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8 - Mariengymnasium Jever

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<strong>Mariengymnasium</strong> <strong>Jever</strong> – Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik – Jahrgang 8 Stand: 20.06.2011, Seite 1 von 8<br />

Unterrichtswerk: Elemente der Mathematik, Niedersachsen, 8. Schuljahr, Schroedel, ISBN 978-3-507-87208-0<br />

Taschenrechner: TI-NSpireCAS<br />

Leistungsbeurteilung: 4 Klassenarbeiten (50 %) – Sonstige Leistungen (50 %), vgl. KC, S. 39f.<br />

prozessbezogene Kompetenzbereiche:<br />

(KC, S. 12)<br />

Stoffverteilungsplan:<br />

Mathematisch argumentieren<br />

Probleme mathematisch lösen<br />

Mathematisch modellieren<br />

Mathematische Darstellungen verwenden<br />

Mit symbolischen, formalen und technischen<br />

Elementen der Mathematik umgehen<br />

Kommunizieren<br />

inhaltsbezogene Kompetenzbereiche:<br />

(KC, S. 12)<br />

Zahlen und Operationen<br />

Größen und Messen<br />

Raum und Form<br />

Funktionaler Zusammenhang<br />

Daten und Zufall<br />

EdM, Kapitel Thema Zeitrahmen Klassenarbeit<br />

1 Terme und Gleichungen mit Klammern ca. 8 Wochen 1<br />

2 Lineare Gleichungen mit zwei Variablen – Systeme linearer Gleichungen ca. 6 Wochen 2<br />

3 Quadratwurzeln – reelle Zahlen ca. 6 Wochen<br />

4 Satz des Pythagoras ca. 5 Wochen 3<br />

5 Parabeln – Quadratische Funktionen und Gleichungen ca. 12 Wochen 4


<strong>Mariengymnasium</strong> <strong>Jever</strong> – Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik – Jahrgang 8 Stand: 20.06.2011, Seite 2 von 8<br />

Für den gesamten Unterricht relevante prozessbezogene Kompetenzen:<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

argumentieren mathematisch: Sie …<br />

präzisieren Vermutungen und machen sie einer mathematischen Überprüfung zugänglich, auch unter Verwendung geeigneter Medien<br />

beschaffen sich notwendige Informationen für mathematische Argumentationen und bewerten diese<br />

erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge unter Zuhilfenahme formaler Darstellungen<br />

nutzen mathematisches Wissen für Begründungen, auch in mehrschrittigen Argumentationen<br />

bauen mehrschrittige Argumentationsketten auf und/oder analysieren diese<br />

finden Begründungen durch Zurückführen auf Bekanntes, Einführen von Hilfsgrößen oder Hilfslinien<br />

vergleichen und bewerten verschiedene Lösungsansätze und Lösungswege<br />

lösen Probleme mathematisch: Sie …<br />

erfassen inner- und außermathematische Problemstellungen und beschaffen die zu einer Problemlösung noch fehlenden Informationen<br />

wenden heuristische Strategien an:<br />

Spezialisieren und Verallgemeinern, Zerlegen in Teilprobleme, Substituieren, Variieren von Bedingungen, Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten<br />

nutzen Parametervariationen<br />

nutzen Darstellungsformen wie Terme und Gleichungen zur Problemlösung<br />

wenden algebraische, numerische, grafische Verfahren oder geometrische Konstruktionen zur Problemlösung an<br />

ziehen die Möglichkeit mehrerer Lösungen in Betracht und überprüfen diese<br />

beurteilen ihre Ergebnisse, vergleichen und bewerten Lösungswege und Problemlösestrategien<br />

erklären Ursachen von Fehlern<br />

gehen mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik um: Sie:<br />

nutzen die Probe zur Überprüfung von Ergebnissen<br />

kommunizieren: Sie:<br />

teilen ihre Überlegungen anderen verständlich mit, wobei sie zunehmend die Fachsprache benutzen<br />

präsentieren Lösungsansätze und Lösungswege, auch unter Verwendung geeigneter Medien<br />

verstehen Überlegungen von anderen zu mathematischen Inhalten, überprüfen diese auf Schlüssigkeit und gehen darauf ein<br />

organisieren die Arbeit im Team selbstständig


<strong>Mariengymnasium</strong> <strong>Jever</strong> – Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik – Jahrgang 8 Stand: 20.06.2011, Seite 3 von 8<br />

EdM, Kapitel 1 Thema: Terme und Gleichungen mit Klammern Zeitrahmen: ca. 8 Wochen 1. Klassenarbeit<br />

1. Terme und Gleichungen mit Klammern Lernfeld: Klammern gewähren Vorrang<br />

1.1 Auflösen einer Klammer<br />

1.2 Minuszeichen vor einer Klammer – Subtrahieren einer Klammer<br />

1.3 Ausklammern<br />

1.4 Auflösen von zwei Klammern in einem Produkt<br />

1.5 Binomische Formeln<br />

1.6 Faktorisieren einer Summe<br />

1.7 Vermischte Übungen Im Blickpunkt: Pascal’sches Dreieck – Potenzieren von Summen<br />

1.8 Mischungsaufgaben Auf den Punkt gebracht: Öffne den Blick – löse Probleme<br />

1.9 Formeln – Gleichungen mit Parametern<br />

1.10 Gleichungen vom Typ T1 . T2 = 0<br />

1.11 Aufgaben zur Vertiefung Bist du fit?<br />

Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Anregungen:<br />

Methoden, Medien, …<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

Mathekoffer-Box: Zahlen, Terme, Gleichungen<br />

verwenden Terme mit Variablen, Gleichungen, beschreiben Sachverhalte durch Terme und Gleichungen<br />

Domino: Ausklammern<br />

Funktionen zur Ermittlung von Lösungen im veranschaulichen und interpretieren Terme<br />

Domino: Terme und Gleichungen<br />

mathematischen Modell<br />

erkennen und vergleichen die Struktur von Termen<br />

Kopiervorlagen: Mathe 7 (Terme, Gleichungen)<br />

stellen geometrische Sachverhalte algebraisch<br />

dar und umgekehrt<br />

nutzen Terme und Gleichungen zur mathematischen<br />

Argumentation<br />

Grüner Ordner (Hagemann): Algebra<br />

erfassen und beschreiben Zuordnungen mit<br />

modellieren inner- und außermathematische Problemsituationen<br />

Variablen und Termen<br />

mit Hilfe von Termen und Gleichungen<br />

können überschaubare Terme mit Variablen formen Terme mit Hilfe der Rechengesetze um<br />

zusammenfassen, ausmultiplizieren und<br />

ausklammern, um mathematische Probleme zu<br />

lösen<br />

nutzen den eingeführten Taschenrechner zur<br />

Darstellung und Erkundung mathematischer<br />

Zusammenhänge sowie zur Bestimmung von<br />

Ergebnissen<br />

schätzen und berechnen Umfang und Flächeninhalt geradlinig<br />

begrenzter Figuren<br />

untersuchen, beschreiben und begründen Auswirkungen von<br />

Parametervariationen bei linearen Funktionen unter Verwendung<br />

des eingeführten Taschenrechners


<strong>Mariengymnasium</strong> <strong>Jever</strong> – Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik – Jahrgang 8 Stand: 20.06.2011, Seite 4 von 8<br />

EdM, Kapitel 2 Thema: Lineare Gleichungen mit zwei Variablen – Systeme linearer Gleichungen Zeitrahmen: ca. 6 Wochen 2. Klassenarbeit<br />

2. Lineare Gleichungen mit zwei Variablen – Systeme linearer Gleichungen Lernfeld: Geraden mit System<br />

2.1 Lineare Gleichungen der Form ax+by=c<br />

2.2 Systeme linearer Gleichungen – Grafisches Lösungsverfahren<br />

2.3 Gleichsetzungsverfahren<br />

2.4 Einsetzungsverfahren<br />

2.5 Additionsverfahren<br />

2.6. Modellieren mithilfe linearer Gleichungssysteme Im Blickpunkt: Lösen linearer Gleichungssysteme mithilfe des GTR<br />

2.7. Aufgaben zur Vertiefung Bist du fit?<br />

Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Anregungen: Methoden, Medien, …<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

finden und bewerten mögliche Einflussfaktoren in<br />

Realsituationen<br />

stellen funktionale Zusammenhänge durch Tabellen,<br />

Grafen oder Terme dar, auch unter Verwendung des<br />

eingeführten Taschenrechners, interpretieren und<br />

nutzen solche Darstellungen<br />

verwenden Terme mit Variablen, Gleichungen,<br />

Funktionen oder Regressionen zur Ermittlung von<br />

Lösungen im mathematischen Modell<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

lösen lineare Gleichungen sowie lineare<br />

Gleichungssysteme mit zwei Variablen in einfachen<br />

Fällen algebraisch<br />

lösen Gleichungen und Gleichungssysteme in<br />

Sachzusammenhängen durch Probieren, numerisch<br />

und grafisch unter Verwendung des eingeführten<br />

Taschenrechners<br />

untersuchen Fragen der Lösbarkeit von Gleichungen<br />

und Gleichungssystemen und formulieren<br />

diesbezüglich Aussagen<br />

LGS werden ohne und mit Taschenrechner gelöst.<br />

Dabei werden Sonderfälle der Lösbarkeit von LGS<br />

betrachtet.


<strong>Mariengymnasium</strong> <strong>Jever</strong> – Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik – Jahrgang 8 Stand: 20.06.2011, Seite 5 von 8<br />

EdM, Kapitel 3 Thema: Quadratwurzeln – reelle Zahlen Zeitrahmen: ca. 6 Wochen 3. Klassenarbeit<br />

3. Quadratwurzeln – reelle Zahlen Lernfeld: Entdeckungen an Zahlen<br />

3.1 Quadratwurzel Im Blickpunkt: Schnelle Berechnung von Wurzeln mit dem Heronverfahren<br />

3.2 Reelle Zahlen<br />

3.3 Zusammenhang zwischen Wurzelziehen und Quadrieren<br />

3.4 Rechenregeln für Quadratwurzeln und ihre Anwendung<br />

3.5 Umformen von Wurzeltermen<br />

3.6 Überblick über die reellen Zahlen<br />

3.7 Wurzelgleichungen<br />

3.8 Aufgaben zur Vertiefung Im Blickpunkt: Wie viele rationale und irrationale Zahlen gibt es? — Bist du fit?<br />

Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Anregungen: Methoden, Medien, …<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

finden und beschreiben mögliche Einflussfaktoren in<br />

Realsituationen<br />

Verwenden Terme mit Variablen, Gleichungen<br />

Stellen geometrische Sachverhalte algebraisch dar und<br />

umgekehrt<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

Begründen der Notwendigkeit der Zahlbereichserweiterung von<br />

rationalen zu reellen Zahlen an Beispielen<br />

Erläutern von Grenzen der Beschreibung reeller Zahlen durch<br />

Dezimalbrüche<br />

Beschreiben und Anwenden von Näherungsverfahren<br />

Nennen kennzeichnender Unterschiede zwischen rationalen und<br />

irrationalen Zahlen<br />

Kennen der Identität<br />

2<br />

a a<br />

Lösen einfacher Rechenaufgaben im Bereich der reellen Zahlen<br />

Nutzen von Termen und Gleichungen zur mathematischen<br />

Argumentation<br />

Umformen von Termen mithilfe der Rechengesetze<br />

Exemplarisches Begründen und Anwenden der Rechengesetze für<br />

Quadratwurzeln<br />

Lösen reinquadratischer Gleichungen, auch in<br />

Sachzusammenhängen und auch durch Probieren, numerisch und<br />

graphisch<br />

Untersuchen, Beschreiben und Begründen der Auswirkungen von<br />

Parametervariationen<br />

Der Abschnitt 3.7. geht über die<br />

Anforderungen des Kerncurriculums<br />

hinaus.<br />

Das CAS wird zum Umformen mit Termen<br />

benutzt. Die Termbeurteilungs-<br />

kompetenz der Schüler wird trainiert.<br />

In Ergänzung kann ein einfaches<br />

Programm zum Heron-Algorithmus<br />

erarbeitet werden.


<strong>Mariengymnasium</strong> <strong>Jever</strong> – Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik – Jahrgang 8 Stand: 20.06.2011, Seite 6 von 8<br />

EdM, Kapitel 4 Thema: Satz des Pythagoras Zeitrahmen: ca. 5 Wochen 3. Klassenarbeit<br />

4. Satz des Pythagoras<br />

4.1 Satz des Pythagoras<br />

4.2 Berechnen von Streckenlängen<br />

4.3 Umkehrung des Satzes des Pythagoras<br />

4.4 Höhensatz und Kathetensatz des Euklid Auf den Punkt gebracht: Direkter und indirekter Beweis<br />

4.5 Aufgaben zur Vertiefung Bist du fit?<br />

Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Anregungen: Methoden, Medien, …<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

stellen geometrische Sachverhalte algebraisch dar und<br />

umgekehrt<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

schätzen und berechnen Umfang und Flächeninhalt<br />

geradlinig begrenzter Figuren<br />

wenden den Satz des Thales und den Satz des<br />

Pythagoras bei Konstruktionen, Berechnungen und<br />

Beweisen an<br />

Der Abschnitt 4.4. geht über die Anforderungen des<br />

Kerncurriculums hinaus.<br />

Unterstützung durch DynaGeo oder GeoGebra<br />

Vernetzung zu den quadratischen Gleichungen<br />

Domino: Pythagoras


<strong>Mariengymnasium</strong> <strong>Jever</strong> – Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik – Jahrgang 8 Stand: 20.06.2011, Seite 7 von 8<br />

EdM, Kapitel 5 Thema: Parabeln – Quadratische Funktionen und Gleichungen Zeitrahmen: ca. 12 Wochen 4. Klassenarbeit<br />

5. Parabeln – Quadratische Funktionen und Gleichungen Lernfeld: Nicht gerade, aber symmetrisch<br />

5.1 Quadratfunktion – Eigenschaften der Normalparabel<br />

5.2 Quadratische Gleichungen – Grafisches Lösungsverfahren<br />

5.3 Verschieben der Normalparabel<br />

5.4 Strecken und Spiegeln der Normalparabel<br />

5.5 Strecken und Verschieben der Normalparabel Im Blickpunkt: Bremsen und Anhalten von Fahrzeugen<br />

5.6 Optimierungsprobleme mit quadratischen Funktionen<br />

5.7 Lösen quadratischer Gleichungen – verschiedene Wege<br />

5.8 Modellieren – Anwenden von quadratischen Gleichungen Auf den Punkt gebracht: Näherungslösungen und exakte Lösungen<br />

5.9 Methode der Substitution – Biquadratische Gleichungen<br />

5.10 Satz von Vieta und seine Anwendungen<br />

5.11 Optimierung mit Quadraten: Regression Im Blickpunkt: Parabeln im Sport – Quadratische Regression<br />

5.12 Quadratwurzelfunktion<br />

5.13 Geometrisches Erzeugen von Parabeln<br />

5.14 Aufgaben zur Vertiefung Bist du fit?<br />

Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Anregungen: Methoden,<br />

Medien, …<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

Die Abschnitte 5.8, 5.9 und<br />

wählen Modelle zur Beschreibung überschaubarer beschreiben Sachverhalte durch Terme und Gleichungen<br />

5.12 gehen über die<br />

Realsituationen und begründen ihre Wahl<br />

formen Terme mit Hilfe der Rechengesetze um<br />

Anforderungen des<br />

verwenden Terme mit Variablen, Gleichungen,<br />

lösen quadratische Gleichungen in einfachen Fällen algebraisch<br />

Kerncurriculums hinaus.<br />

Funktionen oder Regressionen zur Ermittlung von lösen Gleichungen in Sachzusammenhängen durch Probieren, numerisch und DynaGeo oder GeoGebra<br />

Lösungen im mathematischen Modell<br />

graphisch unter Verwendung des eingeführten Taschenrechners<br />

sowie der Taschenrechner<br />

interpretieren die im Modell gewonnenen Ergebnisse<br />

im Hinblick auf die Realsituation, reflektieren die<br />

Annahmen und variieren diese gegebenenfalls<br />

erfassen und beschreiben Zuordnungen mit<br />

Variablen und Termen<br />

nutzen tabellarische, graphische und algebraische<br />

Verfahren zum Lösen linearer und quadratischer<br />

Gleichungen<br />

untersuchen Fragen der Lösbarkeit von Gleichungen und formulieren<br />

diesbezüglich Aussagen<br />

untersuchen, beschreiben und begründen Auswirkungen von<br />

Parametervariationen unter Verwendung des eingeführten Taschenrechners<br />

erzeugen Parabel als Ortslinien<br />

erkennen quadratische Zusammenhänge als Zuordnungen zwischen Zahlen und<br />

zwischen Größen in Tabellen, Graphen, Diagrammen und Sachtexten,<br />

beschreiben diese verbal und erläutern sie<br />

werden verstärkt zur<br />

Unterstützung der<br />

wechselseitigen Darstellung<br />

linearer Zusammhänge<br />

(funktional, tabellarisch,<br />

grafisch) genutzt.<br />

Mathekoffer-Box:<br />

Funktionaler Zusammenhang


<strong>Mariengymnasium</strong> <strong>Jever</strong> – Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik – Jahrgang 8 Stand: 20.06.2011, Seite 8 von 8<br />

Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Anregungen: Methoden,<br />

Medien, …<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

Die Schülerinnen und Schüler …<br />

…<br />

nutzen den eingeführten Taschenrechner zur<br />

stellen lineare und quadratische Funktionen durch Terme und Gleichungen dar<br />

Kontrolle<br />

und wechseln zwischen den Darstellungen Term, Gleichung, Tabelle, Graph<br />

nutzen den eingeführten Taschenrechner und<br />

modellieren Sachsituationen durch quadratische Funktionen<br />

Geometriesoftware zur Darstellung und Erkundung wenden die Eigenschaften der quadratischen Funktionen auch unter Verwendung<br />

mathematischer Zusammenhänge sowie zur<br />

des eingeführten Taschenrechners zur Lösung von Problemen an und bewerten<br />

Bestimmung von Ergebnissen<br />

die Lösungen<br />

nutzen den eingeführten Taschenrechner beim<br />

deuten die Parameter quadratischer Funktionen in der graphischen Darstellung<br />

Wechsel zwischen verschiedenen<br />

und nutzen diese in Anwendungssituationen<br />

Darstellungsformen<br />

bestimmen die Funktionsgleichung von quadratischen Funktionen aus dem<br />

Graphen<br />

stellen Datenpaare graphisch dar, führen quadratische Regressionen unter<br />

Verwendung des eingeführten Taschenrechners durch und nutzen die Ergebnisse<br />

für Prognosen

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