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Stadium PRECONTEMPLATION „Change talk“ CONTEMPLATION „Change talk“ „Confidence talk“ Zweifel wecken Motivationsaufgabe des Therapeuten Erhöhung der Wahrnehmung von Risiken und Gefahren des aktuellen Problemverhaltens Gründe für Veränderung erfragen, Risiken bei Beibehalten des Problemsverhaltens entwickeln lassen Stärkung der Selbstwirksamkeitserwartung für Veränderung des aktuellen Verhaltens PREPARATION Unterstützung bei dem Herausfinden der besten Handlungsstrategie ACTION Unterstützung des Klienten bei wichtigen Veränderungsschritten MAINTENANCE Unterstützung beim Finden und Implementieren von Strategien, um einen Rückfall zu verhindern
Coaching + Cheer-Leading Fokussiere auf die Gegenwart und nahe Zukunft des Klienten Fokussiere auf die (psycho-sozialen) Ressourcen des Klienten Sei Handlungs-zentriert, Ziel- und Lösungs-orientiert Baue Demoralisierung & Resignation ab Entwickele Perspektiven
Seite 1 und 2: Grundlagen der Psychoedukation für
Seite 3 und 4: “Basics” zur DD Sucht & Psychos
Seite 5 und 6: DD- Diagnostik • Das Vorliegen de
Seite 7 und 8: Konsumverhalten dieser Patienten in
Seite 9 und 10: Patienten mit DD Psychose und Sucht
Seite 11 und 12: Auswirkungen des Drogenabusus auf d
Seite 13 und 14: Cannabis: Risikofaktor für die Ent
Seite 15 und 16: Konsum-Motive DD Patienten nehmen D
Seite 17 und 18: Fazit • Psychose als Hochrisikosi
Seite 19 und 20: Der „typische“ DD- • IST… P
Seite 21 und 22: Arbeitshypothese Doppeldiagnose = d
Seite 23 und 24: Alles nur ein Motivationsproblem?
Seite 25 und 26: „Motivations-Schwankungen“ Kenn
Seite 27 und 28: Motivational Interviewing“ (MI) n
Seite 29 und 30: Die Veränderungsstadien - Das „t
Seite 31: Konsequenz aus dem MI-Modell für d
Seite 35 und 36: Therapie bei Doppeldiagnose Erste
Seite 37 und 38: „Expressed emotions“ Für den V
Seite 39 und 40: Wirksamkeit DD-spezifischer Behandl
Seite 41 und 42: ONE SIZE fits all?
Seite 43 und 44: APS SST Alter bei Beginn der Substa
Seite 45 und 46: Therapeutische Implikation - APS [n
Seite 47 und 48: Ursprung des Kunstwortes “Psychoe
Seite 49 und 50: Grundsätze einer integrativen psyc
Seite 51 und 52: Grundsätze einer integrativen psyc
Seite 53 und 54: Aktuell verfügbare deutschsprachig
Seite 55 und 56: Montag 14.00-15.00 GOAL- Psychoeduk
Seite 57 und 58: Frühzeitig Aufhören GOAL - Gesund
Seite 59 und 60: Rückfälle gehören dazu - Aufhör
Seite 61 und 62: Zusammenfassung • Psychose und Su
Seite 63 und 64: Bücher & Therapiemanuale

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