Beratung, Prüfung <strong>und</strong> Praxis gewährt ein höchstes Maß an Relevanz <strong>und</strong><br />
Umsetzbarkeit der Themen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Neuausrichtung der <strong>Marktfolge</strong> Passiv (MFP)<br />
ó Strategische Neuausrichtung der <strong>Marktfolge</strong> Passiv<br />
ó Entwicklung einer Vision <strong>und</strong> Strategie für die <strong>Marktfolge</strong> Passiv<br />
ó Überblick über Angebote von Bankdienstleistern, Bankfabriken <strong>und</strong> RSCs<br />
ó Kulturelle <strong>und</strong> personelle Neuausrichtung<br />
ó Etablierung einer effektiven Leistungskultur<br />
ó Zielvereinbarungs- <strong>und</strong> Anreizsysteme in der <strong>Marktfolge</strong> Passiv<br />
ó Schaffung einer effizienten <strong>und</strong> schlanken Prozessarchitektur<br />
ó Prozessoptimierung mit <strong>und</strong> ohne Referenzmodelle wie z. B. VR-Process<br />
ó Erhöhung der Produktivität/Reduktion der Leerkapazitäten<br />
ó Weiterentwicklung von Leistungsstandards <strong>und</strong> des Service-Level-Managements<br />
ó Entwicklung von Verrechnungspreisen<br />
ó Bewährte Ansätze des Kapazitätsmanagements<br />
Modul 2: Update: Rechtlicher Rahmen <strong>und</strong> Prüfungsanforderungen<br />
ó Rechtliche Aspekte des Wertpapiergeschäfts<br />
ó Aktuelles im Bereich Compliance, Wertpapierdienstleistungs- <strong>und</strong> Depotgeschäft<br />
ó Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen<br />
ó Sichtweise des Prüfungsverbandes: häufig gestellte Fragen / häufige Feststellungen<br />
ó Mündliches Fachgespräch<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
11.03. – 13.03.2013<br />
Modul 2:<br />
16.04. – 19.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-017<br />
Dozenten:<br />
Thorsten Iske, Horváth<br />
& Partners Management<br />
Consultants<br />
Anette Neitzert,<br />
Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Marcus Nowak,<br />
Volksbank Kirchhellen<br />
eG Bottrop<br />
Sascha Winkel,<br />
Frankfurter Volksbank<br />
eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.500,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 3.125,-<br />
Hinweise:<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
sind der Kompetenznachweis„Marktunterstützung<br />
Passiv“<br />
im Rahmen der Geno-<br />
PE oder vergleichbare<br />
Kenntnisse in diesem<br />
Bereich.<br />
Voraussetzung für den<br />
Erwerb des Titels „Leiter<br />
<strong>Marktfolge</strong> Passiv <strong>ADG</strong>“<br />
sind die Teilnahme an<br />
der „Leiterkompetenz:<br />
Führung von Teams<br />
<strong>und</strong> Unternehmenseinheiten“<br />
oder vergleichbare<br />
Kenntnisse.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine:<br />
Modul 1:<br />
23.09. – 26.09.2013<br />
Modul 2:<br />
18.11. – 20.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-082<br />
Dozenten:<br />
Hans-Peter Baierl,<br />
Partner-Dialog<br />
Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Uwe Niermann,<br />
BankenImpuls GmbH<br />
Stefan Kalisch,<br />
VR-Service-Direkt eG<br />
Burkhard Kurze,<br />
Kanzlei Kurze<br />
Vertreter der Rechenzentralen<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.295,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.120,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
5. zertifizierter leiter ksc adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Konkurrenzfähig durch Wachstum!<br />
KSCs bieten viele Potenziale. Doch schöpfen Sie diese voll aus? Machen Sie sich fit für die erfolgreiche<br />
Steuerung eines KSC. Lernen Sie Lösungen kennen, um sich in dem Spannungsfeld zwischen Kosten, Qualität<br />
<strong>und</strong> Effizienz erfolgreich zu positionieren. Unser Qualifizierungsprogramm beleuchtet alle wichtigen<br />
Aspekte des Aufgabenfeldes <strong>und</strong> liefert Ihnen eine Fülle an Praxiserfahrungen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie erarbeiten Lösungsansätze für Ihr Haus <strong>und</strong> diskutieren wichtige Erfolgsfaktoren für die Umsetzung<br />
in die tägliche Arbeit. Sie beleuchten auch die aktuellen rechtlichen Entwicklungen in diesem<br />
Bereich <strong>und</strong> Ihre Möglichkeiten des erfolgreichen Umgangs damit.<br />
ó Der Wechsel aus Praxis <strong>und</strong> Theorie erleichtert Ihnen die Umsetzung in Ihre tägliche Arbeit.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Durch die verbesserte Steuerung des KSC erzielt die Bank einen optimierten Ressourceneinsatz <strong>und</strong><br />
gewährleistet die hohe Qualität dieses wichtigen Kontaktpunktes mit den K<strong>und</strong>en.<br />
ó Die vertriebliche Nutzung des KSC über aktive Terminvereinbarungen schafft den Verkäufern die<br />
notwendigen K<strong>und</strong>enkontakte <strong>und</strong> stellt die aktive Marktbearbeitung sicher.<br />
ó Die Bank profitiert direkt von der Projektarbeit auf Basis eines Praxisfalls des Teilnehmers.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Einordnung in die Gesamtbankstrategie<br />
ó Aufbau eines KSC<br />
– Qualitätsstandards, Servicelevel <strong>und</strong> Erreichbarkeit<br />
ó Personalwirtschaft im KSC<br />
– Anforderungsprofile, effiziente Personalsuche <strong>und</strong> -auswahlverfahren<br />
ó Kommunikation<br />
– Gesprächs- <strong>und</strong> Verhandlungsführung<br />
– Reklamations- <strong>und</strong> Beschwerdemanagement<br />
ó Produktivitätsmanagement<br />
– Arbeitszeitmodelle, Entlohnungs- <strong>und</strong> Anreizsysteme, Monitoring<br />
– Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
ó Workforce-Management<br />
– Voraussage <strong>und</strong> Berechnung der Anrufvolumina <strong>und</strong> Bearbeitungszeiten<br />
– Erarbeitung eines Leistungskatalogs<br />
– IT – das Full Service KSC mit Bank21 <strong>und</strong> agree<br />
– ACD – intelligente Steuerung der K<strong>und</strong>enströme<br />
– Last <strong>und</strong> Preferred Agent Routing, Skill Based Routing<br />
Modul 2: Operative Steuerung: Key Performance Indicators Outbo<strong>und</strong><br />
ó Vertriebsmanagement im KSC<br />
– Vertriebsstrategien, -ziele <strong>und</strong> -kontrolle<br />
– Aktive Terminvereinbarung<br />
– K<strong>und</strong>enbindung <strong>und</strong> Folgegeschäft<br />
ó K<strong>und</strong>enwertorientierte Vertriebssteuerung<br />
ó Rechtliche Hintergründe (UWG, Datenverwendung)<br />
Hinweise:<br />
ó Für die Zertifizierung erstellen Sie eine Projektarbeit, welche ein aktuelles Thema Ihrer Bank aus<br />
diesem Bereich aufgreift. Voraussetzung für den abschließenden Erwerb des Titels ist die erfolgreiche<br />
Teilnahme an der „Leiterkompetenz: Führung von Teams <strong>und</strong> Unternehmenseinheiten“ oder eine<br />
vergleichbare Qualifizierung.
<strong>Marktfolge</strong> PassiV<br />
<strong>und</strong> MarktserVice<br />
50 | 51 Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
<strong>Marktfolge</strong> PassiV oPtiMal ausrichten <strong>und</strong><br />
gestalten<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus <strong>Produktionsbank</strong> <strong>und</strong> <strong>Marktfolge</strong> Passiv<br />
Ganzheitliche Perspektive bei Ausrichtung der <strong>Marktfolge</strong>einheiten verspricht Erfolg<br />
Die moderne Abwicklung des Passivgeschäftes ist durch Kostenorientierung, Dienstleistungsorientierung<br />
<strong>und</strong> die Umsetzung von gesetzlichen Anforderungen gekennzeichnet. Bei der optimalen Ausrichtung<br />
der <strong>Marktfolge</strong>einheiten (Markfolge Passiv, Wertpapier-Abwicklung <strong>und</strong> Datenkontrolle) müssen<br />
neben strategischen Fragestellungen auch Kostenaspekte hinreichend berücksichtigt werden.<br />
Für die erfolgreiche Umsetzung dieser Aufgabe ist eine ganzheitliche Sichtweise der erfolgsbestimmende<br />
Faktor: Mit der Produktionsstrategie als Ausgangspunkt erfolgt die Ableitung von Prozessen <strong>und</strong><br />
Strukturen. Die IT-Unterstützung, Entwicklungen im Wettbewerbsumfeld <strong>und</strong> ein deutlich zunehmender<br />
Kostendruck bilden bei dieser Standortbestimmung die Rahmenbedingungen für die aktuellen Handlungsfelder<br />
<strong>und</strong> Herausforderungen.<br />
Ausgehend von einer Bestandsaufnahme durch von Ihnen im Vorfeld unseres Seminars eingereichten<br />
Themenstellungen werden die Ausrichtung <strong>und</strong> die Gestaltung der <strong>Marktfolge</strong> Passiv intensiv diskutiert.<br />
Dabei lernen Sie aktuelle Marktentwicklungen <strong>und</strong> die technischen Möglichkeiten in den Bankenanwendungsverfahren<br />
kennen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie leiten aus den strategischen Vorgaben Ihres Hauses die wesentlichen Faktoren einer effektiven<br />
<strong>und</strong> effizienten Gestaltung der <strong>Marktfolge</strong>einheiten ab.<br />
ó Sie diskutieren aktuelle Anforderungen an die <strong>Marktfolge</strong> Passiv <strong>und</strong> Möglichkeiten, diese zu bewältigen.<br />
ó Sie lernen Möglichkeiten kennen, aktiv das Zusammenwirken von Markt <strong>und</strong> <strong>Marktfolge</strong> zu gestalten<br />
<strong>und</strong> zu steuern.<br />
ó Sie haben die Gelegenheit, Ihre Fragestellungen aus der Praxis einzubringen <strong>und</strong> gemeinsam Lösungen<br />
dafür zu erarbeiten.<br />
ó Sie besprechen „Best-Practice“-Ansätze aus anderen Genossenschaftsbanken.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Rahmenbedingungen<br />
ó Herausforderungen: Kostendruck, Dienstleistungsorientierung, gesetzliche Anforderungen <strong>und</strong> Koordinationsfunktion<br />
ó Ausgangssituation: Status Quo der <strong>Marktfolge</strong> Passiv, Prozesse, IT-Unterstützung<br />
Ausrichtung <strong>und</strong> Gestaltung der <strong>Marktfolge</strong> Passiv<br />
ó Klare Strategie <strong>und</strong> Positionierung als Basis für die erfolgreiche Ausgestaltung<br />
ó Prozesstransparenz herstellen/Optimale Prozesse gestalten<br />
ó Aktuelle Ansätze <strong>und</strong> Werkzeuge zur Optimierung von Prozessen<br />
ó IT-Unterstützung nutzen<br />
ó Anforderungen durch Projekte managen: Agieren statt reagieren<br />
Zusammenarbeit Markt/<strong>Marktfolge</strong>:<br />
ó Schnittstellen gestalten: Aufgaben <strong>und</strong> Verantwortlichkeiten abgrenzen<br />
ó Kommunikation <strong>und</strong> Einbindung als Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
ó Fragestellungen aus der Praxis<br />
ó Praxisvortrag: Prozessoptimierung in der <strong>Marktfolge</strong> Passiv<br />
Hinweis:<br />
Bitte reichen Sie uns Ihre Fragestellungen bis zwei Wochen vor Seminarbeginn ein.<br />
Termin:<br />
10.06. – 11.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-148<br />
Dozent:<br />
Thorsten Iske,<br />
Horváth & Partners<br />
Management<br />
Consultants<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-
Termin:<br />
06.05. – 07.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-126<br />
Dozentin:<br />
Anette Neitzert,<br />
Genossenschaftsverband<br />
e.V.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Termin:<br />
21.03. – 22.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-138<br />
Dozenten:<br />
Hans-Peter Baierl,<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
erfahrungsaustausch wertPaPiergeschäft<br />
anlegerschutz, Macomp, ansfug, nationale <strong>und</strong> europäische regulierungsvorhaben<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Von den Erfahrungen anderer profitieren<br />
Die BaFin nimmt laufend Ergänzungen der ursprünglich in 2010 veröffentlichten Mindestanforderungen<br />
an Compliance (MaComp) <strong>und</strong> die weiteren Verhaltens-, Organisations- <strong>und</strong> Transparenzpflichten nach<br />
§§ 31 ff. WpHG vor, die jeweils zeitnah von Ihren Häusern umzusetzen sind. In 2011 wurde das Anlegerschutz-<br />
<strong>und</strong> Funktionsverbesserungsgesetz (AnSFuG) verabschiedet. Es enthält zahlreiche neue Anforderungen<br />
im Wertpapierdienstleistungsgeschäft (Anforderungen an den Vertrieb, Produktinformationsblätter,<br />
Sachk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Zuverlässigkeit der Mitarbeiter etc.), die zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Kraft<br />
treten. Außerdem beschäftigen Sie sich in unserem Seminar mit den neuen nationalen <strong>und</strong> europäischen<br />
Regulierungsvorhaben, um frühzeitig die Weichen für die nächsten Herausforderungen richtig zu stellen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie besprechen aktuelle Informationen zu den aufsichtsrechtlichen Anforderungen, deren Auswirkungen<br />
sowie die Unterstützungsleistungen durch die genossenschaftliche FinanzGruppe.<br />
ó Sie erörtern individuelle Umsetzungserfahrungen <strong>und</strong> Fragen <strong>und</strong> profitieren von den Erkenntnissen<br />
der anderen Seminarteilnehmer.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die Umsetzung der MaComp <strong>und</strong> AnSFuG im Rückblick<br />
ó Erfahrungen zur Umsetzung des Anlegerschutzes<br />
ó Erfahrungen aus internen <strong>und</strong> externen Prüfungen<br />
ó Fragen aus der Praxis<br />
Mehr erfolg durch schlanke geschäftsProzesse<br />
iM Markt-serVice-center<br />
Msc, ksc, <strong>Marktfolge</strong> Passiv, Vertriebsassistenz <strong>und</strong> retailvertrieb<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Optimierung der Passivprozesse<br />
Auch wenn der Begriff Markt-Service-Center in aller M<strong>und</strong>e ist: Fast jeder versteht darunter etwas<br />
anderes! Sie haben ein Markt-Service-Center oder planen die Einführung für Ihr Haus? Lernen Sie praxiserprobte<br />
Lösungen für wichtige Prozesse im Retailgeschäft kennen. Nutzen Sie das Seminar zugleich,<br />
um sich mit Kollegen über die Einführung bzw. das Management eines Markt-Service-Centers auszutauschen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie beschäftigen sich mit den vielfältigen Möglichkeiten zur Ausgestaltung eines Markt-Service-<br />
Centers.<br />
ó Sie diskutieren mit den anderen Teilnehmern in einem Erfahrungsaustausch über praxiserprobte<br />
Strukturen <strong>und</strong> Prozesse.<br />
ó Sie erfahren, welche Ressourcen andere Banken für die gleichen Aufgabenstellungen einsetzen <strong>und</strong><br />
wie diese richtig gesteuert werden.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Optimale Aufbaustrukturen (Vertriebsassistenz, Markt-Service-Center <strong>und</strong> <strong>Marktfolge</strong> Passiv)<br />
ó Typische Problemstellungen in der heutigen Produktion unter Berücksichtigung aller technischen<br />
Gegebenheiten in der Praxis<br />
ó Einsatz von Workflow-Systemen oder Vorgangssteuerungen der Rechenzentren<br />
ó Methoden zur Personalkapazitätenbemessung<br />
ó Ganzheitliche Betrachtung der Geschäftsprozessoptimierung
<strong>Marktfolge</strong> PassiV<br />
<strong>und</strong> MarktserVice<br />
52 | 53 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
adg-führungskräftekreis – MarktserVicecenter<br />
die exklusive netzwerkplattform für führungskräfte von genossenschaftsbanken<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Erfahrene Leiter von MarktServiceCentern<br />
Die Ausgangssituation: Aus der Praxis – für die Praxis<br />
Nach einer Phase des Aufbaus <strong>und</strong> der Einführung eines MSC stehen viele Banken vor der Frage einer<br />
angemessenen Weiterentwicklung der Strukturen <strong>und</strong> Prozesse sowie der Steuerungssysteme. Neben<br />
technischen Aspekten treten hierbei insbesondere Aspekte der Aufbau- <strong>und</strong> Ablauforganisation, Schnittstellen<br />
sowie die Definition von Servicestandards in den Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Weiterentwicklungen in den Banksystemen (agree, bank 21), gewandelte strategische Ausrichtungen<br />
der Bank sowie betriebswirtschaftliche Kosten- <strong>und</strong> Ertragsnotwendigkeiten führen dazu, gewachsene<br />
Strukturen <strong>und</strong> bisherige Konzepte auf den Prüfstand zu stellen <strong>und</strong> ggf. zu überarbeiten bzw. weiterzuentwickeln.<br />
In dem <strong>ADG</strong> FührungskräfteKreis werden praxiserprobte Lösungsansätze zur Diskussion gestellt. Sie<br />
haben dabei die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit denen anderer Ortsbanken abzugleichen <strong>und</strong> individuelle<br />
Lösungen für Ihre Bedarfssituation zu erarbeiten. Dabei wird erwartet, dass Sie aktiv Ihre eigenen<br />
Erfahrungen <strong>und</strong> Umsetzungslösungen in die Diskussion einbringen.<br />
Die Idee „Niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen“<br />
Mit dem <strong>ADG</strong> FührungskräfteKreis bietet die <strong>ADG</strong> eine exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte<br />
aus Genossenschaftsbanken. In einer überregionalen, langfristig stabilen Erfahrungsgruppe ermöglichen<br />
wir<br />
1. den „Blick über den eigenen Tellerrand“<br />
2. den aktiven Austausch untereinander<br />
3. die Schaffung einer überregionalen <strong>und</strong> exklusiven Netzwerkplattform<br />
Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Gelegenheit,<br />
1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch zu pflegen<br />
2. Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufzugreifen <strong>und</strong> kompetent zu diskutieren<br />
3. eigene Ideen vorzustellen, zu diskutieren <strong>und</strong> gemeinsam Umsetzungslösungen zu erarbeiten<br />
4. aktuelle Themen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten näher gebracht zu<br />
bekommen<br />
Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschr<strong>und</strong>en werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert<br />
<strong>und</strong> den Banken im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />
Mitgliedschaft <strong>und</strong> Ablauf:<br />
ó Auswahl <strong>und</strong> persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer durch die <strong>ADG</strong><br />
ó Teilnehmer des <strong>ADG</strong> FührungskräfteKreis können Kollegen aus anderen Häusern aktiv vorschlagen<br />
ó Die Jahrespauschale deckt folgende Leistungen ab:<br />
– Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />
– Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />
– Unterjähriger Austausch <strong>und</strong> ergänzende Informationen<br />
– Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit mit einer Frist von acht Wochen zum Jahresende kündigen<br />
Termin:<br />
12.09. – 13.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-136<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.865,
Termin:<br />
12.12. – 13.12.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-766<br />
Dozent:<br />
Hans-Peter Baierl,<br />
Partner-Dialog Unternehmensberatung<br />
Uwe Niermann,<br />
BankenImpuls GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 920,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.150,-<br />
erfahrungsaustausch ksc-leiter<br />
so vertiefen sie ihr wissen praxisorientiert<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte KSC<br />
Aktuelles Wissen für K<strong>und</strong>enwünsche bereithalten!<br />
Zahlreiche Fragen <strong>und</strong> Aufgaben können von den Mitarbeitern in einem K<strong>und</strong>enservice-Center (KSC)<br />
schnell, unbürokratisch <strong>und</strong> zuverlässig erledigt werden.<br />
Gleichzeitig ist das KSC erste Anlaufstelle für K<strong>und</strong>en, Interessenten <strong>und</strong> Beschwerden. Aus diesem<br />
Gr<strong>und</strong> spielt diese Einheit eine zentrale Rolle in der K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Interessentenkommunikation. Kurz<br />
gesagt: Das KSC ist der „heiße Draht“ zum K<strong>und</strong>en!<br />
Um alle Anliegen von Ihren K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Mitarbeitern kompetent lösen zu können, müssen Sie als Verantwortlicher<br />
für das K<strong>und</strong>enservicecenter Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen <strong>und</strong><br />
Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen des KSC.<br />
ó Aufbauend auf Ihrem f<strong>und</strong>ierten Wissen erweitern Sie Ihre Kenntnisse systematisch.<br />
ó Sie lernen anhand von Praxisbeispielen die Stolpersteine <strong>und</strong> Fallstricke bei der Umsetzung der<br />
Themenstellungen aus der Qualifizierungsreihe „Leiter KSC“ kennen <strong>und</strong> erarbeiten anschließend<br />
gemeinsam effiziente Lösungen.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, mit den anderen Teilnehmern die Vor- <strong>und</strong> Nachteile der aktuellen Ausrichtung<br />
<strong>und</strong> des Leistungsportfolios Ihres Bereichs zu diskutieren. Profitieren Sie so vom Feedback<br />
der Gruppe. Gleichzeitig bekommen alle Teilnehmer wertvolle Anregungen für die wirksame Darstellung<br />
Ihrer Verantwortungsbereiche in der eigenen Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Die Schwerpunkte legen wir anhand Ihrer Wünsche im Vorfeld fest. Anbei finden Sie einige Beispielthemen.<br />
ó Operative Steuerung eines KSC: Die Aussagekraft von Performanceindikatoren<br />
ó Die Strukturierung der Inbo<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Outbo<strong>und</strong>-Einheiten<br />
ó Erfahrungsaustausch: Erfolge <strong>und</strong> Grenzen der aktiven Terminvereinbarung<br />
ó Die Aufgaben der Qualitätssicherung im KSC<br />
ó Ist das KSC als zusätzlicher Vertriebskanal geeignet <strong>und</strong> welche Beispiele gibt es hierfür?<br />
ó Anforderungen an die KSC-Leitung: Führung <strong>und</strong> Fachwissen<br />
ó Aufbau eines sinnvollen Zielsystems <strong>und</strong> Ansatzpunkte für variable Gehaltsbestandteile<br />
ó Kapazitätssteuerung von KSC-Einheiten<br />
ó Servicekultur definieren <strong>und</strong> einführen<br />
ó Einstellung <strong>und</strong> Fähigkeiten von Mitarbeitern<br />
ó Die interne Positionierung des KSC – mehr als ein Call-Center<br />
Hinweise:<br />
Diese Agenda dient als Vorschlag.<br />
Bitte lassen Sie Ihre Themenwünsche im Vorfeld der Veranstaltung Herrn Markus Pluta (markus_pluta@<br />
adgonline.de) zukommen.
54 | 55<br />
organisation<br />
5. zertifizierter leiter organisation adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Leistung der Organisation steigern<br />
Als Leiter Organisation sind Sie dafür verantwortlich, die Strategie des Gesamthauses in die Strukturen<br />
der Organisation zu überführen. Dafür müssen Sie rechtliche Rahmenbedingungen beachten <strong>und</strong> dabei<br />
die Strukturen <strong>und</strong> Prozesse mit professionellen Methoden so gestalten, dass Sie Ihren Effizienz- <strong>und</strong><br />
Qualitätsmaßstäben entsprechen. Als „Zertifizierter Leiter Organisation <strong>ADG</strong>“ vergrößern Sie Ihre fachlichen<br />
Handlungsmöglichkeiten. Sie gestalten Ihr Aufgabenspektrum aktiv mit <strong>und</strong> leisten so Ihren Beitrag<br />
zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Der Austausch mit den Kollegen aus anderen Häusern <strong>und</strong><br />
unseren Fachexperten hilft Ihnen, neue Sichtweisen <strong>und</strong> andere Herangehensweisen kennenzulernen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie liefern f<strong>und</strong>ierte Entscheidungsinformationen für Ihren Vorstand <strong>und</strong> sind Ansprechpartner für<br />
aktuelle Themen der Aufbau- <strong>und</strong> Ablauforganisation, Outsourcing oder Kapazitätsmanagement.<br />
ó Sie diskutieren Ihre bisherigen Strukturen sowie Prozessdefinitionen mit den Kollegen, um optimale<br />
Lösungen für Ihr Haus zu entwickeln.<br />
ó Sie nutzen die gewonnenen Erkenntnisse, um die Arbeit innerhalb Ihres Bereiches systematisch weiter<br />
zu entwickeln <strong>und</strong> die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen zu verbessern.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Der Leiter Organisation schafft die optimalen Strukturen <strong>und</strong> Prozesse für die nachhaltige Umsetzung<br />
der Unternehmensstrategie z. B. der Qualitätsführerschaft.<br />
ó Ihr Haus wird in die Lage versetzt, Prozessoptimierungs-, Qualitätssteigerungs- <strong>und</strong> Kostensenkungsmaßnahmen<br />
anzustoßen, systematisch umzusetzen <strong>und</strong> auch dauerhaft sicherzustellen.<br />
ó Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Organisationsmethoden<br />
ó Zukunft der Organisation <strong>und</strong> aktuelle Trends in der Bankorganisation<br />
ó Rahmenbedingungen im Verb<strong>und</strong> (IT-Organisation, BVR Fachratsarbeit etc.)<br />
ó Aufsichtsrechtlicher Rahmen, 3-Banken-Modell<br />
ó Outsourcing <strong>und</strong> regionale Dienstleistungszentren<br />
ó Personalbedarfsplanung in Abhängigkeit der Bankstrategie (Kapazitätsmanagement)<br />
ó Strategieorientierte Organisation, aktuelle Aspekte der Stellenorganisation<br />
ó Marketing für Organisationsleiter<br />
ó Methoden zur Personalbedarfsmessung<br />
Modul 2: Prozess- <strong>und</strong> Qualitätsmanagement<br />
ó Strategische Prozessorganisation<br />
ó Methoden der Prozesserhebung, -modellierung, -analyse <strong>und</strong> -würdigung<br />
ó Prozessoptimierung <strong>und</strong> -bewertung<br />
ó Rollen <strong>und</strong> Verantwortlichkeiten im Prozessmanagement<br />
ó Erfolgsfaktoren für Qualitätsmanagement: Qualitätsmanagement als Aufgabe der „Orga“<br />
ó Qualitätsplanung, Qualitätswerkzeuge <strong>und</strong> Methoden<br />
ó Dokumentation <strong>und</strong> Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen<br />
Modul 3: Organisationsmanagement<br />
ó Die Rolle des Leiter Organisation in Veränderungsprozessen<br />
ó Kernkompetenz Prozesse, Qualität <strong>und</strong> Kosteneffizienz<br />
ó Mündliche Prüfung: Vertiefung der Projektarbeit<br />
Hinweise:<br />
ó Teilnahmevoraussetzung ist Teilnahme am GenoPE Kernmodul „Basis <strong>und</strong> Steuerung Organisation“<br />
oder vergleichbare Kenntnisse.<br />
ó Sie erstellen eine praxisorientierte Projektarbeit <strong>und</strong> absolvieren eine mündliche Prüfung.<br />
ó Voraussetzung für den Titel „Zertifizierter Leiter Organisation <strong>ADG</strong>“ ist die Teilnahme an der „Leiterkompetenz:<br />
Führung von Teams <strong>und</strong> Unternehmenseinheiten“ oder vergleichbare Kenntnisse.<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
04.03. – 06.03.2013<br />
Modul 2:<br />
08.04. – 11.04.2013<br />
Modul 3:<br />
02.07. – 05.07.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-016<br />
Dozenten:<br />
Prof. Dr. Andreas<br />
Diedrich, FH Düsseldorf<br />
Jörg Scheepers <strong>und</strong> Karl<br />
Pfetzing, ibo Beratung<br />
<strong>und</strong> Training GmbH<br />
Michael Schulze<br />
Heuling, tci-tangram<br />
consultants international<br />
gmbh<br />
Marcus Nowak, Volksbank<br />
Kirchhellen eG<br />
Bottrop<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.800,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.750,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine:<br />
Modul 1:<br />
15.05. – 17.05.2013<br />
Modul 2:<br />
01.07. – 03.07.2013<br />
Modul 3:<br />
30.09. – 02.10.2013<br />
Modul 4 <strong>und</strong><br />
Kompetenznachweis:<br />
16.12. – 18.12.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-072<br />
Dozenten:<br />
Steffen Lütjen,<br />
Goldpark GmbH<br />
Professor Dr. Thomas<br />
Bartscher,<br />
FH Deggendorf<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 5.290,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 6.615,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
6. zertifizierter systeMischer organisationsentwickler<br />
adg<br />
wie sie erfolgreich Veränderungsprozesse meistern<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten in Banken, die Veränderungsprojekte meistern, insbesondere Personal<strong>und</strong><br />
Organisationsentwickler, Projektleiter, Trainer, Coaches, Prozessmanager<br />
Veränderungskompetenz entwickeln<br />
Als „Systemischer Organisationsentwickler <strong>ADG</strong>“ sind Sie es, der Change-Projekte anstößt, steuert <strong>und</strong><br />
aktiv begleitet. Das Besondere am „Systemischen Ansatz“: Sie analysieren die Ausgangssituation ganzheitlich,<br />
fokussieren sowohl auf fachlich-strukturelle Herausforderungen wie aber auch auf die häufig<br />
viel entscheidenderen menschlichen Aspekte, wie persönliche Interessen <strong>und</strong> Zielsetzungen, Machtverhältnisse<br />
<strong>und</strong> Entscheidungsstrukturen. Die Ausbildung ist praxis- <strong>und</strong> transferorientiert. Ausführliche<br />
Vorabinterviews, kollegiale Fallberatung in <strong>und</strong> zwischen den Modulen sowie eine intensive Betreuung<br />
durch Doppelmoderation garantiert Ihnen eine effektive Qualifizierung.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie wissen, wie Sie eine systemische Analyse der Ausgangssituation im Veränderungsprozess vollziehen.<br />
ó Sie können selbstständig Veränderungsprojekte planen, durchführen <strong>und</strong> beenden.<br />
ó Sie kennen Methoden, um Konflikte <strong>und</strong> Widerstände in Veränderungsprozessen zielorientiert zu<br />
beherrschen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Mit Unterstützung des internen Organisationsentwicklers füllen Sie die Strategie Ihres Hauses mit<br />
Leben.<br />
ó Sie stärken Ihre Flexibilität <strong>und</strong> Geschwindigkeit im Umgang mit notwendigen Organisationsentwicklungsprozessen.<br />
ó Sie können selbstständig nachhaltige Strategie-, Fusions- <strong>und</strong> Unternehmenskulturprojekte durchführen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Der Kick-off von Veränderungsprozessen<br />
ó Systemisches Verständnis von Organisationen<br />
ó Die Auftragsklärung: Erkennen der Problem- <strong>und</strong> Aufgabenstellung<br />
Analyse <strong>und</strong> Diagnose der Organisation<br />
ó Werkzeuge <strong>und</strong> Methoden der Organisationsanalyse<br />
ó Komplexe Veränderungen planen <strong>und</strong> durchführen<br />
ó Gestaltung der inhaltlichen <strong>und</strong> sozialen Rahmenbedingungen in einer Veränderung<br />
ó Der Strategieprozess <strong>und</strong> die dafür notwendigen Tools<br />
Gestaltung von Changeprojekten<br />
ó Identifikation <strong>und</strong> Bearbeitung von Widerständen <strong>und</strong> Konflikten in Entwicklungsprozessen<br />
ó Anwendung unterschiedlicher Change-Techniken<br />
ó Fallarbeit an konkreten Praxisfällen der Teilnehmer<br />
Der Abschluss von Veränderungsprozessen<br />
ó Gestaltung einer Abschlussphase zur Dokumentation eines „Endes“<br />
ó Endbewertung eines Veränderungsprozesses<br />
Hinweise:<br />
ó Im Vorfeld der Ausbildung wird mit jedem Teilnehmer ein ca. halbstündiges Telefoninterview geführt.<br />
Dies dient der genauen Anpassung der Qualifizierungsinhalte an die Ausgangssituation jedes<br />
Einzelnen.<br />
ó In einer persönlichen Projektarbeit werden bankeigene Veränderungsprojekte bearbeitet.<br />
ó Mit dem erfolgreichen Abschluss des Kompetenznachweises erhalten die Teilnehmer den Titel<br />
„Systemischer Organisationsentwickler <strong>ADG</strong>“. Mit dem erfolgreichen Abschluss erfüllen die Teilnehmer<br />
eine Teilvoraussetzung zum Erwerb des Titels „Zertifizierter Managementberater <strong>ADG</strong>“.
organisation<br />
56 | 57 Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
crashkurs organisation:<br />
Von der strategie zur Praktischen uMsetzung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Erfolgreiche Organisationsarbeit steuern<br />
Organisationsvorhaben müssen auch unter Zeitdruck <strong>und</strong> bei engen Budgets erfolgreich durchgeführt<br />
werden. Mit der Analyse <strong>und</strong> Optimierung ganzheitlicher Prozesse machen Sie die Wertschöpfungskette<br />
transparent <strong>und</strong> zeigen Verbesserungspotenzial auf. Kompakt <strong>und</strong> trotzdem umfassend vermitteln wir<br />
Ihnen das dafür notwendige Wissen!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erwerben in kompakter Form das notwendige Wissen für die aktive Begleitung von Organisationsarbeit<br />
<strong>und</strong> Veränderungsprozessen in Ihrer Bank.<br />
ó Sie diskutieren über den aktuellen Stand der Organisationsentwicklung.<br />
ó Sie lernen, organisatorische Projekte zielorientiert <strong>und</strong> systematisch zu bearbeiten <strong>und</strong> dabei auch<br />
komplexe Fragestellungen in den Griff zu bekommen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Moderne Organisationsarbeit<br />
ó Organisatorische Gestaltung <strong>und</strong> methodische Projektarbeit<br />
ó Zielformulierungs-, Bewertungs- <strong>und</strong> Entscheidungstechniken<br />
ó Rahmenorganisation <strong>und</strong> Stellenorganisation<br />
ó Prozessorganisation<br />
ó Organisation als Umsetzung der Strategie<br />
ó Der Mensch in der Organisation<br />
PersonalbedarfsbestiMMung für organisatoren<br />
Mit diesen Methoden <strong>und</strong> Verfahren bestimmen sie erfolgreich den Personalbedarf<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte im Bereich Organisation<br />
Personalkapazitäten passgenau zur Verfügung stellen<br />
Wie viel Personal benötigt eine Volksbank im Vertrieb? Wie kann Ihre Bank durch die richtige Personalkapazität<br />
in der <strong>Marktfolge</strong> garantieren, dass Durchlaufzeiten nicht ausufern <strong>und</strong> gleichzeitig die Personalkosten<br />
überschaubar bleiben? Diese <strong>und</strong> noch viele weitere Fragen zeigen, warum Personalbedarfsbestimmung<br />
zurzeit wieder in den Fokus der Organisationsarbeit gerückt ist.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen Verfahren der Personalbemessung kennen <strong>und</strong> können die verschiedenen Methoden <strong>und</strong><br />
Instrumente kompetent einsetzen.<br />
ó Sie führen in Ihrer Organisation effiziente Personalbemessungen durch <strong>und</strong> können vorhandene<br />
Verfahren optimieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Personalbedarfsplanung: Die richtigen Mitarbeiter zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz<br />
ó Bestimmungsfaktoren der Personalbemessung<br />
ó Methodisches Vorgehen als unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Personalbemessung<br />
ó Der Profi <strong>und</strong> seine Werkzeuge: Erhebungs- <strong>und</strong> Analysetechniken<br />
ó Erfolgsfaktoren der Personalbemessung<br />
Termin:<br />
18.11. – 21.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-101<br />
Dozent:<br />
Jörg Scheepers,<br />
ibo Beratung <strong>und</strong><br />
Training GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.390,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.740,-<br />
Termin:<br />
08.07. – 09.07.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-111<br />
Dozent:<br />
Holger Blaskowski,<br />
ibo Beratung <strong>und</strong><br />
Training GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-
Termin:<br />
22.04. – 23.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-151<br />
Dozent:<br />
Thomas Kiefer,<br />
THOMAS KIEFER GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Termin:<br />
20.06. – 21.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-175<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Andreas<br />
Diedrich, FH Düsseldorf<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Methoden für die Professionelle organisations -<br />
analyse <strong>und</strong> die gestaltung wirksaMer VeränderungsProzesse<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Führungskräfte<br />
Organisationen systematisch entwickeln<br />
Wandel <strong>und</strong> Veränderungen stellen Organisationen <strong>und</strong> ihre Führungskräfte immer wieder vor große<br />
Herausforderungen. Damit Ihre Bank als lernende Organisation fit für die Zukunft bleibt, genügt es nicht,<br />
Strukturen anzupassen, Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken oder Mitarbeiter zu schulen. Für eine<br />
nachhaltige <strong>und</strong> erfolgreiche Veränderung müssen Sie komplexe Zusammenhänge erkennen, Potenziale<br />
entwickeln sowie möglichst alle Mitarbeiter für die geplanten Veränderungen begeistern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erarbeiten sich das methodische Rüstzeug, um Organisationsvorhaben systematisch anzugehen.<br />
ó Sie lernen, wie Sie Ihre Organisation methodisch sauber analysieren <strong>und</strong> welche Vorgehensweisen<br />
Sie daraus ableiten.<br />
ó Sie lernen Erfolgsfaktoren kennen, Veränderungsprojekte in Ihrer Bank ganzheitlich <strong>und</strong> damit<br />
erfolgreicher zu managen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Gr<strong>und</strong>lagen der systemischen Organisationsentwicklung<br />
ó Professionelle Auftragsklärung<br />
ó Organisationsanalyse, Organisationsdiagnose<br />
ó Rollen <strong>und</strong> Beziehungen im Veränderungsprozess<br />
ó Projektorganisation: Planung, Durchführung <strong>und</strong> Steuerung<br />
leiter organisation adg exklusiV<br />
so vertiefen sie ihr wissen praxisorientiert<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Absolventen des Programms zertifizierter „Leiter Organisation <strong>ADG</strong>“<br />
Erfahrungen austauschen <strong>und</strong> Fachwissen vertiefen<br />
Als Verantwortlicher für die Organisation müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen<br />
<strong>und</strong> Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen der Bankorganisation.<br />
ó Aufbauend auf Ihr f<strong>und</strong>iertes Wissen erweitern Sie Ihre Kenntnisse systematisch.<br />
ó Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die Stolpersteine <strong>und</strong> Fallstricke bei der Umsetzung der<br />
Themenstellungen aus der Qualifizierungsreihe kennen <strong>und</strong> erarbeiten anschließend gemeinsam<br />
effiziente Lösungen.<br />
Vorschlags-Agenda:<br />
ó Projektmanagement für Organisatoren<br />
ó Organisationscontrolling<br />
ó Dienstleistersteuerung aus Sicht des Organisators<br />
ó Kostenmanagement<br />
ó Social Media <strong>und</strong> die Konsequenzen für die Organisationsarbeit<br />
ó Organisationalternativen in der Primärbank<br />
Hinweis:<br />
ó Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn<br />
des Workshops festgelegt.
ProzessManageMent
Termine:<br />
Modul 1:<br />
18.02. – 22.02.2013<br />
Modul 2:<br />
15.04. – 17.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-011<br />
Dozent:<br />
Jörg Scheepers, ibo<br />
Beratung <strong>und</strong> Training<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.900,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 3.625,-<br />
Hinweis:<br />
Zum Nachweis Ihrer<br />
Fachqualifikation<br />
erstellen Sie eine<br />
praxis orientierte<br />
Projektarbeit.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
ProzessManageMent<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
16. zertifizierter ProzessManager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Kosten senken <strong>und</strong> dabei Qualität steigern<br />
Kosten senken, Qualität steigern? Was wie die Quadratur des Kreises erscheint, ist ein Muss für jede Bank.<br />
Gerade in Zeiten von guten Ertragslagen besteht die Chance, Prozessoptimierung in Ruhe anzugehen.<br />
Als „Zertifizierter Prozessmanager <strong>ADG</strong>“ haben Sie das Wissen <strong>und</strong> die Instrumente dafür. Stellen Sie<br />
Produktivitäts- <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeitsvergleiche an, identifizieren Sie den Handlungsbedarf, verfolgen<br />
<strong>und</strong> kontrollieren Sie bereichsübergreifend die Prozessfortschritte.<br />
Bewerten Sie die Abläufe bei strategischen Neuausrichtungen, bei bevorstehenden Fusionen oder IT Neueinführungen<br />
<strong>und</strong> nutzen Sie Referenzmodelle aus dem Verb<strong>und</strong> effizient. Mit unserem Qualifizierungsprogramm<br />
besetzen Sie eine Position innerhalb Ihres Hauses, die langfristig immer wichtiger wird.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie sind der Experte für abgestimmte, synergiebildende <strong>und</strong> damit unternehmerisch erfolgreiche<br />
Prozesse <strong>und</strong> schaffen es, den vermeintlichen Widerspruch zwischen Kostensenkung <strong>und</strong> Qualitätssteigerung<br />
zu lösen.<br />
ó Sie schaffen die notwendige Prozesstransparenz, ohne die eine nachhaltige Produktivitätssteigerung<br />
nicht möglich ist.<br />
ó Im Rahmen eines kontinuierlichen Prozessmanagements sind Sie der Garant dafür, dass dieses Thema<br />
dauerhaft verankert ist <strong>und</strong> auch permanent optimiert wird.<br />
ó Sie erhalten als Nachschlagewerk das „Praxishandbuch Prozessmanagement“ von Dr. Guido Fischermanns.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Durch ein ganzheitliches Verständnis der Prozessorganisation stellt Ihr Haus die Weichen für eine<br />
dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit.<br />
ó Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt.<br />
ó Ihr Prozessmanager weiß die Unterstützungen aus dem Verb<strong>und</strong> für Ihr Haus zu nutzen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1:<br />
Prozessorganisation auf Basis der Unternehmensstrategie<br />
ó Strategische Prozessorganisation, Strategiefindung<br />
ó Unternehmensprozessmodell<br />
ó Prozesscheck<br />
ó Prozessvision – das prozessorientierte Unternehmen<br />
ó Prozesspriorisierung<br />
Kernprozesse gestalten mit Methoden der Prozessorganisation<br />
ó Methodische Prozessgestaltung<br />
ó Prozessauftrag<br />
ó Methoden der Prozesserhebung<br />
ó Dokumentation von Prozessen<br />
ó Prozessanalyse <strong>und</strong> Würdigung von Prozessen<br />
ó Prozessoptimierung<br />
ó Prozessrealisierung, Einführung von Prozessen<br />
ó Regelungen zur Prozessorganisation innerhalb des IKS gemäß MaRisk<br />
Modul 2:<br />
Kontinuierliches Prozessmanagement<br />
ó Kennzahlensysteme<br />
ó Mess- <strong>und</strong> Steuerungsgrößen eines Prozesses<br />
ó Process Performance Management<br />
ó Prozessleistungsmessung<br />
ó Prozessleistungsdiagnose <strong>und</strong> -steuerung<br />
ó Organisation des kontinuierlichen Prozessmanagements<br />
ó Prozessmanagement Assessment, PM-Konzept <strong>und</strong> PM-Implementierung
ProzessManageMent<br />
60 | 61 Seminare, Workshops,<br />
Prozesse iM griff<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Vertieftes Vorstandswissen zu den sonderprüfungen gemäß § 44 kwg im bereich der<br />
geschäftsprozesse<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Sonderprüfungen sicher bestehen – Mängel <strong>und</strong> Schwachstellen aufdecken<br />
Der Aufbau <strong>und</strong> die Ausgestaltung von Prozessen unterscheiden sich stark in den verschiedenen Instituten.<br />
Gleichwohl gibt es vergleichbare Ausgangslagen <strong>und</strong> auch entsprechende Lösungsansätze, um die<br />
Anforderungen der MaRisk zu erfüllen.<br />
Anhand von Erfahrungen aus Sonderprüfungen nach § 44 KWG werden in diesem Seminar mittels<br />
Fallbeispielen relevante Themenfelder diskutiert. Sie werden auf den aktuellen Stand der Ergebnisse aus<br />
44er-Prüfungen gebracht. Der Begriff der Angemessenheit ist ein zentrales Element der MaRisk <strong>und</strong> wird<br />
intensiv im Seminar behandelt.<br />
Gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus, <strong>und</strong> passen Sie – wenn nötig – Ihre Regelungen<br />
dem aktuellen Stand an.<br />
Zum Einstieg des Seminars wird der Ablauf <strong>und</strong> die Durchführung einer § 44 KWG-Sonderprüfung durch<br />
die Deutsche B<strong>und</strong>esbank vorgestellt. Anhand von wesentlichen Prozessen in einem Institut werden die<br />
häufigsten Schwachstellen <strong>und</strong> Mängel aufgezeigt.<br />
Neben der Darstellung der Einzelprozesse wird ebenfalls die notwendige Einbindung in das Interne Kontrollsystem<br />
vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert werden können.<br />
Ihr Nutzen<br />
ó In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer <strong>und</strong> wesentliche Sachverhalte/Prüfungsschwerpunkte<br />
einer solchen Prüfung bekannt.<br />
ó Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt, an denen die<br />
Vorgehensweise bei § 44 KWG-Sonderprüfungen präsentiert <strong>und</strong> auch die Meinung der Referenten<br />
zu den einzelnen Sachverhalten dargestellt wird.<br />
ó Sie nehmen wertvolle Impulse mit <strong>und</strong> können so Ihre internen Regelungen auf den aktuellen Stand<br />
bringen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Ablauf <strong>und</strong> die Durchführung einer § 44 KWG-Sonderprüfung durch die Deutsche B<strong>und</strong>esbank<br />
ó Aufbau <strong>und</strong> die Ausgestaltung von Prozessen: Lösungsansätze zur Erfüllung der Anforderungen der<br />
MaRisk<br />
ó Bedeutung der „Angemessenheit“ als zentrales Element der MaRisk<br />
ó Darstellung der Einzelprozesse: Anhand der folgenden – zumeist wesentlichen – Prozesse in einem<br />
Institut, werden die häufigsten Schwachstellen <strong>und</strong> Mängel aufgezeigt:<br />
– Strategieprozess<br />
– Neue-Produkte-/Neue-Märkte-Prozess<br />
– Informationssicherheitsprozess<br />
– Outsourcingprozess<br />
– Risikomanagementprozess (insbesondere Risikosteuerungs- <strong>und</strong> -controlling-prozesse)<br />
Es handelt sich bei der Auswahl der Fallbeispiele bewusst um aktuelle Themen außerhalb des originären<br />
Kreditgeschäftsprozesses, da in diesen Bereichen zuletzt vermehrt Schwächen <strong>und</strong> Mängel im Rahmen<br />
von § 44 KWG-Sonderprüfungen aufgetreten sind <strong>und</strong> diese einen bedeutenden Einfluss auf die Erfüllung<br />
des § 25 a KWG hatte.<br />
ó Einbindung des Prozessmanagements in das Interne Kontrollsystem<br />
Termine/Anmelde Nr.:<br />
07.05.2013<br />
(SB113-180)<br />
03.09.2013<br />
(SB113-181)<br />
Dozenten:<br />
Henning Riediger,<br />
Axel Leckner,<br />
Deutsche B<strong>und</strong>esbank<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-
Termin:<br />
02.07. – 03.07.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-220<br />
Dozenten:<br />
Holger Armbruster,<br />
Christoph Heber,<br />
Harald Schmidt,<br />
GGB-Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Prozesskostenrechnung als gr<strong>und</strong>lage<br />
eines Professionalisierten Prozess- <strong>und</strong><br />
ProduktiVitätsManageMents<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Transparenz in den Prozesskosten als Gr<strong>und</strong>lage der Produktivitätssteuerung<br />
Das erzielbare Ergebnis der Genossenschaftsbank wird immer stärker von ihrer Produktivität geprägt.<br />
Ein wesentlicher Treiber der Produktivität sind – über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg – die<br />
Prozesskosten im K<strong>und</strong>engeschäft.<br />
Transparenz in den Prozesskosten ist daher eine wesentliche Gr<strong>und</strong>lage, um die Preise zielkonform<br />
gestalten zu können <strong>und</strong> die Frage zu beantworten, ob am Ende der Wertschöpfungskette das Einzelgeschäft<br />
noch profitabel <strong>und</strong> wirtschaftlich ist.<br />
In diesem Seminar lernen Sie die Instrumente kennen, die es Ihnen ermöglichen, eine zielgerichtete<br />
Prozesskostenmessung durchzuführen. Sie spüren Kostentreiber auf <strong>und</strong> leiten aus den im Seminar vorgestellten<br />
Lösungsansätzen pragmatische Handlungsempfehlungen für Ihr eigenes Haus ab.<br />
Erfahren Sie in unserer Veranstaltung, welche gr<strong>und</strong>sätzlichen Möglichkeiten es zur Prozessmessung<br />
gibt <strong>und</strong> lernen Sie die Instrumente kennen, die es Ihnen ermöglichen, eine zielgerichtete Prozesskostenmessung<br />
durchzuführen. Leiten Sie aus den im Seminar vorgestellten Lösungsansätzen pragmatische<br />
Handlungsempfehlungen für Ihr eigenes Haus ab!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, welche gr<strong>und</strong>sätzliche Bedeutung eine professionalisierte Prozess- <strong>und</strong> Produktivitätssteuerung<br />
für Ihr Haus hat.<br />
ó Sie lernen das Vorgehen <strong>und</strong> die Instrumente zur Umsetzung einer Prozesskostenrechnung kennen<br />
<strong>und</strong> erleben, welche Unterstützung Ihnen dabei Ihr Rechenzentrum bietet.<br />
ó Sie erfahren, welche Voraussetzungen Sie schaffen müssen, um diese Instrumente anwenden zu<br />
können.<br />
ó Sie erhalten Kenntnis über die Anforderungen, die ein effizientes Prozess- <strong>und</strong> Produktivitätsmanagement<br />
erfüllen muss <strong>und</strong> lernen, wie Sie ein solches in Ihrem Haus auf- <strong>und</strong> umsetzen können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Bedeutung eines Prozess- <strong>und</strong> Produktivitätsmanagements aus strategischer Sicht<br />
ó Bedeutung der Prozesskostenrechnung für ein professionalisiertes Prozess- <strong>und</strong> Produktivitätsmanagement<br />
ó Vorgehen <strong>und</strong> Instrumente in der Prozesskostenrechnung<br />
ó Unterstützung der Rechenzentren <strong>und</strong> deren Voraussetzungen<br />
ó Umsetzung der Prozesskostenrechnung in der Praxis<br />
ó Anforderungen an ein effizientes Prozess- <strong>und</strong> Produktivitätsmanagement<br />
ó Organisatorischer Aufbau <strong>und</strong> organisatorische Umsetzung eines Prozess- <strong>und</strong> Produktivitätsmanagements<br />
in der einzelnen Genossenschaftsbank<br />
ó Lösungsansätze für Banken, die diese Leistung nicht selbst erbringen wollen oder können
ProzessManageMent<br />
62 | 63 Seminare, Workshops,<br />
benutzer- <strong>und</strong> adressatengerechte<br />
ProzessdokuMentation<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte oder Prozessverantwortliche<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Prozesswissen für ProzessVerantwortliche<br />
optimieren sie nachhaltig die Vorgänge in ihrem unternehmen!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Prozessverantwortliche<br />
Prozessschwächen erkennen <strong>und</strong> beseitigen<br />
„Qualität liegt dann vor, wenn der K<strong>und</strong>e zurückkommt <strong>und</strong> nicht das Produkt.“ Deshalb sind es vornehmlich<br />
die Prozesse, die den Ansatzpunkt für die permanente Steuerung <strong>und</strong> Optimierung in den<br />
Banken bilden. Bankinterne Prozessoptimierungen ergeben aber nur dann einen Sinn, wenn es gelingt,<br />
für langfristige Nachhaltigkeit zu sorgen. Dies ist etwa die Aufgabe von Prozessverantwortlichen. Für sie<br />
ergeben sich einige Fragen: Wie gelingt es, die richtigen Prozesse zu definieren? Welche Ziele werden mit<br />
<strong>und</strong> in den Prozessen verfolgt? Wer ist für die Prozessleistungsmessung, Prozessdiagnose <strong>und</strong> -steuerung<br />
verantwortlich? Antworten auf all diese Fragen finden Sie in unserem Seminar!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, welche Aufgaben Ihre Rolle als Prozessverantwortlicher umfassen, <strong>und</strong> erhalten die<br />
Instrumente, diese zu erfüllen.<br />
ó Sie lernen das methodische Vorgehen bei der Überwachung <strong>und</strong> Steuerung von Prozessen kennen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Prozessorganisation im Überblick<br />
ó Prozessgestaltung<br />
ó Prozesskennzahlen, Prozessleistungsmessung<br />
ó Prozessleistungsdiagnose <strong>und</strong> –steuerung<br />
ó Organisation der kontinuierlichen Prozessoptimierung, Prozesscockpit<br />
Die Kunst, allen gerecht zu werden<br />
Prozessgestaltung setzt voraus, dass alle Prozessbeteiligten ein gemeinsames Prozessverständnis von<br />
einem „End-to-End-Prozess“ haben. In zunehmendem Maße sind bei der Dokumentation grafische Techniken<br />
auf dem Vormarsch. Prozessanalysen, -kostenrechnung oder Beurteilung der Prozessqualität sind<br />
ohne Grafiken nur schwer möglich. Zudem besteht auch der Anspruch, Soll-Konzepte zu entwickeln, diese<br />
nutzergerecht zu kommunizieren <strong>und</strong> in verständliche, akzeptierte Arbeitsanweisungen zu überführen.<br />
In unserem Seminar lernen Sie, richtig <strong>und</strong> adressatenbezogen Prozesse zu dokumentieren.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen Prozessdokumentationstechniken <strong>und</strong> deren<br />
wesentliche Vor- <strong>und</strong> Nachteile.<br />
ó Sie erfahren, was eine gute Prozessdokumentation auszeichnet.<br />
ó Sie informieren sich über die Funktionalitäten <strong>und</strong> Einsatzmöglichkeiten der Prozessmanagement-<br />
Tools Prometheus bzw. Adonis.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Prozessdokumentation im Unternehmenskontext<br />
ó Techniken der Prozessdokumentation<br />
ó Arbeitsanweisungen <strong>und</strong> Organisationshandbuch<br />
ó Verwendung von Prozessmanagementtools (Prometheus <strong>und</strong> Adonis)<br />
Termin:<br />
20.03. – 22.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-165<br />
Dozent:<br />
Jörg Scheepers,<br />
ibo Beratung <strong>und</strong><br />
Training GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.080,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.350,-<br />
Termin:<br />
18.04.-19.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-164<br />
Dozenten:<br />
Jörg Scheepers,<br />
ibo Beratung <strong>und</strong><br />
Training GmbH, Steffen<br />
Söhngen, ibo Software<br />
GmbH, Kai-Helmut<br />
Eckert, BOC Information<br />
Technologies Consulting<br />
AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,
Termin:<br />
23.01. – 24.01.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1561<br />
Dozentin:<br />
Gabriele Peters-<br />
Kühlinger,<br />
crossroads<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 890,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.115,-<br />
Veränderungen PositiV gestalten iM<br />
ProzessManageMent<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten aus dem Bereich Prozessmanagement<br />
Die Mitarbeiter als Mitstreiter gewinnen<br />
Bei Prozessoptimierungsprojekten <strong>und</strong> Prozess-Neustrukturierungen gehören Konflikte <strong>und</strong> Widerstände<br />
seitens der betroffenen Mitarbeiter zum Alltag. Um Lösungen zu erarbeiten <strong>und</strong> umsetzen zu können,<br />
welche die Beteiligten zufriedenstellen, bedarf es einer schnellen Analyse: Mit welcher Kommunikationsart<br />
<strong>und</strong> mit welchem Verhalten verleiht Ihr Gesprächspartner als Betroffener des Prozesses seinen<br />
Argumenten Wirkung? Ängste <strong>und</strong> Vorbehalte in Veränderungsprojekten verhindern häufig, dass man<br />
gemeinsam die beste Lösung erarbeiten kann. Laut einer aktuellen Studie mit mehr als 1500 Befragten<br />
aus 15 Ländern betrachten 59 Prozent ihre Projekte als teilweise oder gänzlich gescheitert.<br />
Dabei sollte es das Ziel sein, die betroffenen Mitarbeiter in Interviews oder bei der Umsetzung von Veränderungen<br />
mit ins Boot zu holen, um gemeinsam die neuen Prozesse <strong>und</strong> Strukturen mit Leben zu füllen.<br />
Lernen Sie deshalb in unserem Workshop den sicheren Umgang mit Konflikten <strong>und</strong> schwierigen Gesprächspartnern.<br />
Dafür ist es erforderlich, dass Sie die Bereitschaft zur offenen Fallbearbeitung mitbringen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen bestehendes Konfliktpotenzial zu erkennen <strong>und</strong> Problemsituationen zu analysieren.<br />
ó Sie entwickeln „Win-win-Interventionen“, die Sie in Ihrer Gesprächspraxis einsetzen können.<br />
ó Sie bekommen das Rüstzeug für methodische Verhaltensweisen an die Hand, die Ihnen den Umgang<br />
mit schwierigen Gesprächssituationen erleichtern.<br />
ó Sie lernen, wie Sie auch bei zurückhaltenden Gesprächspartnern das „Eis brechen“ <strong>und</strong> Vorbehalte<br />
abbauen können.<br />
ó Sie erhalten die Gelegenheit, Lösungen für bestehende Konflikte an eigenen Fällen zu erarbeiten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Auf unterschiedliche Kommunikationsebenen professionell eingehen<br />
ó Verstehen, was das Gegenüber meint, aber nicht sagt<br />
ó Richtig reagieren auf persönliche Befindlichkeiten<br />
ó Widerständen <strong>und</strong> daraus resultierenden Konflikten systematisch begegnen<br />
ó Betroffene zu Beteiligten werden lassen<br />
ó Umgang mit Ängsten<br />
ó Win-win-Situationen aktiv gestalten<br />
Hinweis:<br />
Um ein intensives Arbeiten an eigenen Fragestellungen zu ermöglichen, ist die Teilnehmerzahl begrenzt.
ProzessManageMent<br />
64 | 65 Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
ProzessreifegraderMittlung: ein instruMent zur<br />
kontinuierlichen Verbesserung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte im Prozessmanagement oder Prozessverantwortliche, Prozesseigentümer sowie Revisoren<br />
Wie gut sind Ihre Prozesse?<br />
Für ein erfolgreiches Geschäftsprozessmanagement stellt die kontinuierliche Überprüfung <strong>und</strong> stetige<br />
Verbesserung der Prozesse in Ihrem Haus ein wesentliches Instrument dar. Dieses Monitoring wird<br />
üblicherweise in Reifegradbewertungen bzw. Prozess-Assessments vollzogen. Reifegradmodelle sind insbesondere<br />
dazu geeignet, um den aktuellen Status bzw. Reifegrad eines Prozesses, dessen Schwachstellen<br />
<strong>und</strong> Schritte zur Verbesserung zu bestimmen.<br />
Bei der Durchführung eines Prozess-Assessments wird ein ganzheitlicher Ansatz gewählt, um die<br />
Prozessbewertung im organisatorischen Kontext vorzunehmen. Hierbei erfolgt eine Prozessbewertung<br />
anhand verschiedener Dimensionen, die ausgehend von der Strategieformulierung, den erforderlichen<br />
Rollenausprägungen <strong>und</strong> Verantwortlichkeiten den Lebenszyklus eines Prozesses vollständig betrachten.<br />
Die Gr<strong>und</strong>lage dieses Ansatzes bildet die Bewertung der einzelnen Dimensionen anhand unterschiedlicher<br />
Reifegrade (Reifegrad 0 = nicht existent bis Reifegrad 5 = optimiert).<br />
Der Reifegrad wird jeweils durch das Erreichen bestimmter Level ermittelt. Nicht erreichte Kriterien zeigen<br />
gleichzeitig Verbesserungspotenziale auf, um zur nächsten Reifegradstufe zu gelangen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bekommen die methodische Vorgehensweise des Prozess-Assessment als Mittel zur Prozessverbesserung<br />
an die Hand.<br />
ó Sie erarbeiten sich die organisatorischen Dimensionen eines Prozesses bzw. Dimensionen zur Reifegradermittlung.<br />
ó Sie erfahren, welche Instrumente Sie zur Ermittlung des Prozessreifegrades <strong>und</strong> zur Identifikation<br />
von Schwachstellen nutzen können.<br />
ó Sie lernen einen Ausschnitt des Fragen- <strong>und</strong> Bewertungskatalogs der BOC zur Ermittlung von Reifegraden<br />
<strong>und</strong> Verbesserungsansätzen kennen.<br />
ó Sie diskutieren Stärken <strong>und</strong> Schwächen eines Prozess-Assessments.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Reifegradmodelle im Kontext der kontinuierlichen Verbesserung<br />
– Konzeptionelle Gr<strong>und</strong>lagen zur Reifegradermittlung<br />
– Hintergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Zielsetzungen von Reifegradmodellen<br />
– Bestandteile <strong>und</strong> Merkmale des Reifegradmodells der BOC<br />
ó Vorgehensweise im Prozess-Assessment<br />
– Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung von Interviews<br />
– Ermittlung von Reifegraden, Schwachstellen <strong>und</strong> Verbesserungsansätzen <strong>und</strong> -maßnahmen<br />
ó Reifegradermittlung mittels eines Fragen- <strong>und</strong> Bewertungskatalogs<br />
– Nutzung eines Ausschnitts eines Fragen- <strong>und</strong> Bewertungskatalogs im Seminar<br />
– Bewertung von Prozessen in ausgewählten Dimensionen<br />
– Darstellung der Ergebnisse in Balken- bzw. Spinnennetzdiagrammen<br />
– Adressatengerechte Aufbereitung der Ergebnisse<br />
Termin:<br />
25.02. – 26.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-161<br />
Dozenten:<br />
Kai-Helmut Eckert,<br />
Robert Klose,<br />
Eckart Hagenloch,<br />
BOC Information Technologies<br />
Consulting AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-
Termin:<br />
29.08. – 30 08. 2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-177<br />
Dozent:<br />
Uli Harnacke,<br />
UnternehmerBeratung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
struktur- <strong>und</strong> ProzessVeränderungen uMsetzen<br />
wie sie ihre kollegen für neuerungen motivieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus dem Bereich Organisation <strong>und</strong> Prozessverantwortliche<br />
Die Menschen für die Umsetzung begeistern<br />
In der Ablauf- <strong>und</strong> Aufbauorganisation hilft das ausschließliche mechanische „Schrauben“ <strong>und</strong> die<br />
Digitalisierung nur (sehr) begrenzt. Immer wieder sind die Menschen in diesen Strukturen entscheidend.<br />
Die Umsetzung von Veränderungen in Strukturen <strong>und</strong> Prozessen werden immer von den Mitarbeitern<br />
getragen. Von ihnen hängt der Gesamterfolg ab.<br />
Aus den unterschiedlichsten Gründen können diese aber bei verschiedensten Thematiken empfindlich<br />
<strong>und</strong> daher nicht offen für Änderungen sein. Aus diesem Gr<strong>und</strong>e geht es im Workshop auch um das<br />
menschliche Verhalten bei Veränderungen in Organisationen.<br />
Im Workshop lernen Sie, wie Sie die Mitarbeiter gezielt auf dem Weg der organisatorischen Änderungen<br />
mitnehmen <strong>und</strong> diese für neue Ziele <strong>und</strong> Vorgehensweisen begeistern. Wenn Sie also die Prozesse nicht<br />
um die Menschen herum bauen wollen, dann bauen Sie diese mit Ihnen!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, wie vielfältig Menschen „ticken“, <strong>und</strong> warum das so ist.<br />
ó Sie erarbeiten, wo es im Prozessmanagement überall „menschelt“ <strong>und</strong> bereiten sich auf Ihre Herausforderungen<br />
vor.<br />
ó Sie lernen, wie (verschieden) Menschen wahrnehmen.<br />
ó Sie erproben verschiedene Zugänge zu Kollegen <strong>und</strong> Prozessausführenden.<br />
ó Sie üben den Umgang mit sog. „schwierigen K<strong>und</strong>en“.<br />
ó Sie wissen, wie Sie die aktive Einbindung der ausführenden Kollegen gestalten.<br />
ó Sie erfahren, wie Sie diese „mitnehmen“ können.<br />
ó Sie haben die Gelegenheit im „Labor“ zu üben – ganz ohne Stress.<br />
ó Der Referent bringt viele Erfahrungen von Optimierungsprojekten aus anderen Unternehmen <strong>und</strong><br />
Branchen ein <strong>und</strong> ermöglicht Ihnen damit neue Erkenntnisse <strong>und</strong> Einsichten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó „Menscheln“ im Prozessmanagement – <strong>und</strong> was dort geschieht<br />
ó Was Menschen unterscheidet: ein Modell<br />
ó Auf welchen Kanälen kommuniziert wird – <strong>und</strong> warum es nützt, das in der Prozessimplementierung<br />
zu wissen<br />
ó Fragetechniken, Zuwenden im Interview (z. B. Prozess- oder Fehlererfassung) <strong>und</strong> Vertrauen – Gespräche<br />
gut nutzen<br />
ó Von der Information zu ihrer Bewertung (z. B. „Widerstand“ oder „aufrichtige Risikoeinschätzung?“)<br />
ó Werte als Gr<strong>und</strong>lage von Bewertung<br />
ó Am Beispiel: Belastungsspitzen <strong>und</strong> „Leerlauf“ – Argumente <strong>und</strong> Reaktionen<br />
ó „Stakeholder Management“ <strong>und</strong> „Elevator Speech”: Wie man das Umfeld einschätzt <strong>und</strong> in 120 Sek<strong>und</strong>en<br />
den Prozesspartner zum Handeln bringt<br />
ó Kollegen für die Prozessausführung, -messung <strong>und</strong> Zielsetzungen gewinnen<br />
ó Angstmacher (z. B. Kapazitätssteuerung) <strong>und</strong> wie man sie erfolgreich angehen kann<br />
ó Warum lieben nicht alle die „Standardisierung“? Und wie kommt man von der individuellen Routine<br />
zum „gelebten“ Prozess-Standard?<br />
ó Umgang mit Widerständen<br />
ó Controlling <strong>und</strong> Kontrolle: Prozess-Steuerung <strong>und</strong> Prozess-Verbesserung<br />
Hinweis:<br />
Kenntnisse <strong>und</strong> Erfahrungen im Prozessmanagement werden vorausgesetzt.
ProzessManageMent<br />
66 | 67 Seminare, Workshops,<br />
ProzessManager adg exklusiV<br />
frischen sie ihr Praxis-wissen auf!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen der Qualifizierungsreihe „Prozessmanager <strong>ADG</strong>“<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Erfahrungen austauschen <strong>und</strong> Fachwissen vertiefen<br />
Als Prozessmanager müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Entwicklungen <strong>und</strong> Handlungsoptionen<br />
permanent auf dem aktuellen Stand halten. Dafür möchten wir Ihnen eine Plattform zum Austausch<br />
bieten. Vorrangig sollen hier die Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis behandelt werden. Die<br />
genannten Inhaltsschwerpunkte dienen als Orientierung <strong>und</strong> zur Auswahl.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch die einheitliche Zielgruppe kann eine zielgerichtete <strong>und</strong> praxisorientierte Vertiefung zentraler<br />
Themen erfolgen.<br />
ó Sie erweitern Ihre Kenntnisse systematisch.<br />
ó Anhand von Praxisfragen werden gemeinsam sinnvolle <strong>und</strong> effiziente Lösungen erarbeitet.<br />
Vorschlags-Agenda:<br />
ó Prozessdokumentation<br />
ó Mitarbeiter begeistern im Prozess- <strong>und</strong> Change Management<br />
ó Kontinuierliche Prozessoptimierung<br />
ó Rollen <strong>und</strong> Verantwortlichkeiten im Prozessmanagement<br />
ó Prozess-, Linien- <strong>und</strong> Projektmanagement<br />
Termin:<br />
14.11. – 15.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-162<br />
Dozent:<br />
Jörg Scheepers, ibo<br />
Beratung <strong>und</strong> Training<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-
it, it-sicherheit <strong>und</strong><br />
notfallVorsorge
68 | 69<br />
it, it-sicherheit <strong>und</strong><br />
notfallVorsorge<br />
9. zertifizierter it-Manager/<br />
it-sicherheitsManager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
IT-Ressourcen optimal steuern<br />
Die starke Abhängigkeit der Geschäftsprozesse von einer funktionierenden IT führt immer wieder zu<br />
neuen Risiken <strong>und</strong> Schwachstellen für Banken. Bedingt durch die Anforderungen des § 25a Abs. 1 KWG<br />
<strong>und</strong> der MaRisk, stellen die IT-Sicherheit <strong>und</strong> das IT-Risiko sowohl eine Managementaufgabe als auch<br />
eine anspruchsvolle technische Herausforderung dar. Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten im Bereich IT <strong>und</strong><br />
IT-Sicherheit müssen daher immer höheren Anforderungen gerecht werden. Sie stehen stets im Spannungsfeld<br />
zwischen Kostenmanagement <strong>und</strong> Sicherheit der eingesetzten IT-Systeme. Außerdem müssen<br />
sie sich schnell in wirtschaftlich, technologisch oder rechtlich veränderte Situationen einarbeiten.<br />
Als „IT-Manager <strong>ADG</strong>“ bzw. „IT-Sicherheitsmanager <strong>ADG</strong>“ meistern Sie diese Herausforderungen erfolgreich.<br />
Sie führen ein modernes IT-Sicherheitsmanagement ein, erstellen das IT-Sicherheitskonzept <strong>und</strong><br />
wissen es im Regelbetrieb dauerhaft aufrechtzuerhalten. So schützen Sie Ihr Haus vor der weiterhin zunehmenden<br />
Zahl von kriminellen Angriffen <strong>und</strong> sensibilisieren Ihre Kollegen <strong>und</strong> Mitarbeiter für einen<br />
verantwortungsvollen Umgang mit der Informationstechnologie.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie sind auf die steigenden Anforderungen im Spannungsfeld zwischen Kostenmanagement <strong>und</strong> IT-<br />
Sicherheit bestens vorbereitet <strong>und</strong> so in der Lage, die optimale Lösung für Ihr Haus zu finden.<br />
ó Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die aktuellen Trends <strong>und</strong> technischen Herausforderungen.<br />
Sie können eine zuverlässige Aussage über nützliche Hilfsmittel <strong>und</strong> Tools treffen.<br />
ó Sie sind der kompetente Ansprechpartner bei Anforderungen anderer Bereiche an die IT-Unterstützung<br />
<strong>und</strong> gewährleisten eine optimale <strong>und</strong> kostengünstige Lösungssuche <strong>und</strong> -umsetzung.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Über den sicheren IT-Betrieb stellt Ihr Haus die reibungslose Abwicklung der Geschäftsprozesse<br />
sicher <strong>und</strong> vermeidet hierdurch konsequent mögliche Schäden.<br />
ó Ihr Haus schützt sich vor der permanent steigenden Zahl von kriminellen Angriffen <strong>und</strong> sichert sich<br />
hierüber das dauerhafte Vertrauen der K<strong>und</strong>en.<br />
ó Ihre IT-Sicherheit wird kostengünstig <strong>und</strong> effizient aufgebaut, <strong>und</strong> sie entspricht den Anforderungen<br />
von Wirtschaftsprüfern <strong>und</strong> Aufsichtsbehörden.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Management <strong>und</strong> IT-Organisation<br />
ó Ziele, Aufgaben eines IT-Managers<br />
ó IT-Strategie, Funktionen/Aufgaben im IT-Bereich<br />
ó Planung im IT-Bereich: Personalbedarf, Budget, Controlling, Wirtschaftlichkeit<br />
ó ITIL, IT Governance<br />
ó Management von Service-Level-Vereinbarungen, Pflichtenhefterstellung<br />
ó Berichtswesen (z. B. Managementreports)<br />
ó IT-Projektmanagement<br />
ó Organisation (Aufbau-/Prozessorganisation einer Bank, Prozessanalyse <strong>und</strong> Prozessoptimierung)<br />
Modul 2: IT-Sicherheit <strong>und</strong> rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
ó Standards, Vorschriften, Aufsichtsrecht<br />
ó IT-Prüfung: Prüfungsgebiete, Vorbereitung <strong>und</strong> notwendige Dokumentation<br />
ó IT-Sicherheitsstandards <strong>und</strong> ihre Umsetzungsmöglichkeiten in Banken<br />
ó Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen der IT-Sicherheit<br />
ó Aktuelle Technologietrends<br />
ó Umgang mit Social Media <strong>und</strong> der steigenden Vernetzung<br />
Modul 3: IT-Sicherheitsmanagement<br />
ó Aufgaben <strong>und</strong> Integration des IT-Sicherheitsmanagers<br />
ó Etablierung eines IT-Sicherheitsmanagements<br />
ó Dokumentation des Sicherheitskonzepts<br />
ó Auswahl von Geschäftsprozessen, Schutzmaßnahmen <strong>und</strong> Einrichten eines Regelkreislaufs<br />
ó Notfallmanagement nach MaRisk 7.3<br />
Termine:<br />
Teil 1: 18.03. – 21.03.2013<br />
Teil 2: 13.05. – 17.05.2013<br />
(Prüfung IT-Manager<br />
am letzten Tag)<br />
Teil 3: 24.06. – 27.06.2013<br />
(Prüfung IT-Sicherheitsmanager<br />
am letzten<br />
Tag)<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-014<br />
Dozenten:<br />
Dr. Achim Stein, Geno-<br />
Tec GmbH | Holger Blaskowski,<br />
ibo Beratung<br />
<strong>und</strong> Training GmbH<br />
| Dr. Haiko Timm, FO-<br />
RUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH | Dr. Jyn Schultze-<br />
Melling | Peter Leppelt,<br />
praemandatum Unternehmensgesellschaft<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
IT-Manager: EUR 3.500,–<br />
IT-Sicherheitsmanager:<br />
EUR 3.100,-<br />
Gesamtpreis:<br />
EUR 5.100,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
IT-Manager: EUR 4.375,-<br />
IT-Sicherheitsmanager:<br />
EUR 3.875,-<br />
Gesamtpreis:<br />
EUR 6.375,-<br />
Hinweis:<br />
Die Qualifizierungsreihen<br />
„IT-Manager <strong>ADG</strong>“<br />
<strong>und</strong> „IT-Sicherheitsmanager<br />
<strong>ADG</strong>“ sind<br />
modular aufgebaut. Die<br />
Zertifizierung erfolgt<br />
nach Besuch der notwendigen<br />
Module im<br />
Rahmen einer mündlichen<br />
Prüfung.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termin:<br />
30.10. – 31.10.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1546<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
inforMationssicherheit:<br />
Professioneller schutz Von daten<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Souverän mit dem komplexen Feld der „Informationssicherheit“ umgehen<br />
„IT-Sicherheitsleitlinie“, „IT-Strategie“, „IT-Sicherheitskonzept“, „IT-Sicherheitsstrategie“, „Notfallmanagement“,<br />
„IT-Sicherheitsmanagement“: Es sind nur einige Begriffe, mit denen Sie sich täglich konfrontiert<br />
sehen. Eine exakte Abgrenzung zwischen diesen Handlungsfeldern fällt oftmals sehr schwer. In unserem<br />
Seminar lernen Sie diese richtig einzuordnen.<br />
Die vergangenen Jahre haben aber auch deutlich gezeigt, dass nicht mehr allein durch die technische<br />
IT-Sicherheit, wie etwa durch den Aufbau eines Angrifferkennungssystems, zu gewährleisten ist, dass<br />
unternehmensinterne Daten <strong>und</strong> Informationen sicher vor Hackern sind. Daten <strong>und</strong> Informationen<br />
benötigen heute einen noch größeren Schutzbedarf.<br />
Abhängig von einer von Ihnen durchzuführenden Risikoanalyse der Systeme <strong>und</strong> Anwendungen sowie<br />
der Geschäftsprozesse, müssen Sie gezielte Maßnahmen entwickeln, um ein angemessenes Schutzniveau<br />
zu erreichen. Dieses ist innerhalb eines IT-Sicherheitskonzepts auch von Ihnen zu dokumentieren.<br />
Ergänzend müssen Sie prüfen, welche Notfallvorsorgemaßnahmen die Verfügbarkeit der Objekte <strong>und</strong><br />
zeitkritischen Prozesse fördern bzw. erhöhen. Hier die richtigen Entscheidungen bezüglich Minimierung<br />
von Risiken <strong>und</strong> notwendiger Investitionen zu treffen, stellt eine hoch komplexe Aufgabe für Sie als IT-<br />
Sicherheitsverantwortlichen dar.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen das breite Spektrum der Begriffe der Informationssicherheit vor dem Hintergr<strong>und</strong> der<br />
notwendigen Managementaufgaben richtig einzuordnen.<br />
ó Sie führen beispielhaft eine Risikoanalyse zur Bewertung von Schutzniveau <strong>und</strong> Gestaltung von<br />
Sicherheitsmaßnahmen durch.<br />
ó Sie diskutieren Maßnahmen zur Gewährleistung der Informationssicherheit im Regelbetrieb.<br />
ó Sie bekommen einen Vorschlag zur Integration des Notfallmanagements gemäß der Anforderungen<br />
der MaRisk AT 7.3.<br />
ó Sie erhalten einen praxisnahen Vorschlag zur Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit<br />
Daten <strong>und</strong> Informationen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Anforderungen an die Informationssicherheit aus Sicht der Bafin, des IDW <strong>und</strong> des BSI<br />
ó Organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung der IT-Sicherheitsstrategie<br />
ó Zusammensetzung <strong>und</strong> Führung des IT-Sicherheitsteams<br />
ó Analyse der Risiken <strong>und</strong> Ermittlung des Schutzniveaus von Geschäftsprozessen <strong>und</strong> Schutzobjekten<br />
ó Konzeption von Schutzmaßnahmen <strong>und</strong> Dokumentation im IT-Sicherheitskonzept<br />
ó Notfallmanagement nach MaRisk AT 7.3./BSI Standard 100-4<br />
ó Durchführung von IT-Sicherheitsschulungen
70 | 71<br />
it, it-sicherheit <strong>und</strong><br />
notfallVorsorge<br />
ProduktiVer <strong>und</strong> sicherer einsatz des iPads<br />
in der bank für it-Verantwortliche<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten aus der IT<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Das iPad als sichere Ergänzung zu der bestehenden IT<br />
Von den Bankvorständen wird zunehmend der Einsatz des iPads in der Bank angestrebt. Auf der einen<br />
Seite ist das iPad ein persönlicher digitaler Assistent, der die Produktivität deutlich steigern kann.<br />
Auf der anderen Seite kann das Gerät jedoch auch ein Sicherheitsrisiko bedeuten, wenn es nicht sicher in<br />
die bestehenden IT-Infrastrukturen in der Bank eingeb<strong>und</strong>en wird. Gerade in einer Bank ist deshalb eine<br />
permanente Abwägung zwischen Informationsbedürfnis <strong>und</strong> Informationsschutz zwingend erforderlich.<br />
Es gibt bereits heute Wege, mit denen das iPad sicher in die bestehende Bank-IT-Infrastruktur eingeb<strong>und</strong>en<br />
werden kann.<br />
Das Seminar richtet sich an alle IT-Verantwortlichen in Banken, die iPads sicher in die bestehende IT-<br />
Landschaft ihrer Bank integrieren <strong>und</strong> die Führungskräfte beim Einsatz des iPads unterstützen sollen.<br />
Im Vorfeld unseres Workshops können Sie uns Ihre persönlichen Fragen zu diesem Thema mailen. Diese<br />
wird Ihnen unser langjähriger Experte in unserer Veranstaltung beantworten. Nach dem Seminar erhalten<br />
Sie Zugang zu einem Online-Bereich, mit direkten Links zu allen besprochenen Apps <strong>und</strong> weiteren<br />
ergänzenden Hinweisen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen die interessantesten Anwendungsbereiche des iPads im Bankbereich kennen.<br />
ó Sie können die Sicherheit des iPads im Vergleich zu anderen Tablet-Systemen beurteilen.<br />
ó Ihnen werden Wege aufgezeigt, wie das iPad sicher in die Bank-IT-Infrastruktur eingeb<strong>und</strong>en werden<br />
kann.<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten des Device Managements von iPads.<br />
ó Sie erfahren, wie Sie Dokumente sicher mit dem iPad austauschen können.<br />
ó Sie bekommen das Handwerkszeug, um nach dem Seminar produktiv mit dem iPad arbeiten zu<br />
können.<br />
ó Sie lernen die interessantesten Apps zur Steigerung der eigenen <strong>und</strong> Team-Produktivität kennen.<br />
ó Sie können sich mit anderen iPad-Anwendern über deren Erfahrungen austauschen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Was sind die optimalen Einsatzbereiche für das iPad im Bankalltag?<br />
ó Wie sicher ist das iPad?<br />
ó Wie lässt sich das iPad am besten administrieren?<br />
ó Wie lassen sich Dokumente sicher mit dem iPad austauschen?<br />
ó Wie arbeiten Sie am effektivsten mit den mitgelieferten Apps?<br />
ó Wie nutzen Sie das iPad am besten für Ihr persönliches Zeitmanagement?<br />
ó Wie nutzen Sie das iPad als digitales Notizbuch?<br />
ó Wie können Sie mit Ihrem iPad Office-Dokumente bearbeiten?<br />
ó Wie können Sie mit dem iPad optimal präsentieren?<br />
ó Was sind die besten iPad-Tipps <strong>und</strong> -Apps, um in der Bank <strong>und</strong> unterwegs produktiv zu sein?<br />
Hinweis:<br />
Mailen sie uns vorab Ihre speziellen Anforderungen <strong>und</strong> Fragen. Wir werden diese dann im Workshop<br />
diskutieren.<br />
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
16.01. – 17.01.2013<br />
(SB113-259)<br />
09.07. – 10.07.2013<br />
(SB113-230)<br />
Dozent:<br />
Thorsten Jekel,<br />
jekel & partner<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 880,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.100,-
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
14.01.-15.01.2013<br />
(SB113-157)<br />
08.04.-09.04.2013<br />
(SB113-158)<br />
Dozenten:<br />
Henning Riediger,<br />
Axel Leckner,<br />
Deutsche B<strong>und</strong>esbank<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 880,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.100,-<br />
Termin:<br />
02.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-154<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
it iM griff: Prüfungserfahrung iM bereich der<br />
betriebsrisiken aus sonderPrüfungen nach<br />
§ 44 kwg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Sonderprüfungen der IT sicher bestehen<br />
Anhand von Prüfungserfahrungen im Bereich der Betriebsrisiken <strong>und</strong> des Outsourcings aus Sonderprüfungen<br />
nach § 44 KWG werden in Form eines Workshops relevante Themenfelder diskutiert. Nutzen Sie<br />
den Workshop, um sich auf den aktuellen Stand der Ergebnisse aus 44er-Prüfungen MaRisk zu bringen.<br />
Gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus, <strong>und</strong> passen Sie – wenn nötig – Ihre Regelungen<br />
dem aktuellen Stand an.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt, an denen die<br />
Vorgehensweise bei § 44 KWG-Prüfungen präsentiert wird.<br />
ó Durch Gruppenarbeiten ergeben sich hinreichende Diskussionsmöglichkeiten.<br />
ó In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer <strong>und</strong> wesentliche Sachverhalte/Prüfungsschwerpunkte<br />
bekannt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Betriebsrisiken <strong>und</strong> Outsourcing (MaRisk AT 7.2 <strong>und</strong> 7.3 <strong>und</strong> AT 9)<br />
ó Informationssicherheit<br />
ó Einhaltung von Standards bei der Softwareentwicklung<br />
ó Anforderungen an Benutzerberechtigungskonzepte bzw. Benutzervergabeverfahren<br />
ó Notfallplanung <strong>und</strong> BCP<br />
it-sicherheit: aktuelles wissen für richtige<br />
entscheidungen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
IT-Sicherheit – ein kompakter Überblick für Entscheider<br />
Als Vorstand <strong>und</strong> leitende Führungskraft begleiten Sie die Aktivitäten Ihres IT-Sicherheitsteams bei dem<br />
Aufbau des IT-Sicherheitsmanagements. Sie entscheiden mit über die zentralen Weichenstellungen.<br />
Wie aber können Sie von Seiten der Unternehmensleitung ein tragfähiges IT-Sicherheitsmanagement<br />
initiieren <strong>und</strong> im Regelbetrieb begleiten? Informieren Sie sich gezielt über die Punkte, die Sie als Unternehmensleitung<br />
wissen müssen – <strong>und</strong> Sie entscheiden richtig.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, welche Bedeutung die Anforderungen der MaRisk 7.2 (Ressourcen), MaRisk 7.3 (Notfallmanagement)<br />
<strong>und</strong> der IDW-Prüfungsstandards für Banken haben.<br />
ó Sie lernen in kompakter Form die BSI-Standards mit Blick auf IT-Sicherheit kennen.<br />
ó Es werden Vorgehensweisen anderer Banken <strong>und</strong> Erfahrungen aus der Umsetzung dargestellt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Inhalte des BSI-Standards<br />
ó Auswahl <strong>und</strong> Einordnung des IT-Sicherheitsbeauftragten<br />
ó Regelung der Kompetenzen<br />
ó IT-Sicherheitsleitlinie, Dokumentation, Notfallvorsorge <strong>und</strong> Notfallpläne<br />
ó Dauerhafte Aufrechterhaltung der IT-Sicherheit im Regelbetrieb
it, it-sicherheit <strong>und</strong><br />
notfallVorsorge<br />
72 | 73 Seminare, Workshops,<br />
die Vernetzte welt:<br />
wie sie angriffe aus deM netz Verhindern<br />
security awareness – cyber-kriminalität – Mitarbeiterschulung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Technik verstehen, ohne Techniker zu sein<br />
Knapp ein Fünftel der deutschen Unternehmen <strong>und</strong> Behörden beurteilt die Kontrolle <strong>und</strong> Überwachung<br />
der IT-Sicherheit im eigenen Haus als unzureichend. Dabei bergen Daten-Lecks ein extrem hohes<br />
geschäftliches Risiko. Der Risikofaktor der Industriespionage ist mittlerweile weitestgehend als solcher<br />
erkannt worden. Doch auch das Interesse der Medien, der Vertrauensverlust der K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> der damit<br />
verb<strong>und</strong>ene PR-Schaden bei einem K<strong>und</strong>endatenverlust sind immens.<br />
Zumeist sind in Banken nicht die einzelnen IT-Systeme das Problem, sondern – vor allem bei gewachsenen<br />
Systemen – viel mehr das Zusammenspiel der Systeme sowie der Umgang damit.<br />
Um Banken adäquat auf diese Herausforderungen vorzubereiten, werden in diesem Seminar Führungskräfte<br />
sensibilisiert <strong>und</strong> Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt – mit der bewährten Vorgehensweise: Technik<br />
verstehen, ohne Techniker werden zu müssen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick, an welcher Stelle Fallen lauern <strong>und</strong> wie Sie diese umschiffen können.<br />
ó Sie können Ihren Mitarbeitern in Bezug auf den Umgang mit neuen Technologien f<strong>und</strong>iert <strong>und</strong> zielorientiert<br />
Orientierung geben.<br />
ó Sie erfahren, wie Sie Ihr Unternehmen vor Industriespionage <strong>und</strong> Vertrauensverlust schützen können.<br />
ó Sie lernen, sich als Unternehmen <strong>und</strong> auch persönlich sinnvoll im Social Web zu bewegen.<br />
ó Sie können relevante Technik verstehen <strong>und</strong> einordnen, ohne Techniker werden zu müssen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Was kann passieren?<br />
ó Zusammenspiel verschiedener Technologien: Wo Probleme entstehen können<br />
ó Industriespionage: Wie arbeiten Cyberangreifer <strong>und</strong> wie kann man es weitestgehend verhindern?<br />
ó Das klassische Kommunikationsdefizit zwischen IT- <strong>und</strong> Fachabteilung<br />
ó Einige Beispiele der vergangenen Monate aus der Praxis<br />
– Was ist schief gegangen?<br />
– Wie hätte man es verhindern können?<br />
– Welcher Schaden ist entstanden?<br />
– Wie viel hätte die Vermeidung im Vorfeld gekostet?<br />
ó Awareness: Worauf sollten Mitarbeiter achten <strong>und</strong> warum?<br />
ó Mitarbeiterschulung: Wie schult man Mitarbeiter <strong>und</strong> welche?<br />
ó Kryptographie: Was, wie <strong>und</strong> warum?<br />
ó Strategische IT-Entscheidungen: Worauf ist zu achten?<br />
Termin:<br />
29.04. – 30.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-224<br />
Dozent:<br />
Peter Leppelt,<br />
praemandatum UG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
29.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1543<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
e-Mails nutzen:<br />
so koMMunizieren sie sicher iM bankalltag!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte, IT-Revisoren <strong>und</strong> IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Kommunikation via E-Mail: sicher <strong>und</strong> rechtskonform!<br />
Das Medium E-Mail macht heute einen erheblichen Anteil der beruflichen Kommunikation aus. Informationen<br />
<strong>und</strong> ebenso Dateien lassen sich jederzeit schnell <strong>und</strong> unkompliziert versenden. Natürlich ist bei<br />
dieser Form der Kommunikation eine Vielzahl von Regeln zu beachten, um einerseits das Bankgeheimnis<br />
zu wahren <strong>und</strong> anderseits in keinen Konflikt mit geltenden Gesetzen zu gelangen. Häufig diskutierte<br />
Themen sind die verfügbaren Möglichkeiten der technischen Verschlüsselung, die Zulässigkeit einer privaten<br />
E-Mail-Nutzung am Arbeitsplatz, die Nutzung von E-Mails in der Werbung, die Veränderung bzw.<br />
Manipulation von Mail-Inhalten oder die gesetzlich vorgeschriebene Archivierungspflicht von E-Mails.<br />
Somit sind eine Vielzahl von Regelungen zu treffen <strong>und</strong> deren Umsetzung in der Praxis sicherzustellen,<br />
um Aspekte wie Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität <strong>und</strong> Verfügbarkeit der Daten zu gewährleisten.<br />
Ein sicherer E-Mail-Einsatz macht damit einen erheblichen Teil der IT-Sicherheit der Bank aus.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen aktuelle Bedrohungspotenziale beim Einsatz von Kommunikationstechniken risikoorientiert<br />
einzuordnen.<br />
ó Sie diskutieren die Anforderungen Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität <strong>und</strong> Verbindlichkeit gemäß<br />
MaRsik <strong>und</strong> FAIT 1 vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW).<br />
ó Sie bekommen eine Übersicht über den Regelungsbedarf zum Einsatz von E-Mails in der Bank.<br />
ó Sie betrachten die Verschlüsselungsmöglichkeiten interner <strong>und</strong> externer E-Mails zur Erfüllung geltender<br />
Gesetze.<br />
ó Sie erhalten eine Auswahl der Sicherheitsempfehlungen <strong>und</strong> Sensibilisierungsvorschläge für Mitarbeiter.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Pro <strong>und</strong> Contra der privaten E-Mail-Nutzung am Bankarbeitsplatz<br />
ó Organisatorische Regelungen zum Einsatz von E-Mail <strong>und</strong> Internet<br />
ó Technische <strong>und</strong> organisatorische Schutzmaßnahmen bei der Weitergabe von vertraulichen Informationen<br />
ó Archivierung von E-Mails<br />
ó Zielgruppenorientierte Sensibilisierung der Mitarbeiter<br />
ó Prüfpflichten <strong>und</strong> -möglichkeiten<br />
ó Förderung der E-Mail-Sicherheit beim K<strong>und</strong>enkontakt
it, it-sicherheit <strong>und</strong><br />
notfallVorsorge<br />
74 | 75 Seminare, Workshops,<br />
sicherheitsasPekte beiM einsatz Mobiler<br />
endgeräte<br />
iPhone, notebook <strong>und</strong> co.: nutzung im bankalltag mit hohem risikopotenzial<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte sowie IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
selbst erstellte it-anwendungen <strong>und</strong> tools<br />
wie sie die Vorteile nutzen, ohne die sicherheit zu vernachlässigen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus den Bereichen IT-Organisation <strong>und</strong> Interne Revision sowie IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Risikopotenzial im Griff behalten<br />
Standardanwendungen wie „Microsoft Office“ oder „Open Office“ erlauben die einfache Entwicklung von<br />
Anwendungen <strong>und</strong> Arbeitshilfen direkt durch den Endanwender am Bankarbeitsplatz. Der Einsatz dieser<br />
selbst erstellten Anwendungen birgt ein hohes Risikopotenzial. Die Richtigkeit des Zahlenwerks <strong>und</strong> die<br />
langfristige Verfügbarkeit der Anwendung sind nicht immer gegeben. Seit geraumer Zeit wird dieser<br />
Sachverhalt nicht nur durch die Revision, sondern ebenso durch die Aufsichtsbehörden kritisch bewertet.<br />
Trotzdem sollten Sie die Entwicklung dieser Hilfsmittel nicht generell unterdrücken. Wie Sie den Spagat<br />
zwischen notwendiger Sicherheit <strong>und</strong> praktischem Nutzen schaffen, erfahren Sie in unserer Veranstaltung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, wie sich die bereits vorhandenen Anwendungen erfassen <strong>und</strong> klassifizieren lassen.<br />
ó Sie diskutieren, wann Entwicklungen unter Risikogesichtspunkten zu prüfen sind <strong>und</strong> wie Test- <strong>und</strong><br />
Freigabeverfahren in der Praxis aussehen sollten.<br />
ó Sie erhalten Vorschläge zur Gestaltung Ihrer Programmierrichtlinie.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Abgrenzung: Programmierung, Anwendungsentwicklung <strong>und</strong> Benutzerdatenverarbeitung<br />
ó Erhebung selbst erstellter Anwendungen<br />
ó Bewertungskriterien <strong>und</strong> Prüfung der Verarbeitungsfunktion <strong>und</strong> Programmsicherheit<br />
Mobile Endgeräte: Hohe Flexibiltät – hohe Sicherheitsanforderungen!<br />
Die mobile Kommunikation hat im Bankalltag eine enorme Bedeutung. Gerade das Smartphone, oftmals<br />
in Form eines iPhones, hat nun endgültig seinen Siegeszug angetreten. Dabei findet oftmals ein Abgleich<br />
mit den Bankdaten des Nutzers statt. Die damit einhergehenden Risikofaktoren stellen die IT-Verantwortlichen<br />
sowie die IT-Revision vor neue Herausforderungen, um eine möglichst sichere Handhabung<br />
zu gewährleisten. Das Regelwerk der Bank ist um den Einsatz der mobilen Endgeräte zu erweitern <strong>und</strong><br />
wegen des rasanten Wachstums dieses Marktes auch immer wieder an aktuelle Gegebenheiten anzupassen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren Einordnung, Einsatzzweck <strong>und</strong> Nutzungsumfang mobiler Endgeräte im Bankalltag.<br />
ó Sie lernen Gefährdungspotenziale der Technik ebenso kennen wie den Ansatz zur Durchführung<br />
einer Risikoanalyse.<br />
ó Sie erfahren mehr über Ansätze zur Prüfung des Regelwerks sowie der Nutzung mobiler Technik.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Einsatzzweck <strong>und</strong> Nutzungsumfang mobiler Endgeräte im Bankalltag<br />
ó Gefährdungspotenziale <strong>und</strong> Risikoanalyse<br />
ó Organisatorische Voraussetzungen<br />
ó Technische Sicherheitsvorkehrungen (Zugriffschutz, Virenprävention, Verschlüsselung, Datensicherung,<br />
Sicherheitseinstellungen)<br />
Termin:<br />
14.02. – 15.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-134<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Termin:<br />
18.04.– 19.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-167<br />
Dozenten:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informations sicherheit<br />
mbH | Martin Wiesenmaier,<br />
Volksbank<br />
Ludwigsburg eG/<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,
Termin:<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-219<br />
Dozent:<br />
Martin Wiesenmaier,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
daten-, anwendungs- <strong>und</strong> Prozessklassifizierung<br />
geMäß Marisk at 7.2<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten aus den Bereichen IT-Organisation <strong>und</strong> Revision, Datenschutz- <strong>und</strong> IT-<br />
Sicherheitsbeauftragte<br />
Daten sicher schützen!<br />
Das Thema IT-Sicherheit gewinnt innerhalb der MaRisk zunehmend an Bedeutung. Gemäß MaRisk AT<br />
7.2 hat die Bank im Rahmen des IT-Risikomanagements angemessene organisatorische <strong>und</strong> technische<br />
Maßnahmen zu ergreifen. Nur so können die vier schützenswerten Ziele „Vertraulichkeit“, „Integrität“,<br />
„Verfügbarkeit“ <strong>und</strong> „Authentizität“ für alle wesentlichen Daten, Anwendungen <strong>und</strong> Prozesse eingehalten<br />
werden.<br />
In unserem zweitägigen Seminar werden auf Basis gesetzlicher, aufsichtsrechtlicher <strong>und</strong> verb<strong>und</strong>spezifischer<br />
Gr<strong>und</strong>lagen sehr praxisorientiert die einzelnen Schritte – von der Schutzbedarfsanalyse über<br />
die Klassifizierung bis hin zur Implementierung geeigneter Sicherheitsvorkehrungen im Rahmen des<br />
Managements operationeller IT-Risiken – erläutert.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, wie Sie MaRisk-konform die Anforderungen an die Klassifizierung von Prozessen, Anwendungen<br />
<strong>und</strong> Daten vornehmen können.<br />
ó Sie lernen in kompakter Form die Anforderungen an ein qualifiziertes Management operationeller<br />
IT-Risiken kennen.<br />
ó Sie erhalten Praxistipps für ein angemessenes <strong>und</strong> wirksames IT-Risikomanagement.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Risiko- <strong>und</strong> Schutzbedarfsanalyse<br />
ó Analyse der Datenbestände bei der Bank sowie der Rechenzentrale<br />
ó Prozessbezogene Schnittstellen zwischen Rechenzentrale <strong>und</strong> Bank<br />
ó Klassifizierung von Geschäftsprozessen, IT-Anwendungen <strong>und</strong> Datenbeständen<br />
ó Identifikation <strong>und</strong> Festlegung geeigneter Maßnahmen zur Risikoreduktion<br />
ó Implementierung von Sicherheitskonzepten <strong>und</strong> -richtlinien<br />
ó Auswirkungen auf die Notfallplanung sowie das Auslagerungsmanagement<br />
ó Ansatzpunkte zur Risikoquantifizierung<br />
ó Dokumentation <strong>und</strong> Reporting im Rahmen des IT-Risikomanagements<br />
ó Management operationeller IT-Risiken
it, it-sicherheit <strong>und</strong><br />
notfallVorsorge<br />
76 | 77 Wissen online<br />
adg-webinare:<br />
aktuelle theMen in der inforMationstechnologie<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten aus dem Bereich Revision, Datenschutz- <strong>und</strong> IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Live am eigenen PC über aktuelle IT-Problemstellungen informieren<br />
Vor dem Hintergr<strong>und</strong> technischer Bedrohungen, etwa durch Viren, aber auch aufgr<strong>und</strong> der großen Abhängigkeit<br />
von möglichst sicheren Kommunikationssystemen gewinnen die Sicherheitsvorkehrungen<br />
in der IT zunehmend an Bedeutung. IT-Anwendungen werden heute überwiegend in Geschäftsprozessen<br />
eingesetzt, die strengen Anforderungen an eine durchgängige Funktionstrennung, Dokumentation,<br />
Organisation, Verfügbarkeit <strong>und</strong> Kontrollsystematik unterliegen.<br />
In unseren Webinaren werden einzelne Themenaspekte der Informationstechnologie beleuchtet <strong>und</strong> Sie<br />
erhalten in eineinhalbstündigen Live-Online-Seminaren Hilfestellungen für die direkte Umsetzung in Ihren<br />
Alltag. Sie können sich mit dem erfahrenen Referenten per Headset oder Chatfunktion austauschen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Themen der Informationstechnologie.<br />
ó Sie werden die Möglichkeit zu einem Austausch mit einem erfahrenen Referenten haben.<br />
ó Sie können im Vorfeld <strong>und</strong> während des Webinars Fragen einreichen <strong>und</strong> sich eine Expertenmeinung<br />
einholen.<br />
ó Sie verfolgen das Webinar von Ihrem Bankarbeitsplatz oder von zu Hause aus.<br />
adg-webinar:<br />
sicherheitsasPekte beiM einsatz Von lotus notes<br />
Termin: Mittwoch, 13.02.2013, 15:00 Uhr (SB113-1498)<br />
In diesem Webinar werden die organisatorischen, technischen <strong>und</strong> personellen Sicherheitsaspekte<br />
beim Einsatz von Lotus Notes erarbeitet.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Installation <strong>und</strong> Administration<br />
ó Zugangs- <strong>und</strong> Zugriffsschutz<br />
ó Restriktive Rechtesteuerung bei Notes-Datenbanken<br />
ó Netzwerk-, Server- <strong>und</strong> Anwendungssicherheit<br />
ó Datensicherung, Systemüberwachung<br />
ó Workstation-Sicherheit<br />
ó E-Mail-Einsatz<br />
ó Datenbankentwicklung<br />
adg-webinar: sicherheitsasPekte beiM einsatz Von<br />
windows serVer 2008<br />
Termin: Mittwoch, 13.03.2013, 15:00 Uhr (SB113-1499)<br />
Immer mehr Banken verwenden Windows Server 2008. Deshalb werden hier die organisatorischen,<br />
technischen <strong>und</strong> personellen Aspekte für einen möglichst sicheren Betrieb der Server im Netzwerk der<br />
Bank beleuchtet.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Installation <strong>und</strong> Administration<br />
ó Zugangs- <strong>und</strong> Zugriffsschutz<br />
ó Freigabe <strong>und</strong> Einsatz von Hard- <strong>und</strong> Software<br />
ó Rechtesteuerung<br />
ó Gruppenrichtlinien (Policies)<br />
ó Datensicherungskonzept<br />
ó Virenschutz<br />
ó Systemüberwachung<br />
ó Notfallplanung<br />
Termin/Anmeldenr.:<br />
<strong>ADG</strong> Webinar: Sicherheitsaspekte<br />
beim<br />
Einsatz von Lotus Notes<br />
Mittwoch, 13.02.2013,<br />
15:00 Uhr<br />
SB113-1498<br />
<strong>ADG</strong> Webinar: Sicherheitsaspekte<br />
beim<br />
Einsatz von Windows<br />
Server 2008<br />
Mittwoch, 13.03.2013,<br />
15:00 Uhr<br />
SB113-1499<br />
<strong>ADG</strong> Webinar: Prozessorientierte<br />
Prüfung von<br />
IT-Anwendungen<br />
Mittwoch, 20.03.2013,<br />
15:00 Uhr<br />
SB113-1500<br />
Dozent:<br />
Martin Wiesenmaier,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationstechnologie<br />
mbH <strong>und</strong> Volksbank<br />
Ludwigsburg eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 199,– (pro Webinar)<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 250,– (pro Webinar)
Hinweis:<br />
Bitte testen Sie<br />
vorab, ob Sie über die<br />
technischen Voraussetzungen<br />
für die<br />
Teilnahme an dem<br />
<strong>ADG</strong>-Webinar verfügen.<br />
Rufen Sie dazu bitte<br />
folgenden Link auf,<br />
geben auf der Startseite<br />
unter „als Gast<br />
eintreten“ Ihren Namen<br />
ein <strong>und</strong> klicken auf den<br />
Button „Betreten Sie<br />
den Raum“: http://adg�<br />
adobeconnect�com/<br />
testwebinar/<br />
Bei technischen Fragen<br />
steht Ihnen Carsten<br />
Rhinow, Tel.: 02602-14-<br />
199 oder Mail: carsten_<br />
rhinow@adgonline.de,<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Termin:<br />
27.05. – 28.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-124<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
adg-webinar: Prozessorientierte Prüfung Von<br />
it-anwendungen<br />
Termin: Mittwoch, 20.03.2013, 15:00 Uhr (SB113-1500)<br />
Die autarke Betrachtung von IT-Anwendungen genügt nicht mehr den Anforderungen an eine qualifizierte<br />
(IT-)Revision. Die Folge: Der risikoorientierte Prüfungsansatz muss in Richtung prozessorientierter<br />
Prüfungshandlungen weiterentwickelt werden. Auf Basis der MaRisk, Anforderungen des Instituts<br />
der Wirtschaftsprüfer sowie zahlreichen Hinweisen aus der Prüferpraxis werden aktuelle Aspekte zur<br />
prozess orientierten IT-Prüfung erörtert.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó IT-Geschäftsprozesse als Prüfungsgegenstand des IDW PS 330<br />
ó Bestimmung der Relevanz der eingesetzten IT-Anwendungen<br />
ó Spezifische Anforderungen an Verb<strong>und</strong>-, Fremd- <strong>und</strong> Eigenentwicklungen<br />
ó Prozessimplementierung<br />
ó Zugriffsschutz <strong>und</strong> restriktive Rechtesteuerung gemäß MaRisk AT 7.2<br />
ó Dokumentation <strong>und</strong> Protokollierung<br />
ó Datensicherungskonzept<br />
ó Test- <strong>und</strong> Freigabeverfahren<br />
erfahrungsaustausch it-sicherheitsManageMent<br />
wie sie ein praxisgerechtes it-sicherheitskonzept aufbauen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitsmanager <strong>und</strong> IT-Sicherheitsverantwortliche<br />
IT-Sicherheitsmanagement – gemeinsam in Richtung Erfolg<br />
Banken sind nach AT 7.2 der MaRisk gefordert, ihre technisch-organisatorische Vorgehensweise zur Förderung<br />
<strong>und</strong> Gewährleistung der IT-Sicherheit zu dokumentieren. Wie führen Sie dafür eine Schutzbedarfsanalyse<br />
nach geltenden Standards durch, <strong>und</strong> wie leiten Sie geeignete Schutzmaßnahmen ab? Welcher<br />
Detaillierungsgrad technisch-organisatorischer Abläufe ist im IT-Sicherheitskonzept zu dokumentieren?<br />
Hier hilft der Erfahrungsaustausch mit Kollegen oft mehr als der Blick ins Fachbuch.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen alle (Teil-)Aufgaben des IT-Sicherheitsmanagements in einem kompakten Überblick kennen.<br />
ó Sie diskutieren mit anderen Experten <strong>und</strong> Spezialisten die Vorgehensweise zur Gestaltung eines<br />
erfolgreichen IT-Sicherheitskonzepts.<br />
ó Sie können Schutzmaßnahmen hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit <strong>und</strong> Praxisrelevanz sicher bewerten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aufbau der IT-Sicherheitsorganisation <strong>und</strong> Zusammenarbeit des Sicherheitsteams<br />
ó Anwendbarkeit <strong>und</strong> Umsetzung der BSI-Standards 100-1 bis 100-4<br />
ó Dokumentation von Prozessen, Schutzobjekten <strong>und</strong> Schutzmaßnahmen<br />
ó Vorgehen bei der Durchführung von Schutzbedarfsanalysen<br />
ó Gestaltung von geschäftsprozessorientierten Notfallplänen <strong>und</strong> Notfallszenarien
it, it-sicherheit <strong>und</strong><br />
notfallVorsorge<br />
78 | 79 Wissen online<br />
adg-webinar: Mobile arbeitsPlätze,<br />
blackberry, sMartPhone & co.<br />
einsatz mobiler endgeräte aus rechtlicher sicht<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte mit Zuständigkeit für IT-Lösungen, Organisation, Marketing, Revision <strong>und</strong><br />
Recht<br />
Mobile Arbeitsplätze rechtssicher gestalten – Chancen <strong>und</strong> Risiken in Einklang bringen<br />
Mobile Arbeitsplätze gewinnen in Banken zunehmend an Bedeutung. Gerade das Smartphone oder der<br />
Tablet-PC sind mit ihren zahlreichen, effizienten Vorteilen gegenüber klassischen PCs schon nicht mehr<br />
aus der täglichen Arbeit wegzudenken. Kein W<strong>und</strong>er also, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, ehe die<br />
mobilen Endgeräte Desktop-PCs <strong>und</strong> Laptops ersetzen werden.<br />
Bei dem Übergang auf die mobilen Endgeräte haben sich die Banken aber mit einigen wichtigen Fragestellungen<br />
auseinanderzusetzen: Ist die Übernahme von Unternehmensdaten, Geschäftsgeheimnissen,<br />
K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Bankdaten auf diese neuen mobilen Endgeräte zulässig? Dürfen auch privat mitgebrachte<br />
oder genutzte Geräte eingesetzt werden? Was müssen Bankinstitut <strong>und</strong> Spezialist beachten, um den<br />
(rechts-)sicheren Umgang mit persönlichen (K<strong>und</strong>en-)Daten zu gewährleisten?<br />
Aus rechtlicher Sicht sind also unterschiedliche Bereiche betroffen: von der IT-Sicherheit über Datenschutz<br />
bis hin zum Dienstvertrags- <strong>und</strong> Arbeitsrecht. Die Regelwerke der Bank müssen um die rechtlichen<br />
Maßnahmen zum Einsatz mobiler Endgeräte erweitert werden. Dabei führt die rasante Dynamik<br />
im Markt dazu, dass in der Gegenwart getroffene Regelungen in der Zukunft immer wieder auf den<br />
Prüfstand gestellt werden müssen <strong>und</strong> an aktuelle Gegebenheiten anzupassen sind.<br />
In unserem Webinar werden daher die rechtlichen Aspekte thematisiert <strong>und</strong> Hilfestellungen für die<br />
Umsetzung eines entsprechenden Regelwerkes in der Bankpraxis gegeben.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erkennen die Möglichkeiten der Nutzung mobiler Endgeräte <strong>und</strong> entwickeln ein erstes Gefühl für<br />
die damit verb<strong>und</strong>enen Risiken.<br />
ó Sie erhalten Hinweise über bestehende rechtliche Restriktionen beim Einsatz mobiler Endgeräte<br />
in der Bankpraxis. Dabei werden die technischen Möglichkeiten mit den rechtlichen Restriktionen<br />
abgewogen.<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die Anforderungen an IT-Sicherheit, Datenschutz, Arbeitsrecht <strong>und</strong><br />
Betriebsvereinbarungen.<br />
ó Sie erfahren wichtige Aspekte des rechtlichen Rahmens bei der Datenweiterleitung an Dritte.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, das Spannungsfeld zwischen notwendiger Innovation <strong>und</strong> Rechtsrisiken<br />
zu diskutieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Anforderungen an die IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten<br />
ó Anforderungen an den Datenschutz<br />
ó Arbeitsrecht im Zusammenhang mit mobilen Arbeitsplätzen<br />
ó Betriebsvereinbarungen im Zusammenhang mit dem betrieblichen Einsatz von mobilen Endgeräten<br />
ó Notwendigkeit von Notfallkonzepten<br />
ó Rechtsrisiken bei der Datenweiterleitung an Dritte<br />
Hinweis:<br />
Bitte testen Sie vorab, ob Sie über die technischen Voraussetzungen für die Teilnahme an dem <strong>ADG</strong>-Webinar<br />
verfügen. Rufen Sie dazu bitte folgenden Link auf, geben auf der Startseite unter „als Gast eintreten“<br />
Ihren Namen ein <strong>und</strong> klicken auf den Button „Betreten Sie den Raum“:<br />
http://adg.adobeconnect.com/testwebinar/<br />
Bei technischen Fragen steht Ihnen Herr Carsten Rhinow, Tel.: 02602-14-199 oder Mail: carsten_rhinow@<br />
adgonline.de, gerne zur Verfügung.<br />
Termin:<br />
05.06.2013 – 15:00 Uhr<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1607<br />
Dozent:<br />
Stefan Maas,<br />
maas_rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 199,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 250,
Termin:<br />
12.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-110<br />
Dozentin:<br />
Pia Kaufmann,<br />
GenoTec GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
notfallPlanung auf deM Prüfstand<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Fortführung des Geschäftsbetriebs sicherstellen<br />
So, wie das technische <strong>und</strong> organisatorische Umfeld der Bank laufenden Veränderungen unterliegt, muss<br />
sich auch der Notfallplan ständig den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. Eine erfolgreiche<br />
Notfallplanung können Sie in Ihrem Haus nur mit Hilfe laufender Tests <strong>und</strong> Aktualisierungen etablieren.<br />
Im Rahmen eines Praxisworkshops erarbeiten Sie, welche Anforderungen aktuell an die Notfallplanung<br />
gestellt werden <strong>und</strong> was Sie bei Notfalltests <strong>und</strong> der Überarbeitung Ihres bestehenden Notfallkonzepts<br />
berücksichtigen sollten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Anforderungen an die Erstellung <strong>und</strong> Pflege der<br />
Notfallplanung.<br />
ó Sie werden in die Lage versetzt, Ihr bestehendes Notfallkonzept gezielt weiterzuentwickeln.<br />
ó Sie erhalten praktische Hilfestellungen zur Durchführung von Notfalltests <strong>und</strong> zur Schulung der<br />
betroffenen Mitarbeiter.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktuelle Standards <strong>und</strong> Anforderungen an die Notfallplanung (u. a. BSI-Standard 100-4)<br />
ó Anforderungen an die Dokumentation der Notfallplanung <strong>und</strong> deren praktische Umsetzung<br />
ó Notfallplanung als Prozess<br />
ó Ausweichprozesse <strong>und</strong> Wiederanlaufkonzeption
kosten-, facility-<br />
<strong>und</strong> filialManageMent
Termin:<br />
19.03. – 20.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-223<br />
Dozenten:<br />
Holger Armbruster,<br />
Ines Brettschneider,<br />
Thomas Ludewig,<br />
GGB-Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
kosten-, facility- <strong>und</strong><br />
filialManageMent<br />
Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
kosten iM griff: kosten strategisch Planen<br />
<strong>und</strong> steuern sowie oPeratiV oPtiMieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände sowie Führungskräfte aus dem Bereich Unternehmenssteuerung, Controlling <strong>und</strong> Prozess<strong>und</strong><br />
Produktivitätsmanagement<br />
Kosten operativ im Griff haben aber auch strategisch planen <strong>und</strong> steuern<br />
Das erzielbare Ergebnis einer Genossenschaftsbank wird in den kommenden Jahren immer stärker von<br />
ihrer Kostensituation geprägt sein.<br />
Dabei geht es nicht nur um Sachkosten, Personalkosten, Verkaufskosten, Prozesskosten <strong>und</strong> Verkaufserlöse.<br />
Eine wachsende Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit der Genossenschaftsbank werden die konsequente<br />
Planung <strong>und</strong> Steuerung der mittel- <strong>und</strong> langfristigen Kostenkomponenten wie<br />
ó Projektkosten<br />
ó Informationskosten<br />
ó Kosten der Vertriebsstruktur <strong>und</strong> der Vertriebsorganisation<br />
ó Kosten der eigenen Leistungserstellung<br />
ó Kosten der demografischen Veränderungen<br />
ó Kosten des Geschäftsmodells<br />
ó u. a. m. …<br />
haben.<br />
Beantworten Sie mit uns gemeinsam die Frage, ob Sie zu hohe Kosten haben oder ob Sie mit Ihren bestehenden<br />
Kosten mehr Erlöse erzielen müssten.<br />
Lernen Sie in unserer Veranstaltung Ansätze kennen, die Ihre operativen Kosten rasch-wirksam absolut<br />
oder relativ – über Mehrerlöse – senken.<br />
Auch erfahren Sie in unserem Seminar mehr über Lösungsoptionen zur absoluten <strong>und</strong> zur relativen<br />
Kostenoptimierung im Mittel- <strong>und</strong> Langfristbereich <strong>und</strong> erhalten darüber hinaus das Know-how, diese<br />
Kostenkomponenten strategisch zu planen <strong>und</strong> zu steuern.<br />
Nehmen Sie die Impulse zur Erfüllung der Steuerungsanforderungen nach den MaRisk auf <strong>und</strong> leiten Sie<br />
aus den vorgestellten Lösungsansätzen Handlungsempfehlungen für Ihr eigenes Haus ab.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, welche gr<strong>und</strong>sätzliche Bedeutung ein professionalisiertes Kostenmanagement für Ihr<br />
Haus hat <strong>und</strong> wieso der Aufbau einer entsprechenden Kompetenz eine hohe Zukunftsbedeutung für<br />
Ihr Haus hat.<br />
ó Sie lernen kurz-, mittel- <strong>und</strong> langfristige Kostentreiber kennen.<br />
ó Sie erhalten wertvolle, in der Praxis erprobte Impulse zur kurzfristigen Optimierung ihrer Kostenstrukturen.<br />
ó Sie wissen, welche mittel- <strong>und</strong> langfristigen Kostentreiber es gibt, wie Sie diese für Ihr Haus identifizieren<br />
<strong>und</strong> in ein MaRisk-konformes Planungs- <strong>und</strong> Steuerungssystem überführen können.<br />
ó Sie erhalten wertvolle Lösungsansätze zur absoluten <strong>und</strong> zur relativen Optimierung Ihrer mittel- <strong>und</strong><br />
langfristigen Kosten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Bedeutung eines professionalisierten Kostenmanagement aus strategischer Sicht<br />
ó Strategische <strong>und</strong> operative Kostentreiber <strong>und</strong> deren Ursachen<br />
ó Lösungsansätze zur kurzfristigen Optimierung der absoluten <strong>und</strong> der relativen Kosten<br />
ó Identifikation von mittel- <strong>und</strong> langfristigen Handlungsfeldern des Kostenmanagements<br />
ó Lösungsansätze zur absoluten <strong>und</strong> zur relativen Optimierung Ihrer mittel- <strong>und</strong> langfristigen Kosten<br />
ó Aufbau eines strategischen Kostenmanagement<br />
ó Planung <strong>und</strong> Steuerung der mittel- <strong>und</strong> langfristigen Kostenstrukturen.
kosten-, facility- <strong>und</strong><br />
filialManageMent<br />
82 | 83 Seminare, Workshops,<br />
Personalkosten <strong>und</strong> -kaPazitäten oPtiMal<br />
steuern<br />
aus der Praxis – für die Praxis<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände, Personalleiter, Führungskräfte<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Reagieren Sie mit optimiertem Personalkostenblock flexibler auf Marktveränderungen!<br />
Gibt Ihnen Ihr fixer Personalkostenblock den nötigen Handlungsspielraum, um auf stark schwankende<br />
Marktsituationen zu reagieren? Nutzen Sie frühzeitig die sich bietenden Möglichkeiten der Personalkostenoptimierung<br />
<strong>und</strong> der -kapazitätssteuerung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch ein effektives Management der Personalressourcen werden Sie sowohl auf Wachstumsphasen<br />
als auch auf die Bewältigung von Anpassungs- <strong>und</strong> Krisensituationen vorbereitet <strong>und</strong> werden<br />
handlungsfähig sein.<br />
ó Sie erfahren, welche Möglichkeiten Sie haben, die Personalkosten <strong>und</strong> -kapazitäten kurz- <strong>und</strong> mittelfristig<br />
zu beeinflussen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Personalbedarf <strong>und</strong> Personalkapazitätensteuerung<br />
ó Rechtliche Anforderungen<br />
ó Personalbedarfsermittlung für Vertriebs-, Produktions- <strong>und</strong> Steuerungsbereiche<br />
ó Flexibilisierung des Personaleinsatzes<br />
ó Optimierung des Personalaufwands<br />
ó Variabilisierung der Personalkosten<br />
ó War for Talents, Qualität <strong>und</strong> Qualifizierung<br />
ó Fit machen <strong>und</strong> fit halten im Vertrieb in Zeiten von WpHG <strong>und</strong> AnsFUG<br />
erfolgsfaktor facility ManageMent: strategien<br />
<strong>und</strong> lösungen zur oPtiMierung der effizienz<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Wertbeitrag der Immobilien zum Geschäftswert aktiv managen<br />
Viel zu häufig bleiben die Raum- <strong>und</strong> Gebäudekosten einer Bank im Rahmen von Projekten zur Kosteneinsparung<br />
außen vor. Mit der richtigen Strategie <strong>und</strong> der Professionalisierung des bankeigenen Immobilien-Managements<br />
sind hohe Einsparpotenziale, vernünftige Kostenquoten <strong>und</strong> nachhaltige Erträge<br />
möglich. Die Referenten zeigen in unserem Seminar auf, wie Kostentreiber identifiziert <strong>und</strong> reduziert<br />
werden können, <strong>und</strong> geben wertvolle Impulse zur Optimierung der Erträge in den Sachanlagen der Bank.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden Ihre persönliche Methodenkompetenz im ganzheitlichen Immobilien-Management entwickeln<br />
<strong>und</strong> professionalisieren.<br />
ó Sie erhalten strategische Impulse <strong>und</strong> operative Instrumente zur direkten Umsetzung eines nachhaltigen<br />
Immobilien-Managements in Ihrer Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Raum- <strong>und</strong> Gebäudekosten<br />
ó Identifikation von Kostentreibern im Immobilienmanagement<br />
ó Entwicklung einer bankspezifischen Immobilienstrategie<br />
ó Analyse der Gebäudekosten, unterschieden nach Energie-, Bewirtschaftungs- <strong>und</strong> weiteren Kosten<br />
ó Kostenoptimierung in der Gebäudebewirtschaftung<br />
Termin:<br />
22.08. – 23.08.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-513<br />
Dozent:<br />
Peter Rausch,<br />
Bereichsleiter<br />
Personalmanagement<br />
der Volksbank<br />
Mittelhessen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 990,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-<br />
Termin:<br />
16.04. – 17.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-169<br />
Dozenten:<br />
Olaf Lahmann, /g/f/b/<br />
– Gesellschaft für<br />
Bankorganisation mbH<br />
Thomas Stein,<br />
KIT Consulting –<br />
Ingenieurgesellschaft<br />
für Energie- <strong>und</strong> Gebäudemanagement<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
19.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-121<br />
Dozenten:<br />
Rolf Held, VR Bank<br />
Rhein-Neckar eG,<br />
Dr. Andreas Stangl,<br />
Kanzlei am Steinmarkt<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
die bank als VerMieter<br />
aktuelles wissen r<strong>und</strong> um bankeigene immobilien im überblick<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Leiter Unternehmensservice, Leiter Organisation sowie Facility Manager in der Bank<br />
Chancen sowie Risiken im Blick haben<br />
Als verantwortliche Führungskraft in der Bank für die Vermietung der bankeigenen Immobilien müssen<br />
Sie täglich rechtliche Fragestellungen schnell <strong>und</strong> sachlich korrekt bewerten. In den seltensten Fällen verfügen<br />
die Bankverantwortlichen dabei über eine juristische oder immobilienkaufmännische Vorbildung.<br />
Deshalb vertiefen <strong>und</strong> aktualisieren Sie in unserem Seminar Ihr Wissen r<strong>und</strong> um das Thema Immobilienentwicklung,<br />
Vermarktung von Mietflächen unter Berücksichtigung des aktuellen Mietrechts.<br />
Ein Praktiker <strong>und</strong> ein Mietrechtsexperte erläutern Ihnen mit praktischen Beispielen die Chancen <strong>und</strong><br />
Risiken bei der Vermietung von Wohn- <strong>und</strong> Gewerbeflächen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Bereich der Immobilienvermietung.<br />
ó Sie lernen die für Sie relevanten Inhalte im Mietrecht kennen.<br />
ó Sie setzen sich intensiv mit den Bestandteilen <strong>und</strong> Gestaltungsmöglichkeiten von Mietverträgen<br />
auseinander.<br />
ó Sie diskutieren die Entwicklung von Vermietungskonzepten <strong>und</strong> deren Umsetzung.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Vermietung von Bestandsflächen außerhalb des Bankenbereichs?<br />
ó Projektentwicklung: Welche Flächen stehen der Bank zur Verfügung <strong>und</strong> welcher Teil kann in die<br />
Vermietung integriert werden?<br />
ó Revitalisierung von Bestandsobjekten: Wie viel investiere ich, um perspektivisch gute Mieteinnahmen<br />
zu generieren?<br />
ó Wie bringe ich große Flächen alter Hauptstellen in ein umsetzbares Vermietungskonzept?<br />
ó Wie erfolgt die Auswahl möglicher Mietergruppen zur Optimierung des langfristigen Mietertrags?<br />
ó Von der Planung zur Präsentation: Was sind wichtige Eckpunkte für mögliche Fremdnutzung von<br />
Bestandsflächen?<br />
ó Hausverwaltung: Wie vermeide ich dauerhafte Reklamationen?<br />
ó Modernisierung unter energetischen Gesichtspunkten: Wie viel Energieeffizienz rechnet sich?<br />
ó Investitions- <strong>und</strong> Kostenanalysen für Immobilieninvestitionen<br />
Was sollte der richtige Mietvertrag enthalten?<br />
ó Rechtsquellen des Mietrechts<br />
ó Mietvertragstypen<br />
ó Auskünfte in der Vertragsanbahnung: Einholung von Auskünften <strong>und</strong> Unterlagen<br />
ó Form des Mietvertrags, Heilung von Formfehlern<br />
ó Vertragsgestaltung des Mietvertrags (Gr<strong>und</strong>regeln, Struktur, Risiken <strong>und</strong> mögliche Folgen, AGB <strong>und</strong><br />
überraschende Klauseln)<br />
ó Geschäftsraum Mietvertrag (Inhalte <strong>und</strong> wichtige Bestandteile)
kosten-, facility- <strong>und</strong><br />
filialManageMent<br />
84 | 85 Seminare, Workshops,<br />
die bank als bauherr<br />
alles, was wichtig ist – für sie im überblick<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Führungskräfte<br />
das bankstellenkonzePt Von Morgen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände sowie Führungskräfte<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Projektrisiken vermeiden <strong>und</strong> kritische Situationen erfolgreich meistern<br />
Als Führungskraft <strong>und</strong> Entscheider erhalten Sie einen kompakten Überblick über das Thema „Projektmanagement<br />
bei Bauprojekten“, um die Zusammenarbeit mit Architekten, Ingenieuren, Bauunternehmern,<br />
Behörden, Juristen u. a. zu verbessern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen die aktuellen Methoden des Baumanagements kennen.<br />
ó Sie vermeiden Projektrisiken <strong>und</strong> gehen erfolgreich mit kritischen Situationen um.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Das Baumanagement im Rahmen der Bauherrenfunktion soll in den klassischen fünf Projektphasen:<br />
1. Projektvorbereitung, 2. Projektplanung, 3. Ausführungsvorbereitung, 4. Projektrealisierung,<br />
5. Projektabschluss, getrennt nach den klassischen vier Handlungsbereichen A Organisation,<br />
Information, Koordination <strong>und</strong> Dokumentation, B Qualitäten <strong>und</strong> Quantitäten, C Kosten <strong>und</strong><br />
Finanzierung, D Termine, Kapazitäten <strong>und</strong> Logistik, vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert werden.<br />
ó Kostensicherheit am Bau aus rechtlicher Sicht<br />
ó Der Architektenwettbewerb<br />
ó Praxisbericht einer Bank als Bauherr – Der Neubau des Kompetenz- <strong>und</strong> Veranstaltungszentrums der<br />
Volksbank Hamm eG<br />
Welchen Zweck erfüllt die Bankstelle von morgen?<br />
K<strong>und</strong>enbindung, Vertrauen, emotionale Nähe stehen immer mehr im Zentrum der Überlegungen von<br />
Genossenschaftsbanken. Wie soll das Bankstellenkonzept im Zeitalter des Web 2.0 <strong>und</strong> einer damit<br />
einhergehenden zunehmenden Kommunikation im Netz aussehen? Wie kann der wesentliche Wettbewerbsvorteil<br />
des engen Bankstellennetzes, d. h. die Nähe von Menschen (Mitarbeitern) zu Menschen<br />
(K<strong>und</strong>en oder potenziellen K<strong>und</strong>en), am besten genutzt werden? In unserem Seminar legen Sie Gr<strong>und</strong>lagen<br />
für die Zukunftsfähigkeit Ihrer Filialen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen umfassenden Überblick über aktuelle <strong>und</strong> zukünftige Herausforderungen an Ihre<br />
Bankstellen.<br />
ó Sie erleben <strong>und</strong> beleben ein Forum zum Austausch über Trends <strong>und</strong> deren Auswirkungen auf Ihr<br />
Filialnetz.<br />
ó Sie nehmen Hilfestellungen r<strong>und</strong> um Planung <strong>und</strong> Umsetzung von Veränderungen Ihres Filialnetzes<br />
<strong>und</strong> Ihrer Filialen mit.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Trends <strong>und</strong> deren Auswirkungen auf das Bankstellenkonzept von morgen<br />
ó Lösungsansätze zur effizienteren Bankstellennutzung<br />
ó Hilfestellungen <strong>und</strong> Maßnahmen zu Ihrem Projekt „Bankstellen 2013/2014“<br />
Termin:<br />
17.06. – 18.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-120<br />
Dozenten:<br />
Roland Koser,<br />
VR-BAUREGIE GmbH<br />
Klaus Heinlein,<br />
SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft<br />
mbH<br />
Sandra Trelle, comp|ar<br />
Mike Kruse, Volksbank<br />
Hamm eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 860,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.075,-<br />
Termin:<br />
26.09. – 27.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-172<br />
Dozent:<br />
Christoph Heber,<br />
GGB Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,
Termin:<br />
15.04. – 16.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1512<br />
Dozent:<br />
Prof. Bernd Nolte,<br />
Sprecher der<br />
Geschäftsführung von<br />
4P-Consulting<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 990,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-<br />
filialgeschäft der zukunft<br />
Vertriebsmodelle <strong>und</strong> chancen für morgen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände <strong>und</strong> Führungskräfte<br />
Wohin entwickelt sich die Bankenwelt?<br />
Die klassische Bankfiliale, die sich überall wiederfindet, gibt es nicht mehr. Unterschiedliche räumliche<br />
<strong>und</strong> k<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> nutzungsspezifische Anforderungen benötigen unterschiedliche Filialkonzepte. Die<br />
Einbindung von Technik im Servicebereich <strong>und</strong> in der Beratung, die Nutzung innovativer Lösungen in der<br />
räumlichen Gestaltung muss miteinander verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> abgestimmt sein. Auf der anderen Seite lässt<br />
der Kostendruck die Zahl der Filialen weiter sinken. Gleichzeitig verlagert sich die Nutzung von Standarddienstleistungen<br />
wie Zahlungsverkehr verstärkt in den Online-Bereich, so dass auch weniger K<strong>und</strong>en<br />
die Filialen für diese Dienstleistungen aufsuchen. Ganz verschwinden werden die Filialen aber nicht, nur<br />
werden sie anders aussehen. Die Verbindung von ansprechendem Ambiente mit auf den K<strong>und</strong>en ausgerichteter<br />
Technik <strong>und</strong> entsprechendem Multimedieneinsatz ist ein passender Lösungsweg.<br />
Unsere Veranstaltung im Innovationsforum der GAD bietet Einblicke in die Technik von morgen. Erleben<br />
Sie im Rahmen einer Führung, wohin sich die Bankenwelt entwickelt <strong>und</strong> erarbeiten Sie im Nachgang in<br />
unserem Workshop konkrete Lösungsansätze für Ihre Bank.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen innovative Ansätze im Rahmen der Führung im Innovationsforum der GAD kennen.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, Ihre erlebten Eindrücke in einer Diskussion praxisorientiert aufzubereiten.<br />
ó Mit dem gewonnenen Blick in die technische Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft erarbeiten Sie bereits direkt<br />
im Anschluss an die Führung am Nachmittag <strong>und</strong> am Folgetag im Rahmen des Praxis-Workshops<br />
konkrete Vorgehensmodelle <strong>und</strong> Arbeitsschritte für Ihre Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Moderierte Führung durch das Innovationsforum der GAD in Münster<br />
– Ideen von morgen für das Bankgeschäft <strong>und</strong> den Bankvertrieb kennenlernen <strong>und</strong> mit Experten<br />
diskutieren<br />
ó Neue Technologien ausprobieren <strong>und</strong> begreifen<br />
ó Wie kann man jetzt schon die Filiale „auf Erfolg in der Zukunft trimmen“?<br />
– Welche Ansätze lassen sich jetzt schon aus den ausgestellten Ideen praxistauglich einsetzen?<br />
– Wie optimiert man bestehende <strong>und</strong> wie gestaltet man neue Geschäftsstellen?<br />
ó Moderne Filialgestaltung<br />
– Welche Anforderungen gibt es aus verschiedenen K<strong>und</strong>engesichtspunkten an eine attraktive <strong>und</strong><br />
moderne Filialgestaltung?<br />
– Welche Bedingungen finden wir vor, <strong>und</strong> mit welchen Mitteln lassen sich diese wirtschaftlich<br />
verändern?<br />
– Wie lassen sich vertriebliche Prozesse technisch <strong>und</strong> organisatorisch besser unterstützen?<br />
– Wie können Ansprache- <strong>und</strong> Beratungssprozesse durch räumliche Gestaltung erfolgreich unterstützt<br />
werden (Kontakt-, Akquisitions- <strong>und</strong> Bearbeitungsmanagement)?<br />
ó Die Filiale der Zukunft<br />
– Die Filiale der Zukunft aus Sicht der K<strong>und</strong>en<br />
– Einsatz <strong>und</strong> Verschmelzung moderner Medien in <strong>und</strong> mit der Filiale<br />
– Sind individuelle Beratung <strong>und</strong> neue Technologien ein Widerspruch?<br />
Hinweis:<br />
Die Veranstaltung findet im Innovationsforum der GAD in Münster statt. Als Übernachtungsmöglichkeiten<br />
empfehlen wir Ihnen das Stadthotel Münster oder das Mövenpick Hotel Münster. Wir bitten Sie,<br />
eine Reservierung direkt mit den Hotels abzustimmen.
kosten-, facility- <strong>und</strong><br />
filialManageMent<br />
86 | 87 Seminare, Workshops,<br />
k<strong>und</strong>enkontakt-ManageMent –<br />
MoMente der wahrheit<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Führungskräfte im Vertrieb <strong>und</strong> Organisation<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Halten Sie Ihre Versprechen als Bank?<br />
Eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Fondsbranchenverbands BVI kommt<br />
zu einem ernüchternden Ergebnis: Die Deutschen gehen lieber zum Zahnarzt als zur Bank. Finanzdienstleister<br />
sollten daher alle K<strong>und</strong>enkontaktpunkte (Touchpoints), an denen der K<strong>und</strong>e mit dem Dienstleistungsangebot<br />
eines Kreditinstituts in Berührung kommt, kritisch überprüfen.<br />
Sind die Funktionalität <strong>und</strong> die Form der Kontaktpunkte tatsächlich auf die wahren K<strong>und</strong>enbedürfnisse<br />
abgestimmt? Kann die Anzahl der Kontaktpunkte reduziert werden? Ist die Positionierung im Prozess in<br />
den Augen des K<strong>und</strong>en richtig gewählt? Der K<strong>und</strong>e <strong>und</strong> seine Bedürfnisse müssen Dreh- <strong>und</strong> Angelpunkt<br />
der Prozesse sein. Dieser Leitgedanke grenzt sich deutlich von der aktuellen Situation ab. Immer noch<br />
fokussieren sich Banken in der Prozessgestaltung zu stark nur auf die IT <strong>und</strong> deren Kosten.<br />
Ob K<strong>und</strong>en kaufen oder nicht kaufen <strong>und</strong> der Bank vertrauen, entscheidet sich an den Kontaktpunkten.<br />
Hier erlebt der K<strong>und</strong>e, ob ein Finanzdienstleister seine Versprechen auch wirklich einhält. Wie können<br />
Genossenschaften die Reise eines K<strong>und</strong>en durch seine (Marken-)Welt („Customer Journey“) zielführend<br />
begleiten? Wie können sie die wachsende Zahl der Offline- <strong>und</strong> Online-Touchpoints verknüpfen <strong>und</strong><br />
nutzen, um damit Vertrauen aufzubauen?<br />
All diese Aspekte werden Ihnen in unserer Veranstaltung beantwortet.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen die Berührungspunkte des K<strong>und</strong>en mit Ihren Dienstleistungen aus seiner Sicht kennen.<br />
ó Sie erkennen, wie Sie die virtuellen mit realen Kontaktpunkten optimal verzahnen <strong>und</strong> managen.<br />
ó Sie gewinnen Klarheit, wie die abnehmende Anzahl an Kontakten, besonders mit Ihren Firmen- <strong>und</strong><br />
Vermögensk<strong>und</strong>en, zu bindenden Erlebnissen werden.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Wie Kontaktpunkt-Management als Teil der modernen Unternehmens- <strong>und</strong> Vertriebsführung in der<br />
Praxis angewendet wird<br />
ó Wie Kontaktpunkt-Management besonders von Ihren Individualk<strong>und</strong>en aus dem Firmen- <strong>und</strong> Vermögensbereich<br />
wahrgenommen wird<br />
ó Welche Theoriemodelle in der angewandten Forschung berücksichtigt werden<br />
ó Welche Methoden gibt es <strong>und</strong> wann werden sie sinnvoll eingesetzt?<br />
ó Wie der Manager selbst ein besseres Gespür für Touchpoints im Kontext von Strategie, Taktik <strong>und</strong><br />
Geschäftsmodellen entwickeln kann<br />
ó Vor welchen Herausforderungen steht die Bank in Zeiten von Community-Banking?<br />
ó Wie unternehmerisches Verhalten <strong>und</strong> ein konsequenter K<strong>und</strong>enblickwinkel entsteht, weitergegeben<br />
<strong>und</strong> immer wieder neu erf<strong>und</strong>en wird<br />
ó Wie Ihre Betreuungskonzeptionen, insbesondere im Individualgeschäft, durch die Verknüpfung mit<br />
Kontaktpunkt-Management mehr Wirkung gewinnen<br />
Veranstaltungsablauf:<br />
Der erste <strong>und</strong> der dritte Tag finden auf Schloss Montabaur statt. Tag zwei findet als „Customer Jouney“ in<br />
Frankfurt am Main statt. Sie erleben hier eine Reise aus K<strong>und</strong>ensicht bei verschiedenen Dienstleistern.<br />
Termin:<br />
21.05. – 23.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-553<br />
Dozenten:<br />
Ewald Seifried, GGB<br />
Beratungsgruppe<br />
Axel Liebetrau,<br />
Innovations- <strong>und</strong><br />
Trendexperte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.395,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.745,
<strong>ADG</strong>-ReGionAl<br />
<strong>ADG</strong>-ReGionAl – <strong>ADG</strong>-QuAlität DiRekt in ihReR nähe<br />
Sie bestimmen die Zeit, den ort <strong>und</strong> das thema!<br />
Sie haben einen langen Anfahrtsweg nach Montabaur? Für Ein- oder Zweitagesformate stehen Reisezeit <strong>und</strong> Seminarzeit<br />
für Sie nicht immer in einem ausgewogenen Verhältnis? Sie möchten die gewohnte <strong>ADG</strong>-Qualität in Ihrer Nähe?<br />
Zusätzlich suchen Sie den Austausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern?<br />
Mit <strong>ADG</strong>-Regional gehen wir auf diese vielfach geäußerten Wünsche ein: Unter diesem Titel bieten wir Ihnen Veranstaltungen<br />
aus unserem aktuellen Veranstaltungsangebot oder bereiten Ihnen maßgeschneidert das Thema auf, für das<br />
Sie sich interessieren bzw. für das Sie eine Lösung suchen.<br />
<strong>ADG</strong>-Regional bedeutet im Einzelnen:<br />
ó gleicher Inhalt, gleicher Preis, aber in Ihrer Nähe – die Gelegenheit, <strong>ADG</strong>-Qualität vor Ort zu erleben<br />
ó zusätzliche Seminartermine mit einem identischen Veranstaltungsangebot wie auf Schloss Montabaur<br />
ó zentrale <strong>und</strong> gut erreichbare Seminarorte (z. B. Hamburg, Leipzig oder Stuttgart)<br />
ó aufgr<strong>und</strong> der räumlichen Nähe ein optimales Verhältnis von Seminarzeit zu Reise- <strong>und</strong> Abwesenheitszeit<br />
Die nächsten Termine …<br />
Unsere aktuellen Veranstaltungen im Ein- oder Zweitagesformat bieten wir aufgr<strong>und</strong> der sehr positiven Resonanz<br />
immer häufiger mit separaten Terminen auch als <strong>ADG</strong>-Regional-Angebote direkt in Ihrer Nähe an. Achten Sie in unseren<br />
Ausschreibungen einfach auf das „<strong>ADG</strong>-Regional“ im Titel. So erkennen Sie diese Angebote sofort. Zusätzlich finden Sie<br />
unter www.adgonline.de/regional eine Übersicht unserer aktuellen Angebote in den Regionen.<br />
Aktuelles von der <strong>ADG</strong> exklusiv für Sie <strong>und</strong> Ihre Nachbarbanken?<br />
Mit <strong>ADG</strong>-Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren.<br />
Die <strong>ADG</strong> kümmert sich um den Rest.<br />
Sie möchten eine bestimmte Veranstaltung gemeinsam mit anderen Genossenschaftsbanken beispielsweise im<br />
Rahmen Ihrer regionalen Arbeitsgemeinschaft, direkt in Ihrer Nähe durchführen? Dann sprechen Sie uns einfach an!<br />
Gemeinsam mit Ihnen sprechen wir dann weitere Genossenschaftsbanken in Ihrer Region an, die ebenfalls an dieser<br />
Veranstaltung oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gef<strong>und</strong>en haben,<br />
stimmen wir die gewünschten detaillierten Inhalte sowie den Ort <strong>und</strong> Termin ab.<br />
Was ist zu tun, wenn auch Sie <strong>ADG</strong>-Regional in dieser Form nutzen wollen?<br />
Am Ende jeder Jahresprogramm-Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt.<br />
Rufen Sie die Ansprechpartner einfach an <strong>und</strong> besprechen Sie mit diesen Ihren Durchführungswunsch.<br />
Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.<br />
Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!
echnungswesen<br />
88 | 89 Wissen online<br />
adg-webinar: aktuelle fragen <strong>und</strong> antworten<br />
zuM Jahresabschlussr<strong>und</strong>schreiben 2012<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände sowie Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten der Bereiche Rechnungswesen, Jahresabschluss <strong>und</strong><br />
Steuern sowie Interne Revision<br />
Alle Jahre wieder …<br />
Das Jahresabschlussr<strong>und</strong>schreiben der Verbände<br />
Jedes Jahr nehmen die Genossenschaftsverbände im Jahresabschlussr<strong>und</strong>schreiben Stellung zu aktuellen<br />
Bilanzierungs- <strong>und</strong> Bewertungsfragen im handelsrechtlichen Abschluss. Dabei erhalten Sie über das Loseblattwerk<br />
„Jahresabschluss der Kreditgenossenschaften“ des DGRV hinausgehende wichtige Hinweise<br />
zu gr<strong>und</strong>sätzlichen bzw. insbesondere zu aktuellen Sachverhalten der Bilanzierung.<br />
Auch für den Abschluss 2012 ist wieder mit zahlreichen Detailfragen zu rechnen, die es zu klären <strong>und</strong><br />
umzusetzen gilt. Aus diesem Gr<strong>und</strong> möchten wir Sie gerne praxisnah mit unserem <strong>ADG</strong>-Webinar bei den<br />
zentralen Knackpunkten unterstützen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Mit unserem <strong>ADG</strong>-Webinar erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Punkte des Jahresabschlussr<strong>und</strong>schreibens<br />
<strong>und</strong> diskutieren deren Anwendung in der Bilanzerstellung Ihres Hauses. So<br />
sind Sie in kompakter Form auf dem aktuellen Stand.<br />
ó Sie erhalten Praxisimpulse für Ihre Bilanzierung <strong>und</strong> ein Forum für Ihre Fragen, die Sie zur Diskussion<br />
im Vorfeld der Veranstaltung gerne einreichen können.<br />
ó Unser <strong>ADG</strong>-Webinar informiert Sie umfassend <strong>und</strong> kompakt – ohne Reise- <strong>und</strong> Abwesenheitszeiten.<br />
Alles, was Sie benötigen, sind ein Telefon <strong>und</strong> ein Internetzugang an Ihrem Bankarbeitsplatz, alternativ<br />
ein iPad® oder ein Tablet mit android®-Betriebssystem.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Die nachfolgenden Schwerpunkte sind lediglich eine Auswahl der typischerweise behandelten Fragen<br />
<strong>und</strong> werden laufend um aktuelle Entwicklungen <strong>und</strong> Ihre Fragen <strong>und</strong> Anregungen ergänzt. So erhalten<br />
Sie in der Veranstaltung aktuellste Informationen als Unterstützung für Ihre Abschlusserstellung:<br />
ó Überblick über das Jahresabschlussr<strong>und</strong>schreiben 2012<br />
ó Aktuelle Fragen der Bilanzierung <strong>und</strong> Bewertung von Staatsanleihen, sonstigen Wertpapieren <strong>und</strong><br />
strukturierten Finanzprodukten<br />
ó Umsatzsteuerliche Fragestellungen <strong>und</strong> ihre Auswirkungen auf die Handelsbilanz<br />
ó Ihre Fragen<br />
So läuft Ihre Anmeldung zum <strong>ADG</strong>-Webinar ab:<br />
1. Direkt nachdem Sie sich zu diesem Webinar bei der <strong>ADG</strong> angemeldet haben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung<br />
per E-Mail. Über diese E-Mail haben Sie die Möglichkeit, die technischen Voraussetzungen<br />
für den Zugang von Ihrem Rechner zu überprüfen bzw. die notwendige App für Ihr iPad®<br />
oder Tablet mit android®-Betriebssystem zu erhalten.<br />
Bei Fragen zum Zugang oder technischen Schwierigkeiten stehen wir Ihnen gern auch persönlich zur<br />
Verfügung. Details finden Sie auch unter www.adgonline.de/webinar.<br />
2. Ein bis zwei Tage vor dem Webinar-Termin erhalten Sie ebenfalls per E-Mail die Zugangsdaten sowie<br />
vorab die Präsentationsunterlagen zum Ausdrucken.<br />
3. Über diese Zugangsdaten erhalten Sie dann am Seminartag Eintritt in den virtuellen Seminarraum<br />
sowie zur Telefonkonferenz, mit deren Hilfe der Ton übertragen wird.<br />
Termin:<br />
09.01.2013<br />
Webinardauer:<br />
ca. 2,5 St<strong>und</strong>en<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-698<br />
Dozentin:<br />
Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
<strong>und</strong> Coaching<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 199,–<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 250,–
Termin:<br />
02.12. – 03.12.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-721<br />
Dozenten:<br />
Dr. Heinz-Jürgen<br />
Tischbein, BVR<br />
Dirk Pick, BVR<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 895,–<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.120,–<br />
recht <strong>und</strong> Praxis<br />
aktuelle fragen der steuerbilanzpolitik<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände sowie Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten aus den Bereichen Rechnungswesen <strong>und</strong> Steuern<br />
Die aktuellen steuerbilanziellen Gestaltungsmaßnahmen<br />
Kaum ein Bereich unterliegt einer derart hohen Dynamik wie steuerrechtliche Regelungen. Im steuerrechtlichen<br />
Alltag von Genossenschaftsbanken tun sich heute Gestaltungsmöglichkeiten auf <strong>und</strong> können<br />
morgen schon wieder verbaut sein. Die weggefallene Verbindung zwischen Handels- <strong>und</strong> Steuerbilanz<br />
bietet darüber hinaus weitere Gestaltungsmöglichkeiten, erfordert aber auch ein Umdenken. Daher<br />
ist die laufende Beschäftigung mit Fragen der Steuerbilanzpolitik unerlässlich. Unsere Veranstaltung<br />
bietet Ihnen hierzu einen wichtigen Baustein.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie vertiefen bilanzsteuerliche Fragen mit zwei erfahrenen <strong>und</strong> hochkompetenten Kennern der<br />
besonderen Situation von Kreditgenossenschaften <strong>und</strong> wägen steuerliche Gestaltungsalternativen<br />
optimal gegeneinander ab.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Aktualität <strong>und</strong> größtmögliche Praxisrelevanz sind unser Markenzeichen. Aufgr<strong>und</strong> der hohen Dynamik<br />
des Steuerrechts werden die Schwerpunkte jährlich zeitnah neu festgelegt. Eine entsprechende Ausschreibung<br />
geht Ihnen rechtzeitig im Rahmen unserer Bewerbung zu <strong>und</strong> wird dann auch auf unserer<br />
Website www.adgonline.de eingestellt.
90 | 91<br />
Überblick Foren 2013<br />
9. foruM <strong>Produktionsbank</strong> 2013<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
13.06. – 14.06.2013 (SB113-100)<br />
foruM Produktionssteuerung 2.0 2013<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
15.07. – 16.07.2013 (SB113-860)<br />
3. foruM ganzheitliches kaPazitätsManageMent<br />
2013<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
21.02. – 22.02.2013 (SB113-155)<br />
gutachterforuM der genossenschaftlichen<br />
finanzgruPPe 2013<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
14.08.2013 (SB113-211)<br />
8. foruM ProbleMkreditManageMent 2013<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
04.11. – 05.11.2013 (SB113-122)<br />
10. foruM organisation 2013<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
24.10. – 25.10.2013 (SB113-095)<br />
14. foruM it-sicherheit 2013<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
12.09. – 13.09.2013 (SB113-098)<br />
10. foruM it-reVision 2013<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
11.09. – 12.09.2013 (SB113-097)
Faxnummer<br />
02602 1495-500<br />
Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden die Themen der<br />
Foren erst wenige Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Die Ausschreibung der Foren<br />
erfolgt ca. 3 Monate vor der Veranstaltung. Außerdem werden sie auch auf der <strong>ADG</strong>-Homepage<br />
(www.adgonline.de) eingestellt.<br />
Wenn Sie über das aktuelle Programm persönlich informiert werden möchten, können Sie sich<br />
unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen.<br />
Institut<br />
Straße/Postfach<br />
PLZ/Ort<br />
Name, Vorname<br />
Telefon Telefax<br />
E-Mail<br />
�<br />
Bitte informieren Sie mich zu<br />
folgender/-n Veranstaltung/-en per<br />
E-Mail<br />
Telefax<br />
Post<br />
Titel des Forums<br />
Titel des Forums<br />
<strong>Produktionsbank</strong><br />
Jahresprogramm 2013<br />
recherchieren wie die ProFis<br />
Über 300 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!<br />
Wer mehr wissen will, braucht Informationen. Das Wissens potenzial wächst schneller,<br />
als wir denken können. Dennoch ist es oft schwierig, schnell hoch aktuelle <strong>und</strong><br />
passende Informationen zu erhalten.<br />
Der Service der WISO-Datenbanken der GBI-Genios-Deutsche-Wirtschafts datenbank<br />
schafft Abhilfe, denn GENIOS hat in Sachen Wirtschafts informationen größte Erfahrung<br />
<strong>und</strong> reagiert flexibel auf die sich rasant ändernden Informationsanforderungen.<br />
Die <strong>ADG</strong> stellt Ihnen in ausgewählten Qualifizierungsprogrammen den WISO-Zugang<br />
unentgeltlich zur Verfügung.<br />
In der Datenbank „WISO Wirtschaftswissenschaften“ stehen Ihnen Archive von über<br />
300 Fachzeitschriften im Volltext zur Verfügung. Zudem sind Referenzen <strong>und</strong> Volltexte<br />
aus den Bereichen BWL, VWL, Kreditwirtschaft <strong>und</strong> Arbeitswissenschaft über<br />
eine Oberfläche recherchierbar. Zusätzlich zur Recherche können Sie über die Inhaltsverzeichnisse<br />
auch in einzelnen Quellen stöbern.
92 | 93<br />
Ihre AnsprechpArtner<br />
Anmeldung <strong>und</strong><br />
organisatorische Fragen<br />
Servicecenter Seminare<br />
Telefon: 02602 14-500<br />
Telefax: 02602 14 95-500<br />
E-Mail: service@adgonline.de<br />
Dipl.-Kaufmann<br />
Axel Gürntke, MBA<br />
Bereichsleiter<br />
T: 02602 14-170<br />
F: 02602 1495-170<br />
axel_guerntke@adgonline.de<br />
Dipl.-Handelslehrerin, Dipl.-Berufspädagogin<br />
Inken Hallberg<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14-189<br />
F: 02602 1495-189<br />
inken_hallberg@adgonline.de<br />
Daniela Hehl<br />
Assistentin<br />
T: 02602 14-143<br />
F: 02602 1495-143<br />
daniela_hehl@adgonline.de
Faxanmeldung 02602 1495-500<br />
oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Schloss Montabaur, 56410 Montabaur<br />
Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Institut<br />
Bankleitzahl Ihres Institutes<br />
Straße/Postfach<br />
PLZ/Ort<br />
Name, Vorname<br />
Position<br />
Telefon Telefax<br />
E-Mail<br />
Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)<br />
Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.<br />
Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:<br />
ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung<br />
Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW-Mitfahrer<br />
Datum Unterschrift/Stempel
94 | 95<br />
StichwortverzeichniS<br />
§25a KWG .......................................................................................60<br />
§44 KWG .........................................................................................60<br />
A<br />
Ablauforganisation ....................................................................54<br />
Abwicklung .........................................................22, 29, 35, 37, 42<br />
Adonis ............................................................................................. 62<br />
Agrar .................................................................................................33<br />
Aktuelle Rechtsprechung ........................................................ 41<br />
Anlegerschutz ............................................................................... 51<br />
Anreizsysteme .............................................................................25<br />
AnSFuG ............................................................................................ 51<br />
Anwendungsklassifizierung ..................................................75<br />
Arbeitsrecht ...................................................................................10<br />
Architektenwettbewerb .......................................................... 84<br />
Archivierung .................................................................................73<br />
Aufbauorganisation ...................................................................54<br />
Aufsichtsrecht ............................................................................. 68<br />
Aus der Praxis für die Praxis ...................................................82<br />
B<br />
Balanced Scorecard ....................................................................25<br />
Bankfabrik ........................................................................................6<br />
Bankstellen ................................................................................... 84<br />
Banksteuerung ...............................................................................9<br />
Bau- <strong>und</strong> Architektenrecht .................................................... 84<br />
Baumanagement ....................................................................... 84<br />
Baumaßnahmen ........................................................................ 84<br />
Bauträger ........................................................................................32<br />
Beleihungswertermittlung .................................................... 44<br />
BelWertV .........................................................................................27<br />
Beratungskonzepte ....................................................................85<br />
Beratungstechnik ........................................................................85<br />
Betriebsrisiken ..............................................................................71<br />
Bewertungsfragen ..................................................................... 88<br />
BGH ...................................................................................................43<br />
BGH-Urteile ............................................................................40, 41<br />
Bilanzanalyse .................................................................................31<br />
Bilanzierung .......................................................................... 88, 89<br />
Bilanzmanipulation ....................................................................31<br />
Blauer Ozean Strategie .............................................................10<br />
BSI ...................................................................................................69<br />
BSI-Standards................................................................... 68, 71, 77<br />
BVR-Managementcockpit ....................................................... 14<br />
BWA ................................................................................................. 30<br />
C<br />
Call-Center .................................................................................... 49<br />
Cash Flow .......................................................................................24<br />
Compliance .................................................................................... 51<br />
Controlling .......................................................................................9<br />
Cross Selling ..................................................................................24<br />
Cyber Kriminalität ......................................................................72<br />
D<br />
Datenklassifizierung .................................................................75<br />
Datenkontrolle ...................................................................... 18, 50<br />
Datenschutz ..................................................................................78<br />
Datensicherheit ...........................................................................78<br />
Demografie ..............................................................................13, 84<br />
Depot A ........................................................................................... 26<br />
Dienstleistungsangebot .......................................................... 86<br />
E<br />
EBIT ...................................................................................................24<br />
Einsatz <strong>und</strong> Nutzung von VR Control...................................9<br />
Energieeffizienz ....................................................................82, 84<br />
Erfahrungsaustausch Leiter KSC ..........................................53<br />
ESUG .............................................................................22, 39, 42, 43<br />
F<br />
Facility Management ................................................................82<br />
Filialgestaltung .....................................................................84, 85<br />
Filialkonzepte ...............................................................................85<br />
Firmenk<strong>und</strong>engeschäft ........................................................... 30<br />
Firmenk<strong>und</strong>enkredite ...............................................................42<br />
Frühwarnsystem ..................................................................23, 30<br />
Führung von Unternehmenseinheiten ..............................11<br />
Führungskompetenz ..................................................................11<br />
G<br />
GAD-Innovationsforum ...........................................................85<br />
Gesamtbankstrategie ................................................................10<br />
Geschäftsprozesse ..................................................................... 59<br />
Geschäftsprozessmodelle ....................................................... 59<br />
Geschäftsprozessoptimierung ............................................. 59<br />
H<br />
HypZert .......................................................................................... 44<br />
I<br />
IDW ...................................................................................................38<br />
Immobiliengutachter ............................................................... 44<br />
Informationstechnologie ...................................................71, 76<br />
Insolvenz .................................................................................. 22, 42<br />
Insolvenzanfechtung ................................................................40<br />
Insolvenzrecht .................................................................39, 41, 43<br />
Intensivbetreuung ......................................................................22<br />
Inter- <strong>und</strong> Intra-Risikokonzentrationen ............................24<br />
Internes Kontrollsystem .........................................................60<br />
iPad ................................................................................................... 70<br />
ITIL ................................................................................................... 68<br />
IT ....................................................................................................76<br />
IT-Management .......................................................................... 68<br />
IT-Organisation ........................................................................... 68<br />
IT-Prüfung .........................................................................68, 71, 76<br />
IT-Revision..................................................................................... 68<br />
IT-Sicherheit ..............................................................68, 70-74, 77<br />
IT-Sicherheitsbeauftragter ............................................... 68, 71<br />
IT-Sicherheitskonzept .......................................................68, 69<br />
IT-Sicherheitsleitlinie ......................................................... 69, 71<br />
IT-Sicherheitsmanagement ......................................68, 69, 71<br />
IT-Sicherheitsorganisation ...............................................68, 77<br />
IT-Sicherheitsprozess..................................................................71<br />
IT-Sicherheitsstrategie .............................................................69<br />
IT-Strategie ...................................................................................69<br />
J<br />
Jahresabschluss .....................................................................31, 88<br />
Jahresabschlussanalyse ......................................................... 30<br />
Jahresabschlusspolitik ............................................................. 89<br />
Jahresabschlussr<strong>und</strong>schreiben der Verbände ............... 88<br />
K<br />
Kapazitäten .................................................................................. 56<br />
Kapazitätsmanagement ................................................. 6, 8, 17<br />
Kapazitätssteuerung ..................................................... 15, 17, 82<br />
Kapitaldienstfähigkeit .......................................................24, 29<br />
Kernaufgaben der Führung .....................................................11<br />
Kommunikation ......................................................................... 36<br />
Kommunikationstechnik .........................................................73<br />
Kontinuierliche Verbesserung .............................................. 64<br />
Kooperation .....................................................................................6<br />
Kosten .............................................................................................. 15<br />
Kostenmanagement .................................................................. 81<br />
Kostenoptimierung ...................................................................82<br />
Kostenstrukturen ........................................................................ 81<br />
Kostentreiber ................................................................................ 81<br />
Kreditabwicklung .......................................................................35<br />
Kreditanalyse ........................................................................ 26, 30<br />
Kreditgeschäft ............................................................................. 29<br />
Kreditmanagement ................................................................... 21<br />
Kreditprozesse ..............................................................................28<br />
Kreditrecht ..................................................................................... 41<br />
Kreditrisikocontrolling .............................................................23<br />
Kreditsicherheiten ..................................................................... 29<br />
Kreditstrategien ...................................................................24, 29<br />
Kreditvertragsrecht ................................................................... 29<br />
Krisenerkennung ........................................................................23<br />
Krisenmanagement ...................................................................79<br />
KSC .............................................................................................25, 49<br />
KSC effektiv gestalten ...............................................................53<br />
K<strong>und</strong>enerlebnisse ...................................................................... 86<br />
K<strong>und</strong>enkontakte ......................................................................... 86<br />
K<strong>und</strong>enorientierung ................................................................. 86
KVP ..............................................................................................14, 19<br />
L<br />
Landwirtschaft .............................................................................33<br />
Lean Management ...............................................................14, 19<br />
Lean Office ..................................................................................... 14<br />
Leistungserrechnung ................................................................ 15<br />
Leistungsmessung ......................................................................25<br />
Leiter <strong>Marktfolge</strong> .........................................................................34<br />
Leiter MSC ................................................................................. 8, 52<br />
Leiter Organisation .....................................................................57<br />
Leiter Passiv .................................................................................. 48<br />
M<br />
MaComp....................................................................................48, 51<br />
MaRisk ............................................................21, 22, 23, 60, 69, 75<br />
Markt Service Center .................................................................52<br />
<strong>Marktfolge</strong> ...............................................................................21, 22<br />
<strong>Marktfolge</strong> Aktiv ..................................................................25, 30<br />
<strong>Marktfolge</strong> Passiv .................................................... 18, 48, 50, 51<br />
Markt-Service-Center ..................................................................8<br />
Marktunterstützung .................................................................. 21<br />
Messkriterien ................................................................................16<br />
Mobile Endgeräte ................................................................. 74, 78<br />
Mobile Produktivität ................................................................. 70<br />
Mobiler Arbeitsplatz ..................................................................78<br />
Monitoring ....................................................................................27<br />
MSC .......................................................................................14, 25, 51<br />
N<br />
Nicht-Controller .............................................................................9<br />
Notfallkonzept .............................................................................79<br />
Notfallmanagement .................................................................69<br />
Notfallplanung ............................................................... 68, 77, 79<br />
Notleidende Kredite .............................................................22, 37<br />
O<br />
Organisation ................................................................... 56, 57, 68<br />
Organisationsanalyse ...............................................................57<br />
Organisationshandbuch ......................................................... 62<br />
Organisationsleitung ................................................................54<br />
Organisationsmanagement ...................................................54<br />
Outsourcing .....................................................................................6<br />
P<br />
Passivgeschäft ................................................................ 18, 48, 50<br />
Personalbedarf ............................................................................ 56<br />
Personalbemessung ....................................................................17<br />
Personalkapazitäten .................................................................82<br />
Personalkosten .............................................................................82<br />
Plausibilitätsprüfung ............................................................... 30<br />
Praxisworkshop .......................................................................... 30<br />
Problemengagement .................................................................37<br />
Problemkreditbearbeitung .................................. 21, 22, 37, 38<br />
Problemkredite.............................................................................42<br />
Problemkreditmanagement ......................................22, 36-38<br />
Problemkreditmanager ............................................................43<br />
<strong>Produktionsbank</strong>strategie ........................................................13<br />
Produktionsplanung ...................................................................17<br />
Produktionssteuerung ..........................................................6, 17<br />
Produktionsstrategien ........................................................... 6, 8<br />
Produktivität ...................................................................................8<br />
Produktivitätsmanagement ...................................................61<br />
Programmierrichtlinie ..............................................................74<br />
Programmierung .........................................................................74<br />
Programmsicherheit ..................................................................74<br />
Projektentwicklung ....................................................................83<br />
Projektfinanzierung ...................................................................32<br />
Projektmanagement ................................................................. 68<br />
Prometheus .................................................................................. 62<br />
Prozessanalyse ............................................................................ 59<br />
Prozessbewertung ..................................................................... 64<br />
Prozessdokumentation .............................................. 59, 62, 64<br />
Prozessgestaltung ...................................................................... 59<br />
Prozessklassifizierung ...............................................................75<br />
Prozesskosten .............................................................................. 59<br />
Prozesskostenrechnung ...................................................... 6, 61<br />
Prozessmanagement .......................6, 8, 14, 16, 54, 56, 59-66<br />
Prozessoptimierung ........................................... 6, 14, 28, 51, 59<br />
Prozessorganisation ............................................................56, 59<br />
Prozessqualität ............................................................................ 59<br />
Prozesssteuerung ....................................................................... 59<br />
Prozessverantwortung ............................................................. 62<br />
Prüfpflichten .................................................................................73<br />
Prüfungsstandards .....................................................................74<br />
Q<br />
Qualitätsmanagement ...................................................... 16, 54<br />
R<br />
Realkredit .......................................................................................27<br />
Rechtsprechung .............................................................39, 40, 43<br />
Regionales Service Center (RSC)......................................... 6, 8<br />
Reifegradmodell ......................................................................... 64<br />
Risikoanalyse ...............................................................................69<br />
Risikosignale ............................................................................... 30<br />
S<br />
S6 ....................................................................................................38<br />
Sanierung .............................................................22, 29, 37, 38, 42<br />
Sanierungsrecht ..........................................................................38<br />
Schnittstellen ......................................................................... 18, 50<br />
Schutzbedarfsanalyse ........................................................68, 77<br />
Schutzmaßnahmen ....................................................................73<br />
Security Awareness ...................................................................72<br />
Service-Level................................................................................. 68<br />
Service-Level-Management ......................................................6<br />
Sicherheitenrecht....................................................................... 29<br />
Social Media ........................................................................... 13, 68<br />
Solvabilitätsrichtlinie ................................................................27<br />
Sonderprüfung ............................................................................60<br />
Stellenorganisation ................................................................... 56<br />
Steuerbilanz ................................................................................. 89<br />
Steuerrecht ................................................................................... 89<br />
Strategie ...........................................................................................13<br />
Strategieprozess ..........................................................................10<br />
Strategisches Management ...............................................10, 11<br />
Strukturveränderung ............................................................... 65<br />
T<br />
TABOR ..............................................................................................19<br />
Telefonie ........................................................................................ 49<br />
U<br />
Überblick Steuerungsbereiche ................................................9<br />
Umsatzsteuer ............................................................................... 89<br />
Unternehmensanalyse ............................................... 29, 37, 30<br />
Unternehmenskrise ...................................................................22<br />
Unternehmenssanierung ........................................................38<br />
Unternehmenswert ............................................................24, 29<br />
V<br />
Veränderung ................................................................................ 65<br />
Veränderungsmanagement .................................................. 63<br />
Vermietung ....................................................................................83<br />
Verschuldungsgrad .............................................................24, 29<br />
Versteigerung ...............................................................................42<br />
Vertriebskanal ............................................................................. 49<br />
Vertriebsplanung ........................................................................17<br />
Vertriebsunterstützung ...........................................................25<br />
W<br />
Wertermittlung ........................................................................... 44<br />
Wertpapiergeschäft .............................................................48, 51<br />
Widerstand ................................................................................... 63<br />
Working Capital ...........................................................................24<br />
Z<br />
Zinsderivate ...................................................................................24<br />
Zinsstrategien ...............................................................................24<br />
Zukunftstrends .............................................................................13<br />
Zwangsversteigerung ...............................................................42<br />
Zwangsverwaltung ....................................................................42<br />
Zwangsvollstreckung ................................................................42
akademie<br />
deutscher genossenschaften<br />
schloss Montabaur<br />
56410 Montabaur<br />
zentrale:<br />
telefon: 02602 14-0<br />
telefax: 02602 14-121<br />
servicecenter seminare:<br />
telefon: 02602 14-500<br />
telefax: 02602 1495-500<br />
E-Mail: service@adgonline.de<br />
internet: www.adgonline.de<br />
<strong>Produktionsbank</strong>: <strong>Marktfolge</strong>, betriebsbereich <strong>und</strong> Prozessmanagement<br />
stand: august 2012<br />
Einzelbroschüre des adG-Jahresprogramms 2013