Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web

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[6-47] An Soma, Indra und andere 1a svÀduÍ kilÀyam madhumÀÙ utÀyaÎ tÁvraÏ kilÀyaÎ rasavÀÙ utÀyam 1c uto nv asya papivÀÎsam indraÎ na kaÌ cana sahata ÀhaveÍu 2a ayaÎ svÀdur iha madiÍÊha Àsa yasyendro vÃtrahatye mamÀda 2c purÂÉi yaÌ cyautnÀ Ìambarasya vi navatiÎ nava ca dehyo han 3a ayam me pÁta ud iyarti vÀcam ayam manÁÍÀm uÌatÁm ajÁgaÏ 3c ayaÎ ÍaË urvÁr amimÁta dhÁro na yÀbhyo bhuvanaÎ kac canÀre 4a ayaÎ sa yo varimÀÉam pÃthivyÀ varÍmÀÉaÎ divo akÃÉod ayaÎ saÏ 4c ayam pÁyÂÍaÎ tisÃÍu pravatsu somo dÀdhÀrorv antarikÍam 5a ayaÎ vidac citradÃÌÁkam arÉaÏ ÌukrasadmanÀm uÍasÀm anÁke 5c ayam mahÀn mahatÀ skambhanenod dyÀm astabhnÀd vÃÍabho marutvÀn 6a dhÃÍat piba kalaÌe somam indra vÃtrahÀ ÌÂra samare vasÂnÀm 6c mÀdhyaÎdine savana À vÃÍasva rayisthÀno rayim asmÀsu dhehi 7a indra pra ÉaÏ puraeteva paÌya pra no naya prataraÎ vasyo acha 7c bhavÀ supÀro atipÀrayo no bhavÀ sunÁtir uta vÀmanÁtiÏ 8a uruÎ no lokam anu neÍi vidvÀn svarvaj jyotir abhayaÎ svasti 8c ÃÍvÀ ta indra sthavirasya bÀh upa stheyÀma ÌaraÉÀ bÃhantÀ 9a variÍÊhe na indra vandhure dhÀ vahiÍÊhayoÏ ÌatÀvann aÌvayor À 9c iÍam À vakÍÁÍÀÎ varÍiÍÊhÀm mÀ nas tÀrÁn maghavan rÀyo aryaÏ 10a indra mÃËa mahyaÎ jÁvÀtum icha codaya dhiyam ayaso na dhÀrÀm 10c yat kiÎ cÀhaÎ tvÀyur idaÎ vadÀmi taj juÍasva kÃdhi mÀ devavantam 11a trÀtÀram indram avitÀram indraÎ have-have suhavaÎ ÌÂram indram 11c hvayÀmi Ìakram puruhÂtam indraÎ svasti no maghavÀ dhÀtv indraÏ 12a indraÏ sutrÀmÀ svavÀÙ avobhiÏ sumÃËÁko bhavatu viÌvavedÀÏ 12c bÀdhatÀÎ dveÍo abhayaÎ kÃÉotu suvÁryasya patayaÏ syÀma 13a tasya vayaÎ sumatau yajÈiyasyÀpi bhadre saumanase syÀma 13c sa sutrÀmÀ svavÀÙ indro asme ÀrÀc cid dveÍaÏ sanutar yuyotu 14a ava tve indra pravato normir giro brahmÀÉi niyuto dhavante 14c ur na rÀdhaÏ savanÀ purÂÉy apo gÀ vajrin yuvase sam indÂn 15a ka ÁÎ stavat kaÏ pÃÉÀt ko yajÀte yad ugram in maghavÀ viÌvahÀvet 15c pÀdÀv iva praharann anyam-anyaÎ kÃÉoti pÂrvam aparaÎ ÌacÁbhiÏ 16a ÌÃÉve vÁra ugram-ugraÎ damÀyann anyam-anyam atinenÁyamÀnaÏ 16c edhamÀnadviË ubhayasya rÀjÀ coÍkÂyate viÌa indro manuÍyÀn 17a parÀ pÂrveÍÀÎ sakhyÀ vÃÉakti vitarturÀÉo aparebhir eti 17c anÀnubhÂtÁr avadhÂnvÀnaÏ pÂrvÁr indraÏ Ìaradas tartarÁti 18a rÂpaÎ-rÂpam pratirÂpo babhÂva tad asya rÂpam praticakÍaÉÀya 18c indro mÀyÀbhiÏ pururÂpa Áyate yuktÀ hy asya harayaÏ ÌatÀ daÌa 19a yujÀno haritÀ rathe bhÂri tvaÍÊeha rÀjati 19c ko viÌvÀhÀ dviÍataÏ pakÍa Àsata utÀsÁneÍu sÂriÍu 20a agavyÂti kÍetram Àganma devÀ urvÁ satÁ bhÂmir aÎhÂraÉÀbhÂt 20c bÃhaspate pra cikitsÀ gaviÍÊÀv itthÀ sate jaritra indra panthÀm 21a dive-dive sadÃÌÁr anyam ardhaÎ kÃÍÉÀ asedhad apa sadmano jÀÏ 21c ahan dÀsÀ vÃÍabho vasnayantodavraje varcinaÎ ÌambaraÎ ca 22a prastoka in nu rÀdhasas ta indra daÌa koÌayÁr daÌa vÀjino 'dÀt 22c divodÀsÀd atithigvasya rÀdhaÏ ÌÀmbaraÎ vasu praty agrabhÁÍma 23a daÌÀÌvÀn daÌa koÌÀn daÌa vastrÀdhibhojanÀ 23c daÌo hiraÉyapiÉËÀn divodÀsÀd asÀniÍam 24a daÌa rathÀn praÍÊimataÏ ÌataÎ gÀ atharvabhyaÏ 24c aÌvathaÏ pÀyave 'dÀt 25a mahi rÀdho viÌvajanyaÎ dadhÀnÀn bharadvÀjÀn sÀrÈjayo abhy ayaÍÊa 26a vanaspate vÁËvaÇgo hi bhÂyÀ asmatsakhÀ prataraÉaÏ suvÁraÏ 26c gobhiÏ saÎnaddho asi vÁËayasvÀsthÀtÀ te jayatu jetvÀni 27a divas pÃthivyÀÏ pary oja udbhÃtaÎ vanaspatibhyaÏ pary ÀbhÃtaÎ sahaÏ 27c apÀm ojmÀnam pari gobhir ÀvÃtam indrasya vajraÎ haviÍÀ rathaÎ yaja 28a indrasya vajro marutÀm anÁkam mitrasya garbho varuÉasya nÀbhiÏ 28c semÀÎ no havyadÀtiÎ juÍÀÉo deva ratha prati havyÀ gÃbhÀya 29a upa ÌvÀsaya pÃthivÁm uta dyÀm purutrÀ te manutÀÎ viÍÊhitaÎ jagat 29c sa dundubhe sajÂr indreÉa devair dÂrÀd davÁyo apa sedha ÌatrÂn

30a À krandaya balam ojo na À dhÀ ni ÍÊanihi duritÀ bÀdhamÀnaÏ 30c apa protha dundubhe duchunÀ ita indrasya muÍÊir asi vÁËayasva 31a ÀmÂr aja pratyÀvartayemÀÏ ketumad dundubhir vÀvadÁti 31c sam aÌvaparÉÀÌ caranti no naro 'smÀkam indra rathino jayantu 1. Der ist gewiß schmackhaft und der ist süß; der ist gewiß scharf und der ist würzig. Und wenn Indra von diesem getrunken hat, so zwingt ihn keiner mehr zum Kampfe. 2. Dieser süße hier war der berauschendste, an dem sich Indra im Vritrakampf berauscht hat, der viele Taten getan, des Sambara neunundneunzig Mauern zerschlagen hat. 3. Dieser treibt getrunken mir die Rede hervor, dieser hat den willigen Gedanken geweckt. Dieser Weise maß die sechs weiten Welten aus, außer denen keine Welt besteht. 4. Dieser ist es, der die Breite der Erde, dieser ist es, der die Höhe des Himmels schuf. Dieser hat in den drei Strömen den Seim geschaffen: Soma hat den weiten Luftraum gefestigt. 5. Dieser fand die Flut, die prächtig anzusehen beim Erscheinen der im Lichte wohnenden Morgenröten. Dieser Große hat mit großer Stütze den Himmel emporgerichtet, der Bulle in Begleitung der Marut. 6. Trink herzhaft den Soma aus der Schale, Indra, du der Feindetöter in der Anhäufung von Schätzen, o Held. Schütte ihn in dich bei dem mittäglichen Trankopfer! Im Reichtum wohnend bring uns Reichtum! 7. Indra! Schau für uns aus wie ein Wegführer, geleite uns weiter zum Glück, sei ein guter Retter, der uns hinausführt; sei ein guter Führer und ein trefflicher Führer! 8. Führ uns kundig in ein weites Gefilde zum sonnenhaften Licht, zur Sicherheit, zum Heile! Hoch sind deine Arme, des Stämmigen, o Indra. In diesen schützenden, großen Armen möchten wir Zuflucht finden. 9. Setz uns, Indra, auf den breitesten Deichselsitz, auf die bestfahrenden Rosse, du Hundertbesitzer. Bring uns Speisegenuß, den höchsten der Genüsse! Nicht sollen die Reichtümer eines hohen Herren die unseren überbieten, o Freigebiger. 10. Indra, sei barmherzig, wünsche mir das Leben, mach das Gedicht schneidig wie die Klinge von Eisen! Alles, was ich da nach dir verlangend sage, daran habe deine Freude, mach mich zum Göttergünstling! 11. Den Retter Indra, den Schützer Indra, den bei jeder Anrufung leicht zu errufenden Helden Indra rufe ich, den mächtigen, vielgerufenen Indra. Glück soll uns der freigebige Indra bringen! 12. Indra, der gute Schirmer, der gute Helfer mit seinen Hilfen, soll uns barmherzig sein, der Allwissende. Er soll die Anfeindungen vertreiben, Sicherheit schaffen. Wir wollen Besitzer tüchtiger Mannschaft sein. 13. Wir wollen in der Gunst und glückbringenden Gnade dieses Opferwürdigen leben. Dieser Indra, unser guter Schirmer und guter Helfer soll schon von ferne die Anfeindung abseits wenden. 14. Zu dir, Indra, eilen wie die Wellen ihre Bahnen so die Lobreden, die Segensworte, die Gaben. Ausgedehnt wie eine Schenkung sind die vielen Somaspenden. Du nimmst die Wasser, Kuhmilch, die Somasäfte für dich in Beschlag, o Keulenträger. 15. Wer möchte ihn preisen, wer ihm spenden, wer opfern, wenn der Gabenreiche allezeit nur den Gewaltigen begünstigte? Wie man die Füße einen um den anderen vorsetzt, so macht er den Vorderen zum Hintermann durch seine Macht. 16. Es heißt, daß der Held jeden Gewaltigen zahm macht, daß er einen um den anderen erhöht. Er haßt den Glückspilz, als König über beide Teile kehrt Indra die Stämme der Menschen um und um. 17. Er gibt die Freundschaft der Früheren auf, abwechselnd geht er mit anderen. Indra überdauert viele Herbste, sie abschüttelnd, daß sie an ihm nicht wahrgenommen werden. 18. Jeglicher Gestalt hat er sich angepaßt; diese wahre Gestalt von ihm ist in allen wieder zu erkennen. Vermöge seiner Zauberkünste geht Indra in vielen Gestalten, denn zehn hundert Falben sind für ihn angespannt. 19. Seine beiden Falbinnen an den Wagen spannend schaltet Tvastri hier viel. Wer wird allezeit sich auf die Seite des Feindes schlagen, zumal wann die freigebigen Gönner eine Opfersitzung halten? 20. Ihr Götter! Wir sind in ein wegloses Land gekommen. Die Erde, die doch so breit ist, ist eng geworden. Brihaspati, suche dem Sänger, der auf der Suche nach Kühen in solcher Lage ist, und du, Indra, den Weg auszukunden!

30a À krandaya balam ojo na À dhÀ ni ÍÊanihi duritÀ bÀdhamÀnaÏ<br />

30c apa protha d<strong>und</strong>ubhe duchunÀ ita <strong>in</strong>drasya muÍÊir asi vÁËayasva<br />

31a ÀmÂr aja pratyÀvartayemÀÏ ketumad d<strong>und</strong>ubhir vÀvadÁti<br />

31c sam aÌvaparÉÀÌ caranti no naro 'smÀkam <strong>in</strong>dra rath<strong>in</strong>o jayantu<br />

1. Der ist gewiß schmackhaft <strong>und</strong> der ist süß; der ist gewiß scharf <strong>und</strong> der ist würzig. Und wenn<br />

Indra von diesem getrunken hat, so zw<strong>in</strong>gt ihn ke<strong>in</strong>er mehr zum Kampfe.<br />

2. Dieser süße hier war der berauschendste, an dem sich Indra im Vritrakampf berauscht hat,<br />

der viele Taten getan, des Sambara neun<strong>und</strong>neunzig Mauern zerschlagen hat.<br />

3. Dieser treibt getrunken mir die Rede hervor, dieser hat den willigen Gedanken geweckt.<br />

Dieser Weise maß die sechs weiten Welten aus, außer denen ke<strong>in</strong>e Welt besteht.<br />

4. Dieser ist es, der die Breite der Erde, dieser ist es, der die Höhe des Himmels schuf. Dieser hat<br />

<strong>in</strong> den drei Strömen den Seim geschaffen: Soma hat den weiten Luftraum gefestigt.<br />

5. Dieser fand die Flut, die prächtig anzusehen beim Ersche<strong>in</strong>en der im Lichte wohnenden<br />

Morgenröten. Dieser Große hat mit großer Stütze den Himmel emporgerichtet, der Bulle <strong>in</strong><br />

Begleitung der Marut.<br />

6. Tr<strong>in</strong>k herzhaft den Soma aus der Schale, Indra, du der Fe<strong>in</strong>detöter <strong>in</strong> der Anhäufung von<br />

Schätzen, o Held. Schütte ihn <strong>in</strong> dich bei dem mittäglichen Trankopfer! Im Reichtum<br />

wohnend br<strong>in</strong>g uns Reichtum!<br />

7. Indra! Schau für uns aus wie e<strong>in</strong> Wegführer, geleite uns weiter zum Glück, sei e<strong>in</strong> guter<br />

Retter, der uns h<strong>in</strong>ausführt; sei e<strong>in</strong> guter Führer <strong>und</strong> e<strong>in</strong> trefflicher Führer!<br />

8. Führ uns k<strong>und</strong>ig <strong>in</strong> e<strong>in</strong> weites Gefilde zum sonnenhaften Licht, zur Sicherheit, zum Heile!<br />

Hoch s<strong>in</strong>d de<strong>in</strong>e Arme, des Stämmigen, o Indra. In diesen schützenden, großen Armen<br />

möchten wir Zuflucht f<strong>in</strong>den.<br />

9. Setz uns, Indra, auf den breitesten Deichselsitz, auf die bestfahrenden Rosse, du<br />

H<strong>und</strong>ertbesitzer. Br<strong>in</strong>g uns Speisegenuß, den höchsten der Genüsse! Nicht sollen die<br />

Reichtümer e<strong>in</strong>es hohen Herren die unseren überbieten, o Freigebiger.<br />

10. Indra, sei barmherzig, wünsche mir das Leben, mach das Gedicht schneidig wie die Kl<strong>in</strong>ge<br />

von Eisen! Alles, was ich da nach dir verlangend sage, daran habe de<strong>in</strong>e Freude, mach mich<br />

zum Göttergünstl<strong>in</strong>g!<br />

11. Den Retter Indra, den Schützer Indra, den bei jeder Anrufung leicht zu errufenden Helden<br />

Indra rufe ich, den mächtigen, vielgerufenen Indra. Glück soll uns der freigebige Indra<br />

br<strong>in</strong>gen!<br />

12. Indra, der gute Schirmer, der gute Helfer mit se<strong>in</strong>en Hilfen, soll uns barmherzig se<strong>in</strong>, der<br />

Allwissende. Er soll die Anfe<strong>in</strong>dungen vertreiben, Sicherheit schaffen. Wir wollen Besitzer<br />

tüchtiger Mannschaft se<strong>in</strong>.<br />

13. Wir wollen <strong>in</strong> der Gunst <strong>und</strong> glückbr<strong>in</strong>genden Gnade dieses Opferwürdigen leben. Dieser<br />

Indra, unser guter Schirmer <strong>und</strong> guter Helfer soll schon von ferne die Anfe<strong>in</strong>dung abseits<br />

wenden.<br />

14. Zu dir, Indra, eilen wie die Wellen ihre Bahnen so die Lobreden, die Segensworte, die Gaben.<br />

Ausgedehnt wie e<strong>in</strong>e Schenkung s<strong>in</strong>d die vielen Somaspenden. Du nimmst die Wasser,<br />

Kuhmilch, die Somasäfte für dich <strong>in</strong> Beschlag, o Keulenträger.<br />

15. Wer möchte ihn preisen, wer ihm spenden, wer opfern, wenn der Gabenreiche allezeit nur<br />

den Gewaltigen begünstigte? Wie man die Füße e<strong>in</strong>en um den anderen vorsetzt, so macht er<br />

den Vorderen zum H<strong>in</strong>termann durch se<strong>in</strong>e Macht.<br />

16. Es heißt, daß der Held jeden Gewaltigen zahm macht, daß er e<strong>in</strong>en um den anderen erhöht. Er<br />

haßt den Glückspilz, als König über beide Teile kehrt Indra die Stämme der Menschen um<br />

<strong>und</strong> um.<br />

17. Er gibt die Fre<strong>und</strong>schaft der Früheren auf, abwechselnd geht er mit anderen. Indra<br />

überdauert viele Herbste, sie abschüttelnd, daß sie an ihm nicht wahrgenommen werden.<br />

18. Jeglicher Gestalt hat er sich angepaßt; diese wahre Gestalt von ihm ist <strong>in</strong> allen wieder zu<br />

erkennen. Vermöge se<strong>in</strong>er Zauberkünste geht Indra <strong>in</strong> vielen Gestalten, denn zehn h<strong>und</strong>ert<br />

Falben s<strong>in</strong>d für ihn angespannt.<br />

19. Se<strong>in</strong>e beiden Falb<strong>in</strong>nen an den Wagen spannend schaltet Tvastri hier viel. Wer wird allezeit<br />

sich auf die Seite des Fe<strong>in</strong>des schlagen, zumal wann die freigebigen Gönner e<strong>in</strong>e Opfersitzung<br />

halten?<br />

20. Ihr Götter! Wir s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> e<strong>in</strong> wegloses Land gekommen. Die Erde, die doch so breit ist, ist eng<br />

geworden. Brihaspati, suche dem Sänger, der auf der Suche nach Kühen <strong>in</strong> solcher Lage ist,<br />

<strong>und</strong> du, Indra, den Weg auszuk<strong>und</strong>en!

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