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„HINZ&KUNST II“ – Zehn Absolventinnen der Kunstakademie Stuttgart

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Katrin Lessing<br />

Telefon 0711.28440-152<br />

Telefax 0711.28440-102<br />

presse@abk-stuttgart.de<br />

www.abk-stuttgart.de<br />

Presseinformation<br />

A<br />

12. Januar 2009<br />

„HINZ&<strong>KUNST</strong> <strong>II“</strong> <strong>–</strong> <strong>Zehn</strong> <strong>Absolventinnen</strong> <strong>der</strong> <strong>Kunstakademie</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> stellen im <strong>Stuttgart</strong>er Rathaus aus<br />

Rathaus <strong>Stuttgart</strong>, Foyer 4.OG, Marktplatz 1, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Laufzeit 13. Januar bis 27. März<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

mit „HINZ&<strong>KUNST</strong> <strong>II“</strong> eröffnet die <strong>Kunstakademie</strong> das Ausstellungsprogramm 2009 im <strong>Stuttgart</strong>er Rathaus: Im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Initiative „Kunst im Rathaus“ zeigen zehn <strong>Absolventinnen</strong> des ersten Staatsexamens ihre<br />

Abschlussarbeiten im repräsentativen Foyer im vierten Obergeschoss des Rathauses. Es sind dies die<br />

Künstlerinnen Daniela Bin<strong>der</strong>, Judith Brucklacher, Linda Eberle, Esther Kaiser, Julia Kuemmerle, Amelie<br />

Scheble, Anke Springborn, Maja Stanski, Iulia Staudacher und Julia Wolff.<br />

Mit <strong>der</strong> Ausstellung setzen Stadt <strong>Stuttgart</strong> und <strong>Kunstakademie</strong> ihre seit 2006 bestehende Zusammenarbeit<br />

fort. Weitere Partner <strong>der</strong> Initiative sind <strong>der</strong> Bund Bilden<strong>der</strong> Künstlerinnen Württembergs e.V. (BBK), die<br />

Gemeinschaft <strong>der</strong> Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V. (Gedok), Kunststiftung Baden-Württemberg und <strong>der</strong><br />

Verband Bilden<strong>der</strong> Künstler und Künstlerinnen Württemberg e.V. (VBKW).<br />

Die gezeigten Arbeiten sind käuflich erwerbbar, eine Preisliste liegt aus. Die Ausstellung wurde gestern Abend<br />

von Bürgermeisterin Frau Dr. Susanne Eisenmann und Rektor Prof. Dr. Ludger Hünnekens eröffnet. Die Schau<br />

ist noch bis 27. März zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen, <strong>der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Für eine Berücksichtigung in Form von Ankündigung und/o<strong>der</strong> Bericht danken wir Ihnen bereits im Voraus.<br />

Detaillierte Informationen zu den Künstlerinnen und ihren Arbeiten finden Sie auf den folgenden Seiten.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Katrin Lessing


DATEN UND TERMINE<br />

A<br />

„HINZ&<strong>KUNST</strong> <strong>II“</strong> <strong>–</strong> <strong>Zehn</strong> <strong>Absolventinnen</strong> <strong>der</strong> <strong>Kunstakademie</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> stellen im <strong>Stuttgart</strong>er Rathaus aus<br />

Eine Ausstellung in Kooperation mit <strong>der</strong> Stadt <strong>Stuttgart</strong><br />

Eröffnung Montag, 12. Januar um 18.30 Uhr<br />

Begrüßung Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport<br />

Prof. Dr. Ludger Hünnekens, Rektor Staatliche Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste<br />

Ort Rathaus <strong>Stuttgart</strong>, Foyer 4.OG, Marktplatz 1, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

Laufzeit 13. Januar bis 27. März 2009<br />

Öffnungszeiten Mo-Fr 8-18 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

KURZBIOGRAFIEN UND KÜNSTLERTEXTE<br />

Daniela Bin<strong>der</strong><br />

geboren 1979 in Albstadt-Ebingen.<br />

Ab 2002 Studium an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste in <strong>Stuttgart</strong> bei Prof. Joachim Hämmerle,<br />

Prof. Wolfgang Hähnel und Prof. Peter Chevalier.<br />

1. Staatsexamen Oktober 2008<br />

Daniela Bin<strong>der</strong> beschäftigt sich mit fiktiven urbanen Landschaften, beeinflusst von Musik, Literatur, verschiedenen<br />

Medien, Videospielen, vermischt mit persönlichen Erfahrungen und Eindrücken.<br />

Sie arbeitet großformatig, in Acryl, mit verschiedenen an<strong>der</strong>en Materialien wie etwa Klebeband, Bleistift, Edding,<br />

collagiertem Papier sowie Schrift als bildnerischem Mittel.<br />

Judith Brucklacher<br />

geboren 1981 in <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Ab 2001 Studium an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste in <strong>Stuttgart</strong><br />

1. Staatsexamen Oktober 2008<br />

Seit dem Wintersemester 08/09 Verbreiterungsfach Bildende Kunst/Intermediales Gestalten an <strong>der</strong> Staatlichen<br />

Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste bei Vertretungsprofessor Joachim Fleischer.<br />

Judith Brucklacher präsentiert fünf großformatige Fotografien.<br />

Diese zeigen sie selbst, umgeben von den fünf wichtigsten Dingen/Aspekten ihres Alltags.<br />

Für das Staatsexamen hat sie sich intensiv mit ihrer persönlichen (Lebens-)Situation beschäftigt und zeigt in ihren<br />

Arbeiten das Spannungsfeld zwischen <strong>der</strong> inneren und äußeren Welt.


Linda Eberle<br />

geboren 1982 in Tübingen.<br />

A<br />

Seit 2002 Studium <strong>der</strong> Kunsterziehung an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste <strong>Stuttgart</strong> bei Prof.<br />

Andreas Opiolka, Frauke Schlitz, Prof. Wolfhart Hähnel, Prof. Cordula Güdemann und Wolfgang Hambrecht; 5.<br />

Semester Schulpraktikum in Südafrika;<br />

1. Staatsexamen Oktober 2008.<br />

Seit Wintersemester 08/09 Verbreiterungsfach Bildende Kunst/Intermediales Gestalten an <strong>der</strong> Staatlichen<br />

Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste <strong>Stuttgart</strong> bei Vertretungsprofessor Joachim Fleischer.<br />

„Ich komme aus (Herkunft)“ ist ein erstes Identifikationskennzeichen, das man mit Fremden austauscht. Nach<br />

früheren Arbeiten zu an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n stellt Linda Eberle mit „[siz iz wer ai kam from]“ ihre Herkunft vor. Sie<br />

arbeitet seit zehn Jahren in einer urschwäbischen Gaststätte in ihrer Heimat. Die Fotos, als Grundlage <strong>der</strong><br />

Collagen, sind bei einem Ausflug mit den dortigen Stammgästen entstanden. Die Collagen und Siebdrucke<br />

thematisieren Fragmente von Erinnerungen und Geschichten aus dieser „kleinen Welt“. Die Collagen sind Vorlage<br />

für großformatige Siebdrucke.<br />

Esther Kaiser<br />

geboren 1982 in Ludwigsburg.<br />

Ab 2002 Studium Kunsterziehung an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste <strong>Stuttgart</strong> bei Prof. Andreas<br />

Opiolka, Prof. Susanne Windelen und Prof. Niklaus Troxler;<br />

2006 Austauschsemester an <strong>der</strong> University of Derby in Großbritannien; wissenschaftliches Beifach Englisch;<br />

1. Staatsexamen Oktober 2008.<br />

Esther Kaisers Arbeiten zum Thema "Visuelle Sounds" entstanden aus <strong>der</strong> Beschäftigung mit Onomatopöien<br />

(Wortbildung).<br />

Julia-Maria Kuemmerle<br />

geboren 1979 in <strong>Stuttgart</strong>.<br />

2001-2006 Studium <strong>der</strong> Evangelischen Theologie an <strong>der</strong> Eberhard-Karls-Universität Tübingen.<br />

Ab 2003 Studium <strong>der</strong> Kunsterziehung an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste <strong>Stuttgart</strong> bei Prof.<br />

Volker Lehnert, Prof. Susanne Windelen und Prof. Cordula Güdemann.<br />

1. Staatsexamen Oktober 2008.<br />

Ab Januar 2009 Studienreferendarin am Seminar <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Die Arbeiten von Julia-Maria Kuemmerle sind im Siebdruck auf Plexiglas entstanden, die auf Leuchtkästen<br />

präsentiert werden. Durch scheinbar greifbare und sich wie<strong>der</strong> entziehende Formen ereignen sich „Chaos und<br />

Schöpfung“ vor den Augen des Betrachters.


Amelie Scheble<br />

geboren 1982 in Ellwangen.<br />

A<br />

2003-2008 Studium an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste <strong>Stuttgart</strong> bei Prof. Volker Lehnert, Prof.<br />

Susanne Windelen und Prof. Johannes Hewel; wissenschaftliches Beifach Englische Literaturwissenschaft und<br />

Sprachwissenschaft;<br />

1. Staatsexamen Oktober 2008.<br />

Amelie Scheble sucht in ihrer Serie „Futur <strong>II“</strong> nach einer charakteristischen Form, die gleichzeitig wandlungsfähig<br />

und vielseitig ist. Die Unmöglichkeit, die in dem Tempus Futur II steckt, nämlich zu wissen, was man in <strong>der</strong> Zukunft<br />

getan haben wird, setzt einen Blick in eine bereits feststehende Zukunft voraus. So wie die Zukunft unterschiedlich<br />

verlaufen kann, so legt auch sie ihre Zukunft anhand dieser Form auf verschiedene Weise aus: Jede Version <strong>der</strong><br />

Form kann für eine Version ihrer Zukunft stehen. Die Serie kann unendlich fortgeführt werden.<br />

Anke Springborn<br />

geboren 1980 in Ostfil<strong>der</strong>n.<br />

2003 - 2008 Studium an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste <strong>Stuttgart</strong> bei Prof. Andreas Opiolka,<br />

Prof. Susanne Windelen, Prof. Alexan<strong>der</strong> Roob; wissenschaftliches Beifach Anglistik; 2004 Auslandsaufenthalt in<br />

Kairo;<br />

1. Staatsexamen Oktober 2008.<br />

In ihren meist kleinformatigen Papierarbeiten beschäftigt sich Anke Springborn mit „offenen Bil<strong>der</strong>zählungen“ aus<br />

dem Stadtraum und privaten Räumen.<br />

Maja Stanski<br />

geboren in Karlsruhe.<br />

2001/2002 Studium <strong>der</strong> Kunsterziehung an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste <strong>Stuttgart</strong> bei Prof.<br />

Joachim Hämmerle, Prof. Susanne Windelen, Prof. Alexan<strong>der</strong> Roob; wissenschaftliches Beifach Englisch; 2006<br />

Praktikum am Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong>; 2007/2008 Auslandssemester an <strong>der</strong> University of Derby, England; 1.<br />

Staatsexamen Oktober 2008;<br />

Maja Stanskis Landschaften (Acryl auf Leinwand) sind aus <strong>der</strong> Beschäftigung mit stillen Orten im<br />

Landschaftsgarten in <strong>der</strong> <strong>Stuttgart</strong>er Immenhoferstraße entstanden.


Iulia Staudacher<br />

geboren 1981 in <strong>Stuttgart</strong>.<br />

A<br />

2002-2008 Studium <strong>der</strong> Kunsterziehung an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste <strong>Stuttgart</strong> bei Prof.<br />

Andeas Opiolka, Prof. Susanne Windelen, Prof. Marianne Eigenheer und Prof. Birgit Brenner; wissenschaftliches<br />

Beifach Französische Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft; Auslandssemester an <strong>der</strong> Université de<br />

Montpellier in Südfrankreich.<br />

Iulia Staudachers Tuschearbeiten auf Papier zum Thema „Das Duell“ entstanden aus <strong>der</strong> Beschäftigung mit<br />

Théophile Gautier, französischer Schriftsteller und Literaturkritiker des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Der Kampf gegen sich<br />

selbst ist ein Motiv aus <strong>der</strong> Literatur, das metaphorisch verwendet wird. In <strong>der</strong> Arbeit von Iulia Staudacher geht es<br />

nicht um eine Polarisierung von gut und böse, son<strong>der</strong>n um das Abwägen unterschiedlicher Positionen. Welchen<br />

Weg man in einer Entscheidungssituation wählt, bestimmt, wie man handelt und wer man letztendlich ist.<br />

Julia Wolff<br />

geboren 1982 in Heidelberg.<br />

2001-2003 Studium <strong>der</strong> Evangelischen Theologie und Anglistik in Heidelberg.<br />

2003-2008 Studium <strong>der</strong> Kunsterziehung an <strong>der</strong> Staatlichen Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste <strong>Stuttgart</strong> bei Prof.<br />

Johannes Hewel und Prof. Rainer Ganahl; parallel dazu Anglistik-Studium (Universität <strong>Stuttgart</strong>) 2006<br />

abgeschlossen.<br />

2007 Auslandssemester an <strong>der</strong> Eesti Kunstiakadeemia Tallinn, Estland.<br />

Seit November 2008 lebt und arbeitet sie in Wellington Neuseeland.<br />

Die ausgestellten Postkarten sind eine Weiterführung des Themas <strong>der</strong> Examensarbeit „Paradise Lost“.<br />

Während sich „Paradise Lost“ mit dem großelterlichen Bauernhof und <strong>der</strong> Diskrepanz zwischen Realität und<br />

Erinnerung beschäftigt, wird in „Moving In“ basierend auf dieser Diskrepanz <strong>der</strong> neue Wohnort betrachtet. Seit dem<br />

ersten Aufenthalt vor vier Jahren wurde Neuseeland in <strong>der</strong> Erinnerung zum Paradies idealisiert. Jetzt besteht die<br />

Chance, sich von diesem Bild zu befreien und sich <strong>der</strong> Realität zu stellen, ohne die Suche nach einem Paradies<br />

aufgeben zu müssen.<br />

HINTERGRUNDINFORMATION ZUR AUSSTELLUNGSREIHE <strong>KUNST</strong> IM RATHAUS<br />

Im Januar 2006 startete mit drei Studierenden aus <strong>der</strong> Klasse Peter Chevalier, Professor für Malerei an <strong>der</strong><br />

<strong>Kunstakademie</strong> <strong>Stuttgart</strong> eine neue Ausstellungsreihe im Rathaus <strong>Stuttgart</strong>. Kooperationspartner dieser Initiative<br />

mit dem Titel Kunst im Rathaus sind BBK (Bund Bilden<strong>der</strong> Künstlerinnen Württembergs e.V.) Gedok<br />

(Gemeinschaft <strong>der</strong> Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V. <strong>Stuttgart</strong>), Kunststiftung Baden-Württemberg, Verband<br />

Bilden<strong>der</strong> Künstler und Künstlerinnen Württemberg e.V. (VBKW) Stadt <strong>Stuttgart</strong> und <strong>Kunstakademie</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Jeweils mehrere Wochen lang haben die Institutionen die Möglichkeit, im repräsentativen Foyer im vierten<br />

Obergeschoß des <strong>Stuttgart</strong>er Rathauses auszustellen.


LISTE DER AUSGESTELLTEN ARBEITEN<br />

A<br />

„HINZ&<strong>KUNST</strong> <strong>II“</strong> <strong>–</strong> <strong>Zehn</strong> <strong>Absolventinnen</strong> <strong>der</strong> <strong>Kunstakademie</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> stellen im <strong>Stuttgart</strong>er Rathaus aus<br />

Eine Ausstellung in Kooperation mit <strong>der</strong> Stadt <strong>Stuttgart</strong><br />

Daniela Bin<strong>der</strong><br />

Judith Brucklacher<br />

Linda Eberle<br />

Esther Kaiser<br />

Julia-Maria<br />

Kuemmerle<br />

Amelie Scheble<br />

Anke Springborn<br />

Maja Stanski<br />

Iulia Staudacher<br />

Julia Wolff<br />

o. T., 2007/2008<br />

Wenn ich ein Vöglein wär’<br />

1 - 5, 2008<br />

siz iz wer ai kam from<br />

o. T., 2008<br />

Chaos & Schöpfung IV, 2008<br />

Chaos & Schöpfung VI, 2008<br />

Futur II, 2008<br />

o. T. , 2008<br />

o. T. 1 - 3, 2008<br />

Das Duell, 2008<br />

Moving In, 2008<br />

Acryl und Mischtechnik auf<br />

Leinwand<br />

Fotografie<br />

Siebruck auf MDF<br />

Zeitungen<br />

Siebdruck auf Plexiglas<br />

Siebdruck auf Plexiglas<br />

Radierung<br />

Mischtechnik auf Papier<br />

Acryl auf Leinwand<br />

Tusche auf Papier<br />

Fotopostkarten<br />

165 x 140 cm<br />

150 x 100 cm<br />

+ Rahmen<br />

140 x 210 cm<br />

60 x 40 cm<br />

60 x 50 cm<br />

80 x 60 cm<br />

40 x 50 cm<br />

Verschiedene<br />

Formate<br />

115 x 80 cm<br />

70 x 100 cm<br />

15 x 10 cm<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Marion Butsch, Veranstaltungsorganisation, Tel. 0711/28440-321,<br />

E-Mail: m.butsch@abk-stuttgart.de.<br />

1500 €<br />

Fünf Arbeiten,<br />

je 500 €<br />

2200 €<br />

14 Arbeiten,<br />

je 50 €<br />

Preis auf<br />

Anfrage<br />

elf Arbeiten,<br />

je 170 €<br />

ohne<br />

Rahmen<br />

je 300 € ,<br />

teilweise<br />

unverkäuflich<br />

Drei Arbeiten,<br />

je 800 €<br />

Fünf Arbeiten,<br />

je 950 €<br />

incl. Rahmen<br />

Zweiteilig,<br />

300 €

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