Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web

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[9-10] An Soma 1a pra svÀnÀso rathÀ ivÀrvanto na ÌravasyavaÏ 1c somÀso rÀye akramuÏ 2a hinvÀnÀso rathÀ iva dadhanvire gabhastyoÏ 2c bharÀsaÏ kÀriÉÀm iva 3a rÀjÀno na praÌastibhiÏ somÀso gobhir aÈjate 3c yajÈo na sapta dhÀtÃbhiÏ 4a pari suvÀnÀsa indavo madÀya barhaÉÀ girÀ 4c sutÀ arÍanti dhÀrayÀ 5a ÀpÀnÀso vivasvato jananta uÍaso bhagam 5c sÂrÀ aÉvaÎ vi tanvate 6a apa dvÀrÀ matÁnÀm pratnÀ ÃÉvanti kÀravaÏ 6c vÃÍÉo harasa ÀyavaÏ 7a samÁcÁnÀsa Àsate hotÀraÏ saptajÀmayaÏ 7c padam ekasya piprataÏ 8a nÀbhÀ nÀbhiÎ na À dade cakÍuÌ cit sÂrye sacÀ 8c kaver apatyam À duhe 9a abhi priyÀ divas padam adhvaryubhir guhÀ hitam 9c sÂraÏ paÌyati cakÍasÀ 1. Dröhnend wie die Wagen, ruhmbegierig wie die Rennpferde haben sich die Somasäfte in Lauf gesetzt, um Reichtum zu gewinnen. 2. Zur Eile getrieben sind sie wie Wagen gelaufen unter den Händen. Seine Siegerpreise sind wie die der Gewinner. 3. Wie die Könige mit Lobreden werden die Somatränke mit Milch gesalbt, heraus-gestrichen, wie das Opfer von den sieben Vollziehern. 4. Die Säfte, die zum Rausche ausgepreßt werden unter eifrigem Lobe, fließen ausgepreßt im Strome um. 5. Wenn sie das Glück des Vivasvat erlangt haben und das Glück der Usas erzeugen, breiten sie als Sonnen dich die Seihe aus. 6. Die Dichter der Vorzeit öffneten das Tor der Gedanken, die Ayusöhne zur Brunst des Bullen. 7. Vereinigt sitzen die Hotri´s da, die sieben Schwestern haben, indem die den Schritt des Einzigen geleiten. 8. An unsere Verwandtschaft hat er seine Verwandtschaft angeknüpft wie das Auge an die Sonne. Die Nachkommenschaft des Sehers wird herausgemolken. 9. Die liebe Tochter des Himmels sieht die Stätte des Himmels, die vor den Adhvaryu´s verborgen ist, mit dem Auge der Sonne.

[9-11] An Soma 1a upÀsmai gÀyatÀ naraÏ pavamÀnÀyendave 1c abhi devÀÙ iyakÍate 2a abhi te madhunÀ payo 'tharvÀÉo aÌiÌrayuÏ 2c devaÎ devÀya devayu 3a sa naÏ pavasva ÌaÎ gave ÌaÎ janÀya Ìam arvate 3c ÌaÎ rÀjann oÍadhÁbhyaÏ 4a babhrave nu svatavase 'ruÉÀya divispÃÌe 4c somÀya gÀtham arcata 5a hastacyutebhir adribhiÏ sutaÎ somam punÁtana 5c madhÀv À dhÀvatÀ madhu 6a namased upa sÁdata dadhned abhi ÌrÁÉÁtana 6c indum indre dadhÀtana 7a amitrahÀ vicarÍaÉiÏ pavasva soma ÌaÎ gave 7c devebhyo anukÀmakÃt 8a indrÀya soma pÀtave madÀya pari Íicyase 8c manaÌcin manasas patiÏ 9a pavamÀna suvÁryaÎ rayiÎ soma rirÁhi naÏ 9c indav indreÉa no yujÀ 1. Ihr Herren, stimmt mit ein in den Gesang auf ihn, auf den sich läuternden Saft, der den Göttern zustrebt! 2. Die Atharvan´s haben deine Milch mit süßer Milch gemischt, die göttliche, nach Gott verlangende für den Gott. 3. Läutere du dich zum Heil für unser Rind, zum Heil für unsere Leute, zum Heil für das Rennpferd, zum Heil für die Gewächse, o König! 4. Dem braunen, selbststarken, rötlichen zum Himmel bewegten Steine ausgepreßt haben; rühret Süßigkeit in die Süßigkeit! 5. Läutert den Soma, den die von Händen bewegten Steine ausgepreßt haben; rühret Süßigkeit in die Süßigkeit! 6. Naht euch unter Verneigung, mischet ihn mit saurer Milch, bringet den Saft an Indra! 7. Als ausgezeichneter Feindetöter läutere dich, o Soma, zum Heil für das Rind, den Göttern willfahrend! 8. Für Indra zum Trinken, zum Rausche wirst du Soma eingegossen, du der Gedanken-kenner, des Gedankens Meister. 9. O Soma Pavamana, gewähre uns die Meisterschaft, Reichtum, uns, o Saft, mit Indra im Bunde!

[9-10] An Soma<br />

1a pra svÀnÀso rathÀ ivÀrvanto na ÌravasyavaÏ<br />

1c somÀso rÀye akramuÏ<br />

2a h<strong>in</strong>vÀnÀso rathÀ iva dadhanvire gabhastyoÏ<br />

2c bharÀsaÏ kÀriÉÀm iva<br />

3a rÀjÀno na praÌastibhiÏ somÀso gobhir aÈjate<br />

3c yajÈo na sapta dhÀtÃbhiÏ<br />

4a pari suvÀnÀsa <strong>in</strong>davo madÀya barhaÉÀ girÀ<br />

4c sutÀ arÍanti dhÀrayÀ<br />

5a ÀpÀnÀso vivasvato jananta uÍaso bhagam<br />

5c sÂrÀ aÉvaÎ vi tanvate<br />

6a apa dvÀrÀ matÁnÀm pratnÀ ÃÉvanti kÀravaÏ<br />

6c vÃÍÉo harasa ÀyavaÏ<br />

7a samÁcÁnÀsa Àsate hotÀraÏ saptajÀmayaÏ<br />

7c padam ekasya piprataÏ<br />

8a nÀbhÀ nÀbhiÎ na À dade cakÍuÌ cit sÂrye sacÀ<br />

8c kaver apatyam À duhe<br />

9a abhi priyÀ divas padam adhvaryubhir guhÀ hitam<br />

9c sÂraÏ paÌyati cakÍasÀ<br />

1. Dröhnend wie die Wagen, ruhmbegierig wie die Rennpferde haben sich die Somasäfte <strong>in</strong> Lauf<br />

gesetzt, um Reichtum zu gew<strong>in</strong>nen.<br />

2. Zur Eile getrieben s<strong>in</strong>d sie wie Wagen gelaufen unter den Händen. Se<strong>in</strong>e Siegerpreise s<strong>in</strong>d<br />

wie die der Gew<strong>in</strong>ner.<br />

3. Wie die Könige mit Lobreden werden die Somatränke mit Milch gesalbt, heraus-gestrichen,<br />

wie das Opfer von den sieben Vollziehern.<br />

4. Die Säfte, die zum Rausche ausgepreßt werden unter eifrigem Lobe, fließen ausgepreßt im<br />

Strome um.<br />

5. Wenn sie das Glück des Vivasvat erlangt haben <strong>und</strong> das Glück der Usas erzeugen, breiten sie<br />

als Sonnen dich die Seihe aus.<br />

6. Die Dichter der Vorzeit öffneten das Tor der Gedanken, die Ayusöhne zur Brunst des Bullen.<br />

7. Vere<strong>in</strong>igt sitzen die Hotri´s da, die sieben Schwestern haben, <strong>in</strong>dem die den Schritt des<br />

E<strong>in</strong>zigen geleiten.<br />

8. An unsere Verwandtschaft hat er se<strong>in</strong>e Verwandtschaft angeknüpft wie das Auge an die<br />

Sonne. Die Nachkommenschaft des Sehers wird herausgemolken.<br />

9. Die liebe Tochter des Himmels sieht die Stätte des Himmels, die vor den Adhvaryu´s<br />

verborgen ist, mit dem Auge der Sonne.

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