PRODUKTIONSBANK: MARKT FOLGE, BETRIEBSBEREICH - ADG
PRODUKTIONSBANK: MARKT FOLGE, BETRIEBSBEREICH - ADG
PRODUKTIONSBANK: MARKT FOLGE, BETRIEBSBEREICH - ADG
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Produktionsbank: Markt folge,<br />
betriebsbereich, kosten- und<br />
ProzessManageMent<br />
Jahresprogramm 2012<br />
Ihr Erfolg ist unsere Motivation.
Produktionsbank: Markt folge,<br />
betriebsbereich, kosten- und<br />
ProzessManageMent<br />
Die Produktionsbank entwickelt sich durch hohe Qualität, schnelle Durchlaufzeiten und niedrige Kosten<br />
zum Motor der Produktivitäts- und Rentabilitätssteigerung für die Bank. Dabei stellen sich zuerst Fragen<br />
der strategischen Ausrichtung. Ist die eigene Wertschöpfungstiefe entschieden, können die Fragen der<br />
Kapazitätssteuerung, der Service- und Leistungsstandards sowie des Prozess- und Qualitätsmanagements<br />
geklärt werden.<br />
Dafür muss jedoch zunächst Transparenz über die internen Prozesse geschaffen werden, und es müssen<br />
geeignete Wege und Ansätze zur Gestaltung effizienter, schlanker Prozesse und wettbewerbsfähiger<br />
Kostenstrukturen gefunden werden. Industrielle Konzepte wie z. B. Prozess-, Kosten- und Kapazitätsmanagement<br />
sowie die Synergiepotenziale im Finanzverbund unterstützen dabei.<br />
Um Produktivitäts- und Rentabilitätssteigerungen erfolgreich umzusetzen, sind Führungskräfte notwendig,<br />
die einerseits die Methoden, wie Kosten- und Prozessmanagement, Kapazitätssteuerung oder<br />
Qualitätscontrolling, ein- und auch konsequent umsetzen sowie andererseits den hierfür erforderlichen<br />
strategischen und kulturellen Wandel anstoßen und dauerhaft verankern können. Daneben gilt es, das<br />
Management des eigenen Kreditportfolios weiter zu professionalisieren, um noch resistenter gegen<br />
mögliche Krisen zu werden. Entsprechende Kompetenz in der Marktfolge und im Problemkreditmanagement<br />
schaffen die Voraussetzungen, um Kreditausfälle so niedrig wie möglich zu halten. Schaffen Sie mit<br />
unserer zielgerichteten Unterstützung rechtzeitig die Voraussetzungen für die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit<br />
Ihrer Bank.<br />
Die Vielzahl der in dieser Broschüre enthaltenen Qualifizierungsprogramme verdeutlicht die Aufgabenfülle,<br />
die in den Produktionsbereichen zu bewältigen ist. Durch den Einsatz hervorragender Referenten<br />
aus dem genossenschaftlichen Verbund, von Hochschulen sowie aus der Beratung gewährleisten wir in<br />
diesen Qualifizierungsprogrammen den notwendigen Brückenschlag zwischen Fachwissen und praxisorientierter<br />
Umsetzung.<br />
Auch unsere Seminare, Workshops und Foren zielen darauf ab, Sie über die aktuellen Entwicklungen in<br />
den einzelnen Themenfelder gezielt zu informieren und Ihnen Good-Practice-Beispiele an die Hand zu<br />
geben. Der überregionale Erfahrungsaustausch trägt wesentlich dazu bei, Ihnen die bankindividuelle<br />
Umsetzung der vorgestellten Aufgabengebiete deutlich zu erleichtern.<br />
Diese Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2012<br />
vor. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen und Ihre Seminarwünsche in Form zusätzlicher<br />
oder aktualisierter Angebote auf. Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung<br />
entsprechender Informationen und Einstellung auf der <strong>ADG</strong>-Homepage unter www.adgonline.<br />
de.<br />
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.<br />
Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Axel Gürntke Inken Hallberg<br />
Bereichsleiter Produktmanagerin
inhalt<br />
Themenübergreifende Qualifizierungsprogramme<br />
15. Vorstandskompetenz Produktion ......................................................................................................................................................................................... 6<br />
Zertifizierter Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong> .............................................................................................................................................................................7<br />
Zertifizierter Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong> ...................................................................................................................................................................... 8<br />
Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung ................................................................................................................................ 9<br />
Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten .................................................................................................................. 10<br />
Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten .....................................................................................................................11<br />
Marktfolge Aktiv<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
8. Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv <strong>ADG</strong> ......................................................................................................................................................................20<br />
14. Zertifizierter Problemkreditmanager <strong>ADG</strong>.....................................................................................................................................................................21<br />
Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort<br />
Kreditmanagement ........................................................................................................................................................................................................................ 22<br />
Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung ....................................................................................................................................................... 34<br />
Immobilienbewertung und Wertermittlung<br />
Qualifizierungsprogramm<br />
23. Qualifizierungsreihe Beleihungswert ermittlung ...................................................................................................................................................... 43<br />
Marktfolge Passiv und Marktservice<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Zertifizierter Leiter Marktfolge Passiv <strong>ADG</strong> .........................................................................................................................................................................46<br />
4. Zertifizierter Leiter KSC <strong>ADG</strong> .................................................................................................................................................................................................. 47<br />
Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort ................................................................................................................................48<br />
Organisation<br />
Qualifizierungsprogramm<br />
4. Zertifizierter Leiter Organisation <strong>ADG</strong> ...............................................................................................................................................................................52<br />
Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort .................................................................................................................................53<br />
Prozess- und Qualitätsmanagement<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
14. Zertifizierter Prozessmanager <strong>ADG</strong> ...................................................................................................................................................................................57<br />
5. Geprüfter Qualitätsmanager <strong>ADG</strong> ...................................................................................................................................................................................... 58<br />
Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort ................................................................................................................................59<br />
IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge<br />
Qualifizierungsprogramm<br />
8. Zertifizierter IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager <strong>ADG</strong> ............................................................................................................................................65<br />
Seminare, Workshops, Erfahrungsaustausch und Praxis vor Ort ................................................................................................................................66<br />
Kostenmanagement ...................................................................................................................................................................................................................... 74<br />
Rechnungswesen ............................................................................................................................................................................................................................ 78<br />
Facility Management und Filialmanagement ................................................................................................................................................................ 79<br />
<strong>ADG</strong>-Individual ................................................................................................................................................................................................................................86<br />
Foren ..................................................................................................................................................................................................................................................... 90<br />
Ihre Ansprechpartner ....................................................................................................................................................................................................................92
4 | 5<br />
neue adg-karriereberatung und noch effizientere<br />
karriereWege<br />
Auf vielfachen Wunsch unserer Kunden haben wir die systematischen<br />
Karrierewege und die <strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />
weiter ausgebaut. Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer<br />
Führungskräfte und Spezialisten systematisch ausbauen<br />
oder Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren<br />
möchten – die individuelle Beratung der <strong>ADG</strong> steht Ihnen<br />
gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um<br />
die Karrierewege noch effizienter und durchgängiger zu<br />
gestalten, haben wir die Qualifizierungsmaßnahmen in der<br />
Produktionsbank für Sie in eine Übersicht gebracht.<br />
Um den Anforderungen an die Produktionsbank dauerhaft<br />
gerecht werden zu können, bedarf es neben dem zuständigen<br />
Vorstand gut ausgebildeter Führungskräfte und<br />
Spezialisten. Mit den beiden Qualifizierungen zum „Produktionsbankmanager<br />
<strong>ADG</strong>“ (Herbst 2011) und „Leiter Marktfolge<br />
Passiv“ (Februar 2011) hat die <strong>ADG</strong> zwei „weiße Flecken“<br />
in ihrer Programmlandkarte beseitigt und darüber hinaus<br />
mit dem „Leiter Markfolge Aktiv“ sowie dem „Zertifizierten<br />
Prozessmanager“ 2011 zwei Seminare weiterent wickelt.<br />
Im Vorfeld der Neu- und Weiterentwicklungen wurden Anregungen<br />
aus den Banken systematisch abgefragt, erprobt<br />
und im Rahmen eines Innovationsworkshops noch einmal<br />
aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Die bisherige<br />
Resonanz zeigt, dass nicht nur das Thema „Professionalisierung<br />
der Produktionsbank“ deutlich an Bedeutung gewonnen<br />
hat, sondern das <strong>ADG</strong>-Angebot auch den Kundenerwartungen<br />
gerecht wird.<br />
Vorteile für die Teilnehmer:<br />
ó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten:<br />
Die durchgängigen, aufeinander abgestimmten<br />
Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte<br />
und Vorstände vermitteln alle entscheidenden<br />
Kompetenzen in der Teilbank – für einen langfristigen<br />
Wissens- und Kompetenzaufbau.<br />
ó Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der<br />
Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen<br />
stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten<br />
für bereits besuchte Veranstaltungen offen.<br />
ó Die enge Verzahnung der Management- und Qualifizierungsprogramme<br />
der <strong>ADG</strong> mit den <strong>ADG</strong>-Studiengängen<br />
erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen.<br />
So sparen Sie bei den berufsbegleitenden<br />
Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten und – insbesondere<br />
als Selbstzahler – deutlich Kosten.<br />
Vorteile für die entsendende Bank:<br />
ó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept<br />
von aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen<br />
für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine<br />
langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten,<br />
Führungskräfte und Vorstände. Sie brauchen in<br />
der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege<br />
zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit<br />
und das Qualitätsniveau der <strong>ADG</strong>-Programme<br />
vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren<br />
Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau<br />
Ihrer Leistungsträger.<br />
ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der <strong>ADG</strong>-Programme<br />
und der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie<br />
Kosten und vermeiden lange Abwesenheitszeiten.<br />
Beratungsangebot nutzen!<br />
Für alle interessierten Teilnehmer und Banken steht Ihnen<br />
der jeweilige Produktmanager des Programms gerne für<br />
eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen<br />
genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden<br />
können und wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet<br />
Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung<br />
zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten<br />
gibt.<br />
<strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />
Unsere neue <strong>ADG</strong>-Karriereberatung steht Ihnen jederzeit<br />
für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten<br />
wir Sie oder Ihre Mitarbeiter bei der persönlichen Laufbahnplanung!<br />
Friedrich Lömker<br />
Dipl.-Sozialwirt<br />
Telefon: 02602 14-138<br />
E-Mail: friedrich_loemker@adgonline.de
Vorstand<br />
führungskraft<br />
sPezialisten<br />
Produktionsbank<br />
Vorstandskompetenz<br />
Produktion<br />
Leiter Produktionsbank<br />
Leiter Marktfolge aktiv Leiter Marktfolge Passiv Produktionsbank manager Leiter organisation<br />
Problemkreditmanager<br />
Qualitätsmanager it-Manager<br />
immobiliengutachter Hyp-Zert Prozessmanager it-sicherheitsmanager
6 | 7<br />
theMenübergreifend<br />
15. VorstandskoMPetenz Produktion<br />
steigern sie systematisch die Produktivität ihrer bank!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Nur ein ganzheitlicher Ansatz führt zum Erfolg<br />
Planen Sie eine Neuausrichtung Ihrer Produktionseinheiten? Aufgrund der strategischen Bedeutung und<br />
des Mehrwerts dieser Bereiche können hier deutliche Produktivitätssteigerungen und damit Vorteile im<br />
Wettbewerb erzielt werden.<br />
Optimale Ergebnisse bietet dabei ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl die Strategie, die Prozesse, die<br />
Steuerung, die Ressourcen als auch die Unternehmenskultur berücksichtigt. Diese ganzheitliche Methode<br />
ermöglicht es Ihnen, in den einzelnen Produktionseinheiten Prozesse zu optimieren, Kosten zu reduzieren<br />
und gleichzeitig die Qualität zu sichern. Dabei sollten Sie vielfältige Aspekte wie die Vertriebsunterstützung,<br />
Outsourcingentscheidungen, eine konsequente Leistungsmessung und das stringente Führen nach<br />
Zielen berücksichtigen.<br />
Unser Programm bietet Ihnen eine umfassende Übersicht über die passenden Instrumente für die strategische,<br />
prozessuale, strukturelle und personelle Neuausrichtung Ihrer Produktionsbank.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie werden von einem Überblick über die aktuellen Ansätze zur Neuausrichtung der Produktionsbank<br />
und Lösungen im Verbund profitieren.<br />
ó Mit mehr Transparenz in der Produktionsbank können Sie Produktionsentscheidungen sicher und<br />
erfolgreich treffen.<br />
ó Anhand von Praxisvorträgen diskutieren Sie Möglichkeiten zur Ausgestaltung der internen Produktionsbank.<br />
ó Sie werden die unterschiedlichen Rollen im Prozessmanagement und ihre Verbindung zur Linienorganisation<br />
kennenlernen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihre Bank wird in die Lage versetzt, erfolgreiche Produktionsstrategien umzusetzen und so die Produktionskosten<br />
zu senken.<br />
ó Sie werden erfahren, wie durch kontinuierliche Prozessoptimierung wertschöpfende Nachhaltigkeit<br />
gewährleistet werden kann.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul VSK 1: Strategische und strukturelle Ausrichtung der Produktionsbank<br />
ó Überblick über aktuelle Marktentwicklungen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe: Regionale<br />
Servicecenter vs. zentralisierte Bankfabriken<br />
ó Entwicklung von Visionen und Strategien für die Produktionseinheiten<br />
ó Optionen der Leistungserstellung: Eigenfertigung, Kooperation, In-/Outsourcing<br />
ó Erfolgreiche Strategieumsetzung mit Hilfe der Balanced Scorecard<br />
ó Aktuelle Entwicklungen in Aufsichtsrecht und den Anwendungen der Rechenzentralen<br />
Modul VSK 2: Prozessmanagement als Erfolgsfaktor<br />
ó Modernes Prozessmanagement und der Unterschied zur früheren Ablauforganisation<br />
ó TOP-Prozesse identifizieren und optimieren<br />
ó Prozesssteuerung und die Bedeutung von Prozesszielen und Prozesskennzahlen<br />
ó Prozessverantwortliche und andere Rollen: Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten<br />
ó Aus Kundenerwartungen werden Ziele: Durchlaufzeiten, Termintreue, Qualität<br />
Modul VSK 3: Steuerung und Kultur der Produktionsbank<br />
ó Führungskultur in Produktionseinheiten<br />
ó Etablierung einer effektiven Leistungskultur: Zielvereinbarungs- und Anreizsysteme<br />
ó Nutzung von Steuerungsgrößen: Betriebswirtschaftlich fundiertes Kapazitätsmanagement<br />
ó Erhöhung der Produktivität/Reduktion der Leerkapazitäten: Leistungsmessung und Performance<br />
Management<br />
ó Weiterentwicklung von Leistungsstandards und des Service-Level-Managements<br />
ó Professionalisierung der internen Leistungsbeziehungen: Entwicklung von Verrechnungspreisen<br />
Termine:<br />
Modul VSK 1:<br />
21.03. – 22.03.2012<br />
Modul VSK 2:<br />
14.05.2012<br />
Modul VSK 3:<br />
15.05. – 16.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-029<br />
Dozenten:<br />
Dr. Ingo Kipker, Horváth<br />
& Partners Management<br />
Consultants<br />
Helmuth Braun,<br />
ibo Beratung und Training<br />
GmbH<br />
Olaf Hepfer, Volksbank<br />
Donau-Neckar eG<br />
Peter Rausch, Volksbank<br />
Mittelhessen eG<br />
Dieter Jurgeit,<br />
PSD Bank Nord eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.100,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.625,-<br />
Hinweis:<br />
Die einzelnen Module<br />
sind auch einzeln buchbar.<br />
Die Teilnehmer<br />
aller drei Module erhalten<br />
die Bescheinigung<br />
„Vorstandskompetenz<br />
Produktion“.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine:<br />
Termin des Programms<br />
auf Anfrage<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
zertifizierter leiter Produktionsbank adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Professionalisierung der Produktionsbank<br />
Als Leiter Produktionsbank sind Sie für ein breites Aufgabenspektrum sowie viele Mitarbeiter verantwortlich.<br />
Dafür müssen Sie mit industriellen Konzepten wie z. B. Prozess-, Kosten- und Kapazitätsmanagement<br />
umgehen und diese in der Unternehmensstrategie und -kultur verankern können. Darüber<br />
hinaus gestalten Sie Changeprozesse im Haus aktiv mit. Dafür verfügen Sie sowohl über fachliche<br />
Kenntnisse im Bereich der Steuerung der Produktionsbank, über das Können, Ihre Unternehmenseinheit<br />
strategisch zu entwickeln, sowie über die Fähigkeit, Transformationsprozesse effizient zu gestalten und<br />
zu steuern.<br />
Die hierfür notwendige Qualifikation können Sie mit dem „Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“ nach innen und<br />
außen dokumentieren. Voraussetzung hierfür ist der erfolgreiche Nachweis der notwendigen Fach- sowie<br />
Führungs- und Managementkompetenz. Den Nachweis Ihrer fachlichen Kenntnisse erbringen Sie in<br />
unserem Programm zum „Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong>“. Ihre Führungs- und Managementqualitäten<br />
stellen Sie in unserer „ManagementKompetenz: Führung von Unternehmenseinheiten“ unter Beweis.<br />
Mit der Teilnahme und der Ablegung der in beiden Programmen geforderten Prüfungsleistungen verleihen<br />
wir Ihnen den Titel „Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie dokumentieren Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich Produktion sowie Führung und Strategie.<br />
ó In den zugrunde liegenden Programmen profitieren Sie vom intensiven Austausch mit den anderen<br />
Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb<br />
Ihres Bereiches sowie für die bessere Gestaltung und das Management der Schnittstellen.<br />
ó Sie sind in der Lage, die Qualität in den Prozessen und in der Umsetzung mit den Mitarbeitern sicherzustellen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die Bank gewinnt die interne Kompetenz, die Produktivität zu steigern und den Einsatz von Ressourcen<br />
effizient zu steuern.<br />
ó Ihr Haus trifft fundierte Entscheidungen auf dem Weg zu einer kostengünstigen Leistungserstellung.<br />
ó Die Umsetzung der hausinternen Strategie hängt entscheidend von den Managementkompetenzen<br />
Ihrer Leitungsebene ab. Mit unserem Programm erleichtern Sie Ihren Potenzialträgern, den Anforderungen<br />
an eine erfolgreiche Leitungskraft gerecht zu werden.<br />
Inhaltsschwerpunkte der zugrunde liegenden Programme:<br />
Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong>:<br />
ó Pflichtmodul 1: Neuausrichtung der Produktionsbank<br />
ó Wahlmodul: Prozessmanagement<br />
ó Wahlmodul: Produktivitätsmanagement<br />
ó Wahlmodul: Steuerung der Produktionsbank<br />
ó Pflichtmodul 2: Produktionsbank als Dienstleister<br />
ó Praxisbezogene Hausarbeit und mündliche Prüfung<br />
Strategische Unternehmensführung:<br />
ó Strategische Zukunftsfaktoren und Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken<br />
ó Strategische Analysen<br />
ó Strategieumsetzung und strategische Kontrolle<br />
ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
ó Arbeitsrecht kompakt<br />
ó Potenziale nutzen – Managementteams leiten – wirksam führen<br />
ó Coaching: Die Hochleistungsorganisation<br />
Voraussetzungen für die Verleihung des Titels „Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“:<br />
ó Sie verfügen über einen guten Abschluss als „Zertifizierter Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong>“.<br />
ó Zudem haben Sie den Baustein „Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung“<br />
erfolgreich abgeschlossen oder vergleichbare Kenntnisse vorzuweisen.
8 | 9<br />
theMenübergreifend Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
zertifizierter ProduktionsbankManager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus: interner Produktionsbank, Service-Dienstleister und Schnittstellenverantwortung<br />
Produktivität steigern – Ressourcen effizient einsetzen<br />
Was müssen Führungskräfte in der Produktion für ihre Aufgabenstellung wissen und können? Neben der<br />
Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen wie z.B. MaRisk gehört zu Ihren Aufgaben, die Strategie<br />
der Gesamtbank zu unterstützen und das Prozess-, Kapazitäts- und Qualitätsmanagement professionell<br />
zu gestalten. Als „Zertifizierter Produktionsbankmanager <strong>ADG</strong>“ erweitern Sie Ihren fachlichen Spielraum<br />
und eröffnen der Bank neue Potenziale bei der Optimierung von Ressourcen, Kosten, Zeiten und Qualität.<br />
Sie gestalten Ihr Aufgabenspektrum aktiv mit und leisten so Ihren Beitrag zur erfolgreichen Positionierung<br />
Ihrer Bank im Wettbewerb.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Durch den Vergleich der individuellen Strukturen und Prozesse reflektieren Sie diese und erarbeiten<br />
gemeinsam konkrete Handlungsmöglichkeiten.<br />
ó Sie profitieren vom intensiven Austausch mit den anderen Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse<br />
nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb Ihres Bereiches sowie für die bessere<br />
Gestaltung und das Management der Schnittstellen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die wachsende Professionalität der Führungskräfte in der Produktionsbank gewährleistet die effiziente<br />
und konsequente Umsetzung Ihrer Gesamthausstrategie.<br />
ó Die Bank gewinnt die interne Kompetenz, die Produktivität zu steigern und den Einsatz von Ressourcen<br />
effizient zu steuern (Kapazitätsmanagement).<br />
ó Ihr Haus schafft die notwendige Transparenz, um auf dem Weg zu einer kostengünstigen Leistungserstellung<br />
fundierte Entscheidungen zu treffen.<br />
ó Über die praxisbezogene Projektarbeit wird eine individuelle Thematik der Bank ausgearbeitet.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Pflichtmodul 1: Neuausrichtung der Produktionsbank<br />
ó Industrialisierung der bankbetrieblichen Produktion<br />
ó Aufsichtlicher Rahmen im Überblick, aktuelle Entwicklungen im Verbund<br />
ó Entwicklung einer Vision und Strategie für die Produktionsbank<br />
ó Kulturelle Neuausrichtung und Anforderungen an das Personalmanagement der Produktionsbank<br />
Wahlmodul: Prozessmanagement in der Produktionsbank<br />
ó Prozessmanagement im Gesamtzusammenhang<br />
ó Strategische Prozessorganisation<br />
ó Methoden der Prozessgestaltung<br />
Wahlmodul: Produktivitätsmanagement in der Produktionsbank<br />
ó Notwendigkeit, Ziele und Ansatzpunkte eines Kapazitätsmanagements<br />
ó Kapazitätsplanung und Ermittlung von Mengengerüsten<br />
ó Methoden und Maßnahmen der Kapazitätssteuerung<br />
ó Prozesskostenplanung und Produktivitätsergebnis<br />
Wahlmodul: Steuerung der Produktionsbank<br />
ó Steuerungsziele in der Produktionsbank (Zielgrößen)<br />
ó Steuerungswirkungen: Wechselwirkung zwischen Zeit – Ressourcen/Kosten – Qualität<br />
ó Prozesssteuerung und Service-Level-Management<br />
Pflichtmodul 2: Produktionsbank als Dienstleister<br />
ó Mehrmandantenfähigkeit der Produktionsbank<br />
ó Anforderungen an ein marktfähiges Dienstleistungsportfolio<br />
ó Erfolgsfaktoren für die Gewinnung und Bindung externer Mandanten<br />
ó Geschäftsmodelle des Insourcings: Musterprojektplan und Berechnung eines Business Case<br />
Hinweise:<br />
ó Die erfolgreiche Teilnahme an den Pflichtmodulen und mindestens zwei Wahlmodulen führt zum<br />
Abschluss. Ihr Wissen bestätigen Sie durch die Anfertigung und Diskussion einer praxisbezogenen<br />
Projektarbeit.<br />
Termine:<br />
Pflichtmodul 1:<br />
03.09. – 05.09.2012<br />
Wahlmodul Prozessmanagement:<br />
06.09. – 07.09.2012<br />
Wahlmodul Produktivitätsmanagement:<br />
25.09. – 26.09.2012<br />
Wahlmodul Steuerung:<br />
27.09. – 28.09.2012<br />
Pflichtmodul 2:<br />
13.12. – 14.12.2012<br />
Mündliche Prüfung:<br />
15.12.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-028<br />
Dozenten:<br />
Prof. Dr. Andreas<br />
Diedrich, FH Düsseldorf<br />
Thorsten Iske, Horvath<br />
und Partners Management<br />
Consultants<br />
Jörg Scheepers, ibo<br />
Beratung und Training<br />
GmbH<br />
Olaf Lahmann, proplus<br />
Managementberatung<br />
Marcus Nowak,<br />
Volksbank Kirchhellen<br />
eG Bottrop<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
Pflichtmodule:<br />
EUR 2.100,-<br />
Pro Wahlmodul:<br />
EUR 640,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
Pflichtmodule:<br />
EUR 2.625,-<br />
Pro Wahlmodul:<br />
EUR 800,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine:<br />
Modul 1:<br />
12.03. – 16.03.2012<br />
Modul 2:<br />
14.05. – 16.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-043<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike und<br />
Dr. Niklas Lach,<br />
beikelach unabhängige<br />
managementberatung<br />
Dr. Eugen Dempfle<br />
und Hans-Joachim<br />
Schettler, confidum<br />
Financial Management<br />
Consultants<br />
Steffen Lütjen, Goldpark<br />
GmbH<br />
Michael Ziechnaus und<br />
Jens-Uwe Neumann,<br />
Ziechnaus Rechtsanwälte<br />
Erfurt/Leipzig<br />
Roland Jäger,<br />
rj management – konsequent<br />
führen<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.400,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.500,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
ManageMentkoMPetenz:<br />
strategische unternehMensführung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte des oberen Managements und angehende Vorstände<br />
Wegweiser zur Erfolgsposition<br />
In unserem Qualifizierungsprogramm erweitern Sie Ihre Kompetenzen in den Themen der Unternehmensstrategie,<br />
der Unternehmensstruktur sowie der Moderation von Veränderungsprozessen. Zur<br />
Steigerung Ihrer Führungskompetenz erhalten Sie neben arbeitsrechtlichen Kenntnissen zum Umgang<br />
mit Ihren Führungskräften und Mitarbeitern auch wertvolle Tipps zur Optimierung Ihrer persönlichen<br />
Souveränität und Authentizität.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie werden künftig kompetent und souverän den Strategieprozess in Ihrem Haus initiieren, vorantreiben<br />
und kommunizieren.<br />
ó Sie werden Fallstricke bei der Strategieentwicklung, der Formulierung und Erreichung strategischer<br />
Ziele sowie der operativen Umsetzung strategischer Konzepte erkennen.<br />
ó Sie werden arbeitsrechtliche Spielräume kennen und nutzen und gestalten somit Ihre Führungs- und<br />
Personalarbeit professionell und rechtssicher.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Strategieprozess wird effizient und zielorientiert verlaufen.<br />
ó Sie werden neue Perspektiven für die Konkretisierung Ihrer hauseigenen Geschäftsstrategie erhalten.<br />
ó Sie werden die Auswirkungen der Gesamthausstrategie auf die nachgelagerten Bereiche in Ihrer<br />
Bank antizipieren können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Strategische Zukunftsfaktoren und Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken<br />
– Entwicklungslinien am (deutschen) Bankenmarkt<br />
– Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />
ó Erfolgreiche Ausrichtung der Genossenschaftsbanken mit der Value Map<br />
– Die richtigen Konzepte für die Wertbereiche „Strategie“, „Kundengeschäft“ und „Veränderungsmanagement“<br />
zur Leistungssteigerung von Genossenschaftsbanken<br />
ó Strategieumsetzung und strategische Kontrolle<br />
– Auswirkungen der Gesamthausstrategie auf alle nachgelagerten Bereiche der Bank<br />
– Arten und Prozesse der strategischen Kontrolle<br />
ó Arbeitsrecht kompakt für Vorstände und Führungskräfte<br />
– Arbeitsrechtliche Grundprinzipien<br />
ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
– Zusammenhang zwischen Strategie und Kultur und der Einfluss auf erfolgreiche Veränderungen<br />
– Phasen in Veränderungsprozessen und der Umgang mit Widerständen<br />
ó Soll-Ist-Abgleich und Anpassungsmöglichkeiten der vorhandenen Strategien und der gelebten<br />
Prozesse<br />
– Präsentation ausgewählter Gesamthausstrategien durch die Teilnehmer<br />
ó Potenziale nutzen – Managementteams leiten – wirksam führen<br />
– Motivation, Akzeptanz, Engagement und Begeisterung für gemeinsame Ziele erreichen<br />
ó Sich selbst positionieren – die Führungskraft als Marke<br />
– Gewinnen Sie durch einen perfekten Auftritt und die richtige Kommunikation.<br />
Hinweis:<br />
ó Die Teilnahme an der „Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung“ ist Voraussetzung<br />
für den abschließenden Erwerb der Titel „Zertifizierter Leiter Vertriebsbank <strong>ADG</strong>“, „Zertifizierter<br />
Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“ bzw. „Zertifizierter Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“.
10 | 11<br />
theMenübergreifend<br />
leiterkoMPetenz: führung Von teaMs<br />
und unternehMenseinheiten<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten und Führungskräfte, insbesondere Teilnehmer oder Absolventen der <strong>ADG</strong>-Fachqualifizierungsprogramme<br />
zum abschließenden Erwerb der „<strong>ADG</strong> Leiter“-Zertifizierung<br />
„Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist nicht das Kapital oder die Arbeit, sondern die<br />
Führung.” (Reinhard Mohn)<br />
In unserem Qualifizierungsprogramm „Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“<br />
erhalten Sie praxisorientierte Informationen über das strategische Management von Genossenschaftsbanken.<br />
Darüber hinaus diskutieren Sie führungsrelevante Themenstellungen und wenden im<br />
Rahmen von Praxisfällen aktuelle Führungsmethoden und -instrumente an.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie werden den Strategieprozess in Ihrem Haus verstehen, unterstützen und kommunizieren.<br />
ó Sie werden Ihr Führungsverhalten professionalisieren und agieren in Konfliktsituationen souverän<br />
und zielorientiert.<br />
ó Sie werden unterschiedliche Führungsinstrumente situationsgerecht und richtig einsetzen, um die<br />
Leistungspotenziale Ihrer Mitarbeiter zu heben.<br />
ó Sie werden sich und Ihr Team effizienter organisieren und erreichen noch schneller Ihre persönlichen<br />
Ziele sowie Ihre Teamziele.<br />
ó Sie sind eingeladen, eigene Praxisfälle einzubringen, um mögliche Herangehensweisen zu üben bzw.<br />
in der Gruppe und mit Ihren Experten zu diskutieren.<br />
ó Sie werden Ihren persönlichen Wirkungsgrad als Führungskraft steigern. Wir empfehlen Ihnen die<br />
Option auf ein individuelles Coaching.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Durch den Kompetenzaufbau der Führungskraft werden die Mitarbeiter künftig besser gefördert und<br />
gefordert.<br />
ó Ziele der Individual-, Team- und Unternehmensebene werden durch konsequentes Führungsverhalten<br />
künftig schneller erreicht.<br />
ó Durch die Arbeit an konkreten Praxisfällen wird der unmittelbare Praxistransfer gelingen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Strategisches Management in Genossenschaftsbanken<br />
– Werkzeuge und Methoden des strategischen Managements<br />
– Die Konkretisierung und Umsetzung von Strategien: Konzepte und operative Maßnahmen<br />
– Führungs- und Steuerungsinstrumente im Rahmen der Strategieumsetzung<br />
ó Gestaltungsspielräume in Führung und Kommunikation kennen und nutzen<br />
– Effiziente und wirkungsvolle Mitarbeiterkommunikation und -information<br />
– Praktische Übungen: aktives Zuhören, Kommunikation und Kooperation im Team<br />
ó Kernaufgaben der Führung<br />
– Die Führungskraft als Coach oder Mentor<br />
– Motivationsarten und -typologien<br />
– Prozesse in Teams aktiv gestalten, erfolgreich begleiten und nachhaltige Wirkung erreichen<br />
– Sechs Stufen des erfolgreichen Mitarbeitergesprächs<br />
– Störungen beheben und Konflikte systematisch lösen<br />
– Win-win-Strategien aufbauen<br />
ó Persönliches Handwerkszeug und strukturelle Voraussetzungen einer erfolgreichen Führungsarbeit<br />
– Selbstmanagement: Analyse der Tätigkeit und Steigerung der persönlichen Effizienz<br />
– Persönliche Arbeitsmethodik, Zeitfallen und -fresser erkennen und ausschalten<br />
– Einbindung der Team- und Führungsziele in das Führungscontrolling<br />
Hinweis:<br />
ó Optionales Coaching (EUR 350,-) bitte im Vorfeld anmelden.<br />
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
05.03. – 09.03.2012<br />
SB112-015<br />
11.06. – 15.06.2012<br />
SB112-127<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike und<br />
Dr. Niklas Lach,<br />
beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />
Gabriele Peters-<br />
Kühlinger, crossroads<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.500,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.875,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
ProduktionsManageMent:<br />
strategien, steuerung und kaPazitäten
Produktions-<br />
ManageMent<br />
12 | 13 Seminare, Workshops,<br />
Produktionsbank 2012: fit für die zukunft<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
aktuelle fragen und antworten zur optimierung und steuerung der Produktionsbank<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstand Produktionsbank sowie Führungskräfte der Produktionsbank, Organisation und Banksteuerung<br />
Produktionsbank der Zukunft vor diffizilen Herausforderungen<br />
Die Produktionsbank der Zukunft rückt mehr und mehr in den Fokus als Hüterin der ganzheitlichen Prozesswelt<br />
vom Kunden bis zum Kunden und als Wächterin eines permanenten Strebens nach Effektivität<br />
und Effizienz.<br />
Neue Herausforderungen sowohl inhaltlicher Art als auch als Moderatoren von Initiativen zur kontinuierlichen<br />
Verbesserung kommen auf die Führungskräfte im Backoffice zu:<br />
ó Wie kann ich mich am besten in die am Gesamtprozess vom Kunden zum Kunden orientierte Prozessperspektive<br />
hineinversetzen?<br />
ó Wie erziele ich eine am Gesamtprozess orientierte nachhaltige Dienstleistungskultur?<br />
ó Wie sieht eine geschickte Prozess- und Leistungsmessung in der Produktion aus?<br />
ó Wie können die Messergebnisse effizient für Verbesserungen und Weiterentwicklungen am Prozess<br />
vom Kunden zum Kunden eingesetzt werden?<br />
Lernen Sie in unserem Workshop interessante alternative Ansätze für Ihren Umgang mit diesen Herausforderungen<br />
kennen und diskutieren Sie anschließend aktuelle Fragen und Entwicklungen gemeinsam<br />
mit Ihren Kollegen.<br />
Diese Veranstaltung bietet Ihnen wichtige Anregungen und Impulse in Form einer gemeinsamen „Erlebens-<br />
und Denkwerkstatt“.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen spannende Ansätze kennen, wie Sie Herausforderungen an der Nahtstelle „Markt – Marktfolge“<br />
spielerisch begegnen können.<br />
ó Sie erleben anhand von Praxisbeispielen ein ganzheitliches Effizienzmesssystem für die Produktionsbank<br />
– eingebunden in das BVR-Managementcockpit.<br />
ó Sie hören von einem Praktiker aus eigener Erfahrung, wie der Lean-Office-Ansatz Impulse für eine<br />
deutliche Effizienzsteigerung in Ihrer Bank liefert.<br />
ó Sie werden Gelegenheit zum Fachaustausch mit Kollegen und Experten aus anderen Häusern haben.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Individualität am Kunden – Standardisierung in den Prozessen<br />
ó Das Legoplanspiel: Eine Methode zur dauerhaften Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen<br />
Vertrieb und Produktion<br />
ó Kennzifferngestützte Effizienz- und Qualitätsmessung auf Basis des BVR-Managementcockpits<br />
ó Lean Office: Das „aufgeräumte Büro“ als Grundlage einer effizienten Produktionsbank (Bericht aus der<br />
Praxis)<br />
ó Produktionstypen am Scheideweg: Marktservicecenter – Quo vadis, „Center“-Lösung?<br />
ó Aktuelle Fragen der Teilnehmer: Sie fragen – Experten antworten<br />
Hinweis:<br />
Bitte reichen Sie Ihre Fragestellungen bis zwei Wochen vor Seminarbeginn ein.<br />
Termin:<br />
30.01. – 01.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-411<br />
Dozenten:<br />
Christoph Heber,<br />
Harald Schmidt,<br />
Franz Lechner,<br />
GGB Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 990,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-
Termin:<br />
14.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-170<br />
Dozent:<br />
Dr. Matthias Tewes,<br />
Porsche Consulting<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
lean ManageMent in banken<br />
Prozessoptimierung in banken und schaffung einer kultur der<br />
kontinuierlichen Verbesserung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte mit Verantwortung für Organisation und Prozessmanagement<br />
Prozessoptimierung in Banken sowie nachhaltige Implementierung einer Kultur der kontinuierlichen<br />
Verbesserung<br />
Die Einführung von Lean Management und die konsequente Prozessoptimierung haben in der Automobilindustrie<br />
zu signifikanten Effizienzsteigerungen geführt. Porsche Consulting zeichnet die Entwicklung<br />
des Lean Managements in der Automobilindustrie nach und gibt einen umfassenden Einblick in die Umsetzung<br />
und Verankerung des Lean Managements bei der Porsche AG und in vielen anderen Branchen.<br />
Das Seminar gibt Ihnen einen Einblick, wie Prozesse in den Marktfolge- und Betriebsbereichen von Banken<br />
nach den Prinzipien der Automobilproduktion optimiert werden können. Der Lean-Management-<br />
Ansatz verfolgt dabei die folgenden Ziele: Mit kürzeren Durchlaufzeiten und geringeren Fehlerquoten in<br />
den Prozessen werden Terminwünsche, Qualitäts- und Flexibilitätsansprüche der Kunden bei niedrigeren<br />
Kosten erfüllt.<br />
Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick darüber, mit welchen Methoden und Werkzeugen diese Zielsetzungen<br />
auch in Banken zur nachhaltigen Optimierung von Prozessen sowie zur Steigerung der operativen<br />
Performance eingesetzt werden können. Abschließend erfolgt ein Ausblick, wie eine Kultur der kontinuierlichen<br />
Verbesserung durch alle Mitarbeiter nachhaltig im Unternehmen verankert werden kann.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen die Lean-Management-Philosophie und deren Umsetzung kennen.<br />
ó Sie erfahren, wie Lean-Management-Ansätze in anderen Branchen zu signifikanten Produktivitätssteigerungen<br />
geführt haben.<br />
ó Sie lernen, welche Methoden und Vorgehensweisen Unternehmen nutzen, die mit Lean Management<br />
ihre Produktivität deutlich steigern konnten.<br />
ó Sie erfahren, wie Sie systematisch und nachhaltig eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung<br />
implementieren.<br />
ó Sie erfahren, wie Sie Mitarbeiter dafür gewinnen, motiviert mit eigener Kraft am eigenen Arbeitsplatz<br />
Verbesserungen zu initiieren.<br />
ó Sie erfahren, welche Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige „Lean-Transformation“ erforderlich sind.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Grundlagen Lean Management<br />
ó Vermittlung von Just-in-time-Prinzipien zur Prozessverbesserung in Banken<br />
ó Simulation Lean Management im Rahmen einer praktischen Übung<br />
ó Vorstellung von Praxisbeispielen aus der Projektarbeit<br />
ó Verbesserung von Qualität, Effizienz und Kundenzufriedenheit<br />
ó Mitarbeitermotivation steigern: Betroffene zu Beteiligten machen<br />
ó Ausblick: 8 Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Implementierung einer Kultur der kontinuierlichen<br />
Verbesserung (inklusive Praxisbeispiele)
Produktions-<br />
ManageMent<br />
14 | 15 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
adg-Webinar-reihe „Professionalisierung in der<br />
Produktionsbank“<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Optionen für die Produktionsbank schaffen, bewerten und umsetzen<br />
Dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit eines Kreditinstituts setzt den nach Effektivitäts- und Effizienzkriterien<br />
optimierten Ressourceneinsatz voraus. Deshalb sollten Sie immer Ihre Wertschöpfungskette<br />
im Auge haben. Den Hebel zur Optimierung können Sie an zwei Stellen ansetzen: zum einen bei einer<br />
deutlichen Verschlankung der Produktion und den damit verbundenen ergebniswirksamen Kosteneinsparungen.<br />
Zum anderen bei einer noch strafferen Organisation der Produktionsbank, die den Vertriebserfolg<br />
der eigenen Bank durch hohe Qualität und schnelle Durchlaufzeiten wirkungsvoll unterstützen<br />
kann.<br />
Nehmen Sie aktuelle Lösungsansätze und neue Perspektiven mit, die sich auch in Ihrem Haus schnell<br />
umsetzen lassen. In unseren Webinaren beschäftigen Sie sich mit folgenden Fragen: Wie können Sie die<br />
Produktionsbank effizient managen? Welche Führungskräfte benötigen Sie dazu? Mit welchen Themen<br />
müssen Sie sich auseinandersetzen?<br />
Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in zwei ca. 1,5-stündigen Live-Online-Seminaren. Die jeweiligen<br />
Module können auch einzeln gebucht werden. Das Besondere: Sie folgen den Webinaren direkt von Ihrem<br />
PC aus.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen aktuellen Überblick über aktuelle Themen der Produktionsbank.<br />
ó Sie lernen Möglichkeiten zur strategischen und operativen Gestaltung der Produktionsbank kennen.<br />
ó Sie erfahren, was bei der Kapazitätssteuerung oder der Kosten- und Leistungstransparenz in der<br />
Umsetzung zu beachten ist.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Strategische Gestaltungsaufgaben in der Produktionsbank 2012 – 24.02.2012 (15 – 17 Uhr)<br />
ó Produktionsstrategie im Rahmen der Geschäfts- und Risikostrategie<br />
ó Neugeschäftsplanung in der Produktion: Vom Vertriebs- zum Produktionsplan<br />
ó Vom Cost- zum Servicecenter: Möglichkeiten der internen Leistungsverrechnung<br />
ó Qualität und Kosten im Vergleich: Eigenfertigung versus Outsourcing<br />
– Denkfehler „simpler“ Stückkostenvergleiche<br />
– Total Cost of Using – ganzheitliche Vergleichsrechnungen<br />
– Steuerung externer Dienstleister<br />
Modul 2: Operative Gesatltungsaufgaben in der Produktionsbank 2012 – 02.03.2012 (15 – 17 Uhr)<br />
ó Prozessoptimierung und Prozessmanagement<br />
ó Vorgangsbasierte Leistungs- und Qualitätsmessung<br />
ó Möglichkeiten der Kostenflexibilisierung und Kapazitätssteuerung<br />
ó Rollen und Funktionen in der Produktionsbank<br />
Hinweis:<br />
Bitte testen Sie vorab, ob Sie über die technischen Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Live-Online-Seminar<br />
verfügen (auf der Startseite bitte unter „als Gast eintreten“ Ihren Namen eingeben und auf<br />
den Button „Betreten Sie den Raum“ klicken): http://adg.adobeconnect.com/testwebinar/<br />
Bei technischen Fragen steht Ihnen Herr Carsten Rhinow,<br />
Tel.: 02602-14-199, Mail: carsten_rhinow@adgonline.de, gerne zur Verfügung.<br />
Termine:<br />
Modul 1: 24.02.2012<br />
Modul 2: 02.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
Modul 1: SB212-493<br />
Modul 2: SB212-494<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Andreas Diedrich,<br />
FH Düsseldorf<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 99,- (Ein Modul)<br />
EUR 149,- (Zwei Module)<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 125,- (Ein Modul)<br />
EUR 190,- (Zwei Module)
Termin:<br />
23.02. – 24.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-171<br />
Dozent:<br />
Holger Armbruster,<br />
GGB-Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
kooPeration und outsourcing PragMatisch<br />
uMgesetzt<br />
konkrete erfolgsfaktoren für eine optimierung der leistungstiefe<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Erfolgreiche Kooperations- und Outsourcingprojekte in der Praxis<br />
Immer wieder gibt es Bestrebungen von Genossenschaftsbanken, die eigene Leistungstiefe zu verringern<br />
und Prozessteile auszulagern. Darüber hinaus finden regionale Kooperationen verstärkt Interesse. Nicht<br />
selten scheitern jedoch Outsourcing- und Kooperationsprojekte, wobei die Ursachen hierfür – beispielsweise<br />
in organisatorischer, sozialer oder rechtlicher Hinsicht – durchaus vielfältig sind.<br />
Erfahren Sie in unserer Veranstaltung, welche grundsätzlichen Möglichkeiten zur Optimierung der<br />
Leistungstiefe existieren und auf welchen Feldern erfolgreiche Kooperationen beziehungsweise Auslagerungen<br />
vorstellbar sind.<br />
Lernen Sie die konkreten Faktoren kennen, die bei der Optimierung der Leistungstiefe sowohl in der<br />
Übergangsphase als auch im laufenden Betrieb über Erfolg oder Misserfolg der Maßnahme entscheiden.<br />
Leiten Sie außerdem aus den zahlreichen im Seminar vorgestellten Umsetzungsbeispielen pragmatische<br />
Handlungsempfehlungen für Ihr eigenes Haus ab.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden typische Kooperationsfelder und Optionen für deren Gestaltung kennenlernen.<br />
ó Sie erfahren, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, damit Kooperationen und<br />
Auslagerungen zum Erfolg führen.<br />
ó Sie bekommen mögliche Grenzen einer Kooperation/des Outsourcings vermittelt.<br />
ó Sie erhalten Kenntnisse darüber, welche rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen zu berücksichtigen<br />
sind.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Bedeutung von Kooperations- und Outsourcingsstrukturen aus strategischer Sicht<br />
ó Grundsätzliche Möglichkeiten zur Optimierung der Leistungstiefe<br />
ó Denkbare Stufen und Formen von Kooperationen<br />
ó Mögliche Chancen erfolgreicher Kooperations- und Outsourcingmaßnahmen<br />
ó Relevante Felder für Kooperationen bzw. Auslagerungen inklusive Bewertung der entsprechenden<br />
Optimierungspotenziale anhand eines pragmatischen Ansatzes<br />
ó Unabdingbare Grundlagen für eine erfolgreiche Kooperation bzw. Auslagerung<br />
ó Idealtypische Phasen einer Kooperation bzw. Auslagerung<br />
ó Konkrete Faktoren für einen gelungenen Übergang und eine erfolgreiche Umsetzung<br />
ó Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen für die Kooperations- bzw. Auslagerungsmaßnahmen
Produktions-<br />
ManageMent<br />
16 | 17 Seminare, Workshops,<br />
kaPazitätsManageMent für Vorstände<br />
kapazitäten bemessen, planen und steuern<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände Steuerung, Markt und Betrieb<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Finden Sie Ihre richtige Personalausstattung!<br />
Sind Sie mit Ihrer Personalaufwandsquote zufrieden? Sind die Mitarbeiter in den richtigen Bereichen<br />
eingesetzt? Wird Ihre Personalbedarfsrechnung und -planung regelmäßig den veränderten Rahmenbedingungen<br />
angepasst?<br />
Die richtige Personalbemessung ist keine Wissenschaft, sondern ganz pragmatisches Bankwissen darüber,<br />
welche Hauptaufgaben und welche Prozessschnittstellen die Kapazitäten tatsächlich beeinflussen.<br />
Komplizierte Aufgabenanalysen sind dafür nicht notwendig.<br />
Jede Bank ist anders: Welche ist die richtige, individuelle Kapazitätsbemessung für Ihr Haus?<br />
Das Seminar zeigt Ihnen auf, welche Kapazitätsansätze Sie für Ihre Situation benötigen. Dabei werden<br />
die unterschiedlichsten Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsstrukturen berücksichtigt.<br />
Im Seminar geht es nicht um „richtig oder falsch“, sondern um andere Herangehensweisen an die<br />
Lösung Ihrer Problemstellung. Das bedeutet: Sie erfahren von uns, was Sie konkret tun können, um die<br />
optimalen Zielkapazitäten zu erreichen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen, wie sich die unterschiedlichsten Vertriebs- und Organisationsstrukturen auf die notwendige<br />
Personalkapazität auswirken.<br />
ó Sie werden beurteilen können, warum die unterschiedlichsten Strukturen enorme Abweichungen in<br />
der Kapazitätsbemessung haben.<br />
ó Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise zu<br />
begründen.<br />
ó Sie werden ganz pragmatische Vorgehensweisen kennenlernen, wie Sie treffsicher die richtigen<br />
Ressourcen berechnen können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die aktuellen Vertriebsstrukturen und deren Auswirkungen auf Kapazitäten<br />
– Auswirkungen der unterschiedlichen Kundensegmentierungen und der Zielgruppenkonzepte<br />
– Einfluss der Kundenbetreuungskonzepte auf die Personalbemessung<br />
– Mischfunktionen versus klare Aufgabenteilung<br />
ó Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen<br />
– Kapazitätswirkung<br />
Markt – Marktunterstützung – Marktfolge<br />
Outsourcing bestimmter Bereiche<br />
ó Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung<br />
– Ist die aufwendige „Aufgabe x Menge x Zeit“-Methode die bessere Variante, oder können sehr<br />
treffsicher mit 50 bis 60 verschiedenen Daten valide Benchmarkwerte aufgebaut werden?<br />
– Wie entwickelt man richtige und akzeptierte Benchmarkwerte?<br />
– Welche Bestimmungsgrößen beeinflussen die Kapazität wirklich?<br />
ó Methodische Vorgehensweise<br />
– Die richtige Datenaufnahme<br />
– Absicherung der Daten mittels Beobachtungen und Interviews<br />
– Die wesentlichen Hauptaufgaben und Prozessschnittstellen<br />
– Vergleichsberechnung über Benchmarkwerte<br />
– Entwicklung bankindividueller Benchmarks<br />
– Die richtige Kommunikation im Haus<br />
Termin:<br />
18.04. – 19.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-281<br />
Dozenten:<br />
Hans-Peter Baierl,<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
26.03. – 27.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-409<br />
Dozenten:<br />
Christoph Heber,<br />
Harald Schmidt<br />
GGB Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Verzahnung Von Vertriebs-<br />
und Produktionsbank<br />
Planungs- und steuerungsansätze aus der Verbindung von Vertriebs- und<br />
Produktionsplanung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Leiter Produktionsbank<br />
Harmonisieren Sie Vertriebs- und Produktionsplanung<br />
Jahr für Jahr werden erhebliche Anstrengungen unternommen, um eine fundierte und zielgruppenadäquate<br />
Vertriebsplanung aufzustellen. Die Ergebnisse wirken sich auf die Produktionsplanung oftmals<br />
allerdings nicht direkt aus. Ein Grund dafür ist, dass eine Verzahnung mit Produktionsmengen und deren<br />
Bearbeitung, Qualitätsvereinbarungen mit der Produktion oder eine vertrieblich orientierte Planung von<br />
Produktionskapazitäten häufig nicht stattfinden.<br />
Gehen Sie deshalb den nächsten Schritt, und verzahnen Sie Ihre Vertriebsplanung mit der Produktionsbank.<br />
Lernen Sie, die Kenntnisse aus unserem Seminar direkt auf die Geschäfte Ihres Hauses anzuwenden.<br />
Leiten Sie demnach aus der Vertriebsplanung eine detaillierte Produktionsplanung ab, und schaffen<br />
Sie so die Basis für ein effizientes Zusammenwirken zwischen Vertriebs- und Produktionsbank. Harmonisieren<br />
Sie die Vertriebs- und Produktionsplanung, und generieren Sie echte, erreichbare Servicelevel für<br />
Ihre Kunden.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erleben ein Steuerungsmodell, mit dessen Hilfe Sie eine Produktionsplanung nach industriellem<br />
Vorbild aus der vertrieblichen Planung der Bank ableiten können.<br />
ó Sie werden sehen, wie auf Basis der Vertriebsziele über die Produktionsplanung ein ganzheitliches<br />
Kapazitätsmanagement aufgebaut werden kann.<br />
ó Sie werden ein Controllingsystem als Bestandteil einer rollierenden Planung kennen- und einsetzen<br />
lernen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Der Planungsprozess in der Produktionsbank<br />
ó Notwendige Grundlagen aus der Gesamtbank- und Vertriebsplanung<br />
ó Ableitung eines passenden Planungsmodells für die Produktionsbank<br />
ó Von der Industrie lernen: Aufbau einer detaillierten Produktionsplanung mit Kurz-, Mittel- und Langfristperspektive<br />
ó Ableitung des notwendigen Ressourceneinsatzes aus der Produktionsplanung<br />
ó Der Weg zur ganzheitlichen Personaleinsatzplanung und Personalsteuerung in der Produktionsbank<br />
auf Basis der Vertriebsziele<br />
ó Kennzifferngestütztes Controlling als Rückblende auf den Planungsprozess
Produktions-<br />
ManageMent<br />
18 | 19 Seminare, Workshops,<br />
Vorgangssteuerung:<br />
Von der konzePtion zur uMsetzung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte mit Verantwortung für das Kreditgeschäft<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Strukturieren Sie jetzt Ihre Kreditprozesse neu!<br />
Planen Sie – wie viele Genossenschaftsbanken auch – eine Neuausrichtung Ihrer Kreditprozesse? Vielerorts<br />
steht aktuell die konsequente Abbildung der vorhandenen Prozesse in den juristischen Systemen der<br />
Bank auf der Agenda. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass lediglich der Ist-Zustand technisch abgebildet<br />
wird und demnach die eigentliche Veränderung in der Wahl eines anderen Mediums besteht.<br />
Strategische Entscheidungen zur Prozessgestaltung und Handlungsoptionen im Bereich der Organisation<br />
der Abteilung, der Ablaufgestaltung und der Bearbeitung von Kreditengagements werden dabei nicht<br />
immer vollständig beleuchtet.<br />
In unserem Workshop erläutern die Referenten am Beispiel der Volksbank Ebingen eG die Vorgehensweise<br />
zur Neugestaltung der Kreditprozesse und deren Abbildung im Bankenanwendungsverfahren bis hin<br />
zur konsequenten und erfolgreichen Umsetzung im Tagesgeschäft. Zusätzlich erhalten Sie einen Ausblick<br />
auf die künftige Gestaltung des Prozessmanagements in der Volksbank Ebingen eG.<br />
Die Veranstaltung bietet Ihnen den Raum für Diskussionen über die gewählte Vorgehensweise und über<br />
offene Fragen und Erfahrungen, die Sie in Ihrem Alltag beschäftigen.<br />
Der Workshop zeigt, was in der Praxis gemacht wird. Sie tauschen sich mit den Referenten und den<br />
anderen Teilnehmern über die Wirkungsweise Ihrer Systeme aus und diskutieren die jeweiligen Vor- und<br />
Nachteile.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden eine praxiserprobte Lösung zur umfassenden Neustrukturierung der Kreditprozesse<br />
kennenlernen.<br />
ó Sie werden die Vorteile und Verbesserungschancen verschiedener Strukturen und Abläufe besprechen.<br />
ó Sie erfahren, welche Ressourcen für die Aufgabenstellungen benötigt und wie diese richtig gesteuert<br />
werden.<br />
ó Sie werden durch die praxisnahen Schilderungen alle Vorteile und Hürden konsequenter und schneller<br />
Veränderungen erleben.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Prozessmanagement:<br />
ó Aktuelle Entwicklungen der Bankenanwendungsverfahren<br />
ó Ansätze zur Gestaltung des Prozessmanagements<br />
ó Umsetzung des Prozessmanagements in den Bankenanwendungsverfahren<br />
Prozessmanagement zum Anfassen:<br />
ó Darstellung der Vorgehensweise zur Neustrukturierung der Kreditprozesse in der Volksbank Ebingen<br />
eG<br />
ó Schilderung des Projektverlaufs (Erfolgsfaktoren und „lessons learned“)<br />
ó Erfahrungsbericht aus der Umsetzung und dem Tagesgeschäft<br />
ó Ausblick auf weitere Entwicklungen<br />
Termin:<br />
13.08. – 14.08.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-278<br />
Dozenten:<br />
Thorsten Iske,<br />
Horváth & Partners Management<br />
Consultants<br />
Stefan Oliver Bihler,<br />
Volksbank Ebingen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-
Termin:<br />
Auf Anfrage<br />
Moderation:<br />
Dr. Gunter Nittbaur,<br />
<strong>ADG</strong><br />
Ihre Experten:<br />
Dr. Matthias Tewes,<br />
Patrick Eheim,<br />
Porsche Consulting<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.100,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.375,-<br />
Hinweis:<br />
Nähere Informationen<br />
erhalten Sie bei Inken<br />
Hallberg unter Tel.<br />
02602 14-189 oder per<br />
E-Mail: inken_hallberg@adgonline.de<br />
tabor® lean banking<br />
Was genossenschaftsbanken von der automobilindustrie lernen können<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Blick über den Tellerrand<br />
Die Automobilindustrie gilt als vorbildlich für die Gestaltung hocheffizienter und schlanker Prozesse. Porsche<br />
Consulting beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit der Einführung und Weiterentwicklung von<br />
Lean-Management-Prinzipien auch außerhalb der Automobilindustrie. Dieser reichhaltige Erfahrungsschatz<br />
kann auf die erfolgreiche Prozessoptimierung bei Genossenschaftsbanken übertragen werden.<br />
Porsche Consulting zeichnet die Entwicklung des Lean Management in der Automobilindustrie nach<br />
und gibt einen umfassenden Einblick in die Umsetzung und Verankerung von Lean Management bei der<br />
Porsche AG und in vielen anderen Branchen. Die Prinzipien, Vorgehensweisen und Erfolgsfaktoren einer<br />
Lean Transformation werden detailliert dargestellt. In Simulationen und in einer Werksführung erleben<br />
Sie die Praxis. Gemeinsam mit den Experten von Porsche Consulting wird in vernetzten Teams an Fragen<br />
der Übertragung des Lean Management in Banken gearbeitet. Ergebnis ist ein Katalog mit konkreten und<br />
umsetzbaren Handlungsempfehlungen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Porsche Consulting zeigt auf, wie Lean Management erfolgreich gestaltet werden kann.<br />
ó Gemeinsam mit Vorständen und Führungskräften anderer Banken werden Sie kritisch die Übertragbarkeit<br />
dieser Ansätze in Ihre eigenen Häuser überprüfen. Sie werden erfahren, wie der Prozess hin<br />
zum Lean Banking gestaltet werden kann.<br />
ó Sie lernen von den anderen und erleben zudem mit TABOR ein Instrument der <strong>ADG</strong> zur effektiven<br />
Wissensvernetzung.<br />
ó Sie hinterfragen kritisch Ihre eigenen Prozesse und bringen Ihre Erfahrungen ein. Im aktiven Dialog<br />
erarbeiten Sie mögliche Handlungsoptionen.<br />
ó Wir vernetzen Sie mit den Experten von Porsche Consulting und mit Ihren Kollegen aus anderen<br />
Banken.<br />
ó Unsere erfahrenen Moderatoren sorgen dafür, dass am Ende des TABOR umsetzbare Ergebnisse<br />
verfügbar sind.<br />
Programm:<br />
Erster Tag:<br />
ó Ansätze, Methoden und Erfahrungen bei der Einführung von Lean Management bei der Porsche AG<br />
und in anderen Branchen<br />
ó Simulation „Lean Management“: Beobachtung und Umsetzung von Lean-Prinzipien anhand einer<br />
praktischen und interaktiven Simulation<br />
ó TABOR (Teil 1): Wie sieht die Wertschöpfung bei Genossenschaftsbanken in der Zukunft aus?<br />
Zweiter Tag:<br />
ó Werksführung, Porsche AG, Werk Zuffenhausen: Beobachtung Umsetzung Lean-Prinzipien in der<br />
Praxis<br />
ó Diskussion Eindrücke Werksführung und Transfer auf bankenspezifische Prozesse – Projektbeispiele<br />
und Vorgehensweisen im Bankenbereich<br />
ó TABOR (Teil 2): Wie sieht die Wertschöpfung bei Genossenschaftsbanken in der Zukunft aus?<br />
ó Abschlussdiskussion<br />
Teilnehmerstimme:<br />
Die Impulse aus einem Unternehmen, zu deren Kernkompetenzen hocheffiziente Produktionsprozesse<br />
zählen, haben die Teilnehmer in kürzester Zeit dazu angeregt, eingefahrene Denkstrukturen zu verlassen,<br />
die Treiber erfolgreicher Produktionsprozesse in das Thema „Produktionsbank“ zu transferieren<br />
und hieraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Dabei begeistert das Workshop-Konzept TABOR<br />
durch seine intensive, ergebnisorientierte Vorgehensweise.<br />
Michael lepper<br />
Volksbank Mittelhessen eG
20 | 21<br />
Marktfolge aktiV<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
8. zertifizierter leiter Marktfolge aktiV adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Leistung der Marktfolge steigern<br />
Als Führungskraft in der Marktfolge stehen Sie vor der Herausforderung, auf der einen Seite bei der<br />
Kreditnachfrage die guten Adressen zu identifizieren und auf der anderen Seite eine gut funktionierende<br />
Risikofrüherkennung zu etablieren. Als „Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv <strong>ADG</strong>“ sind Sie dafür bestens<br />
vorbereitet. Sie schaffen in Ihrem Haus genau die Strukturen, um in der Marktfolge alle Aufgaben erfolgreich<br />
zu lösen und dabei die Kreditrisiken im Griff zu behalten: die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen,<br />
die Unterstützung der Gesamthausstrategie, die Schaffung von Freiräumen für den Vertrieb<br />
und – ganz wichtig – die Einhaltung der Qualitäts- und Leistungsstandards. Eine ausgewogene Mischung<br />
der Referenten aus Beratung, Juristik und Praxis verbindet in dem Qualifizierungsprogramm strategische<br />
Perspektiven mit einer hohen Umsetzungsorientierung.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie reflektieren Ihre bisherigen Abteilungsstrukturen und Prozessdefinitionen und erhalten Anregungen<br />
für eine effizientere und damit kostengünstigere Neugestaltung.<br />
ó Sie verbessern die Risikofrüherkennung in Ihrem Haus und leisten so einen nachhaltigen Beitrag zur<br />
Reduzierung Ihrer Risikokosten.<br />
ó Anhand von Praxisfällen und Praxisvorträgen lernen Sie die Stolpersteine beim Kreditmanagement<br />
kennen und erhalten Impulse, die Sie direkt im eigenen Haus umsetzen können.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus ist aufgrund schlanker Strukturen, effizienter Prozesse sowie der fundierten Kenntnisse<br />
rechtlicher Fallstricke im Kreditgeschäft gut aufgestellt.<br />
ó Ihre Bank kann interne Prozesse und Schnittstellen so weiterentwickeln, dass Reduzierung von<br />
Durchlaufzeiten und Kosten bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung kein Widerspruch sind.<br />
ó Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Neuausrichtung der Marktfolge Aktiv (MFA)<br />
ó Bedeutung der Industrialisierung für die Marktfolge, Wettbewerbsfähigkeit der internen Marktfolge<br />
ó Die Bankfabrik bzw. das RSC als Alternative zur Eigenfertigung?<br />
ó Aufbauorganisation Marktfolge Aktiv und Einbindung in die Gesamtbankorganisation<br />
ó Vorgehensweise bei der Entwicklung einer Balanced Scorecard (BSC)<br />
ó Zielvereinbarungs- und Vergütungssysteme<br />
Modul 2: Kreditmanagement<br />
ó Rechtliche Aspekte bei Sanierungsengagements und der Insolvenz<br />
ó Das Insolvenzverfahren, die Risiken der Insolvenzanfechtung<br />
ó Sanierungsbegleitung des Kunden durch die Bank<br />
ó Risiko- und nicht risikorelevantes Kreditgeschäft<br />
ó Überziehungsmanagement, Aufbauorganisation der Problemkreditbearbeitung<br />
ó Abwicklung notleidender Kredite<br />
Modul 3: Die Marktfolge Aktiv als Profitcenter<br />
ó Prozessmanagement im Marktfolgebereich, Prozesskostentransparenz<br />
ó Kapazitätsmanagement, Service-Level-Management (SLM)<br />
ó Einbindung der MFA in Vertriebssteuerungssys teme<br />
Hinweise:<br />
ó Teilnahmevoraussetzungen: GenoPE Kompetenznachweis „Marktunterstützung Aktiv“ oder vergleichbare<br />
Kenntnisse.<br />
ó Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine praxisorientierte Projektarbeit und absolvieren<br />
eine mündliche Prüfung.<br />
ó Voraussetzung für den Erwerb des Titels „Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv <strong>ADG</strong>“ sind die Teilnahme<br />
an der „Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“ oder vergleichbare<br />
Kenntnisse.<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
11.06. – 14.06.2012<br />
Modul 2:<br />
20.08. – 23.08.2012<br />
Modul 3:<br />
12.11. – 15.11.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-024<br />
Dozenten:<br />
Thorsten Iske, Horváth<br />
& Partners Management<br />
Consultants<br />
Andreas Boley,<br />
Rechtsanwalt<br />
Peter Sesterhenn, Partner<br />
Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Michael Schnüttgen,<br />
Südwestbank AG<br />
Olfaf Hepfer, Volksbank<br />
Donau-Neckar eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.000,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.000,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine:<br />
Modul 1:<br />
30.01. – 01.02.2012<br />
Modul 2:<br />
07.03. – 09.03.2012<br />
Modul 3:<br />
18.04. – 20.04.2012<br />
Modul 4:<br />
21.05. – 23.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-018<br />
Dozenten:<br />
Monika Lösing, Udo<br />
Wittler, Rainer Grote,<br />
BAG Bankaktiengesellschaft<br />
Günther Kafitz,<br />
VR-MittelstandsBeratung<br />
GmbH<br />
Dr. Wilhelm Olges,<br />
Deloitte & Touche<br />
GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.680,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.850,<br />
Hinweise:<br />
Teilnahmevoraussetzungen<br />
sind der<br />
Kompetenznachweis<br />
„Sanierung“ im Rahmen<br />
der Geno-PE oder<br />
vergleichbare Kenntnisse<br />
in diesem Bereich.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
14. zertifizierter ProbleMkreditManager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten<br />
Ausfallrisiko im Griff<br />
Professionell betriebenes Problemkreditmanagement kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für<br />
Ihr Institut werden. Allerdings sind die Anforderungen an die damit betrauten Mitarbeiter – parallel zur<br />
Zahl und Komplexität der Problemkredite – rasant gestiegen.<br />
Das Abarbeiten regulatorischer Vorgaben greift hierbei sicher zu kurz. Als „Zertifizierter Problemkreditmanager<br />
<strong>ADG</strong>“ füllen Sie den gesetzlichen Rahmen mit Leben. Sie betreiben für Ihr Haus ein aktives<br />
Risikomanagement, behalten das Risikoergebnis im Griff und setzen die internen Ressourcen optimal<br />
ein. Damit verbessern Sie die Geschäftsprozesse nachhaltig und tragen dazu bei, das Ausfallrisiko zu vermindern.<br />
Dabei stellen die Einführung eines Risikofrüherkennungssystems sowie die Optimierung der<br />
Sanierung und Abwicklung notleidender Engagements die wesentlichen Erfolgsfaktoren dar. Das hierfür<br />
notwendige, sehr umfangreiche Spezialwissen vermittelt Ihnen unser Qualifizierungsprogramm.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie vertiefen zielgerichtet Ihr Wissen zu zentralen Themen des Problemkreditmanagements und<br />
sorgen dafür, dass Ihr Haus das Ausfallrisiko im Griff behält.<br />
ó Sie diskutieren die Möglichkeiten eines professionell betriebenen und effizienten Managements<br />
Ihres Kreditportfolios und entwickeln so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Ihr Haus.<br />
ó Sie lernen anhand zahlreicher Praxisfälle typische Stolpersteine und Fallstricke kennen und reduzieren<br />
mit diesem Wissen mögliche Fehlentscheidungen.<br />
ó Durch das Einbringen eigener Fälle gewährleisten wir einen maximalen Praxisbezug.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die höhere Kompetenz ermöglicht Ihrem Haus ein Agieren statt Reagieren und eröffnet so mehr<br />
Spielräume für kundenorientierte Lösungen.<br />
ó Sie binden Ihre Sanierungskunden enger an Ihr Haus, da Sie in einer schwierigen Situation gemeinsam<br />
mit ihnen nach Lösungen suchen.<br />
ó Sie lernen, auch mit der Abwicklung von Engagements effizient umzugehen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Organisatorischer Aufbau der Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung<br />
ó MaRisk-Problemfelder<br />
ó Integration von Risikosignalmonitoring und Intensivbetreuung, Überleitungskriterien<br />
ó Abgrenzung der Schnittstelle zum Outsourcing/Inkasso<br />
ó Kapazitäten, Priorisierungskriterien, Aufgabentrennung<br />
ó Kompetenzrichtlinien, Dokumentationsanforderungen<br />
ó Anforderungen an die personelle Besetzung<br />
ó Krisenabwendung sowie Früherkennung, Informations- und Überwachungssysteme<br />
Modul 2: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte bei Sanierungsengagements<br />
ó Sanierung, Sanierungsprüfung<br />
ó Identifizierung und effiziente Fokussierung auf sanierungsfähige Engagements<br />
ó Überbrückungsmaßnahmen<br />
ó Sanierungskonzepte und Sanierungsbeteiligung<br />
ó Vertragliche Aspekte (Kredit- und Sicherheitenverträge), steuerliche Aspekte<br />
ó Verkauf notleidender Kredite, Erfolgsmessung im Bereich Sanierung<br />
Modul 3: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte bei Abwicklungsfällen<br />
ó Außergerichtliche Abwicklungsmöglichkeiten<br />
ó Insolvenzrecht (inklusive aktueller Entwicklungen)<br />
ó Insolvenzverfahrensrecht<br />
ó Sicherheitenverwertung: Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung, Vollstreckungsschutz, Rechtsmittel<br />
und -behelfe, Ablösungsrecht, Sicherungszwangshypothek, Zwangsverwaltung<br />
Modul 4: Musterfallbearbeitung und Prüfung<br />
ó Vertiefung, Festigung und Anwendung des erworbenen Wissens anhand von Musterfällen<br />
ó Klausur und mündliche Prüfung
kreditManageMent
Termin:<br />
13.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-154<br />
Dozenten:<br />
André Mahl, Rheinisch-<br />
Westfälischer Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Jörg Riemer, Volksbank<br />
Hohenzollern eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
Termin:<br />
10.05. – 11.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-140<br />
Dozenten:<br />
Peter Sesterhenn, Partner<br />
Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Jens Pape, Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Sebastian Reichardt,<br />
Volksbank Remscheid-<br />
Solingen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 890,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.115,-<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.<br />
kredit-<br />
ManageMent<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Vr-ratingVerfahren für firMenkunden<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus Markt und Marktfolge sowie Innenrevisoren<br />
Aktuelle Fragestellungen aus der Praxis<br />
Neben den in 2012 voraussichtlich stattfindenden Validierungen per „VR-Rating Agrar“ und der Implementierung<br />
der neuen Scorecard „VR-Rating Baufinanzierung“ sowie der Diskussion über den aktuell<br />
entwickelten „neuen“ Overridekatalog erwecken Ihre speziellen, individuellen Fragen das Seminar zum<br />
Leben.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten aktuelle Informationen zu dem jeweiligen Entwicklungsstand der unterschiedlichen<br />
Ratingverfahren.<br />
ó Die Diskussionsschwerpunkte werden von Ihren eingebrachten Praxisfragen/Themenwünschen<br />
bestimmt.<br />
ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für den Bereich der Steuerung (Anstieg des Expected<br />
Loss und VaR) sowie für die Kommunikation mit den Kunden.<br />
ó Sie diskutieren die Auswirkungen von Ratingveränderungen auf die Prozesse der Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die verschiedenen VR-Ratingverfahren<br />
ó Ratingeinheiten/Vererbung von Ratingklassen<br />
ó Entwicklung der Overridequoten<br />
ó Auswirkungen von Ratingverschlechterungen auf die Risikotragfähigkeit sowie die Limitsysteme<br />
ó Auswirkungen von Ratingvalidierungen auf die internen Regelungen<br />
Praxisgerechte und Marisk-konforMe<br />
frühWarnsysteMe<br />
Wie sie rechtzeitig agieren, statt nur zu reagieren!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Risiken frühzeitig erkennen und gegensteuern<br />
Auch wenn die Wirtschaftskrise überwunden scheint: Die Implementierung eines wirkungsvollen Frühwarnsystems<br />
ist nicht nur eine aufsichtsrechtliche Anforderung, sondern ein betriebswirtschaftliches<br />
Muss! Wie sieht ein effizientes Frühwarnsystem aus? Wie können Sie dieses optimal in Ihre Prozesse<br />
einbinden? Welche Auswirkungen hat dies auf das Kreditportfolio Ihrer Bank? Unser Seminar gibt die<br />
Antworten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen die Anforderungen an ein praxisgerechtes, MaRisk-konformes Frühwarnsystem kennen<br />
und gestalten ein effektives und effizientes Frühwarnsystem für Ihr Kundenkreditgeschäft.<br />
ó Sie erhalten klare Empfehlungen und Vorschläge zur Umsetzung und Einbindung in die Prozesse.<br />
ó Sie diskutieren ein erfolgreiches Praxisbeispiel und die Auswirkungen auf das Kreditportfolio.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó (Aufsichts)rechtliche Anforderungen an ein Frühwarnsystem<br />
ó Ziele, Aufgaben und Nutzen eines Frühwarnsystems<br />
ó Aufbauorganisatorische Ansiedlung der Kreditüberwachung<br />
ó Frühwarnkriterien und -signale<br />
ó Implementierung und Praxisanwendung
kredit-<br />
ManageMent<br />
24 | 25<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
steuerungsinstruMente in der Marktfolge aktiV<br />
uMsetzen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus der Marktfolge Aktiv<br />
Meistern Sie das Spannungsfeld diverser Herausforderungen souverän!<br />
Als erfahrene Führungskraft in der Marktfolge stehen Sie einer Reihe von Herausforderungen gegenüber:<br />
Auf der einen Seite ist es Ihre Aufgabe, geeignete Steuerungsinstrumente für Ihren Bereich zu entwickeln<br />
und einzuführen. Auf der anderen Seite müssen Sie zudem Ihre Mitarbeiter für die Veränderungen<br />
gewinnen, um die Wirksamkeit der Steuerungsinstrumente zu gewährleisten.<br />
Daher liefert Ihnen unser Seminar neue Impulse für die Steuerung Ihres Bereichs und ermöglicht Ihnen,<br />
Ihre Vorgehensweisen zu reflektieren.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bekommen einen Einblick in strategische und operative Steuerungsansätze für die Marktfolge<br />
Aktiv.<br />
ó Sie erhalten durch die Diskussion und den Austausch mit anderen Teilnehmern das Know-how für<br />
den aktuellen Durchdringungsgrad und die Praxistauglichkeit der unterschiedlichen Instrumente.<br />
ó Sie erarbeiten gemeinsam auf Basis der theoretischen Ansätze und des Austauschs mit Praktikern<br />
praxisrelevante Beispiele zur Leistungsmessung in der Marktfolge.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Strategische Steuerungsinstrumente:<br />
ó Balanced Scorecard in der Marktfolge<br />
ó Praxisvortrag<br />
Operative Steuerungsinstrumente:<br />
ó Leistungsdefinition der Marktfolge<br />
ó Service-Level-Management: Definition von Qualitätsstandards in der Marktfolge<br />
ó Performancemessung in der Marktfolge<br />
Umsetzung der Steuerung in der Praxis:<br />
ó Zielvereinbarungen<br />
ó Anreizsysteme<br />
ó Vergütungsstrukturen<br />
Termin:<br />
14.05. – 15.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-160<br />
Dozent:<br />
Thorsten Iske, Horváth<br />
& Partners Management<br />
Consultants<br />
NN, Primärbanken<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
21.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-273<br />
Dozenten:<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Andreas Ritzenhofen,<br />
Volksbank Remscheid-<br />
Solingen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
Vertriebsorientierung der Marktfolge kredit<br />
oPtiMieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte aus Markt und Marktfolge<br />
„Die Marktfolge ist Dienstleister für den Markt.“ Binsenweisheit oder Erfolgsrezept?<br />
Wettbewerbsfähig sein, und zwar dauerhaft! Dafür muss eine Bank über effektive und effiziente Strukturen<br />
und Prozesse sowie über eine wirksam gestaltete und konsequent gelebte Vertriebsausrichtung<br />
verfügen, vor allem in der Marktfolge Kredit. Das ist keine neue Erkenntnis, doch die Praxis sieht meist<br />
anders aus.<br />
Auch wenn die Umsetzung von VR-Process oder andere Optimierungen zu mehr Effizienz geführt haben:<br />
Noch immer sind die meisten Marktfolgebereiche nicht auf den Vertrieb ausgerichtet.<br />
Lernen Sie daher in unserem Seminar Methoden kennen, mit denen Sie die Vertriebsorientierung der<br />
Marktfolge Kredit optimieren und langfristig sichern können. Praxisbeispiele zeigen Ihnen, wie der<br />
Markt durch die Gestaltung der Prozesse erfolgreich unterstützt werden kann.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen verschiedene in der Praxis erprobte Lösungen kennen.<br />
ó Sie erfahren, welche Modelle welche Vorteile bringen und wo gegebenenfalls Chancen zur Verbesserung<br />
liegen.<br />
ó Sie erhalten Checklisten, die Ihnen Unterstützung in der praktischen Umsetzung der Seminarinhalte<br />
bieten.<br />
ó Zudem wird Ihnen vermittelt, welche Ressourcen andere Banken für die gleichen Aufgabenstellungen<br />
einsetzen und wie diese richtig gesteuert werden.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Welche Formen der Vertriebsunterstützung sind heute üblich, und welche Konsequenzen resultieren<br />
aus den unterschiedlichen Modellen?<br />
ó Voraussetzungen für eine wirksame vertriebliche Unterstützung durch die Marktfolge Kredit<br />
ó Was ist die beste Aufbaustruktur in Betreuung und Marktfolge Kredit?/Wie wird aus der Schnittstelle<br />
eine Nahtstelle?<br />
ó Wie wird das prozessuale Zusammenspiel in diesem Sinne optimal gestaltet?<br />
ó Vom reinen Frühwarnsystem zur „Chancen- und Risikofrüherkennung“<br />
ó Vertriebsorientierte Jahresabschlussanalyse: Ansätze und Grenzen<br />
ó Einsatz der Software „MinD.banker“: Sinnvolle Unterstützung oder zusätzliche Belastung?<br />
ó Abschlussorientierte Jahresabschlussgespräche: Rolle der Marktfolge Kredit?<br />
ó Mitarbeiterqualität und -quantität im Spannungsfeld von Vertriebserfolg und Kosteneffizienz
kredit-<br />
ManageMent<br />
26 | 27 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
kreditanalyse zur beurteilung der eigenanlagen<br />
sichere kreditentscheidungen im depot a<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Führungskräfte in der Marktfolge Aktiv und im Treasury sowie Depot-A-Manager.<br />
Minimieren Sie Ihr Risiko bei den Eigenanlagen durch fundiertes Praxiswissen!<br />
Bauen Sie für Ihre Bank eine eigenständige Kreditanalyse zur verlässlichen Beurteilung Ihrer Eigenanlagen<br />
auf!<br />
In unserem Workshop erhalten Sie mit dem Kreditcheck Depot A-Leitlinien für eine aufsichtsrechtlich<br />
vertretbare Kreditanalyse und Limiteinräumung bei Eigenanlagen.<br />
Außerdem lernen Sie, mit Hilfe von Beurteilungsstandards und Musterbeschlüssen zukünftig fundierte<br />
und zuverlässige Kreditanalysen und Risikobeurteilungen vorzunehmen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie vermeiden über eine zielgerichtete Kreditanalyse Risiken im Depot A.<br />
ó Sie erarbeiten aufsichtsrechtliche vertretbare Kreditbeschlüsse.<br />
ó Sie erhalten die Möglichkeit zu einem bankübergreifenden Erfahrungsaustausch.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Depot A-Management „nach“ der Finanzkrise<br />
– Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen<br />
– Verwendung externer Bonitätseinschätzungen<br />
– Eigenständige Überprüfung und Dokumentation<br />
– Risikoarme Handelsgeschäfte<br />
– Limiteinräumung und Diversifikation<br />
– Laufende Bonitätsüberwachung<br />
ó Kreditanalyse bei ausgewählten Assetklassen<br />
– Tages- und Termingeldanlagen<br />
– Pfandbriefe<br />
– Länderanleihen<br />
– Unternehmensanleihen<br />
– Aktien<br />
– Spezialfonds und Publikumsfonds<br />
ó Verwendung von Research- und Sekundärinformationen<br />
– Welche Informationen sind verfügbar?<br />
– Ausgewählte Länderinformationen<br />
– Unternehmensinformationen<br />
ó Risikobeurteilung bei Unternehmensanleihen und Aktien<br />
– Ausgewählte Bonitätskennzahlen<br />
– Kapitalflussrechnung<br />
– Risikobericht nach BilMoG<br />
– Fallstudien<br />
ó Risikobeurteilung Banken<br />
– Ausgewählte Bonitätskennzahlen<br />
– Offenlegungsbericht nach §26 KWG<br />
ó Risikobeurteilung bei Versicherungen<br />
– Ausgewählte Bonitätskennzahlen<br />
– Solvency II und QIS-5-Studie<br />
– Fallstudie: Erarbeitung von Kreditbeschlüssen<br />
Termin:<br />
14.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-268<br />
Dozent:<br />
Achim Schulz,<br />
Schulz & Partner GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,
Termin:<br />
22.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-248<br />
Dozenten:<br />
Hans-Wilhelm Klemmer,<br />
BVR<br />
Wolfgang Crimmann,<br />
I & C Immobilienanalyse<br />
& Consulting<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
realkreditausWeis Von iMMobilienfinanzierungen:<br />
anforderungen und aktuelle entWicklungen<br />
hypzert anerkannt<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte aus den Bereichen Immobilienfinanzierung und Marktfolge Aktiv sowie<br />
„Immobiliengutachter HypZert“<br />
Aktuelle Entwicklungen und Anforderungen<br />
In den vergangenen Jahren wurden die Anforderungen an die Bewertung von Immobilien, die zur Besicherung<br />
von Realkrediten herangezogen werden, von der BaFin grundlegend verändert. Die Beleihungswertermittlungsverordnung<br />
(BelWertV) und die Umsetzung von Basel II in deutsches Recht ergaben<br />
weitere Neuerungen (Solvabilitätsverordnung, Groß- und Millionenkreditverordnung), die umzusetzen<br />
sind.<br />
Bringen Sie Licht ins Dunkel der unterschiedlichen Anforderungen, und nutzen Sie die zahlreichen Hilfestellungen<br />
unseres Seminars. Sie ermöglichen es Ihnen, auch zukünftig Immobilienkredite als privilegierte<br />
Realkredite ausweisen zu können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bekommen Hilfestellungen an die Hand, um auch künftig Immobilienkredite als privilegierte<br />
Realkredite ausweisen zu können.<br />
ó Sie lernen die Unterschiede zwischen der Bewertung nach BelWertV und WER des BVR kennen.<br />
ó Sie bekommen die Qualitätsanforderungen an Immobiliengutachter, deren organisatorische Eingliederung<br />
sowie Handlungsalternativen vorgestellt und diskutieren diese.<br />
ó Sie erkennen, welche Vorschriften für Kreditgenossenschaften maßgeblich sind.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Rechtliche Grundlagen der Realkreditprivilegierung<br />
ó § 35 Solvabilitätsrichtlinie: Wertermittlung gemäß BelWertV oder Ermittlung des „sonstigen Wertes“<br />
ó Anwendungszwecke der WER des BVR<br />
ó Anforderungen an Gutachter zum Ausweis von Realkrediten<br />
ó Qualitätssicherung für Gutachter:<br />
– Zertifizierung<br />
– Öffentliche Bestellung<br />
– Nachweis in anderen Fällen<br />
ó Gutachter CIS HypZert (S): Abgrenzung der Kompetenzfelder<br />
ó Unabhängigkeit der Gutachter<br />
ó Monitoring nach § 20 a Abs. 6 KWG, MaRisk etc.<br />
ó Aktuelle Entwicklungstrends bei der Einschätzung von Immobilienrisiken im Mengengeschäft:<br />
– Rating für Wohnobjekte auf PLZ-Ebene<br />
– Automatisierte Bewertungsverfahren<br />
Hinweis:<br />
ó Die Veranstaltung wird von der HypZert als Weiterbildungsveranstaltung für Gutachter anerkannt.
kredit-<br />
ManageMent<br />
28 | 29 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Mehr erfolg durch schlanke geschäftsProzesse<br />
so optimieren sie ihr kreditgeschäft nachhaltig<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Optimierung der Kreditprozesse im Neu- und Bestandsgeschäft<br />
Benötigen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse immer eine externe Begleitung? Ist Prozessoptimierung<br />
im Kreditgeschäft nur auf das Neugeschäft beschränkt?<br />
In diesem Seminar lernen Sie eine praxiserprobte Vorgehensweise zur internen Geschäftsprozessoptimierung<br />
kennen. Und da es dabei nicht nur um „ein Aufräumen in der Marktfolge Aktiv“ geht, werden<br />
auch die Prozesse im Vertrieb berücksichtigt.<br />
Welche Erleichterungen ergeben sich zum Beispiel aus den Öffnungsklauseln der MaRisk, und wie können<br />
sie in Ihrer Bank risikoorientiert umgesetzt werden? In unserem Seminar beschäftigen Sie sich mit<br />
aufbauorganisatorischen Varianten von Markt und Marktfolge. So können Sie nach dem Seminar für eine<br />
optimale Unterstützung des Marktes sorgen. Ein Praxisbericht liefert Ihnen Diskussionsanregungen im<br />
Basismodul und rundet die Veranstaltung ab. Berücksichtigt werden im Seminar auch die aktuellen Entwicklungen<br />
zur Prozessgestaltung im genossenschaftlichen Verbund. Im Aufbaumodul geht es vor allem<br />
um Ihre individuellen Problemstellungen im Kreditgeschäft. Die Fragen aller teilnehmenden Banken<br />
werden intensiv behandelt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen Lösungen für typische Problemstellungen kennen, die sich in der Praxis bewährt haben.<br />
ó Sie lernen, welche Unterstützung die Marktfolge leisten kann, damit die Berater mehr Zeit für ihre<br />
Kunden haben.<br />
ó Sie beschäftigen sich mit der Frage, wie bankeigene Prozesskosten wesentlicher Kreditprozesse einfach<br />
und schnell ermittelt werden können.<br />
ó Sie diskutieren mit Experten Lösungen für Ihre individuellen Problemstellungen.<br />
ó Sie erhalten die Chance zu einem Erfahrungsaustausch über die Umsetzung von VR-Process im Kreditgeschäft.<br />
ó Sie erkennen, welches Optimierungspotenzial ein strukturiertes Vorgehen im Bereich der Offenlegung<br />
wirtschaftlicher Verhältnisse bietet.<br />
ó Sie lernen, wie Sie angemessene Personalkapazitäten für den Kreditbereich ermitteln.<br />
ó Sie erfahren in einem Erfahrungsaustausch, wie andere Experten die Risikorelevanzgrenze ermittelt<br />
haben und welche Auswirkungen sie auf die tägliche Praxis hat.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Basismodul:<br />
ó Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung Kredit – von der Analyse bis zur vollständigen Umsetzung<br />
ó Aufbaustrukturen im Kreditgeschäft für die optimale Unterstützung des Vertriebes<br />
ó Erleichterung bei der Umsetzung von VR-Process und MaRisk zur Entlastung des Marktes<br />
ó Aktuelle Methoden, mit denen Sie Ihr Kreditgeschäft analysieren und die Wirkzusammenhänge<br />
deuten können<br />
ó Typische Problemstellungen in der heutigen Kreditbearbeitung und dazu passende praxisnahe<br />
Lösungsansätze<br />
ó Wichtige Aspekte, die bei der Optimierung zu berücksichtigen sind – Kreditgeschäft von A bis Z<br />
ó Wichtige Hilfsmittel zur Geschäftsprozessoptimierung<br />
Aufbaumodul:<br />
ó Aufnahme der vorbereiteten Themen der Teilnehmer und Entwicklung von individuellen Lösungen<br />
ó Effektive und effiziente Überziehungsbearbeitung im Bereich der Privatkunden und der Geschäftskunden<br />
– insbesondere im Hinblick auf die aktuellen VR-Ratingsysteme<br />
ó Einführung in eine praxisnahe Methode zur Ermittlung von Personalkapazitäten im Kreditgeschäft –<br />
Markt, Marktfolge und Vertriebsassistenzen<br />
ó Vorstellung diverser praxisorientierter Lotus-Notes-Anwendungen zur Produktivitätssteigerung im<br />
Kreditgeschäft<br />
Termine:<br />
Basismodul<br />
19.01. – 20.01.2012<br />
(SB212-147)<br />
Aufbaumodul<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
(SB212-148)<br />
Dozenten:<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Thomas Auerswald,<br />
Volksbank Leipzig eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,- pro Modul<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,- pro Modul
Termin:<br />
21.03. – 23.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-180<br />
Dozenten:<br />
Dr. Andreas Fandrich,<br />
Dr. Miriam Neth-Unger,<br />
Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.295,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.620,-<br />
Termin:<br />
27.02. – 28.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-152<br />
Dozent:<br />
Achim Schulz,<br />
Schulz & Partner GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
recht und Praxis:<br />
kreditVerträge und kreditsicherheiten iM griff!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Das Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht hat für jede Genossenschaftsbank zentrale Bedeutung!<br />
Banken können sich nur durch rechtssichere Verträge schützen und damit Fehler vermeiden. Die<br />
wirksame Kreditsicherung ist zwingende Voraussetzung einer ordnungsgemäßen Darlehensvergabe.<br />
Hinzu kommen für den Privatkundenbereich seit 11. Juni 2010 die zahlreichen neue Anforderungen und<br />
geänderten Vertragsvorlagen durch die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie. Mit Kenntnissen des<br />
aktuellen Kreditvertragsrechts sowie der aktuellen Rechtsprechung im Sicherheitenrecht haben Sie die<br />
Risiken im Griff. Im Ernstfall vermeiden Sie das Risiko der Inanspruchnahme Ihres Hauses ebenso wie<br />
eigene Haftungsfallen als Bankmitarbeiter.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten eine kompakte Übersicht über die aktuelle Rechtslage, die neueste Rechtsprechung und<br />
die praxisrelevanten Rechtsprobleme.<br />
ó Sie gehen auf die relevanten Änderungen im Verbraucherkreditrecht ein.<br />
ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für die tägliche Bankpraxis und stellen damit einen<br />
optimalen Transfer für die Bankpraxis sicher.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Kreditvertrag und Vertragsklauseln<br />
ó Übersicht und Struktur der Personalsicherheiten, Mobiliarsicherheiten, Immobiliarsicherheiten<br />
ó Haftungsrisiken von Bankmitarbeitern und Kreditinstitut gegenüber Dritten<br />
sichere kreditentscheidungen<br />
Mit deM Quick-check „kreditPotenzial“<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Leiter Marktfolge Aktiv und Leiter Firmenkunden<br />
Aktives Kreditgeschäft: Erkennen von Geschäfts- und Ertragschancen und Vermeiden von Ausfällen<br />
Bauen Sie für Ihre Bank eine vertriebs- und risikoorientierte Kunden- und Kreditanalyse auf! Mit dem<br />
Quick-Check „Kreditpotenzial“ wird der maximal tragbare und aufsichtsrechtlich vertretbare Verschuldungsgrad<br />
bei der Mittelstandsfinanzierung berechnet. In den Bereichen Markt und Marktfolge werden<br />
Ihnen mit Hilfe des Checks und wenig Zeit- und Verwaltungsaufwand wertvolle Informationen zu Kredit-<br />
und Cross-Selling-Potenzialen vermittelt. Sie erhalten Leitlinien für eine sichere Kreditentscheidung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie ermitteln den vertretbaren Verschuldungsgrad und die daraus abgeleiteten Akquisitions- und<br />
Geschäftspotenziale.<br />
ó Sie entwickeln Kreditstrategien zur Steigerung des Cashflows und des Unternehmenswerts.<br />
ó Sie vermeiden über eine zielgerichtete Kreditanalyse zukünftig Überfinanzierungen und Kreditausfälle.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktives Kreditgeschäft: Erkennen von Chancen – Vermeiden von Ausfällen<br />
ó Quick-Check „Kreditpotenzial“<br />
ó Verbesserung der Kapitaldienstfähigkeit<br />
ó Brancheninformationen und Finanzierungstipps<br />
ó Unternehmenswert-Check und Zukunftsfähigkeit<br />
ó Rolle der Kreditversicherer und Auskunfteien<br />
ó Umgang mit Frühwarnsignalen – aktive Intensivbetreuung
kredit-<br />
ManageMent<br />
30 | 31 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
PraxisWorkshoP: uMgang Mit ansPruchsVollen<br />
kreditengageMents<br />
Wie sie als kreditanalyst zum berater des firmenkundenberaters werden<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten aus der Marktfolge im Firmenkundengeschäft. Das Seminar steht auch<br />
interessierten Firmenkundenbetreuern offen.<br />
Guter Kunde, schlechte Zahlen – was tun?<br />
Oftmals spiegeln die vergangenheitsorientierten Zahlen aus der Bilanz Ihrer Kunden nicht unbedingt die<br />
aktuelle Situation des Kunden wider. Da Ratingnoten und technische Systeme auf vergangenheitsbezogenen<br />
Daten basieren, lassen sich daraus keine zukunftsgerichteten Beurteilungen ableiten.<br />
Wie gehen Sie damit um?<br />
Nutzen Sie unsere Veranstaltung und tauschen Sie sich mit Experten aus anderen Häusern aus. Erweitern<br />
Sie Ihre Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz als Kreditanalyst und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse<br />
in der anspruchsvollen und komplexen Bonitätsanalyse.<br />
Im Workshop werden auch die von den Teilnehmern eingebrachten Praxisfälle intensiv besprochen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen, Analysen zeiteffizient zu gestalten.<br />
ó Sie können die Bonitätsurteile (z. B. für Zweitvoten) präzise und hochwertig formulieren.<br />
ó Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der anspruchsvollen Bonitätsanalyse.<br />
ó Sie diskutieren komplexe Fragestellungen mit Sparringspartnern aus Beratung und Praxis.<br />
ó Sie erfahren, wie Kollegen methodisch an spezifische Fragestellungen herangehen und welche Lösungen<br />
andere Häuser für sich entwickelt haben.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Effiziente Kreditanalyse anhand von Beispielfällen:<br />
ó Schlechte Vergangenheitszahlen des Kunden:<br />
– Wie kann die zukünftige Entwicklung analysiert und bewertet werden?<br />
– Wie überprüfe ich die Realisierbarkeit von Planzahlen?<br />
ó Verfehlung von Planzahlen:<br />
– Unter welchen Voraussetzungen können Planverfehlungen tatsächlich noch aufgehoben werden?<br />
– Welche Fragen sind an den Firmenkundenbetreuer bzw. an den Firmenkunden zu stellen? Wie ist<br />
er zu beraten?<br />
ó Finanzierung von Neuinvestitionen:<br />
ó Wie riskant ist die Neuinvestition? Nach wie vielen Jahren rechnet sich die Investition?<br />
ó Wie viel Puffer hat der Kunde bei seinem Investitionsvorhaben (Break-Even-Betrachtung)?<br />
ó Reicht die Investitionsfinanzierung aus, oder benötigt der Kunde zusätzliche Betriebsmittel, und<br />
wovon hängt dies ab?<br />
Intensivtraining an eigenen Praxisfällen der Seminarteilnehmer:<br />
ó Die Teilnehmer bringen Ihre eigenen Fälle in das Seminar ein. Jeder Fall wird vom jeweiligen Teilnehmer<br />
kurz vorgestellt. Die spezifische Problematik des Falls wird erläutert und anschließend im<br />
Teilnehmerkreis analysiert.<br />
ó Austausch unter Leitung eines erfahrenen Moderators<br />
ó Tricks und Kniffe in der Kreditanalyse<br />
ó Erarbeitung von Lösungen für Ihre persönlichen Fragen<br />
ó Diskussion verschiedener möglicher Herangehensweisen<br />
ó Erfahrungsaustausch über methodische Herangehensweisen<br />
Hinweis:<br />
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist.<br />
Termin:<br />
02.05. – 04.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-166<br />
Dozent:<br />
Dirk Bredies,<br />
RDG Management<br />
Beratungen GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 990,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-
Termin:<br />
09.02. – 10.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-150<br />
Dozent:<br />
Thomas Keller,<br />
Best, Wolf & Keller – Pro<br />
Mittelstand GmbH &<br />
Co. KG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
Termin:<br />
21.05. – 23.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-028<br />
Dozenten:<br />
Robert Bayer, GGB-Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Klaus Hiekmann, PRO<br />
URBAN GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.190,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.490,-<br />
kreditrisiken: früh erkannt – früh gebannt<br />
Wie sie kreditrisiken aus den unterlagen der gewerbe- und firmenkunden<br />
rechtzeitig erkennen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Risikosignale erkennen – Plausibilitäten prüfen<br />
Welche Risikosignale generieren Sie aktuell aus den Ihnen vorgelegten Kundenunterlagen? Wie prüfen<br />
Sie deren Plausibilität, und sind Sie bereits in der Lage, die Tiefe der Analyse sinnvoll nach Risikogesichtspunkten<br />
zu staffeln? Erster und entscheidender Schritt ist die methodische Untersuchung der Kundenunterlagen<br />
auf Risikosignale. Genau dies vermittelt Ihnen unser Seminar: Sie identifizieren mögliche<br />
Risikosignale und -szenarien. Sie schätzen die Plausibilität der Unterlagen richtig ein. Dazu werden<br />
Methoden zur Plausibilitätsprüfung dargelegt und Praxishilfen sowie Checklisten für die selbstständige<br />
Arbeit geliefert.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erkennen frühzeitig Krisensignale aus den vorgelegten Kundenunterlagen.<br />
ó Sie vertiefen und festigen die erlernten Kriterien in Praxisbeispielen und Fallstudien.<br />
ó Sie erhalten alle im Seminar verwendeten Checklisten für Ihre weitere Verwendung.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Notwendiger Umfang einer risikoorientierten Plausibilitätsprüfung<br />
ó Plausibilitätsprüfung: Jahresabschluss, BWA, Summen- und Saldenliste, Finanz- und Ertragspläne,<br />
Kalkulationsunterlagen<br />
ó Finanzauswirkungen von Investitionsentscheidungen<br />
ó Informationsbeschaffung zu einzelnen Branchen: Checklisten, Praxisbeispiele und Fallstudien<br />
erfolgreich in der bauträgerfinanzierung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten im Firmenkundengeschäft, aus dem Markt und der Marktfolge Aktiv<br />
Steigende Energie- und Mobilitätskosten führen zu einer Rückbesinnung auf die Vorteile eines Lebens<br />
in der Stadt!<br />
Davon profitiert insbesondere der Bau von hochwertigem Geschossbau und Stadthäusern. Nutzen Sie die<br />
Chance, hier gute Erträge durch professionelle Positionierung und Abwicklung zu sichern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erarbeiten und diskutieren aktuelle Entwicklungen im Geschäftsfeld.<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über das Spannungsfeld zwischen den Bedürfnissen des Bauträgers und<br />
den Anforderungen der Bank – insbesondere im Hinblick auf Risikoaspekte.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV)<br />
ó Bauzeiten- und Gelddispositionsplan<br />
ó Bonitätsprüfung des Bauträgers<br />
ó Behandlung der Kredite nach KWG<br />
ó Laufende Abwicklung der Kontoführung<br />
ó Wesentliche Unterschiede „VOB/BGB“ und deren Auswirkungen<br />
ó Entwicklungsstufen zum gewerblich verwertbaren Baugrundstück<br />
ó Ermittlung des Verkehrswertes von Bauträgergrundstücken<br />
ó Steuerliche Aspekte in der Bauträgerfinanzierung
kredit- <br />
ManageMent<br />
32 | 33 Seminare, Workshops,<br />
leiter Marktfolge aktiV adg exklusiV<br />
so vertiefen sie ihr Wissen praxisorientiert<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen des Programms zertifizierter „Leiter Marktfolge Aktiv <strong>ADG</strong>“<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
geWerbliche iMMobilienfinanzierung –<br />
risiken und chancen einer ProjektentWicklung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten aus dem Firmenkunden- und Immobiliengeschäft<br />
Das Geschäft richtig einschätzen!<br />
In einem anspruchsvollen Marktumfeld ist bedarfsgerechte Beratung bei den Finanzierungsentscheidungen<br />
oft der entscheidende Erfolgsfaktor für ein Immobilienprojekt.<br />
Doch welches fachliche Know-how brauchen Sie als Ansprechpartner? Was sind die Besonderheiten<br />
einer gewerblichen Immobilienfinanzierung?<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die erfolgskritischen Rahmenbedingungen einer gewerblichen<br />
Finanzierung.<br />
ó Praxisorientiert lernen, Sie eine Finanzierungsanfrage in diesem Segment schnell und sicher zu beurteilen<br />
und eine optimale Finanzierungsstruktur für Ihre Kunden zu gestalten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Grundstück: Zuschnitt, Zuwegung, Gründung, Altlasten<br />
ó Gesamtkostenaufstellung/Kostenstruktur<br />
ó Relationen von Gesamtkosten zu Planmiete: Was ist realistisch, und wie verhält sich der Markt?<br />
ó Baurecht und Vermietung<br />
ó Know-how des Kreditnehmers<br />
ó Haftung oder Non-Recourse-Struktur<br />
ó Sicherheitenstruktur der Projektentwicklung<br />
ó Finanzierung einer Projektentwicklung<br />
Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen<br />
Als Verantwortlicher für die Marktfolge Aktiv müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen<br />
und Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen der Marktfolge Aktiv.<br />
ó Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen, erweitern Sie Ihre Kenntnisse systematisch.<br />
ó Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die Stolpersteine und Fallstricke bei der Umsetzung der<br />
Themenstellungen aus der Qualifizierungsreihe kennen und erarbeiten anschließend gemeinsam<br />
effiziente Lösungen.<br />
Vorschlags-Agenda:<br />
ó Status quo der Umsetzung relevanter Themen in den Teilnehmerbanken<br />
ó Entwicklung und Umsetzung von Vision und Strategie für die Marktfolge Aktiv<br />
ó Steuerungs-, Zielvereinbarungs- und Vergütungssysteme<br />
ó Personalentwicklung/Kompetenzmanagement<br />
ó Prozessmanagement, Prozesskostenrechnung, Service-Level-Management<br />
ó Sourcingaktivitäten/Wertschöpfungskettenmanagement<br />
ó Weiterentwicklung der RZ-Anwendungen<br />
Hinweis: Die Inhaltsschwerpunkte werden kurz vor Beginn des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit,<br />
eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong> (inken_hallberg@adgonline.de) einzureichen.<br />
Termin:<br />
26.01. – 27.01.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-003<br />
Dozenten:<br />
Bernd Hütter,<br />
WGZ Bank AG<br />
Beate Weber,<br />
Ten Brinke Gruppe<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 920,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.150,-<br />
Termin:<br />
06.09. – 07.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-155<br />
Dozent:<br />
Thorsten Iske,<br />
Horváth & Partners Management<br />
Consultants<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
15.03. – 16.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-271<br />
Dozent:<br />
Thorsten Iske,<br />
Horváth & Partners Management<br />
Consultants<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
erfahrungsaustausch Marktfolge aktiV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Erfahrene Leiter Marktfolge Aktiv, die ihre Fragestellungen und Erfahrungen aktiv einbringen und austauschen<br />
möchten<br />
Von den Erfahrungen anderer profitieren<br />
Als Verantwortlicher für die Marktfolge Aktiv müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen<br />
und Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten.<br />
Sie haben in diesem Seminar die Gelegenheit, sich über Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit den anderen<br />
Seminarteilnehmern rege auszutauschen. So können Sie zum einen voneinander lernen und zum<br />
anderen aus der Diskussion erkennen, wie Sie effektiv und effizient potenziellen Konflikten aus dem Weg<br />
gehen.<br />
Vorrangig sollen die Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis behandelt werden. Die genannten Inhaltsschwerpunkte<br />
sollen als Orientierung und Anregung für weitere individuelle Fragen dienen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie vertiefen zentrale Themen der Marktfolge Aktiv.<br />
ó Sie können aktiv die Veranstaltungsthemen mitbestimmen.<br />
ó Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die Stolpersteine und Fallstricke bei der Umsetzung kennen.<br />
ó Sie erarbeiten gemeinsam effiziente Lösungen.<br />
Vorschlags-Agenda:<br />
ó Entwicklung und Umsetzung von Vision und Strategie für die Marktfolge Aktiv<br />
ó Steuerungs-, Zielvereinbarungs- und Vergütungssysteme<br />
ó Personalentwicklung/Kompetenzmanagement<br />
ó Prozessmanagement, Prozesskostenrechnung<br />
ó Sourcingaktivitäten/Wertschöpfungskettenmanagement<br />
ó Service-Level-Management<br />
ó Weiterentwicklung der RZ-Anwendungen<br />
Hinweis:<br />
Um die Aktualität der Veranstaltung zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte einige Wochen<br />
vor der Veranstaltung festgelegt. Bitte reichen Sie uns Ihre Fragestellungen im Vorfeld ein (inken_hallberg@adgonline.de).
intensiVbetreuung und<br />
ProbleMkreditManageMent
Termin:<br />
03.07. – 04.07.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-176<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rudolf Neuhof,<br />
Neuhof Beratung für<br />
Banken<br />
Harry Kressl,<br />
Pfefferle Koch Helberg<br />
& Partner<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
intensiVbetreuung<br />
und ProbleMkredit-<br />
ManageMent<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
ProbleMkreditstrategien für Vorstände<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Strategien zur Optimierung des Problemkreditportfolios<br />
Die Krise ist in Deutschland überwunden – scheinbar! Insolvenzen und Problemkreditportfolios der Banken<br />
sind erfahrungsgemäß Konjunkturnachläufer, weshalb weiterhin mit einem Anstieg der noch nicht<br />
identifizierten Problemengagements in den Portfolios zu rechnen ist.<br />
Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, dass Sie als Vorstand die strategischen Leitlinien im Problemkredit-<br />
Management vorgeben. Sie erfahren im Seminar, wie Sie mit diesen Engagements professionell umgehen.<br />
So werden Strategien erlernt, wie Sie Kreditausfälle und rechtliche Haftungsrisiken vermeiden<br />
können. Oftmals sind dadurch erhebliche Optimierungspotenziale möglich.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie informieren sich als Vorstand über den Handlungsspielraum, den Sie als Bank im Problemkredit-<br />
Management haben.<br />
ó Sie nutzen die Gelegenheit, im Austausch mit Vorständen anderer Genossenschaftsbanken Überlegungen<br />
zur weiteren Optimierung des Problemkreditportfolios voranzutreiben.<br />
ó Sie erhalten Entscheidungshilfen für die strategische Positionierung und Handhabung des Problemkredit-Managements.<br />
ó Sie vermeiden die Schwachstellen der Sicherheitenverwertung problematischer Immobilien und<br />
Beteiligungen.<br />
ó Sie schöpfen die Facetten des Problemkreditmanagements vor allem in geschäftspolitisch brisanten<br />
Fällen aus.<br />
ó Sie setzen sich mit der Sichtweise des Insolvenzverwalters bei bankspezifischen Auseinandersetzungen<br />
in der Insolvenz des Bankkunden auseinander.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Problemkredit und Problemkreditportfolio:<br />
ó Definition und Regelung<br />
ó Struktur und Anforderungen<br />
ó Optimierungspotenziale<br />
Optimierungsstrategien:<br />
ó Eigenoptimierung<br />
ó Outsourcing und Insourcing<br />
ó Zentralisierung und Regionalisierung<br />
Problemkreditmanagement:<br />
ó Ziele und Erfolgsfaktoren<br />
ó Engagementstrategien<br />
ó Sanierungsmediator<br />
Unternehmenssanierung in der Insolvenz:<br />
ó Bedarf<br />
ó Regelungen des ESUG<br />
ó Praktische Umsetzung<br />
Vermarktung von Problemimmobilien und Beteiligungen:<br />
ó Ziele und Erfolgsfaktoren<br />
ó Modelle<br />
ó Praxisvortrag: Sichtweise des Insolvenzverwalters bei bankspezifischen Auseinandersetzungen in der<br />
Insolvenz des Bankkunden
36 | 37 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />
und ProbleMkredit-<br />
ManageMent<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
die oPtiMale kundenkoMMunikation bei ProbleMkrediten<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten im Kreditbereich<br />
Das Erfolgsrezept: Keine Angst vor schwierigen Gesprächssituationen!<br />
Wer in der qualifizierten Kreditbetreuung arbeitet, kennt die Herausforderung: Der Kunde kommuniziert<br />
nicht auf der Sachebene, sondern auf der Beziehungsebene. Rationale und inhaltlich korrekte Argumente<br />
werden vom Kunden nicht gehört. Vielmehr wird vom Darlehensnehmer emotional und weniger inhaltlich<br />
argumentiert. Jetzt beginnt für Sie die eigentlich spannende Kommunikationsphase. Hier können Sie<br />
durch die richtige Kombination aus Fachwissen und kommunikativem Geschick glänzen.<br />
Nach unserem Seminar sind Sie in der Lage, schwierige Gesprächssituationen in die gewünschte Richtung<br />
zu lenken, den Schritt von der reaktiven zur aktiven Gesprächsführung zu gehen und Ihre Kunden<br />
gezielt zu steuern. Ergänzt wird unsere Veranstaltung durch fachspezifische Themen aus dem Bereich der<br />
Intensivbetreuung und dem Problemkreditmanagement (Sanierung/Abwicklung). Dadurch erhalten Sie<br />
Gelegenheit zum Austausch mit Experten über die täglichen Herausforderungen in der Praxis.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, wie Sie die Gesprächsführung optimal durch Fragen lenken und so das Gesprächsziel<br />
leichter erreichen.<br />
ó Sie erlernen, das Gespräch geschickt aus der Beziehungsebene in die Sachebene zu lenken.<br />
ó Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung werden Ihnen helfen, die richtigen Worte in die Gesprächsstruktur<br />
einzubauen.<br />
ó Sie eignen sich das nötige Wissen an, wie Sie Argumente überzeugend darstellen und so schwierige<br />
Gesprächssituationen vermeiden.<br />
ó Sie erkennen, welche Einwandbehandlungsstrategie Ihnen idealerweise bei unterschiedlichen Gesprächssituationen<br />
hilft.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, über den richtigen Zeitpunkt für die Überleitung eines problematischen<br />
Engagements in die Intensivbetreuung zu diskutieren.<br />
ó Sie erkennen, welche Gespräche von Kreditspezialisten zu führen sind und welche die Kundenberater<br />
selbst führen können.<br />
ó Ihnen wird vermittelt, wie Experten anderer Banken die Risikofrüherkennung problematischer Kredite<br />
effizient gestalten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Wie gehen Sie mit schwierigen Gesprächssituationen um?<br />
ó Unterschiedliche Ebenen in Gesprächssituationen und Kommunikationspsychologie<br />
ó Emotionale Nutzenargumentationen in Gespräche einbauen<br />
ó Wortwahl und Bildsprache<br />
ó Entstehung der Kommunikation von innen heraus<br />
ó Innere und äußere Konflikte unserer Kunden optimal erkennen und professioneller kommunikativer<br />
Umgang damit<br />
ó Wie Sie Kundenaussagen prüfen, in eigene Argumente wandeln und den Grundsatz „Sag es positiv“<br />
erfolgreich anwenden<br />
ó Wie Sie Demotivation vermeiden und schwierige Situationen als Ansporn sehen<br />
ó Konflikte in Gesprächen durch eine optimale Einwandbehandlung lösen<br />
ó Das eigene Selbstverständnis stärken und die Positionierung gegenüber dem Kunden darstellen<br />
ó Gesprächsführung durch aktives Zuhören und Lenken professionalisieren<br />
Wer hat wann welche Aufgabe?<br />
ó Intensivbetreuung:Wer ist dafür zuständig, und was wird darunter verstanden?<br />
ó Kommunikation in der Intensivbetreuung mit Kunden<br />
ó Durchführung einer Risikofrüherkennung zu einem Zeitpunkt, zu dem die Berater möglichst keine<br />
Bestandsaufnahmen durchführen müssen<br />
ó Sinn einer Co-Betreuung bei Problemkrediten<br />
ó Kommunikation mit Kunden bei Problemen<br />
Aktuelle Themen und Fragen aus dem Teilnehmerkreis<br />
Termin:<br />
11.06. – 12.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-489<br />
Dozenten:<br />
Uwe Niermann,<br />
Banken !mpuls GmbH<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
22.03. – 23.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-162<br />
Dozenten:<br />
Peter Sesterhenn, Partner<br />
Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Stefan Hoffmann,<br />
Volksbank Beckum eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Termin:<br />
25.06. – 26.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-164<br />
Dozent:<br />
Thomas Keller,<br />
Best, Wolf & Keller - Pro<br />
Mittelstand GmbH &<br />
Co. KG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Mehr erfolg iM ProbleMkreditManageMent<br />
effiziente abwicklung notleidender kredite<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Mehr Erfolg durch schlanke Geschäftsprozesse<br />
Nicht alle Problemfälle lassen sich bei der aktuellen wirtschaftlichen Situation durch permanente Risikofrüherkennung<br />
vermeiden. Doch was geschieht, wenn ein Kreditengagement zum Problemfall wird? Wie<br />
effizient ist Ihre Abwicklung organisiert? Tauschen Sie sich mit Experten aus, und informieren Sie sich<br />
über typische Problemstellungen in der Organisation der Abwicklung. Sie diskutieren optimale Aufbauund<br />
Ablaufstrukturen im Problemkreditmanagement. Sie reflektieren Ihre Zuordnung von Problemengagements<br />
zu der Intensivbetreuung und lernen, wie Sie schlanke Prozesse und praxisgerechte Kompetenzen<br />
im Problemkreditmanagement ausgestalten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren mit Experten Gestaltungsoptionen zur effizienten Kreditabwicklung.<br />
ó Sie reflektieren Ihre Strukturen und Prozesse im Problemkreditmanagement und erhalten ein Feedback<br />
zu Ihren bisherigen Vorgehensweisen.<br />
ó Sie erfahren, wie Sie sich die Arbeit systematisch mittels EDV-Anwendungen erleichtern können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Typische Probleme der Abwicklungsorganisation, Risikofrüherkennung<br />
ó Moderne Strukturen: Intensivbetreuung, Personalbemessung, Kompetenzen<br />
ó Prozesse im Problemkreditmanagemnet, Erfahrungsaustausch über aktuelle EDV-Technik<br />
sanierung Mittelständischer unternehMen i:<br />
einschätzung der chancen und risiken<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Sanierungsfähigkeit sicher beurteilen<br />
Die Beurteilung der Sanierungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen stellt eine der schwierigsten<br />
Fragen im Firmenkundenbereich dar. Nicht selten werden ursprüngliche Erwartungen an die Sanierungsfähigkeit<br />
im Nachhinein enttäuscht. Das Seminar zeigt auf, wo die Ursachen der Schieflagen mittelständischer<br />
Unternehmen liegen und welche Fragen zur Beurteilung der Sanierungsfähigkeit geklärt<br />
werden müssen. Daneben werden der Aufbau von Sanierungsgutachten sowie die Erfolgsfaktoren der<br />
Sanierung behandelt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden in die Lage versetzt, die Sanierungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen schnellstmöglich<br />
zu beurteilen.<br />
ó Sie erkennen mögliche Risiken der Sanierung und der weiteren Begleitung der Kreditengagements.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Ursachen von Schieflagen mittelständischer Unternehmen<br />
ó Beurteilung der Sanierungsfähigkeit<br />
ó Beurteilung des Finanzbedarfs im Rahmen der Sanierung<br />
ó Typische Sanierungsansätze<br />
ó Aufbau von Sanierungskonzepten nach dem Institut der Wirtschaftsprüfer (IdW)<br />
ó Erfolgsfaktoren der Sanierung<br />
ó Praxisfälle
38 | 39 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />
und ProbleMkredit-<br />
ManageMent<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
sanierung Mittelständischer unternehMen ii:<br />
innoVatiVe Modelle der unternehMenssanierung<br />
Mut zu neuen Wegen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten mit Erfahrungen in der Unternehmenssanierung<br />
Wer die Insolvenz nicht will, muss alle Sanierungspotenziale ausschöpfen<br />
Insolvenz oder Sanierung? Die Frage stellt sich zurzeit gerade im Mittelstand immer öfter. In manchen<br />
Fällen lässt sich die Insolvenz nicht abwenden. Hier will der Gesetzgeber mit dem Gesetz zur Erleichterung<br />
von Sanierungen (ESUG) reagieren, um Unternehmenssanierungen in der Insolvenz besser zu<br />
ermöglichen.<br />
Oft aber ist die Vermeidung der Insolvenz die bessere Lösung – für das Unternehmen selbst und für seine<br />
Gläubiger. Sind Sie hier wirklich mit allen Möglichkeiten vertraut? Kennen Sie die Schwachstellen der<br />
herkömmlichen Sanierungspraxis und die Wege, sie zu umgehen?<br />
Unsere Veranstaltung zeigt neue und innovative Wege, die Unternehmenssanierung für Sie als Gläubigerbank<br />
letztlich erfolgreich zu gestalten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Im Seminar diskutieren Sie Schwachstellen der herkömmlichen Sanierungspraxis.<br />
ó Sie lernen neue Strategien kennen, um bei Sanierungsfähigkeit Ihres Schuldnerunternehmens Hindernisse<br />
zu überwinden und die Vorteile der Sanierung zu realisieren.<br />
ó Im Erfahrungsaustausch mit dem Referenten und Kompetenzträgern anderer Genossenschaftsbanken<br />
diskutieren Sie die Einsatzmöglichkeiten innovativer Modelle der Unternehmenssanierung.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Engagementstrategien:<br />
ó Vor der Insolvenz<br />
ó In der Insolvenz<br />
Sanierungsmediator:<br />
ó Aufgaben und Anforderungen<br />
ó Vorgehensweise<br />
ó Chancen und Risiken<br />
Praxisbericht: Sanierung kleiner und mittlerer Unternehmen durch die Hausbank<br />
Unternehmenssanierung durch Banken über eine neutrale Auffanggesellschaft ohne bisherige Gesellschafter<br />
und sanierungsunwillige Gläubiger:<br />
ó Zielsetzung und Modell<br />
ó Umsetzung<br />
ó Chancen und Risiken<br />
Vermarktung von Problemimmobilien über neutrale Objektgesellschaften:<br />
ó Problemstellung<br />
ó Modell<br />
ó Chancen und Risiken<br />
Praxisbericht: Unternehmenssanierung in der Insolvenz<br />
Anforderungen an die Auslagerung des Problemkreditmanagements aus Sicht des auslagernden Instituts:<br />
ó Ausgangssituation<br />
ó Anforderungen<br />
ó Auslagerungsstrategie<br />
Termin:<br />
05.07. – 06.07.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-165<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rudolf Neuhof,<br />
Neuhof Rechtsanwälte<br />
Horst Wölk, VR-Bank<br />
Erlangen-Höchstadt-<br />
Herzogenaurach eG<br />
Dr. Martin Prager,<br />
PLUTA Rechtsanwälte<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
27.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-275<br />
Dozent:<br />
Dr. Rudolf Neuhof,<br />
Neuhof Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
der sanierungsMediator<br />
Mediation und treuhand in der unternehmenssanierung vor und während der insolvenz<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Warum benötigt ein Unternehmen einen Sanierungsmediator?<br />
Wer mit dem Erhalt von Unternehmen und Arbeitsplätzen Ernst machen will, braucht einen Sanierungsmediator<br />
zur Vermeidung von Unternehmensinsolvenzen, aber auch als zweite Chance in der Insolvenz.<br />
Die geplanten Gesetzesvorhaben zur Regelung der vorgerichtlichen Unternehmenssanierung bzw. Erleichterung<br />
der Sanierung in der Insolvenz zeigen es: Unternehmenssanierung ist das Gebot der Stunde<br />
– vor allem im Mittelstand.<br />
Doch die tief greifende Vertrauenskrise der von einer Unternehmensschieflage Betroffenen (von den<br />
Gesellschaftern des Unternehmens bis zu den finanzierenden Banken) verhindert oftmals den erforderlichen<br />
Konsens. Hier kann nur ein neutraler Mittler, der zugleich über die erforderliche breit gestreute<br />
Fachexpertise verfügt, weiterhelfen. Gefragt ist ein Sanierungsmediator, um vor allem den Mittelstand,<br />
aber auch große Unternehmen vor dem Aus zu bewahren.<br />
In unserer Veranstaltung erfahren Sie, was Sie als Bank bei der Zusammenarbeit mit einem Sanierungsmediator<br />
zu beachten haben.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren im Seminar, warum in der Praxis komplexe Unternehmenssanierungen häufig scheitern.<br />
ó Sie lernen das neue Sanierungsinstrument der Sanierungsmediation zur Überwindung der Vertrauenskrise<br />
unter den Beteiligten und zur rechtssicheren Gestaltung des Sanierungsprozesses kennen.<br />
ó Auf Grundlage der einschlägigen Gesetzesvorhaben diskutieren Sie mit den Referenten und Kompetenzträgern<br />
anderer Genossenschaftsbanken die praktischen Einsatzmöglichkeiten des Sanierungsmediators.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Definition der Sanierungsmediation<br />
ó Ausgangssituation<br />
ó Aufgaben und Anforderungen<br />
ó Berufsbild<br />
ó Vorgehensweise<br />
ó Bestellung<br />
ó Mediation und Treuhand in der Insolvenz<br />
ó Chancen und Risiken
40 | 41 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />
und ProbleMkredit-<br />
ManageMent<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
erkennen und heilen Von unternehMenskrisen<br />
Mit idW s6<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Standards in der Sanierung richtig einsetzen<br />
Ist es bloß eine Phase, in der ein Unternehmen wirtschaftlich schwächelt, oder handelt es sich doch schon<br />
um eine richtige Existenzkrise? Hier bietet der überarbeitete IDW-Standard S6 Abhilfe, durch den die<br />
Erstellung der Sanierungsberichte für Banken und Planerstellern vereinfacht wurde. Gemeinsam mit<br />
den Referenten erarbeiten Sie praxisorientiert, wie ein Sanierungsgutachten effizient hinsichtlich einer<br />
Fortführungs- und Sanierungsfähigkeit des Unternehmens geprüft werden kann.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten aktuelle Informationen zum IDW S6 und zu den geänderten MaRisk.<br />
ó Sie erfahren die Einsatzmöglichkeiten des Sanierungsstandards.<br />
ó Sie erkennen Sanierungsfälle besser anhand aktueller Beratungsfälle.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Typische Zeichen einer vorübergehenden Schwäche bzw einer andauernden Krise des Kunden<br />
ó Auswirkungen der Krisendauer auf die Sanierungschancen<br />
ó Erarbeitung von Anforderungen der Bank an Sanierungskonzepte<br />
ó Zweistufigkeit des S6 – eine Chance?<br />
ó Sanierungsmaßnahmen der ersten Konzeptstufe<br />
der kunde in der krise: insolVenzrecht, sanierung<br />
und abWicklung iM firMenkundengeschäft<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Trotz positiver konjunktureller Entwicklung: Die Insolvenzgefahr bleibt!<br />
Trotz konjunktureller Erholung bleibt die Insolvenzgefahr in vielen Bereichen. Weltweite Katastrophen<br />
und politische Umwälzungen haben gezeigt, wie abhängig manche Branchen von internationalen Entwicklungen<br />
sind. Die erfolgreiche Sanierung erfordert nicht nur ein fundiertes rechtliches und betriebswirtschaftliches<br />
Know-how auf dem Stand der Zeit, sondern auch taktisches Verhandlungsgeschick. Mit<br />
umfassenden Kenntnissen im Insolvenzrecht und der passenden Verhandlungstaktik werden Sie die<br />
Interessen Ihres Hauses bestmöglich durchsetzen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über Sanierungsvoraussetzungen und die Möglichkeiten schneller und<br />
wirksamer Verwertung vorhandener Sicherheiten.<br />
ó Sie entwickeln Strategien für die zügige Abwicklung von Firmenkundenkrediten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Intensiv- und Problemkreditbetreuung<br />
ó Sanierung von Firmenkrediten<br />
ó Abwicklung von Firmenkrediten<br />
ó Insolvenzverfahren und materielles Insolvenzrecht<br />
ó Aktuelle Rechtsprechung und ihre Folgen<br />
ó Auswirkungen der GmbH-Rechtnovelle (MoMiG) in der Praxis<br />
Termin:<br />
22.10. – 23.10.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-169<br />
Dozent:<br />
Alexander Terhardt,<br />
RDG Management-<br />
Beratungen GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Termin:<br />
07.05. – 08.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-181<br />
Dozenten:<br />
Dr. Andreas Fandrich,<br />
Dr. Miriam Neth-Unger,<br />
Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 895,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.120,
Termin:<br />
26.04. – 27.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-179<br />
Dozent:<br />
Ditmar Weis<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 895,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.120,-<br />
Termin:<br />
10.09. – 12.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-131<br />
Dozent:<br />
Günther Kafitz,<br />
VR-MittelstandsBeratung<br />
GmbH<br />
NN, BHG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 990,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-<br />
der kunde in der krise: alles iM griff bei<br />
zWangsVersteigerung und zWangsVerWaltung!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung – wahrlich kein einfaches Geschäft!<br />
Für die kreditgebenden Banken bleibt die Zwangsversteigerung oft der letzte Weg, um zumindest Teile<br />
des Engagements wieder zu erlösen. Doch nicht immer muss dieser Weg eingeschlagen werden. Viele<br />
Häuser haben festgestellt, dass auch die parallele Zwangsverwaltung eine sinnvolle Alternative sein<br />
kann, um problematische Kreditengagements zu bearbeiten und gleichzeitig die negativen Außenwirkungen<br />
einer sofortigen Abwicklung zu vermeiden. Auf dem Weg zu einem bestmöglichen Verwertungsergebnis<br />
existiert eine ganze Reihe von Fallstricken, die Sie kennen müssen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren aktuelle Rechtsentscheidungen und deren Auswirkungen auf die Bankpraxis.<br />
ó Sie besprechen ausgewählte Probleme, die sich im Rahmen des Zwangsversteigerungsverfahrens<br />
oder der Zwangsverwaltung ergeben können, und erarbeiten erfolgreiche Lösungsstrategien.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aufteilung des Gesamtrechts (§ 64 ZVG) und Zuteilung bei alternativen Gebotsabgaben<br />
ó Anbindung von Interessenten, Garantien, Verkauf von Grundschulden<br />
ó Forderungsübertragung und Wiederversteigerung<br />
ó Zusammenarbeit mit und Überwachung des Zwangsverwalters<br />
ó Aktuelles zur Vergütung des Zwangsverwalters<br />
der kunde in der krise:<br />
das insolVenzrecht in der bankPraxis<br />
aktuelle brennpunkte<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Leiter und Spezialisten Firmenkundengeschäft, Sanierung und Abwicklung sowie Bankjuristen<br />
Aktuelle Rechtsprechung kennenlernen – Erfahrungsaustausch nutzen<br />
Die Wirtschaftskrise zieht in der Folge eine Vielzahl aktueller Rechtsfragen und Urteile nach sich. Das<br />
Seminar ist ein seit vielen Jahren bewährter Treffpunkt für Praktiker. Profitieren Sie vom umfangreichen<br />
Wissen unserer Referenten, und nutzen Sie den überregionalen Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.<br />
Sie haben zudem die Gelegenheit, auch eigene Fälle zu diskutieren.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Wir stellen Ihnen die aktuellen Entwicklungen und die höchstrichterliche Rechtsprechung zum Insolvenzrecht<br />
vor.<br />
ó Sie diskutieren mit einem Richter und mit einem erfahrenen Insolvenzverwalter.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktuelle Gerichtsurteile<br />
ó Insolvenzverfahren in der Bankpraxis<br />
ó Eröffnungsverfahren: Sicherungsmaßnahmen, Verwertung von Kreditsicherheiten, aussonderungsund<br />
absonderungsberechtigte Gläubiger, Masse- und Insolvenzgläubiger<br />
ó Sonderthemen: Anfechtungsrechts, Kreditgeschäft im Insolvenzverfahren, Insolvenzauslöser, Unternehmensfortführung<br />
in der Insolvenz, Insolvenzplan<br />
ó Erfahrungsaustausch<br />
ó Besprechung eingereichter Praxisfälle
42 | 43 intensiVbetreuung Seminare, Workshops,<br />
und ProbleMkredit-<br />
ManageMent<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Vertriebschancen in der unternehMenskrise<br />
WahrnehMen<br />
Vertrieb in der sanierung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten der Sanierungs- und Intensivbetreuung sowie Firmenkundenbetreuer<br />
In der Unternehmenskrise mehr Geld verdienen<br />
Bei einer Engagementsanierung steht für die Banken die Risikominimierung im Vordergrund. Die sich<br />
bietenden Chancen zur Erschließung zusätzlicher Ertragspotenziale und zur Risikominimierung auf<br />
Unternehmerseite werden bisher jedoch nur selten genutzt. Gerade bei Firmenkunden, denen eine hohe<br />
Sanierungswahrscheinlichkeit beigemessen wird, ist es wichtig, die bestehende Verhandlungsposition zu<br />
nutzen, um die risikofreien Geschäfte zu generieren, die Ihr Haus bislang nicht abschließen konnte und<br />
denen Sie nach erfolgreicher Sanierung wieder aufwendig hinterherlaufen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erstellen einen Maßnahmenkatalog, was im derzeitigen Marktumfeld getan werden kann, um<br />
Ihre Verhandlungsposition gegenüber Ihrem Kunden zu festigen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die tatsächliche Verteilung der Verhandlungsmacht: „The Golden Rule“<br />
ó Sicherheitenverstärkung und Nachbesicherung<br />
ó Nein-Verkauf/Kreditablehnung<br />
ó Überarbeitung Gebührenkatalog<br />
ó Kreditprovision und Sanierungsprämien<br />
ó Gestaltungsmöglichkeiten bei Risikoengagements<br />
ProbleMkreditManager adg exklusiV<br />
Wie sie ihr Wissen praxisorientiert vertiefen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen des Programms „Zertifizierter Problemkreditmanager <strong>ADG</strong>“<br />
Erfolgreicher Umgang mit Problemengagements: Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen<br />
Als Verantwortlicher für die Bearbeitung problembehafteter Kreditengagements müssen Sie Ihr Wissen<br />
hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen permanent auf dem aktuellen<br />
Stand halten. Nutzen Sie die Gelegenheit zu diesem Austausch mit den Ihnen bekannten Referenten und<br />
den Kollegen aus anderen Häusern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch den einheitlichen Teilnehmerkreis kann eine zielgerichtete und praxisorientierte Vertiefung<br />
zentraler Themen im Bereich des Problemkreditmanagements erfolgen.<br />
ó Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen, werden Ihre Kenntnisse systematisch erweitert.<br />
ó Anhand zahlreicher Praxisfälle lernen Sie die Stolpersteine und Fallstricke kennen und erarbeiten<br />
anschließend gemeinsam sinnvolle und effiziente Lösungen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn<br />
des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong> (inken_hallberg@adgonline.de)<br />
einzureichen.<br />
Termin:<br />
13.02. – 14.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-006<br />
Dozent:<br />
Ralf Polter,<br />
Personalentwicklung<br />
Ammersee<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.190,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.490,-<br />
Termine:<br />
13.02. – 14.02.2012<br />
(SB212-141)<br />
04.06. – 05.06.2012<br />
(SB212-142)<br />
Dozenten:<br />
Monika Lösing,<br />
BAG Bankaktiengesellschaft<br />
Günther Kafitz,<br />
VR-MittelstandsBeratung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-
Termine:<br />
23. HypZert Grundseminar<br />
(SRB212-016):<br />
21.02.–23.02.2012<br />
28.03.–30.03.2012<br />
03.05.–05.05.2012<br />
20.06.–23.06.2012<br />
23. HypZert Aufbauseminar<br />
(SB212-186):<br />
23.08. – 25.08.2012<br />
Dozenten:<br />
Erfahrene Referenten<br />
aus dem Bereich Wertermittlung:<br />
Thomas<br />
Heiden, VR Wert GmbH<br />
| Oliver Lind | Günter<br />
Wattig | Bernd Schmidt,<br />
Eurohypo AG | Ulrich<br />
Wilms, Jones Lang<br />
LaSalle GmbH | Reiner<br />
Lux, HypZert | Rudolf<br />
Baumgartner, M-Wert<br />
GmbH | Norbert<br />
Bogusch| Hildegard<br />
Höhlich, Bayerische<br />
Hypo- und Vereinsbank<br />
AG | Martin Bosman,<br />
MaxWert Immobilienbewertungsgesellschaft<br />
GmbH | Thomas<br />
Schroth, VR WERT Gesellschaft<br />
für Immobilienbewertung<br />
GmbH<br />
| Armin Liebchen,<br />
Liebchen Consulting<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
HypZert-Grundseminar:<br />
EUR 3.690,-<br />
HypZert-Aufbauseminar:<br />
EUR 1.280,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
HypZert-Grundseminar:<br />
EUR 4.615,-<br />
HypZert-Aufbauseminar:<br />
EUR 1.600,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
iMMobilien-<br />
beWertung und<br />
WerterMittlung<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
23. Qualifizierungsreihe beleihungsWerterMittlung<br />
Vorbereitungsseminare auf die Prüfung zum „immobiliengutachter hypzert“<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten für die Beleihungswertermittlung und Immobiliengutachter, die bereits in der Beleihungswertermittlung<br />
tätig sind und über entsprechende Erfahrungen verfügen.<br />
Sie können die Reihe auch besuchen, wenn Sie nicht die Prüfung bei der HypZert ablegen wollen.<br />
Vermeidung von Ausfallrisiken!<br />
Um Ausfallrisiken zu vermeiden, kommt einer qualifizierten Bewertung von Immobilien eine steigende<br />
Bedeutung zu. Auch die BaFin stellt an Beleihungswertgutachten grundsätzlich strenge Qualitätsansprüche,<br />
die Eingang in die Wertermittlungsrichtlinie des BVR gefunden haben. Erleichterungen von diesen<br />
strengen Ansprüchen gibt es im Wesentlichen lediglich für Kredite gegen Beleihung wohnwirtschaftlich<br />
genutzter, inländischer Immobilien unter Euro 300.000. Objekte, die über dieser Grenze liegen, können<br />
nicht mehr von jedem Bankmitarbeiter oder freien Gutachter bewertet werden. Ein von der HypZert zertifizierter<br />
Immobiliengutachter wird diesen Anforderungen gerecht. Nutzen Sie daher die Chance, einen<br />
Experten in Ihrem Haus zu qualifizieren! Die HypZert führt Prüfungen gemäß ISO 17024 zum „Zertifizierten<br />
Immobiliengutachter/in Standard CIS HypZert S“ und zum „Zertifizierten Immobiliengutachter<br />
für finanzwirtschaftliche Zwecke CIS HypZert F“ durch. Die beiden Zertifizierungen unterscheiden sich<br />
dadurch, dass beim „CIS HypZert S“ die Auslandsimmobilien sowie große Gewerbeimmobilien und Spezialimmobilien<br />
nicht behandelt werden. Somit ist gerade diese Zertifizierung für in der Wertermittlung<br />
tätige Spezialisten von Genossenschaftsbanken interessant. Die <strong>ADG</strong> bereitet seit 2001 auf die HypZert-<br />
Zertifzierungen vor. Dafür erhalten Sie Studienbriefe, die bei Präsenztagen vertieft werden. Das Grundseminar<br />
bereitet auf beide HypZert-Zertifizierungen vor. Für die Zertifizierung „CIS HypZert F“ ist zusätzlich<br />
das Aufbauseminar zu besuchen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie steigern die Qualitätsstandards in der Beleihungswertermittlung und vermeiden hierdurch mögliche<br />
Ausfallrisiken.<br />
ó Sie qualifizieren sich zu ausgewiesenen Spezialisten und international zertifizierten Sachverständigen<br />
zur Erstellung von Immobiliengutachten.<br />
ó Sie sind der Experte, um externe Gutachten effizient auf ihre Plausibilität zu überprüfen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die Bank kann die Qualifikation ihrer Sachverständigen durch die Zertifizierungsprüfung dokumentieren.<br />
ó Die Zertifizierung kann als Qualitätsmerkmal für die externe Kommunikation eingesetzt werden.<br />
ó Die Bank kann hochwertige Gutachten kostengünstig mit internen Ressourcen erstellen bzw. externe<br />
Gutachten intern fundiert bewerten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Grundseminar:<br />
ó Grundlagen der Wertermittlung | Verkehrs-/Marktwertermittlung (WertV und andere Verfahren) |<br />
Mathematik und Statistik | Sondereinflüsse auf Immobilien und die Wertermittlung | der Immobilienmarkt<br />
in Deutschland | Gutachterwesen in der Grundstückbewertung | bautechnischer Workshop<br />
für Nicht-Techniker | Energieeffizienz und Nachhaltigkeit | Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte<br />
| Beleihungswert(ermittlung) | Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />
Aufbauseminar:<br />
ó Internationale Immobilienmärkte und deren Bewertungsverfahren | Vertiefung der Marktwertermittlung<br />
| Projektentwicklung<br />
Zertifizierung:<br />
Die Anmeldung für die Zertifizierungsprüfung ist vom Prüfungsbewerber bei der HypZert selbst vorzunehmen.<br />
Für die Prüfung fallen zusätzliche Kosten an (www.hypzert.de). Die Zertifizierung ist fünf Jahre<br />
gültig.
44 | 45 iMMobilienbeWertung<br />
und<br />
WerterMittlung<br />
unser angebot zu theMen der iMMobilienbeWertung und<br />
WerterMittlung iM überblick<br />
Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung*<br />
Termin: 18.01.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-240<br />
NEU<br />
Aktuelle Richtlinien in der Immobilienwertermittlung*<br />
Termin: 19.01.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-241<br />
Bewertung von Einzelhandelsimmobilien*<br />
Termin: 20.01.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-242<br />
23. Qualifizierungsreihe Beleihungswertermittlung<br />
(HypZert)<br />
Starttermin: 21.02.2012<br />
Anmeldenummer: SRB212-016<br />
Plausibilisierung externer Gutachten*<br />
Termin: 29.02.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-243<br />
NEU<br />
Energetische Sanierungen und deren Auswirkungen<br />
auf die Bewertungspraxis*<br />
Termin: 01.03. – 02.03.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-244<br />
HypZert-Prüfungsvorbereitung (S + F)<br />
Termin: 08.03. – 10.03.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-245<br />
Bauträgerkalkulation und Residualwertberechnung*<br />
Termin: 14.03.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-246<br />
Bewertung von Altenpflegeheimen*<br />
Termin: 15.03.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-254<br />
Realkreditausweis von Immobilienfinanzierungen*<br />
Termin: 22.03.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-248<br />
Objektbesichtigung in der Praxis*<br />
Termin: 23.04.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-250<br />
Überprüfung von Mieterträgen: Nachhaltig<br />
oder overrent? *<br />
Termin: 24.04.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-249<br />
NEU<br />
Bewertung von Hotelimmobilien*<br />
Termin: 25.04.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-251<br />
Aktuelle Entwicklungen im Immobilienmarkt<br />
Deutschland*<br />
Termin: 14.05.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-252<br />
Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen<br />
in der Immobilienbewertung*<br />
Termin: 15.05.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-253<br />
Bewertung landwirtschaftlicher Immobilien<br />
und Grundstücke*<br />
Termin: 29.05. – 30.05.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-255<br />
Bewertung von Anlagen zur Erzeugung<br />
regenerativer Energien*<br />
Termin: 31.05. – 01.06.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-256<br />
Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung*<br />
Termin: 01.06.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-257<br />
NEU<br />
Verkehrswertermittlung –<br />
aktuelle Anforderungen an die Gutachtenpraxis*<br />
Termin: 27.06.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-262<br />
Sondereinflüsse auf die Immobilienbewertung*<br />
Termin: 28.06.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-263<br />
NEU<br />
Bewertung von Renditeimmobilien aus<br />
Bankensicht*<br />
Termin: 29.06.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-259<br />
NEU<br />
Spezialfälle der Bodenwertermittlung*<br />
Termin: 28.08.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-258<br />
Bautechnik und Bauschäden*<br />
Termin: 29.08. – 30.08.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-261<br />
HypZert-Prüfungsvorbereitung (S + F)<br />
Termin: 13.09.–15.09.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-264<br />
Bestens bewertet! Bewertung gewerblicher<br />
und wohnwirtschaftlicher Immobilien<br />
Termin: 24.09. – 25.09.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-247<br />
NEU<br />
Aktuelle Entwicklungen in der<br />
Beleihungswertermittlung*<br />
Termin: 26.09.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-266<br />
NEU<br />
Immobilienbewertung im landwirtschaftlichen<br />
Raum*<br />
Termin: 27.09.2012<br />
Anmeldenummer: SB212-265<br />
Die mit *gekennzeichneten Veranstaltungen<br />
werden von der HypZert als Weiterbildungsveranstaltungen<br />
für Gutachter<br />
anerkannt.<br />
Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen<br />
finden Sie in der Broschüre<br />
„Immobilienwertermittlung“.<br />
Sie haben darüber hinaus Anregungen und<br />
Wünsche zu weiteren Vertiefungsthemen<br />
und Referenten?<br />
Wir freuen uns auf Ihre Hinweise an:<br />
Inken Hallberg<br />
Tel. 02602 14189<br />
inken_hallberg@adgonline.de<br />
Wir planen unterjährig weitere Vertiefungsveranstaltungen<br />
und werden Sie darüber<br />
auch auf www.adgonline.de informieren.<br />
Oder Sie rufen uns einfach an!
Marktfolge PassiV<br />
und MarktserVice
46 | 47<br />
Marktfolge PassiV<br />
und MarktserVice<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
zertifizierter leiter Marktfolge PassiV adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Effiziente Marktfolge Passiv<br />
Als Führungskraft in der Marktfolge sind Sie schon immer gefordert, alle gesetzlichen und aufsichtlichen<br />
Vorgaben einzuhalten. Zurzeit steht der Umgang mit Neuerungen z. B. im Wertpapiergeschäft oder der<br />
MaComp für Sie im Fokus. Eignen Sie sich das Handwerkszeug an, um Neuerungen schlank und sicher in<br />
Ihre Strukturen und Prozesse zu überführen, und gewährleisten Sie auf diese Art eine effiziente Erfüllung<br />
Ihrer Aufgaben. Als „Zertifizierter Leiter Marktfolge Passiv <strong>ADG</strong>“ sind Sie dafür bestens vorbereitet. Sie<br />
schaffen in Ihrem Haus genau die Strukturen, um Ihren Beitrag bei der Einhaltung der Qualitäts- und<br />
Leistungsstandards zu erfüllen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie reflektieren in der Diskussion Ihre bisherigen Bereichs- und Abteilungsstrukturen und Prozessdefinitionen<br />
sowie Ihre Rolle in der Wertschöpfungskette der Bank. So erhalten Sie Anregungen für eine<br />
zukunftsfähige strategische Ausrichtung Ihrer Marktfolge Passiv.<br />
ó Sie erkennen nicht nur die Optimierungspotenziale in Ihrem Bereich, sondern auch die in der Zusammenarbeit<br />
mit anderen Bereichen und sichern so die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit Ihres Hauses.<br />
ó Sie erhalten ein Update der für Sie relevanten Themen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihre Bank ist in der Lage, interne Prozesse und Schnittstellen so weiterzuentwickeln, dass Durchlaufzeiten<br />
und Kosten gesenkt werden und die Qualität gleichzeitig gesteigert wird. Sie erhalten Hilfe<br />
zur Selbsthilfe und können Optimierungsvorhaben ohne Unterstützung von Beratern mit internen<br />
Ressourcen umsetzen.<br />
ó Ihr Haus ist aufgrund schlanker Strukturen, effizienter Prozesse sowie fundierter Kenntnisse seiner<br />
Führungskraft gut aufgestellt.<br />
ó Ein Referentenmix aus Beratung, Prüfung und Praxis gewährt das höchstes Maß an Relevanz und<br />
Umsetzbarkeit der Themen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Neuausrichtung der Marktfolge Passiv (MFP)<br />
ó Strategische Neuausrichtung der Produktion<br />
ó Entwicklung einer Vision und Strategie für die Marktfolge Passiv<br />
ó Überblick über Angebote von Bankdienstleistern, Bankfabriken und RSCs<br />
ó Kulturelle und personelle Neuausrichtung, Etablierung einer effektiven Leistungskultur<br />
ó Zielvereinbarungs- und Anreizsysteme in der Marktfolge Passiv<br />
ó Schaffung einer effizienten und schlanken Prozessarchitektur<br />
ó Prozessoptimierung mit und ohne Referenzmodelle wie z. B. VR-Process<br />
ó Erhöhung der Produktivität/Reduktion der Leerkapazitäten<br />
ó Weiterentwicklung von Leistungsstandards und des Service-Level-Managements<br />
ó Entwicklung von Verrechnungspreisen<br />
ó Bewährte Ansätze des Kapazitätsmanagements<br />
Modul 2: Update: Rechtlicher Rahmen und Prüfungsanforderungen<br />
ó Rechtliche Aspekte des Wertpapiergeschäfts<br />
ó Aktuelles im Bereich Compliance<br />
ó Praktikertag Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft<br />
ó Sichtweise des Prüfungsverbandes: häufig gestellte Fragen/häufige Feststellungen<br />
ó Mündliches Fachgespräch<br />
Hinweise:<br />
ó Teilnahmevoraussetzung sind der Kompetenznachweis „Marktunterstützung Passiv“ im Rahmen der<br />
Geno-PE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich.<br />
ó Voraussetzung für den Erwerb des Titels „Leiter Marktfolge Passiv <strong>ADG</strong>“ sind die Teilnahme an der<br />
„Leiter kompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“ oder vergleichbare Kenntnisse.<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
27.02. – 29.02.2012<br />
Modul 2:<br />
27.03. – 30.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-027<br />
Dozenten:<br />
Thorsten Iske, Horváth<br />
& Partners Management<br />
Consultants<br />
Annette Neitzert,<br />
Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Marcus Nowak,<br />
VR Zahlungssysteme<br />
Sascha Winkel, Frankfurter<br />
Volksbank eG<br />
Michael Brinkmann,<br />
Volksbank Münster eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.390,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.990,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine:<br />
Modul 1:<br />
24.09. – 27.09.2012<br />
Modul 2:<br />
12.11. – 14.11.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-038<br />
Dozenten:<br />
Hans-Peter Baierl,<br />
Partner-Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Uwe Niermann, BankenImpuls<br />
GmbH<br />
Stefan Kalisch, VR-<br />
Service-Direkt eG<br />
Burkhard Kurze, Kanzlei<br />
Kurze<br />
Vertreter der Rechenzentralen<br />
Praktiker aus Primärbanken<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.295,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.120,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
4. zertifizierter leiter ksc adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Konkurrenzfähig durch Wachstum!<br />
KSCs bieten viele Potenziale. Doch schöpfen Sie diese voll aus? Machen Sie sich fit für die erfolgreiche<br />
Steuerung eines KSC. Lernen Sie Lösungen kennen, um sich in dem Spannungsfeld zwischen Kosten,<br />
Qualität und Effizienz erfolgreich zu positionieren.<br />
Unser Qualifizierungsprogramm beleuchtet alle wichtigen Aspekte des Aufgabenfeldes und liefert Ihnen<br />
eine Fülle an Praxiserfahrungen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie erarbeiten Lösungsansätze für Ihr Haus und diskutieren wichtige Erfolgsfaktoren für die Umsetzung<br />
in die tägliche Arbeit. Sie beleuchten auch die aktuellen rechtlichen Entwicklungen in diesem<br />
Bereich und Ihre Möglichkeiten des erfolgreichen Umgangs damit.<br />
ó Der Wechsel aus Praxis und Theorie erleichtert Ihnen die Umsetzung in Ihre tägliche Arbeit.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Durch die verbesserte Steuerung des KSC erzielt die Bank einen optimierten Ressourceneinsatz und<br />
gewährleistet die hohe Qualität dieses wichtigen Kontaktpunktes mit den Kunden.<br />
ó Die vertriebliche Nutzung des KSC über aktive Terminvereinbarungen schafft den Verkäufern die<br />
notwendigen Kundenkontakte und stellt die aktive Marktbearbeitung sicher.<br />
ó Die Bank profitiert direkt von der Projektarbeit auf Basis eines Praxisfalls des Teilnehmers.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Einordnung in die Gesamtbankstrategie<br />
ó Aufbau eines KSC<br />
– Qualitätsstandards, Servicelevel und Erreichbarkeit<br />
ó Personalwirtschaft im KSC<br />
– Anforderungsprofile, effiziente Personalsuche und -auswahlverfahren<br />
ó Kommunikation<br />
– Gesprächs- und Verhandlungsführung<br />
– Reklamations- und Beschwerdemanagement<br />
ó Produktivitätsmanagement<br />
– Arbeitszeitmodelle, Entlohnungs- und Anreizsysteme, Monitoring<br />
– Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
ó Operative Steuerung: Key Performance Indicators Inbound<br />
ó Workforce-Management<br />
– Voraussage und Berechnung der Anrufvolumina und Bearbeitungszeiten<br />
– Erarbeitung eines Leistungskatalogs<br />
– IT – das Full Service KSC mit Bank21 und agree<br />
– ACD – intelligente Steuerung der Kundenströme<br />
– Last und Preferred Agent Routing, Skill Based Routing<br />
Modul 2: Operative Steuerung: Key Performance Indicators Outbound<br />
ó Vertriebsmanagement im KSC<br />
– Vertriebsstrategien, -ziele und -kontrolle<br />
– Aktive Terminvereinbarung<br />
– Kundenbindung und Folgegeschäft<br />
ó Kundenwertorientierte Vertriebssteuerung<br />
ó Rechtliche Hintergründe (UWG, Datenverwendung)<br />
Hinweise:<br />
Für die Zertifizierung erstellen Sie eine Projektarbeit, welche ein aktuelles Thema Ihrer Bank aus diesem<br />
Bereich aufgreift. Voraussetzung für den abschließenden Erwerb des Titels ist die erfolgreiche Teilnahme<br />
an der „Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“ oder eine vergleichbare<br />
Qualifizierung.
Marktfolge PassiV<br />
und MarktserVice<br />
48 | 49 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
koMPetenz iM haus: Mehr erfolg durch ihr ksc/<br />
Msc<br />
erfahrungsaustausch für Vorstände<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />
Wie bewähren sich Kunden- und Marktservicecenter in der Praxis?<br />
Dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit setzt effektive und effiziente Prozesse voraus. Entscheidend dabei sind<br />
ganzheitliche Geschäftsprozesse, die den Vertrieb unterstützen und einen echten Nutzen stiften. Aus<br />
langjähriger Erfahrung lässt sich ableiten, dass es nicht „ein“ optimales Modell eines Kunden- und Marktservicecenters<br />
gibt, sondern eine Reihe von Modellen, die das gewünschte Ziel realisieren können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen verschiedene in der Praxis erprobte Lösungen kennen und erfahren, welche Modelle welche<br />
Vorteile bringen.<br />
ó Der Erfahrungsaustausch wird von externen Beratern moderiert, die bereits zahlreiche unterschiedliche<br />
KSCs und MSCs realisiert haben.<br />
ó Sie erfahren, welche Ressourcen andere Banken einsetzen und wie diese richtig gesteuert werden.<br />
ó Sie diskutieren verschiedene IT-Lösungen und die Möglichkeiten innerhalb der Bankenverfahren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Darstellung der bankindividuellen KSCs/MSCs, der Vorteile und der Schwächen der Systeme<br />
ó Formen der Vertriebsunterstützung heute<br />
ó Methoden zur Ressourcenberechnung<br />
ó Einsatz von Softwareunterstützung und Entwicklungen im Bereich der Serviceplattformen (GAD,<br />
FIDUCIA)<br />
ausrichtung und gestaltung der Marktfolge<br />
PassiV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Marktfolge Passiv – effizient ausrichten und gestalten<br />
Die moderne Abwicklung des Passivgeschäftes ist durch Kostenorientierung, Dienstleistungsorientierung<br />
und die Umsetzung von gesetzlichen Anforderungen gekennzeichnet. Für die erfolgreiche Umsetzung<br />
dieser Aufgabe bedarf es einer klaren Positionierung: Prozesse, IT-Unterstützung und der Dialog<br />
mit dem Markt als internem Kunden stellen dabei wesentliche Gestaltungsoptionen dar. Ausgehend von<br />
durch Sie vorab eingereichte Themenstellungen, werden die Ausrichtung und die Gestaltung der Marktfolge<br />
Passiv intensiv diskutiert. Dabei werden die unterschiedlichen Gegebenheiten in den Systemen der<br />
FIDUCIA und der GAD berücksichtigt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie behandeln wesentliche Faktoren einer effektiven und effizienten Gestaltung der Marktfolgeeinheiten.<br />
ó Sie diskutieren aktuelle Anforderungen an die Marktfolge Passiv und erfahren, wie Sie diese bewältigen.<br />
ó Sie lernen Möglichkeiten kennen, das Zusammenwirken von Markt und Marktfolge aktiv zu gestalten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Rahmenbedingungen<br />
ó Ausrichtung und Gestaltung der Marktfolge Passiv<br />
ó Schnittstelle Markt/Marktfolge gestalten<br />
ó Projektbeispiel Datenkontrolle<br />
ó Klärung von Frage- und Problemstellungen aus der Praxis<br />
Termin:<br />
11.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-158<br />
Dozenten:<br />
Hans-Peter Baierl,<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
Termin:<br />
18.04. – 19.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-163<br />
Dozenten:<br />
Mark Kuhn,<br />
Dominic Hucker,<br />
CBC Consult<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
03.05. – 04.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-146<br />
Dozentin:<br />
Anette Neitzert,<br />
Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 790,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 990,-<br />
Termin:<br />
23.02. – 24.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-153<br />
Dozenten:<br />
Hans-Peter Baierl, Peter<br />
Sesterhenn, Partner<br />
Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Lutz Uwe Magney,<br />
Volksbank Remscheid-<br />
Solingen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
erfahrungsaustausch WertPaPiergeschäft<br />
anlegerschutz, Macomp, ansfug, nationale und europäische regulierungsvorhaben<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Von den Erfahrungen anderer profitieren<br />
Beratungsprotokolle, MaComp, AnSFuG: Zahlreiche neue Anforderungen im Wertpapierdienstleistungsgeschäft<br />
sind von Ihren Häusern umzusetzen und dauerhaft zu gewährleisten. Beschäftigte im Wertpapiergeschäft<br />
(Bereiche Markt, Marktfolge, Vertrieb, Compliance und Interne Revision) haben die Gelegenheit,<br />
sich über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit den anderen Seminarteilnehmern auszutauschen.<br />
So können Sie voneinander lernen sowie effektiv und effizient Fehler vermeiden.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie besprechen aktuelle Informationen zu den aufsichtsrechtlichen Anforderungen, deren Auswirkungen<br />
sowie die Unterstützung durch den Verbund.<br />
ó Sie erörtern individuelle Umsetzungserfahrungen und Fragen und profitieren von den Erkenntnissen<br />
der anderen Seminarteilnehmer.<br />
ó Die Referentin kennt sowohl die Umsetzungssicht als auch die Sichtweise der Prüfung.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Umsetzung von MaComp und AnSFuG im Rückblick<br />
ó Erfahrungen zur Umsetzung des Anlegerschutzes<br />
ó Erfahrungen aus internen und externen Prüfungen<br />
ó Fragen aus der Praxis<br />
Mehr erfolg durch schlanke geschäftsProzesse<br />
iM MarktserVicecenter<br />
Msc, Marktfolge Passiv, Vertriebsassistenz und retailvertrieb<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände und Führungskräfte<br />
Optimierung der Passivprozesse<br />
Auch wenn der Begriff „Marktservicecenter“ in aller Munde ist: Fast jeder versteht darunter etwas<br />
anderes! Sie haben ein Marktservicecenter oder planen die Einführung für Ihr Haus? Lernen Sie praxiserprobte<br />
Lösungen für wichtige Prozesse im Retailgeschäft kennen. Nutzen Sie das Seminar zugleich, um<br />
sich mit Kollegen über die Einführung bzw. das Management eines Marktservicecenter auszutauschen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie beschäftigen sich mit den vielfältigen Möglichkeiten zur Ausgestaltung eines Marktservicecenters.<br />
ó Sie diskutieren mit den anderen Teilnehmern in einem Erfahrungsaustausch über praxiserprobte<br />
Strukturen und Prozesse.<br />
ó Sie erfahren, welche Ressourcen andere Banken für die gleichen Aufgabenstellungen einsetzen und<br />
wie diese richtig gesteuert werden.<br />
ó Sie optimieren gemeinsam mit dem Moderatorenteam Ihre Prozesse - maßgeschneidert für Ihre<br />
Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Optimale Aufbaustrukturen (Vertriebsassistenz, Marktservicecenter und Marktfolge Passiv)<br />
ó Typische Problemstellungen in der Produktion<br />
ó Workflowsysteme oder Vorgangssteuerungen<br />
ó Methoden zur Personalkapazitätsbemessung<br />
ó Zentralität versus Dezentralität
Marktfolge PassiV<br />
und MarktserVice<br />
50 | 51 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
adg-führungskräftekreis – MarktserVicecenter<br />
die exklusive netzwerkplattform für führungskräfte von genossenschaftsbanken<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Erfahrene Leiter von Marktservicecentern<br />
Die Ausgangssituation: Aus der Praxis – für die Praxis<br />
Nach einer Phase des Aufbaus und der Einführung eines MSC stehen viele Banken vor der Frage einer<br />
angemessenen Weiterentwicklung der Strukturen und Prozesse sowie der Steuerungssysteme. Neben<br />
technischen Aspekten treten hierbei insbesondere Aspekte der Aufbau- und Ablauforganisation, der<br />
Schnittstellen sowie die Definition von Servicestandards in den Vordergrund.<br />
Weiterentwicklungen in den Banksystemen (agree, bank 21), gewandelte strategische Ausrichtungen<br />
der Bank sowie betriebswirtschaftliche Kosten- und Ertragsnotwendigkeiten führen dazu, gewachsene<br />
Strukturen und bisherige Konzepte auf den Prüfstand zu stellen und ggf. zu überarbeiten bzw. weiterzuentwickeln.<br />
In dem <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis werden praxiserprobte Lösungsansätze zur Diskussion gestellt. Sie<br />
haben dabei die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit denen anderer Ortsbanken abzugleichen und individuelle<br />
Lösungen für Ihre Bedarfssituation zu erarbeiten. Dabei wird erwartet, dass Sie aktiv Ihre eigenen<br />
Erfahrungen und Umsetzungslösungen in die Diskussion einbringen.<br />
Die Idee: „Niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen“<br />
Mit dem <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis bietet die <strong>ADG</strong> eine exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte<br />
aus Genossenschaftsbanken. In einer überregionalen, langfristig stabilen Erfahrungsgruppe ermöglichen<br />
wir<br />
1. den „Blick über den eigenen Tellerrand“,<br />
2. den aktiven Austausch untereinander,<br />
3. die Schaffung einer überregionalen und exklusiven Netzwerkplattform.<br />
Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Gelegenheit,<br />
1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch zu pflegen,<br />
2. Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufzugreifen und kompetent zu diskutieren,<br />
3. eigene Ideen vorzustellen, zu diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen zu erarbeiten,<br />
4. aktuelle Themen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten nähergebracht zu<br />
bekommen.<br />
Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert<br />
und den Banken im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />
Mitgliedschaft und Ablauf:<br />
ó Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer durch die <strong>ADG</strong><br />
ó Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreises können Kollegen aus anderen Häusern aktiv vorschlagen.<br />
ó Die Jahrespauschalen deckt folgende Leistungen ab:<br />
– insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr,<br />
– Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form,<br />
– unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen.<br />
ó Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit mit einer Frist von acht Wochen zum Jahresende kündigen.<br />
Termin:<br />
13.09. – 14.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-151<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Andreas<br />
Diedrich, FH Düsseldorf<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.865,
organisation
52 | 53<br />
organisation<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
4. zertifizierter leiter organisation adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Leistung der Organisation steigern<br />
Als Leiter Organisation sind Sie dafür verantwortlich, die Strategie des Gesamthauses in die Strukturen<br />
der Organisation zu überführen. Dafür müssen Sie rechtliche Rahmenbedingungen beachten und dabei<br />
die Strukturen und Prozesse mit professionellen Methoden so gestalten, dass Sie Ihren Effizienz- und<br />
Qualitätsmaßstäben entsprechen. Als „Zertifizierter Leiter Organisation <strong>ADG</strong>“ vergrößern Sie Ihre fachlichen<br />
Handlungsmöglichkeiten. Sie gestalten Ihr Aufgabenspektrum aktiv mit und leisten so Ihren Beitrag<br />
zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Der Austausch mit den Kollegen aus anderen Häusern und<br />
unseren Fachexperten hilft Ihnen, neue Sichtweisen und andere Herangehensweisen kennenzulernen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie liefern fundierte Entscheidungsinformationen für Ihren Vorstand und sind Ansprechpartner für<br />
aktuelle Themen der Aufbau- und Ablauforganisation, für Outsourcing oder Kapazitätsmanagement.<br />
ó Sie diskutieren Ihre bisherigen Strukturen sowie Prozessdefinitionen mit den Kollegen, um optimale<br />
Lösungen für Ihr Haus zu entwickeln.<br />
ó Sie nutzen die gewonnenen Erkenntnisse, um die Arbeit innerhalb Ihres Bereiches systematisch weiterzuentwickeln<br />
und die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen zu verbessern.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Der Leiter Organisation schafft die optimalen Strukturen und Prozesse für die nachhaltige Umsetzung<br />
der Unternehmensstrategie, z. B. der Qualitätsführerschaft.<br />
ó Ihr Haus wird in die Lage versetzt, Prozessoptimierungs-, Qualitätssteigerungs- und Kostensenkungsmaßnahmen<br />
anzustoßen, systematisch umzusetzen und auch dauerhaft sicherzustellen.<br />
ó Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Organisationmethoden<br />
ó Zukunft der Organisation und aktuelle Trends in der Bankorganisation<br />
ó Rahmenbedingungen im Verbund (EDV-Organisation, VR-Process, Metris etc.)<br />
ó Aufsichtsrechtlicher Rahmen<br />
ó Outsourcing und regionale Dienstleistungszentren<br />
ó Personalbedarfsplanung in Abhängigkeit von der Bankstrategie (Kapazitätsmanagement)<br />
ó Strategieorientierte Organisation, aktuelle Aspekte der Stellenorganisation<br />
ó Marketing für Organisationsleiter<br />
ó Methoden zur Personalbedarfsmessung<br />
Modul 2: Prozess- und Qualitätsmanagement<br />
ó Strategische Prozessorganisation<br />
ó Methoden der Prozesserhebung, -modellierung, -analyse und -würdigung<br />
ó Prozessoptimierung und -bewertung<br />
ó Rollen und Verantwortlichkeiten im Prozessmanagement<br />
ó Erfolgsfaktoren für Qualitätsmanagement: Qualitätsmanagement als Aufgabe der „Orga“<br />
ó Qualitätsplanung, Qualitätswerkzeuge und Methoden<br />
ó Dokumentation und Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen<br />
Modul 3: Organisationsmanagement<br />
ó Die Rolle des Leiters Organisation in Veränderungsprozessen<br />
ó Kernkompetenz Prozesse, Qualität und Kosteneffizienz<br />
ó Mündliche Prüfung: Vertiefung der Projektarbeit<br />
Hinweise:<br />
ó Teilnahmevoraussetzung sind die Teilnahme am GenoPE Kernmodul „Basis und Steuerung Organisation“<br />
oder vergleichbare Kenntnisse.<br />
ó Sie erstellen eine praxisorientierte Projektarbeit und absolvieren eine mündliche Prüfung.<br />
ó Voraussetzung für den Titel „Zertifizierter Leiter Organisation <strong>ADG</strong>“ sind die Teilnahme an der „Leiterkompetenz:<br />
Führung von Teams und Unternehmenseinheiten“ oder vergleichbare Kenntnisse.<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
15.02. – 17.02.2012<br />
Modul 2:<br />
26.03. – 29.03.2012<br />
Modul 3:<br />
19.06. – 22.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-026<br />
Dozenten:<br />
Prof. Dr. Andreas Diedrich,<br />
FH Düsseldorf<br />
Jörg Scheepers und Karl<br />
Pfetzing, ibo Beratung<br />
und Training GmbH<br />
Michael Schulze<br />
Heuling, tci-tangram<br />
consultants international<br />
gmbh<br />
Marcus Nowak, Volksbank<br />
Kirchhellen eG<br />
Bottrop<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.590,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.490,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termin:<br />
10.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-157<br />
Dozenten:<br />
Hans-Peter Baierl,<br />
Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
Termin:<br />
19.11. – 22.11.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-137<br />
Dozent:<br />
Jörg Scheepers,<br />
ibo Beratung und Training<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.350,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.690,-<br />
koMPetenz iM haus:<br />
Mehr erfolg durch Mehr struktur!<br />
erfahrungsaustausch organisation und kostenmanagement für Vorstände<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Es gibt sie – die optimale Struktur für den Aufbau Ihrer Bank! Nur eine optimale Aufbaustruktur für<br />
alle Banken gibt es nicht.<br />
Auf dem Papier findet sich häufig eine klar strukturierte Aufbau- und Prozessorganisation, die eine möglichst<br />
kostengünstige Leistungserstellung sicherstellen soll. Doch kennen die Mitarbeiter diese Vorgaben,<br />
und handeln sie danach? Erst das richtige Zusammenspiel der verschiedenen Bereiche ermöglicht eine<br />
kostengünstige Arbeitsorganisation!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie tauschen sich mit Vorstandskollegen aus und gleichen Ihre Erfahrungen ab. Der Austausch wird<br />
von erfahrenen Beratern professionell moderiert und zusammengefasst.<br />
ó Sie lernen verschiedene in der Praxis erprobte Lösungen kennen.<br />
ó Sie erfahren, welche Strukturen welche Vorteile bringen und wo gegebenenfalls Chancen zur Verbesserung<br />
liegen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Regional orientierte versus geschäftsfeldorientierte Aufbaustruktur<br />
ó Geschäftsstellentypen und Kundensegmente, Kunden- und Marktservicecenter<br />
ó Aufbauorganisatorische Varianten für interne Bereiche<br />
ó Ermittlung optimaler Personalkapazitäten, Benchmarks zur Kapazitätssteuerung<br />
crashkurs organisation<br />
Von der strategie zur praktischen umsetzung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Erfolgreiche Organisationsarbeit steuern<br />
Organisationsvorhaben müssen auch unter Zeitdruck und bei engen Budgets erfolgreich durchgeführt<br />
werden. Mit der Analyse und Optimierung ganzheitlicher Prozesse machen Sie die Wertschöpfungskette<br />
transparent und zeigen Verbesserungspotenzial auf. Kompakt und trotzdem umfassend vermitteln wir<br />
Ihnen das dafür notwendige Wissen!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erwerben in kompakter Form das notwendige Wissen für die aktive Begleitung von Organisationsarbeit<br />
und Veränderungsprozessen in Ihrer Bank.<br />
ó Sie diskutieren über den aktuellen Stand der Organisationsentwicklung.<br />
ó Sie lernen, organisatorische Projekte zielorientiert und systematisch zu bearbeiten und dabei auch<br />
komplexe Fragestellungen in den Griff zu bekommen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Moderne Organisationsarbeit<br />
ó Organisatorische Gestaltung und methodische Projektarbeit<br />
ó Zielformulierungs-, Bewertungs- und Entscheidungstechniken<br />
ó Rahmen-, Stellen- und Prozessorganisation<br />
ó Der Mensch in der Organisation<br />
ó Unternehmensorganisation als Umsetzung der Strategie
organisation<br />
54 | 55 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
PersonalbedarfsbestiMMung für organisatoren<br />
Mit diesen Methoden und Verfahren bestimmen sie erfolgreich den Personalbedarf<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte im Bereich Organisation<br />
Personalkapazitäten passgenau zur Verfügung stellen<br />
Wie viel Personal benötigt eine Volksbank im Vertrieb? Wie kann Ihre Bank durch die richtige Personalkapazität<br />
in der Marktfolge garantieren, dass Durchlaufzeiten nicht ausufern und gleichzeitig die Personalkosten<br />
überschaubar bleiben? Diese und noch viele weitere Fragen zeigen, warum Personalbedarfsbestimmung<br />
zurzeit wieder in den Fokus der Organisationsarbeit gerückt ist.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen Verfahren der Personalbemessung kennen und setzen die verschiedenen Methoden und<br />
Instrumente kompetent ein.<br />
ó Sie führen in Ihrer Organisation effiziente Personalbemessungen durch bzw. optimieren vorhandene<br />
Verfahren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Personalbedarfsplanung: Die richtigen Mitarbeiter zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz<br />
ó Bestimmungsfaktoren der Personalbemessung<br />
ó Methodisches Vorgehen als unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Personalbemessung<br />
ó Der Profi und seine Werkzeuge: Erhebungs- und Analysetechniken<br />
ó Personalbemessung im Projektablauf mit der Metris-Bankanwendung<br />
ó Erfolgsfaktoren der Personalbemessung<br />
Methoden für die Professionelle organisationsanalyse<br />
und die gestaltung Von Veränderungs-<br />
Prozessen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Organisationen systematisch entwickeln<br />
Wandel und Veränderungen stellen Organisationen und ihre Führungskräfte immer wieder vor große<br />
Herausforderungen. Damit Ihre Bank fit für die Zukunft bleibt, genügt es nicht, Strukturen anzupassen,<br />
Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken oder Vertriebsmitarbeiter zu schulen. Für eine nachhaltige und<br />
damit erfolgreiche Veränderung müssen Sie genauer hinsehen, komplexe Zusammenhänge erkennen,<br />
Potenziale entwickeln, mutige, aber wohl durchdachte Schritte wagen sowie möglichst alle Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen für die geplanten Veränderungen begeistern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erarbeiten sich das methodische Rüstzeug, um Organisationsvorhaben systematisch anzugehen.<br />
ó Sie lernen, wie Sie Ihre Organisation analysieren und Vorgehensweisen daraus ableiten.<br />
ó Sie lernen Erfolgsfaktoren kennen, Veränderungsprojekte in Ihrer Bank ganzheitlich und damit<br />
erfolgreicher zu managen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Organisationsentwicklung<br />
ó Professionelle Auftragsklärung<br />
ó Organisationsanalyse, Organisationsdiagnose<br />
ó Rollen und Beziehungen im Veränderungsprozess<br />
ó Umgang mit Widerständen, Konflikten und Krisen<br />
ó Projektorganisation: Planung, Durchführung und Steuerung<br />
Termin:<br />
16.08. – 17.08.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-139<br />
Dozent:<br />
Holger Blaskowski,<br />
ibo Beratung und Training<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
Termin:<br />
17.04. – 18.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-168<br />
Dozenten:<br />
Thomas Kiefer, /g/f/b/<br />
Gesellschaft für Bankorganisation<br />
mbH<br />
Günther Thoma, step<br />
process management<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-
Termin:<br />
29.03. – 30.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-279<br />
Dozenten:<br />
Martin Gärtner,<br />
bierend, zeller und<br />
partner AG<br />
Niko Bayer,<br />
N!ko Bayer Beratung<br />
und Training<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 920,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.150,-<br />
PraxisWerkstatt beschWerdeManageMent<br />
beschwerden als chance nutzen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Verantwortliche für das Beschwerdemanagement<br />
Strukturen und Prozesse gestalten – Kommunizieren Sie richtig mit Ihren Kunden!<br />
Der Markt der Finanzdienstleistungen in Deutschland ist reif – vielleicht sogar „übersättigt“. Wachstum<br />
auf hart umkämpften Märkten ist nur mit hochzufriedenen und – im besten Fall – auch loyalen Kunden<br />
möglich.<br />
Kundenbeschwerden bzw. Reklamationen sind aus diesem Grund erfolgskritische Situationen für Banken,<br />
weil die Kundenzufriedenheit schnellstmöglich und umfassend wiederhergestellt werden muss. Ein<br />
exzellentes Beschwerdemanagement bietet darüber hinaus sogar die Möglichkeit, die Zufriedenheit und<br />
Loyalität von Kunden zu steigern!<br />
Viele Genossenschaftsbanken haben in den letzten Jahren ein Beschwerdemanagementsystem installiert<br />
und es organisatorisch verankert. Dennoch gibt es oftmals noch Regelungsbedarf für klare Verantwortungen<br />
und Prozesse für den Beschwerdefall.<br />
In dem Fall stellen sich Ihnen häufig die folgenden Fragen: Wie kann man auf Reklamationen schneller<br />
und positiver reagieren? Wie sehen die Möglichkeiten bei Brief, Telefon und im persönlichen Kontakt<br />
aus? Welche Formulierungen und welche Maßnahmen helfen dabei, aus einem Kritiker wieder einen<br />
zufriedenen Kunden zu machen? Welcher Aufwand lohnt sich in welcher Situation?<br />
Dieses Praxisseminar bietet viel Gelegenheit für offene Diskussionen, klärende Fragen, verdeutlichende<br />
Beispiele und vertiefende Übungen. Am ersten Tag fokussieren wir auf die kommunikativen Elemente<br />
des Beschwerdemanagements und am zweiten Tag auf die organisatorischen Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden mit wenig Aufwand Ihr Beschwerdemanagement gezielt weiterentwickeln können.<br />
ó Sie haben im Vorfeld die Gelegenheit, Problemstellungen aus Ihrer Praxis einzureichen.<br />
ó Sie fördern die Kundenbindung durch mehr Kundenzufriedenheit schon mit wenigen gezielten Maßnahmen.<br />
ó Sie verbessern die Kommunikation mit Kunden über Brief, Telefon und im persönlichen Gespräch –<br />
insbesondere bei „schwierigen Fällen“.<br />
ó Sie werden entdecken, wie sich Missverständnisse reduzieren lassen, wie insgesamt ein besseres Verständnis<br />
füreinander entwickelt wird und wie der Kundenkontakt auch in schwierigen Situationen<br />
entspannter und konstruktiver gestaltet werden kann.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Tag 1: Für bessere Kommunikation per Telefon, Brief und im persönlichen Gespräch<br />
ó Phasen der Unzufriedenheit erkennen<br />
ó Die Reklamationskette durchbrechen<br />
ó Reklamationsgespräche bewältigen<br />
ó Die Dynamik der Kommunikation steuern<br />
ó Das treffende Wort finden<br />
ó Schriftliche Antworten, die ankommen<br />
Tag 2: Organisatorische Lösungen in Strukturen und Prozessen<br />
ó Methoden des Beschwerdemanagements<br />
ó Stabstelle oder Bereich? Vor- und Nachteile unterschiedlicher struktureller Verankerungen des Beschwerdemanagements<br />
in der Bank<br />
ó Blick über den Tellerrand: Good-Practice-Beispiele aus anderen Branchen<br />
ó Organisatorischer Umgang mit Kunden, die sich beschweren<br />
ó Was hat Beschwerdemanagement mit Empfehlungsmarketing zu tun?<br />
ó Lösungsansätze für Praxisfragestellungen der Teilnehmer<br />
Hinweis:<br />
ó Auf Anfrage können die Tage auch einzeln gebucht werden.
Prozess- und<br />
QualitätsManageMent
Termine:<br />
Modul 1:<br />
27.02. – 02.03.2012<br />
Modul 2:<br />
07.05. – 09.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-017<br />
Dozenten:<br />
Jörg Scheepers,<br />
ibo Beratung und<br />
Training GmbH<br />
Dr. Sören Hoffmann,<br />
GenoConsult GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.800,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 3.500,-<br />
Hinweis:<br />
Zum Nachweis Ihrer<br />
Fachqualifikation<br />
erstellen Sie eine<br />
praxisorientierte<br />
Projektarbeit.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
Prozess-, Qualitäts-<br />
ManageMent<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
14. zertifizierter ProzessManager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Kosten senken und dabei Qualität steigern<br />
Kosten senken, Qualität steigern? Was wie die Quadratur des Kreises erscheint, ist ein Muss für jede Bank.<br />
Gerade in Zeiten von guten Ertragslagen besteht die Chance, Prozessoptimierung in Ruhe anzugehen. Als<br />
„Zertifizierter Prozessmanager <strong>ADG</strong>“ haben Sie das Wissen und die Werkzeuge dafür. Stellen Sie Produktivitäts-<br />
und Wirtschaftlichkeitsvergleiche an, identifizieren Sie den Handlungsbedarf, verfolgen und<br />
kontrollieren Sie bereichsübergreifend die Prozessfortschritte.<br />
Bewerten Sie die Abläufe bei strategischen Neuausrichtungen, bei bevorstehenden Fusionen oder<br />
IT-Neueinführungen, und nutzen Sie Referenzmodelle wie VR-Process effizient. Mit unserem Qualifizierungsprogramm<br />
besetzen Sie eine Position innerhalb Ihres Hauses, die langfristig immer wichtiger wird.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie sind der Experte für abgestimmte, synergiebildende und damit unternehmerisch erfolgreiche<br />
Prozesse und schaffen es, den vermeintlichen Widerspruch zwischen Kostensenkung und Qualitätssteigerung<br />
zu lösen.<br />
ó Sie schaffen die notwendige Prozesstransparenz, ohne die eine nachhaltige Produktivitätssteigerung<br />
nicht möglich ist.<br />
ó Im Rahmen eines kontinuierlichen Prozessmanagements sind Sie der Garant dafür, dass dieses Thema<br />
dauerhaft verankert ist und auch permanent optimiert wird.<br />
ó Sie erhalten als Nachschlagewerk das „Praxishandbuch Prozessmanagement“ von Dr. Guido Fischermanns.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Durch ein ganzheitliches Verständnis der Prozessorganisation stellt Ihr Haus die Weichen für eine<br />
dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit.<br />
ó Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt.<br />
ó Ihr Prozessmanager weiß die Unterstützungen aus dem Verbund (wie z. B. VR-Process, VR-KAT;<br />
Metris) für Ihr Haus zu nutzen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1:<br />
Prozessorganisation auf Basis der Unternehmensstrategie<br />
ó Strategische Prozessorganisation<br />
ó Strategiefindung<br />
ó Unternehmensprozessmodell<br />
ó Prozesscheck<br />
ó Prozessvision – das prozessorientierte Unternehmen<br />
ó Prozesspriorisierung<br />
Kernprozesse gestalten mit Methoden der Prozessorganisation<br />
ó Prozessgestaltung<br />
ó Methoden der Prozesserhebung und -modellierung<br />
ó Erhebung und Dokumentation von Prozessen<br />
ó Prozessanalyse<br />
ó Würdigung von Prozessen<br />
ó Prozessoptimierung<br />
ó Einführung von Prozessen<br />
ó Regelungen zur Prozessorganisation innerhalb des IKS gemäß MaRisk<br />
Modul 2: Kontinuierliches Prozessmanagement<br />
ó Mess- und Steuerungsgrößen eines Prozesses<br />
ó Prozessansatz in verschiedenen Managementkonzepten<br />
ó Process-Performance-Management<br />
ó Organisation des kontinuierlichen Prozessmanagements<br />
ó Prozessmanagement-Assessment – Konzept und Implementierung<br />
ó Entwicklungen im Verbund (z. B. Metris)
58 | 59<br />
Prozess-, Qualitäts-<br />
ManageMent<br />
5. gePrüfter QualitätsManager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Raus aus der Preisdiskussion<br />
Selbst- und preisbewusste Kunden sowie fehlende Differenzierungsmöglichkeiten im originären<br />
Leistungsprogramm führen zunehmend zu einem reinen Preiswettbewerb. Strategie vieler Genossenschaftsbanken<br />
ist es deshalb, sich als Nummer eins in der Mitglieder- und Kundenzufriedenheit zu positionieren.<br />
Systematisches Qualitätsmanagement ist dabei die Antwort, um diesen Ansprüchen gerecht zu<br />
werden und dabei den erhöhten Informations- und Beratungsbedarf von Kunde, Vorstand und Fachabteilung<br />
gerecht zu werden. Mit der Qualifizierung zum „Geprüften Qualitätsmanager <strong>ADG</strong>“ bereiten Sie sich<br />
auf diese Aufgabe optimal vor. Sie sorgen dafür, dass Ihre Bank ihre Leistung nachhaltig auf die Straße<br />
bringt. Nutzen Sie die Zeiten der guten Ertragslage in der Bank, um Ihre Qualitätsführerschaft auszubauen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie bauen Ihre Kompetenzen aus, Qualitätsverbesserungen in Ihrem Haus aktiv anzustoßen, Prozesse<br />
mit klar definierten Schnittstellen zu etablieren und hierüber die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Hauses<br />
dauerhaft zu gewährleisten.<br />
ó Sie erkennen nicht nur Optimierungspotenziale, sondern empfehlen den Entscheidern in Ihrem Haus<br />
konkrete Maßnahmen.<br />
ó Sie werden zum kompetenten Ansprechpartner, wenn es um die interne und externe Leistungsqualität<br />
Ihres Hauses geht.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus schafft die Voraussetzung dafür, das strategische Ziel der Qualitätsführerschaft konsequent<br />
nach innen und außen umzusetzen.<br />
ó Ein Qualitätsmanagementsystem führt zu einer erhöhten Qualität des Gesamtprozesses im Hinblick<br />
auf Durchlaufzeit und Ergebnis. Ferner werden sämtliche Prozesse trotz gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher<br />
Vorgaben stets an den Kundenbedürfnissen ausgerichtet.<br />
ó Mit einem ausgebildeten Qualitätsmanager verfügt Ihr Haus über die interne Kompetenz, Probleme<br />
ohne externe Unterstützung und die damit verbundenen Kosten zu lösen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Grundlagen und Erfolgsfaktoren für Qualitätsmanagement in Genossenschaftsbanken<br />
ó Rolle und Funktion des Qualitätsmanagers: Aufgaben und Teilaufgaben, Berichterstattung und Kompetenzen,<br />
Anforderungsprofil des Qualitätsmanagers<br />
ó Grundlagen für Qualitätsmanagement und Qualitätsmanagementsysteme: Begriffe und Begrifflichkeiten,<br />
Modelle für QM in Banken (Exzellenz, DIN EN ISO 9001, Kaizen, PDCA, Six Sigma)<br />
ó Erfolgskritische Faktoren für das Qualitätsmanagement<br />
ó Qualitätsplanung (Plan)<br />
ó Qualitätsführerschaft: Mehr als nur ein Ettiket<br />
ó Anforderungen aus den MaRisk 4.0 an ein umfassendes Managementsystem<br />
ó Strategische Planung der Qualitätsdimensionen: Unternehmensqualität, Servicequalität, Prozessqualität,<br />
Innovationsqualität, Mitarbeiter- und Führungsqualität<br />
ó Nutzen des Qualitätsmanagements<br />
ó Praxisbericht: Verankerung des Qualitätsmanagements bei einer Regionalbank<br />
ó Prozessmanagement im Überblick<br />
ó VR-Process-Quality: Qualitätsmesssystem, Qualitätsorganisation, Qualitätssteuerungsinstrumente<br />
Modul 2: Umsetzung von Qualitätsmanagement<br />
ó Qualitätsplanung<br />
ó Qualitätswerkzeuge und Methoden<br />
ó Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems<br />
ó Auditierung und Bewertung von Qualitätsmanagementsystemen<br />
ó Der Qualitätsmanager als interner Berater: Moderation, Umgang mit Widerstand, Konfliktbearbeitung,<br />
Kommunikation<br />
ó Mündliche Prüfung<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
29.05. – 31.05.2012<br />
Modul 2:<br />
14.08. – 17.08.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-025<br />
Dozenten:<br />
Michael Schulze,<br />
Heuling, tci-tangram<br />
consultants international<br />
gmbh<br />
Dr. Sören Hoffmann,<br />
GenoConsult GmbH<br />
Frank Hartmann,<br />
ibo Beratung und<br />
Training GmbH<br />
Praktiker Primärbank<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.390,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.990,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termin:<br />
15.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-272<br />
Dozent:<br />
Michael Schulze<br />
Heuling, tci-tangram<br />
consultants international<br />
gmbh<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Qualitätsführerschaft sichern:<br />
Machen sie ihre strategischen ziele in den<br />
geschäftsProzessen erlebbar!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
„Wir können nicht Preisführer sein – wir sind Qualitätsführer.“<br />
Diese Aussage ist in den Strategiepapieren fast jeder Genossenschaftsbank zu lesen. Das konstant hohe<br />
Qualitätsniveau Ihrer Bank muss jedoch für Ihre Kunden jederzeit erkennbar und nachvollziehbar sein.<br />
Für Sie stellt sich die Frage, wie Sie dies über die Steuerung der Geschäftsprozesse sicherstellen.<br />
Bewährte Methoden und Konzepte helfen Ihnen, die Steuerungskreisläufe einzurichten, die schlanke<br />
und wettbewerbsfähige Geschäftsprozesse erzeugen und nachhaltig sichern. Außerdem erfahren Sie im<br />
Seminar, wie Sie das Controlling der optimierten Geschäftsprozesse in Ihrem Haus gestalten können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden den Nutzen der Prozessplanung und -steuerung zum Erreichen der strategischen Ziele<br />
erkennen.<br />
ó Sie werden den Unterschied von unternehmensweiter und nachhaltiger Prozesssteuerung anstelle<br />
regelmäßig wiederkehrender Teiloptimierungen zulasten anderer Funktionsbereiche erleben.<br />
ó Ihnen wird der Mehrwert transparenter Steuerung durch Prozessbewertungen anhand messbarer<br />
Leistungsindikatoren vermittelt.<br />
ó Sie erhalten intensive Einblicke in Modelle, Methoden und Werkzeuge zur Prozesssteuerung sowie in<br />
deren Wirkungsweise und Anwendungsmöglichkeiten anhand praktischer Beispiele.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Bedeutung der Geschäftsprozesse im Rahmen der strategischen Banksteuerung:<br />
ó Notwendigkeit der Verbindung von Prozess-und Unternehmenssteuerung zur Erreichung der strategischen<br />
Ziele<br />
ó Anforderungen an die strategische Steuerung zur Ordnungsmäßigkeit, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit<br />
der Geschäftsprozesse<br />
ó Die wichtigsten Begriffe zum Thema „Geschäftsprozessmanagement”<br />
ó Funktionale „Siloorganisation“ versus steuerungsrelevante Prozessorientierung<br />
ó Die gegenseitige Abhängigkeit und Wechselwirkung von Geschäftsprozessen in Banken (Management<br />
der Prozessschnittstellen)<br />
ó Mindestanforderungen an die Steuerung von Geschäftsprozessen<br />
Prozessrisiken erkennen und richtig steuern:<br />
ó Integration von Prozess- und Risikobewertung<br />
ó Erfassung und Bewertung von Prozessrisiken (Verbindung von OpRisk und Prozesssteuerung)<br />
ó Bewertung des internen Kontrollsystems<br />
Erfolgsfaktoren für die Banksteuerung über Geschäftsprozesse:<br />
ó Definition der Steuerungs-, Kern- und Unterstützungsprozesse in Banken<br />
ó Beispiele für Prozesslandkarten und Prozessmodelle in Banken<br />
ó Rolle und Aufgabe der Prozessverantwortlichkeiten<br />
ó Erforderliche Stammdaten der Geschäftsprozesse für die Bewertung und das Reporting<br />
ó Der PDCA Cycle (plan, do, check, act) als Grundlage für die Steuerung und Optimierung der Geschäftsprozesse<br />
ó Störfaktoren und Hemmnisse bei der Realisierung eines Geschäftsprozessmanagements<br />
Steuerung und Bewertung von Geschäftsprozessen: Von der Kennzahl zum Monitoring:<br />
ó Grundlagen für die Steuerung von Geschäftsprozessen durch Prozessziele und Kennzahlen<br />
ó Arten von Prozesskennzahlen<br />
ó Beispiele Prozesskennzahlen aus der Praxis (KPI)<br />
Instrumente und Methoden zur Messung und zum Monitoring der Prozessleistung:<br />
ó Ermittlung der Prozessbeherrschung und Prozessfähigkeit<br />
ó Bewertung der Prozessperformance<br />
ó Validierung der Prozessergebnisse in Prozessaudits<br />
ó Integration der Prozessleistungsergebnisse in das Managementinformationssystem
Prozess-, Qualitäts-<br />
ManageMent<br />
60 | 61 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Plötzlich ProzessVerantWortung:<br />
die ersten schritte als ProzessVerantWortlicher<br />
optimieren sie nachhaltig die Vorgänge in ihrem unternehmen!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte in den Rollen als Prozessmanager oder Prozessverantwortlicher, -controller, -analyst,<br />
-auditor, -eigner, -leiter und Mitglieder von Prozessteams<br />
Prozessschwächen erkennen und beseitigen<br />
Verschiedenste Managementkonzepte wie „Six Sigma“ oder „Kaizen“ beschäftigen sich derzeit mit dem<br />
Gedanken, Kennzahlen für den Geschäftserfolg zu planen und zu steuern. Dabei ist die Grundaussage<br />
vermeintlich einfach: „Qualität liegt dann vor, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt.“<br />
Bei allen Konzepten sind es demnach vornehmlich die Prozesse, die den Ansatzpunkt für die permanente<br />
Steuerung und Optimierung bilden. VR-Process und weitere bankinterne Prozessoptimierungen ergeben<br />
aber nur dann einen Sinn, wenn es gelingt, für langfristige Nachhaltigkeit zu sorgen. Dies ist etwa die<br />
Aufgabe von Prozessverantwortlichen. Für sie ergeben sich einige Fragen: Wie gelingt es jedoch, die<br />
richtigen Prozesse zu definieren? Welche Ziele werden mit und in den Prozessen verfolgt? Und wer ist für<br />
die Prozessleistungsmessung, Prozessdiagnose und -steuerung verantwortlich? Antworten auf all diese<br />
Fragen finden Sie in unserem Seminar!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, welche Aufgaben Ihre Rolle als Prozessverantwortlicher umfasst, und erhalten das<br />
Handwerkszeug, diese zu erfüllen.<br />
ó Sie lernen das methodische Vorgehen bei der Überwachung und Steuerung von Prozessen kennen.<br />
ó Sie wissen, wie Sie die kontinuierliche Prozessoptimierung in den Gesamtkontext von Strategie und<br />
Prozessgestaltung einordnen.<br />
ó Sie erkennen, welche Kennzahlen für den Prozess wichtig und aussagekräftig sind.<br />
ó Sie können Prozessschwächen mittels Vergleich von Soll- und Ist-Kennzahlen erkennen.<br />
ó Sie können künftig die möglichen aufbauorganisatorischen Konsequenzen einer kontinuierlichen<br />
Prozesssteuerung abschätzen und festigen dabei Ihre Rolle.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Prozessorganisation im Überblick:<br />
ó Das Prozessfenster: Vier Konzepte der Prozessorganisation<br />
ó Kontinuierlich oder radikal? Projekt oder Linie?<br />
ó Prozess- und Aufbauorganisation, prozessorientierte Managementkonzepte<br />
Prozesskennzahlen:<br />
ó Prozesspriorisierung: Die richtigen Prozesse überwachen<br />
ó Von der Strategie zur Zieldefinition: Kundenbedürfnisse, Vorstandserwartungen, Mitarbeiteranforderungen<br />
ó Anforderungen an Kennzahlen<br />
Prozessleistungsmessung:<br />
ó Automatisierte und personenbezogene Messverfahren<br />
ó Prozessmonitoring, Multi-Moment-Monitoring, einmalige Erhebungen<br />
ó Funktionsweise realtimebasierter Verfahren<br />
ó Eignung der Messverfahren<br />
Prozessleistungsdiagnose und -steuerung:<br />
ó Kennzahlenvergleiche<br />
ó Prozessleistungsdiagnose mittels PROSA-Technik und FMEA-Technik<br />
ó VR-Control und VR-KAT<br />
Organisation der kontinuierlichen Prozessoptimierung:<br />
ó Prozessrollen (Prozessverantwortliche, Prozessmanager, Prozessteam etc.)<br />
ó Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung<br />
ó Prozessrollen und ihre Einbindung in die Linie, Umgang mit Rollenkonflikten<br />
Prozesscockpit:<br />
ó Durchgängige Kennzahlensysteme<br />
ó Adressatengerechte Aufbereitung der Prozesskennzahlen<br />
ó Prozessmanagementtools, Prozessmodellierungs- und Prozessanalysetools<br />
Termin:<br />
06.02. – 08.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-270<br />
Dozenten:<br />
Jörg Scheepers,<br />
ibo Beratung und Training<br />
GmbH<br />
Dr. Sören Hoffmann,<br />
GenoConsult GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 990,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-
Termin:<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-269<br />
Dozenten:<br />
Jörg Scheepers,<br />
ibo Beratung und Training<br />
GmbH<br />
Kai-Helmut Eckert,<br />
BOC Information Technologies<br />
Consulting<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Hinweis:<br />
Am Nachmittag des<br />
zweiten Tages werden<br />
Workshops zur Modellierung<br />
mit „Prometheus“<br />
und „Adonis“<br />
angeboten.<br />
ProzessdokuMentation: Pflicht oder kür?<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte im Prozessmanagement oder Prozessverantwortliche, Prozessautoren sowie Revisoren,<br />
die Prozessprüfungen durchführen<br />
Die Kunst, allen gerecht zu werden<br />
In Zeiten vergleichbarer Produkte und Konditionen ist die kundenorientierte Gestaltung von Geschäftsprozessen<br />
einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren. Diese Prozessgestaltung setzt aber voraus, dass<br />
alle Prozessbeteiligten ein gemeinsames Prozessverständnis von einem „End-to-End-Prozess“ haben. In<br />
zunehmendem Maße sind bei der Dokumentation grafische Techniken auf dem Vormarsch. Prozessanalysen,<br />
-kostenrechnung oder Beurteilung der Prozessqualität sind ohne Grafiken nur schwer möglich.<br />
Zudem besteht auch der Anspruch, Soll-Konzepte zu entwickeln, diese nutzergerecht zu kommunizieren<br />
und in verständliche, akzeptierte Arbeitsanweisungen zu überführen. Darüber hinaus ist die schriftliche<br />
Dokumentation von Prozessen unverzichtbarer Bestandteil des Organisationshandbuchs, um den<br />
ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb sicherzustellen. Fazit: Prozesse müssen dokumentiert werden. Aber<br />
wie? Die Vielzahl von Prozessdokumentationstechniken (Swimlane, Systemdiagramm, Folgeplan, EPK,<br />
geblockter Text, BPMN etc.) verwirrt allerdings eher, als dass sie hilft. In unserem Seminar lernen Sie<br />
richtig und adressatenbezogen Prozesse zu dokumentieren.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen Prozessdokumentationstechniken und werden<br />
lernen, die wesentlichen Vor- und Nachteile der jeweiligen Techniken zu beurteilen.<br />
ó Sie erfahren, was eine gute Prozessdokumentation auszeichnet, und leiten damit Anforderungen an<br />
gute Prozessautoren ab.<br />
ó Sie lernen die adressaten- und anlassbezogene Auswahl der „richtigen“ Prozessdokumentation.<br />
ó Sie lernen gesetzliche und regulatorische Pflichtanforderungen an die Dokumentation von Prozessen<br />
kennen.<br />
ó Sie werden den grundsätzlichen Aufbau eines Organisationshandbuchs vermittelt bekommen.<br />
ó Sie können sich über die wesentlichen Funktionalitäten und Einsatzmöglichkeiten der Prozessmanagementtools<br />
„Prometheus“ bzw. „Adonis“ informieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Prozessdokumentation im Unternehmenskontext:<br />
ó Anlässe für Prozessdokumentation<br />
ó Übergreifende Zwecksetzung und Ziele der Prozessdokumentation<br />
ó Autoren und Adressaten/Leser von Prozessdokumentationen<br />
Techniken der Prozessdokumentation:<br />
ó Einordnung der Prozessdokumentation in das Gesamtmodell des Prozessmanagements<br />
ó Dokumentationstechniken der strategischen Prozessorganisation (Prozesslandkarte, Swimlane)<br />
ó Dokumentationstechniken der Prozessgestaltung (Folgepläne, geblockte Texte, Funktionsdiagramme,<br />
Tabellen, Business Process Modeling Notation)<br />
ó Tiefe und Umfang der Prozessdokumentation<br />
ó Anforderungen an Autoren (Basis- und Expertenfähigkeiten)<br />
Arbeitsanweisungen:<br />
ó Adressatenanalyse<br />
ó Gesetzliche und regulatorische Anforderungen an Arbeitsanweisungen<br />
ó Zentrale oder dezentrale Erstellung und Pflege<br />
ó Textliche oder grafische Anweisung – oder beides<br />
ó Piktogramme, Fotos und Filme<br />
Organisationshandbuch:<br />
ó Ziele und Nutzen eines Organisationshandbuchs<br />
ó Inhalte und Struktur, technische Rahmenbedingungen (Intranet, Lese- und Änderungsrechte)<br />
ó Organisatorische Zuständigkeiten (Erstellung, Pflege, Kontrolle)<br />
ó Prozessmanagementtools<br />
ó Funktionalitäten, Möglichkeiten und Grenzen von „Prometheus“<br />
ó Funktionalitäten, Möglichkeiten und Grenzen von „Adonis“<br />
ó Prozess vs. Workflow: Prozessmodellierung mit den Workflowbeschreibungen in Einklang bringen
Prozess-, Qualitäts-<br />
ManageMent<br />
62 | 63 Seminare, Workshops,<br />
ProzessManager adg exklusiV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen der Qualifizierungsreihe „Prozessmanager <strong>ADG</strong>“<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen<br />
Sie als Prozessmanager müssen Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen<br />
permanent auf dem aktuellen Stand halten.<br />
Dafür möchten wir Ihnen eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und Diskussionen bieten.<br />
Vorrangig sollen die Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis behandelt werden. Die genannten Inhaltsschwerpunkte<br />
sollen als Orientierung und zur Auswahl dienen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch die einheitliche Zielgruppe kann eine zielgerichtete und praxisorientierte Vertiefung zentraler<br />
Themen erfolgen.<br />
ó Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen, werden Ihre Kenntnisse systematisch erweitert.<br />
ó Anhand von zahlreichen Praxisfragen werden die Herausforderungen diskutiert und anschließend<br />
gemeinsam sinnvolle und effiziente Lösungen erarbeitet.<br />
ó Ziel ist es, dass die Teilnehmer miteinander über die gesammelten Erfahrungen zu den jeweiligen<br />
Themen diskutieren und dabei voneinander lernen.<br />
ó Es wird erfolgreiches Praxisvorgehen besprochen.<br />
Vorschlags-Agenda:<br />
ó Prozessdokumentation<br />
ó Prozess- und Change Management<br />
ó Kontinuierliches Prozessmanagement<br />
ó Prozessorganisation<br />
Hinweis:<br />
Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn<br />
des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong> (inken_hallberg@adgonline.de)<br />
einzureichen.<br />
Termin:<br />
08.11. – 09.11.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-178<br />
Dozent:<br />
Jörg Scheepers,<br />
ibo Beratung und Training<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-
Termin:<br />
04.06. – 05.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-167<br />
Dozenten:<br />
Dr. Ingo Kipker,<br />
Horváth & Partners Management<br />
Consultants<br />
Dieter Swatek,<br />
VR FinanzDienstleistung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
Prozesskostenrechnung: Prozesseffizienz<br />
erMitteln und steigern<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Schaffen Sie Transparenz in den Prozesskosten<br />
Wir helfen Ihnen dabei, die Grundlagen der Prozesskostenrechnung zu verstehen und deren Nutzen zu<br />
erkennen. Sie lernen, wie Sie die notwendige Anwendungsform und -tiefe für das eigene Haus ermitteln<br />
und wie Sie eine Prozesskostenrechnung strukturiert und effizient in Ihrer Bank einführen. Außerdem<br />
zeigen wir Ihnen Möglichkeiten der technischen Abbildung der Prozesskostenrechnung auf.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Verbessern Sie das Controlling Ihrer Prozesse und Ressourcen nachhaltig, indem Sie eine permanente<br />
Prozesskostenrechnung etablieren.<br />
ó Sie erfahren, wie viel Sie Ihre Prozesse kosten und welche Kapazitäten durch Ihre Prozesse gebunden<br />
werden.<br />
ó Sie werden in die Lage versetzt, den Aufbau und die Einführung einer Prozesskostenrechnung zu<br />
gestalten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Nutzen und Grundlagen der Prozesskostenrechnung<br />
ó Prozessorientierte Standardeinzelkostenrechnung<br />
ó Einführung einer Prozesskostenrechnung<br />
ó Projekt- und Praxisbeispiele<br />
ó Etablierung einer permanenten Prozesskostenrechnung<br />
ó Zusammenspiel mit VR-Control<br />
ó Anwendungshinweise zu den Lösungen der Rechenzentralen und andere Tools
it, it-sicherheit<br />
und notfallVorsorge
Termine:<br />
Modul 1:<br />
12.03. – 16.03.2012<br />
Modul 2:<br />
07.05. – 11.05.2012<br />
(Prüfung IT-Manager<br />
am letzten Tag)<br />
Modul 3:<br />
25.06. – 28.06.2012<br />
(Prüfung IT-Sicherheitsmanager<br />
am letzten<br />
Tag)<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212-023<br />
Dozenten:<br />
Dr. Achim Stein, Geno-<br />
Tec GmbH | Alexander<br />
Lorenz, GenoTec GmbH<br />
| Lars Grimmer, UDM<br />
Unternehmensberatung<br />
für Informationstechnologie<br />
GmbH |<br />
Holger Blaskowski, ibo<br />
Beratung und Training<br />
GmbH | Dr. Haiko<br />
Timm, FORUM Gesellschaft<br />
für Informationssicherheit<br />
mbH | Dr. Jyn<br />
Schultze-Melling | Peter<br />
Leppelt, praemandatum<br />
Unternehmensgesellschaft<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
IT-Manager: EUR 3.500,–<br />
IT-Sicherheitsmanager:<br />
EUR 3.000,-<br />
Gesamtpreis:<br />
EUR 5.000,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
IT-Manager: EUR 4.375,-<br />
IT-Sicherheitsmanager:<br />
EUR 3.750,-<br />
Gesamtpreis:<br />
EUR 6.250,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
it, it-sicherheit und<br />
notfallVorsorge<br />
8. zertifizierter it-Manager/<br />
it-sicherheitsManager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
IT-Ressourcen optimal steuern<br />
Die starke Abhängigkeit der Geschäftsprozesse von einer funktionierenden IT führt immer wieder zu<br />
neuen Risiken und Schwachstellen für Banken. Bedingt durch die Anforderungen des § 25a Abs. 1 KWG<br />
und der MaRisk, stellen die IT-Sicherheit und das IT-Risiko sowohl eine Managementaufgabe als auch<br />
eine anspruchsvolle technische Herausforderung dar. Führungskräfte und Spezialisten im Bereich IT und<br />
IT-Sicherheit müssen daher immer höheren Anforderungen gerecht werden. Sie stehen stets im Spannungsfeld<br />
zwischen Kostenmanagement und Sicherheit der eingesetzten IT-Systeme. Außerdem müssen<br />
sie sich schnell in wirtschaftlich, technologisch oder rechtlich veränderte Situationen einarbeiten.<br />
Als „IT-Manager“ bzw. „IT-Sicherheitsmanager <strong>ADG</strong>“ meistern Sie diese Herausforderungen erfolgreich.<br />
Sie führen ein modernes IT-Sicherheitsmanagement ein, erstellen das IT-Sicherheitskonzept und wissen<br />
es im Regelbetrieb dauerhaft aufrechtzuerhalten. So schützen Sie Ihr Haus vor der weiterhin zunehmenden<br />
Zahl von kriminellen Angriffen und sensibilisieren Ihre Kollegen und Mitarbeiter für einen<br />
verantwortungsvollen Umgang mit der Informationstechnologie.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie sind auf die steigenden Anforderungen im Spannungsfeld zwischen Kostenmanagement und IT-<br />
Sicherheit bestens vorbereitet und so in der Lage, die optimale Lösung für Ihr Haus zu finden.<br />
ó Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die aktuellen Trends und technischen Herausforderungen.<br />
Sie können eine zuverlässige Aussage über nützliche Hilfsmittel und Tools treffen.<br />
ó Sie sind der kompetente Ansprechpartner bei Anforderungen anderer Bereiche an die IT-Unterstützung<br />
und gewährleisten eine optimale und kostengünstige Lösungssuche und -umsetzung.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Über den sicheren IT-Betrieb stellt Ihr Haus die reibungslose Abwicklung der Geschäftsprozesse<br />
sicher und vermeidet hierdurch konsequent mögliche Schäden.<br />
ó Ihr Haus schützt sich vor der permanent steigenden Zahl von kriminellen Angriffen und sichert sich<br />
hierüber das dauerhafte Vertrauen der Kunden.<br />
ó Ihre IT-Sicherheit wird kostengünstig und effizient aufgebaut, und sie entspricht den Anforderungen<br />
von Wirtschaftsprüfern und Aufsichtsbehörden.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Management und IT-Organisation<br />
ó Ziele, Aufgaben eines IT-Managers, IT-Strategie, Funktionen/Aufgaben im IT-Bereich<br />
ó Planung im IT-Bereich: Personalbedarf, Budget, Controlling, Wirtschaftlichkeit<br />
ó ITIL, IT-Governance, Management von Service-Level-Vereinbarungen, Pflichtenhefterstellung<br />
ó Berichtswesen (z. B. Managementreports), IT-Projektmanagement<br />
ó Organisation (Aufbau-/Prozessorganisation einer Bank, Prozessanalyse und Prozessoptimierung)<br />
Modul 2: IT-Sicherheit und rechtliche Grundlagen<br />
ó Standards, Vorschriften, Aufsichtsrecht<br />
ó IT-Prüfung: Prüfungsgebiete, Vorbereitung und notwendige Dokumentation<br />
ó IT-Sicherheitsstandards und ihre Umsetzungsmöglichkeiten in Banken<br />
ó Rechtliche Grundlagen der IT-Sicherheit<br />
ó Aktuelle Technologietrends, Umgang mit Social Media und der steigenden Vernetzung<br />
Modul 3: IT-Sicherheitsmanagement<br />
ó Etablierung eines IT-Sicherheitsmanagements, Dokumentation des Sicherheitskonzepts<br />
ó Aufgaben und Integration des IT-Sicherheitsmanagers<br />
ó Schutzobjekte, Schutzmaßnahmen und Einrichten eines Regelkreislaufs<br />
ó Notfallmanagement nach MaRisk 7.3<br />
Hinweis:<br />
Die Qualifizierungsreihen „IT-Manager <strong>ADG</strong>“ und „IT-Sicherheitsmanager <strong>ADG</strong>“ sind modular aufgebaut.<br />
Die Zertifizierung erfolgt nach Besuch der Module im Rahmen einer mündlichen Prüfung.
it, it-sicherheit und<br />
notfallVorsorge<br />
66 | 67 Seminare, Workshops,<br />
inforMationssicherheit Von a bis z<br />
risiken betriebswirtschaftlich angemessen begegnen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Souverän mit dem komplexen Feld „Informationssicherheit“ umgehen<br />
Informationssicherheit umfasst weitaus mehr, als man gemeinhin unter dem eher technisch orientierten<br />
Begriff der „IT-Security“ versteht. Unternehmenswerte sind permanenten Bedrohungen durch externe<br />
Angriffe, aber auch durch Unachtsamkeit oder Fehlverhalten der Mitarbeiter ausgesetzt. Den damit<br />
verbundenen Risiken betriebswirtschaftlich angemessen zu begegnen, ist die hauptsächliche Aufgabe<br />
der Informationssicherheit.<br />
Daher ist Informationssicherheit auch ein sehr vielschichtiges Thema. Sie reicht von der Erkennung und<br />
Bewertung von Risiken über die Prävention bis hin zur Einleitung der organisatorischen und technischen<br />
Umsetzung von risikominimierenden Maßnahmen.<br />
Um diese Managementaufgabe effizient zu bewältigen, erhalten Sie in unserer Veranstaltung einen<br />
Überblick über die Themenbereiche Risikomanagement, Informationssicherheits-Managementsysteme,<br />
Mitarbeitersensibilisierung, Notfallmanagement und Service Governance.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen umfassenden Einblick in das breite Spektrum der Informationssicherheit.<br />
ó Sie werden die Informationssicherheit in die Managementfunktionen Ihres Unternehmens einordnen<br />
können.<br />
ó Sie erhalten Entscheidungshilfen für die Priorisierung von Investitionsvorhaben, abgeleitet aus der<br />
Priorisierung betriebswirtschaftlicher Risiken.<br />
ó Sie lernen, wie Sie andere Fachabteilungen erfolgreich in die Informationssicherheit einbinden.<br />
ó Sie lernen, die Informationssicherheit im operationalen Risikomanagement zu etablieren. Dabei steht<br />
auch der kosteneffiziente Umgang mit der Informationssicherheit im Fokus.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Einführung in die Informationssicherheit<br />
ó Information Security Governance (Aufsicht als Managementaufgabe)<br />
ó Risikomanagement<br />
ó Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS nach ISO/IEC 27001)<br />
ó Aufsetzen eines Informationssicherheits-Programms<br />
ó Krisenmanagement (Response Management)<br />
ó Ein praktisches Beispiel: Erstellung eines Leitbildes zur Informationssicherheit (Policy)<br />
ó Ein praktisches Beispiel: Mitarbeitersensibilisierung<br />
Termin:<br />
05.06. – 06.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-276<br />
Dozent:<br />
Holger Schrader,<br />
CARMAO GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
31.08.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-172<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
Termin:<br />
26.04. – 27.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-156<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
it-sicherheit: aktuelles Wissen für richtige<br />
entscheidungen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
IT-Sicherheit – ein kompakter Überblick für Entscheider<br />
Als Vorstand und leitende Führungskraft sollten Sie die Aktivitäten Ihres IT-Sicherheitsteams bei dem<br />
Aufbau des IT-Sicherheitsmanagements begleiten. Sie entscheiden mit über die zentralen Weichenstellungen.<br />
Das empfiehlt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Wie aber können<br />
Sie von Seiten der Unternehmensleitung ein tragfähiges IT-Sicherheitsmanagement initiieren und<br />
im Regelbetrieb begleiten? Informieren Sie sich gezielt über die Punkte, die Sie als Unternehmensleitung<br />
wissen müssen – und Sie entscheiden richtig.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, welche Bedeutung die MaRisk 7.2 (Ressourcen), MaRisk 7.3 (Notfallmanagement) und der<br />
IDW-Prüfungsstandards für Ihre IT haben.<br />
ó Sie lernen in kompakter Form die BSI-Standards 100-1 bis 100-4 mit Blick auf IT-Sicherheit kennen.<br />
ó Es werden Vorgehensweisen anderer Banken und Erfahrungen aus der Umsetzung dargestellt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Inhalte des BSI-Standards<br />
ó IT-Sicherheitsbeauftragter<br />
ó Regelung der Kompetenzen<br />
ó Dokumentation der Schutzobjekte<br />
ó Anspruch an die Dokumentation der Notfallvorsorge und Notfallpläne<br />
ó Dauerhafte Aufrechterhaltung der IT-Sicherheit im Regelbetrieb<br />
security aWareness – it-sicherheit an der basis<br />
fördern<br />
it-nutzer für it-sicherheit sensibilisieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitsmanager und IT-Sicherheitsverantwortliche<br />
Sensible Mitarbeiter – für Banken unverzichtbar<br />
Störfälle im IT-Alltag werden häufig von einem Anwender ausgelöst, und oft ist ihm das selbst gar nicht<br />
bewusst. Ihm fehlt die notwendige Sensibilisierung bezüglich der IT-Sicherheit, die „Security Awareness“.<br />
Passwörter sind im direkten Kollegenkreis bekannt, der Zugriff auf sensible Daten ist nicht auf die wirklich<br />
betroffene Gruppe beschränkt, Daten werden unbemerkt aus der Bank geschleust, oder mangelnde<br />
Vorsicht der Mitarbeiter beim Umgang mit der IT-Technik behindert deren Verfügbarkeit. Der Mangel<br />
an Sensibilität wird wiederum von Gegenspielern, den „Social Engineers“, genutzt, um gezielt an interne<br />
Informationen zu kommen und diese für eigene Zwecke auszunutzen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten eine Übersicht über aktuelle Gefahren und Schädigungsformen in Banken.<br />
ó Sie diskutieren IT-Sicherheitsziele und die Möglichkeiten der Anwender zur Einhaltung.<br />
ó Sie lernen wirkungsvolle Hilfsmittel zur Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter kennen.<br />
ó Sie erhalten ein gebrauchsfertiges Schulungskonzept in PowerPoint zur Umsetzung.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktuelle Probleme und Schadensfälle<br />
ó Vorgehensweisen des Social Engineers<br />
ó Verpflichtung der Mitarbeiter hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz<br />
ó Arbeits- und Organisationsanweisungen<br />
ó Gestaltung und Durchführung von Mitarbeiterworkshops
it, it-sicherheit und<br />
notfallVorsorge<br />
68 | 69 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
it iM griff: Prüfungserfahrung iM bereich der<br />
betriebsrisiken aus sonderPrüfungen nach<br />
§ 44 kWg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte mit Zuständigkeit für die IT, die Revision, die IT-Sicherheit, den IT-Betrieb<br />
sowie die Outsourcingsteuerung<br />
Sonderprüfungen der IT sicher bestehen<br />
Anhand von Prüfungserfahrungen im Bereich der Betriebsrisiken und des Outsourcings (MaRisk AT<br />
7.2, AT 7.3 und AT 9) aus Sonderprüfungen nach §44 KWG werden in Form eines Workshops relevante<br />
Themenfelder diskutiert. Nutzen Sie unser Seminar, um sich auf den aktuellen Stand der Ergebnisse aus<br />
44er-Prüfungen MaRisk zu bringen. Gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus, und passen<br />
Sie – wenn nötig – Ihre Regelungen dem aktuellen Stand an.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt, an denen die<br />
Vorgehensweise bei §-44-KWG-Prüfungen präsentiert wird und auch die Meinung der Referenten zu<br />
den einzelnen Sachverhalten dargestellt wird.<br />
ó Durch Gruppenarbeiten ergeben sich hinreichende Diskussionsmöglichkeiten.<br />
ó In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer und wesentliche Sachverhalte/Prüfungsverschwerpunkte<br />
einer solchen Prüfung bekannt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Betriebsrisiken (MaRisk AT 7.2 und 7.3)<br />
ó Informationssicherheit<br />
– Erarbeitung einer IT-Strategie , Sicherheitsleitlinie, IT-Sicherheitskonzept, Schutzbedarfsfeststellung<br />
(Risikoanalyse)<br />
– Sicherheitsvorkehrungen bei Technikräumen (z. B. Serverräume)<br />
– Dokumentation des Netzwerks ( z. B. Netzpläne, Übersicht über IT-Komponenten)<br />
– Konfigurations- und Releasemanagement<br />
– Datensicherungskonzept<br />
– Datensicherheit (Konzept für den Zugriff auf sensible Daten)<br />
ó Einhaltung von Standards bei der Softwareentwicklung<br />
– Trennung von Entwickler-, Test- und Produktivumgebung<br />
– Versionierung, Entwicklungs-, Konfigurationsmanagement,<br />
– Umgang mit individueller Datenverarbeitung (z. B. Excel- und Access-Tools)<br />
– Test- und Freigabeverfahren<br />
ó Notfallplanung und BCP<br />
– Umfassende Risikoanalyse<br />
– Ableitung eines Notfallkonzeptes<br />
– Überprüfung des Konzeptes durch Notfalltests<br />
Benutzerberechtigungen und Datenqualität und Outsourcing<br />
ó Outsourcing<br />
– Rechtsgrundlagen, insbesondere AT 9 der MaRisk<br />
– Mindestinhalte von Service Level Agreements/Auslagerungsverträgen<br />
– Regelungen zum Reporting<br />
– Einbindung in das interne Kontrollsystem<br />
– Überwachung des Auslagerungsnehmers<br />
– Aufgaben der Innenrevision<br />
ó Anforderungen an Benutzerberechtigungskonzepte bzw. Benutzervergabeverfahren<br />
– Ausgestaltung und Nachvollziehbarkeit der Benutzerberechtigungsvergabe<br />
– Rezertifizierung als wichtiger Baustein<br />
ó Datenqualität – als wichtige Grundlage für die Gesamtbanksteuerung<br />
– Vorgehensweise der Bundesbankprüfer<br />
– Fehlersuche anhand ausgewählter Beispiele<br />
– Einstufung von Datenqualitätsproblemen<br />
ó Fallbeispiele aus Prüfungen bei zentralen IT-Dienstleistern<br />
Termin:<br />
11.06. – 12.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-175<br />
Dozenten:<br />
Henning Riediger,<br />
Axel Leckner,<br />
Deutsche Bundesbank<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,
Termin:<br />
01.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-138<br />
Dozentin:<br />
Pia Kaufmann,<br />
GenoTec GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
Termin:<br />
06.02. – 07.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-149<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
notfallPlanung auf deM Prüfstand<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Fortführung des Geschäftsbetriebs sicherstellen<br />
So, wie das technische und organisatorische Umfeld der Bank laufenden Veränderungen unterliegt, muss<br />
sich auch der Notfallplan ständig den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. Eine erfolgreiche<br />
Notfallplanung können Sie in Ihrem Haus nur mit Hilfe laufender Tests und Aktualisierungen etablieren.<br />
Im Rahmen eines Praxisworkshops erarbeiten Sie, welche Anforderungen aktuell an die Notfallplanung<br />
gestellt werden und was Sie bei Notfalltests und der Überarbeitung Ihres bestehenden Notfallkonzepts<br />
berücksichtigen sollten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Anforderungen an die Erstellung und Pflege der<br />
Notfallplanung.<br />
ó Sie werden in die Lage versetzt, Ihr bestehendes Notfallkonzept gezielt weiterzuentwickeln.<br />
ó Sie erhalten praktische Hilfestellungen zur Durchführung von Notfalltests und zur Schulung der<br />
betroffenen Mitarbeiter.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Aktuelle Standards und Anforderungen an die Notfallplanung (u. a. BSI-Standard 100-4)<br />
ó Anforderungen an die Dokumentation der Notfallplanung und deren praktische Umsetzung<br />
ó Notfallplanung als Prozess<br />
ó Ausweichprozesse und Wiederanlaufkonzeption<br />
selbst erstellte it-anWendungen und tools<br />
Wie sie die Vorteile nutzen, ohne die sicherheit zu vernachlässigen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus den Bereichen IT-Organisation und Interne Revision sowie IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Risikopotenzial im Griff behalten<br />
Standardanwendungen wie „Microsoft Office“ oder die „Open Office“ erlauben die einfache Entwicklung<br />
von Anwendungen und Tools direkt durch den Endanwender. Der Einsatz dieser selbst erstellten Anwendungen<br />
birgt ein hohes Risikopotenzial. Die Richtigkeit und die langfristige Verfügbarkeit sind nicht<br />
immer gegeben. Seit geraumer Zeit wird dieser Sachverhalt nicht nur durch die Revision, sondern ebenso<br />
durch die Aufsichtsbehörden kritisch bewertet. Trotzdem sollten Sie die Entwicklung dieser Hilfsmittel<br />
nicht generell unterdrücken. Wie Sie den Spagat zwischen notwendiger Sicherheit und praktischem<br />
Nutzen schaffen, erfahren Sie in unserer Veranstaltung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, wie sich die bereits vorhandenen Anwendungen erfassen und klassifizieren lassen.<br />
ó Sie diskutieren, wann Entwicklungen unter Risikogesichtspunkten zu prüfen sind und wie Test- und<br />
Freigabeverfahren in der Praxis aussehen sollten.<br />
ó Sie erhalten Vorschläge zur Gestaltung Ihrer Programmierrichtlinie.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Abgrenzung: Programmierung, Anwendungsentwicklung und Benutzerdatenverarbeitung<br />
ó Erhebung selbst erstellter Anwendungen<br />
ó Bewertungskriterien und Prüfung der Verarbeitungsfunktion und Programmsicherheit
it, it-sicherheit und<br />
notfallVorsorge<br />
70 | 71 Seminare, Workshops,<br />
sicherheitsasPekte beiM einsatz Mobiler<br />
endgeräte<br />
iPhone, notebook und co.: nutzung im bankalltag mit hohem risikopotenzial<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte aus den Bereichen Interne Revision und IT-Organisation sowie IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Mobile Endgeräte: Hohe Flexibiltät – hohe Sicherheitsanforderungen!<br />
Die mobile Kommunikation gewinnt in Banken zunehmend an Bedeutung. Gerade das Smartphone, oftmals<br />
in Form eines iPhones, hat nun endgültig seinen Siegeszug angetreten. Aktuelle Marketinganalysen<br />
führten denn auch zum Ergebnis, dass diese Technik in weniger als zwei Jahren den Einsatz klassischer<br />
PCs überholen wird. SmartPhones werden u. a. eingesetzt für Internetzugriffe, E-Mail-Kommunikation<br />
und Terminplanung. Dabei findet oftmals ein Abgleich mit den Bankdaten des Nutzers statt.<br />
Ein umfangreiches Angebot an Programmen in Form von Apps macht die Geräte darüber hinaus immer<br />
funktionsreicher. Natürlich wird dadurch auch das Angriffspotenzial auf die Geräte deutlich höher; das<br />
Angebot an Apps mit versteckten Schadprogrammen und Viren nimmt jetzt bereits stetig zu. In dieser<br />
Hinsicht ist besonders die Vertraulichkeit der gespeicherten Daten auf mobilen Endgeräten kritisch zu<br />
bewerten.<br />
Die damit einhergehenden Risikofaktoren stellen die IT-Verantwortlichen sowie die IT-Revision vor neue<br />
Herausforderungen, um eine möglichst sichere Handhabung zu gewährleisten. Das Regelwerk der Bank<br />
ist um den Einsatz der mobilen Endgeräten zu erweitern und wegen des rasanten Wachstums dieses<br />
Marktes auch immer wieder an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.<br />
In unserem Seminar werden daher die organisatorischen und technischen Sicherheitsaspekte zur Vermeidung<br />
der aufgezählten Probleme beim Einsatz mobiler Endgeräte behandelt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden Einordnung, Einsatzzweck und Nutzungsumfang mobiler Endgeräte im Bankalltag diskutieren.<br />
ó Es werden Ihnen die Gefährdungspotenziale der Technik ebenso wie ein Ansatz zur Durchführung<br />
einer Risikoanalyse aufgezeigt.<br />
ó Sie erhalten eine Übersicht über allgemeine organisatorische und technische Sicherheitsaspekte.<br />
ó Sie bekommen die gerätespezifischen Sicherheitseinstellungen vermittelt – mit besonderer Ausrichtung<br />
auf das iPhone.<br />
ó Sicherheitsaspekte für Smartphones und Notebooks werden ebenfalls dargestellt.<br />
ó Sie erfahren mehr über Ansätze zur Prüfung des Regelwerks sowie des Einsatzes mobiler Technik.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Einsatzzweck und Nutzungsumfang mobiler Endgeräte<br />
ó Gefährdungspotenziale und Risikoanalyse<br />
ó Organisatorische Voraussetzungen<br />
ó Technische Sicherheitsvorkehrungen (Zugriffschutz, Virenprävention, Verschlüsselung, Datensicherung,<br />
Gruppenrichtlinien)<br />
ó Steuerung offener Schnittstellen (WLAN, Bluetooth, Infrarot, USB)<br />
ó Ansätze zur Prüfung mobiler Endgeräte<br />
Termin:<br />
19.03. – 20.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-274<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
25.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-277<br />
Dozent:<br />
Frank Lach,<br />
CARMAO GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,-<br />
e-Mails nutzen: sicher und rechtskonforM!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und IT-Sicherheitsbeauftragte<br />
Kommunikation via E-Mail<br />
Kommunikation via E-Mail ist aus dem beruflichen und privaten Informationsaustausch nicht mehr<br />
wegzudenken. Es ist einfach, Informationen und Daten per Internet zu versenden und zu empfangen. Der<br />
Informationsaustausch per E-Mail ist heute sehr schnell, überall verfügbar, und auch ein Medienbruch<br />
entfällt hierbei.<br />
Nicht zuletzt wegen der großen Verbreitung und der allgegenwärtigen Präsenz des Mediums „Internet“<br />
gibt es aber auch damit verbundene besondere Gefahren und Manipulationsmöglichkeiten. Zum Schutz<br />
Ihrer Daten und Informationen werden hier besondere Anforderungen an Verfügbarkeit, Vertraulichkeit,<br />
Authentizität und Integrität gestellt.<br />
In unserem Seminar erfahren Sie daher, wie Sie mit E-Mails in Ihrer Bank sowohl in sicherheitstechnischer<br />
Hinsicht als auch aus organisatorisch-rechtlicher Perspektive umgehen müssen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie gestalten eine sichere Nutzung der E-Mail-Kommunikation in Ihrem Haus.<br />
ó Sie stellen die Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Authentizität und Integrität beim Datenaustausch<br />
sicher.<br />
ó Sie können künftig potenzielle Möglichkeiten der Manipulation und Möglichkeiten zur Absicherung<br />
erkennen.<br />
ó Sie optimieren die Sicherheit der Kommunikationswege.<br />
ó Sie bekommen eine Übersicht über die relevanten Richtlinien.<br />
ó Sie erhalten die Möglichkeit, Strukturen zu gestalten, um die gesetzlichen Anforderungen einzuhalten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
E-Mail Sicherheit:<br />
ó Grundlagen der E-Mail-Kommunikation<br />
ó Verschlüsselung<br />
ó Zertifikate (X.509)<br />
ó Public-Key-Infrastrukturen<br />
ó Praxisbeispiele und Fallstudien<br />
E-Mail rechtskonform nutzen:<br />
ó Das deutsche Signaturgesetz<br />
ó Elektronische Signatur<br />
ó Empfangsbestätigung<br />
ó Archivierung<br />
ó Praxisbeispiele und Fallstudien<br />
ó Verwendung des (neuen) elektronischen Personalausweises
it, it-sicherheit und<br />
notfallVorsorge<br />
72 | 73 Seminare, Workshops,<br />
adg-Webinare: aktuelle theMen in der<br />
inforMationstechnologie<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Live am eigenen PC über aktuelle IT-Problemstellungen informieren<br />
Vor dem Hintergrund technischer Bedrohungen, etwa durch Viren, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit<br />
von möglichst sicheren Kommunikationssystemen gewinnen die Sicherheitsvorkehrungen<br />
in der IT zunehmend an Bedeutung. IT-Anwendungen werden heute überwiegend in Geschäftsprozessen<br />
eingesetzt, die strengen Anforderungen an eine durchgängige Funktionstrennung, Dokumentation,<br />
Organisation, Verfügbarkeit und Kontrollsystematik unterliegen. In unseren Webinaren werden einzelne<br />
Themen aspekte der Informationstechnologie beleuchtet, und Sie erhalten in eineinhalbstündigen Live-<br />
Online- Seminaren Hilfestellungen für die direkte Umsetzung in Ihren Alltag. Sie können sich mit dem<br />
erfahrenen Referenten per Headset oder Chatfunktion austauschen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Themen der Informationstechnologie.<br />
ó Sie werden die Möglichkeit zu einem Austausch mit einem erfahrenen Referenten haben.<br />
ó Sie können im Vorfeld und während des Webinars Fragen einreichen und sich eine Expertenmeinung<br />
einholen.<br />
adg-Webinar: sicherheitsasPekte beiM einsatz Von<br />
lotus notes<br />
Termin: Mittwoch, 22.02.2012, 15 Uhr<br />
In diesem Webinar werden die organisatorischen, technischen und personellen<br />
Sicherheitsaspekte beim Einsatz von „Lotus Notes“ erarbeitet.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Installation und Administration<br />
ó Zugangs- und Zugriffsschutz<br />
ó Restriktive Rechtesteuerung bei Notes-Datenbanken<br />
ó Netzwerk-, Server- und Anwendungssicherheit<br />
ó Datensicherung, Systemüberwachung<br />
ó Workstation-Sicherheit<br />
ó E-Mail-Einsatz<br />
ó Datenbankentwicklung<br />
adg-Webinar: sicherheitsasPekte beiM einsatz Von<br />
WindoWs serVer 2008<br />
Termin: Mittwoch, 07.03.2012, 15:00 Uhr<br />
Immer mehr Banken verwenden „Windows Server 2008“. Deshalb werden hier die organisatorischen,<br />
technischen und personellen Aspekte für einen möglichst sicheren Betrieb der Server im Netzwerk der<br />
Bank beleuchtet.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Installation und Administration<br />
ó Zugangs- und Zugriffsschutz<br />
ó Freigabe und Einsatz von Hard- und Software<br />
ó Rechtesteuerung<br />
ó Gruppenrichtlinien (Policies)<br />
ó Datensicherungskonzept<br />
ó Virenschutz<br />
ó Systemüberwachung<br />
ó Notfallplanung<br />
Termine/Anmeldenr.:<br />
<strong>ADG</strong>-Webinar: Sicherheitsaspekte<br />
beim<br />
Einsatz von Lotus Notes<br />
Mittwoch, 22.02.2012,<br />
15 Uhr<br />
SB212-490<br />
<strong>ADG</strong>-Webinar: Sicherheitsaspekte<br />
beim<br />
Einsatz von Windows<br />
Server 2008<br />
Mittwoch, 07.03.2012,<br />
15 Uhr<br />
SB212-491<br />
<strong>ADG</strong>-Webinar: Prozessorientierte<br />
Prüfung von<br />
IT-Anwendungen<br />
Mittwoch, 21.03.2012,<br />
15 Uhr<br />
SB212-492<br />
Dozent:<br />
Martin Wiesenmaier,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informa tionssicherheit<br />
mbH und Volksbank<br />
Ludwigsburg eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 99,– (pro Webinar)<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 125,– (pro Webinar)
Hinweis:<br />
Bitte testen Sie<br />
vorab, ob Sie über die<br />
technischen Voraussetzungen<br />
für die<br />
Teilnahme an dem Live-<br />
Online-Seminar verfügen<br />
(auf der Startseite<br />
bitte unter „als Gast<br />
eintreten“ Ihren Namen<br />
eingeben und auf den<br />
Button „Betreten Sie<br />
den Raum“ klicken):<br />
http://adg.adobeconnect.com/testwebinar/<br />
Bei technischen Fragen<br />
steht Ihnen Herr<br />
Carsten Rhinow, Tel.:<br />
02602-14-199, oder<br />
Mail: carsten_rhinow@<br />
adgonline.de, gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Termin:<br />
24.05. – 25.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-145<br />
Dozent:<br />
Dr. Haiko Timm,<br />
FORUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
adg-Webinar: Prozessorientierte Prüfung<br />
Von it-anWendungen<br />
Termin: Mittwoch, 21.03.2012, 15 Uhr<br />
Die autarke Betrachtung von IT-Anwendungen genügt nicht mehr den Anforderungen an eine qualifizierte<br />
(IT-)Revision. Die Folge: Der risikoorientierte Prüfungsansatz muss in Richtung prozessorientierter<br />
Prüfungshandlungen weiterentwickelt werden. Auf Basis der MaRisk und der Anforderungen des Instituts<br />
der Wirtschaftsprüfer sowie zahlreichen Hinweisen aus der Prüferpraxis werden aktuelle Aspekte<br />
zur prozessorientierten IT-Prüfung erörtert.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó IT-Geschäftsprozesse als Prüfungsgegenstand des IDW PS 330<br />
ó Bestimmung der Relevanz der eingesetzten IT-Anwendungen<br />
ó Spezifische Anforderungen an Verbund-, Fremd- und Eigenentwicklungen<br />
ó Prozessimplementierung<br />
ó Zugriffsschutz und restriktive Rechtesteuerung gemäß MaRisk AT 7.2<br />
ó Dokumentation und Protokollierung<br />
ó Datensicherungskonzept<br />
ó Test- und Freigabeverfahren<br />
erfahrungsaustausch it-sicherheitsManageMent<br />
Wie sie die anwendbarkeit von schutzmaßnahmen bewerten<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitsmanager und IT-Sicherheitsverantwortliche<br />
IT-Sicherheitsmanagement – gemeinsam in Richtung Erfolg<br />
Immer mehr Banken dokumentieren ihre technisch-organisatorische Vorgehensweise zur Förderung und<br />
Gewährleistung der IT-Sicherheit, wie dies Abschnitt 7.2. der MaRisk fordert. Das IT-Sicherheitsteam ist<br />
gebildet, die IT-Sicherheitsleitlinie ist veröffentlicht, ein IT-Sicherheitskonzept befindet sich im Aufbau.<br />
Mit welchem Detaillierungsgrad wollen Sie aber Schutzobjekte in Hinsicht auf eine praktikable Lösung<br />
festlegen? Wie führen Sie eine Schutzbedarfsanalyse nach geltenden Standards durch, und wie leiten Sie<br />
geeignete objektbezogene Schutzmaßnahmen ab?<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen alle (Teil-)Aufgaben des IT-Sicherheitsmanagements kennen.<br />
ó Sie diskutieren die Vorgehensweise zur Gestaltung eines erfolgreichen IT-Sicherheitskonzepts.<br />
ó Sie können Schutzmaßnahmen hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Praxisrelevanz sicher bewerten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó IT-Sicherheitsorganisation und Sicherheitsteams<br />
ó Anwendbarkeit und Umsetzung der BSI-Standards 100-1 bis 100-4<br />
ó Schutzobjekte, Schutzmaßnahmen, Schutzbedarfsanalyse<br />
ó Notfallpläne und Notfallszenarien
kostenManageMent
Termin:<br />
05.03. – 06.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-280<br />
Dozenten:<br />
Thomas Kiefer,<br />
/g/f/b/ Gesellschaft für<br />
Bankorganisation mbH<br />
Ingo Abrahams,<br />
Volksbank Ruhr Mitte<br />
eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
kosten- <br />
ManageMent<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
kosten iM griff: Professionelles kostenManage-<br />
Ment für bankPraktiker<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten mit Verantwortung für das Kostenmanagement<br />
Mit bewährten Instrumenten und neuen Methoden Kostenmanagement systematisch optimieren<br />
Modernes Kostenmanagement ist ohne professionelle Werkzeuge wie die Prozesskosten- oder Kostenstellenrechnung<br />
undenkbar. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Kosten nicht isoliert betrachtet werden,<br />
sondern eine angemessene Bewertung unter Berücksichtigung der Gesamtbankstrategie erfolgt.<br />
Sie erhalten einen fundierten Überblick über bewährte Instrumente und neuere Methoden im Kostenmanagement.<br />
Von der klassischen Budgetierung über die Kostenstellenrechnung und Balanced Scorecard<br />
zu Benchmarking und Kulturfragen stellen die Referenten ausgewählte Tools vor und bewerten diese aus<br />
dem Blickwinkel der Praxistauglichkeit. Außerdem wird aufgezeigt, wie eine systematische und dauerhafte<br />
Kostensteuerung in der Bank aufgebaut und im Managementsystem optimal integriert werden<br />
kann.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie entwickeln und professionalisieren Ihre persönliche Methodenkompetenz im ganzheitlichen<br />
Kostenmanagement.<br />
ó Sie erhalten strategische Impulse und operative Instrumente zur direkten Umsetzung eines nachhaltigen<br />
Kostenmanagements am Arbeitsplatz.<br />
ó Sie diskutieren die Erfolgsfaktoren zur Schaffung von Transparenz über Kosten und Erträge und zur<br />
Realisierung nachhaltiger Kosteneinspar- und Ertragspotenziale in Ihrer Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Budgetierung – aber richtig<br />
ó Bewährte Instrumente der Kostenrechnung<br />
ó Die Prozesskostenrechnung<br />
ó Die Profitcenterrechnung<br />
ó Target Costing – Denken aus der Sicht des Kunden: Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung<br />
ó Die Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument im Kostenmanagement<br />
ó Benchmarking als strategischer Ansatz zur Bewertung von Kostentreibern<br />
ó Kostensteuerungstools<br />
ó Grenzen im Kostenmanagement<br />
ó Kostenmanagement aus systemischer Sicht: Die Kulturfrage<br />
ó Kostenmanagement in der Bank verankern
kosten-<br />
ManageMent<br />
76 | 77 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
kostenManageMent für bankPraktiker:<br />
Potenziale erkennen und nachhaltig oPtiMieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte mit Verantwortung für das Kostenmanagement<br />
Behalten Sie Ihre Kostentreiber im Blick!<br />
Modernes Kostenmanagement ist ohne professionelle Werkzeuge undenkbar. Darüber hinaus ist es<br />
wichtig, dass die Kosten nicht isoliert betrachtet werden, sondern eine angemessene Bewertung unter<br />
Berücksichtigung der Gesamtbankstrategie erfolgt.<br />
In unserem Workshop zeigen Ihnen die Referenten anhand der konkreten Themenstellungen und<br />
Kostentreiber auf, wie die wichtigsten Kostentreiber im Benchmarking identifiziert, bewertet und im<br />
Abgleich mit der Bankstrategie auf Einsparpotenziale hin untersucht werden.<br />
Bankpraktiker und Bankenberater geben Ihnen dabei außerdem einen Einblick in ihren Methodenkoffer.<br />
Sie legen offen, welche Strategien und welche Wege im jeweiligen Haus zum Erfolg geführt haben.<br />
Die Teilnehmer erarbeiten gemeinsam Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zur Kostenreduzierung<br />
bzw. Kostenoptimierung in den eingereichten Themen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten Einblick in die Erfolgsgeheimnisse von Kostenmanagement-Profis aus Genossenschaftsbanken.<br />
ó Wählen Sie aus den vorgestellten Wegen und Maßnahmen im Kostenmanagement die für Sie passenden<br />
Strategien und zielführenden Maßnahmen aus, und reduzieren Sie Ihre Kosten nachhaltig<br />
und effizient.<br />
ó Anhand der von Ihnen eingebrachten Kostentreiber wird individuell aufgezeigt, wie Sie diese im<br />
Kontext von Strukturen, Erträgen und Prozessen bewerten und welche Maßnahmen Sie ergreifen<br />
können, um diese Kostentreiber optimal in den Griff zu bekommen.<br />
ó Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre persönliche Methodenkompetenz im ganzheitlichen Kostenmanagement<br />
zu professionalisieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Praxisworkshop: Einsparpotenziale erkennen und realisieren:<br />
ó Handlungsempfehlungen und Maßnahmen zur Bearbeitung der konkreten Kostentreiber der Teilnehmer<br />
ó Erstellung und Bearbeitung eines von den Teilnehmern gespeisten Themenspeichers<br />
ó Vermittlung von Methoden-Know-how und bewährten Maßnahmen zur Kostenreduzierung zu den<br />
eingebrachten Fragestellungen.<br />
ó Die Teilnehmer werden direkt von praxiserprobten Werkzeugen, Projekterfahrungen und Problemlösungen<br />
profitieren.<br />
ó Bewertung von Kostentreibern im Kontext von Erträgen, Strukturen und Prozessen<br />
Praktiker geben Einblick in ihre Erfolgsgeheimnisse:<br />
ó Kostenrechnung und Kostenmanagement in der Praxis<br />
ó Werkzeuge aus dem Kostenmanagement intelligent vernetzen<br />
ó Bewährte Maßnahmen zur Reduzierung von Kostentreibern<br />
ó Intelligentes Facility Management: Raumkosten im Griff<br />
ó IT-Kosten schnell und sicher im Griff<br />
ó Ressourcen und Kapazitäten optimal planen und steuern: Mittel- und langfristige Personalplanung<br />
Termin:<br />
07.03. – 08.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-161<br />
Dozenten:<br />
Thomas Kiefer, /g/f/b/<br />
Gesellschaft für Bankorganisation<br />
mbH<br />
Rolf Held, VR Bank<br />
Rhein-Neckar eG<br />
Thomas Stein,<br />
KIT Consulting Unternehmensberatung<br />
Ulrich Dickamp,<br />
UDM Unternehmensberatung<br />
für Informationstechnologie<br />
GmbH<br />
Wolfgang Schmitt,<br />
Volksbank Worms-<br />
Wonnegau eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
29.08. – 30.08.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB112-451<br />
Dozent:<br />
Peter Rausch, Personalleiter<br />
der Volksbank<br />
Mittelhessen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 990,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.<br />
aus der Praxis – für die Praxis:<br />
Personalkosten und -kaPazitäten iM griff?!<br />
so bleiben sie kurz-, mittel- und langfristig flexibel<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Personalleiter, Führungskräfte<br />
Reagieren Sie mit optimiertem Personalkostenblock flexibler auf Marktveränderungen!<br />
Lässt Ihnen Ihr fixer Personalkostenblock die nötige Freiheit, um auf stark schwankende Marktsituationen<br />
zu reagieren?<br />
Nutzen Sie mit Hilfe unserer Veranstaltung frühzeitig die sich bietenden Möglichkeiten der Personalkostenoptimierung<br />
oder der Personalkapazitätssteuerung.<br />
Sichern Sie zudem mit aktuellem Wissen zu diversen Faktoren von Vergütungsmodellen den Erfolg Ihres<br />
Hauses in Krisen- und Wachstumsphasen!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Durch ein effektives Management der Personalressourcen werden Sie sowohl auf Wachstumsphasen<br />
als auch auf die Bewältigung von Anpassungs- und Krisensituationen vorbereitet und werden<br />
handlungsfähig sein.<br />
ó Führungskräfte und Mitarbeiter erhalten durch die neu erworbene Kompetenz im Personalmanagement<br />
eine Perspektive und Orientierung in Ihrem Haus.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Personalbedarf – quantitative und qualitative Grundlagen zur Personalkostensteuerung<br />
ó Rechtliche Anforderungen an die Personalplanung und die Kapazitätsbemessung<br />
ó Personalbedarfsermittlung für Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsbereiche<br />
ó Optimierung des Personalbedarfs durch Flexibilisierung des Personaleinsatzes<br />
ó Risikofaktor „Krankenstand“ und „ungeplante Fluktuation“<br />
ó Risikofaktor „Demografie“<br />
Optimierung des Personalaufwands<br />
ó Stellenbewertung und Eingruppierung<br />
ó Mitarbeiter- und aufwandsorientiertes Nebenleistungsmanagement<br />
Führung und leistungsorientierte Gehaltsentwicklungspolitik<br />
ó Erfolgsorientierung durch variable Vergütung und Zielvereinbarungen<br />
ó Variabilisierung der Personalkosten durch leistungs- und erfolgsabhängige Vergütungsbestandteile<br />
ó Kosteneffizienter und leistungsgerechter Einsatz der variablen Vergütung<br />
Erfolgsfaktoren eines effizienten Kapazitäts- und Personalkostenmanagements<br />
ó Maßnahmen zur Schaffung einer Leistungskultur<br />
ó Projektstrukturplan und Vorgehensmodell<br />
ó Managementprozesse
echnungsWesen<br />
78 | 79 Seminare, Workshops,<br />
recht und Praxis:<br />
aktuelle fragen der steuerbilanzPolitik<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
bilanzierungsWorkshoP:<br />
aktuelle fragen und antWorten zuM jahresabschlussrundschreiben<br />
der Verbände<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände sowie Führungskräfte und Spezialisten der Bereiche Rechnungswesen, Jahresabschluss und<br />
Steuern sowie Interne Revision<br />
Alle Jahre wieder … Das Jahresabschlussrundschreiben der Verbände<br />
Jedes Jahr nehmen die Genossenschaftsverbände im Jahresabschlussrundschreiben Stellung zu aktuellen<br />
Bilanzierungs- und Bewertungsfragen im handelsrechtlichen Abschluss. Auch für den Abschluss 2011 ist<br />
wieder mit zahlreichen Detailfragen zu rechnen, die es zu klären und umzusetzen gilt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten in unserer Veranstaltung einen Überblick über die wesentlichen Punkte des Jahresabschlussrundschreibens<br />
und diskutieren deren Anwendung in der Bilanzerstellung Ihres Hauses.<br />
ó Sie nutzen die Veranstaltung zum intensiven Ideen- und Erfahrungsaustausch mit der Dozentin und<br />
den Kollegen aus anderen Häusern und Verbandsgebieten.<br />
Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):<br />
Die nachfolgenden Schwerpunkte sind typischerweise behandelte Fragen und werden laufend um aktuelle<br />
Entwicklungen und Ihre Fragen und Anregungen ergänzt:<br />
ó Aktuelle Fragen der Bilanzierung und (Folge-)Bewertung von Wertpapieren und strukturierten<br />
Finanzprodukten<br />
ó Umsatzsteuerliche Fragestellungen und ihre Auswirkungen auf die Handelsbilanz<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände sowie Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Rechnungswesen und Steuern<br />
Die aktuellen steuerbilanziellen Gestaltungsmaßnahmen<br />
Kaum ein Bereich unterliegt einer derart hohen Dynamik wie steuerrechtliche Regelungen. Im steuerrechtlichen<br />
Alltag von Genossenschaftsbanken tun sich heute Gestaltungsmöglichkeiten auf und<br />
können morgen schon wieder verbaut sein. Die durch das BilMoG weggefallene Verbindung zwischen<br />
Handels- und Steuerbilanz bietet darüber hinaus weitere Gestaltungsmöglichkeiten, erfordert aber auch<br />
ein Umdenken. Daher ist die laufende Beschäftigung mit Fragen der Steuerbilanzpolitik unerlässlich.<br />
Unsere Veranstaltung bietet Ihnen hierzu einen wichtigen Baustein.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie vertiefen bilanzsteuerliche Fragen mit zwei erfahrenen und hochkompetenten Kennern der<br />
besonderen Situation von Kreditgenossenschaften und wägen steuerliche Gestaltungsalternativen<br />
optimal gegeneinander ab.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Aktualität und größtmögliche Praxisrelevanz sind unser Markenzeichen. Aufgrund der hohen Dynamik<br />
des Steuerrechts werden die Schwerpunkte jährlich zeitnah neu festgelegt. Eine entsprechende Ausschreibung<br />
geht Ihnen rechtzeitig im Rahmen unserer Bewerbung zu und wird dann auch auf unserer<br />
Website www.adgonline.de eingestellt.<br />
Termin:<br />
16.01.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-424<br />
Dozentin:<br />
Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 375,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 470,-<br />
Termin:<br />
26.11. – 27.11.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-452<br />
Dozenten:<br />
Dr. Heinz-Jürgen<br />
Tischbein,<br />
Dirk Pick, BVR<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 895,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.120,
facility ManageMent<br />
und filialManageMent
facility ManageMent,<br />
filialManageMent<br />
80 | 81 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
erfolgsfaktor facility ManageMent: strategien<br />
und lösungen zur oPtiMierung der effizienz<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Bankvorstände und Führungskräfte mit Zuständigkeit für Facility Management, Gebäudebewirtschaftung<br />
und Unternehmensentwicklung.<br />
Wertbeitrag der Immobilien zum Geschäftswert aktiv managen<br />
Die Cost-Income-Ratio ist in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen Steuerungsgröße in Genossenschaftsbanken<br />
geworden. Viel zu häufig bleiben dabei jedoch die Raum- und Gebäudekosten einer Bank<br />
im Rahmen von Projekten zur Kosteneinsparung außen vor.<br />
Mit der richtigen Strategie und der Professionalisierung des bankeigenen Immobilienmanagements sind<br />
hohe Einsparpotenziale, vernünftige Kostenquoten und nachhaltige Erträge möglich.<br />
Die Referenten zeigen in unserem Seminar auf, wie Kostentreiber identifiziert und reduziert werden können,<br />
und geben wertvolle Impulse zur Optimierung der Erträge in den Sachanlagen der Bank.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie entwickeln und professionalisieren Ihre persönliche Methodenkompetenz im ganzheitlichen<br />
Immobilienmanagement.<br />
ó Sie erhalten strategische Impulse und operative Instrumente zur direkten Umsetzung eines nachhaltigen<br />
Immobilienmanagements in Ihrer Bank.<br />
ó Sie werden die Erfolgsfaktoren zur Schaffung von Transparenz über Kosten und Erträge sowie zur<br />
Realisierung nachhaltiger Kosteneinspar- und Ertragspotenziale im Immobilienbestand Ihrer Bank<br />
diskutieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Raum- und Gebäudekosten im Kontext der Gesamtkosten der Bank<br />
ó Identifikation von Kostentreibern im Immobilienmanagement im Benchmarking mit anderen Banken<br />
ó Entwicklung einer bankspezifischen Immobilienstrategie aus Sicht des Bankvorstandes<br />
– Bedeutung der Immobilienerträge für Genossenschaftsbanken<br />
– Immobilienstrategie und Risikostrategie der Rüsselsheimer Volksbank eG<br />
– Risikobericht, Immobiliencontrolling und Stresstest<br />
ó Entwicklung einer bankspezifischen Immobilienstrategie aus Sicht des Facility Managers<br />
ó Analyse der Gebäudekosten, unterschieden nach Energie-, Bewirtschaftungs- und weiteren Kosten<br />
ó Outsourcing oder Inhouse-Solution (Insourcing) von Gebäudedienstleistungen<br />
ó Energieeffizienz<br />
ó Kostenoptimierung in der Gebäudebewirtschaftung<br />
Termin:<br />
19.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-134<br />
Dozenten:<br />
Thomas Kiefer,<br />
/g/f/b/ Gesellschaft für<br />
Bankorganisation mbH<br />
Klaus Weber,<br />
Rüsselsheimer Volksbank<br />
eG<br />
Thomas Stein,<br />
KIT Consulting Unternehmensberatung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,
Termin:<br />
18.06. – 19.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-143<br />
Dozenten:<br />
Roland Koser,<br />
VR BAUREGIE GmbH<br />
Klaus Heinlein,<br />
SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft<br />
mbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
Termin:<br />
03.09. – 04.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-079<br />
Dozenten:<br />
Uwe Niermann, Ban ken-<br />
Impuls GmbH Hans-Peter<br />
Baierl, Part ner-Dialog<br />
Unter nehmensberatung<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 920,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.150,-<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.<br />
die bank als bauherr<br />
alles, was wichtig ist – für sie im überblick<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Führungskräfte<br />
Projektrisiken vermeiden und kritische Situationen erfolgreich meistern<br />
Als Führungskraft und Entscheider erhalten Sie einen kompakten Überblick über das Thema „Projektmanagement<br />
bei Bauprojekten“, um die Zusammenarbeit mit Architekten, Ingenieuren, Bauunternehmern,<br />
Behörden, Juristen u. a. zu verbessern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen die aktuellen Methoden des Baumanagements kennen.<br />
ó Sie vermeiden Projektrisiken und gehen erfolgreich mit kritischen Situationen um.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Das Baumanagement im Rahmen der Bauherrenfunktion soll in den klassischen fünf Projektphasen:<br />
1. Projektvorbereitung, 2. Projektplanung, 3. Ausführungsvorbereitung, 4. Projektrealisierung, 5. Projektabschluss,<br />
getrennt nach den klassischen vier Handlungsbereichen A. Organisation, Information,<br />
Koordination und Dokumentation, B. Qualitäten und Quantitäten, C. Kosten und Finanzierung,<br />
D. Termine, Kapazitäten und Logistik, vorgestellt und diskutiert werden.<br />
ó Kostensicherheit am Bau aus rechtlicher Sicht<br />
ó Neu- und Umbaumaßnahmen in der Bankbilanz<br />
ó Technische Aspekte und Auswirkungen gesetzlicher Neuerungen (EnEG und EnEV)<br />
kundenMagnet filiale<br />
gestalten sie ihren filialvertrieb dauerhaft erfolgreicher!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände und Führungskräfte<br />
Die Filiale als Fundament des Vertriebs – attraktiv, leistungsstark und effizient!<br />
Internet, mobiler Vertrieb, mobile Lösungen: Alle diese Vertriebswege sind im genossenschaftlichen<br />
Modell nur Ergänzungen zum Kern des Vertriebs – der Filiale!<br />
Setzen Sie sich also mit den Möglichkeiten auseinander, die Ihnen Ihr existierendes Filialnetz bietet<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, wie Sie Ihren Filialvertrieb gezielt voranbringen, von der Service- und Vertriebsorientierung<br />
über Kapazitäten und Prozesseffizienz bis zu Vertriebsaktivitäten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Die Filiale als Kundenmagnet und Marktplatz<br />
ó Vorsprung durch Service<br />
ó Filialgestaltung und Kundenansprache<br />
ó Interessante Vertriebsaktivitäten über die Filiale<br />
ó Professionelles Beratungsmanagement im Filialgeschäft (Vertriebskreislauf)<br />
Ablauforganisation<br />
ó Workflow in der neuen Filiale, Raumlösungen und Raumorganisation<br />
ó Qualität: Vertriebs- und Beratungsmanagement<br />
Führung und Teamorientierung<br />
ó Operative Führung durch den Filialleiter<br />
ó Schlüsselqualifikationen im Filialgeschäft
facility ManageMent,<br />
filialManageMent<br />
82 | 83 Seminare, Workshops,<br />
das bankstellenkonzePt Von Morgen<br />
beantworten sie jetzt zentrale fragestellungen!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Vertriebsleiter, Steuerer, Leiter Servicebank und Leiter Betriebsorganisation<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Welchen Zweck erfüllt die Bankstelle von morgen?<br />
Kundenbindung, Vertrauen und natürlich auch emotionale Nähe stehen immer mehr im Zentrum der<br />
Überlegungen von Volks- und Raiffeisenbanken. Wie soll das Bankstellenkonzept im Zeitalter von Web<br />
2.0 und Social Media aussehen?<br />
Für das Bankstellenkonzept von morgen spielen viele übergeordnete Aspekte eine Rolle:<br />
ó Demografische Entwicklung: Wer kommt zukünftig in unsere Filialen?<br />
ó Bankfiliale im Vertriebswegemix: Welche Rolle spielt die Bank im Vergleich zum Web 1.0 (Internetvertriebsweg)?<br />
ó Neue „Orte“ der Kundenbindung wie Web 2.0 (Facebook etc.): Welche Bedeutung hat dann noch die<br />
Bankstelle?<br />
ó Wird es weitere Zukunfts- und Megatrends geben? Wie entwickelt sich unser Kunde? Was sind seine<br />
Bedürfnisse in der Zukunft? Wie wirkt sich verändertes Konsumentenverhalten auf den Vertriebsweg<br />
Bankstelle aus?<br />
In der Praxis kanalisieren sich die Fragen letztlich auf Raum, Organisation, Abläufe und Technikeinsatz:<br />
ó Wie viele Berater benötigen wie viele Beratungszimmer?<br />
ó Sollen Beratung und Schreibtisch voneinander getrennt werden?<br />
ó Welche Kassenfunktion (Kasse, Diskretkasse, bedienter Geldservice) ist die für die Zukunft?<br />
ó Wie sieht die Selbstbedienungsausstattung aus? Wie entwickelt sich das Verfügungsaufkommen in<br />
der Zukunft?<br />
ó Welche Sicherheitsbedingungen sind zu beachten (Tresor für Kasse, Logistik An-/Ablieferung Geld)?<br />
ó Welche baulichen Umsetzungsmöglichkeiten bestehen, um kostengünstig, flexibel und attraktiv am<br />
Markt auftreten zu können?<br />
Das Seminar „Das Bankstellenkonzept von morgen“ probt den Spagat zwischen Prognose und Umsetzbarkeit,<br />
indem fundierte Trends vorgestellt und diskutiert sowie Hilfestellungen zur Beantwortung<br />
zentraler Fragestellungen gegeben werden.<br />
Starten Sie in die Planung Ihres Bankstellenkonzeptes für 2013!<br />
Ihr Nutzen<br />
ó Sie erhalten einen fundierten Überblick über die Rahmenbedingungen der Vertriebswege und Kundenbindungswerkzeuge<br />
der Zukunft.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, sich über Trends und deren Auswirkungen auf Ihr Filialnetz auszutauschen.<br />
ó Sie werden Hilfestellungen zur Beantwortung konkreter Fragestellungen rund um die Planung und<br />
Umsetzung von Veränderungen Ihres Filialnetzes mitnehmen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Trends und deren Auswirkungen auf das Bankstellenkonzept von morgen<br />
ó Lösungsansätze zur Steigerung der Bankstellennutzung und der Optimierung der Kosten im Filialgeschäft<br />
ó Hilfestellungen und Maßnahmen zu Ihrem Projekt „Bankstellen 2013“<br />
ó Beantwortung konkreter Anforderungen und Fragen rund um die Bankstelle von morgen<br />
Termin:<br />
27.09. – 28.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-451<br />
Dozent:<br />
Christoph Heber,<br />
GGB Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,
Termin:<br />
21.05. – 22.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-355<br />
Dozent:<br />
Prof. Bernd Nolte,<br />
Sprecher der Geschäftsführung<br />
von 4P-Consulting<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.995,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.495,-<br />
learning journey: innoVatiVe und<br />
kundenorientierte filialgestaltung iM fokus<br />
sehen, erleben, verstehen, umsetzen!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Lernen Sie von den Besten<br />
Gerade bei geplanten Umbaumaßnahmen in den Filialen und Hauptstellen geht es um nicht unerhebliche<br />
Investitionssummen. Oft sind die „alten“ Filialen für einen aktiven Vertrieb und ein besonderes<br />
Kundenerlebnis nicht optimal gestaltet.<br />
Doch wie sieht eigentlich eine moderne, vertriebliche Filiale aus? Warum sollen morgen noch Kunden in<br />
Ihre Filialen kommen? Welche Lösungen haben sich bewährt und welche weniger? Worauf sollten Sie auf<br />
jeden Fall achten, um kostspielige Fehler zu vermeiden?<br />
Auf diese und zahlreiche andere Fragen werden wir Ihnen im Rahmen unserer „Learning Journey“<br />
konkrete Antworten geben. Gemäß dem Motto: „Wenn die Praxis wüsste, was die Praxis schon gelöst<br />
hat“, werden Sie gezielt von den eigenen Erfahrungen und der professionellen Betreuung durch unseren<br />
Experten in unserem Workshop profitieren.<br />
Und das Ganze erfolgt nicht am grünen Tisch, sondern live in der Praxis und begleitet von einem der<br />
erfolgreichsten Bankprofis. Wir werden verschiedene Gebäudetypen von Banken und branchenfremde<br />
Gebäude besuchen und unterschiedliche Konzepte in der strategischen und operativen Raumgestaltung<br />
erleben.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden hautnah erleben, wie in der Praxis Neugestaltungen von Geschäftsstellen wirksam<br />
funktionieren. Sie werden von den gesammelten Erfahrungen der Kollegen und des Experten, der Sie<br />
hierbei begleitet, profitieren. So können Sie sich mit Kollegen vernetzen, die vor ähnlichen Herausforderungen<br />
stehen. Sie werden mehrere Beispiele in den zwei Tagen kennenlernen und können so auch<br />
verschiedene Ideen und Ansatzpunkte für unterschiedliche Herausforderungen mitnehmen.<br />
ó Zwischen den einzelnen Stationen diskutieren Sie Ihre Eindrücke und Ideen mit unserem Experten<br />
und bekommen konkrete Impulse für Ihre eigenen Bauvorhaben. Die Ergebnisse werden systematisch<br />
festgehalten (Dokumentation, Agenda etc.), sodass Sie schnell mit der Umsetzung starten<br />
können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Lernen aus guten Beispielen<br />
ó Die „Learning Journey“ umfasst zwei Tage und führt quer durch Berlin. Die Übernachtung erfolgt in<br />
einem Hotel in Berlin. In diesen zwei Tagen werden fünf bis sechs ausgewählte Banken und Nichtbankengebäude<br />
besucht.<br />
ó Die Gebäude werden im Vorfeld so ausgewählt, dass unterschiedliche Aspekte, Erfahrungen und auch<br />
Gebäudekonstruktionen berücksichtigt werden.<br />
ó Die begrenzte Teilnehmerzahl und der gemeinsame Transfer in einem gemieteten Bus ermöglichen<br />
es, die Transferzeiten für den Austausch und die Aufarbeitung der Eindrücke und gewonnenen Ideen<br />
zu nutzen. Hierfür wird die Gruppe durch einen ausgewiesenen Professional begleitet.<br />
ó Am ersten Abend und am zweiten Tag werden die erlebten Eindrücke dann im Rahmen einer gezielten<br />
Diskussion ausgearbeitet und weiter konkretisiert.<br />
Folgende Stationen werden besichtigt:<br />
ó Otto Bock Science Center Berlin<br />
ó Museum für Kommunikation<br />
ó Berliner Sparkasse<br />
ó Q110 Deutsche Bank<br />
ó Berliner Volksbank<br />
ó Max-Planck-Institut<br />
Hinweis:<br />
ó Treffpunkt am ersten Tag ist morgens um 10 Uhr in der Lobby des Hotels zum Kick-off-Meeting.<br />
Genauere Informationen zum Hotel erfahren Sie beim zuständigen Produktmanager.
facility ManageMent,<br />
filialManageMent<br />
84 | 85 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
adg-sPezialistenkreis –<br />
facility ManageMent | iMMobilienManageMent<br />
die exklusive netzwerkplattform für spezialisten von genossenschaftsbanken<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Erfahrene Facility Manager aus Genossenschaftsbanken<br />
Die Ausgangssituation: Aus der Praxis – für die Praxis<br />
Nach einer Phase des Aufbaus und der Einführung eines systematischen Facility Managements stehen<br />
viele Banken vor der Frage einer angemessenen Weiterentwicklung ihrer Strukturen und Prozesse sowie<br />
der Steuerungssysteme. Neben technischen Aspekten treten hierbei insbesondere Aspekte der Organisation,<br />
die Schnittstellen sowie die Definition von Servicestandards in den Vordergrund.<br />
In dem <strong>ADG</strong>-Spezialistenkreis werden praxiserprobte Lösungsansätze zur Diskussion gestellt. Sie haben<br />
dabei die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit den Erfahrungen anderer Ortsbanken abzugleichen und<br />
individuelle Lösungen für Ihre Bedarfssituation zu erarbeiten. Dabei wird erwartet, dass Sie aktiv Ihre<br />
eigenen Erfahrungen und Umsetzungslösungen in die Diskussion einbringen.<br />
Die Idee: „Niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen.“<br />
Mit dem <strong>ADG</strong>-Spezialistenkreis bietet die <strong>ADG</strong> eine exklusive Netzwerkplattform für Spezialisten aus<br />
Genossenschaftsbanken. In einer überregionalen, langfristig stabilen Erfahrungsgruppe ermöglichen wir<br />
1. den „Blick über den eigenen Tellerrand“,<br />
2. den aktiven Austausch untereinander,<br />
3. die Schaffung einer überregionalen und exklusiven Netzwerkplattform.<br />
Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Gelegenheit,<br />
1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch zu pflegen,<br />
2. Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufzugreifen und kompetent zu diskutieren,<br />
3. eigene Ideen vorzustellen, zu diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen zu erarbeiten,<br />
4. aktuelle Themen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten nähergebracht zu<br />
bekommen.<br />
Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert<br />
und den Banken im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />
Vorschlags-Agenda:<br />
ó Erfahrungsaustausch<br />
ó Gebäude- und Immobilienstrategien<br />
ó Geschäftsstelle der Zukunft<br />
ó Regionale Servicegesellschaft für Facility Management<br />
ó Anforderungen an das Immobiliencontrolling<br />
ó Erfolgsmodell Immobilienbenchmarking<br />
ó Gebäudebewirtschaftung<br />
Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn<br />
des Workshops festgelegt. Sie haben die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge bei der <strong>ADG</strong><br />
(inken_hallberg@adgonline.de) einzureichen.<br />
Mitgliedschaft und Ablauf:<br />
ó Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer durch die <strong>ADG</strong><br />
ó Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Spezialistenkreises können Kollegen aus anderen Häusern aktiv vorschlagen.<br />
ó Die Jahrespauschalen deckt folgende Leistungen ab:<br />
– insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />
– Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form,<br />
– unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen.<br />
ó Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit mit einer Frist von acht Wochen zum Jahresende kündigen.<br />
Termin:<br />
22.05. – 23.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-174<br />
Dozent: Dozenten:<br />
Dr. Ingo Kipker, Horváth<br />
& Partners Management<br />
Consultants<br />
Preis Günter für Wiedemann,<br />
Mitglieder<br />
der Volksbank <strong>ADG</strong>/ Freiburg eG<br />
des Fördervereins:<br />
EUR<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
Preis des Fördervereins:<br />
für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 990,-<br />
EUR<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-<br />
Termin:<br />
Anmelde-Nr.:<br />
Dozent:<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR
adg-regional<br />
adg-regional – adg-Qualität direkt in ihrer nähe<br />
sie bestimmen die zeit, den ort und das thema!<br />
Mit dem neuen <strong>ADG</strong>-Format „<strong>ADG</strong>-Regional“ gehen wir noch individueller auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die<br />
Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung<br />
suchen. Gemeinsam mit Ihnen machen wir uns auf die Suche nach weiteren Banken, die ebenfalls an dieser Veranstaltung<br />
oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben, stimmen wir<br />
mit den Beteiligten und den Referenten die detaillierten Inhalte sowie den von den Teilnehmern bevorzugten Ort und<br />
Termin ab.<br />
<strong>ADG</strong>-Regional bietet Ihnen auf diesem Weg:<br />
ó eine bestimmte <strong>ADG</strong>-Veranstaltung zu Ihrem Wunschtermin,<br />
ó eine <strong>ADG</strong>-Veranstaltung direkt in Ihrer Nähe ohne lange Anfahrtswege und Übernachtungen,<br />
ó eine qualitätsgesicherte, individuell zusammengestellte <strong>ADG</strong>-Veranstaltung zu Ihrem frei wählbaren Wunschthema<br />
als aktive Unterstützung in einer aktuelle Frage oder einem laufenden Projekt.<br />
Die ausgezeichneten Kundenbewertungen der <strong>ADG</strong>-Regional-Veranstaltungen haben uns darin bestärkt, die Veranstaltungsangebote<br />
weiter auszubauen. Auf Wunsch unserer Kunden waren wir 2011 beispielsweise in Leipzig, Hamburg,<br />
Stuttgart, Güstrow oder auch Bad Reichenhall. Dabei reichte das Themenspektrum von aufsichtsrechtlichen Fragestellungen,<br />
wie bspw. zur Institutsvergütungsverordnung, bis hin zu Veranstaltungen für Aufsichtsräte. Gerne stellen wir<br />
Ihnen den Kontakt zu Teilnehmerbanken unserer bisherigen <strong>ADG</strong>-Regional-Veranstaltungen her.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional bieten wir Ihnen die Gelegenheit, <strong>ADG</strong>-Qualität vor Ort und damit aus nächster Nähe zu erleben.<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional gehen wir noch individueller auf Ihre Bedürfnisse ein, denn Sie können Thema, Zeit und Ort<br />
bestimmen.<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, den Seminarbesuch zeitlich ideal in mögliche Umsetzungsprojekte<br />
zu integrieren.<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional reduzieren Sie nicht nur Abwesenheitszeiten für Ihr Haus. Vielmehr führt <strong>ADG</strong>-Regional durch<br />
geringere bzw. keine Reise- und Unterbringungskosten zu einer aktiven Kostenersparnis. Dies ist besonders interessant,<br />
wenn es sich beispielsweise um ein zweitägiges Seminar handelt und Sie sonst weite Wege zurücklegen<br />
müssten. Noch attraktiver wird diese Alternative, wenn Sie mit mehreren Personen aus Ihrer Bank eine solche Veranstaltung<br />
besuchen möchten.<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>-Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren. Die <strong>ADG</strong> kümmert sich um den Rest.<br />
Was ist zu tun, wenn auch Sie <strong>ADG</strong>-Regional nutzen wollen?<br />
Am Ende jeder Jahresprogramm-Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt. Rufen<br />
Sie die Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner einfach an, und besprechen Sie mit diesem Ihren Durchführungswunsch.<br />
Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.<br />
Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!
adg-indiVidual
Sie haben Interesse an<br />
diesem Angebot? Gerne<br />
stehe ich Ihnen persönlich<br />
zur Verfügung:<br />
Dipl.-Sozialwirt<br />
Friedrich Lömker<br />
Tel. 02602 14-138<br />
friedrich_loemker@<br />
adgonline.de<br />
Unser Partner:<br />
Die Verismo GmbH hat<br />
sich in ihrer langjährigenBeratungstätigkeit<br />
auf die Themen<br />
„Risikomanagement“,<br />
„Notfall- und Krisenmanagement“<br />
sowie<br />
die Durchführung von<br />
Krisenstabsübungen<br />
spezialisiert. Die<br />
Dozenten der Verismo<br />
GmbH verfügen über<br />
die Erfahrung zahlreicher<br />
erfolgreicher<br />
Projekte zum Thema<br />
„Krisenstabsübung“.<br />
Konditionen:<br />
Gerne erstellen wir<br />
Ihnen auf Basis einer<br />
ersten Bedarfsermittlung<br />
ein individuelles<br />
Angebot.<br />
adg-indiVidual<br />
PlansPiel krisenstabsübung: notfall- und krisen-<br />
ManageMent in ihrer genossenschaftsbank<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Banken, die sich auf Notfälle und Krisen frühzeitig vorbereiten möchten<br />
Krisen professionell, effizient und rasch bewältigen<br />
Auch das Bankgewerbe ist vor besonderen Krisensituationen wie extremen Wetterlagen, Stromausfall,<br />
Feuer, Ausfall der IT oder kriminellen Akten nicht geschützt. Notfälle und Krisen sind zwar nicht planbar,<br />
wohl aber ihre Bewältigung. Deswegen hat die BaFin die strukturierte Krisenintervention in den MaRisk<br />
berücksichtigt. So wird von den Banken gefordert, Vorbereitungen für eine schnelle Bewältigung von<br />
Krisensituationen und eine zügige Wiederaufnahme des Regelbetriebs zu treffen: „Für Notfälle in allen<br />
kritischen Aktivitäten und Prozessen ist Vorsorge zu treffen (Notfallkonzept). (…) Die Wirksamkeit und<br />
Angemessenheit des Notfallkonzeptes ist regelmäßig durch Notfalltests zu überprüfen. Die Ergebnisse<br />
der Notfalltests sind den jeweiligen Verantwortlichen mitzuteilen.“ Die Umsetzung dieser MaRisk-<br />
Anforderungen ist Aufgabe des bankinternen Krisenstabs. Da die Krisenbewältigung immer nach festen<br />
Regeln und Verfahren abläuft, können auch Sie die Abläufe üben und optimieren (MaRisk AT 7.3 Notfallkonzept).<br />
In unserem Inhouse-Programm werden Sie im Rahmen eines Planspiels die Bedeutung eines<br />
funktionierenden Notfall- und Krisenmanagementsystems kennenlernen. Dabei stehen die praxisnahe<br />
Krisenübung und die Krisenkommunikation im Vordergrund.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden nicht nur theoretisch vorbereitet, sondern werden die Arbeit des Krisenstabs praktisch<br />
erfahren.<br />
ó Sie erkennen die Bedeutung eines funktionierenden Notfall- und Krisenmanagementsystems und<br />
dabei insbesondere die Bedeutung der Krisenkommunikation.<br />
ó Sie lernen unter extrem hohem Zeitdruck und trotz völliger Ungewissheit Krisenlagen systematisch<br />
zu analysieren, Handlungsoptionen zu erkennen und zu bewerten, zielorientiert Entscheidungen zu<br />
treffen und die jeweils vorhandenen (und in der Regel stets ungenügenden) Ressourcen optimal zu<br />
nutzen.<br />
ó Wir vermitteln Ihnen die richtigen Handlungen, um Krisenprozesse effizient zu steuern.<br />
ó Sie sammeln Erfahrungen, die Ihnen sonst nur in realen Situationen zugänglich wären.<br />
ó Sie spielen ein auf Ihr Haus bezogenes Planspiel durch.<br />
ó Sie erhalten einen individuellen Auswertungsbericht für Ihre Bank.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Grundbegriffe und Kontext des Krisenmanagements<br />
ó Eigenschaften von Notfällen und Krisen<br />
ó Systematische Bewältigung von Notfällen und Krisen<br />
ó Simulations- und Szenariotechniken<br />
ó Aufbau und Unterhalt eines schlagkräftigen Notfall- und Krisenmanagements<br />
ó Entwurf und Durchführung von Übungen
88 | 89 adg-indiVidual<br />
adg-indiVidual<br />
bedarfsgerechte lösungen in top-Qualität<br />
Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahme, die<br />
Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile<br />
der Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit <strong>ADG</strong>-Individual liefern wir Ihnen<br />
diese Lösungen – in gewohnt hoher <strong>ADG</strong>-Qualität. Gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme oder<br />
um „ganz eigene“ Maßnahmen geht: Die Kompetenzen der <strong>ADG</strong> sind individuell für Ihre Bank abrufbar.<br />
Vielfältige Vorteile nutzen!<br />
<strong>ADG</strong>-Individualangebote<br />
ó richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus.<br />
ó sind keine Seminare aus der Schublade! Wir konzipieren für Sie und mit Ihnen passgenaue Lösungen<br />
– angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie.<br />
ó rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Spezialisten qualifiziert<br />
werden kann.<br />
ó werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption<br />
und Planung über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen<br />
kompetente Ansprechpartner in der <strong>ADG</strong> und aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zur Verfügung.<br />
ó können vor Ort in Ihrem Haus oder auf Schloss Montabaur durchgeführt werden.<br />
Ein individuelles Angebot – von der Bedarfsanalyse bis zur Transferunterstützung<br />
Wir unterstützen Sie mit unserem Wissen, unserer Erfahrung und unseren Tools nach Ihren individuellen<br />
Anforderungen in 3 Schritten:<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
2. Professionelle Qualifizierungsmaßnahmen/Veranstaltungen<br />
3. Nachhaltige Transferunterstützung<br />
Ihre Anforderungen – unser Angebot<br />
adg-indiVidual analyse<br />
Die <strong>ADG</strong> verfügt über erprobte Instrumente, um Ihre individuellen Qualifizierungsbedarfe zu klären.<br />
Diese reichen von offenen Bedarfserörterungen bis hin zum Einsatz von Kompetenz- und Potenzialanalysen.<br />
Basierend auf der individuellen Unternehmensstrategie, werden so z. B. die notwendigen<br />
Kompetenzanforderungen an Ihre Führungskräfte erarbeitet, damit Strategien nicht nur auf dem Papier<br />
stehen, sondern auch umgesetzt und gelebt werden.<br />
adg-indiVidual Qualifizierung<br />
Selbstverständlich ist auch jede unserer Qualifizierungen als bankeigene, individualisierte Veranstaltung<br />
buchbar. Bei Bedarf passen wir Seminare und Programme aus dem offenen <strong>ADG</strong>-Angebot an<br />
Ihre spezifischen Anforderungen an. Oder wir konzipieren gemeinsam etwas Neues für Sie, eben entsprechend<br />
Ihren eigenen Vorstellungen.<br />
adg-indiVidual transfer<br />
Der Transfer von Lerninhalten in die berufliche Praxis ist die Herausforderung in der Personalentwicklung.<br />
Ohne Transfersicherungsprozesse verpuffen leider viele Qualifizierungsmaßnahmen wirkungslos.<br />
Wir unterstützen Sie durch unterschiedliche Methoden, die von Wissenschecks über Zertifizierungen<br />
und verbindlichen Prüfungen bis hin zu Coachings reichen.<br />
Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei …<br />
ó Führungskräfteentwicklungen<br />
ó Kultur- und Führungsstilanalysen<br />
ó Potenzial- und Kompetenzanalysen<br />
ó Coachings und Mentoring<br />
ó Einführung von Führungsinstrumenten<br />
ó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen<br />
ó Foren und Veranstaltungen und allem, was Ihrem Erfolg dient<br />
ihre<br />
ansPrechPartner:<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Dr. Michael Ruppel<br />
Produktmanager<br />
T: 02602 14-144<br />
F: 02602 1495-144<br />
michael_ruppel@<br />
adgonline.de<br />
Master of Science in Information<br />
Management<br />
Dr. Nicole Klinner-Möller<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14-181<br />
F: 02602 1495-181<br />
nicole_klinner-moeller@<br />
adgonline.de
Christina Bauch<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14-280<br />
F: 02602 1495-280<br />
christina_bauch@<br />
adgonline.de<br />
Dipl.-Sozialwirt<br />
Friedrich Lömker<br />
Produktmanager<br />
T: 02602 14-138<br />
F: 02602 1495-138<br />
friedrich_loemker@<br />
adgonline.de<br />
<strong>ADG</strong>-Individualangebote – für wen?<br />
Vorstand und aufsichtsrat<br />
Vorstand und Aufsichtsrat sind Vorbild für die gesamte Bank und Weichensteller für die Entwicklung der<br />
Bank. Deren permanente Qualifizierung ist die Grundlage für das erfolgreiche Handeln und Entscheiden<br />
der Bank.<br />
In der Vergangenheit konnten wir bereits eine Vielzahl von individuellen Qualifizierungsmaßnahmen<br />
und Foren für Vorstände und Aufsichtsräte organisieren:<br />
ó Jahrestagungen zu aktuellen Fachthemen im Bereich Vertrieb/Steuerung/Produktion<br />
ó Strategietagungen von Vorständen, Aufsichtsräten und Führungskräften zur weiteren Entwicklung<br />
der Bank<br />
ó Qualifizierung von Aufsichtsräten in strategischen und aufsichtsratsrechtlichen Fragestellungen<br />
Suchen Sie ein attraktives Rahmenprogramm? Wir machen Ihre Veranstaltung zu einem besonderen<br />
Erlebnis.<br />
führungskräfte<br />
Führung muss strategiekonform sein und sich gleichzeitig an dem Erfolgsfaktor „Mensch“ orientieren.<br />
Eine schlagkräftige Führungsmannschaft verfolgt ein gemeinsames Ziel und zieht an einem Strang.<br />
Die Führungskraft gewinnt die Mitarbeiter für die Strategie und führt sie motiviert entlang der Unternehmensleitlinien.<br />
Wir konzipieren u. a. für Sie:<br />
ó Führungstrainings zur Erhöhung der Wirksamkeit Ihrer Führungskräfte<br />
ó Personal Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung und Optimierung der Leistungsfähigkeit<br />
ó Strategieorientierte Führungskräfteprogramme, die in einem einheitlichen Führungsverständnis<br />
resultieren und den „Erfolgsfaktor Führung“ absichern<br />
ó Führungskräftenachwuchsprogramme, die Ihren Potenzialträgern früh genug das Rüstzeug für<br />
erfolgreiches Handeln vermitteln und Ihrer Bank die Zukunftsfähigkeit sichern<br />
sPezialisten<br />
Das <strong>ADG</strong>-Angebot bietet Ihnen die Chance, Ihre Spezialisten auf einem erstklassigen Kenntnisstand<br />
zu halten. Verfolgen Sie darüber hinaus das strategische Ziel, neue Geschäfts- bzw. Beratungsfelder zu<br />
erschließen oder die Kompetenzen Ihrer Spezialisten insgesamt zu steigern, sind bankeigene Workshops<br />
die ideale Lösung. Sie ermöglichen es, bankeigene Beratungspraxis oder Daten in die Qualifizierungsmaßnahme<br />
zu integrieren und auch banksensible Themen gemeinsam zu bearbeiten. Gleichzeitig<br />
steigern Sie damit das Commitment und die Motivation der Teilnehmer.<br />
Wir bieten Ihnen sowohl Workshops zu aktuellen Themen als auch unternehmensspezifische,<br />
nachhaltige Personalentwicklungsprogramme.<br />
Unsere Grundsätze für die Qualität Ihrer Individualmaßnahme:<br />
ó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt.<br />
ó Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert.<br />
ó Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur<br />
Beschleunigung der Lernprozesse zurück.<br />
ó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis.<br />
ó Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte.<br />
ó Höchste Qualität und Innovation kennzeichnen alle unsere Dienstleistungen. Und selbstverständlich<br />
gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!
90 | 91<br />
überblick Foren 2012<br />
8. foruM Produktionsbank 2012<br />
Termin: 14.06. – 15.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-135<br />
foruM ganzheitliches kaPazitätsManageMent 2012<br />
Termin: 09.02. – 10.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-173<br />
foruM firMenkundenbank 2012<br />
Termin: 09.02. – 10.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-005<br />
adg-branchentage 2012<br />
Termin: 22.10. – 24.10.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-177<br />
7. foruM ProbleMkreditManageMent 2012<br />
Termin: 05.11. – 06.11.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-144<br />
9. foruM organisation 2012<br />
Termin: 25.10. – 26.10.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-130<br />
13. foruM it-sicherheit 2012<br />
Termin: 06.09. – 07.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-133<br />
9. foruM it-reVision 2012<br />
Termin: 05.09. – 06.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212-132
faxnuMMer<br />
02602 1495-500<br />
Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden die Themen der<br />
Foren erst wenige Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Die Ausschreibung der Foren<br />
erfolgt ca. 3 Monate vor der Veranstaltung. Außerdem werden sie auch auf der <strong>ADG</strong>-Homepage<br />
(www.adgonline.de) eingestellt.<br />
Wenn Sie über das aktuelle Programm persönlich informiert werden möchten, können Sie sich<br />
unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen.<br />
institut<br />
Straße/Postfach<br />
PlZ/Ort<br />
name, Vorname<br />
Telefon Telefax<br />
e-mail<br />
recherchieren<br />
Wie die Profis<br />
siehe Seite 69<br />
�<br />
Bitte informieren Sie mich zu<br />
folgender/-n Veranstaltung/-en per<br />
E-Mail<br />
Telefax<br />
Post<br />
Titel des Forums<br />
Titel des Forums<br />
Produktionsbank<br />
Jahresprogramm 2012<br />
Über 300 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!<br />
Wer mehr wissen will, braucht Informationen. Das Wissens potenzial wächst<br />
schneller, als wir denken können. Dennoch ist es oft schwierig, schnell hochaktuelle<br />
und passende Informationen zu erhalten.<br />
Der Service der WISO-Datenbanken der GBI-Genios-Deutsche-Wirtschaftsdatenbank<br />
schafft Abhilfe, denn GENIOS hat in Sachen Wirtschaftsinformationen<br />
größte Erfahrung und reagiert flexibel auf die sich rasant<br />
ändernden Informationsanforderungen.<br />
Die <strong>ADG</strong> stellt Ihnen in ausgewählten Qualifizierungsprogrammen den<br />
WISO-Zugang unentgeltlich zur Verfügung.<br />
In der Datenbank „WISO Wirtschaftswissenschaften“ stehen Ihnen Archive<br />
von über 300 Fachzeitschriften im Volltext zur Verfügung. Zudem sind Referenzen<br />
und Volltexte aus den Bereichen BWL, VWL, Kreditwirtschaft und Arbeitswissenschaft<br />
über eine Oberfläche recherchierbar. Zusätzlich zur Recherche<br />
können Sie über die Inhaltsverzeichnisse auch in einzelnen Quellen stöbern.
92 | 93<br />
ihre ansPrechPartner<br />
anmeldung und<br />
organisatorische fragen<br />
Servicecenter Seminare<br />
Telefon: 02602 14-500<br />
Telefax: 02602 14 95-500<br />
E-Mail: service@adgonline.de<br />
Dipl.-Kaufmann<br />
Axel Gürntke<br />
Bereichsleiter<br />
T: 02602 14-170<br />
F: 02602 1495-170<br />
axel_guerntke@adgonline.de<br />
Dipl.-Handelslehrerin, Dipl.-Berufspädagogin<br />
Inken Hallberg<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14-189<br />
F: 02602 1495-189<br />
inken_hallberg@adgonline.de<br />
Daniela Hehl<br />
Assistentin<br />
T: 02602 14-143<br />
F: 02602 1495-143<br />
daniela_hehl@adgonline.de
faxanMeldung 02602 1495-500<br />
oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Schloss Montabaur, 56410 Montabaur<br />
ich melde mich zu folgenden seminaren verbindlich an:<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Institut<br />
Bankleitzahl Ihres Institutes<br />
Straße/Postfach<br />
PLZ/Ort<br />
Name, Vorname<br />
Position<br />
Telefon Telefax<br />
E-Mail<br />
Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)<br />
Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.<br />
Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:<br />
ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung<br />
Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW-Mitfahrer<br />
Datum Unterschrift/Stempel
94 | 95<br />
stichWortVerzeichnis<br />
A<br />
Ablauforganisation ....................................................................52<br />
Abschlussprüfung ......................................................................78<br />
Abwicklung ......................................................... 21, 29, 37, 40, 41<br />
Adonis ..............................................................................................61<br />
Anlegerschutz .............................................................................. 49<br />
Anreizsysteme .............................................................................24<br />
AnSFuG ........................................................................................... 49<br />
Architektenwettbewerb ........................................................... 81<br />
Architektur ....................................................................................83<br />
Aufbauorganisation .............................................................52, 53<br />
Aufsichtsrecht ............................................................................. 65<br />
B<br />
Balanced Score Card ............................................................ 24, 75<br />
Bankfabrik ........................................................................................6<br />
Bankstellenkonzept....................................................................82<br />
Baumanagement ........................................................................ 81<br />
Bauträger .................................................................................. 31, 32<br />
Beleihungswertermittlung .....................................................43<br />
BelWertV .........................................................................................27<br />
Beschwerdemanagement........................................................55<br />
Besteuerungsfragen ..................................................................78<br />
Betriebsprüfung ..........................................................................78<br />
Betriebsrisiken ............................................................................ 68<br />
Bewertungsfragen ......................................................................78<br />
BGH ................................................................................................... 41<br />
Bilanzierung ..................................................................................78<br />
Bilanzpolitik ..................................................................................78<br />
BSI-Standards...................................................................65, 67, 73<br />
BVR Managementcockpit ........................................................ 12<br />
BWA ....................................................................................................31<br />
C<br />
Cash Flow ...................................................................................... 29<br />
Compliance ................................................................................... 49<br />
Controlling .............................................................................. 23, 63<br />
D<br />
Datenkontrolle ............................................................................ 48<br />
Datenschutz ..................................................................................67<br />
Datensicherheit ...........................................................................67<br />
DATEV................................................................................................31<br />
Depot A ........................................................................................... 26<br />
E<br />
Elektronische Signatur ..............................................................71<br />
E-Mail ................................................................................................71<br />
Energieeffizienz ....................................................................80, 81<br />
Ertragssteuern ..............................................................................78<br />
F<br />
Facility Management ........................................................80, 84<br />
Filiale ................................................................................................83<br />
Filiale der Zukunft ......................................................................82<br />
Filialgestaltung ............................................................................82<br />
Filialoptimierung ........................................................................ 81<br />
Filialvertrieb .................................................................................. 81<br />
Firmenkundengeschäft ........................................................... 30<br />
Firmenkundenkredite ..............................................................40<br />
Frühwarnsystem ................................................................... 23, 31<br />
Führung...................................................................................... 9, 10<br />
Führungseinstieg ........................................................................10<br />
Führungskompetenz .................................................................10<br />
G<br />
Gebäude ..........................................................................................83<br />
Gesamtbankstrategie ..................................................................9<br />
Geschäftsprozesse ............................................................... 57, 59<br />
Geschäftsprozessmodelle ........................................................57<br />
Geschäftsprozessoptimierung ..............................................57<br />
Geschäftsstelle .............................................................................53<br />
H<br />
Handelsbilanz...............................................................................78<br />
HypZert ...........................................................................................43<br />
I<br />
IDW ..................................................................................................40<br />
Immobilienmanagement ....................................................... 84<br />
Industrialisierung .........................................................................6<br />
Informationssicherheit ...........................................................66<br />
Informationstechnologie ...........................................65, 68, 72<br />
Insolvenz ........................................................................... 21, 39, 40<br />
Insolvenzrecht .............................................................................. 41<br />
Intensivbetreuung ...................................................................... 21<br />
Interner Berater ...........................................................................58<br />
IT ..................................................................................................68, 72<br />
ITIL .................................................................................................... 65<br />
IT-Management .......................................................................... 65<br />
IT-Organisation ........................................................................... 65<br />
IT-Prüfung ........................................................................65, 68, 72<br />
IT-Revision..................................................................................... 65<br />
IT-Sicherheit .................................................65, 67, 68, 70, 71, 73<br />
IT-Sicherheitsbeauftragter ...............................................65, 67<br />
IT-Sicherheitskonzept .............................................................. 65<br />
IT-Sicherheitsleitlinie ................................................................67<br />
IT-Sicherheitsmanagement .............................................65, 67<br />
IT-Sicherheitsorganisation ............................................... 65, 73<br />
IT-Sicherheitsprozess.................................................................67<br />
J<br />
Jahresabschluss ...........................................................................78<br />
Jahresabschlussanalyse ............................................................31<br />
Jahresabschlusspolitik ..............................................................78<br />
Jahresabschlussrundschreiben der Verbände ................78<br />
K<br />
Kapazitäten ...................................................................................54<br />
Kapazitätsmanagement .................................................6, 8, 16<br />
Kapazitätssteuerung .....................................................14, 16, 53<br />
Kapitaldienstfähigkeit ............................................................. 29<br />
Kennzahlen ................................................................................... 59<br />
Kernaufgaben der Führung ....................................................10<br />
Kommunikation ...................................................................10, 36<br />
Kooperation ...............................................................................6, 15<br />
Kosten .............................................................................................. 14<br />
Kostenmanagement ............................................................53, 75<br />
Kostenreduktion ............................................................................6<br />
Kreditanalyse ...................................................................26, 30, 31<br />
Kreditgeschäft ............................................................................. 29<br />
Kreditmanagement .................................................................. 20<br />
Kreditprozesse ....................................................................... 18, 28<br />
Kreditrisikocontrolling .............................................................23<br />
Kreditsicherheiten ..................................................................... 29<br />
Kreditstrategien ......................................................................... 29<br />
Kreditvertragsrecht ................................................................... 29<br />
Krisenerkennung ........................................................................23<br />
Krisenmanagement ..................................................................69<br />
Krisenstabsübung ......................................................................87<br />
KSC.............................................................................6, 25, 47, 48, 53<br />
Kundenbeschwerden .................................................................55<br />
Kundenservicecenter .................................................................47<br />
Kundenunterlagen ......................................................................31<br />
KVP .............................................................................................. 13, 19<br />
KWG ..................................................................................................23<br />
L<br />
Lean Management ............................................................... 13, 19<br />
Lean Office ..................................................................................... 12<br />
Leistungserrechnung ................................................................ 14<br />
Leistungsmessung ......................................................................24<br />
Leistungsstandards ......................................................................6<br />
Leistungstiefe ............................................................................... 15<br />
Leiter Markfolge Aktiv ..............................................................33<br />
Leiter Marktfolge .........................................................................32<br />
Leiter MSC .................................................................................8, 50<br />
Leiter Passiv .................................................................................. 46<br />
Leiter Produktionsbank .........................................................7, 17<br />
M<br />
MaComp.................................................................................. 46, 49<br />
MaRisk ......................................................................... 20, 21, 23, 58
Markt Service Center ................................................................ 50<br />
Marktfolge .............................................................................. 20, 21<br />
Marktfolge Aktiv ..................................................................24, 30<br />
Marktfolge Passiv ......................................................... 46, 48, 49<br />
Markt-Service-Center ..................................................................8<br />
Marktunterstützung ................................................................. 20<br />
MiFID ............................................................................................... 49<br />
Mitarbeitergespräche................................................................10<br />
Mitarbeitersensibilität .............................................................67<br />
Mittelstandsrating .....................................................................23<br />
Mobile Endgeräte ....................................................................... 70<br />
MoMiG ............................................................................................40<br />
Monitoring .............................................................................. 27, 59<br />
MSC .................................................................... 6, 12, 25, 48, 49, 53<br />
N<br />
Nettomarktzeit ............................................................................ 81<br />
Neugestaltung .............................................................................83<br />
Notfallkonzept ............................................................................69<br />
Notfallplanung ...............................................................65, 69, 73<br />
Notleidende Kredite ............................................................. 21, 37<br />
O<br />
Operationelle Risiken ...............................................................66<br />
Organisation ....................................................................53, 54, 65<br />
Organisationsanalyse ...............................................................54<br />
Organisationsanweisung ........................................................67<br />
Organisationshandbuch ..........................................................61<br />
Organisationsleitung ................................................................52<br />
Organisationsmanagement ...................................................52<br />
Outsourcing ...............................................................................6, 15<br />
P<br />
Passivgeschäft ...................................................................... 46, 48<br />
Personalausweis ...........................................................................71<br />
Personalbedarf .............................................................................54<br />
Personalbemessung ...................................................................16<br />
Personalflexibilisierung ........................................................... 77<br />
Personalkapazitäten ............................................................53, 77<br />
Personalkosten ............................................................................. 77<br />
Personalmanagement .................................................................9<br />
Planspiel ..........................................................................................87<br />
Plausibilitätsprüfung .................................................................31<br />
Praxisworkshop .......................................................................... 30<br />
Problemengagement .................................................................37<br />
Problemkreditbearbeitung ........................................21, 37, 40<br />
Problemkreditmanagement ............................. 21, 35 – 38, 42<br />
Produktionsbank .....................................................................8, 14<br />
Produktionsplanung ...................................................................17<br />
Produktionssteuerung ..........................................................6, 17<br />
Produktionsstrategien ..................................................... 6, 8, 15<br />
Produktivität ...................................................................................8<br />
Produktivitätsoffensive ..............................................................6<br />
Profit-Center-Rechnung .............................................................6<br />
Programmierrichtlinie .............................................................69<br />
Programmierung ........................................................................69<br />
Programmsicherheit .................................................................69<br />
Projektfinanzierung ...................................................................32<br />
Projektmanagement ................................................................. 65<br />
Prometheus ...................................................................................61<br />
Prozessanalyse .............................................................................57<br />
Prozesscontrolling ..................................................................... 63<br />
Prozessdokumentation .......................................................57, 61<br />
Prozessgestaltung .......................................................................57<br />
Prozesskosten ........................................................................ 57, 63<br />
Prozesskostenrechnung ................................................6, 63, 75<br />
Prozessmanagement ................. 6, 8, 12, 18, 52, 53, 57, 59, 60<br />
Prozessoptimierung ...........................................6, 13, 28, 49, 57<br />
Prozessorganisation ...................................................... 53, 54, 57<br />
Prozessqualität ...................................................................... 57, 58<br />
Prozessrisiken .............................................................................. 59<br />
Prozesssteuerung ........................................................................57<br />
Prozessverantwortung .............................................................60<br />
Prüfungsstandards ....................................................................69<br />
Q<br />
Qualitätsmanagement ............................................... 52, 58, 59<br />
Qualitätssicherung .......................................................................6<br />
R<br />
Ratingverfahren ..........................................................................23<br />
Realkredit .......................................................................................27<br />
Rechtsprechung ........................................................................... 41<br />
Regionales Service Center (RSC)......................................... 6, 8<br />
Reklamation ..................................................................................55<br />
Risikosignale ..................................................................................31<br />
S<br />
Sanierung ......................................................21, 29, 37, 39, 40, 42<br />
Sanierungsmediation............................................................... 39<br />
Sanierungsrecht ..........................................................................38<br />
Schnittstellen ............................................................................... 48<br />
Schutzbedarfsanalyse ........................................................ 65, 73<br />
Selbstmanagement ....................................................................10<br />
Service-Level................................................................................. 65<br />
Service-Level-Management ......................................................6<br />
Sicherheitenrecht....................................................................... 29<br />
Social Media ................................................................................. 65<br />
Social-Engineering .....................................................................67<br />
Solvabilitätsrichtlinie ................................................................27<br />
Spezialistenkreis ........................................................................ 84<br />
Stellenorganisation ....................................................................53<br />
Steuerbilanz ..................................................................................78<br />
Steuerrecht ....................................................................................78<br />
Strategieprozess ............................................................................9<br />
Strategisches Management ......................................................9<br />
T<br />
TABOR ..............................................................................................19<br />
Teilbankstrategien ........................................................................9<br />
U<br />
Umsatzsteuer ................................................................................78<br />
Unternehmensanalyse ................................................ 29, 31, 37<br />
Unternehmensentwicklung .....................................................9<br />
Unternehmensführung ..............................................................9<br />
Unternehmenskrise .............................................................21, 42<br />
Unternehmenssanierung ........................................................38<br />
Unternehmenswert .................................................................. 29<br />
V<br />
Value Map ........................................................................................9<br />
Verschuldungsgrad ................................................................... 29<br />
Versteigerung ............................................................................... 41<br />
Vertriebsplanung ........................................................................17<br />
Vertriebsunterstützung ...........................................................25<br />
Vorgangssteuerung .................................................................... 18<br />
VR KAT ............................................................................................60<br />
VR-Rating........................................................................................23<br />
W<br />
Wertpapiergeschäft ........................................................... 46, 49<br />
Wertschöpfungskette ................................................................ 15<br />
Z<br />
Zwangsversteigerung ............................................................... 41<br />
Zwangsverwaltung .................................................................... 41<br />
Zwangsvollstreckung ................................................................ 41
akademie<br />
deutscher genossenschaften<br />
schloss Montabaur<br />
56410 Montabaur<br />
zentrale:<br />
telefon: 02602 14-0<br />
telefax: 02602 14-1 21<br />
servicecenter seminare:<br />
telefon: 02602 14-500<br />
telefax: 02602 1495-500<br />
E-Mail: service@adgonline.de<br />
internet: www.adgonline.de<br />
Produktionsbank: Marktfolge, betriebsbereich, kosten- und Prozessmanagement<br />
stand: august 2011<br />
Einzelbroschüre des adG-Jahresprogramms 2012