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Was wird mit unseren Kindern, wenn wir alt - Lebenshilfe-Gifhorn

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Das Haus ist erst im Februar 2006 fertig geworden.<br />

Es befindet sich auf einem großen Grundstück nicht<br />

allzu weit von der Innenstadt. Das Gebäude ist mehrgeschossig<br />

und verfügt über Einzelzimmer <strong>mit</strong> jeweils<br />

einem eigenen Bad. Da<strong>mit</strong> Rollstuhlfahrer überall<br />

hinkommen, gibt es einen Fahrstuhl. Jedes Zimmer<br />

ist durch zwei Fenster hell und freundlich. Die Zimmer<br />

sind möbliert, können aber auch <strong>mit</strong> eigenen Möbeln<br />

ausgestattet werden. Die meisten Bewohner haben<br />

sich für eigene Möbel entschieden.<br />

Das Haus gliedert sich in drei Wohngruppen, die<br />

jeweils ein eigenes Wohnzimmer und Küche haben.<br />

Im Dachgeschoss stehen ein Tischfußballspiel<br />

und eine Tischtennisplatte bereit, um in der Freizeit<br />

genutzt zu werden. Im Eingangsbereich befindet sich<br />

eine großzügige Kommunikationszone, in der sich die<br />

Bewohner gerne treffen. Sie klönen dort <strong>mit</strong>einander.<br />

Oft <strong><strong>wir</strong>d</strong> auch gekniffelt, gem<strong>alt</strong> oder „Mensch ärgere<br />

Dich nicht“ gespielt.<br />

Der Tagesablauf ist ähnlich wie in den anderen Häusern,<br />

in denen tagsüber in der WfbM gearbeitet <strong><strong>wir</strong>d</strong>.<br />

Deshalb beginnt der Feierabend erst um 15:30 Uhr,<br />

Freitags um 13:00 Uhr.<br />

In einer angenehmen Kaffeerunde in der Wohngruppe<br />

werden die täglichen Aufgaben und Ämter (z.B. Tisch-<br />

dienst, Wäschedienst) besprochen da<strong>mit</strong> jeder weiß,<br />

was zu tun ist. Dort <strong><strong>wir</strong>d</strong> auch der zeitliche Ablauf<br />

unserer Einkäufe, möglicher Freizeitbeschäftigungen<br />

und anstehender Arztbesuche festgelegt.<br />

Einige Bewohner besuchen Volkshochschulkurse,<br />

andere gehen zu den Kegelgruppen der Elterninitiative.<br />

Zur Innenstadt gibt es gute Verbindungen, so können<br />

die Bewohner auch an allen<br />

Veranst<strong>alt</strong>ungen in der Fußgängerzone<br />

teilnehmen.<br />

Kleinere und größere<br />

Ausflüge in die Umgebung<br />

werden immer<br />

gern wahrgenommen.<br />

Im Urlaub werden<br />

größere Reisen unternommen,<br />

auch ins benachbarte<br />

Ausland.<br />

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