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Faltblatt (PDF) - Museum Schloss Moyland

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Joseph Beuys<br />

abgestürzter Schwan, 1959<br />

© VG Bild-Kunst, Bonn 2012<br />

Eröffnung<br />

Samstag, 29. September 2012, 18 Uhr<br />

Öffentliche Führungen<br />

Sonn- und Feiertage, 15 Uhr<br />

Startpunkt für alle Führungen ist das Kassenhaus<br />

Eintritt: 2 €, zzgl. <strong>Museum</strong>seintritt<br />

Cicerone – Fragen kostet nichts!<br />

Sonn- und Feiertage, 13–15 Uhr<br />

<strong>Museum</strong>smitarbeiterinnen und -mitarbeiter geben Informationen<br />

und Kurzführungen zur Kunst. Zu erkennen sind<br />

die Cicerone am roten Filzband.<br />

Eintritt: <strong>Museum</strong>seintritt (Cicerone kostenfrei)<br />

Opening<br />

Saturday, 29 September 2012, 6 p. m.<br />

Public guided tours<br />

Sundays and holidays, 3 p. m.<br />

Starting point for all guided tours is the ticket office<br />

Price: 2 €, plus admission<br />

Cicerone – It costs nothing to ask!<br />

Sundays and holidays, 1 to 3 p. m.<br />

<strong>Museum</strong> staff gives information and short guided tours<br />

on art. Cicerones can be recognized by their red felt band.<br />

Price: Admission (cicerone service is free of charge)<br />

Arnhem<br />

Nijmegen<br />

Förderer<br />

Sponsor<br />

A12<br />

Emmerich<br />

Kranenburg<br />

Bedburg-Hau<br />

AS KLEVE<br />

NL<br />

AS GOCH<br />

Stiftung<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Moyland</strong><br />

Sammlung van der Grinten<br />

Joseph Beuys Archiv<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Am <strong>Schloss</strong> 4<br />

47551 Bedburg-Hau<br />

Telefon +49 (0)2824 9510-0<br />

Telefax +49 (0)2824 9510-99<br />

info@moyland.de<br />

www.moyland.de<br />

www.moylandshop.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Sommer (1. April – 30. September)<br />

Di.–Fr. 11–18 Uhr<br />

Sa. und So. 10–18 Uhr<br />

Winter (1. Oktober – 31. März)<br />

Di.–So. 11–17 Uhr<br />

PremiumPartner<br />

Kleve<br />

Goch<br />

FLUGHAFEN<br />

WEEZE<br />

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AS EMMERICH<br />

<strong>Museum</strong><br />

<strong>Schloss</strong><br />

<strong>Moyland</strong><br />

A57<br />

Kalkar<br />

B57<br />

Rees<br />

KREUZ<br />

KAMP-LINTFORT<br />

KREUZ MOERS<br />

Förderverein<br />

AS REES<br />

Xanten<br />

A3<br />

Ruhrgebiet<br />

Duisburg<br />

A42<br />

Oberhausen<br />

A40<br />

Titelmotiv: André Thomkins, Knopfei, 1958, © VG Bild-Kunst, Bonn 2012<br />

Gestaltung: www.verb.de<br />

02<br />

KUNST.<br />

BEWEGT. 02<br />

29. September 2012<br />

bis März 2013<br />

moyland.de


KUNST. BEWEGT. 02<br />

Joseph Beuys und der Schwan<br />

Joseph Beuys<br />

unbetitelt, undatiert (1957)<br />

© VG Bild-Kunst, Bonn 2012<br />

Mit Joseph Beuys und der Schwan stellt das <strong>Museum</strong><br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Moyland</strong> ein rätselhaftes und vielschichtiges<br />

Thema aus dem Schaffen von Joseph Beuys ins<br />

Zentrum der neuen Sammlungspräsentation. Dem<br />

Schwan kam bereits in der Antike, der germanischen<br />

Mythologie, aber auch für die Stadt Kleve, in der<br />

Joseph Beuys aufgewachsen ist, große Bedeutung zu.<br />

Zu entdecken sind auf der Beuys-Etage auch die Aktion<br />

DER CHEF THE CHIEF. Fluxus Gesang, 1964, sowie ein<br />

Raum zur documenta-Arbeit des Künstlers 7000 Eichen<br />

aus dem Jahr 1982. Gleichzeitig entfaltet sich über drei<br />

chronologisch angelegte Zeichnungsräume mit neu<br />

ausgewählten Blättern der Ideenkosmos des Künstlers.<br />

Eine Auswahl an Fotografien und Filmen zum Leben<br />

und Werk des Künstlers lassen Beuys als Mensch,<br />

als Künstler, als Pädagoge, als Schamane oder als<br />

politisch Engagierten lebendig werden.<br />

Viel Neues ist auch in den Grafikräumen im Erdgeschoss<br />

und in den Künstlerräumen zu sehen. So etwa die verspielt-skurrilen<br />

Arbeiten von André Thomkins rund um<br />

das Knopfei oder eine neue Auswahl poetischer Briefobjekte<br />

von James Lee Byars an seinen Künstlerfreund<br />

Joseph Beuys.<br />

Mit den halbjährlich wechselnden Präsentationen bietet<br />

das <strong>Museum</strong> immer wieder neue Einblicke in den reichen<br />

André Thomkins<br />

Aus der Serie „Shadowbuttoneggs“, 1966<br />

© VG Bild-Kunst, Bonn 2012<br />

Wilhelm Maywald<br />

Hans (Jean) Arp in seinem Atelier in Meudon, um 1948<br />

© Association Willy Maywald/VG Bild-Kunst, Bonn 2012<br />

Sammlungsbestand. Langfristig wird auf diese Weise<br />

die Vielfalt der Sammlung vorgestellt und lohnt, parallel<br />

zum Sonderausstellungsprogramm, immer wieder<br />

einen Besuch.<br />

Zeitgleich zur Präsentation erscheint im Richter Verlag,<br />

Düsseldorf, die Publikation von Heribert Schulz Joseph<br />

Beuys und der Schwan.<br />

ART. MOVES. 02<br />

Joseph Beuys and the Swan<br />

With Joseph Beuys and the Swan, the <strong>Museum</strong> <strong>Schloss</strong><br />

<strong>Moyland</strong> focuses on an enigmatic, complex topic in<br />

Joseph Beuys’s work, as part of the latest presentation<br />

of the collection. Already important in antiquity and<br />

Germanic mythology, the swan also held special<br />

meaning for the city Kleve, where Joseph Beuys grew<br />

up. In addition, the performance DER CHEF THE CHIEF .<br />

Fluxus Gesang of 1964 can be discovered on the Beuys<br />

floor along with a room dedicated to the artist’s work<br />

for the documenta 7000 Eichen (7000 oaks) of 1982.<br />

At the same time, the artist’s whole conceptual cosmos<br />

unfolds in newly selected drawings, chronologically<br />

ordered in three rooms. A choice of photographs and<br />

films on the artist’s life and work bring Beuys as a<br />

person, artist, educator, shaman and political advocate<br />

to life.<br />

Likewise, there are many new works to be discovered<br />

in the graphic art rooms on the ground floor and the<br />

artists’ rooms, for example: the playful, bizarre works<br />

by André Thomkins in connection with his Knopfei<br />

(Button egg) and a fresh selection of poetic, epistolary<br />

objects which James Lee Byars addressed to his artist<br />

friend Joseph Beuys.<br />

By altering its presentation every half year, the <strong>Museum</strong><br />

offers ever-changing views of its rich holdings. In this<br />

way, the public will, over time, be introduced to the entire<br />

range of the collection, making every visit to the <strong>Museum</strong><br />

– parallel to the programme of special exhibitions –<br />

worthwhile.<br />

When the new presentation opens, the publishing house<br />

Richter Verlag, Düsseldorf, will release Joseph Beuys und<br />

der Schwan by Heribert Schulz.<br />

auch Titelmotiv:<br />

André Thomkins<br />

Knopfei, 1958<br />

© VG Bild-Kunst, Bonn 2012

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