PROSIT NEUJAHR - lautundspitz.ch

uNabhäNgiges moNatsmagaziN für die regioN NordWestsChWeiz dezember 2008 | #20
Nightlife’n’Lifestyle Booklet Lautundspitz.ch
Prosit Neujahr

DAS ORIGINAL
Die erfolgreichste Party für Erwachsene
jetzt neu auch in Bern!
SAMSTAG 27.12.08
Ab 25 Jahren // Die besten Hits von gestern und heute für Erwachsene
www.popart.ch
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iNtro
Dessous, Schafsmagen und Japaner:
Andere Länder, andere Sitten! Auch wenn der,
in der Schweiz übliche Brauch des Silvesters
(Feuerwerk und Anstossen mit Sekt) international
immer weitere Verbreitung findet, die
traditionellen Bräuche weichen davon oft
erheblich ab. So fertigen die Argentinier Pappmachéfiguren,
die die bösen Geister des
zurückliegenden Jahres symbolisieren und in
Brand gesetzt werden. Friedlicher und weniger
gefährlich ist der Brauch der «Spanioggel»,
die, statt anzustossen, mit jedem Mitternachts-
Glockenschlag eine Traube verzehren.
Das kann schon mal eng werden, nicht so
extrem allerdings wie die japanischen Mochi,
wo zähe und klebrige Klösse, die alljährlich
etliche Speiseröhren verstopfen und die
Japanischen Krankenhäuser und Notärzte
zum Jahreswechsel auf Trab halten. Ebenfalls
nicht ganz ungefährlich ist die russische Sitte,
in einigen ihrer «Pelmeni» (Nationalspeise)
Münzen zu verstecken.
Titelbild: Nils Wedemeyer www.new-art.ch
Model: Petra Janeckova
Make-Up/Hairstyling: Corinne Vogler www.faceandbeauty.ch
Diese sollen dem Finder Glück und Wohlstand,
in jedem Falle aber auch neue Plomben und
Kronen bringen. Erwähnenswert ist jetzt
noch die Sitte italienischer Frauen, die in der
Silvesternacht rote Reizwäsche zu tragen
pflegen, um die Götter (und eventuell auch
die Ehemänner) geil zu machen. Und weil ein
bisschen Ekel zur Abrundung des Intros einfach
dazu gehört, hier das Neujahrsmahl der
Schotten: Gefüllter Schafsmagen, und dazu
getrunken wird eine Mischung aus Starkbier,
Whisky und rohem Ei.
Frohes Neujahr wünscht euch das
Lautundspitz-Team!

mms PaParazzi
GOTT! Nur Gesocks hier im
Booklet
Kompetentes Arbeiten?
?? Also…warum stellt man
sowas ins Internet?
Man, ist das «thüth» Wau! Nice ass
Jetzt hören wir mit Ruedi und
beginnen mit «Mangojuice»
Da sagt sogar Katja Burkard
«Thüth»
Julien Ben Hamida FÜR die Welt
Vorbereitung auf den beliebten
Olma-Boxstand
Vielleicht von DEM eins geballert
bekommen?
Noch mehr «Thüthe» Katzenbilder
bei Memberin «meleana»
Schwarzenbach by night
Und so funktionierts: (nur für registrierte Lautundspitz-Members) Fotos welche du per MMS an
mms@lautundspitz.ch schickst, landen autom. in deinem MMS Ordner. Dazu mehr musst Pix auf du Lautundspitz.ch
dein
Mobiltelefon zuerst freischalten. Die genaue Anleitung findest du unter: Meine Seite Meine Fotos!

atiNgs
PartY-PiCtures
1 2
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9 10

atiNgs
member-PiCtures
1. Lautundspitz.ch/Yessica
5. Lautundspitz.ch/hecitate
7. Lautundspitz.ch/Nadia79
2. Lautundspitz.ch/BehindBlueEyes
3. Lautundspitz.ch/tinkerbell86 4. Lautundspitz.ch/nasha
6. Lautundspitz.ch/GLTSRY
8. Lautundspitz.ch/timallgood

À MA FAÇON
VU PAR PHILIPPE GARCIA
Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.
Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage.
Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.

gsChNorr
Neue VisagisteN
sChule iN basel
Nach einer kurzen Durststrecke im Bereich
der Visagisten Ausbildung in Basel, öffnete
vor kurzem eine neue Schule ihre Pforten.
Mehr über die Ausbildung zur Visagistin
findest du unter www.facearts.ch
K3P
Christian Goulios und Niko Vettas vom
Zürcher Blackmusic- und Griechenlabel k3p
machen sich jetzt daran, die Welt zu erobern
(die halbe Schweiz haben sie ja bereits).
Analog Cettos In Bed With Space-Imperium
werden jetzt auch ausländische Destinationen
ins Auge gefasst für Labels wie Ladylicious
und Be Greek. Spruchreif ist zwar noch
nichts, aber wer die beiden kennt, weiss,
dass das eh nur eine Frage der Zeit ist bis
auch die Thailänder an Ladylicious-Partys
pilgern.
stefaN Weiler
Hast du Ausstrahlung und Persönlichkeit?
dein Humor und deine Spontanität kommen
in der Regel gut an? Siehst du gut aus? Du
bist vielseitig interessiert, kannst dich auf verschiedenen
Parketten bewegen und machst
deshalb in jeder Beziehung eine gute Figur?
Dann bist Du gesucht für den Posten des
neuen Repräsentanten der Schweiz. Bewirb
dich noch Heute unter www.misterschweiz.ch
und mit ein bisschen Glück bist du bald der
meist fotografierte Eidgenosse!
Mehr Infos zur Wahl und zum Kalender jetzt
auf www.lautundspitz.ch
box esseN
Noch ohne geschwollene Lippen dafür mit
dem nötigen Hunger werden sich, so wird
gemunkelt, die zwei Boxgrössen Holyfield und
Valuev am 19. Dezember im Jill-Club zum
Abendessen treffen. Darunter auch der
berühmte Box-Promoter «Don King» und ein
riesiges Gefolge von über 40 Leuten.
Angeblich soll es aber noch Plätze geben.

Drink responsibly.
AÑEJO 7 AÑOS
WWW.HAVANA-CLUB.COM

gsChNorr
8 JAHRE
LAUTUNDSPITZ.CH
Dr. Alban (SWE)
Live: «SING HALLELUJAH»
Tanja La Croix
DJ Mouse
DJ Harrycane
FREITAG · 22 UHR
19. DEZEMBER 2008
ELEPHANT-CLUB
ST.GALLEN
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Die tollste Party-Community der deutschsprachigen
Welt feiert ihren achten Geburtstag.
Lautundspitz bleibt seinen Wurzeln treu
und feiert nicht in Zürich, nicht in Berlin und
nicht in München. Lautundspitz hat seinen
Ursprung in der Ostschweiz und feiert deshalb
in St.Gallen. Für internationalen Glamour sorgt
Dr. Alban, der Hitparaden-Stürmer aus den
90iger Jahren beehrt zum ersten Mal die
Bratwurstmetropole. Natürlich werden auch
einige Promis und Cervelats anwesend sein
aber wie das bei Lautundspitz so ist, stehen
vor allem die Gäste im Vordergrund. Neben
dem tollen Live-Act sorgen zudem Tanja La
Croix, DJ Mouse und DJ Harrycane für eine
tolle akustische Abwechslung. Eine Party, die
du auf keinen Fall verpassen willst.
sPlashCats
suCheN
VerstärKuNg
Die heisseste Versuchung seit es Dance-
Groups gibt, sucht Verstäkung. Interessierte
und heisse Girls melden sich bitte bei
Christina: christina@splashcats.com
sChräNz-oN
Am 10. Januar findet in Bubendorf bei Liestal
wieder das legendäre Schränz-On statt, leider
konnten wir bei Redaktionsschluss noch kein
Lineup zeigen. Auf jeden Fall werden wir von
LUS aber wieder als Medienpartner vor Ort
sein.
dein gschnorr!
Wir brauchen dich und deine Infos. Sende
uns dein Gschnorr, deine Gerüchte oder deine
Halbwahrheiten an booklet@lautundspitz.ch
Betreff: Gschnorr Basel. Die Quelle bleibt
geheim. Versprochen!

urs KiNd
VitaParCours ii
Das Club-Hopping, also der Kurzbesuch
diverser Clubs, um sich mal wieder ein Bild
zu machen und mit der Stippvisite seinen
Respekt zu zeigen, hat so seine
Tücken.
Klar meldet man sich im Voraus immer an,
die Telefonnummer hab ich ja und somit gibts
keine nervenden Diskussionen mit überkorrekten
oder halt unbekannten Securitys. Wen
soll man da als Begleitung und Alibi mitnehmen?
Die Freundin? Der Respekt verlangt
dann aber, dass ich sie auf der Tour nicht
alleine lasse und die Dame an meiner Seite
jedem gebührend vorstelle. Dies jedoch wirkt
sich hinderlich auf das Ziel, 8-12 Clubs in
3 Stunden zu besuchen, inklusive Anfahrt
wohl gemerkt. Bei 8 Clubs blieben jeweils also
23 Minuten.
Weiblich sollte die Begleitung sein, gleichzeitig
aber selbstständig und bekannt genug, um
das Gerücht eine «Neue» im Keim zu ersticken.
Wenn sie dann noch ein Auto hat und fährt
wirds noch besser. Kann ja nicht mit einem
Clausthaler anstossen. Der Chefsecurity als
Begleiter wäre eine Alternative, sicherer aber
nicht so sexy. Die Tour wird zuvor festgelegt,
ich will ja nicht 5-mal quer durch die Stadt
fahren und Zeit verlieren, aber auch nicht vor
einer Tür stehen wenn der Club noch nicht
voll oder schon wieder leer ist. Die Rechtfertigungen
der betroffenen Chefs wären für das
Klima untereinander nicht so förderlich. Wenn
es voll ist hingegen, zeigt er den Laden gerne.
Der Tank des Wagens hat voll zu sein und
beim telefonischen Anmelden erkundigt man
sich nach Parkmöglichkeiten, je schöner die
Karre desto näher der Parkplatz bei der Eingangspforte.
Mein Rolls war hierfür natürlich
durchaus nützlich … Auch ich hätte lieber ein
paar Ferraris, Mercedes und Bentleys vor der
Tür stehen als Mantas und GTIs. Dazu sorgt
man dafür, immer erreichbar zu sein, denn der
«eigene» Laden ist ja schliesslich ebenfalls
geöffnet, und parkiert den Wagen immer in
Abfahrtsrichtung. Ich bin zwar nie ein Pessimist
oder paranoid gewesen, aber das Fliehen
vor Unfreundlichen oder Troublemakers
bedarf unter Umständen keine komplizierten
Wendemanöver und Zeitverzögerungen. Bei
ein paar Anlässen ist es zudem Anstandssache,
sich zu zeigen. Im Bewusstsein, dass
zur Maintime alle Szeneschädel der Partymeute
da sein würden, bevorzugte ich schon
vor Türöffnung meine Aufwartung zu machen
und rechtzeitig zu verduften. Der Zeitrahmen
wäre nicht einhaltbar gewesen, denn an
Stammgäste vorbeizulaufen, ohne sich mit
ihnen zu unterhalten, wäre als Taktlosigkeit
oder Arroganz taxiert worden, auch wenn sie
mir «untreu» waren und sich in einem anderen
Club befanden. Ich war ja auch da, somit
musste er kein schlechtes Gewissen haben.

Aber Item: Man betritt also den Club,
begrüsste den Einen oder viele Andere und
schickte sich an, an der Bar etwas zu
bestellen, denn nach 6 Vodkas war man
schon vor Tourende dicht wie ein Tetrapack
und sich mit einem vollen Glas durch die
Menge schiebend sorgte man für Flecken
bei anderen sowie Durst bei dir selbst.
«Ich mach mal meine Runde», sagte ich so
jeweils und freute mich, bekannten Gesichtern
meine Aufwartung zu machen. Ach ja, die
eigene Gäste- und Reservationsliste oder
Anmeldungen im Kopf zu haben, half. Kaum
einer, der sich auf einer dieser Listen des
Tages angemeldet hatte und man auf der
Tour antraf, wagte es, später nicht zu
erscheinen. Mit Kopfweh zu Hause geblieben
zu sein oder sonst irgendwie verhindert,
wäre nach dieser Begegnung nicht mehr
so glaubwürdig gewesen. «Ah du, salut.
Wir sehen uns ja später noch gemäss
Reservationsliste.»
Sibille, meine Lieblings-Vitaparcours-Begleiterin,
war nie lange alleine an der Bar,
während meiner Karrussel-Rundgängen
durchs Lokal. Kleine Clubs gingen schneller,
im Kaufleuten oder OXA brauchte meine
Kollegin dann doch etwas mehr Zeit und
Geduld. Standen Troubles im Weg, denn es
war nicht immer spassig jemandem zu
begegnen, der bei mir im Q Hausverbot
hatte, konnte der Besuch hingegen sehr
kurz ausfallen. «Ich fühl mich nicht sicher»
und Tschüss.
Ich stakste also jeweils durch die Menge, sie
stand an der Bar und so 5 bis 15 Minuten
später traf man sich wieder. Zu erwähnen ist
noch, dass die Lady im Deux-Piece genauso
souverän auftrat und anzutreffen war wie in
Jeans am ZSC-Match. Sie stand also am
Tresen und verabschiedete bei meinem
Erscheinen von den neuen Kumpanen oder
stellte mir diese noch kurz vor, bevor sie ihn
stehen liess wie einen Sack Reis. «Hat mich
gefreut, danke für die Gesellschaft.» Punktum.
In einer dieser Nächte, es war die letzte
Destination, das Kaufleuten, sah sie mich
nach der Wiederkehr fragend an und sagte:
«Sag mal Urs, sehe ich aus als hätte ich
Hunger?»
«Nein, was soll die Frage?», entgegnete ich.
«Jetzt waren wir in etwa 8 Clubs und alle,
die mich in dieser Zeit anquatschten, wollten
mich zum Essen einladen.» Achselzucken
meinerseits.
«Könnt ihr Männer eigentlich nicht einfach nur
poppen ohne vorher zu futtern …??»
Autor: Urs Kind
Die Geschichten sind als Sammlung im Buch:
«Highlife Downtown» zusammen gefasst. Wir
drucken sie wortwörtlich ab.

maNdY
sChiller
NatioNal geoPraPhiCs
Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt die
ist schön. Ja, besonders dann, wenn man
während der Olma allein um 4.35 Uhr von
St.Gallen nach Zürich fährt. Als der Zug in den
Bahnhof fuhr, machte ich mich auf Einiges
gefasst und versuchte so cool und selbstbewusst
wie nur irgendwie möglich zu wirken.
In meinem fett gepolsterten Parka plusterte
ich meinen Oberkörper in eine starke Position,
setzte einen eisigen Blick auf, spannte die
Lippen (ja, das geht), hob mein Kinn gen
Himmel und wartete selbstbewusst auf den
einfahrenden Zug. Nur meine halbnackten
Beine, die aus meinem Ausgehkleidchen
rauskuckten verrieten durch vehementes
Zittern, dass ich doch nicht so obercool war.
Ich betrat den Zug und liess mich am Fensterplatz
nieder. Ein junges Mädchen stieg ein
und mit hilflosen Blicken versuchte ich sie in
meine Richtung zu hypnotisieren. Es klappte!
Sie sass mir gegenüber und ass Pommes
aus einer Aluminiumschale. Während ich sie
beobachtet, füllten sich alle Plätze um mich
herum und ich erkannte, dass meine Reise
nicht alltäglich werden würde. Es wurde
zunehmend offensichtlicher, dass die
gesammelte Promilleanzahl aller Zuggäste
in meiner Nähe, eine Summe erreichte, die
normalerweise auf Hauptstrassen als
Geschwindigkeitsbegrenzung gilt. Und nun
kommt die schöne Erkenntnis dieser Reise:
Alkoholisierte, junge Menschen verlieren zwar
ihre Hemmungen, sind laut und überschätzen
sich, aber wenn man sie um 4.40 Uhr in einen
Zug packt, dann wird nach ein paar Minuten
GESCHLAFEN.
Mit einem salzig und lustig zerdrückten
Pommes in der Hand schlief auch das blonde
Mädchen ein. Ihr Sitznachbar (die beiden
waren sich völlig unbekannt)
neigte seinen Kopf im
schlafenden Zustand
bereits in Ihre Richtung.
«Ui fein!» dachte ich.
«Nicht mehr lange und
der landet auf ihrer
Schulter.» Ein paar
Minuten später war es
dann wirklich soweit und
das Mädchen machte....
NICHTS. Ich kicherte vor mich hin, nahm mein
Handy und machte ein Foto davon. In diesem
Moment sah ich die umliegenden Personen
auf ihren Plätzen und feierte innerlich ab. Die
Köpfe derjenigen, die keine fremde Schulter
fanden, baumelten entweder nach vorn oder
unansehnlich nach hinten. Gern auch mit
offenem Mund und
fliessender Spucke.
Neben mir sass
einer, dessen
Kopf alle dreissig
Sekunden in meine
Richtung knickte
und kurz vor dem
Aufprall wieder nach
oben schnellte. Ohne
dass er es bemerkte
machte ich mit ihm ein
lustiges Gruppenfoto. Bitte Lächeln!
Als der Typ neben dem blonden Mädchen

nun unbemerkt bereits auf Ihrer Brust
schlummerte, konnte ich mich kaum
beherrschen und knipste ein weiteres Bild.
Nachdem ich alle schlafenden Alkoholleichen
um mich herum fotografiert hatte, erreichten
wir den Hauptbahnhof Zürich.
Was hätte ich für eine
weitere halbe Stunde
im Zug gegeben?
National Geographics.
Teil 1. «Wenn
alkoholisierte
Menschen schlafen»
mandy@lautundspitz.ch

shortCutz
doKtorsPiele
fr 19.12.08
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Die Maturparty der anderen Art. Macht mit der
4W aus dem Gym Liestal und Groovy Friday
die Nacht zum Tag.
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Zum 14ten Mal steigt im Happy und Mad die
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Centaury und Mr. Magic versprechen euch
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Houselabel des Club Silex so richtig in Fahrt.
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do 25.12.08
borderliNe
Die düstere Antwort zur kitschigen Weinachtsbeleuchtung
ist schon fast nicht mehr wegzu-
denken aus Basel. Die Party für alle die mit
kleinen weissen Engeln nichts am Hut haben
wollen.

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MISS SCHWEIZ 2008

oCCo
auf eiN Neues. sCheissjahr.
31. Dezember 2007. Ich feierte lautstark
und ziemlich hochprozentig mit den besten
Kollegen auf meiner Terrasse. Die letzten
Minuten im alten Jahr waren bald Geschichte.
In dicke Jacken eingehüllt, in der einen Hand
einen Drink, in der anderen eine Davidoff
Zigarre, verfolgten wir mit nicht mehr ganz so
klaren Blicken die Feuerwerke in unserer
Umgebung. Die Stimmung hätte besser sein
können. Mir war, als sei die Stimmung an
Silvester eigentlich immer supertoll gewesen.
Was war anders? Nun, 2007 war in jeder
Hinsicht ein Reinfall. Der Beginn der Amerikanischen
Immobilienkrise liess mein Wertschriftendepot
ins Bodenlose sinken. Auch sonst
lief nichts wie gewohnt. Hätte man früher
noch dutzende Champagnerflasche blödsinnig
verspritzt, ist man heute froh, wenn man noch
die eine oder andere Flasche im gut gehüteten
Weinkeller vorfindet.
Aus diesem Grund fühlte ich mich ziemlich
schlecht an jenem Silvester. Und irgendwie
auch nicht. Denn mir war klar, es kann ja nur
besser werden. In diesem Sinne liess ich mich
so richtig volllaufen, mit allem hochprozentigen,
was ich im Haus fand. Ich versuchte, das alte
Jahr richtig schön wegzuspülen, auf Nimmerwiedersehen,
Adios, Affangullo. Im Wissen,
dass ich zwar mit einem verdammten Brummschädel,
jedoch in einem besseren Jahr wieder
erwachen würde. Ich war mir sicher, dass ich
nun für alle Strapazen des vorangegangenen
Jahres fürstlich entschädigt werden müsste.
Und fast genauso war es dann auch. Ich
erwachte am 1. Januar 2008 so gegen
13 Uhr. Der Kater meines Lebens. Habe ich
gekotzt? Kann sein. Habe ich die halbe
Wohnung im Suff demoliert? Höchstwahrscheinlich.
Habe ich alle Kollegen mit meinem
Verhalten vertrieben? Aber sicher.
Das richtige Problem bemerkte ich indes erst
viel später. Nichts wurde besser. Von wegen.
2008 wurde noch beschissener als 2007.
Man würde es nicht für möglich halten. Aus
der Immobilienkrise wurde eine ausgewachsene
Finanzkrise, welche Ende 2008 in einer
Weltrezession endete. Mein Alkoholvorrat
schrumpfte auf ein absolutes Minimum. Wenn
es so weiter geht, sind meine zukünftigen
Texte in Gefahr. Nüchternheit ist eine Krankheit,
die ich mir nicht vorstellen mag.
Weihnachtsgeschenke? Dass ich nicht lache.
Nebst Steuerrechnungen warten noch Kreditkartenschulden
und die Löcher von wertlos
gewordenen Derivaten auf meine hart verdiente
Kohle - welche ich natürlich jetzt nicht für lustige
Sachen wie Spitzenweine, Edelklamotten und
Unterhaltungselektronik ausgeben kann.
Verdammt sei die Wirtschaft, zum Teufel mit
den Börsengeschäften.

Ich befasse mich nun seit ein paar Tagen
intensiv mit den Vorbereitungen für Silvester
2008. Soll ich den gleichen Fehler nochmals
begehen? Lautstark das alte Jahr verabschieden
im Wissen, dass es bald besser wird?
Wohl kaum. Es wird nicht besser. Nicht
solange ich mir das einrede. Klar wird es
irgendwann besser. Aber das hängt nicht von
einem im Vollrausch befindlichen Texteschreiber
ab. Leider. Denn wäre dem so, würde ich
mir und meinen Lesern dasselbe wünschen:
dass alles besser, schöner, gerechter, lauter
und spitzer wird.
Auf ein Neues!
Euer Rocco
rocco@lautundspitz.com

aNNex
borderliNe
Cafe del mar
Cu Club
das sChiff
KrYPta musiC bar
biNi driN?
mehr regionale Pix auf basel.lautundspitz.ch

shortCutz
shaKe it
so 28.12.08
saalbau
rhYParK
Kurz vor Jahresende gibt die Kultparty-Serie
nochmals richtig Gas. Bei der letzten Ausgabe
im 2008 heizen euch unter anderem Chrostopher
S, DJ Soulchild und viele mehr so richtig
ein.
just a silVester
Night Vol. 3
mi 31.12.08
NordPortal
badeN
Zum driten Mal findet im Nordportal die Just a
Silverster Night Party statt. Rockt zusammen
mit den Wild Cowboys ins neue Jahr.
miNistrY
of souNd
mi 31.12.08
saalbau
rhYParK
Das Kultlabel aus den UK kommt nach Basel.
Leckerbissen wie Rae, Ben Dela Pena, Mark
Stone usw. werden zusammen mit euch ins
neue Jahr und darüberhinaus feiern.

imPressum
adresse:
Lautundspitz Medien GmbH
Dörfli 2, 9536 Schwarzenbach
Fon: 071 923 05 55
Fax: 071 923 05 56
booklet@lautundspitz.ch
Verleger:
Ronny Spitzli (Chefredaktor)
Thomas Lautenschlager (Stv. Chefredaktor)
team booKlet NordWestsChWeiz:
Sarah Fre (dionne@lautundspitz.ch)
Simon Hartmann (shartmann@lautundspitz.ch)
Rocco (rocco@lautundspitz.ch)
Mandy Schiller (mandy@lautundspitz.ch)
«Die geheimen Gschnorr-Lieferanten»
Weitere ausgabeN:
Das Lautundspitz Booklet erscheint
auch in den Regionen: Zürich, Bern
und Ostschweiz.
Gesamtauflage: 60‘000 Exemplare
iNserate:
Matthias Schöni: 079 369 09 65
Ronny Spitzli: 071 923 05 55
PoCKetPool:
Das Lautundspitz Booklet ist stolzes Mitglied
im Pocket-Pool der Mediabox.
Kontakt Mediabox:
Nico Keramaris: keramaris@mediabox.ch
Telefon: 044 205 50 27
Vertrieb:
Simon Hartmann (shartmann@lautundspitz.ch)
grafiK-desigN:
Luana Costantini (costantini@lautundspitz.ch)
Ronny Spitzli (spitz@lautundspitz.ch)
druCK:
Flyerline (Schweiz) AG
www.flyerline.ch
eVeNteiNtrag (oNliNe):
chno@lautundspitz.ch
VerteiluNg:
15’000 laute und spitze Booklets an über 200
Verteilorten im Grossraum Mittelland & Basel
gsChNorr & short Cutz
booklet@lautundspitz.ch
Für unverlangte Zusendungen wird
jede Haftung abgelehnt.
iNterNet / lautuNdsPitz.Ch
Lautundspitz.ch ist das innovativste
Partyportal der deutschen Schweiz.
Qualitativ hoch stehende Fotostrecken aus
allen Ecken der Schweiz, eine umfassende
Eventdatenbank und unzählige innovative
und einzigartige Memberfunktionen runden
Lautundspitz ab.
Bei Lautundspitz stehen nicht Bilder, sondern
Menschen im Vordergrund. Die Seite setzt
den Member oder Benutzer in den Mittelpunkt
und die daraus resultierenden ergonomischen
Erkenntnisse machen Lautundspitz einzigartig
Bediener freundlich.
60% der Lautundspitz Besucher sind
weiblich, durschnittlich 25 Jahre alt und
über 80% haben einen Mittel- oder Hochschulsabschluss.
(Quelle: WEMF-Net-Profile
2007-1). Aufgrund dieser Werte generiert
Lautundspitz alleine in der Schweiz über
32 Millionen Page Impressions im Monat
(Quelle: WEMF Net-Audit 2007-10).
weitere Informationen:
WWW.lusmedieN.Ch

shortCutz
big baNg
mi 31.12.08
st.jaKobshalle
Die grösste Silvesterparty der Schweiz geht in
eine weitere Runde. Wie schon in den letzten
Jahren findet sie in der St. Jakobshalle statt.
Auf 4 Dancefloors könnt ihr euch so richtig
austoben.
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Ravestar. Top Acts wie Dave202, Hypnotic,
Centaury und Mr. Magic versprechen euch
eine Party der Superlative.

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8 JAHRE
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Dr. Alban (SWE)
Live: «SING HALLELUJAH»
Tanja La Croix
DJ Mouse
DJ Harrycane
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19. DEZEMBER 2008
ELEPHANT-CLUB
ST.GALLEN

iN&out
Milli Vanilli ist zurück!!! Das kerlchen bekoMMt
zwei begeisterte DauMen nach oben, weil er
weiss wie bekloppt er aussieht unD nix Dran
änDert, DaMit er weiterhin oMas autograMMe
schreiben kann!
ich präsentiere euch hierMit opa-wolVerine!
oDer eher wolVerine auf crystal Meth?
auf alle fälle arbeitet Der bei Der Müllabfuhr,
beschissenes outfit, hanDschuhe. hiiiiilfe,
Da krieg ich ausschlag, packt Den Müll weg!!
was für ein süssen prinzesschen! ich ahne
zwar, Dass Du wegen geburtstag oDer ähnlicheM
Das krönchen aufgesetzt hast, aber trag es
ruhig öfter, es sieht näMlich echt putzig aus!
gell, Du wolltest schon iMMer in Meine
koluMne, DaruM hast Du Dich wie ein Vollhonk
VerkleiDet, stiMMts?? Du siehst näMlich so
scheisse aus, Du könntest glatt als folterinstruMent
aus guantanaMo Durchgehen!!
Wir haben keine Ahnung von Mode, deshalb haben wir Dionne! dionne@lautundspitz.ch

A2 Silvester Party 2008
Sonderöffnungstag
SILVESTER PARTY -
WELCOME 2009
Einlass ab 21:00 Uhr.
HIGHLIGHTS ZUM JAHRESWECHSEL:
| Welcomedrink bis 22:00 Uhr
| Musikrückblick in allen Areas
| Flasche A2 Prosecco für nur 15,- Fr.
| Flasche Lanson Champagner für nur 79,- Fr.
| Grosse Mitternachtskonfetti Party
| Neujahrshäppchen
Anschliessend Mega Party bis Open End
mit DJ Rodriguez im Agostea und DJ Kay
aus der Kiste in der Alphütte.
Abendkasse Eintritt: 29,- Fr.
Member Eintritt: 10,- Fr.
SPECIAL ACT IN DER
ALPHÜTTE: PATRIC
Auf vielfachen Wunsch ist er speziell
für euch an Silvester noch einmal bei
uns. Mit seiner super Cover-Song-Show
wird er euch wie immer begeistern!
Wir wünschen all unseren
Gästen ein tolles, erfolgreiches
Jahr 2009!
Im Agostea Club | The Finest in House, Dance, Trance, R‘n‘B & Black Music
Alphütte | 70er, 80er, 90er, Fox, Schlager & Charts
St. Jakob Arena | 4052 Basel I www.musikparka2.ch

Unterstützt durch:
So leg ich für
dich nicht auf.
Schau zu dir
und nicht zu tief
ins Glas.
www.alles-im-griff.ch