Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web
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[4-8] An Agni 1a dÂtaÎ vo viÌvavedasaÎ havyavÀham amartyam 1c yajiÍÊham ÃÈjase girÀ 2a sa hi vedÀ vasudhitim mahÀÙ ÀrodhanaÎ divaÏ 2c sa devÀÙ eha vakÍati 3a sa veda deva ÀnamaÎ devÀÙ ÃtÀyate dame 3c dÀti priyÀÉi cid vasu 4a sa hotÀ sed u dÂtyaÎ cikitvÀÙ antar Áyate 4c vidvÀÙ ÀrodhanaÎ divaÏ 5a te syÀma ye agnaye dadÀÌur havyadÀtibhiÏ 5c ya Ám puÍyanta indhate 6a te rÀyÀ te suvÁryaiÏ sasavÀÎso vi ÌÃÉvire 6c ye agnÀ dadhire duvaÏ 7a asme rÀyo dive-dive saÎ carantu puruspÃhaÏ 7c asme vÀjÀsa ÁratÀm 8a sa vipraÌ carÍaÉÁnÀÎ ÌavasÀ mÀnuÍÀÉÀm 8c ati kÍipreva vidhyati 1. Eurem allwissenden Boten, dem unsterblichen Opferfahrer, der am besten opfert, will ich mit dem Loblied den Vortritt lassen; 2. Denn er kennt den Schatzbehälter, der Große den Aufstieg zum Himmel. Er möge die Götter hierher fahren. 3. Der Gott weiß die Götter herzuwenden, dem, der recht wandelt, ins Haus; er gibt uns gar liebe Güter. 4. Er ist der Hotri, derselbe verkehrt zwischen Himmel und Erde, da er sich auf das Botenamt versteht und den Aufstieg zum Himmel kennt. 5. Wir möchten die sein, die den Agni mit Opfergaben beschenkt haben, die ihn entzünden und großziehen. 6. Die haben sich durch Reichtum, die durch gute Söhne reichbelohnt einen Namen gemacht, die für Agni Vorliebe hegen. 7. Uns sollen Tag für Tag vielbegehrte Schätze zukommen, uns sollen Belohnungen zuströmen. 8. Dieser Redekundige übertrifft mit Kraft die Reden aller Völker, aller Menschen wie die schnellende Bogensehne.
[4-9] An Agni 1a agne mÃËa mahÀÙ asi ya Ám À devayuÎ janam 1c iyetha barhir Àsadam 2a sa mÀnuÍÁÍu dÂËabho vikÍu prÀvÁr amartyaÏ 2c dÂto viÌveÍÀm bhuvat 3a sa sadma pari ÉÁyate hotÀ mandro diviÍÊiÍu 3c uta potÀ ni ÍÁdati 4a uta gnÀ agnir adhvara uto gÃhapatir dame 4c uta brahmÀ ni ÍÁdati 5a veÍi hy adhvarÁyatÀm upavaktÀ janÀnÀm 5b havyÀ ca mÀnuÍÀÉÀm 6a veÍÁd v asya dÂtyaÎ yasya jujoÍo adhvaram 6b havyam martasya voËhave 7a asmÀkaÎ joÍy adhvaram asmÀkaÎ yajÈam aÇgiraÏ 7c asmÀkaÎ ÌÃÉudhÁ havam 8a pari te dÂËabho ratho 'smÀÙ aÌnotu viÌvataÏ 8c yena rakÍasi dÀÌuÍaÏ 1. Agni, sei gnädig! Du bist der Große, der du zu dem gottverlangenden Manne gekommen bist, um dich auf das Barhis zu setzen. 2. Dieser Unsterbliche ward unter den menschlichen Stämmen der unbeirrbare zuredende Bote aller. 3. Er wird um seinen Sitz herumgeführt, der wohlredende Hotri bei den Morgenopfern, und als Potri setzt er sich nieder. 4. Und Agni führt die Götterfrauen zum Opfer, und er ist der Hausherr im Hause und er setzt sich als Brahman nieder. 5. Denn du bist gern der Upavaktri der Leute, die den Adhvaryudienst versehen, und du besorgst die Opferspende der Menschen. 6. Du besorgst gern den Botengang für den, an dessen Opferhandlung du Gefallen hast, um die Spende des Sterblichen zu befördern. 7. Hab an unserer Opferhandlung Gefallen, an unserem Opfer, o Angiras, erhör unseren Ruf! 8. Dein unbeirrbarer Wagen soll uns allenthalben umfahren, mit dem du die Spender schützest.
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[4-8] An Agni<br />
1a dÂtaÎ vo viÌvavedasaÎ havyavÀham amartyam<br />
1c yajiÍÊham ÃÈjase girÀ<br />
2a sa hi vedÀ vasudhitim mahÀÙ ÀrodhanaÎ divaÏ<br />
2c sa devÀÙ eha vakÍati<br />
3a sa veda deva ÀnamaÎ devÀÙ ÃtÀyate dame<br />
3c dÀti priyÀÉi cid vasu<br />
4a sa hotÀ sed u dÂtyaÎ cikitvÀÙ antar Áyate<br />
4c vidvÀÙ ÀrodhanaÎ divaÏ<br />
5a te syÀma ye agnaye dadÀÌur havyadÀtibhiÏ<br />
5c ya Ám puÍyanta <strong>in</strong>dhate<br />
6a te rÀyÀ te suvÁryaiÏ sasavÀÎso vi ÌÃÉvire<br />
6c ye agnÀ dadhire duvaÏ<br />
7a asme rÀyo dive-dive saÎ carantu puruspÃhaÏ<br />
7c asme vÀjÀsa ÁratÀm<br />
8a sa vipraÌ carÍaÉÁnÀÎ ÌavasÀ mÀnuÍÀÉÀm<br />
8c ati kÍipreva vidhyati<br />
1. Eurem allwissenden Boten, dem unsterblichen Opferfahrer, der am besten opfert, will ich mit<br />
dem Loblied den Vortritt lassen;<br />
2. Denn er kennt den Schatzbehälter, der Große den Aufstieg zum Himmel. Er möge die Götter<br />
hierher fahren.<br />
3. Der Gott weiß die Götter herzuwenden, dem, der recht wandelt, <strong>in</strong>s Haus; er gibt uns gar<br />
liebe Güter.<br />
4. Er ist der Hotri, derselbe verkehrt zwischen Himmel <strong>und</strong> Erde, da er sich auf das Botenamt<br />
versteht <strong>und</strong> den Aufstieg zum Himmel kennt.<br />
5. Wir möchten die se<strong>in</strong>, die den Agni mit Opfergaben beschenkt haben, die ihn entzünden <strong>und</strong><br />
großziehen.<br />
6. Die haben sich durch Reichtum, die durch gute Söhne reichbelohnt e<strong>in</strong>en Namen gemacht, die<br />
für Agni Vorliebe hegen.<br />
7. Uns sollen Tag für Tag vielbegehrte Schätze zukommen, uns sollen Belohnungen zuströmen.<br />
8. Dieser Redek<strong>und</strong>ige übertrifft mit Kraft die Reden aller Völker, aller Menschen wie die<br />
schnellende Bogensehne.