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Brandenburgisches Ärzteblatt 06/2007 - Landesärztekammer ...

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Liebe Kolleginnen,<br />

liebe Kollegen!<br />

Und jetzt noch die dritte Serie unserer Vorstellung<br />

aus der Serie Polyglott. Auch hier finden Sie wieder<br />

kleine Kartenmappen, die Sie bequem und<br />

praktisch in die Tasche stecken können. Wir wünschen<br />

Ihnen einen schönen Sommerurlaub und<br />

vielleicht kann der eine oder andere von Ihnen etwas<br />

nutzen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Spaß.<br />

Dr. Udo Wolter<br />

Neuruppin<br />

Stadt, Land, Fluss<br />

Polyglott und die Hamburger Morgenpost präsentieren<br />

den neuen „Polyglott Freizeit in Hamburg<br />

und Umgebung“<br />

Was macht die Freizeit zwischen Alster und<br />

Elbe zur schönsten Zeit des Jahres? - Der neue<br />

Polyglott Freizeit in Hamburg und Umgebung<br />

verrät es. Mit der Hamburger Morgenpost und<br />

dem Polyglott Verlag haben sich zwei echte<br />

Hamburg-Kenner zusammengetan. Das Ergebnis<br />

sind mehr als 200 unterschiedliche Möglichkeiten,<br />

außerhalb der eigenen vier Wände<br />

aktiv zu werden - bei Sport oder Wellness, Kultur<br />

oder Ausflügen, mit oder ohne Kinder. Und<br />

als Extrabonbon: Der Hamburg Event-Kalender<br />

mit den Highlights des Jahres.<br />

Hamburg gilt als Musical-<br />

Hauptstadt Deutschlands<br />

und als grünste Stadt der<br />

Republik. Freizeitvergnügen<br />

muss hier niemand lange<br />

suchen. Dennoch ist es<br />

oft gar nicht so leicht, für<br />

anspruchsvolle Gäste,<br />

quengelige Kinder oder für<br />

das Tête-à-tête mit der<br />

Liebsten einen Volltreffer zu<br />

landen. Hilfe kommt jetzt mit dem neuen Polyglott<br />

Freizeit in Hamburg und Umgebung. Ob<br />

Kultur, Wellness, Sport, Kinderattraktionen, Ausflüge<br />

oder Events:<br />

Er bündelt die 200 besten Tipps der Hansestadt<br />

übersichtlich mit allen wichtigen Adressen, Öffnungszeiten,<br />

ungefähren Kosten und besonderen<br />

Empfehlungen zum Essengehen. Punktgenaues<br />

Nachschlagen ermöglicht zudem das<br />

Register, das nicht nur alphabetisch geordnet ist,<br />

sondern auch anhand der Rubriken „Eintritt<br />

frei“, „Bei schlechtem Wetter“, „Im Winter“ und<br />

„Für Kleinkinder“ die Auswahl aus dem riesigen<br />

Freizeitangebot erleichtert.<br />

So genügen ein paar Minuten, um für den Überraschungsbesuch<br />

ein reizvolles Programm zu<br />

entwerfen. Vielleicht ein bisschen Gruseln im<br />

Hamburg Dungeon, das der Geschichte Hamburgs<br />

mit schaurigen Spezialeffekten Leben einhaucht?<br />

Sportlichen Nervenkitzel bietet der<br />

HOGA-Hochseilgarten in einem 8000 m 2 großen<br />

Waldgelände. Und wer statt Gänsehaut Entspannung<br />

sucht, liegt im Holthusenbad richtig.<br />

Genauer gesagt, in dessen Salzfloatarium, wo<br />

man seinen Körper in einer überdimensionalen<br />

Muschel abgeschirmt von allen äußeren Reizen<br />

auf warmem Solewasser schweben lassen kann.<br />

„Langeweile war gestern“ gilt bei einem Seeräubergang<br />

über St. Pauli auch für den Nachwuchs.<br />

Und dass Erdkunde, Biologie und Co. Spaß machen<br />

können, beweisen der Kinderolymp oder<br />

das KL!CK Kindermuseum mit jeder Menge Wissenschaft<br />

zum Anfassen. Die Bilder vom Alten<br />

Land animieren vielleicht sogar Alteingesessene,<br />

den Fernsehsessel mal wieder gegen die<br />

Picknickdecke einzutauschen und zwischen blühenden<br />

Obstbäumen und malerischen Fachwerkhäusern<br />

die Seele baumeln zu lassen.<br />

Doch nicht nur Hamburger dürfen sich auf Kurzweil<br />

freuen. Nach einem erfolgreichen Start im<br />

März 20<strong>06</strong> präsentieren sich jetzt die Polyglott<br />

Freizeitführer für Berlin, München, Ruhrgebiet<br />

und Düsseldorf in zweiter Auflage. Mit zahlreichen<br />

neuen Insider-Tipps und aktuellen Bildern,<br />

Adressen und Veranstaltungsdaten lernen da<br />

selbst „Ur“-Einwohner noch einige unbekannte<br />

Seiten ihrer Heimat kennen.<br />

POLYGLOTT Freizeit in Hamburg und Umgebung<br />

256 Seiten, kartoniert-laminiert mit zwei Umschlagklappen,<br />

12,5 × 19,0 cm<br />

ISBN: 978-3-493-60144-2<br />

€ 9,95 [D], € 10,30 [A], sFr 18,00<br />

Polyglott Verlag München<br />

In zweiter Auflage mit vielen neuen Tipps erscheinen:<br />

Freizeit in Berlin und Umgebung<br />

ISBN: 978-3-493-60145-9<br />

Freizeit in München und Umgebung<br />

ISBN: 978-3-493-60146-6<br />

Freizeit im Ruhrgebiet und in Düsseldorf ISBN:<br />

978-3-493-60147-3<br />

Je € 9,95 [D], € 10,30 [A], sFr 18,00<br />

Polyglott Verlag München<br />

Plastische Chirurgie (Band III) Mamma - Stamm<br />

- Genitale<br />

Alfred Berger, Robert Hierner (Hrsg.)<br />

Springer Verlag GmbH, Berlin – Heidelberg,<br />

<strong>2007</strong><br />

512 Seiten, 930 Abbildungen, 6 Tabellen<br />

Hardcover<br />

ISBN: 978-3-540-00143-0, Preis: 199,95 €<br />

Das Autorenverzeichnis des soeben erschienenen<br />

dritten Bandes einer vierbändigen Veröffentlichung<br />

zur „Plastischen Chirurgie“, der sich<br />

mit den plastisch-chirurgischen Methoden im Bereich<br />

von Mamma, Stamm und Genitale befasst,<br />

liest sich wie ein „Who's who“ der deutschsprachigen<br />

plastischen Chirurgen und nennt Autoren<br />

Rezemsiert<br />

aus Deutschland, der<br />

Schweiz, Österreich und<br />

Spanien.<br />

Die Konfrontation mit den<br />

zunehmenden ästhetischchirurgischenKorrekturwünschen<br />

der aufgeklärten<br />

Patientin macht es erforderlich,<br />

dass nicht nur der Spezialist,<br />

sondern auch der<br />

gynäkologische Generalist<br />

- zugegebenermaßen eine immer mehr verschwindende<br />

Spezies - grundlegende Kenntnisse<br />

erwirbt, um die sich ihm anvertrauende Patientin<br />

korrekt zu beraten, in Aussicht<br />

genommene Eingriffe einzuordnen und eventuelle<br />

nachteilige Folgen derartiger Interventionen<br />

erkennen und therapieren zu können.<br />

Und so dient denn auch das vorliegende Handbuch,<br />

das in der Tradition der Kirschner'schen<br />

Operationslehre steht, vordergründig dazu (so<br />

die Herausgeber): „….. bewährte und neue<br />

Techniken darzustellen, die richtige Methode für<br />

den einzelnen Fall zu finden und Anregungen zu<br />

geben, sich selbst weiter zu entwickeln, wobei es<br />

nicht nur der junge Arzt als Leitfaden für seine<br />

Facharztausbildung nutzen soll, sondern auch<br />

dem erfahrenen Kollegen als Kompendium zum<br />

Nachschlagen nicht so häufig ausgeführter<br />

Techniken dient…“.<br />

Überzeugend ist zunächst einmal die geschickt<br />

gewählte Gliederung in Eingriffe an der Mamma,<br />

am Stamm und am Genitale, ferner die<br />

überaus reichliche Ausstattung des Bandes mit<br />

eindrucksvollen Zeichnungen, Abbildungen und<br />

Operationsskizzen.<br />

Die Dreiteilung des Werkes in Eingriffe an der<br />

Brust, dem Stamm und dem Genitale bringt es<br />

mit sich, dass manche Anteile naturgemäß umfänglicher<br />

ausfallen als andere Kapitel. So umfasst<br />

der Abschnitt des Handbuches, der sich mit<br />

den Erkrankungen der Brust beschäftigt allein<br />

251 Seiten, enthaltend auch die Behandlung<br />

von Thoraxwanddefekten und die Behandlung<br />

von Erkrankungen der männlichen Brust.<br />

Ein ganzes Kapitel wird u.a. der Brustrekonstruktion<br />

nach Mastektomie gewidmet, für das<br />

neben R.G.H. Baumeister sich auch H. Bohmert<br />

verantwortlich zeichnet.<br />

Bei dem Abschnitt, der sich mit Eingriffen am<br />

Stamm der Patienten befasst, erscheinen besonders<br />

interessant die Kapitel zur Abdominoplastik<br />

(J. Liebau und A. Berger). Praxisnah sind<br />

die Eingriffe zur Defektdeckung unterschiedlichster<br />

Genese an der Bauchwand, der Leistenregion<br />

und am Rücken dargestellt (Kapitel 9<br />

u.10). Faszinierender noch die Möglichkeiten<br />

zur Rekonstruktion im kleinen Becken im Rahmen<br />

komplexer Wiederherstellungsmaßnahmen<br />

nach pelvinen Exenterationen (Kapitel 11; P.<br />

Brenner) genitaler Tumore, wobei auch das ‚Für<br />

und Wider' derartiger Eingriffe sehr wohl aufgezeigt<br />

wird. Beeindruckend ist die dabei erreichte<br />

Fünfjahresüberlebensrate des nach betreuten<br />

Kollektivs (aus Sylt und Hannover) von<br />

24,4 Prozent!<br />

Die Kapitel 12 (Weibliches Genitale; H.Piza-<br />

Katzer und B, Balogh) und Kapitel 14 (Pseudo-<br />

<strong>Brandenburgisches</strong> <strong>Ärzteblatt</strong> 6/<strong>2007</strong> · 17. Jahrgang<br />

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