Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web

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[9-26] An Soma 1a tam amÃkÍanta vÀjinam upasthe aditer adhi 1c viprÀso aÉvyÀ dhiyÀ 2a taÎ gÀvo abhy anÂÍata sahasradhÀram akÍitam 2c induÎ dhartÀram À divaÏ 3a taÎ vedhÀm medhayÀhyan pavamÀnam adhi dyavi 3c dharÉasim bhÂridhÀyasam 4a tam ahyan bhurijor dhiyÀ saÎvasÀnaÎ vivasvataÏ 4c patiÎ vÀco adÀbhyam 5a taÎ sÀnÀv adhi jÀmayo hariÎ hinvanty adribhiÏ 5c haryatam bhÂricakÍasam 6a taÎ tvÀ hinvanti vedhasaÏ pavamÀna girÀvÃdham 6c indav indrÀya matsaram 1. Diesen Preisrenner haben im Schoße der Aditi die Redekundigen mit Kunst durch die Seihe herausgeputzt. 2. Ihm haben die Kühe zugeschrieen, dem unversieglichen Safte mit tausend Strahlen, dem Träger des Himmels. 3. Diesen Meister haben sie durch ihre Eingebung zur Eile getrieben, der sich am Himmel läutert, den Standfesten, viele Labenden. 4. Ihn haben sie zwischen den Armen durch ihre Kunst zur Eile getrieben, der sich in die Dichtung des Vivasvat kleidet, den unbetörbaren Herrn des Wortes. 5. Ihn, den Falben bringen die Schwestern auf dem Rücken der Seihe mit den Steinen in Lauf, den Begehrenswerten, Vieläugigen. 6. Dich, o Pavamana, treiben die Meister zum Laufe an, den durch die Rede Gestärkten, für Indra den Berauschenden, o Saft.

[9-27] An Soma 1a eÍa kavir abhiÍÊutaÏ pavitre adhi toÌate 1c punÀno ghnann apa sridhaÏ 2a eÍa indrÀya vÀyave svarjit pari Íicyate 2c pavitre dakÍasÀdhanaÏ 3a eÍa nÃbhir vi nÁyate divo mÂrdhÀ vÃÍÀ sutaÏ 3c somo vaneÍu viÌvavit 4a eÍa gavyur acikradat pavamÀno hiraÉyayuÏ 4c induÏ satrÀjid astÃtaÏ 5a eÍa sÂryeÉa hÀsate pavamÀno adhi dyavi 5c pavitre matsaro madaÏ 6a eÍa ÌuÍmy asiÍyadad antarikÍe vÃÍÀ hariÏ 6c punÀna indur indram À 1. Dieser Seher ergießt sich unter Lobgesang über die Seihe, sich läuternd, die Fehler wegräumend. 2. Dieser Sonneneroberer wird für Indra und Vayu auf die Seihe ausgegossen, der Kraftwirker. 3. Dieser wird von den Männern auf die Seihe abgeleitet, das Haupt des Himmels, der ausgepreßte Bulle, der Soma in die Holzgefäße, der Allwissende. 4. Dieser hat nach den Kühen verlangend, nach Gold verlangend gebrüllt, indem er sich läutert, der Saft, der vollständige Sieger, der nie zu Fall Gebrachte. 5. Dieser läuft mit der Sonne um die Wette, am Himmel sich läuternd, in der Seihe, der berauschende Rauschtrank. 6. Dieser feurige, falbe Bulle floß durch die Luft, der sich läuternde Saft zu Indra.

[9-26] An Soma<br />

1a tam amÃkÍanta vÀj<strong>in</strong>am upasthe aditer adhi<br />

1c viprÀso aÉvyÀ dhiyÀ<br />

2a taÎ gÀvo abhy anÂÍata sahasradhÀram akÍitam<br />

2c <strong>in</strong>duÎ dhartÀram À divaÏ<br />

3a taÎ vedhÀm medhayÀhyan pavamÀnam adhi dyavi<br />

3c dharÉasim bhÂridhÀyasam<br />

4a tam ahyan bhurijor dhiyÀ saÎvasÀnaÎ vivasvataÏ<br />

4c patiÎ vÀco adÀbhyam<br />

5a taÎ sÀnÀv adhi jÀmayo hariÎ h<strong>in</strong>vanty adribhiÏ<br />

5c haryatam bhÂricakÍasam<br />

6a taÎ tvÀ h<strong>in</strong>vanti vedhasaÏ pavamÀna girÀvÃdham<br />

6c <strong>in</strong>dav <strong>in</strong>drÀya matsaram<br />

1. Diesen Preisrenner haben im Schoße der Aditi die Redek<strong>und</strong>igen mit Kunst durch die Seihe<br />

herausgeputzt.<br />

2. Ihm haben die Kühe zugeschrieen, dem unversieglichen Safte mit tausend Strahlen, dem<br />

Träger des Himmels.<br />

3. Diesen Meister haben sie durch ihre E<strong>in</strong>gebung zur Eile getrieben, der sich am Himmel<br />

läutert, den Standfesten, viele Labenden.<br />

4. Ihn haben sie zwischen den Armen durch ihre Kunst zur Eile getrieben, der sich <strong>in</strong> die<br />

Dichtung des Vivasvat kleidet, den unbetörbaren Herrn des Wortes.<br />

5. Ihn, den Falben br<strong>in</strong>gen die Schwestern auf dem Rücken der Seihe mit den Ste<strong>in</strong>en <strong>in</strong> Lauf,<br />

den Begehrenswerten, Vieläugigen.<br />

6. Dich, o Pavamana, treiben die Meister zum Laufe an, den durch die Rede Gestärkten, für<br />

Indra den Berauschenden, o Saft.

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