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Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web

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[3-49] An Indra<br />

1a ÌaÎsÀ mahÀm <strong>in</strong>draÎ yasm<strong>in</strong> viÌvÀ À kÃÍÊayaÏ somapÀÏ kÀmam avyan<br />

1c yaÎ sukratuÎ dhiÍaÉe vibhvataÍÊaÎ ghanaÎ vÃtrÀÉÀÎ janayanta devÀÏ<br />

2a yaÎ nu nakiÏ pÃtanÀsu svarÀjaÎ dvitÀ tarati nÃtamaÎ hariÍÊhÀm<br />

2c <strong>in</strong>atamaÏ satvabhir yo ha ÌÂÍaiÏ pÃthujrayÀ am<strong>in</strong>Àd Àyur dasyoÏ<br />

3a sahÀvÀ pÃtsu taraÉir nÀrvÀ vyÀnaÌÁ rodasÁ mehanÀvÀn<br />

3c bhago na kÀre havyo matÁnÀm piteva cÀruÏ suhavo vayodhÀÏ<br />

4a dhartÀ divo rajasas pÃÍÊa Ârdhvo ratho na vÀyur vasubhir niyutvÀn<br />

4c kÍapÀÎ vastÀ janitÀ sÂryasya vibhaktÀ bhÀgaÎ dhiÍaÉeva vÀjam<br />

5a ÌunaÎ huvema maghavÀnam <strong>in</strong>dram asm<strong>in</strong> bhare nÃtamaÎ vÀjasÀtau<br />

5c ÌÃÉvantam ugram Âtaye samatsu ghnantaÎ vÃtrÀÉi saÎjitaÎ dhanÀnÀm<br />

1. Preise den großen Indra, nach dem alle somatr<strong>in</strong>kenden Stämme e<strong>in</strong> Verlangen gehegt haben,<br />

den wohlbedenkenden, den die beiden Welten <strong>und</strong> die Götter als meisterlichen Hammer der<br />

Fe<strong>in</strong>de erzeugten.<br />

2. Den Selbstherrn <strong>und</strong> mannhaften Falbenlenker, den ke<strong>in</strong>er jemals <strong>in</strong> den Kämpfen<br />

überw<strong>in</strong>det; der der höchste Gebieter ist, der mit se<strong>in</strong>en mutigen Streitern <strong>in</strong> breitem Ansturm<br />

das Leben des Dasyu verkürzte;<br />

3. In den Kämpfen sieghaft wie e<strong>in</strong> durchhaltender Renner, beide Welten durchdr<strong>in</strong>gend, gern<br />

schenkend, <strong>in</strong> Gebeten zu rufen wie Bhaga im Kampfspiel, wie der Vater liebwert, leicht zu<br />

errufen, kraftverleihend.<br />

4. Der Träger des Himmels, des Luftraums, gesucht, aufrecht stehend, der wie der Wagenheld<br />

Vayu mit den Göttern die Niyut als Gespann hat, der Erheller der Nächte, der Erzeuger der<br />

Sonne, der den Anteil austeilt wie Dhisana den Gew<strong>in</strong>n.<br />

5. Um Glück möchten wir den gabenreichen Indra anrufen <strong>in</strong> diesem Kampf, den männlichsten<br />

zum Beutegew<strong>in</strong>n, den erhörenden, gewaltigen zum Beistand <strong>in</strong> den Fehden, der die Fe<strong>in</strong>de<br />

erschlägt, der Schätze erobert.

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