InfoSnack - Der Beck

Ausgabe 1 /2009
Brötchen für Eilige
Es darf in der Früh auch‚
mal nur die Trainings‑
hose sein: Man setzt sich
ins Auto, rollt an die The‑
ke, Fenster runter, Bestel‑
lung aufgeben und mit
wunderbar frischen Bröt‑
chen (oder vielleicht mit ei‑
nem kompletten Frühstück)
wieder heim fahren. Ein
wunderbares Vergnügen!
Ein herrlicher Start in den
Tag! Wunderbare Mittags‑
pause! Bequemer Snack im
Auto ‑ aber auch Radler kön‑
nen natürlich bestellen ‑ im
beckdrive in Forchheim und
jetzt auch in Neumarkt!
Neues Konzept
Die naheliegende Idee
für diese Einrichtung setzte
vor einem Jahr Unterneh‑
merin Petra Beck in der Bay‑
reuther Straße in Forchheim
um. „Damit starteten wir“,
so Petra Beck, „ein neues
Kapitel in unserer Firmen‑
geschichte!“ Ganz klar war
auch der Name der neuen
Einrichtung für rollende
Gebäck‑, Brötchen‑ und
Frische‑Fans: beckdrive. Für
dieses außergewöhnliche
Filialkonzept gilt: „Innovati‑
ves gastronomisches Ange‑
bot, das regionale Backtra‑
dition mit einer modernen
Dienstleistungsidee verbin‑
Fortsetzung Seite 2
InfoSnack
Die kleine Lektüre für zwischendurch – belegt mit dem Neuesten von Der Beck
AKTUELLES REPORTAGE ORTSGESPRÄCH BECK FOR KIDS
Blaue Nacht
Ausfl ug ins „Blaue“
Lecker! beckdrive!
Ein rollendes Vergnügen in Forchheim und Neumarkt
Viele Kunden genießen den schnellen Service beim neuen beckdrive in Neumarkt.
det.“ Der freistehende Pa‑
villon an einer Ausfallstraße
bietet drinnen und draußen
Sitzplätze. Im Außenbereich
‑ da schützt dann im Som‑
mer eine schöne Terrasse
vor Regen, aber auch vor
Sonne. Das General‑Motto
Aktion
Saubere Leistung
lautet: Leckeres für Eilige,
für Pendler oder Ausfl ügler:
Dieses neue Gastro‑Konzept
verwöhnt vor allem die
mobile Kundschaft. Hinfah‑
ren, bestellen, einpacken,
weiterfahren ‑ bequemer
geht es nicht. Für alle die‑
Bleck Night
Tatort Gostenhof
jenigen, die lieber in einem
Café verweilen, gemütlich
frühstücken, eine Zeitung
lesen, eine Verschnaufpau‑
se lieben ‑ für diese Genie‑
ßer wurde eine gemütli‑
che Umgebung gezaubert
‑ mit natürlichem Material.
Wecki
Handwerkskunst
Seite 2 Seite 4 Seite 6 Seite 8

InfoSnack
Liebe Leserin,
lieber Leser,
Der Beck hat den Anspruch,
seinen Kunden jeden Tag
leckere Backwaren in höchs‑
ter Qualität anzubieten. Als
produzierendes Unterneh‑
men vergessen wir eines
dabei nicht: unsere Verant‑
wortung gegenüber der Um‑
welt. Daher wurde bereits
vor Jahren ein betriebliches
Umweltmanagementsystem
eingeführt, das von einem
unabhängigen Gutachter in
regelmäßigen Abständen
geprüft und immer wieder
neu zertifiziert wird. Um
die hohen Anforderungen
zu erfüllen, kommt bei Der
Beck ein interner Umwelt‑
ausschuss zum Einsatz. Als
verantwortliche Umweltbe‑
auftragte muss ich u.a.
sicherstellen, dass alle gel‑
tenden Rechtsvorschriften
eingehalten werden und
das Umweltmanagement‑
Handbuch regelmäßig ak‑
tualisiert wird. Der Aus‑
schuss erarbeitet zudem das
jährliche Umweltprogramm
mit konkreten Zielen und
Maßnahmen. Als Beispiel:
2008 haben wir gezielt da‑
ran gearbeitet, die jähr‑
lich entstehende Restmüll‑
menge im Vergleich zum
Vorjahr zu senken. Dies ist
uns gelungen. Ein schöner
Erfolg, der uns einmal mehr
anspornt, den betrieblichen
Umweltschutz weiter konti‑
nuierlich zu verbessern.
Ihre
Inga Lindenbeck
Dipl.oec.troph
Leitung Qualitätssicherung
2
Inga
Lindenbeck
Umweltbeauf‑
tragte
Fortsetzung Titelseite
Möbel, Anstriche, Lacke und
Farben ‑ alles ist umwelt‑
verträglich. Sehr schön und
wertig auch die Fassade, die
mit wertvollem Lärchenholz
verkleidet wurde.
Erfolgreiche Idee
„Mit der beckdrive‑Filiale
in Forchheim wurde ein in‑
novatives gastronomisches
Konzept erfolgreich umge‑
setzt, es wurde ein Angebot
geschaffen, das regionale
Backtradition mit einer mo‑
dernen Dienstleistungsidee
verbindet“, so Petra Beck,
ideenreiche Geschäftsführe‑
rin von „Der Beck“ Und weil
das Konzept so erfolgreich
war, gibt es seit einigen
Tagen eine weitere beck‑
drive‑Filiale ‑ in Neumarkt.
In der Dreichlinger Straße
17 c können jetzt Autofah‑
rer ebenfalls ganz bequem
ihre Bestellung aufgeben,
der Rest ist: schneller und
freundlicher Service ‑ und
ab geht die Post ‑ mit fri‑
schem Gebäck, Brötchen
und Kaffee! Geplant sind
zwei weitere beckdrive ‑
lassen Sie sich überraschen!
beckdrive
Dreichlinger Straße 17 c,
92318 Neumarkt
beckdrive
Bayreuther Straße 43,
91301 Forchheim
Nicht nur unser Wecki ist ein richtiger „Hingucker“, auch der neue
beckdrive mit seiner modernen Architektur kommt gut an.
„Ballonglühen“ ins Blaue
Der Beck unterstützt die Blaue Nacht zum 10-Jährigen Jubiläum
Am 23. Mai 2009 feiert in
Nürnberg eine ganz be‑
sondere Veranstaltung Jubi‑
läum. Zum 10. Mal wird die
„Blaue Nacht“ wieder weit
über hunderttausend Besu‑
cher in die Noris locken. Sie
alle werden in über 65 Häu‑
Auch in diesem Jahr wird Nürnberg
blau erstrahlen.
sern, Höfen und auf vielen
Plätzen der Nürnberger Alt‑
stadt ein farbenprächtiges,
faszinierendes Programm
erleben, gespickt mit zahl‑
reichen Höhepunkten. Die
prachtvolle Illuminierung
der Burg, sowie die Insze‑
nierung des berühmten
Hauptmarktes sind nur zwei
Beispiele. Das Thema der
Blauen Nacht lautet dieses
Mal „Firmament“, eine An‑
lehnung an das „Internatio‑
nale Jahr der Astronomie”.
Auch Der Beck, der sich
seit vielen Jahren im Be‑
reich Kultursponsoring
engagiert, unterstützt die
Veranstaltung. Die „Blaue
Nacht“ ist ein echtes kul‑
turelles Highlight. „Daher
freut es uns sehr, dass wir
mit unserer Kulturtüte für
die Veranstaltung wer‑
ben können“, erklärt Pe‑
tra Beck. Auf insgesamt
1 Mio. Brötchentüten wer‑
den Kunden ab April 2009
beim Kauf frischer Backwa‑
ren die „Blaue Nacht“ wie‑
derfinden. Der Beck wird
aktiv mit seinem eigenen
Ballon beim „Ballonglü‑
hen“ der „Blauen Nacht“
dabei sein.
Mehr unter www.blaue‑
nacht.nuernberg.de

3
AKTUELLES
Chaos zwischen Babypuder und Strampelanzug
„Papa, sag ja!“ von Klaus Karl-Kraus erscheint demnächst auf CD
Durchwachte Nächte,
kindliche Sprachakroba‑
tik, Windel‑Klettverschlüsse
u.v.m. – wenn sich Klaus
Karl‑Kraus auf der Bühne
den kleinen und großen
Katastrophen des Famili‑
Klaus Karl-Kraus auf der Bühne.
enalltags mit Kindern wid‑
met, dann heißt es: „Papa,
sag ja!“. Jetzt gibt es gute
Nachrichten: Am 27. April
2009 erscheint „Papa, sag
ja!“ erstmals auf CD.
Helfen mit Humor
Nicht nur für junge und
jung gebliebene Eltern ist
das Programm „Papa sag
ja!“ als CD ein echter Ge‑
winn. Auch die Der Beck
Kinderfonds Stiftung freut
sich über die Unterstüt‑
zung aus dem Verkauf des
Tonträgers: Von den 15,90
Euro, für die die in der Edi‑
tion Spielbein erscheinen‑
de CD im Handel erhältlich
ist, gehen 2 Euro von jeder
verkauften CD an die Kin‑
derfonds Stiftung, die sich
für sozial benachteiligte
Kinder und Jugendliche in
Den Kaffee in Ruhe genießen
In Hirschaid eröffnet erste Der Beck Filiale
Der Beck verbindet regionale Backtradition mit modernem Design.
An vielen Orten in der
Region gibt es sie be‑
reits – die feinen fränki‑
schen Backwaren von Der
Beck. Ab sofort müssen Sie
auch in Hirschaid nicht auf
diesen Genuss verzichten:
Am 19. März 2009 eröffnet
in der Nürnberger Straße 56
eine neue Der Beck‑Filiale.
Kunden erhalten hier alle
Produkte aus dem hochwer‑
tigen Der Beck‑Sortiment.
An der Theke fällt die Aus‑
wahl schwer: Fränkische
Bauernbrote, kross geba‑
ckene Steinofenbrote, le‑
ckeres Feingebäck, sowie
Kuchen und Torten aus der
Konditorei gehören zum
Angebot. Auch wenn Sie
sich lieber etwas Zeit für
den Genuss von Gebäck, ei‑
ner Kaffeespezialität oder
Snacks & Co. nehmen, ist
die neue Filiale bestens aus‑
gestattet. Auf insgesamt
der Region engagiert. Die
Stiftung unterstützt soziale
Einrichtungen und befris‑
tete Projekte finanziell und
aktiv durch ihre engagier‑
ten Mitarbeiter.
Klaus Karl‑Kraus, engagiert
sich bereits seit vielen Jah‑
ren als Schirmherr in der
Der Beck Kinderfonds Stif‑
tung. Er freut sich mit sei‑
ner neuen CD einmal mehr,
einen wichtigen Beitrag für
die Jüngsten in der Region
leisten zu können: „Ich bin
selbst Familienvater und
zudem Franke. Daher füh‑
le ich mich für die Kinder
in der Region verantwort‑
lich. Ich möchte meinen Teil
dazu beitragen, daß sie mit
Unterstützung ihre Zukunft
145 Quadratmetern lädt
Der Beck in Hirschaid in ein
attraktiv gestaltetes Café.
Die Wände des Gastrau‑
mes sind in kräftigen rost‑
orange Tönen gehalten.
Hinterleuchtete Bildmotive
unterstreichen die freund‑
liche Atmosphäre. Runde
Tische, über denen große
Pendelleuchten Licht spen‑
den und Fensternischen mit
barähnlichen Sitzgelegen‑
heiten ergeben ein stimmi‑
meistern können.“, so der
beliebte Humorist.
Mehr über die CD „Papa,
sag ja!“ gibt es unter
www.klaus‑karl‑kraus.de und
www.edition‑spielbein.de.
Interessierte können die CD
über die Edition Spielbein
bereits vorbestellen. Ein‑
fach eine Mail an kontakt@
edition‑spielbein.de
Die CD ist in der
Edition Spielbein erhältlich.
ges Gesamtkonzept. Und
wenn ab dem Frühjahr die
Temperaturen zum drau‑
ßen Sitzen einladen, bietet
ein schöner Außenbereich
weitere Sitzplätze.
Der Beck
Nürnberger Straße 56
96114 Hirschaid
Öffnungszeiten:
Mo.– Fr. 5.30 –18.30 Uhr
Sa. 5.30 –16.00 Uhr
So. 8.00 –17.00 Uhr

InfoSnack
Aktion Umweltschutz
Saubere Leistung
Für den Umweltschutz tut man viel bei Der Beck – das belegt das EMAS Zertifi kat
Bei der Produktion von
Backwaren fallen un‑
terschiedlichste Schritte
im Herstellungsprozess an.
Vom Rohstoffeingang über
die Teigzubereitung und
‑aufbereitung bis hin zum
Versand in die einzelnen
Filialen wiederholen sich
die Abläufe täglich. Gut für
Liebhaber leckerer Back‑
waren, denn wer möchte
schon auf frische Brötchen,
knusprige Brote oder köstli‑
chen Kuchen verzichten?
Der Beck hat bei der Her‑
stellung seiner Backwaren
aber nicht nur die Zufrie‑
denheit seiner Kunden fest
im Blick. Auch das Thema
Umweltschutz ist wichti‑
ger Bestandteil der Un‑
ternehmensphilosophie.
Bereits 1999 wurde im Un‑
ternehmen ein Umweltma‑
nagementsystem nach der
europäischen Öko‑Audit
Verordnung eingeführt.
Das „Eco‑Management and
Audit‑Scheme“ (EMAS) ist
dabei das System mit den
weitreichendsten Anfor‑
derungen im Interesse des
Umweltschutzes. Als mo‑
dernes, umweltpolitisches
Instrument setzt EMAS auf
die freiwillige Teilnahme
und geht weit über die ge‑
setzlichen Regelungen zum
Umweltschutz hinaus. Es
verlangt:
‑ die Einhaltung der Rechts‑
vorschriften
‑ die Verbesserung der Leis‑
tungen für den Umwelt‑
schutz über den gesetzli‑
4
chen Standard hinaus
‑ die Einbeziehung der Ar‑
beitnehmer
‑ die Kommunikation mit
der Öffentlichkeit und inte‑
ressierten Kreisen (z.B. Zu‑
lieferer, Banken, etc.)
‑ die Kontrolle der Umwelt‑
verbesserungen durch ei‑
nen staatlich zugelassenen
und staatlich überwachten
unabhängigen Umweltgut‑
achter
UnternehmensinternerUmweltausschuss
„Wir haben uns für das
EMAS‑System entschieden,
weil wir der Meinung sind,
dass nur eine ständige Ver‑
besserung der betrieblichen
Umweltsituation das Fun‑
dament eines erfolgreichen
Umweltmanagement‑Sys‑
tems ist“, erklärt Der Beck‑
Geschäftsführer Siegfried
Beck. Um dies in der Praxis
erfolgreich zu gewährleis‑
ten, wurde im Unterneh‑
men ein Umweltausschuss,
der sich aus Mitarbeitern
verschiedener Abteilungen
zusammensetzt, gebildet.
Er erarbeitet das jährliche
Umweltprogramm, in dem
Ziele, Maßnahmen, Ver‑
antwortliche und Termine
festgelegt werden. In vier‑
teljährlichen Treffen wird
der Stand der Dinge erfasst
und entsprechend reagiert.
Zudem gehört ein Jahresab‑
schluss in Form eines inter‑
nen Audits zu den Aufga‑
ben des Ausschusses.
Direkte und indirekteUmweltauswirkungen
Auch 2008 wurden bei
Der Beck wieder zahlreiche
Umweltthemen mit konkre‑
ten Vorgaben angegangen.
Hierzu gehören u.a. Ab‑
fallreduzierung, Senkung
des Energie‑, Wasser‑ und
Rohstoffverbrauchs und
die Senkung der Schad‑
stoffemissionen. Zu den
konkreten Maßnahmen
zählen beispielsweise eine
konsequente Trennung von
einzelnen Abfallarten, der
verstärkte Einsatz von Ar‑
beitsmaterialien mit hoher
Lebensdauer und die deut‑
liche Reduzierung von Ein‑
wegartikeln. Die sinnvolle
Nutzung neuer Thermoöl‑
öfen, ein weiteres Senken
des Stromverbrauchs in
den Produktionsstätten,
eine ständige Kontrolle
des Hygienebereichs durch
separate Wasserzähler so‑
wie die Vermeidung von
Convenience‑Produkten
waren weitere Punkte des
Umweltprogramms 2008.
Viele dieser Maßnahmen
beziehen sich auf Umwelt‑
auswirkungen die im „di‑
rekten“ Zusammenhang mit
der Herstellung der Produk‑
te stehen. Aber Der Beck tut
noch mehr und leistet auch
in Bezug auf die „indirek‑
ten Umweltauswirkungen“
einen aktiven Beitrag zum
Umweltschutz. So wird zum
Beispiel bei dem Transport
der Backwaren auf die Ver‑
minderung von Fahrzeug‑
abgasen geachtet und das
gleich in zweierlei Hinsicht.
Zum einen werden die
LKWs regelmäßig gewar‑
tet, zum anderen kommen
nur Fahrzeuge zum Einsatz,
die dem neuesten Stand der
Technik entsprechen. Auch
die Überarbeitung der
Touren, um täglich so we‑
nig Kilometer wie möglich
fahren zu müssen, gehört
zum Maßnahmenpaket.

Regionalität und geschulte
Mitarbeiter
Zur effektiven Umset‑
zung des Umweltmanage‑
mentsystems zählen bei Der
Beck zwei weitere wichtige
Punkte: auf der einen Sei‑
te die Nutzung regionaler
Rohstoffe, auf der anderen
Seite die aktive Teilnahme
der Mitarbeiter am Vorha‑
ben Umweltschutz.
„Wo immer es möglich ist,
verwenden wir Rohstoffe
aus der näheren Umge‑
bung. Dadurch unterstützen
wir nicht nur die Wirtschaft
in der Region, sondern tra‑
gen auch zur Vermeidung
langer Transportwege bei“,
betont Siegfried Beck. Der
Beck bezieht deutlich über
70 Prozent seiner Roh‑
stoffe aus der Region. Vor
allem der für Bäckereien
unersetzliche Hauptrohstoff
Mehl wird ausschließlich
von heimischen Mühlen be‑
zogen.
In Bezug auf seine Mitar‑
beiter achtet Der Beck ver‑
stärkt darauf, das Umwelt‑
bewusstsein jedes Einzelnen
zu schärfen. So sind alle
Arbeitnehmer mitverant‑
wortlich, um die gesteckten
Umweltziele zu erreichen.
Regelmäßige Kontrollen,
aber auch Schulungen, zum
Beispiel im Bereich der Ab‑
fallreduzierung, gehören
hier zu den wichtigsten
Maßnahmen.
Neue Ziele setzen
Wenn am Ende jedes
Jahres im Rahmen des in‑
ternen Audits der Soll‑ist‑
Vergleich aufgestellt wird,
werden die Differenzen
zwischen Ziel und Ergebnis
ausführlich analysiert und
dokumentiert. Mit den Re‑
sultaten gibt man sich bei
Der Beck nicht zufrieden.
„Wir setzen uns jedes Jahr
neue Ziele“, betont Sieg‑
fried Beck, „denn das The‑
ma Umwelt ist uns zu wich‑
tig, um uns auf den reinen
Resultaten auszuruhen.“
Zudem erfolgt regelmäßig
eine Überprüfung des Um‑
weltmanagement‑Systems
durch den unabhängigen,
staatlich zugelassenen Um‑
weltgutachter.
Umweltmanagement bei Der Beck –
das wurde erreicht
2008 Ergebnis
im Vergleich zu 2007
Restmüllmenge kg / bezogen
auf Umsatz
294.490 kg -5,11%
Dieselverbrauch
Werkstatt
l / 100 km 8,96 l -1,54%
Energievergleiche 2006 zu 2007
Gas Brot- & Brötchenproduktion -7,5% (kWh / LW der 110)
Gas Bio- & Steinofenbäckerei -34,1% (kWh / LW 170)
Strom Brot- & Brötchenproduktion -8,9% (kWh / LW 110)
*LW = Lieferwert
Strom Feinbäckerei -0,2% (kWh / LW 120)
Gewinnspiel
5
REPORTAGE
Das man Qualität schmecken kann, beweist der Der
Beck jeden Tag auf’s Neue. Schon beim Frühstück
kommt man dabei auf den Geschmack. Probieren Sie
es aus. Wir verlosen 4 mal ein leckeres Schlemmerfrüh‑
stück für Zwei im Café 3 Zeiten in den Erlangen Arca‑
den. Als 2. – 5. Preis gibt es außerdem je eine CD „Papa,
sag ja!“ von Klaus Karl‑Kraus. Um zu den glücklichen
Gewinnern zu gehören, müssen Sie einfach nur folgen‑
de Preisfrage richtig beantworten:
Wie heißt das System nachdem Der Beck
sein Umweltmanagement im Unternehmen
durchführt?
EMU
EMAS
EMIR
Vorname, Name
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefon, Handy
Bitte füllen Sie den Antwortcoupon aus, geben Sie Ihn
in einer Der Beck‑Filiale ab oder senden Sie ihn bis zum
30. April 2009 an: Der Beck, Stichwort: Gewinnspiel,
Am Weichselgarten 12, 91058 Erlangen.
Der Beck gratuliert: Herbert Scheuermann, Konrad
Kopp, Herta Wendel, Marianne Kraus, Maria Weber,
Jonny Welscher, David Weber, Annette Kraus, Anni
Hertlein, Gerda Wirth
Einsendeschluss ist der 30. April 2009. Unter allen richtigen Einsendun‑
gen entscheidet das Los. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der
Rechtweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung oder der Umtausch
des Gewinns ist nicht möglich. Die Gewinner werden per Losverfahren
ermittelt und schriftlich benachrichtigt.

InfoSnack
Tatort Gostenhof
Lesungsreihe „Bleck Night“ startete mit den Autoren
Petra Nacke und Elmar Tannert bei Mr. Bleck in der Lorenzer Straße
Die erste Bleck Night hatte eine außerordentlich erfolgreiche Resonanz.
Ein verunstalteter Engel,
ein frankophiler Au‑
tomobilrestaurateur, zwei
Leichen, eine Krähe, eine
Ratte und mittendrin ein
unfreiwilliges Ermittlerduo,
das in Nürnberg und Fürth
nach einem kaltblütigen
Mörder sucht.
In der Mr. Bleck‑Filiale in
der Lorenzer Straße in
Nürnberg lauschte am 18.
Februar 2009 ein begeis‑
tertes Publikum den Auto‑
ren Petra Nacke und Elmar
Tannert. Gemeinsam haben
beide den Kriminalroman
„Rache, Engel!“ geschrie‑
ben und gemeinsam ließen
sie die aufmerksamen Zu‑
hörer an den Geschehnissen
rund um ihre beiden Hel‑
den Paula und Gregor so‑
6
wie vieler weiterer skurriler
Romanfiguren teilhaben.
Die Veranstaltung war der
gelungene Auftakt zur Le‑
sungsreihe „Bleck Night“.
In Kooperation mit dem
ars vivendi‑Verlag aus Ca‑
dolzburg präsentiert Mr.
Bleck in verschiedenen Fi‑
lialen an sechs Terminen
Hochspannung pur. Jeweils
zwei Autoren lesen vor Ort
Passagen aus ihren Krimi‑
nalromanen, die alle im ars
vivendi‑Verlag erscheinen.
Schauplatz der fiktiven Ver‑
brechen ist Franken. Bei der
ersten „Bleck Night“ Le‑
senacht waren bereits alle
Sitzplätze belegt. Mehr als
40 Krimifans kamen in die
Lorenzer Straße und konn‑
ten sich davon überzeugen,
das „Rache, Engel!“ ein cle‑
veres Stück Kriminallitera‑
tur ist.
Der Service war auf den
Ansturm der Hörwilligen ge-
rüstet.
Krimi-Kultur aus der
Region
„Mr. Bleck und ars vivendi
sind zwei regionale Unter‑
nehmen, die gut zusam‑
menpassen, genauso gut
wie schwarze Krimikultur
und schwarzer Kaffee“, so
eröffnete Alexander Beck
die erste „Bleck Night“. In
seiner Begrüßung dankte
er noch einmal ausdrücklich
Norbert Treuheit, Inhaber
des ars vivendi‑Verlags, der
die Idee zur Lesungsreihe
hatte und im Anschluss an
die Eröffnung durch den
Abend führte.
Nach der Lesung standen
die beiden Autoren auch
für Fragen und zum Signie‑
ren ihres Romans zur Verfü‑
gung. Bei der Fortsetzung
der „mörderischen“ „Bleck
Night“ werden zu den wei‑
teren geplanten Lesungen
fränkische Erfolgsautoren
wie Lucas Bahl, Veit Bron‑
nenmeyer oder Sigrun Are‑
nz dabei sein. Genauere
Informationen zu Terminen
gibt es in allen Mr. Bleck‑Fi‑
lialen. Zudem wirbt der Der
Beck auf Plakaten und Bröt‑
chentüten für die „Bleck
Night“. Der Eintritt kostet 6
Euro. Ein leckerer Espresso
ist inklusive. Karten sind an
den Abendkassen der jewei‑
ligen Filialen erhältlich.

Torten-Welt im Café 3 Zeiten
26 verschiedene Torten im neuen Café 3 Zeiten
Eine Tortenauswahl bei‑
nahe wie in den legen‑
dären Cafés Demel, Sacher
oder Imperial: Ein rundes
Dutzend unterschiedliche
Torten, Desserts und Petit
Fours lassen den Naschkat‑
zen in der süßen Erlanger
Schlemmer‑Welt im Café
3 Zeiten in den „Arcaden“
das Wasser im Munde zu‑
sammenlaufen.
Das Tortenparadies
im ersten Stock
Im ersten Stock der „Ar‑
caden“ ist die Welt der Tor‑
ten‑ und Kuchen‑Experten
noch in Ordnung: Mango‑
Kokos‑Torte, Schweizer
Rübli‑Torte, Zuger Kirsch,
Schwarzwälder Kirsch, Sah‑
ne, Creme, Obsttorten aller
Art ‑ hinter diesen herrlichen
Kunstwerken stehen Kondi‑
tor Uwe Müller sowie die
Unternehmer und Süße‑Ex‑
perten Petra und Siegfried
Beck. Kenner naschen im
Café 3 Zeiten auch mal ein
Creme Brulee‑Kirsch‑Des‑
sert oder die (Geheimtipp!)
Erlanger Huge nottentorte
(besteht vorwiegend aus
Krokant und Erdbeeren).
Konditor des Jahres
Für seine exzellenten
Backwaren wurde Nasch‑
katzen‑Liebling Müller von
der Abendzeitung vor zehn
Monaten als „Konditor des
Jahres“ ausgezeichnet. Der
Der Beck‑ und Café 3 Zei‑
ten‑Konditor ist nicht nur
ein hervorragender Torten‑
Experte ‑ mit fundierter
Ausbildung im nicht mehr
existenten, aber legendär‑
en Nürnberger Café Kröll
(früher am Hauptmarkt).
Uwe Müller ist auch Ge‑
niesser: „Eine Tortenfüllung
aus Sahne, Ei, weisser und
dunkler Schokolade ‑ das
zergeht richtig auf der Zun‑
ge“, schwärmt der Meister,
„das ist einfach wunder‑
bar!“
Wenn dann die Tempera‑
Auf die Qualität achtet nicht nur unser Konditormeister Uwe Müller,
sondern auch Geschäftsführerin Petra Beck.
turen wieder steigen, dann
greift Uwe Müller mit den
Kälte‑Spezialitäten ein und
bringt die Fans von lecke‑
rem Speiseeis ins Schwär‑
men: 25 verschiedene (und
immer wechselnde) Sorten
gibt es im Café 3 Zeiten ‑ das
sind „wahre Geschmacksex‑
plosionen im Mund“.
Ein Dutzend Frühstücksan‑
gebote verwöhnen die Café
3 Zeiten‑Gemeinde in den
Erlanger „Arcaden“ und für
jene, die für den kleinen
Hunger Deftiges lieben gibt
es herrliche Snacks: Vorspei‑
senteller, Tortilla, Gulasch‑
suppe und für hinterher
fein duftende Kaffeespe‑
zialitäten ‑ Erinnerungen
an Café‑Stuben in Florenz
oder Wien werden wach.
Und dann sitzen die Café
3 Zeiten‑Gäste auch noch
ausgesprochen gemütlich:
Ein hauch von Art Deco
weht durch das fein gestyl‑
te Erlanger Café, das von
7
ORTSGESPRÄCH
den Pächtern Petra und
Siegfried Beck sehr liebe‑
voll eingerichtet wurde.
Und warum heißt dieser
wunderschöne Treffpunkt
aller Naschkatzen Café 3
Zeiten? „Weil wir hier eine
Wer kann bei diesem Augenschmaus schon nein sagen.
Dreiermischung aus Café,
Lounge und Bar gefunden
haben, um unsere Gäste ‑
die zu bestimmten Zeiten
unterschiedliche kulinari‑
sche Spezialitäten lieben ‑
richtig zu verwöhnen!“, so
Petra Beck.
Sonntags geöffnet
Auch sonntags ist „Café 3
Zeiten‑Zeit“: Von 12 bis 18
Uhr gibt es auch ein spätes
Frühstück ‑ oder darf es ein
Gläschen Champagner oder
ein Mittags‑Snack sein?
Oder ein wunderbarer itali‑
enischer Espresso? Geöffnet
ist das Café 3 Zeiten auch
montags ‑ samstags ‑ von 8
bis 20 Uhr.

InfoSnack
Weckis Kinderseite
Hmmm, lecker! Schme‑
cken dir frische Der
Beck‑Brezen auch so gut?
Nur mit Butter, mit Wurst
oder Käse belegt oder ein‑
fach so zur Suppe oder zur
Weißwurst – ein echter
Genuss. Eine perfekt ge‑
backene Brezen zeichnet
sich durch einen lockeren
Teig und eine knusprige
Kruste aus. Typisch für das
beliebte Laugengebäck ist
außerdem seine Form. Vor
allem am Knoten erkennst
du die Brezen immer. Hast
du dir schon mal überlegt,
wie dieser Knoten gemacht
wird?
Für viele Dinge im Leben
gibt es Maschinen, auch
spezielle Brezen‑Schlingma‑
IMPRESSUM AUSGABE 1/2009
8
schinen werden bereits ein‑
gesetzt. Nicht so bei Der
Beck. Hier ist Brezen schlin‑
gen noch echte Handarbeit.
Und das geht so: nachdem
alle Zutaten vermengt wur‑
den, wird der Teig in gleich‑
große Portionen geteilt.
Die einzelnen Portionen
werden dann zu langen
Strängen verarbeitet. Nun
wird der Teigstrang von
den Bäckermeistern an bei‑
den Enden aufgenommen
und mit einer schnellen,
geübten Handbewegung
„ins Kreuz gedreht“, d.h.
die Ärmchen verschlingen
sich zu dem charakteristi‑
schen Knoten in der Mitte
der Brezen. Diese spezielle
Wurftechnik dauert in der
Praxis nur etwa eine Se‑
Herausgeber:
Der Beck GmbH,
Am Weichselgarten 12,
91058 Erlangen
kunde und bedarf längerer
Übung. Es dauert oft Jahre,
um eine „perfekte Brezel“
schlingen zu können. Zum
Schluss werden die „Brazl“,
so heißen auf bayerisch
die Enden der Teig‑
ärmchen, links und
rechts neben dem
Brezen‑Bauch
angedrückt.
So geformt
geht’s in
den Back‑
ofen.
Zeig uns deinen Lieblingswecki!
Malaktion für Kinder – 50 Plüschlöwen zu gewinnen
Realisation:
RUBIN-ART,
Humboldtplatz 8,
90459 Nürnberg,
Fotos: Der Beck, bayernpress.com, fotolia und Sabine Freudenberger
BECK FOR KIDS
Wie kommt der Knoten in die Brezen?
Ein Stück echte Handwerkskunst geübter Bäckermeister
Seit vielen Jahren gehört
Wecki zu Der Beck. Hier
im InfoSnack hat er Kindern
wie dir schon so manch in‑
teressante Dinge erklärt,
lustige Basteltipps gegeben
oder leckere Backrezepte
zum Nachmachen verraten.
Jetzt hast du einmal Gele‑
genheit, deinen Lieblings‑
wecki zu malen und dafür
einen fl auschigen Plüsch‑
teddy zu bekommen.
Lass deiner Fantasie einfach
freien Lauf und zeichne dei‑
ne Wecki‑Figur auf ein Blatt
Papier. Ob groß oder klein,
bunt oder einfarbig, Wecki
alleine oder als Gesamt‑
kunstwerk – du hast die
Wahl. Den gemalten Wecki
gibst du dann in einer Der
Beck‑Filiale in deiner Nähe
ab oder schickst ihn an: Der
Beck GmbH, Am Weich‑
selgarten 12, 91058 Erlan‑
gen‑Tennenlohe. Achtung:
Egal, wie du uns dein Bild
zukommen lässt, bitte auf
dem Papier immer deinen
Namen und deine Adresse
aufschreiben. Hierbei hel‑
fen dir deine Eltern sicher
gerne.
Mit etwas Glück kannst du
dich schon jetzt über einen
neuen Plüschlöwen freuen.
Unter allen Einsendungen
verlosen wir 50 Stück der
putzigen Stofftiere. Der
Beck wünscht dir viel Glück
und freut sich auf dein Bild.
Der nächste „InfoSnack“
erscheint im Juni 2009
Bis dahin: Guten Appetit!