Rigveda in Sanskrit und Deutsch - Sanskrit Web

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29c indo sanitraÎ diva À pavasva puraetÀsi mahato dhanasya 30a divo na sargÀ asasÃgram ahnÀÎ rÀjÀ na mitram pra minÀti dhÁraÏ 30c pitur na putraÏ kratubhir yatÀna À pavasva viÌe asyÀ ajÁtim 31a pra te dhÀrÀ madhumatÁr asÃgran vÀrÀn yat pÂto atyeÍy avyÀn 31c pavamÀna pavase dhÀma gonÀÎ jajÈÀnaÏ sÂryam apinvo arkaiÏ 32a kanikradad anu panthÀm Ãtasya Ìukro vi bhÀsy amÃtasya dhÀma 32c sa indrÀya pavase matsaravÀn hinvÀno vÀcam matibhiÏ kavÁnÀm 33a divyaÏ suparÉo 'va cakÍi soma pinvan dhÀrÀÏ karmaÉÀ devavÁtau 33c endo viÌa kalaÌaÎ somadhÀnaÎ krandann ihi sÂryasyopa raÌmim 34a tisro vÀca Árayati pra vahnir Ãtasya dhÁtim brahmaÉo manÁÍÀm 34c gÀvo yanti gopatim pÃchamÀnÀÏ somaÎ yanti matayo vÀvaÌÀnÀÏ 35a somaÎ gÀvo dhenavo vÀvaÌÀnÀÏ somaÎ viprÀ matibhiÏ pÃchamÀnÀÏ 35c somaÏ sutaÏ pÂyate ajyamÀnaÏ some arkÀs triÍÊubhaÏ saÎ navante 36a evÀ naÏ soma pariÍicyamÀna À pavasva pÂyamÀnaÏ svasti 36c indram À viÌa bÃhatÀ raveÉa vardhayÀ vÀcaÎ janayÀ puraÎdhim 37a À jÀgÃvir vipra ÃtÀ matÁnÀÎ somaÏ punÀno asadac camÂÍu 37c sapanti yam mithunÀso nikÀmÀ adhvaryavo rathirÀsaÏ suhastÀÏ 38a sa punÀna upa sÂre na dhÀtobhe aprÀ rodasÁ vi Ía ÀvaÏ 38c priyÀ cid yasya priyasÀsa ÂtÁ sa t dhanaÎ kÀriÉe na pra yaÎsat 39a sa vardhitÀ vardhanaÏ pÂyamÀnaÏ somo mÁËhvÀÙ abhi no jyotiÍÀvÁt 39c yenÀ naÏ pÂrve pitaraÏ padajÈÀÏ svarvido abhi gÀ adrim uÍÉan 40a akrÀn samudraÏ prathame vidharmaÈ janayan prajÀ bhuvanasya rÀjÀ 40c vÃÍÀ pavitre adhi sÀno avye bÃhat somo vÀvÃdhe suvÀna induÏ 41a mahat tat somo mahiÍaÌ cakÀrÀpÀÎ yad garbho 'vÃÉÁta devÀn 41c adadhÀd indre pavamÀna ojo 'janayat sÂrye jyotir induÏ 42a matsi vÀyum iÍÊaye rÀdhase ca matsi mitrÀvaruÉÀ pÂyamÀnaÏ 42c matsi Ìardho mÀrutam matsi devÀn matsi dyÀvÀpÃthivÁ deva soma 43a ÃjuÏ pavasva vÃjinasya hantÀpÀmÁvÀm bÀdhamÀno mÃdhaÌ ca 43c abhiÌrÁÉan payaÏ payasÀbhi gonÀm indrasya tvaÎ tava vayaÎ sakhÀyaÏ 44a madhvaÏ sÂdam pavasva vasva utsaÎ vÁraÎ ca na À pavasvÀ bhagaÎ ca 44c svadasvendrÀya pavamÀna indo rayiÎ ca na À pavasvÀ samudrÀt 45a somaÏ suto dhÀrayÀtyo na hitvÀ sindhur na nimnam abhi vÀjy akÍÀÏ 45c À yoniÎ vanyam asadat punÀnaÏ sam indur gobhir asarat sam adbhiÏ 46a eÍa sya te pavata indra somaÌ camÂÍu dhÁra uÌate tavasvÀn 46c svarcakÍÀ rathiraÏ satyaÌuÍmaÏ kÀmo na yo devayatÀm asarji 47a eÍa pratnena vayasÀ punÀnas tiro varpÀÎsi duhitur dadhÀnaÏ 47c vasÀnaÏ Ìarma trivarÂtham apsu hoteva yÀti samaneÍu rebhan 48a n nas tvaÎ rathiro deva soma pari srava camvoÏ pÂyamÀnaÏ 48c apsu svÀdiÍÊho madhumÀÙ ÃtÀvÀ devo na yaÏ savitÀ satyamanmÀ 49a abhi vÀyuÎ vÁty arÍÀ gÃÉÀno 'bhi mitrÀvaruÉÀ pÂyamÀnaÏ 49c abhÁ naraÎ dhÁjavanaÎ ratheÍÊhÀm abhÁndraÎ vÃÍaÉaÎ vajrabÀhum 50a abhi vastrÀ suvasanÀny arÍÀbhi dhenÂÏ sudughÀÏ pÂyamÀnaÏ 50c abhi candrÀ bhartave no hiraÉyÀbhy aÌvÀn rathino deva soma 51a abhÁ no arÍa divyÀ vasÂny abhi viÌvÀ pÀrthivÀ pÂyamÀnaÏ 51c abhi yena draviÉam aÌnavÀmÀbhy ÀrÍeyaÎ jamadagnivan naÏ 52a ayÀ pavÀ pavasvainÀ vasÂni mÀÙÌcatva indo sarasi pra dhanva 52c bradhnaÌ cid atra vÀto na jÂtaÏ purumedhaÌ cit takave naraÎ dÀt 53a uta na enÀ pavayÀ pavasvÀdhi Ìrute ÌravÀyyasya tÁrthe 53c ÍaÍÊiÎ sahasrÀ naiguto vasÂni vÃkÍaÎ na pakvaÎ dhÂnavad raÉÀya 54a mahÁme asya vÃÍanÀma ÌÂÍe mÀÙÌcatve vÀ pÃÌane vÀ vadhatre 54c asvÀpayan nigutaÏ snehayac cÀpÀmitrÀÙ apÀcito acetaÏ 55a saÎ trÁ pavitrÀ vitatÀny eÍy anv ekaÎ dhÀvasi pÂyamÀnaÏ 55c asi bhago asi dÀtrasya dÀtÀsi maghavÀ maghavadbhya indo 56a eÍa viÌvavit pavate manÁÍÁ somo viÌvasya bhuvanasya rÀjÀ 56c drapsÀÙ Árayan vidatheÍv indur vi vÀram avyaÎ samayÀti yÀti 57a induÎ rihanti mahiÍÀ adabdhÀÏ pade rebhanti kavayo na gÃdhrÀÏ 57c hinvanti dhÁrÀ daÌabhiÏ kÍipÀbhiÏ sam aÈjate rÂpam apÀÎ rasena 58a tvayÀ vayam pavamÀnena soma bhare kÃtaÎ vi cinuyÀma ÌaÌvat 58c tan no mitro varuÉo mÀmahantÀm aditiÏ sindhuÏ pÃthivÁ uta dyauÏ

1. Auf sein eigenes Geheiß und Betreiben geläutert hat der Gott seinen Saft mit den Göttern geteilt. Ausgepreßt umkreist er die Seihe lautredend wie der Hotri die abgesteckten Plätze mit Opfertieren. 2. In schöne hochzeitliche Gewänder sich kleidend, als der große Seher, der vertrauliche Worte redet, galoppiere in den beiden Camugefäßen geläutert, weitschauend, über die Göttereinladung wachend! 3. Der Liebling wird auf dem Schafrücken geputzt, der Geehrtere unter den Geehrten, unser Landsmann. Rausche zu, rinne, wann du geläutert wirst! - Behütet ihr uns immerdar mit eurem Segen! 4. Stimmet den Gesang an! Wir wollen die Götter preisen. Bringet den Soma in Lauf zu großem Gewinn! Süß soll er sich läutern, durch die Schafhaare fließend. Er setze sich nach den Göttern verlangend, durch die Schafhaare fließend. Er setze sich nach den Göttern verlangend in unseren Krug. 5. Indem der Saft zu der Götter Freundschaft eingeht, läutert er sich in tausend Strömen zum Rausche; von den Männern gepriesen nach der früheren Weise, hat er den Indra aufgesucht zu großem Glücke. 6. Rinne als Falbe geläutert dem Sänger zu Reichtum; zu Indra soll dein Rausch kommen, um Gewinn davonzutragen! Fahr auf gleichem Wagen mit den Göttern zu freigebiger Schenkung! - Behütet ihr uns immerdar mit eurem Segen! 7. Wie Usanas Seherweisheit redend verkündet der Gott der Götter Geschlechter. Hochgebietend, von reiner Sippe, lauter geht er lautredend hin mit dem Fuße als Eber. 8. Wie Gänse haben die Vrisagana´s sich von daheim zu Tripala Manyu in das Haus begeben, zum preislichen Pavamana die Freunde. Gemeinsam erheben sie ihre unvergeßliche Stimme. 9. Er rennt den Laufschritt des weitschreitenden Vishnu, für den ausgelassen Spielenden reichen die Kühe nicht hin. Der Spitzhörnige nimmt seine Völle an; am Tage erscheint er als Falber, des Nachts als Schimmel. 10. Der Saft, der Preisrenner, der die Kühe würdigt, läutert sich, der Soma, der in Indra die Kraft weckt, zum Rausche. Er schlägt den bösen Geist, hält die Unholdinnen ab, einen Ausweg schaffend, der König des Opferbundes. 11. Und im Strome sich mit Süßem füllend läutert sich durch die Haare fließend, von den Steinen gemolken, der Saft, der sich der Freundschaft Indra´s erfreut, der berauschende Gott zu des Gottes Rausch. 12. Der Geläuterte läutert sich für seine lieben Namen, der Gott, indem er die Götter mit seinem würzigen Nasse tränkt. Der Saft nimmt zu den rechten Zeiten seine Eigenschaften an; er hat sich auf dem Schafrücken in die zehn Finger eingehüllt. 13. Der rote Stier, der den Kühen entgegenbrüllt, geht Erde und Himmel erdröhnend machend. Man hört seine Stimme wie die Indra´s im Kampfe; er rinnt, indem er diese Rede offenbart. 14. Würzig, von Milch schwellend gehst du, den süßen Stengel in Fluß bringend. Während du dich läuterst, gibst du den Ton an, wann du für Indra umgegossen wirst, o Soma. 15. So läutere dich, berauschend zum Rausche, mit den Schlägen die des Wasserfassers parierend. Weiße Farbe annehmend fließe uns, nach den Kühen verlangend, wann du umgegossen bist, o Soma! 16. Mit uns zufrieden, o Saft, schaffe gute Wege, gute Pfade! Läutere dich auf breiter Bahn, weiten Raum schaffend! Wie mit dem Hammer alle Fährlichkeiten zerschlagend rinne oben auf dem Schafrücken! 17. Ströme uns den himmlischen Regen her, den eiligen, labenden, dem Hausstand zuträglichen, dessen Gabe rasch ist! Rinne, indem du wie die schlichten Wollzotten diese nächsten Freunde, die Ayu´s, aussuchst, o Saft! 18. Löse, wenn du dich läuterst, das Verknotete wie einen Knoten, scheide den geraden und den krummen Weg, o Soma! Wie ein Hengst mögest du wiehern, wenn du, der Falbe, lossprengst; laufe, o Gott, als junger Mann, der ein eigenes Haus hat aus Pastyavat! 19. Der Götterschaft zum Rausche erwünscht, o Saft, rinne oben auf dem Schafrücken; in tausend Strömen, duftend, untrügbar laufe ab, um den Siegerpreis in der männer-bezwingenden Schlacht zu gewinnen! 20. Die ohne Zügel, ohne Wagen, ungeschirrt, wie Rennpferde im Wettrennen losgelassen werden, diese klaren Somasäfte rinnen. Ihr Götter, kommet her, um sie zu trinken! 21. So umfließe, o Saft, zu unsrer Göttereinladung die Wolkenflut in den Camugefäßen! Soma soll uns begehrenswerten großen gewaltigen Reichtum an Söhnen schenken!

1. Auf se<strong>in</strong> eigenes Geheiß <strong>und</strong> Betreiben geläutert hat der Gott se<strong>in</strong>en Saft mit den Göttern<br />

geteilt. Ausgepreßt umkreist er die Seihe lautredend wie der Hotri die abgesteckten Plätze mit<br />

Opfertieren.<br />

2. In schöne hochzeitliche Gewänder sich kleidend, als der große Seher, der vertrauliche Worte<br />

redet, galoppiere <strong>in</strong> den beiden Camugefäßen geläutert, weitschauend, über die<br />

Göttere<strong>in</strong>ladung wachend!<br />

3. Der Liebl<strong>in</strong>g wird auf dem Schafrücken geputzt, der Geehrtere unter den Geehrten, unser<br />

Landsmann. Rausche zu, r<strong>in</strong>ne, wann du geläutert wirst! - Behütet ihr uns immerdar mit<br />

eurem Segen!<br />

4. Stimmet den Gesang an! Wir wollen die Götter preisen. Br<strong>in</strong>get den Soma <strong>in</strong> Lauf zu großem<br />

Gew<strong>in</strong>n! Süß soll er sich läutern, durch die Schafhaare fließend. Er setze sich nach den Göttern<br />

verlangend, durch die Schafhaare fließend. Er setze sich nach den Göttern verlangend <strong>in</strong><br />

unseren Krug.<br />

5. Indem der Saft zu der Götter Fre<strong>und</strong>schaft e<strong>in</strong>geht, läutert er sich <strong>in</strong> tausend Strömen zum<br />

Rausche; von den Männern gepriesen nach der früheren Weise, hat er den Indra aufgesucht<br />

zu großem Glücke.<br />

6. R<strong>in</strong>ne als Falbe geläutert dem Sänger zu Reichtum; zu Indra soll de<strong>in</strong> Rausch kommen, um<br />

Gew<strong>in</strong>n davonzutragen! Fahr auf gleichem Wagen mit den Göttern zu freigebiger Schenkung!<br />

- Behütet ihr uns immerdar mit eurem Segen!<br />

7. Wie Usanas Seherweisheit redend verkündet der Gott der Götter Geschlechter.<br />

Hochgebietend, von re<strong>in</strong>er Sippe, lauter geht er lautredend h<strong>in</strong> mit dem Fuße als Eber.<br />

8. Wie Gänse haben die Vrisagana´s sich von daheim zu Tripala Manyu <strong>in</strong> das Haus begeben,<br />

zum preislichen Pavamana die Fre<strong>und</strong>e. Geme<strong>in</strong>sam erheben sie ihre unvergeßliche Stimme.<br />

9. Er rennt den Laufschritt des weitschreitenden Vishnu, für den ausgelassen Spielenden reichen<br />

die Kühe nicht h<strong>in</strong>. Der Spitzhörnige nimmt se<strong>in</strong>e Völle an; am Tage ersche<strong>in</strong>t er als Falber,<br />

des Nachts als Schimmel.<br />

10. Der Saft, der Preisrenner, der die Kühe würdigt, läutert sich, der Soma, der <strong>in</strong> Indra die Kraft<br />

weckt, zum Rausche. Er schlägt den bösen Geist, hält die Unhold<strong>in</strong>nen ab, e<strong>in</strong>en Ausweg<br />

schaffend, der König des Opferb<strong>und</strong>es.<br />

11. Und im Strome sich mit Süßem füllend läutert sich durch die Haare fließend, von den Ste<strong>in</strong>en<br />

gemolken, der Saft, der sich der Fre<strong>und</strong>schaft Indra´s erfreut, der berauschende Gott zu des<br />

Gottes Rausch.<br />

12. Der Geläuterte läutert sich für se<strong>in</strong>e lieben Namen, der Gott, <strong>in</strong>dem er die Götter mit se<strong>in</strong>em<br />

würzigen Nasse tränkt. Der Saft nimmt zu den rechten Zeiten se<strong>in</strong>e Eigenschaften an; er hat<br />

sich auf dem Schafrücken <strong>in</strong> die zehn F<strong>in</strong>ger e<strong>in</strong>gehüllt.<br />

13. Der rote Stier, der den Kühen entgegenbrüllt, geht Erde <strong>und</strong> Himmel erdröhnend machend.<br />

Man hört se<strong>in</strong>e Stimme wie die Indra´s im Kampfe; er r<strong>in</strong>nt, <strong>in</strong>dem er diese Rede offenbart.<br />

14. Würzig, von Milch schwellend gehst du, den süßen Stengel <strong>in</strong> Fluß br<strong>in</strong>gend. Während du<br />

dich läuterst, gibst du den Ton an, wann du für Indra umgegossen wirst, o Soma.<br />

15. So läutere dich, berauschend zum Rausche, mit den Schlägen die des Wasserfassers parierend.<br />

Weiße Farbe annehmend fließe uns, nach den Kühen verlangend, wann du umgegossen bist,<br />

o Soma!<br />

16. Mit uns zufrieden, o Saft, schaffe gute Wege, gute Pfade! Läutere dich auf breiter Bahn, weiten<br />

Raum schaffend! Wie mit dem Hammer alle Fährlichkeiten zerschlagend r<strong>in</strong>ne oben auf dem<br />

Schafrücken!<br />

17. Ströme uns den himmlischen Regen her, den eiligen, labenden, dem Hausstand zuträglichen,<br />

dessen Gabe rasch ist! R<strong>in</strong>ne, <strong>in</strong>dem du wie die schlichten Wollzotten diese nächsten Fre<strong>und</strong>e,<br />

die Ayu´s, aussuchst, o Saft!<br />

18. Löse, wenn du dich läuterst, das Verknotete wie e<strong>in</strong>en Knoten, scheide den geraden <strong>und</strong> den<br />

krummen Weg, o Soma! Wie e<strong>in</strong> Hengst mögest du wiehern, wenn du, der Falbe, lossprengst;<br />

laufe, o Gott, als junger Mann, der e<strong>in</strong> eigenes Haus hat aus Pastyavat!<br />

19. Der Götterschaft zum Rausche erwünscht, o Saft, r<strong>in</strong>ne oben auf dem Schafrücken; <strong>in</strong> tausend<br />

Strömen, duftend, untrügbar laufe ab, um den Siegerpreis <strong>in</strong> der männer-bezw<strong>in</strong>genden<br />

Schlacht zu gew<strong>in</strong>nen!<br />

20. Die ohne Zügel, ohne Wagen, ungeschirrt, wie Rennpferde im Wettrennen losgelassen<br />

werden, diese klaren Somasäfte r<strong>in</strong>nen. Ihr Götter, kommet her, um sie zu tr<strong>in</strong>ken!<br />

21. So umfließe, o Saft, zu unsrer Göttere<strong>in</strong>ladung die Wolkenflut <strong>in</strong> den Camugefäßen! Soma soll<br />

uns begehrenswerten großen gewaltigen Reichtum an Söhnen schenken!

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