Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web

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[10-42] An Indra 1a asteva su prataraÎ lÀyam asyan bhÂÍann iva pra bharÀ stomam asmai 1c vÀcÀ viprÀs tarata vÀcam aryo ni rÀmaya jaritaÏ soma indram 2a dohena gÀm upa ÌikÍÀ sakhÀyam pra bodhaya jaritar jÀram indram 2c koÌaÎ na pÂrÉaÎ vasunÀ nyÃÍÊam À cyÀvaya maghadeyÀya ÌÂram 3a kim aÇga tvÀ maghavan bhojam ÀhuÏ ÌiÌÁhi mÀ ÌiÌayaÎ tvÀ ÌÃÉomi 3c apnasvatÁ mama dhÁr astu Ìakra vasuvidam bhagam indrÀ bharÀ naÏ 4a tvÀÎ janÀ mamasatyeÍv indra saÎtasthÀnÀ vi hvayante samÁke 4c atrÀ yujaÎ kÃÉute yo haviÍmÀn nÀsunvatÀ sakhyaÎ vaÍÊi ÌÂraÏ 5a dhanaÎ na syandram bahulaÎ yo asmai tÁvrÀn somÀÙ Àsunoti prayasvÀn 5c tasmai ÌatrÂn sutukÀn prÀtar ahno ni svaÍÊrÀn yuvati hanti vÃtram 6a yasmin vayaÎ dadhimÀ ÌaÎsam indre yaÏ ÌiÌrÀya maghavÀ kÀmam asme 6c ÀrÀc cit san bhayatÀm asya Ìatrur ny asmai dyumnÀ janyÀ namantÀm 7a ÀrÀc chatrum apa bÀdhasva dÂram ugro yaÏ ÌambaÏ puruhÂta tena 7c asme dhehi yavamad gomad indra kÃdhÁ dhiyaÎ jaritre vÀjaratnÀm 8a pra yam antar vÃÍasavÀso agman tÁvrÀÏ somÀ bahulÀntÀsa indram 8c nÀha dÀmÀnam maghavÀ ni yaÎsan ni sunvate vahati bhÂri vÀmam 9a uta prahÀm atidÁvyÀ jayÀti kÃtaÎ yac chvaghnÁ vicinoti kÀle 9c yo devakÀmo na dhanÀ ruÉaddhi sam it taÎ rÀyÀ sÃjati svadhÀvÀn 10a gobhiÍ ÊaremÀmatiÎ durevÀÎ yavena kÍudham puruhÂta viÌvÀm 10c vayaÎ rÀjabhiÏ prathamÀ dhanÀny asmÀkena vÃjanenÀ jayema 11a bÃhaspatir naÏ pari pÀtu paÌcÀd utottarasmÀd adharÀd aghÀyoÏ 11c indraÏ purastÀd uta madhyato naÏ sakhÀ sakhibhyo varivaÏ kÃÉotu 1. Wie ein Schütze, der geduckt recht weit schießt, wie einer, der zum Empfang bereit ist, bring ihm das Loblied dar! Ihr Redekundigen, überbietet mit eurer Rede die Rede des Nebenbuhlers; halte, o Sänger, Indra beim Soma an! 2. Locke die Kuh durch die Melkung, den Freund herbei; wecke, o Sänger den Buhlen Indra! Wie einen vollen Eimer ziehe den mit Gut beladenen Helden zur Gabenschenkung an dich! 3. Warum nennen sie gerade dich den Gastfreien, du Gabenreicher? Sporne mich an; ich höre, daß du ausgiebig bist! Mein Gedicht soll Lohn einbringen, o Mächtiger! Bring uns den Schätze verschaffenden Bhaga her, o Indra! 4. Dich, Indra, rufen die Menschen im Kampfe, wann sie um das Eigentumsrecht aneinandergeraten sind, um die Wette. Da erwirbt sich der Opfernde einen Bundesgenossen; der Held wünscht keine Freundschaft mit dem, der nicht Soma auspreßt. 5. Wer ihm so reichlich wie bewegliche Habe, wie eine Herde, scharfe Somasäfte ausgepreßt und einen Schmaus bereit hält, dem spannt er in der Frühe des Tages mit guten Sporen und guter Peitsche die Feinde ins Joch und erschlägt den Vritra; 6. Indra, auf den wir eine Lobrede gemacht haben, der Gabenreiche, der seinen Wunsch auf uns gerichtet hat - noch fern von ihm soll sein Gegner Furcht bekommen; die Herrlichkeiten anderer Leute sollen sich ihm beugen! 7. Treib den Feind von ferne weit weg mit deiner gewaltigen Samba-Keule, o Vielgerufener! Bring uns Besitz von Korn und Rindern, Indra; mache dem Sänger das Gedicht reich belohnt! 8. Indra, in dessen Inneres die von Bullen ausgepreßten scharfen Somasäfte eingegangen sind, deren Ende reichlich ist, der Gabenreiche möge niemals die Gabe vorenthalten; er bringt dem Somapresser viel Gutes heim. 9. Und den Vorsprung des Gegners überspielend wird er gewinnen, indem er wie der Spieler, wenn er an der Reihe ist, der verschließt seine Schätze nicht. Der Eigenmächtige macht ihn des Reichtums teilhaft. 10. Durch Kühe wollen wir die Ratlosigkeit, die Böses trachtet, überwinden, durch Korn jeglichen Hunger, o Vielgerufener. Wir wollen mit den Königen zuerst die Siegesbeute, mit unserem Bunde gewinnen. 11. Brihaspati soll uns von hinten und von oben, von unten vor dem Übelwollenden schützen, Indra soll uns von vorn und in der Mitte als Freund den Freunden einen Ausweg schaffen!

[10-43] An Indra 1a achÀ ma indram matayaÏ svarvidaÏ sadhrÁcÁr viÌvÀ uÌatÁr anÂÍata 1c pari Ívajante janayo yathÀ patim maryaÎ na Ìundhyum maghavÀnam Âtaye 2a na ghÀ tvadrig apa veti me manas tve it kÀmam puruhÂta ÌiÌraya 2c rÀjeva dasma ni Íado 'dhi barhiÍy asmin su some 'vapÀnam astu te 3a viÍÂvÃd indro amater uta kÍudhaÏ sa id rÀyo maghavÀ vasva ÁÌate 3c tasyed ime pravaÉe sapta sindhavo vayo vardhanti vÃÍabhasya ÌuÍmiÉaÏ 4a vayo na vÃkÍaÎ supalÀÌam Àsadan somÀsa indram mandinaÌ camÂÍadaÏ 4c praiÍÀm anÁkaÎ ÌavasÀ davidyutad vidat svar manave jyotir Àryam 5a kÃtaÎ na ÌvaghnÁ vi cinoti devane saÎvargaÎ yan maghavÀ sÂryaÎ jayat 5c na tat te anyo anu vÁryaÎ Ìakan na purÀÉo maghavan nota nÂtanaÏ 6a viÌaÎ-viÌam maghavÀ pary aÌÀyata janÀnÀÎ dhenÀ avacÀkaÌad vÃÍÀ 6c yasyÀha ÌakraÏ savaneÍu raÉyati sa tÁvraiÏ somaiÏ sahate pÃtanyataÏ 7a Àpo na sindhum abhi yat samakÍaran somÀsa indraÎ kulyÀ iva hradam 7c vardhanti viprÀ maho asya sÀdane yavaÎ na vÃÍÊir divyena dÀnunÀ 8a vÃÍÀ na kruddhaÏ patayad rajassv À yo aryapatnÁr akÃÉod imÀ apaÏ 8c sa sunvate maghavÀ jÁradÀnave 'vindaj jyotir manave haviÍmate 9a uj jÀyatÀm paraÌur jyotiÍÀ saha bhÂyÀ Ãtasya sudughÀ purÀÉavat 9c vi rocatÀm aruÍo bhÀnunÀ ÌuciÏ svar Éa ÌukraÎ ÌuÌucÁta satpatiÏ 10a gobhiÍ ÊaremÀmatiÎ durevÀÎ yavena kÍudham puruhÂta viÌvÀm 10c vayaÎ rÀjabhiÏ prathamÀ dhanÀny asmÀkena vÃjanenÀ jayema 11a bÃhaspatir naÏ pari pÀtu paÌcÀd utottarasmÀd adharÀd aghÀyoÏ 11c indraÏ purastÀd uta madhyato naÏ sakhÀ sakhibhyo varivaÏ kÃÉotu 1. Zu Indra haben meine Dichtungen, die das Sonnenlicht fanden, alle vereint voll Verlangen geschrieen. Sie umarmen ihn wie Frauen den Gemahl, wie einen schmucken jungen Mann ihn, den Gabenreichen, zur Gunsterweisung. 2. Mein Denken ist auf dich gerichtet und läßt nicht ab; nur auf dich habe ich meinen Wunsch gestellt, du Vielgerufener. Wie ein König setze dich auf das Barhis, du Meister! Bei diesem Soma soll fein deine Tränke sein! 3. Indra ist Abwender der Verzweiflung und des Hungers. Nur er, der Gabenreiche, soll über Reichtum und Gut verfügen. Diese sieben Ströme in ihrem Gefälle stärken die Kraft dieses ungestümen Bullen. 4. Wie die Vögel auf den schönbelaubten Baum, so haben sich die Somasäfte in Indra gesetzt, die berauschenden, die im Camugefäß sitzen. Ihr Anblick, von Kraft erglänzend, fand für Manu die Sonne, das arische Licht. 5. Wie der Spieler im Spiele sucht er den höchsten Wurf aus, wenn der Gabenreiche alle Gewinne einstreichend die Sonne erobert. Kein anderer kann dir diese Heldentat nachmachen, weder ein Früherer noch ein Jetztlebender, o Gabenreicher. 6. Zu einem Clan um den anderen kommt der Gabenreiche herum, auf die Lippen, die Reden der Leute achtend, der Bulle. Bei wessen Trankopfern der Mächtige sich´s wohlsein läßt, der bezwingt mit den scharfen Somasäften die Angreifer. 7. Wenn die Somatränke sich in Indra ergossen haben wie die Gewässer in die Sindhu, wie die Bäche in den See, dann lassen die Redekundigen am Opfersitz seine Herrlichkeit wachsen wie der Regen durch die himmlische Gabe das Korn. 8. Wie ein zorniger Bulle stürmt er unter Staubwolken dahin, der diese Gewässer zu Gattinnen eines edlen Herrn machte. Der Gabenreiche fand für den somapressenden, raschgebenden opfernden Manu, den Mensch, das Licht. 9. Das Beil soll mit seinem Glanz zum Vorschein kommen; wie früher soll die gutmelkende Kuh der Opferordnung da sein. Der rötliche soll rein in seinem Glanze erstrahlen, wie die lichte Sonne soll der wahre Gebieter erglühen. 10. Durch Kühe wollen wir die Ratlosigkeit, die Böses trachtet, überwinden, durch Korn jeglichen Hunger, o Vielgerufener. Wir wollen mit den Königen zuerst die Siegesbeute, mit unserem Bunde gewinnen. 11. Brihaspati soll uns von hinten und von oben, von unten vor dem Übelwollenden schützen, Indra soll uns von vorn und in der Mitte als Freund den Freunden einen Ausweg schaffen!

[10-43] An Indra<br />

1a achÀ ma <strong>in</strong>dram matayaÏ svarvidaÏ sadhrÁcÁr viÌvÀ uÌatÁr anÂÍata<br />

1c pari Ívajante janayo yathÀ patim maryaÎ na Ì<strong>und</strong>hyum maghavÀnam Âtaye<br />

2a na ghÀ tvadrig apa veti me manas tve it kÀmam puruhÂta ÌiÌraya<br />

2c rÀjeva dasma ni Íado 'dhi barhiÍy asm<strong>in</strong> su some 'vapÀnam astu te<br />

3a viÍÂvÃd <strong>in</strong>dro amater uta kÍudhaÏ sa id rÀyo maghavÀ vasva ÁÌate<br />

3c tasyed ime pravaÉe sapta s<strong>in</strong>dhavo vayo vardhanti vÃÍabhasya ÌuÍmiÉaÏ<br />

4a vayo na vÃkÍaÎ supalÀÌam Àsadan somÀsa <strong>in</strong>dram mand<strong>in</strong>aÌ camÂÍadaÏ<br />

4c praiÍÀm anÁkaÎ ÌavasÀ davidyutad vidat svar manave jyotir Àryam<br />

5a kÃtaÎ na ÌvaghnÁ vi c<strong>in</strong>oti devane saÎvargaÎ yan maghavÀ sÂryaÎ jayat<br />

5c na tat te anyo anu vÁryaÎ Ìakan na purÀÉo maghavan nota nÂtanaÏ<br />

6a viÌaÎ-viÌam maghavÀ pary aÌÀyata janÀnÀÎ dhenÀ avacÀkaÌad vÃÍÀ<br />

6c yasyÀha ÌakraÏ savaneÍu raÉyati sa tÁvraiÏ somaiÏ sahate pÃtanyataÏ<br />

7a Àpo na s<strong>in</strong>dhum abhi yat samakÍaran somÀsa <strong>in</strong>draÎ kulyÀ iva hradam<br />

7c vardhanti viprÀ maho asya sÀdane yavaÎ na vÃÍÊir divyena dÀnunÀ<br />

8a vÃÍÀ na kruddhaÏ patayad rajassv À yo aryapatnÁr akÃÉod imÀ apaÏ<br />

8c sa sunvate maghavÀ jÁradÀnave 'v<strong>in</strong>daj jyotir manave haviÍmate<br />

9a uj jÀyatÀm paraÌur jyotiÍÀ saha bhÂyÀ Ãtasya sudughÀ purÀÉavat<br />

9c vi rocatÀm aruÍo bhÀnunÀ ÌuciÏ svar Éa ÌukraÎ ÌuÌucÁta satpatiÏ<br />

10a gobhiÍ ÊaremÀmatiÎ durevÀÎ yavena kÍudham puruhÂta viÌvÀm<br />

10c vayaÎ rÀjabhiÏ prathamÀ dhanÀny asmÀkena vÃjanenÀ jayema<br />

11a bÃhaspatir naÏ pari pÀtu paÌcÀd utottarasmÀd adharÀd aghÀyoÏ<br />

11c <strong>in</strong>draÏ purastÀd uta madhyato naÏ sakhÀ sakhibhyo varivaÏ kÃÉotu<br />

1. Zu Indra haben me<strong>in</strong>e Dichtungen, die das Sonnenlicht fanden, alle vere<strong>in</strong>t voll Verlangen<br />

geschrieen. Sie umarmen ihn wie Frauen den Gemahl, wie e<strong>in</strong>en schmucken jungen Mann<br />

ihn, den Gabenreichen, zur Gunsterweisung.<br />

2. Me<strong>in</strong> Denken ist auf dich gerichtet <strong>und</strong> läßt nicht ab; nur auf dich habe ich me<strong>in</strong>en Wunsch<br />

gestellt, du Vielgerufener. Wie e<strong>in</strong> König setze dich auf das Barhis, du Meister! Bei diesem<br />

Soma soll fe<strong>in</strong> de<strong>in</strong>e Tränke se<strong>in</strong>!<br />

3. Indra ist Abwender der Verzweiflung <strong>und</strong> des Hungers. Nur er, der Gabenreiche, soll über<br />

Reichtum <strong>und</strong> Gut verfügen. Diese sieben Ströme <strong>in</strong> ihrem Gefälle stärken die Kraft dieses<br />

ungestümen Bullen.<br />

4. Wie die Vögel auf den schönbelaubten Baum, so haben sich die Somasäfte <strong>in</strong> Indra gesetzt, die<br />

berauschenden, die im Camugefäß sitzen. Ihr Anblick, von Kraft erglänzend, fand für Manu<br />

die Sonne, das arische Licht.<br />

5. Wie der Spieler im Spiele sucht er den höchsten Wurf aus, wenn der Gabenreiche alle<br />

Gew<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>streichend die Sonne erobert. Ke<strong>in</strong> anderer kann dir diese Heldentat<br />

nachmachen, weder e<strong>in</strong> Früherer noch e<strong>in</strong> Jetztlebender, o Gabenreicher.<br />

6. Zu e<strong>in</strong>em Clan um den anderen kommt der Gabenreiche herum, auf die Lippen, die Reden<br />

der Leute achtend, der Bulle. Bei wessen Trankopfern der Mächtige sich´s wohlse<strong>in</strong> läßt, der<br />

bezw<strong>in</strong>gt mit den scharfen Somasäften die Angreifer.<br />

7. Wenn die Somatränke sich <strong>in</strong> Indra ergossen haben wie die Gewässer <strong>in</strong> die S<strong>in</strong>dhu, wie die<br />

Bäche <strong>in</strong> den See, dann lassen die Redek<strong>und</strong>igen am Opfersitz se<strong>in</strong>e Herrlichkeit wachsen wie<br />

der Regen durch die himmlische Gabe das Korn.<br />

8. Wie e<strong>in</strong> zorniger Bulle stürmt er unter Staubwolken dah<strong>in</strong>, der diese Gewässer zu Gatt<strong>in</strong>nen<br />

e<strong>in</strong>es edlen Herrn machte. Der Gabenreiche fand für den somapressenden, raschgebenden<br />

opfernden Manu, den Mensch, das Licht.<br />

9. Das Beil soll mit se<strong>in</strong>em Glanz zum Vorsche<strong>in</strong> kommen; wie früher soll die gutmelkende Kuh<br />

der Opferordnung da se<strong>in</strong>. Der rötliche soll re<strong>in</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Glanze erstrahlen, wie die lichte<br />

Sonne soll der wahre Gebieter erglühen.<br />

10. Durch Kühe wollen wir die Ratlosigkeit, die Böses trachtet, überw<strong>in</strong>den, durch Korn jeglichen<br />

Hunger, o Vielgerufener. Wir wollen mit den Königen zuerst die Siegesbeute, mit unserem<br />

B<strong>und</strong>e gew<strong>in</strong>nen.<br />

11. Brihaspati soll uns von h<strong>in</strong>ten <strong>und</strong> von oben, von unten vor dem Übelwollenden schützen,<br />

Indra soll uns von vorn <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Mitte als Fre<strong>und</strong> den Fre<strong>und</strong>en e<strong>in</strong>en Ausweg schaffen!

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