1 Gleichstellungsplan der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ...

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Der Gleichstellungsplan kann bei der Gleichstellungsbeauftragten oder im Rektorat angefordert werden. Er liegt in den Sekretariaten zur Einsicht aus und ist im Internet abzurufen. b) Die Akademie überprüft nach Möglichkeit ihre öffentlichen Verlautbarungen dahingehend, dass Frauen in gleicher Weise wie Männer angesprochen werden. 2 Statistische Auswertung/Statistik als Controlling-Instrument a) Nach Geschlecht differenzierte Statistiken sind die Grundlage für wirksames Controlling. Die Verwaltung soll im Rahmen der Datenschutzvorschriften ihre Statistik-Programme so konzipieren, dass das Merkmal Geschlecht in Kombination mit allen anderen Merkmalen ausgewertet werden kann. b) Datenerfassung Es sollten folgende Daten erhoben werden (jeweils getrennt nach Geschlecht): - die Zahl der studentischen Hilfskräfte, die Zahl der DoktorandInnen, - die Zahl der Beschäftigten, gegliedert nach Voll- und Teilzeittätigkeit, Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen, Laufbahnen und Berufsgruppen, - die Zahl der Beurlaubten, gegliedert nach Beurlaubungsgrund. - die Zahl der Bewerbungen der letzten Verfahren, - die Zahl der durch Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze und den absehbaren Wechsel des Aufgabengebietes voraussichtlich freiwerdenden Personalstellen, der voraussichtlich zu besetzenden Personalstellen. Ob die angestrebte Erhöhung des Frauenanteils am künstlerisch und/oder wissenschaftlichen Personal tatsächlich erreicht werden kann, hängt von der Bewerbungssituation bei den auszuschreibenden Stellen ab. 3 Klärung der Verantwortlichkeiten Der Rektor bzw. die Rektorin legt nach Verabschiedung des Gleichstellungsplans in Kooperation mit der Akademiegleichstellungsbeauftragten, den Verantwortlichen in den Fachgruppen und den betreffenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der zentralen Verwaltung fest, wer die Verantwortung für die Umsetzung der jeweiligen Maßnahmen trägt und in welchem Zeitraum die Maßnahme umgesetzt werden muss. 4 Berichtspflichten a) Der Rektor bzw. die Rektorin berichtet jährlich über die Umsetzung der Maßnahmen auf Akademieebene und macht zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten gegebenenfalls Vorschläge für neue Maßnahmen bzw. die Korrektur oder Beendigung einer Maßnahme. Der Rektor bzw. die Rektorin nimmt die Entwicklung der Studierendenzahlen 16
– nach Frauen und Männern aufgeschlüsselt – in den künstlerischen und/oder wissenschaftlichen Studiengängen in seinen jährlichen Rechenschaftsbericht auf und bewertet sie. b) Die Gleichstellungsbeauftragte erstattet dem Senat einen jährlichen Bericht über ihre Arbeiten. 5 Mittelvergabe an die Fachgruppen, Institute und künstlerischen und/oder wissenschaftlichen Einrichtungen Im Rahmen der leistungsorientierten Mittelvergabe innerhalb der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart wird die Förderung der Gleichstellung besonders berücksichtigt. H Inkrafttreten Dieser Gleichstellungsplan tritt nach einer Erörterung im Senat, der Verabschiedung im Hochschulrat und der Zustimmung des Ministeriums in Kraft. 17
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Seite 3 und 4: A Präambel Schon mit der Neufassun
Seite 5 und 6: B Ziel- und Zeitvorgaben Der hier v
Seite 7 und 8: D Rahmenbedingungen In der Diskussi
Seite 9 und 10: f) Die Lehrenden sollen unter ander
Seite 11 und 12: d) Aus familiären Gründen beurlau
Seite 13 und 14: 9 Gleichstellung von Doktorandinnen
Seite 15: 12.5 Sprachgebrauch: Sprachliche Gl
Seite 19 und 20: c) studentische Hilfskräfte/studen
Seite 21 und 22: 1 2 3 4 Zweites Gesetz zur Änderun
Seite 23 und 24: 7 „§ 13: Finanz- und Berichtswes

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