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Seminarfacharbeit - Lachclub Recklinghausen

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3 Das Experiment<br />

3.1 Zielstellung<br />

Gemäß unserem Thema ist das Ziel unserer Studie typische Lachverhalten von Schülern zu er-<br />

mitteln. Ebenso wollen wir versuchen, Zusammenhänge zwischen bestimmten Lachverhalten<br />

von Schülern und deren Merkmalen herzustellen. Die Technik der Umfrage, die wir an unserer<br />

Schule durchführen, hilft uns dabei.<br />

Unsere Vermutung war, dass bestimmte Merkmale von Schülern das Lachverhalten beeinflus-<br />

sen. Eine weitere Hypothese ist auch, dass das Lachverhalten diese Merkmale rückwirkend ver-<br />

ändern kann. Diese Zusammenhänge werden in Auslöser und Auswirkungen gegliedert, die je-<br />

doch auch in Wechselbeziehung zueinander stehen.<br />

Mit der Durchführung der Umfrage bei Schülern erhoffen wir uns nach einer auswertenden Dis-<br />

kussion der Ergebnisse ein bewussteres Betrachten des Phänomens „Lachen“. Diese Erkennt-<br />

nisse dienen außerdem als Anregung für den Leser mehr zu lachen, um befreiter, gesünder und<br />

glücklicher zu leben.<br />

3.2 Methodik<br />

3.2.1 Fragebogen<br />

Die Umfrage, die wir durchführten entstand auf der Grundlage unserer Thesen. Wir entschieden<br />

uns für einen Fragebogen, der stark differenzierte Antwortmöglichkeiten zulässt. Im ersten Teil,<br />

mit Ausnahme der ersten Frage, bei der die durchschnittliche Lachhäufigkeit der Schüler hin-<br />

terfragt wird, erkundigen wir uns über allgemeine Merkmale wie z. B. Wohnort, Anzahl der<br />

Freunde, körperliches Wohlbefinden etc. In der restlichen Umfrage sollte der Schüler sein<br />

eigenes Lachverhalten bei verschiedenen gegebenen Situationen einschätzen. Wir gliederten das<br />

Lachverhalten in Häufigkeit und Intensität, das jeder individuell mit jeweils fünf Stufen be-<br />

werten konnte. Es entstand ein dreiseitiger 33 Fragen umfassender Fragebogen, der anonym<br />

auszufüllen war.<br />

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