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Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web

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[6-63] An die Asv<strong>in</strong><br />

1a kva tyÀ valg puruhÂtÀdya dÂto na stomo 'vidan namasvÀn<br />

1c À yo arvÀÇ nÀsatyÀ vavarta preÍÊhÀ hy asatho asya manman<br />

2a aram me gantaÎ havanÀyÀsmai gÃÉÀnÀ yathÀ pibÀtho andhaÏ<br />

2c pari ha tyad vartir yÀtho riÍo na yat paro nÀntaras tuturyÀt<br />

3a akÀri vÀm andhaso varÁmann astÀri barhiÏ suprÀyaÉatamam<br />

3c uttÀnahasto yuvayur vavandÀ vÀÎ nakÍanto adraya ÀÈjan<br />

4a Ârdhvo vÀm agnir adhvareÍv asthÀt pra rÀtir eti jÂrÉ<strong>in</strong>Á ghÃtÀcÁ<br />

4c pra hotÀ gÂrtamanÀ urÀÉo 'yukta yo nÀsatyÀ havÁman<br />

5a adhi Ìriye duhitÀ sÂryasya rathaÎ tasthau purubhujÀ Ìatotim<br />

5c pra mÀyÀbhir mÀy<strong>in</strong>À bhÂtam atra narÀ nÃt janiman yajÈiyÀnÀm<br />

6a yuvaÎ ÌrÁbhir darÌatÀbhir ÀbhiÏ Ìubhe puÍÊim ÂhathuÏ sÂryÀyÀÏ<br />

6c pra vÀÎ vayo vapuÍe 'nu paptan nakÍad vÀÉÁ suÍÊutÀ dhiÍÉyÀ vÀm<br />

7a À vÀÎ vayo 'ÌvÀso vahiÍÊhÀ abhi prayo nÀsatyÀ vahantu<br />

7c pra vÀÎ ratho manojavÀ asarjÁÍaÏ pÃkÍa iÍidho anu pÂrvÁÏ<br />

8a puru hi vÀm purubhujÀ deÍÉaÎ dhenuÎ na iÍam p<strong>in</strong>vatam asakrÀm<br />

8c stutaÌ ca vÀm mÀdhvÁ suÍÊutiÌ ca rasÀÌ ca ye vÀm anu rÀtim agman<br />

9a uta ma Ãjre purayasya raghvÁ sumÁËhe Ìatam peruke ca pakvÀ<br />

9c ÌÀÉËo dÀd dhiraÉ<strong>in</strong>aÏ smaddiÍÊÁn daÌa vaÌÀso abhiÍÀca ÃÍvÀn<br />

10a saÎ vÀÎ ÌatÀ nÀsatyÀ sahasrÀÌvÀnÀm purupanthÀ gire dÀt<br />

10c bharadvÀjÀya vÁra n gire dÀd dhatÀ rakÍÀÎsi purudaÎsasÀ syuÏ<br />

11a À vÀÎ sumne variman sÂribhiÏ ÍyÀm<br />

1. Wo hat die beiden Schönen, Vielgerufenen heute das demütige Loblied wie e<strong>in</strong> Bote<br />

angetroffen, das die Nasatya´s oft hierhergebracht hat? Denn ihr sollt <strong>in</strong> dieses Sängers<br />

Dichtung die Liebl<strong>in</strong>ge se<strong>in</strong>.<br />

2. Kommet rechtzeitig auf diese Anrufung von mir, auf daß ihr gepriesen den Saft tr<strong>in</strong>ket. Ihr<br />

macht diese Umfahrt zum Schutz gegen den Schaden, die weder der Fremde noch der<br />

Nahestehende übertreffen kann.<br />

3. Trank ist euch bereitet, <strong>in</strong> voller Breite ist das Barhis h<strong>in</strong>gelegt, das gern betretene. Mit<br />

ausgestreckten Händen habe ich euch beneidet, nach euch verlangend. Die ankommenden<br />

Preßste<strong>in</strong>e haben euch geschmeidig gemacht.<br />

4. Das Feuer ist bei euren Opfern emporgestiegen, die Gabe naht, der brennbare Schmalzlöffel.<br />

Es tritt der erwählte Hotri auf, löblichen Denkens, der e<strong>in</strong>gespannt ist, die Nasatya´s zu laden.<br />

5. Des Surya Tochter hat zur Herrlichkeit euren h<strong>und</strong>erthelfenden Wagen bestiegen, ihr<br />

Vielnützende. Durch Zauberkünste tatet ihr Zauberk<strong>und</strong>igen euch dabei hervor unter dem<br />

Geschlechte der opferwürdigen Götter, ihr wie Tänzer geputzte Männer.<br />

6. Mit solchen sehenswürdigen Herrlichkeiten habt ihr eurem Glanz den Zuwachs der Surya<br />

zugebracht. Eure Vogelrosse folgen erstaunlich dah<strong>in</strong>. Es möge euch, die Schöngepriesenen<br />

des Sängers Stimme erreichen, ihr .....<br />

7. Euch, ihr Nasatya´s, sollen die Vogelrosse, die besten Zugtiere, zum Opfergenuß fahren. Euer<br />

Wagen ist im vollen Laufe schnell wie der Gedanke; viele Labsale, Stärkungen folgen ihm.<br />

8. Denn vielfach ist eure Gabe, ihr Vielnützende. Lasset unsere Kuh, unsere Speise unversieglich<br />

schwellen! Euer s<strong>in</strong>d die Lobgesänge, ihr Süßl<strong>in</strong>ge, <strong>und</strong> das Loblied <strong>und</strong> die Somasäfte, die<br />

eurer Gabe gefolgt s<strong>in</strong>d.<br />

9. Und mir wurden zwei fl<strong>in</strong>ke Schimmelstuten des Puraya zuteil, h<strong>und</strong>ert Kühe bei Sumilha<br />

<strong>und</strong> gekochte Speisen bei Peruka. Sanda gab goldgeschmückte, gleichmäßig geschulte Rosse.<br />

Zehn Kühe waren Begleiter<strong>in</strong>nen der hohe Rosse.<br />

10. Purupanthan gab zusammen H<strong>und</strong>erte, Tausende von Rossen für euer Loblied, ihr Nasatya´s.<br />

Dem Bharadvaja gab er sie für das Loblied, ihr Helden. Die Unholde sollen erschlagen se<strong>in</strong>,<br />

ihr Meistertatenreiche.<br />

11. Ich möchte mit den Gönnern <strong>in</strong> weitem Maße <strong>in</strong> eurer Gunst leben.

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