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Physik, Jahrgang 8 - Mariengymnasium Jever

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Schulcurriculum, <strong>Mariengymnasium</strong> <strong>Jever</strong>, <strong>Physik</strong>, <strong>Jahrgang</strong> 8<br />

Kraft (2.Teil)<br />

Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Unterrichtsgang-Methoden Std.<br />

stellen Kräfte als gerichtete<br />

Größen mit Hilfe von Pfeilen<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

wechseln zwischen<br />

sprachlicher<br />

Versuche zur Kräfteaddition, Erkenntnis der<br />

geometrischen Addition von Kräften.<br />

4<br />

dar.<br />

und grafischer<br />

bestimmen die Ersatzkraft<br />

zweier Kräfte zeichnerisch.<br />

Darstellungsform.<br />

unterscheiden zwischen<br />

Kräftepaaren bei der Wech-<br />

nutzen ihre Kenntnisse, um<br />

alltagstypische<br />

Bearbeitung geeigneter Aufgaben. 3<br />

selwirkung zwischen zwei<br />

Körpern und Kräftepaaren beim<br />

Kräftegleichgewicht an einem<br />

Körper.<br />

Fehlvorstellungen<br />

zu korrigieren.<br />

Elektrik<br />

Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Unterrichtsgang-Methoden Std.<br />

beschreiben elektrische Stromkreise<br />

in verschiedenen Alltagssituationen<br />

anhand ihrer Energie<br />

übertragenden Funktion.<br />

nennen Anziehung bzw. Abstoßung<br />

als Wirkung von Kräften<br />

zwischen geladenen Körpern.<br />

deuten die Vorgänge im elektrischen<br />

Stromkreis mit Hilfe der<br />

Eigenschaften bewegter Elektro-<br />

nen in Metallen.<br />

identifizieren in einfachen vorgelegten<br />

Stromkreisen den Elektronenstrom<br />

und den Energiestrom.<br />

verwenden für die elektrische<br />

Stromstärke die Größenbezeichnung<br />

I und für die Energiestromstärke<br />

die Größenbezeichnung P<br />

sowie deren Einheiten und geben<br />

typische Größenordnungen an.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

verwenden dabei geeignete<br />

Modellvorstellungen<br />

Bezüge zur Chemie<br />

untersuchen experimentell die<br />

elektrische Stromstärke in<br />

unverzweigten und verzweigten<br />

Stromkreisen.<br />

unterscheiden zwischen<br />

alltags- und fachsprachlicher<br />

Beschreibung entsprechender<br />

Phänomene.<br />

legen selbständig geeignete<br />

Messtabellen an und präsentieren<br />

ihre Ergebnisse.<br />

zeigen anhand von Beispielen<br />

die Bedeutung elektrischer<br />

Energieübertragung für die<br />

Lebenswelt auf.<br />

Versuche zur Energieübertragung<br />

elektr. Energie → Licht (z.B. Glühlampe)<br />

elektr. Energie → Wärme (z.B. Tauchsieder)<br />

elektr. Energie → mechanische Energie<br />

(z.B. Hubarbeit)<br />

Berührungselektrizität, Bandgenerator,<br />

Elektroskop, Influenz<br />

einfaches Atommodell<br />

Leitungsmechanismen in Metallen und<br />

Flüssigkeiten<br />

Wirkung des elektrischen Stroms: Wärme und<br />

Magnetismus → Drehspulamperemeter<br />

Einheit der Stromstärke 1 A<br />

Stromstärke in unverzweigten und verzweigten<br />

Stromkreisen<br />

∆E<br />

Energiestromstärke P = m. d. Einheit 1 W<br />

∆ t<br />

(einfacher Glühlampenversuch)<br />

2<br />

6<br />

8


kennzeichnen die elektrische<br />

Spannung als Maß für die je<br />

Elektron übertragenen Energie.<br />

verwenden die Größenbezeichnung<br />

U und deren Einheit und<br />

geben typische Größenordnungen<br />

an.<br />

unterscheiden die Spannung der<br />

Quelle von der Spannung zwischen<br />

zwei Punkten eines Lei-<br />

ters.<br />

erläutern Knoten- und<br />

Maschenregel und wenden beide<br />

auf einfache Beispiele aus dem<br />

Alltag an.<br />

unterscheiden die Definition des<br />

elektrischen Widerstands vom<br />

ohmschen Gesetz.<br />

verwenden für den Widerstand<br />

die Größen R und dessen Einheit.<br />

Beschreiben Motor und Generator<br />

sowie Transformator als<br />

black boxes anhand ihrer Energie<br />

wandelnden bzw. übertragenden<br />

Funktion.<br />

bestimmen die Energiestromstärke<br />

in elektrischen Systemen.<br />

nennen alltagsbedeutsame Unterschiede<br />

von Gleich- und Wechselstrom.<br />

unterscheiden die Verwendung<br />

eines Vielfachmessgeräts<br />

als Voltmeter von der als<br />

Amperemeter.<br />

experimentieren sachgerecht<br />

und angeleitet mit Volt- und<br />

Amperemeter.<br />

begründen diese Regeln<br />

anhand einer<br />

Modellvorstellung<br />

nehmen entsprechende<br />

Kennlinien auf.<br />

werten die gewonnenen Daten<br />

mit Hilfe ihrer Kenntnisse<br />

über proportionale Zusammenhänge<br />

aus. Bezüge zur<br />

Mathematik<br />

wenden das ohmsche Gesetz<br />

in einfachen Berechnungen<br />

an.<br />

legen selbständig geeignete<br />

Messtabellen an und präsentieren<br />

ihre Ergebnisse.<br />

veranschaulichen diese<br />

Regeln anhand von<br />

geeigneten Skizzen.<br />

erläutern die Zweckmäßigkeit<br />

der elektrischen Schaltungen<br />

im Haushalt.<br />

Stromkreise mit verschiedenen Stromquellen<br />

und identischen Glühlampen führen zu verschiedenen<br />

Energiestromstärken pro Einheit<br />

der Stromstärke → Spannung U mit der Einheit<br />

1W<br />

1V<br />

= .<br />

1A<br />

Spannung im verzweigten und unverzweigten<br />

Stromkreis.<br />

Definition des elektrischen Widerstands als<br />

Ergebnis der graphischen Auswertung eines<br />

1V<br />

einfachen Versuchs. Einheit 1Ω<br />

= .<br />

1A<br />

ohmsches Gesetz<br />

temperaturabhängiger Widerstand einer Kohlebzw.<br />

Metallfadenlampe<br />

Experimente mit Motor und Generator.<br />

Experimente zur Leistungsbestimmung in<br />

Stromkreisen.<br />

Definition des Begriffs Wechselspannung,<br />

Erzeugung von Wechselspannung, Lampe und<br />

Amperemeter im Stromkreis mit<br />

Sinusgenerators.<br />

Experimente mit dem Transformator im<br />

Leerlauf- und Kurzschlussbetrieb,<br />

Verminderung von Übertragungsverlusten im<br />

der realen Anwendung<br />

6<br />

4<br />

4<br />

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