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erfahren Sie mehr - Malteser Krankenhaus St. Johannes-Stift

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Dr. Martin Korthäuer<br />

Chefarzt der<br />

Unfallchirurgie<br />

So erreichen <strong>Sie</strong> uns<br />

Dr. Ernst-<strong>St</strong>efan Spaeker<br />

Chefarzt der<br />

Geriatrie<br />

Unfallchirurgie<br />

Chefarzt: Dr. Martin Korthäuer<br />

Sekretariat Telefon 02066 29-1605<br />

Geriatrie<br />

Chefarzt: Dr. Ernst-<strong>St</strong>efan Spaeker<br />

Sekretariat Telefon 02066 29-1855<br />

Bei Terminwünschen oder Fragen zum stationären<br />

Aufenthalt wenden <strong>Sie</strong> sich bitte an die entsprechenden<br />

Sekretariate.<br />

So finden <strong>Sie</strong> zu uns<br />

AB-Kreuz<br />

Kamp-Lintfort<br />

A57<br />

AB-Kreuz<br />

Moers<br />

3<br />

AS-DU-Baerl<br />

4<br />

10 11<br />

AS-DU-Homberg<br />

Rhein<br />

AB-Kreuz<br />

DU-Hamborn<br />

A42<br />

AB-Kreuz<br />

Duisburg-<br />

7 Oberhausen<br />

8 AS-DU-Ruhrort<br />

A40<br />

Rhein<br />

AB-Kreuz<br />

Duisburg<br />

<strong>Malteser</strong> Klinikum Duisburg<br />

<strong>Malteser</strong> <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

Johannisstraße 21<br />

47198 Duisburg-Homberg<br />

www.malteser-stjohannesstift.de<br />

Hrsg.: <strong>Malteser</strong> <strong>St</strong>. Anna gGmbH, Duisburg<br />

<strong>St</strong>and: Januar 2013<br />

A59<br />

N<br />

AB-Kreuz<br />

Duisburg-<br />

Kaiserberg<br />

A3<br />

Ruhr<br />

Knochenbruch im Alter –<br />

Schnellere Genesung durch<br />

abgestimmte Therapie


Interdisziplinäre Zusammenarbeit von<br />

Unfallchirurgie und Geriatrie<br />

Knochenbrüche, zum Beispiel als Folge von <strong>St</strong>ürzen,<br />

zählen zu den häufigsten Akuterkrankungen älterer<br />

Menschen.<br />

Durch eine enge und systematisch aufeinander abgestimmte<br />

Zusammenarbeit der beiden Abteilungen<br />

für Unfallchirurgie und Geriatrie am <strong>Malteser</strong><br />

<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>-<strong>St</strong>ift ist es möglich, eine<br />

optimale Betreuung dieser Patienten zu gewährleisten.<br />

Ziel: schnelle Rückkehr in den Alltag<br />

Ziel dieses Behandlungskonzeptes ist vor allem,<br />

den älteren Patienten möglichst schnell wieder in<br />

seine häusliche und soziale Umgebung zu integrieren.<br />

Auch können mögliche Komplikationen im<br />

Behandlungsverlauf verringert werden. Darüber hinaus<br />

sollen die individuelle Selbständigkeit erhalten<br />

bleiben und eine Pflegebedürftigkeit vermieden werden.<br />

Gezielte Schulungen und Krankengymnastik tragen<br />

dazu bei, neuerlichen Verletzungen vorzubeugen.<br />

Bessere Therapieplanung, gezielte Behandlung<br />

Der ältere Patient mit einem Knochenbruch wird<br />

zunächst durch die Unfallchirurgen aufgenommen<br />

und behandelt. Innerhalb von maximal drei Tagen<br />

stellt der Unfallchirurg seinen Patienten dem Geriater<br />

vor, einem Spezialisten für Altersmedizin.<br />

Die enge Zusammenarbeit und die Kompetenz beider<br />

Fach bereiche ermöglicht eine bessere Therapieplanung<br />

und eine gezielte Behandlung. Die Patienten<br />

genesen schneller und können früher nach Hause<br />

zurückkehren.<br />

Für wen ist das neue Angebot gedacht?<br />

Das Angebot der Alterstraumatologie richtet sich an<br />

Patienten über 70 Jahre mit <strong>mehr</strong>eren<br />

Erkrankungen und Funktionsstörungen<br />

über 60-jährige Menschen mit Pflegestufe 1<br />

und <strong>mehr</strong><br />

mit<br />

Oberarmbruch<br />

Oberschenkelbruch<br />

Bruch an der Hüfte<br />

Bruch am Becken<br />

Wirbelkörperbruch<br />

Behandlungskonzept<br />

Unfallchirurgische Versorgung<br />

Vorstellung des Patienten in der Geriatrie<br />

spätestens nach drei Tagen<br />

Gemeinsame Visite von Unfallchirurgie und<br />

Geriatrie einmal wöchentlich<br />

Übernahme des Patienten in die geriatrische<br />

Weiterbehandlung mit<br />

funktioneller Therapie<br />

physikalischen Maßnahmen<br />

Therapie im Bewegungsbad<br />

kognitivem Training<br />

Üben von Alltagsaktivitäten und<br />

Haushaltstraining<br />

Hilfsmittelversorgung und Schulung<br />

sozialmedizinischer Betreuung

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