Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web
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23. Zehn dunkelbraune Matharosse, den Lauf gewinnende Renner mit geradem Schweife, wendeten im Kreise um, 24. Die Geschenke des freigebigen Prithusravas, des Kanitasohnes. Indem er einen goldenen Wagen schenkte, ist er der freigebigste Lohnherr geworden; er hat sich höchsten Ruhm erworben. 25. Komm zu uns, Vayu, zu großer Lebensdauer, zur Freigebigkeit und zu leibhaftiger Erscheinung, denn wir haben dir ein Opfer bereitet, daß du viel schenkest, daß du sofort tüchtig schenkest. 26. Der in der Morgendämmerung mit Rossen gefahren kommt als Schenker von dreimal sieben mal siebenzig Kühen von diesen Somapressern mit Soma zum Schenken ermuntert, du Somatrinker, der du den hellen Klärtrank trinkst. 27. Der sogar diesen in eigener Person begeisterte, mir Wunderbares zu schenken, bei Aratva Aksa, dem frommen Nahusa, der Weise dem am besten Opfernden; 28. Und der der Selbstherrscher in preiswürdiger Gestalt ist, o Vayu, mit Schmalz gebadet. Von Rossen getrieben, von Staub getrieben, vom Hund getrieben bewegt sich jetzt dieser Zug vorwärts. 29. Und ich empfing das, was dem Eifrigen lieb ist, sechzigtausend Wallache, als ob es Hengste wären. 30. Wie eine Rinderherde kommen die Wallache, kommen die Wallache auf mich zu. 31. Und als in der Karawane hundert Kamele brüllten, da empfing ich bei den Svitna´s zwanzig Hunderte. 32. Hundert bekam ich, der Redekundige, bei dem Dasa Balbutha Taruksa. Diese deine Leute schwelgen, o Vayu, von Indra beschirmt, schwelgen von den Göttern beschirmt. 33. Und diese große Frau, die dem Vasa, dem Asvasohne, entgegenkommt, wird, mit Schmuck beladen, abseits geführt.
[8-47] An die Aditya´s 1a mahi vo mahatÀm avo varuÉa mitra dÀÌuÍe 1c yam ÀdityÀ abhi druho rakÍathÀ nem aghaÎ naÌad anehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 2a vidÀ devÀ aghÀnÀm ÀdityÀso apÀkÃtim 2c pakÍÀ vayo yathopari vy asme Ìarma yachatÀnehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 3a vy asme adhi Ìarma tat pakÍÀ vayo na yantana 3c viÌvÀni viÌvavedaso varÂthyÀ manÀmahe 'nehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 4a yasmÀ arÀsata kÍayaÎ jÁvÀtuÎ ca pracetasaÏ 4c manor viÌvasya ghed ima ÀdityÀ rÀya ÁÌate 'nehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 5a pari Éo vÃÉajann aghÀ durgÀÉi rathyo yathÀ 5c syÀmed indrasya ÌarmaÉy ÀdityÀnÀm utÀvasy anehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 6a parihvÃted anÀ jano yuÍmÀdattasya vÀyati 6c devÀ adabhram ÀÌa vo yam ÀdityÀ ahetanÀnehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 7a na taÎ tigmaÎ cana tyajo na drÀsad abhi taÎ guru 7c yasmÀ u Ìarma sapratha ÀdityÀso arÀdhvam anehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 8a yuÍme devÀ api Ímasi yudhyanta iva varmasu 8c yÂyam maho na enaso yÂyam arbhÀd uruÍyatÀnehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 9a aditir na uruÍyatv aditiÏ Ìarma yachatu 9c mÀtÀ mitrasya revato 'ryamÉo varuÉasya cÀnehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 10a yad devÀÏ Ìarma ÌaraÉaÎ yad bhadraÎ yad anÀturam 10c tridhÀtu yad varÂthyaÎ tad asmÀsu vi yantanÀnehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 11a ÀdityÀ ava hi khyatÀdhi kÂlÀd iva spaÌaÏ 11c sutÁrtham arvato yathÀnu no neÍathÀ sugam anehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 12a neha bhadraÎ rakÍasvine nÀvayai nopayÀ uta 12c gave ca bhadraÎ dhenave vÁrÀya ca Ìravasyate 'nehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 13a yad Àvir yad apÁcyaÎ devÀso asti duÍkÃtam 13c trite tad viÌvam Àptya Àre asmad dadhÀtanÀnehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 14a yac ca goÍu duÍvapnyaÎ yac cÀsme duhitar divaÏ 14c tritÀya tad vibhÀvary ÀptyÀya parÀ vahÀnehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 15a niÍkaÎ vÀ ghÀ kÃÉavate srajaÎ vÀ duhitar divaÏ 15c trite duÍvapnyaÎ sarvam Àptye pari dadmasy anehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 16a tadannÀya tadapase tam bhÀgam upaseduÍe 16c tritÀya ca dvitÀya coÍo duÍvapnyaÎ vahÀnehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 17a yathÀ kalÀÎ yathÀ ÌaphaÎ yatha ÃÉaÎ saÎnayÀmasi 17c evÀ duÍvapnyaÎ sarvam Àptye saÎ nayÀmasy anehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 18a ajaiÍmÀdyÀsanÀma cÀbhÂmÀnÀgaso vayam 18c uÍo yasmÀd duÍvapnyÀd abhaiÍmÀpa tad uchatv anehaso va ÂtayaÏ suÂtayo va ÂtayaÏ 1. Groß ist euer, der Großen, Schutz, o Varuna, Mitra, für den Opferspender. Wen ihr Aditya´s vor Arglist schützet, den trifft kein Übel. - Ohne Fehler sind eure Hilfen, guthelfend sind eure Hilfen. 2. Ihr Götter Aditya´s wisset die Übel zu bannen. Wie Vögel die Flügel breitet über uns euren Schirm aus! - Ohne Fehler sind eure Hilfen, guthelfend sind eure Hilfen. 3. Spannet über uns diesen Schirm aus, wie Vögel die Flügel! Alle Schutzmittel haben wir im Sinne, ihr Allwissende. - Ohne Fehler sind eure Hilfen, guthelfend sind eure Hilfen. 4. Wem die Fürsorglichen Wohnung und Lebensunterhalt gewährt haben - diese Aditya´s verfügen ja über den ganzen Reichtum des Menschen. - Ohne Fehler sind eure Hilfen, guthelfend sind eure Hilfen. 5. Uns sollen die Übel meiden wie Wagenlenker die schlimmen Wege. Wir möchten unter dem Schirm des Indra und in dem Schutz der Aditya´s sein. - Ohne Fehler sind eure Hilfen, guthelfend sind eure Hilfen. 6. Durch diesen Ränkespinner kommt man um das von euch geschenkte Gut. Ihr Götter, nicht zu wenig hat er von euch erlangt, den ihr Aditya´s angespornt habt. - Ohne Fehler sind eure Hilfen, guthelfend sind eure Hilfen. 7. Weder heftige noch schwere Schuld wird den ereilen, dem ihr Aditya´s euren Schirm in ganzer Breite gewährt habt. - Ohne Fehler sind eure Hilfen, guthelfend sind eure Hilfen.
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23. Zehn dunkelbraune Matharosse, den Lauf gew<strong>in</strong>nende Renner mit geradem Schweife,<br />
wendeten im Kreise um,<br />
24. Die Geschenke des freigebigen Prithusravas, des Kanitasohnes. Indem er e<strong>in</strong>en goldenen<br />
Wagen schenkte, ist er der freigebigste Lohnherr geworden; er hat sich höchsten Ruhm<br />
erworben.<br />
25. Komm zu uns, Vayu, zu großer Lebensdauer, zur Freigebigkeit <strong>und</strong> zu leibhaftiger<br />
Ersche<strong>in</strong>ung, denn wir haben dir e<strong>in</strong> Opfer bereitet, daß du viel schenkest, daß du sofort<br />
tüchtig schenkest.<br />
26. Der <strong>in</strong> der Morgendämmerung mit Rossen gefahren kommt als Schenker von dreimal sieben<br />
mal siebenzig Kühen von diesen Somapressern mit Soma zum Schenken ermuntert, du<br />
Somatr<strong>in</strong>ker, der du den hellen Klärtrank tr<strong>in</strong>kst.<br />
27. Der sogar diesen <strong>in</strong> eigener Person begeisterte, mir W<strong>und</strong>erbares zu schenken, bei Aratva<br />
Aksa, dem frommen Nahusa, der Weise dem am besten Opfernden;<br />
28. Und der der Selbstherrscher <strong>in</strong> preiswürdiger Gestalt ist, o Vayu, mit Schmalz gebadet. Von<br />
Rossen getrieben, von Staub getrieben, vom H<strong>und</strong> getrieben bewegt sich jetzt dieser Zug<br />
vorwärts.<br />
29. Und ich empf<strong>in</strong>g das, was dem Eifrigen lieb ist, sechzigtausend Wallache, als ob es Hengste<br />
wären.<br />
30. Wie e<strong>in</strong>e R<strong>in</strong>derherde kommen die Wallache, kommen die Wallache auf mich zu.<br />
31. Und als <strong>in</strong> der Karawane h<strong>und</strong>ert Kamele brüllten, da empf<strong>in</strong>g ich bei den Svitna´s zwanzig<br />
H<strong>und</strong>erte.<br />
32. H<strong>und</strong>ert bekam ich, der Redek<strong>und</strong>ige, bei dem Dasa Balbutha Taruksa. Diese de<strong>in</strong>e Leute<br />
schwelgen, o Vayu, von Indra beschirmt, schwelgen von den Göttern beschirmt.<br />
33. Und diese große Frau, die dem Vasa, dem Asvasohne, entgegenkommt, wird, mit Schmuck<br />
beladen, abseits geführt.