Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web
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[7-101] An Parjanya 1a tisro vÀcaÏ pra vada jyotiragrÀ yÀ etad duhre madhudogham ÂdhaÏ 1c sa vatsaÎ kÃÉvan garbham oÍadhÁnÀÎ sadyo jÀto vÃÍabho roravÁti 2a yo vardhana oÍadhÁnÀÎ yo apÀÎ yo viÌvasya jagato deva ÁÌe 2c sa tridhÀtu ÌaraÉaÎ Ìarma yaÎsat trivartu jyotiÏ svabhiÍÊy asme 3a starÁr u tvad bhavati sÂta u tvad yathÀvaÌaÎ tanvaÎ cakra eÍaÏ 3c pituÏ payaÏ prati gÃbhÉÀti mÀtÀ tena pitÀ vardhate tena putraÏ 4a yasmin viÌvÀni bhuvanÀni tasthus tisro dyÀvas tredhÀ sasrur ÀpaÏ 4c trayaÏ koÌÀsa upasecanÀso madhva Ìcotanty abhito virapÌam 5a idaÎ vacaÏ parjanyÀya svarÀje hÃdo astv antaraÎ taj jujoÍat 5c mayobhuvo vÃÍÊayaÏ santv asme supippalÀ oÍadhÁr devagopÀÏ 6a sa retodhÀ vÃÍabhaÏ ÌaÌvatÁnÀÎ tasminn ÀtmÀ jagatas tasthuÍaÌ ca 6c tan ma Ãtam pÀtu ÌataÌÀradÀya yÂyam pÀta svastibhiÏ sadÀ naÏ 1. Heb an die drei Stimmen, denen das Licht vorangeht, die das Süßes spendende Euter melken! Das Kalb erzeugt er, den Keim der Pflanzen; der Stier brüllt alsbald nach seiner Geburt. 2. Der Mehrer der Pflanzen und der Wasser, der Gott, der über die ganze Welt gebeut, er möge den dreifach schützenden Schutz, das dreifältige, überlegene Licht uns gewähren. 3. Bald wird er eine unfruchtbare Kuh, bald gebiert er; nach Belieben wandelt er seinen Leib. Die Mutter empfängt die Milch des Vaters. Dadurch gedeiht der Vater, dadurch der Sohn. 4. Auf dem alle Welten ruhen, die drei Himmel, von dem dreifach die Gewässer strömen - drei Kufen zum Begießen träufen nach allen Seiten die Überfülle des Süßen. 5. Diese Rede für den Selbstherrscher Parjanya soll seinem Herzen recht nahe gehen; er möge sich daran erfreuen. Erquickende Regen sollen uns werden; die gottbehüteten Pflanzen sollen gute Beeren tragen. 6. Er ist der besamende Stier aller Pflanzen, in ihm ist die Seele dessen, was geht und steht. Diese Wahrheit soll mich schützen zu hundertjährigem Leben. - Behütet ihr uns immerdar mit eurem Segen!
[7-102] An Parjanya 1a parjanyÀya pra gÀyata divas putrÀya mÁËhuÍe 1c sa no yavasam ichatu 2a yo garbham oÍadhÁnÀÎ gavÀÎ kÃÉoty arvatÀm 2c parjanyaÏ puruÍÁÉÀm 3a tasmÀ id Àsye havir juhotÀ madhumattamam 3c iËÀÎ naÏ saÎyataÎ karat 1. Stimmet an den Gesang auf Parjanya, des Himmels Sohn, den Belohner! Er soll uns Weide zu verschaffen suchen. 2. Parjanya, der den Keim der Pflanzen, die Leibesfrucht der Kühe, der Rosse und der Weiber bereitet, 3. Ihm opfert in den Mund die süßeste Spende! Er bereite uns andauerndes Labsal.
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[7-102] An Parjanya<br />
1a parjanyÀya pra gÀyata divas putrÀya mÁËhuÍe<br />
1c sa no yavasam ichatu<br />
2a yo garbham oÍadhÁnÀÎ gavÀÎ kÃÉoty arvatÀm<br />
2c parjanyaÏ puruÍÁÉÀm<br />
3a tasmÀ id Àsye havir juhotÀ madhumattamam<br />
3c iËÀÎ naÏ saÎyataÎ karat<br />
1. Stimmet an den Gesang auf Parjanya, des Himmels Sohn, den Belohner! Er soll uns Weide zu<br />
verschaffen suchen.<br />
2. Parjanya, der den Keim der Pflanzen, die Leibesfrucht der Kühe, der Rosse <strong>und</strong> der Weiber<br />
bereitet,<br />
3. Ihm opfert <strong>in</strong> den M<strong>und</strong> die süßeste Spende! Er bereite uns andauerndes Labsal.