GYNÄKOLOGIE-Lexikon - Biochemie - Nachhilfe
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Klimakterium Es kommt zu einem Abfall der Östrogenproduktion infolge einer Erschöpfung der<br />
Ovarialfollikel. Der Abfall des Östrogenspiegels verursacht zunächst eine<br />
kompensatorische Zunahme der Gonadotropinausscheidung, wobei es vor allem<br />
zu einem Anstieg von FSH und in geringerem Maße von LH kommt. Die<br />
Sekretion von Prolaktin und Progesteronläßt im Klimakterium zwar ebenso wie<br />
die der Östrogene nach, die aussagekräftigsten Laborparameter zur Abklärung<br />
eines klimakterischen Syndroms sind jedoch: Östradiol, Östron und FSH.<br />
Kontrazeptiva<br />
Lage beschreibt das Verhältnis der Längsachse des Kindes zum mütterlichen Körper.<br />
Man unterscheidet zwischen Längs-, Quer- und Schräglage, wobei die Längslage<br />
noch in Schädel- und Beckenendlage aufgeteilt wird.<br />
Lage, geburtsunmögliche ausschließlich die mentoposteriore Gesichtslage gilt als primär<br />
geburtsunmögliche Lage<br />
C:\Dokumente und Einstellungen\Daniel Röthgens\Desktop\Medizin\2. Klinische Fächer\2. Abschnitt\Gynäkologie\IMPP <strong>Lexikon</strong><br />
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