Einführung in Origin 8.1

Einführung in Origin 8.1

Tutorials
• Tutorials für 8.1 Einführung
Tutorials
Die folgenden Tutorials erläutern einige der Schlüsselfunktionen in Origin, einschließlich einige der neu
in Origin 8.1 eingeführten Funktionen.
Sie finden alle Origin-Tutorials im Menü unter Hilfe: Tutorials in Ihrem Origin-Programm. Tutorials
werden auf unserer Wikiseite gepflegt und regelmäßig aktualisiert. Besuchen Sie daher bitte die
Webseite wiki.OriginLab.com, um die aktuellsten Tutorials zu lesen.
Unsere Hauptseite www.OriginLab.com bietet Ihnen auch Multimedia-Videos zu den
Schlüsselfunktionen von Origin.

• Daten importieren
Zusammenfassung
Origin bietet flexible Wege zum Importieren von Daten, einschließlich einfaches Drag&Drop der
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Datendateien, Verwendung des Dialogfelds für den ASCII-Import zum benutzerdefinierten Anpassen
der Einstellungen, Verwendung des Importassistenten für die erweiterte benutzerdefinierte Anpassung
und zum Extrahieren von Variablen aus Headerzeilen und Unterstützung von benutzerdefinierten
Dateiformaten für viele Dateien von Drittanbietern. Dieses Tutorial erläutert einige dieser Funktionen.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie:
• Dateien mit Drag&Drop importieren
• mehrere ASCII-Dateien durch benutzerdefiniertes Anpassen der
Einstellungen importieren
• Einstellungen für wiederholte Verwendung speichern
• Importassistent und Importfilter
ASCII-Dateien mit Drag&Drop importieren
1. Öffnen Sie ein leeres Worksheet. Öffnen Sie den Windows Explorer für den
Unterordner \Samples\Curve Fitting Ihres Origin-Installationsverzeichnisses. Ziehen
Sie die Datei sensor01.dat mit Drag&Drop aus dem Fenster des Windows Explorers in
das leere Origin-Worksheet.

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2. Daten werden importiert. Wählen Sie jetzt zwei Dateien aus, sensor02.dat und
sensor03.dat, und ziehen Sie sie in dasselbe Worksheet. Sie werden sehen, dass die
erste Datei die Daten, die sich bereits im Worksheet befinden, ersetzt und die anderen
neue Arbeitsmappen erstellen, da mit der Standardeinstellung neue Mappen für die 2.
Datei erstellt werden.
Beim Drag&Drop werden die vorhandenen Daten standardmäßig ersetzt. Wenn
sich in dem Blatt bereits andere Daten befinden, können Sie die Datei in den
grauen Bereich außerhalb eines beliebigen Fensters oder in einem Grafikfenster
"fallen" lassen, und Origin erstellt eine neue Mappe und importiert die Daten.
Dialogfeldeinstellungen für ASCII-Import benutzerdefiniert
anpassen und ein Design speichern
Der Import von ASCII-Dateien und Dateien mit benutzerdefinierten Dateiformat bietet ein Dialogfeld mit
Optionen, auf dem ein Anwender Importeinstellungen benutzerdefiniert anpassen und dann für den
späteren Gebrauch bei ähnlichen Dateien speichern kann.
1. Öffnen Sie eine neue Arbeitsmappe und klicken Sie auf die Schaltfläche Mehrere
ASCII importieren auf der Standardsymbolleiste.
2. Wählen Sie die Dateien sensor01.dat, sensor02.dat im Ordner \Samples\Curve
Fitting und fügen Sie sie zum unteren Bereich des Dateidialogfelds hinzu. Klicken Sie

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auf den Spaltenheader Dateiname im unteren Bereich, um die Dateien nach Name zu
sortieren. Lassen Sie das Kontrollkästchen Optionendialog zeigen aktiviert und
klicken Sie auf OK. Dadurch wird ein Dialogfeld für die Importeinstellungen geöffnet.
3. Ändern Sie den Importmodus auf Neue Datenblätter öffnen. Erweitern Sie den
Knoten Worksheet und Arbeitsmappe (neu) benennen und ändern Sie die
Einstellungen, so dass das nur Blätter umbenannt werden.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Dreieck rechts oben im Dialogfeld und
wählen Sie Speichern unter, geben Sie ihm dann einen Namen wie Mein Import für

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mehrere Dateien und klicken Sie dann auf OK. Dies speichert Ihre Einstellungen in
einer Designdatei.
5. Klicken Sie auf OK und die 1. Datei wird in das aktuelle Blatt importiert und ein
neues Blatt für die 2. Datei erstellt. Dateinamen werden als Blattnamen verwendet.
6. Öffnen Sie jetzt eine neue Mappe und gehen Sie im Menü auf Datei: Zuletzt
verwendete Importe: Mein Import für mehrere Dateien. Wählen Sie im
Dateidialogfeld die drei Dateien step01.dat, step02.dat, step03.dat unter
\Samples\Curve Fitting aus. Klicken Sie auf den Spaltenheader Dateiname im unteren
Bereich, um die Dateien nach Name zu sortieren. Klicken Sie auf OK. Die
Einstellungen des von Ihnen gespeicherten und ausgewählten Designs werden zum
Importieren verwendet.
Speichern von ASCII-Importeinstellungen in ein Worksheet
Benutzerdefinierte ASCII-Importeinstellungen können entweder als Designdatei oder in einem
Worksheet selbst gespeichert werden.

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1. Öffnen Sie eine neue Mappe und gehen Sie im Menü auf Datei: Import: Einzelnes
ASCII, wählen Sie die Datei sensor01.dat im \Samples\Curve Fitting Unterordner,
aktivieren Sie das Kontrollkästchen Optionendialog zeigen und klicken Sie auf OK.
2. Wählen Sie im Dialogfeld Importoptionen Nein in der Auswahlliste Sparklines
hinzufügen aus. Erweitern Sie den Knoten Worksheet und Arbeitsmappe (neu)
benennen und ändern Sie die Einstellungen, so dass das nur das Blatt umbenannt wird
und nicht die Mappe.
3. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol oben, wählen Sie Speichern in und
klicken Sie auf OK. Ihre benutzerdefinierten Einstellungen werden in dem Arbeitsblatt
gespeichert und die Daten importiert.
4. Wählen Sie Datei: Template speichern unter im Hauptmenü. Geben Sie
SensorImport als Vorlagenname ein. Klicken Sie auf OK, um die
Arbeitsmappenvorlage zu speichern. Diese Vorlage enthält die Importeinstellungen
und die Einstellungen für die Worksheeteigenschaften.
5. Wir erstellen nun mit dieser Vorlage eine neue Arbeitsmappe. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Template öffnen auf der Symbolleiste Standard. Wählen Sie
SensorImport.otw in Ihrem Verzeichnis Anwenderdateien aus und klicken Sie dann auf
Öffnen. Mit Hilfe der Vorlage wird eine Arbeitsmappe erstellt.
6. Ziehen Sie per Drag&Drop die Datei sensor02.dat, wenn diese Mappe aktiv ist. Die
Daten werden importiert, und nur der Blattname wird in den neuen Dateinamen
geändert. Die Sparklines wurden nicht eingeschaltet.
Wenn benutzerdefinierte Einstellungen in ein Worksheet gespeichert werden, ist
es nützlich, das Blatt dann zusammen mit weiteren gewünschten
Analyseoperationen wie einem Analyse-Template (Analysevorlage) für die
wiederholte Analyse von ähnlichen Daten aus mehreren Dateien zu speichern.
Weitere Einzelheiten finden Sie im Tutorial Stapelverarbeitung.
Importassistent und Importfilter
Mit dem Importassistenten können Sie durch Ihre Datendatei gehen, Einstellungen benutzerdefiniert
anpassen, einschließlich der Parsing-Methode der Headerzeilen zum Erstellen von Variablen, und
dann all Ihre benutzerdefinierten Einstellungen als eine Importfilterdatei (.OIF) zum wiederholten
Verwenden speichern. Die Filterdatei kann sich in dem Datenordner befinden, in dem Unterordner
\Filters Ihres Anwenderdateiordners oder kann für die Verwendung mit Analysevorlagen sogar in
dem Worksheet selbst gespeichert werden. Der Assistent ist normalerweise nützlich, wenn die Datei
über Headerzeilen verfügt, die geparst werden müssen, oder die Datei benutzerdefinierte Einstellungen

aucht wie eine feste Breite oder wenn LabTalk-Skript am Importende für die Nachbearbeitung
ausgeführt wird.
1. Öffnen Sie eine neue Arbeitsmappe. Klicken Sie auf die Schaltfläche des
Tutorials
Importassistenten auf der Symbolleiste Standard, um den Importassistenten zu
öffnen.
2. Wählen Sie die Datei \Samples\Import and Export\S15-125-03.dat.
3. Beachten Sie, dass die Auswahlliste Importfilter für aktuellen Datentyp sich
ändert, um Datenordner: VarsFromFileNameAndHeader anzuzeigen. Das ist ein
Filter, der bereits für diese Datei erstellt und mit Origin geliefert wurde und
automatisch aus dem gleichen Ordner wie die von Ihnen gewählte Datendatei
ausgewählt wird. Stellen Sie dann den Import Modus auf Bestehende Daten ersetzen
ein.
4. Klicken Sie auf Weiter und gehen Sie die Seiten durch. Beachten Sie die
Bedienelemente auf den Seiten der Headerzeilen, die eine flexible Definition
dahingehend ermöglichen, wo Headerzeilen enden, wo sich Subheaderzeilen befinden
und was dem Langnamen und den Einheitenen etc. zugeordnet wird.
5. Für diese Datei definieren die Seiten Variablenextraktion und
Variablenextraktion mit Trennzeichen, wie die Headerzeilen geparst werden, um
Werte aus ihnen zu extrahieren.
6. Klicken Sie auf Weiter, um zur Seite Filter speichern zu gelangen. Aktivieren Sie
das Kontrollkästchen Filter speichern und markieren Sie die Option In das Fenster.
Auf diese Weise wird der Filter in dem aktiven Worksheet gespeichert.

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7. Aktivieren Sie jetzt das Kontrollkästchen Fortgeschrittene Filteroptionen setzen.
Damit gelangen Sie zu einer letzten Seite, auf der Skript (das am Ende des Imports
ausgeführt werden soll) festgelegt werden kann. Geben Sie in dem Bearbeitungsfeld
Folgendes ein:
col(DegC)=col(2)-273,15;
col(DegC)[u]$=(\+(0)C);
col(DegC)[l]$=Delta
Temperature;

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8. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Datei wird importiert und der Importfilter wird
jetzt in Ihrem Worksheet gespeichert. Die fünfte Spalte ist eine Spalte, die durch das
Skript hinzugefügt wird. Es handelt sich dabei um die Daten der Delta Temperature in
Grad Celsius.
9. Klicken Sie bei aktivem Worksheet erneut auf die Schaltfläche Importassistent und
wählen Sie die Datei \S21-235-07.dat aus. Beachten Sie, dass die Auswahlliste
Importfilter für aktuellen Datentyp anzeigt,
d.h., dass Origin die Filtereinstellungen nutzt, die in dem Worksheet gespeichert
wurden.
10. Klicken Sie auf Fertigstellen und die Datei wird importiert und das Skript
ausgeführt (die Werte in Spalte 5 werden aktualisiert).
Sie können die Importeinstellungen im Worksheet speichern, Analysen für die
importierten Daten durchführen und die Arbeitsmappe als eine Analysevorlage
für die wiederholte Verarbeitung ähnlicher Daten speichern. Weitere Informationen
finden Sie in dem Tutorial zur Stapelverarbeitung.

• Spaltenwerte festlegen
Zusammenfassung
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Verwenden Sie das Dialogfeld Werte setzen, um eine mathematische Formel zu definieren, die einen
Datensatz erzeugt oder transformiert. Origin verfügt über das Dialogfeld Werte setzen, mit dem Sie
Werte in einer Spalte mit Werten aus anderen Spalten des gleichen Blatts oder von anderen Blättern
oder Mappen festlegen können. Außerdem stellt Origin eine große Anzahl von standardmäßigen
Funktionen und einen Bereich zum Ausführen von LabTalk-Skript vor dem Berechnen der
Spaltenformel zur Verfügung. In Origin können Sie auch Variable aus Metadaten erstellen, die im
Worksheet oder im Spaltenheader zur Verwendung in der Spaltenformel gespeichert sind.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie Spaltenwerte berechnen:
• Funktionen aus dem Menü F(x) verwenden
• Andere Spalten verwenden
• Zellwerte verwenden
• Variable aus den Metadaten der Arbeitsmappe verwenden
Funktionen aus dem Menü F(x) verwenden
1. Erstellen Sie eine neue Arbeitsmappe. Importieren Sie die Datei US Metropolitan
Area Population.dat aus dem Ordner \Samples\Data Manipulation\.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Spalten anhängen auf der Symbolleiste
Standard, um eine neue Spalte E hinzuzufügen. Markieren Sie diese Spalte, klicken

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Sie mit der rechten Maustaste auf sie und wählen Sie Spaltenwerte errechnen im
Kontextmenü. Das Dialogfeld Werte setzen wird geöffnet.
3. Wählen Sie F(x): String: Right(str$,n)$, um Right(,)$ in das Feld der Spaltenformel
einzugeben.
4. Klicken Sie auf die Position zwischen der linken Klammer und dem Komma und
fügen Sie dann die Funktion Trim ein, indem Sie F(x): String: Trim(str$[,n])$
auswählen. Die Formel sollte folgendermaßen aussehen: Right(Trim()$,)$.
5. Wählen Sie wcol(1): wcol(4), um wcol(4) als die Eingabe der Funktion Trim
einzufügen. Geben Sie dann 2 für die Funktion Right ein. Der Ausdruck sollte dann so
aussehen:
6. Klicken Sie auf OK, und die letzte Spalte wird mit Staaten aus Spalte 4 gefüllt.
Beachten Sie, dass einige Spalten zwei Staaten am Ende des Namens der Metropolitan Area haben.
Um beide zu erfassen, ändern Sie die Formel um in
Right(Col(Metropolitan Area),Len(Col(Metropolitan Area))-Find(Col(Metropolitan Area),",")-1)$

Wenn Sie auf eine andere Spalte im gleichen Worksheet verweisen, können Sie
Index, Kurzname oder Langname verwenden, um die Spalte zu identifizieren.
Andere Spalten verwenden
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1. Wir fahren mit den Schritten von oben fort, um Ihnen zu zeigen, wie andere Spalten
im Dialogfeld Werte setzen verwendet werden. Fügen Sie dem Worksheet eine neue
Spalte hinzu (klicken Sie mit der rechten Maustaste rechts neben die letzte Spalte im
Worksheet und wählen Sie Neue Spalte im Kontextmenü). Ändern Sie den
Langnamen der Spalte in "Population/Sq. Mi.".
2. Markieren Sie diese Spalte und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf sie.
Wählen Sie Spaltenwerte errechnen, um das Dialogfeld aufzurufen. Klicken Sie auf
das Menü Col(A), wählen Sie Col(A):Population und geben Sie dann das Zeichen /
ein. Klicken Sie dann erneut auf das Menü Col(A) und wählen Sie Col(B):Sq. Mi.. Die
Formel sollte folgendermaßen aussehen:
Col(Population)/Col(Sq. Mi.)
3. Klicken Sie auf OK, und die Spalte wird mit Daten aus den beiden anderen Spalten
berechnet.
Spalten aus anderen Blättern verwenden
Das Dialogfeld Werte setzen bietet ein Menü Variables, mit dem Bereichsvariable leicht eingefügt
werden können, die auf Spalten in anderen Mappen/Blättern verweisen und dann verwendet werden
können, um Spaltenwerte der aktuellen Spalte zu berechnen.
1. Öffnen Sie das Projekt Samples\Data Manipulation\Setting Column Values.OPJ und
wechseln Sie zum Unterordner Columns from Other Sheets.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Blatt Sample und wählen Sie
Duplizieren ohne Daten aus. Benennen Sie das neue Blatt in Korrigiertes Sample
um. Zum Umbenennen klicken Sie doppelt auf den aktuellen Namen.
3. Jetzt füllen Sie diese drei Spalten mit Daten, basierend auf Formeln, die auf Spalten
in anderen Blättern verweisen. Markieren Sie die 1. Spalte, klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf sie und wählen Sie Spaltenwerte errechnen, um das Dialogfeld zu
öffnen. Wählen Sie Variables: Bereichsvariable einfügen, um das Dialogfeld

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Bereichsbrowser zu öffnen. Sie verwenden dieses Dialogfeld, um eine Bereichsvariable
zum Feld Skript vor Anwenden der Formel entsprechend der Anweisungen im Bild
unten hinzuzufügen:
Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. Der Bereich range r1 =
Sample!A"Time" wird automatisch in das Feld Skript vor Anwenden der Formel
eingefügt. Bitte benennen Sie ihn um in
range rTime =
Sample!A"Time";

4. Geben Sie dann rTime in die Spaltenformel ein und klicken Sie auf die
Schaltfläche Anwenden, um Daten für die 1. Spalte zu erzeugen.
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5. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um zur nächsten Spalte zu gehen. Wählen Sie
Variables: Bereichsvariable einfügen, um das Dialogfeld Bereichsbrowser zu
öffnen. Sie verwenden dieses Dialogfeld, um zwei Bereichvariable in das Feld Skript
vor Anwenden der Formel einzufügen. Sortieren Sie die Datensätze nach Langname
(klicken Sie dazu auf die Überschrift LName). Fügen Sie zwei Bereichsvariable ein,
die auf die Spalte Transducer1 in beiden Worksheets, Reference und Sample,
verweisen. Benennen Sie sie um in:
range rRef = Reference!B"Transducer
1";
range rSample = Sample!B"Transducer
1";
6. Geben Sie dann den folgenden Ausdruck in die Spaltenformel ein:
rSample - (rSample[1] -
rRef[1])

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7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anwenden, um Daten für die 2. Spalte des Worksheets Korrigiertes
Sample zu erzeugen. Klicken Sie noch nicht auf OK.
Sie verweisen mit eckigen Klammern auf einen bestimmten Zellenwert, d.h., [1] in
der Formel oben bezieht sich auf das erste Element.
Ihre Formeln können in anderen Spalten gespeichert und wieder geladen werden, um neue Daten zu
erzeugen.
1. Jetzt bearbeiten wir die Bereichsvariablen im Feld Skript vor Anwenden der
Formel und verwenden einen anderen Ausdruck, um die gleichen Ergebnisse zu
erhalten. Entfernen Sie die Spaltennamen B"Transducer 1" der zwei
Bereichsvariablen und wählen Sie F(x): Variablen und Konstanten:
wcol(_ThisNumCol) in beiden Zeilen, so dass es folgendermaßen aussieht:

ange rRef =
Reference!WCol(_ThisColNum);
range rSample =
Sample!WCol(_ThisColNum);
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2. Lassen Sie die Ausdrücke im Feld Spaltenformel unverändert und klicken Sie auf
Anwenden, um Daten zu erzeugen. Sie erhalten die gleichen Ergebnisse, aber die
Formel kann jetzt auf jede Spalte im Worksheet Korrigiertes Sample angewendet
werden und die Bereichsvariablen zeigen auf die gleiche Spalte, nach Index, in den
Worksheets Reference und Sample.
3. Wählen Sie Formel: Speichern, um das Dialogfeld Speichern zu öffnen, und geben
Sie einen Namen mit "Meine Korrektur" ein. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche
OK, um ihn zu speichern.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um zur nächsten Spalte zu gehen. Wählen Sie
Formel: Laden: Meine Korrektur und klicken Sie auf die Schaltfläche Anwenden,
um Daten für die 3. Spalte zu erzeugen.

Zellenwerte verwenden
Es kann auf Werte in speziellen Worksheetzellen verwiesen werden. Diese Werte werden dazu
verwendet, um die Formel zum Festlegen der Spaltenwerte zu berechnen. Auf diese Weise können
Worksheetzellen ganz einfach zum Aktualisieren der Werte in einer Spalte verwendet werden.
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1. Öffnen Sie das Projekt Samples\Data Manipulation\Setting Column Values.OPJ
und wechseln Sie im Projekt Explorer zum Unterordner Cells in a Worksheet.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Spalte C und wählen Sie im Kontextmenü
Spaltenwerte errechnen, um das Dialogfeld Werte setzen auzurufen.
3. Verwenden Sie das Menü Variables: Bereichsvariable einfügen..., um den
Bereichsbrowser zu öffnen. Wählen Sie dann die Spalte mit dem Langnamen (LName)
Value aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um eine Variable einzufügen.
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Schließen, um das Dialogfeld zu schließen.
4. Ändern Sie im Feld Skript vor Anwenden der Formel den Namen der
Bereichsvariablen in rControl und fügen Sie diese zusätzlichen Zeilen hinzu, so dass
das Skript folgendermaßen aussieht:
range rControl = G"Value";
int nOrder = rControl[2];
int nPoints = rControl[3];
differentiate -se iy:=(1,2) order:=1 smooth:=1
oy:=(1,3);
poly:=nOrder npts:=nPoints
Das Skript ruft die X-Funktion differentiate auf und gibt die Zellwerte aus Spalte G als Argumente für
die polynomiale Ordnung und die Anzahl der Punkte weiter. Das steuert die Savitzky-Golay-Glättung,
die während der Differenzierung durchgeführt wird.

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5. Setzen Sie die Auswahlliste Neu berechnen auf Auto und klicken Sie auf OK, um
das Dialogfeld zu schließen.
6. Sie können jetzt versuchen, die Werte in Spalte G zu ändern, um die Ausgabe zu
ändern.
Hinweis: Zugelassene Werte der polynomialen Ordnung sind 1 bis 9.
Die im Worksheet gezeigte Grafik wurde zuerst erstellt und dann in das
Worksheet eingebettet, indem eine Gruppe von Zellen zusammengefügt wurde.
Variable aus den Metadaten der Arbeitsmappe verwenden
Auf in der Arbeitsmappe gespeicherte Metadaten wie Variablen, die beim Importieren von Daten mit
dem Importassistenten gespeichert wurden, kann verwiesen werden, und sie können zum Berechnen
von Spaltenwerten verwendet werden.
1. Öffnen oder fahren Sie mit der Bearbeitung des Projekts \Samples\Data
Manipulation\Setting Column Values.OPJ fort und wechseln Sie zu dem
Unterordner Worksheet Metadata im Fenster des Projekt Explorers.

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2. Wählen Sie Spalte A und klicken Sie mit der rechten Maustaste, um die Menüoption
Zellen einfügen auszuwählen. Links von Spalte A wird eine neue Spalte eingefügt.
3. Wählen Sie die 1. Spalte (diese neu eingefügte Spalte) und klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf sie. Wählen Sie dann Spaltenwerte errechnen..., um das
Dialogfeld Werte setzen zu öffnen.
4. Wählen Sie im Menü Variables: Info der Variable einfügen, um das Dialogfeld
Variablen einfügen zu öffnen. Wählen Sie Numeric int aus der Auswahlliste
Variablentyp. Wählen Sie dann NumberOfPoints und klicken Sie auf Einfügen, um
die Variable in das Feld Skript vor Anwenden der Formel einzufügen.
5. Setzen Sie den Variablentyp dann auf Numeric double. Halten Sie die Shift-Taste
gedrückt, um StartFrequency und StepFrequency auszuwählen, und drücken Sie
dann Einfügen, um zwei Variablen einzufügen. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Schließen, um das Dialogfeld zu schließen.
6. Geben Sie im oberen Feld der Spaltenformel {d1:d2:d1+(n1-1)*d2} ein und
klicken Sie auf OK, um Daten zu erzeugen und das Dialogfeld zu schließen. Die Spalte
wird mit Häufigkeitswerten gefüllt.
7. Markieren Sie die erste und zweite Spalte, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
sie und wählen Sie Setzen als: XYY, um die Zuordnungen zum Zeichnen für X und Y
zu ändern. Nachdem Sie den Langnamen der 1. Spalte in Häufigkeit geändert haben,

sollte das Worksheet folgendermaßen aussehen:
Tutorials

• Daten aus mehreren Arbeitsblättern grafisch
darstellen
Zusammenfassung
Tutorials
Origin bietet fast 150 Standarddiagrammvorlagen, die zum Erzeugen einer Vielzahl von Diagrammen
verwendet werden können. Sie können diese Vorlagen modifzieren oder Ihre eigenen erstellen und sie
zu der Sammlung hinzufügen. Das Erstellen einer Grafik in Origin ist sehr einfach, indem erst die
gewünschten Daten und dann eine Vorlage aus einem Menü oder den Grafik-Symbolleisten
ausgewählt wird. Das Dialogfeld Setup Diagramm bietet darüber hinaus mehr Flexibilität beim Erstellen
von Diagrammen, z.B. Zeichnen von Daten aus mehreren Mappen oder Blättern.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie:
• Daten in einem Worksheet auswählen und schnell ein Diagramm erstellen
• Daten zu einer vorhandenen Grafik durch Zeichnen mit Drag&Drop
hinzufügen
• Setup Diagramm verwenden, um Daten aus mehreren Blättern zu zeichnen
• Eine benutzerdefinierte Grafikvorlage erstellen und speichern
• Diagrammgruppen mit Beschriftung zeichnen
Ein Diagramm direkt durch Auswählen der Daten erstellen
1. Wählen Sie Datei: Zuletzt verwendete Imports: Mein Import für mehrere
Dateien im Hauptmenü. (Mein Import für mehrere Dateien ist ein Design, das in
einem anderen Tutorial, und zwar Daten importieren, gespeichert wurde. Wenn Sie es
noch nicht gespeichert haben, folgen Sie bitte den Schritten in diesem Tutorial, um es
zu erstellen.)
2. Importieren Sie die Dateien S15-125-03.dat, S21-235-07.dat und S32-014-04.dat aus
\Samples\Import and Export\. Beachten Sie, dass die Einstellungen in dem Design
zum Importieren der Dateien verwendet werden. So importiert Origin jede Datei in ein

anderes Worksheet derselben Arbeitsmappe. Die Dateinamen werden als
Worksheetname verwendet.
Tutorials
3. Aktivieren Sie das erste Worksheet S32-014-4. Um eine Grafik mit drei Layern zu
erstellen, markieren Sie die drei Y-Spalten Delta Temperature, Magnetic Field und
Position und wählen Sie dann Zeichnen: Mehrere Kurven: 3Y, Y-YY. Hinweis: Es
ist nicht notwendig, die Spalte Time zu markieren, da Origin die Y-Spalten
automatisch gegen die verbundene X-Spalte in dem Worksheet zeichnet.
Daten zu einer vorhandenen Grafik durch Drag&Drop-Zeichnen
hinzufügen
1. Gehen Sie zurück zu der Mappe mit den drei verschiedenen Datenblättern aus dem
oben stehenden Beispiel.
2. Markieren Sie die Spalte Delta Temperature (Spalte B) auf dem ersten Blatt und
wählen Sie dann Zeichnen: Linie: Liniendiagramm, um ein Liniendiagramm zu
erzeugen.
3. Gehen Sie zurück zu der Arbeitsmappe und wählen Sie für die zwei Blätter
nacheinander die Spalte Delta Temperature aus und positionieren Sie den Cursor am
Rand der Spalte, bis dieser sich in verwandelt.

Tutorials
Sie können die Spalte dann mit Drag&Drop auf die Grafikseite ziehen. Eine weitere
Kurve wird dem aktuellen Layer hinzugefügt.
4. Nach Hinzufügen der anderen Kurven klicken Sie doppelt auf das Layersymbol, um
das Dialogfeld Diagrammeinstellungen aufzurufen. Alternativ können Sie mit der
rechten Maustaste auf das Layersymbol klicken und Setup Diagramm... im
Kontextmenü wählen.

5. Das Dialogfeld Diagrammeinstellungen öffnet sich mit sichtbarem unteren
Bereich. (Hinweis: Der Bereich Diagrammliste (Plot List) ist der einzige, den Sie
Tutorials
brauchen, aber wenn Sie möchten, können Sie auf die Schaltfläche klicken, um die
anderen beiden Bereiche des Dialogfelds zu erweitern und anzuzeigen.) Halten Sie die
Shift-Taste gedrückt, während Sie alle drei Diagrammeingaben auswählen, klicken Sie
mit der rechten Maustaste und wählen Sie Gruppieren aus. Klicken Sie auf OK, um
das Dialogfeld zu schließen.
Durch das Gruppieren der Diagramme können Sie schnell präsentationsreife Grafiken
erstellen, da jede Auswahl in der Gruppe andere Attributeinstellungen besitzt
(Linienfarbe = schwarz, rot, grün...; Symbolform = Quadrat, Kreis, Dreieck... usw.).
6. Wählen Sie Grafik: Legende aktualisieren, um das Dialogfeld der X-Funktion
legendupdate zu öffnen; übernehmen Sie die Standardeinstellungen und klicken Sie auf
OK, um die Diagrammlegende zu aktualisieren.

Ein Diagramm mit Hilfe des Dialogfelds
Diagrammeinstellungen erstellen
Das Dialogfeld Diagrammeinstellungen ist für eine Vielzahl von Zeichenaufgaben, einschließlich
Tutorials
Erstellen von Diagrammen, Verändern des Diagrammtyps, Hinzufügen und Entfernen von Zeichnungen
zum oder vom Diagramm, Gruppieren oder Auflösen von Gruppierungen und Bearbeiten des
Zeichenbereichs, nützlich.
1. Wählen Sie beim Verwenden der gleichen Arbeitsmappe wie in den oben stehenden
Beispielen keine Daten aus. Es ist nicht wichtig, welches Worksheet aktiv ist; wichtig
ist, dass keine Spalten markiert sind.
2. Wählen Sie Zeichnen: Mehrere Kurven: 4-fach im Menü. Ohne ausgewählte
Daten öffnet Origin das Dialogfeld Diagrammeinstellungen, mit dem Sie die Daten
wählen können, die sie zeichnen möchten.
3. Erweitern Sie den oberen Bereich durch Klicken auf die Schaltfläche . Halten Sie
die Shift-Taste gedrückt, um die drei Worksheets zu markieren. Alternativ können Sie
einfach auf Ihre Auswahl klicken und ziehen, so dass alle drei Worksheets markiert
werden.

Tutorials
4. Im mittleren Bereich werden gemeinsame Spalten aller drei Blätter angezeigt. In
diesem Fall haben alle drei Blätter ähnliche Daten mit gleichen Spaltennamen. Klicken
Sie auf die Schaltfläche mit dem Doppelpfeil , um die zeichenbare Spaltenliste
anzuzeigen. Dieser Modus ist einfacher, da Sie die Kontrollkästchen X- und Y-
Zuweisung nicht aktivieren müssen.
5. Öffnen Sie den unteren Bereich des Dialogfelds, die Diagrammliste, wenn er nicht
bereits zu sehen ist. Layer 1 ist markiert. Wählen Sie Delta Temperature im mittleren
Bereich und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Hinzufügen. Da Sie bereits die drei
Worksheets in Schritt 3 ausgewählt haben, wird die Spalte Delta Temperature aus
jedem der drei Worksheets zu Layer 1 hinzugefügt.

Tutorials
6. Wiederholen Sie diese Schritte, um Magnetic Field und Position jeweils Layer 2
und Layer 3 hinzuzufügen.
Beachten Sie, dass in jedem Layer die drei Diagramme automatisch gruppiert werden.

7. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um die Grafik zu erstellen.
Eine Diagrammvorlage benutzerdefiniert anpassen und
speichern
In den oben stehenden Beispielen werden die Diagramme 3Y, Y-YY, Linie und 4-fach aus
unterschiedlichen, speziellen Standarddiagrammvorlagen erstellt. Wenn Sie das Diagramm, das sie
brauchen, nicht finden können, ist es häufig möglich, es zu erzeugen und als eigene Vorlage zu
speichern, um es dann später für ähnliche Daten zu verwenden.
Tutorials
1. Fahren Sie mit dem 4-fachen Diagramm von oben fort. Markieren Sie das leere 4.
Layer und drücken Sie die Taste Entfernen auf der Tastatur, um es zu löschen.

Tutorials
2. Wählen Sie Grafik: Layer-Verwaltung... im Menü, um das Dialogfeld Layer
Management aufzurufen. Setzen Sie auf der Registerkarte Anordnen Spalte=1,
Zeile=3; aktivieren Sie das Kontrollkästchen Überlappende Achsen/Hilfsstriche
verbergen; erweitern Sie den Zweig Abstände(% der Seite) und setzen Sie den
Vertikalen Abstand auf 0. Klicken Sie auf Anwenden und klicken Sie dann auf OK.

Tutorials
3. Wählen Sie Datei: Seite einrichten im Menü und ändern Sie die Orientierung in
Hochformat.
4. Wählen Sie Grafik: Legende aktualisieren: Dialog öffnen. Belassen Sie das Ziel
bei Gesamte Seite, um die Legende in allen Layern auf der Grafikseite zu aktualisieren,
und klicken Sie auf OK. Ihr Diagramm sieht dann folgendermaßen aus:
5. Jetzt, da Sie das Diagramm benutzerdefiniert angepasst haben, wählen Sie Datei:
Template speichern unter.... Speichern Sie in dem sich öffnenden Dialogfeld eine
neue Vorlage mit einem neuen Namen wie PAN3 unter der Kategorie UserDefined.
Verwenden Sie diese Vorlage dann im nächsten Beispiel.

In eine gespeicherte benutzerdefinierte Vorlage zeichnen
Tutorials
1. Gehen Sie zurück zu der Arbeitsmappe und wählen Sie im Menü Zeichnen:
Template-Bibliothek... aus, um das Dialogfeld Template-Bibliothek aufzurufen. Alle
Origin-Vorlagen, einschließlich Diagramm-, Arbeitsmappen- und Matrixvorlagen
werden hier aufgeführt. Erweitern Sie die Kategorie UserDefined unter Graph
Template. Sie können die Vorlage sehen, die Sie gerade im letzten Beispiel
gespeichert haben.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Diagrammeinstellung.... Sie können dann die
gleichen Schritte verwenden wie im Abschnitt Ein Diagramm mit Hilfe des
Dialogfelds Diagrammeinstellungen erstellen, um ein 3-faches Diagramm direkt zu
erzeugen.
Gruppen zeichnen
Origin 8.1 bietet eine neue Zeichenoption, Mehrfach nach Beschriftung (Multiple Panels by Label),
mit der es möglich ist, ein Diagramm mit mehreren Layern zu erstellen, wobei jeder Layer mehrere
Zeichnungen mit der gleichen Beschriftung enthält.

1. Öffnen Sie die Datei Samples\Graphing\Automobile Data.ogw.
Tutorials
2. Klicken Sie auf die obere linke Ecke des Worksheet, um das gesamte Blatt zu
markieren. Wählen Sie Zeichnen: Mehrere Kurven: Mehrfach nach Beschriftung,
um das Dialogfeld plotbylabel zu öffnen.
3. Legen Sie die Dialogfeldoptionen folgendermaßen fest. Klicken Sie auf die
Schaltfläche OK, um die Grafik zu erstellen.
Das Diagramm sollte folgendermaßen aussehen:

• Eine Grafik benutzerdefiniert anpassen
Zusammenfassung
Tutorials
Die Bearbeitung Ihrer Origin-Grafik ist sehr einfach. Jedes Grafikelement kann ausgewählt und seine
Eigenschaften können auf dem entsprechenden Dialogfeld geändert werden. Tatsächlich können Sie
Ihre Grafik bis auf den kleinsten Datenpunkt benutzerdefiniert anpassen.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie:
• die Größe eines Layers verändern
• einen Layertitel hinzufügen
• eine Vorlage benutzerdefiniert anpassen und speichern
• Achsen benutzerdefiniert anpassen
• ein Grafikdesign anwenden
• die Zeichenreihenfolge in einem Layer ändern

• einen Punkt benutzerdefiniert anpassen
• ein Gruppendiagramm benutzerdefiniert anpassen
Größe eines Layers verändern
Tutorials
1. Öffnen Sie Customizing Graphs.OPJ im Ordner \Samples\Graphing und wählen Sie
den Ordner Resize Graph and Customize Symbol im Project Explorer.
2. Aktivieren Sie Graph2 und klicken Sie mit der rechten Maustaste innerhalb des
Layers über die Datenpunkte und wählen Sie Layertitel hinzufügen/ändern
(Add/Modify Layer Title) im sich öffnenden Kontextmenü. Fügen Sie einen Titel
hinzu, wie im folgenden Diagramm zu sehen.
3. Die Größe des Layers kann grafisch ganz einfach durch Ziehen an den Elementen
für die Größenveränderung verändert werden. Um dies zu tun, klicken Sie einmal in
den Layer, aber nicht auf einen Datenpunkt. Sie können auf die gleiche Stelle mit der
linken Maustaste klicken, auf die Sie beim Hinzufügen des Layertitels mit der rechten
Maustaste geklickt haben. Der Layer wird ausgewählt, und sie können an einem der 8
Ankerpunkte ziehen, um die Layergröße zu verändern. Hinweis: Wenn Sie die Strg-
Taste beim Ziehen gedrückt halten, bleibt das Seitenverhältnis erhalten.

Tutorials
4. Sie können auch das Dialogfeld Details Zeichnung verwenden, um die Größe des
Layers durch genaue Eingabe entsprechend zu verändern. Klicken Sie doppelt
innerhalb des Layer (die gleiche Stelle, auf die Sie oben mit der linken Maustaste
geklickt haben), um das Dialogfeld Details Zeichnung zu öffnen. Gehen Sie zur
Registerkarte Größe und Performance und legen Sie den Layerbereich auf die im
unten gezeigten Bild fest:
Benutzerdefiniert anpassen
In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie die Farbe eines Diagramms und die Eigenschaften der
Achsen geändert werden.
1. Klicken Sie auf einen der Datenpunkte von Graph2, wodurch das gesamte
Diagramm ausgewählt wird, und ändern Sie dann die Farbe der Datenpunkte mit Hilfe
der Schaltfläche Linien-/Rahmenfarbe auf der Symbolleiste Stil in Rot.
2. Zum benutzerdefinierten Anpassen der Achsen verwenden wir dann das Dialogfeld
X-Achse. Klicken Sie doppelt auf die X-Achse, um das Dialogfeld zu öffnen, und
geben Sie Folgendes ein:

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Wählen Sie auf der Registerkarte Skalierung die Option # Hilfsstriche und geben Sie
5 ein. Wählen Sie aus dem Listenfeld Auswahl die Option Vertikal. Der Name des
Dialogfelds ändert sich dabei in Y-Achse. Geben Sie 0, 16 bzw. 11 in die
Bearbeitungsfelder Von, Bis und # Hilfsstriche ein.
Wählen Sie auf der Registerkarte Titel und Format die Option Oben aus der Liste
Auswahl und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zeige Achse & Hilfsstriche, um die
obere X-Achse hinzuzufügen. Wählen Sie dann Rechts aus der Liste Auswahl und
aktivieren Sie Zeige Achsen & Hilfsstriche, um rechts eine Y-Achse hinzuzufügen.
Das Diagramm sollte dann folgendermaßen aussehen:
Vorlage speichern und wieder verwenden
In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie die oben stehende Grafik als eine Vorlage speichern und
wieder verwenden.
1. Wählen Sie im Menü Datei: Template speichern unter... (alternativ können Sie mit
der rechten Maustaste auf den Titel des Grafikfensters klicken und Template
speichern unter... im Kontextmenü wählen) und benennen Sie die Vorlage Meine
Diagrammvorlage. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche OK, um sie zu speichern.

Tutorials
2. Erstellen Sie eine neue Arbeitsmappe und importieren Sie die Datei
\Samples\Curve Fitting\Sensor2.dat über Datei: Import: Einzelnes ASCII.
Markieren Sie Spalte B und wählen Sie Zeichnen: Template-Bibliothek. Wählen Sie
dann Meine Diagrammvorlage und klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm, um
eine Grafik zu erzeugen.
Das Diagramm sollte folgendermaßen aussehen:
Grafik mit Hilfe eines Designs ändern
Origin speichert die Eigenschaften einer Grafik in einer Designdatei. In diesem Abschnitt zeigen wir
Ihnen, wie Sie eine Grafik mit Hilfe eines Designs benutzerdefiniert anpassen.

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1. Wählen Sie bei aktivem Graph3 im Menü Hilfsmittel: Design Manager, um das
Dialogfeld zu öffnen. Halten Sie die Strg-Taste gedrückt, wählen Sie die Designs
Ticks All In und Times New Roman Font aus der Liste und klicken Sie dann auf die
Schaltfläche Jetzt anwenden, um sie anzuwenden. Klicken Sie dann auf die
Schaltfläche Schließen, um das Dialogfeld zu schließen. Das Diagramm sollte
folgendermaßen aussehen:
2. Dann kopieren wir die Formate der aktuellen Grafik und fügen Sie in Graph2 ein.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste rechts neben den Layer auf den leeren weißen
oder auch grauen Bereich und wählen Sie Format kopieren: Alle Stil-Formate.
Aktivieren Sie dann Graph2 und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine
ähnliche Stelle wie in Graph3 und wählen Sie Format einfügen. Graph2 sollte dann
wie im Bild aussehen:

Zeichenreihenfolge
In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie die Zeichenreihenfolge mit dem Dialogfeld
Diagrammeinstellungen ändern.
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1. Gehen Sie zu dem Ordner Plotting Order und aktivieren Sie Graph 1. Wählen Sie
Grafik: Setup Diagramm im Hauptmenü, um das Dialogfeld
Diagrammeinstellungen zu öffnen. (Alternativ können Sie auch doppelt auf das
Symbol von Layer 1 in der oberen linken Ecke klicken. Das Dialogfeld
Diagrammeinstellungen wird ebenfalls geöffnet.)
2. Ziehen Sie im Bereich der Diagrammliste Plot List das Liniendiagramm unter das
Säulen-/Balkendiagramm.
3. Klicken Sie auf OK und Sie können sehen, dass die rote Kurve nun über den gelben
Balken angezeigt wird. Beachten Sie, dass die neue Zeichenreihenfolge auch in der
Legende wiedergegeben wird.
Punkte benutzerdefiniert anpassen
In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie einen einzelnen Datenpunkt benutzerdefiniert anpassen.

1. Wir bleiben bei dem Inhalt des Ordners Plotting Order und stellen sicher, dass
Graph 1 aktiv ist. Klicken Sie auf eine der Spalten, und alle Spalten werden
ausgewählt. Klicken Sie erneut auf eine der Spalten, so dass nur eine der Spalten
markiert wird. Setzen Sie dann die Farbe auf Grün mit Hilfe der Schaltfläche
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Füllfarbe auf der Symbolleiste Stil.
2. Sie können auch das Dialogfeld Details Zeichnung verwenden, um eine einzelne
Spalte benutzerdefiniert anzupassen. Drücken Sie die Strg-Taste und klicken Sie
doppelt auf eines der Teilstücke, um das Dialogfeld Details Zeichnung zu öffnen. Sie
bearbeiten die Eigenschaften von nur diesem einzelnen Datenpunkt. Beachten Sie die
Indexnummer für diesen Punkt im Dialogfeld Details Zeichnung. Setzen Sie die
Füllfarbe auf Rot und Muster auf Dicht. Das Diagramm sollte dann folgendermaßen
aussehen:
3. Die benutzerdefinierte Anpassung des Teilstücks eines Kreisdiagramms erfolgt auf
die gleiche Weise. Gehen Sie zum Ordner Edit Single Data Point und aktivieren Sie
das Kreisdiagramm. Drücken Sie die Strg-Taste und klicken Sie doppelt auf eines der
Teilstücke, um das Dialogfeld Details Zeichnung zu öffnen. Setzen Sie auf der
Registerkarte Muster das Füllmuster in der Auswahlliste auf Dicht und die
Musterfarbe auf Rot. (Alternativ können Sie auch einmal auf das Teilstück klicken
und dann noch einmal, um nur diesen einen Punkt auszuwählen und ihn dann mit Hilfe
der Symbolleiste Stil benutzerdefiniert anzupassen.) Das Diagramm sollte
folgendermaßen aussehen:

Tutorials
4. Sie können einen einzelnen Datenpunkt benutzerdefiniert anpassen und ihn mit einer
Anmerkung versehen. Gehen Sie zurück zum Ordner Resize Graph and Customize
Symbol. Drücken Sie die Strg-Taste und klicken Sie doppelt auf einen der Punkte, um
das Dialogfeld Details Zeichnung zu öffnen. Klicken Sie auf der Registerkarte
Symbole auf die Vorschauschaltfläche mit dem Dreieck, um die Symbolgalerie zu
öffnen, und wählen Sie dann die Kugel aus. Stellen Sie die Größe auf 18 ein. Klicken
Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
5. Jetzt können Sie das Hilfsmittel Anmerkung verwenden, um X- und Y-Werte
hinzuzufügen, die Ihrem benutzerdefiniertem Datenpunkt entsprechen. Klicken Sie auf
die Schaltfläche Anmerkung auf der Symbolleiste Tools.
Verschieben Sie den Anmerkungscursor zu Ihrem benutzerdefinierten Datenpunkt und
klicken Sie doppelt darauf. Origin fügt automatisch ein Textobjekt hinzu. Drücken Sie
auf die ESC-Taste oder klicken Sie auf die Schaltfläche Zeiger, um das Hilfsmittel
Anmerkung zu deaktivieren. Sie können die Textbeschriftung benutzerdefiniert
anpassen, indem Sie doppelt auf sie klicken und so den Bearbeitungsmodus öffnen.
Durch Klicken und Ziehen ist es auch möglich, ihre Position zu ändern. Es wird
automatisch eine Linie gezogen, die den Punkt und die Beschriftung verbindet.

Gruppendiagramme
In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie ein gruppiertes Datendiagramm benutzerdefiniert
anpassen.
1. Wählen Sie den Ordner Grouped Data. Book3 ist aktiv. Markieren Sie dann das
Tutorials
gesamte Worksheet und klicken Sie auf die Schaltfläche Linie auf der
Symbolleiste 2D-Grafiken, um ein Liniendiagramm zu erstellen.
2. Klicken Sie doppelt auf die X-Achse, um das Dialogfeld X-Achse zu öffnen. Geben
Sie 0,5 im Bearbeitungsfeld Von und 3,0 im Bearbeitungsfeld Bis ein. Wählen Sie
dann die Option Manuell aus der Auswahlliste Skalierung aus (dazu müssen Sie in
der Liste nach oben scrollen). Auf diese Weise können sich die Werte in Von und Bis
nicht ändern. Klicken Sie auf OK, um diese Einstellungen anzuwenden.
3. Klicken Sie doppelt auf einen leeren Bereich innerhalb des Layers über den
Liniendiagrammen, um das Dialogfeld Details Zeichnung zu öffnen. Wählen Sie auf
der Registerkarte Streifen die Option Auto in der Gruppe Versatz. Klicken Sie auf
OK, um das Dialogfeld zu schließen.
4. Wählen Sie Grafik: Neu skalieren. Die Y-Skalierung der Grafik skaliert sich
automatisch neu, während sich die X-Skalierung nicht ändert, da die Option auf
manuell gesetzt wurde. Bitte verändern Sie die Größe des Layers und verschieben Sie
die Legende nach Wunsch.

5. Klicken Sie auf eines der Diagramme und verwenden Sie dann die Schaltfläche
Tutorials
Linien-/Rahmenfarbe auf der Symbolleiste Stil, um die Farben zu ändern. In der
Erh. Liste können Sie die zweitletzte Inkrementliste auswählen. Das Diagramm
sollte folgendermaßen aussehen:
6. Obwohl diese Diagramme dann gruppiert wurden, können Sie auch jedes einzelne
von ihnen benutzerdefiniert anpassen, indem Sie zweimal auf das Diagramm klicken.
Sie können beispielsweise zweimal auf das gelbe Diagramm klicken (ein Klick, Pause,
noch ein Klick) und dann auf die Schaltfläche Linien-/Rahmenfarbe auf der
Symbolleiste Stil, um die Farbe in eine andere zu verwandeln, z.B. Olive.
7. Sie können das Diagramm auch benutzerdefiniert anpassen, indem Sie doppelt auf
eines der Diagramme klicken, um das Dialogfeld Details Zeichnung zu öffnen.
Klicken Sie auf der Registerkarte Gruppe auf die Schaltfläche des Browsers mit den
drei Punkten

Tutorials
und öffnen Sie das Dialogfeld Editor für Inkrement. Passen Sie in diesem Dialogfeld
die Grafik so an wie auf dem folgenden Bild zu sehen. Bitte beachten Sie, dass Sie den
Index einer Zeile auch durch Ziehen verschieben und so die Reihenfolge der Farbliste
ändern können.
Das Diagramm sollte folgendermaßen aussehen:
8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die innere Position dieses Dialogfelds und
wählen Sie Speichern, um es als Meine Farbpalette für die zukünftige Verwendung
zu speichern. Sie können mit der rechten Maustaste klicken und dann im aufgerufenen
Kontextmenü die Option Laden auswählen. Wie im folgenden Bild zu sehen, wird
Meine Farbpalette als erste Option im Ausklappmenü aufgeführt.

Im folgenden Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie Farbpaletten verwenden, um die Farben für eine
Gruppe von Diagrammen festzulegen.
Tutorials
1. Aktivieren Sie Book3 und markieren Sie alle Spalten. Wählen Sie Zeichnen:
Mehrere Kurven: Wasserfalldiagramm, um eine Grafik zu erstellen. Klicken Sie auf
doppelt auf die X-Achse, um das Dialogfeld X-Achse zu öffnen, und setzen Sie Von
auf 0,5 und Bis auf 3. Wählen Sie Vertikal in der Liste Auswahl aus und setzen Sie
die Bearbeitungsfelder Von, Bis und Inkrement auf -10, 100 und 20.
2. Klicken Sie auf die Diagramme und verwenden Sie dann die Schaltfläche Linien-
/Rahmenfarbe auf der Symbolleiste Stil, um die Farben zu ändern. Sie können die
Palette Regenbogen in den Farbpaletten auswählen. Das Diagramm sollte
folgendermaßen aussehen:

Tutorials
3. Sie können doppelt auf eines der Diagramme klicken, um die Farbliste zu erhalten,
wie sie im folgenden Bild zu sehen ist:
Das Inkrement wurde auf Binned gesetzt, so dass Farben aus den 256 in der
Farbpalette Regenbogen verfügbaren Farben gewählt werden.
4. Die Farbpalette kann auf Reef eingestellt werden, indem auf die Schaltfläche
Browser geklickt wird, um das Dialogfeld Editor für Inkrement zu öffnen. Klicken
Sie dann mit der rechten Maustaste auf eine Stelle innerhalb dieses Dialogfelds und
wählen Sie Laden: Reef.PAL. Die Farbliste im Dialogfeld Details Zeichnung sollte
sein:
Und das Diagramm sollte dann folgendermaßen aussehen:

Tutorials

• Konturdiagramme und Farbpalette
Zusammenfassung
Tutorials
Origin bietet rechteckige, polare und ternäre Konturdiagramme. Für rechteckige Konturdiagramme
können sich die Daten entweder in einer Matrix oder in einem Worksheet in XYZ-Format befinden.
Polare Konturdiagramme können aus drei Datenspalten in einem Worksheet erzeugt werden,
entweder als R _ Z oder R_ Z. Ternäre Konturdiagramme können aus Worksheetdaten erzeugt
werden, die im Format X Y Z Z vorliegen, wobei die 2. Z-Spalte den 4. Parameter enthält, d.h. den
Höhenwert bei einem gegebenen XYZ-Punkt im ternären Raum.
Viele Optionen sind für das benutzerdefinierte Anpassen von Konturdiagrammen verfügbar, wie z.B.
das Einstellen von verschiedenen Haupt- und Nebenkonturebenen, das Anzeigen von Konturlinien nur
auf den Hauptebenen, das Anwenden von Farbpaletten und auch das Festlegen einer
benutzerdefinierten Grenze im Fall von Konturdiagrammen, die direkt aus dem Worksheet erstellt
wurden.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie:
• Werte in einer Matrix setzen und ein Konturdiagramm erstellen
• Ebenen, Linien und Farbpalette benutzerdefiniert anpassen
• Daten aus Konturlinien extrahieren
• Konturdiagramm direkt aus XYZ-Daten erstellen
• einen benutzerdefinierten Rahmen verwenden
Konturdiagramm aus Matrix erstellen
1. Erstellen Sie zuerst eine neue Matrix und richten Sie die Dimensionen für sie ein.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Matrix , um eine neue Matrix zu erzeugen.
Markieren Sie die Matrix und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf sie. Wählen

Tutorials
Sie Eigenschaften der Matrix setzen und nehmen Sie die Eingaben, wie im folgenden
Bild zu sehen, im Dialogfeld vor:
2. Geben Sie über das Dialogfeld Werte setzen Daten in die Matrix ein. Markieren Sie
die Matrix und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf sie. Wählen Sie Werte der
Matrix setzen, um das Dialogfeld Werte setzen zu öffnen. Geben Sie i*sin(x) -
j*cos(y) in das Bearbeitungsfeld Formel ein und klicken Sie auf OK, um Daten zu
erzeugen. Die Matrix sollte folgendermaßen aussehen:
3. Jeder Datenpunkt in der Matrix entspricht zwei verschiedenen Arten von Indizes.
Eine Art besteht aus dem Spalten- und dem Zeilenindex. Die andere sind die X- und Y-
Koordinaten. Um die X- und Y-Koordinaten zu sehen, wählen Sie Ansicht: X/Y
zeigen.

4. Sie können aber auch über Ansicht: Bild-Modus das Bild zeigen.
Tutorials
5. Erstellen Sie jetzt ein Konturdiagramm. Aktivieren Sie die Matrix und wählen Sie
Diagramme: Kontur Diagramme: Kontur - Farbabbildung, um eine Kontur zu
erstellen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Kontur und wählen Sie
Speicherung Bildschirmausgabe: Keine. Die Grafik sollte folgendermaßen aussehen:

Ebenen, Linien und Farbpalette benutzerdefiniert anpassen
Tutorials
Origin macht die benutzerdefinierte Anpassung der Konturdiagramme ganz einfach und umfasst dabei
auch das Ändern der Farbskala und das Hinzufügen von Beschriftungen. Die folgenden Schritte zeigen
Ihnen, wie Sie vorgehen müssen.
1. Klicken Sie zum Öffnen des Dialogfelds Details Zeichnung doppelt auf das
Konturdiagramm. Klicken Sie auf das Wort Layer1 im linken Bereich (lassen Sie das
Kontrollkästchen aktiviert und klicken Sie auf das Wort selbst), und wählen Sie dann
die Registerkarte Größe und Performance im rechten Bereich, deaktivieren Sie
Matrix Daten: maximale Punktzahl pro Dimension, um den Entwurfsmodus
auszuschalten.
2. Klicken Sie dann auf [MBook1]MSheet1!1(Z)(1:10201), um zur Matrixebene zu
gehen. Klicken Sie auf die Überschrift Ebenen im rechten Bereich, um das Dialogfeld
Ebenen festlegen zu öffnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Min./Max. suchen und
setzen Sie die Hauptebenen auf 8 und die Nebenebenen auf 32. Klicken Sie dann auf
die Schaltfläche OK, um das Dialogfeld zu schließen.

Tutorials
3. Laden Sie jetzt eine Farbpalette für die Kontur. Klicken Sie auf die Überschrift
Füllung, um das Dialogfeld Füllung zu öffnen. Wählen Sie die Option Palette laden
und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Farbpalette auswählen, um die Palette
Regenbogen auszuwählen. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
4. Klicken Sie auf die Überschrift Linie, um das Dialogfeld Konturlinien zu öffnen.
Aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Nur auf Hauptebenen zeigen und klicken
Sie auf die Schaltfläche OK, um das Dialogfeld zu schließen. Klicken Sie auf OK, um
das Dialogfeld Details Zeichnung zu schließen.
5. Legen Sie die Eigenschaften für die Farbskala fest. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf die Farbskala und wählen Sie Einstellungen, um das Dialogfeld
Eigenschaften Farbskala zu öffnen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auf
Hauptebenen zeigen und klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um dies auf die
Farbskala anzuwenden. Das Konturdiagramm sollte dann folgendermaßen aussehen:

Tutorials
6. Klicken Sie zweimal auf eine Konturlinie (zwei einzelne Klicks, der erste Klick
wählt den Layer, der von einem roten Quadrat in der Mitte des Diagramms
gekennzeichnet wird, der zweite Klick wählt die Konturlinie aus; sollten Sie aus
Versehen doppelt klicken, wird das Dialogfeld Details Zeichnung geöffnet). Klicken
Sie dann erneut (ein drittes Mal), um alle Linien auf dieser Ebene auszuwählen. Stellen
Sie danach die Farbe mit Hilfe der Schaltfläche Linien-/Rahmenfarbe auf der
Symbolleiste Stil auf Grün ein. Ändern Sie auch die Breite mit Hilfe der gleichen
Symbolleiste und der Schaltfläche Linien-/Rahmenbreite auf 3.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ausgewählte Konturlinie und wählen Sie
Konturbeschriftung hinzufügen, um eine Beschriftung hinzuzufügen.

7. Klicken Sie zweimal auf eine Konturlinie, um sie auszuwählen, und dann mit der
rechten Maustaste und wählen Sie Konturlinien extrahieren. Origin extrahiert die
Daten für die Konturlinie in ein Worksheet. Das folgende Bild zeigt einen Teil der
Daten im Worksheet.
Konturdiagramm aus XYZ-Daten erstellen
Origin kann Konturdiagramme direkt und ohne eine Zwischenmatrix aus den XYZ-Daten in einem
Worksheet erstellen. Die Delaunay-Triangulation wird verwendet, um die Konturlinien zu berechnen
und zu zeichnen.
Tutorials

Tutorials
1. Erstellen Sie ein neues Worksheet und importieren Sie die Datei 3D XYZ.dat aus
dem Ordner \Samples\Matrix Conversion and Gridding, indem Sie auf die
Schaltfläche Einzelnes ASCII importieren klicken.
2. Markieren Sie die dritte Spalte und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf sie, um
Setzen als: Als Z setzen auszuwählen. Wählen Sie dann Zeichnen: Kontur: XYZ-
Kontur, um ein Diagramm zu erzeugen, wie im folgenden Bild zu sehen.
Triangulationsgitternetz zeigen
1. Zeigen Sie das Triangulationsgitternetz an, das verwendet wird, um ein
Konturdiagramm der Daten zu erstellen. Die einzelnen Datenpunkte befinden sich auf
den Knoten oder Eckpunkten des Gitternetzes. Erstellen Sie zuerst ein neues
Worksheet und importieren Sie die Datei XYZ Random Gaussian.dat aus dem
Ordner \Samples\Matrix Conversion and Gridding, indem Sie auf die Schaltfläche
Einzelnes ASCII importieren klicken.
2. Markieren Sie die dritte Spalte und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf sie, um
Setzen als: Als Z setzen auszuwählen. Wählen Sie dann Zeichnen: Kontur: XYZ-
Kontur, um ein Diagramm zu erzeugen.

Tutorials
3. Klicken Sie zum Öffnen des Dialogfelds Details Zeichnung doppelt auf das
Konturdiagramm. Klicken Sie auf die Überschrift Linie, um das Dialogfeld
Konturlinien zu öffnen, und wählen Sie Alle verbergen, um alle Konturlinien zu
verbergen. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. Aktivieren Sie dann
die Kontrollkästchen Gitterlinien zeigen und Datenpunkte zeigen auf der
Registerkarte Farbpalette/Kontur. Bestätigen Sie mit OK, um das Dialogfeld Details
Zeichnung zu schließen.
Das auf das Konturdiagramm gelegte Gitternetz sollte folgendermaßen aussehen:
Benutzerdefinierte Grenze anwenden
Eine benutzerdefinierte Grenze kann auf Konturdiagramme angewendet werden, die direkt aus XYZ-
Daten erzeugt wurden, wobei Anwender die Datenpunkte für die Grenze in zusätzlichen Spalten des

Tutorials
gleichen Worksheets bereit stellen. Diese Funktion ist nützlich, wenn Sie spezielle Grenzdaten haben,
die den Umfang eines Objekts definieren, wie beispielsweise das Profil eines Motors, während die
Kontur die Motortemperatur zeigt.
1. Wir fahren mit dem Worksheet und dem Konturdiagramm fort, das im vorherigen
Beispiel mit XYZ Random Gaussian.dat erstellt wurde.
2. Gehen Sie zu dem Worksheet XYZRandomGaus und klicken Sie zweimal auf die
Schaltfläche Neue Spalten anhängen , um zwei Spalten hinzuzufügen. Markieren
Sie die zwei Spalten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf sie und wählen Sie
Setzen als: XY XY aus. Geben Sie weiterhin vier Datenzeilen, wie unten zu sehen,
ein:
12 10
18 12
16 18
14 16
3. Klicken Sie zum Öffnen des Dialogfelds Details Zeichnung doppelt auf das
Konturdiagramm. Wählen Sie die Registerkarte Kontur Info im rechten Bereich.
Legen Sie die Werte auf dem Dialogfeld so fest, wie im folgenden Bild zu sehen, um
die Grenze für das Konturdiagramm benutzerdefiniert anzupassen. Denken Sie daran,
die Kontrollkästchen Gitternetzlinien zeigen und Datenpunkte zeigen auf der
Registerkarte Farbabbildung/Konturen zu deaktivieren. Bestätigen Sie mit OK, um
das Dialogfeld Details Zeichnung zu schließen. Bestätigen Sie mit OK, um das
Dialogfeld Details Zeichnung zu schließen.

Das Diagramm sollte folgendermaßen aussehen:
Tutorials

• Grafiken zusammenfügen und anordnen
Zusammenfassung
Tutorials
Auf dem Dialogfeld Grafikfenster zusammenfügen können Sie die Auswahl der Diagramme, die Sie
zusammenfügen möchten, unter allen Diagrammen in Ihrem Projekt wählen. Er besitzt außerdem
Einstellungen zum Festlegen, wie Sie die einzelnen Diagramme auf der neuen Seite angeordnet haben
möchten.
Mit der Symbolleiste Objekt bearbeiten können Sie ganz einfach mehrere Layer ausrichten und sie in
der Größe verändern.
Das Dialogfeld Layer Management lässt Sie auf einer einzelnen Grafikseite Layer hinzufügen,
anordnen und verknüpfen.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie:
• mehrere Grafiken in einer Grafik zusammenfügen
• Layer schnell in der Größe verändern und ausrichten
• eine zweite Achse mit einem nichtlinearen Verhältnis zur ersten Achse
hinzufügen
• Layer Management zum komplexeren Positionieren und Verknüpfen von
Layern verwenden.
Eine zusammengefügte Grafik aus mehreren Grafiken erstellen
1. Importieren Sie zwei Dateien, sensor01.dat und sensor02.dat aus \Samples\Curve
Fitting\, als getrennte Blätter in getrennten Mappen mit Dateiname in das Arbeitsblatt.
(Bitte lesen Sie Einzelheiten zum Importieren von Dateien in dem Tutorial Daten
importieren.)

Tutorials
2. Wählen Sie die Y-Spalte des einen Blatts und erstellen Sie ein Liniendiagramm.
Wiederholen Sie dies mit der Y-Spalte des anderen Blatts und erstellen Sie ein zweites
Liniendiagramm. Sie haben zu diesem Zeitpunkt zwei separate Grafikfenster.
3. Rufen Sie nun zum Zusammenfügen der zwei Grafiken auf einer Seite das
Dialogfeld zum Zusammenfügen über Grafik: Grafikfenster zusammenfügen auf.
Die Standardeinstellung auf diesem Dialogfeld zum Zusammenfügen von Grafiken ist
Alle in aktivem Ordner (Öffnen), daher sind die zwei Grafikfenster bereits in dem
Feld Diagramme aufgeführt.

Tutorials
4. Legen Sie die folgenden Einstellungen fest, um die zwei Grafiken
zusammenzufügen: 1) Deaktivieren Sie Quelldiagramme beibehalten. Auf diese
Weise werden Quelldiagramme nach dem Zusammenfügen entfernt. 2) Stellen Sie für
die Layer eine Spalte und zwei Zeilen ein. 3) Aktivieren Sie Sich überschneidende
Achsen/Hilfsstriche verbergen. In diesem Beispiel teilen sich zwei Layer den
gleichen X-Achsenbereich, so dass wir die sich überschneidende X-Achse verbergen
können. 4) Setzen Sie Vertikaler Abstand für die zwei Layer auf 0. 5) Stellen Sie die
Seitenausrichtung unter Orientierung auf Hochformat ein. Die Quelldiagramme
werden als Layer auf der neuen Grafikseite hinzugefügt.

Tutorials
5. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. Eine neue zusammengefügte
Grafikseite wird erstellt:
6. Klicken Sie doppelt auf die obere X-Achse und fügen Sie Hilfsstrichsbeschriftungen
wie unten hinzu:
7. Die zwei Diagrammlegenden sind die gleichen wie auf der Ausgabeseite. Origin
verwendet in der Diagrammlegende die Beschriftungszeile Kommentare der
Worksheetspalte oder, sollte diese leer sein, den Langnamen, falls dieser anstatt des
Spaltennamens vorhanden ist. Um die Legenden zu modifizieren, wählen Sie Grafik:
Legende aktualisieren im Menü und öffnen Sie das Dialogfeld zum Aktualisieren der
Legende. Sie ändern die Legenden für die Ganze Seite und Rekonstruieren sie.

Tutorials
Wählen Sie Benutzerdefiniert unter Automatischer Übersetzungsmodus der
Legende und geben Sie @ws im Bearbeitungsfeld Benutzerdefiniertes Format der
Legende ein. @ws bedeutet hier, dass Origin den Worksheetnamen als
Diagrammlegende verwendet.
Ausrichten der Layer mit Hilfe der Symbolleiste Objekt
bearbeiten
1. Wählen Sie Datei: Öffnen, öffnen Sie das OPJ \Samples\Graphing\Layer
Management.opj und gehen Sie zu dem Unterordner Arranging Layers. (Wenn Sie die
Unterordner nicht sehen können, klicken Sie auf Ansicht: Projekt Explorer, um das
Fenster des Projekt Explorers von Origin zu öffnen.)
2. Verwenden Sie jetzt die Hilfsmittel von Objekt bearbeiten, um die Grafik anders
anzuordnen. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Symbolleiste bereits geöffnet haben, oder
rufen Sie sie über das Dialogfeld Ansicht: Symbolleisten... auf.
3. Halten Sie auf der Grafik die Shift-Taste gedrückt und klicken Sie auf alle vier
Layer, um sie als Gruppe auszuwählen. Drücken Sie dann auf die Schaltflächen
Gleiche Breite und Gleiche Höhe auf der Symbolleiste Objekt bearbeiten, um
eine einheitliche Höhe und Breite für sie einzustellen.

4. Klicken Sie auf die zwei unteren Layer, um sie auszuwählen, und dann auf die
Tutorials
Schaltfläche Unten auf der Symbolleiste Objekt bearbeiten, um sie auszurichten.
Tun Sie dann das Gleiche mit den beiden oberen Layern.
5. Klicken Sie nun in der linken Spalte auf das obere und untere Layer und führen Sie
die Ausrichtung Links durch , wiederholen dann die linke Ausrichtung für die
anderen zwei in der rechten Spalte.
Die Symbolleiste Objekt bearbeiten bietet Ihnen eine Möglichkeit, Layer
schnell auszurichten und in der Größe zu verändern. Der erste Layer,
den Sie auswählen, ist der Referenzlayer. Alle anderen werden diesem
entsprechend angepasst. Das Hilfsmittel Layer Management bietet
Ihnen viele weitere Optionen wie das Neuordnen und Verknüpfen von
Layern zusätzlich zum Einstellen von Größe und Ausrichtung.
6. Speichern Sie die Änderungen nicht in Ihrem Projekt, da das gleiche Projekt später
verwendet wird, um die Layer-Verwaltung zu demonstrieren.
Anzeigen von gegenüber liegenden Achsen mit nichtlinearer
Formel
Ein 2D-Grafiklayer von Origin ist eine Zusammenstellung von X- und Y-Achsen. Zu beiden können
gegenüber liegende Achsen angezeigt werden. Außerdem kann die gegenüber liegende Achse auch
mit Hilfe einer benutzerdefinierten nichtlinearen Formel in Bezug auf die primäre Achse die
Beschriftungen anzeigen.
1. Wechseln Sie im Fenster des Projekt Explorers zu dem Unterordner Nonlinear Axis.
2. Rufen Sie bei aktiver Grafik das Hilfsmittel Layer Management durch Auswählen
von Grafik: Layer-Verwaltung auf.
3. Wechseln Sie zur Registerkarte Achsen, erweitern Sie den Zweig Oben und
aktivieren Sie die Kontrollkästchen Achse, Titel und Hilfstrichsbeschriftung.
4. Wir möchten die Beschriftungen auf der oberen Achse in Energieeinheiten anzeigen,
und das Verhältnis zwischen Wellenlänge und Energie ist:
Energie (eV) = 1240/Wellenlänge (nm)

Tutorials
Geben Sie daher im Feld Formel 1240/x ein und klicken Sie auf Anwenden und dann
auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
5. Klicken Sie doppelt auf den Titel der oberen X-Achse und ändern Sie ihn in: Energie
(eV).
6. Klicken Sie doppelt auf die Hilfsstrichbeschriftungen der X-Achsen, um das
Dialogfeld X-Achsen zu öffnen. Wechseln Sie zur Registerkarte Benutzerdefinierte
Beschriftung und klicken Sie auf die Option Verbergen (Verb.) für Achsenbeginn, um
die Beschriftung für den fehlenden Wert für Energie, der der Wellenlänge Null
entspricht, zu verbergen.

Auch wenn Sie ein nichtlineares Verhältnis für die rechte Y-Achse einrichten,
müssen Sie in der Formel x statt y verwenden.
Layer Management zum Verknüpfen und Positionieren von
Layern verwenden
Tutorials
Das Hilfsmittel Layer Management kann verwendet werden, um Layer zu positionieren, in der Größe zu
verändern, auszutauschen und zu verknüpfen, um das gewünschte Verhältnis zwischen Layern, wie in
den folgenden Schritten gezeigt, einzurichten:
1. Öffnen Sie erneut das Projekt \Samples\Graphing\Layer Management.opj und
wechseln Sie dann in den Unterordner mit dem Namen Arranging Layers. Sie können
das Projekt wieder öffnen, indem Sie Datei: Zuletzt verwendete Projekte: Layer
Management.opj auswählen. Speichern Sie keine Änderungen im Projekt.
2. Rufen Sie das Hilfsmittel Layer Management über Grafik: Layer-Verwaltung auf.
Gehen Sie dann zum linken Bereich und benennen Sie die Layernamen um, so dass sie
von oben nach unten folgende Reihenfolge haben: Peak 3, Peak 2, Peak 4, Peak 1. Die
Layernamen entsprechen jetzt der Legende für jeden Layer. Hinweis: Um einen Layer

umzubenennen, klicken Sie doppelt auf den Namen, wie auch im Hinweistext des
Dialogfelds selbst zu lesen.
Tutorials
3. Ordnen Sie die Liste auf der linken Seite durch Ziehen neu, so dass sie die
Reihenfolge Peak 1, Peak 2, Peak 3, Peak 4 aufweist. Die Layernummern und Namen
entsprechen sich jetzt.
4. Wechseln Sie jetzt zur Registerkarte Anordnen und führen Sie folgende Schritte
durch: 1) Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Layer verknüpfen. 2) Aktivieren Sie
Sich überschneidende Achsen/Hilfsstriche verbergen. 3) Belassen Sie die
Bearbeitungsfelder Spalte und Zeile bei jeweils 2. 4) Setzen Sie den Horizontalen
Abstand und den Vertikalen Abstand auf 0.

Tutorials
Klicken Sie auf Anwenden. Auf diese Weise wird die Größe der Layer verändert und
ihre Positionen aneinander ausgerichtet sowie die Hilfsstriche und Beschriftungen an
den Stellen verborgen, an denen sich die Layer überschneiden.
5. Gehen Sie jetzt zur Registerkarte Achsen, halten Sie die Strg-Taste gedrückt und
wählen Sie Peak 1 und 3 in der Liste auf der linken Seite aus. Erweitern Sie den Zweig
Links und setzen Sie die Richtung der Hilfsstriche auf Innen. Klicken Sie dann auf
Anwenden.

Tutorials
6. Wählen Sie jetzt Peak 3 und 4 aus, stellen Sie die Hilfsstrichsrichtung von Unten auf
Innen und klicken Sie auf Anwenden. Wählen Sie dann Peak 1 und 2, setzen Sie die
Hilfsstriche von Oben auf Innen und klicken Sie auf Anwenden.
7. Wechseln Sie jetzt zur Registerkarte Verknüpfung, wählen Sie Peak 2,3,4 in der
linken Liste aus, verknüpfen Sie sie mit Layer 1 bei mit Gerade (1 zu 1) verknüpfter
X-Achse und klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
8. Klicken Sie oben links auf Layer 1, ziehen und verändern Sie die Größe des Layers
und verschieben Sie ihn dann. Sie können beobachten, dass die anderen Layer sich
ebenfalls in der Größe verändern und verschoben werden, da sie durch Dimension mit
Layer 1 verknüpft sind.

Tutorials
9. Gehen Sie zu dem Layer oben links, d.h. Layer 1, und klicken Sie doppelt auf die
obere X-Achse. Ändern Sie im Dialogfeld der X-Achse die Skalierung Von 10 Bis 35
und klicken Sie auf OK. Sie werden sehen, dass alle anderen Layer dann den gleichen
X-Bereich zeigen, da sie auch in X verknüpft sind.
Beim Anordnen von verknüpften Layern werden diese als eine Einheit behandelt,
so dass Sie zuerst die Verknüpfung lösen sollten, um neu anzuordnen und dann
beim Anordnen neu zu verknüpfen.

Tutorials

• Mit Excel arbeiten
Zusammenfassung
Tutorials
Origin bietet flexible Möglichkeiten, um mit Excel zu interagieren. Sie können entweder Excel-Daten in
eine Origin-Arbeitsmappe importieren oder eine Excel-Mappe innerhalb von Origin öffnen. Wenn Sie
einen kompletten Zugriff auf alle Zeichnungs- und Analysefunktionen von Origin brauchen, wollen Sie
möglicherweise auch Ihre Excel-Daten in Origin importieren. Wenn es wichtig ist, eine separate Excel-
Arbeitsmappe zu behalten -- damit vielleicht andere Kollegen, die nicht mit Origin arbeiten, Zugang zu
dieser Datei haben -- können Sie Ihre Excel-Dateien direkt öffnen. In diesem Tutorial erhalten Sie eine
kurze Einführung zum Arbeiten mit Excel.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie:
• Daten aus Excel mit voller Genauigkeit kopieren und einfügen
• eine Excel-Datei in eine Origin-Arbeitsmappe importieren
• eine Excel-Datei in Origin öffnen
• eine Excel-Datei mit einem Pfad relativ zur Origin-Projektdatei speichern
Daten aus Excel kopieren und einfügen
Manchmal möchten Sie vielleicht einfach Daten aus Excel kopieren und in Origin einfügen, anstatt zu
importieren oder Excel zu öffnen. Diese Schritte zeigen, wie ein solcher Vorgang des Kopierens und
Einfügens Daten mit voller Genauigkeit einlesen kann.
1. Starten Sie Excel und Origin getrennt.
2. Öffnen Sie die Datei \Samples\Graphing\ExcelData.XLS in Excel.
3. Wählen Sie die Spalten B bis L, klicken Sie mit der rechten Maustaste und rufen Sie
das Dialogfeld Zellen formatieren auf. Setzen Sie die Anzahl der Dezimalstellen auf
2. Jetzt zeigt Excel weniger Dezimalstellen.

Tutorials
4. Klicken Sie auf die obere linke Zelle im Excel-Blatt, um das gesamte Blatt
auszuwählen, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Kopieren oder
verwenden Sie die Tastenkombination Strg+C zum Kopieren.
5. Gehen Sie zu einer neuen Arbeitsmappe in Origin, positionieren Sie den Cursor in
Zeile 1 der Spalte 1 und führen Sie Strg+V aus oder klicken Sie mit der rechten
Maustaste und wählen Sie Einfügen.

Tutorials
6. Beachten Sie, dass die Zahlen mit voller Genauigkeit in Origin eingefügt werden,
nicht nur die Zahlen mit den in Excel angezeigten Stellen (2).
7. Klicken Sie in Origin mit der rechten Maustaste auf Zeile 1 des Headers und wählen
Sie Als Kommentar setzen aus, um diese Zeile zu einem Origin-Spaltenkommentar zu
machen.

8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste erneut auf Zeile 1 und wählen Sie Als
Langname setzen aus. Die Zeilen 1 und 2 in Excel werden dann zu dem
Worksheetheader in Origin:
Tutorials
9. Sie können doppelt auf Spalte 1 klicken, sie auf Datum setzen und dann die Daten
zeichnen.
Excel-Datei importieren
Origin unterstützt den direkten Import von Excel-Dateien in Origin-Arbeitsmappen. Es werden mehrere
Blätter unterstützt. Außerdem sind Bedienelemente verfügbar, mit denen spezielle Zeilen im Excel-Blatt
eingerichtet werden können, die in einem Origin-Worksheet als Headerinformationen, einschließlich

Tutorials
Langname und Kommentare, genutzt werden. Falls Sie Analyseoperationen oder Datenbearbeitung an
Ihren Excel-Daten durchführen wollen, sollten Sie die Daten in Origin importieren.
1. Verwenden Sie bei einer neuen aktiven Arbeitsmappe in Origin das Menü Datei:
Import: Excel (XLS, XLSX)....
2. Wählen Sie die Datei \samples\graphing\Excel Data.xls und stellen Sie sicher, dass
das Kontrollkästchen Optionendialog zeigen aktiviert ist.
3. Lassen Sie in dem sich öffnenden Dialogfeld das Kontrollkästchen Verwenden der
Excel COM-Komponente zum Importieren aktiviert.
4. Setzen Sie Index der Zeilen für Kommentare von auf 1.
5. Setzen Sie Index der Zeilen für Langnamen auf 2 und klicken Sie zum
Importieren auf OK.

Tutorials
6. Wählen Sie die Zelle in der Zeile Kommentare unter Spalte 1, halten Sie die Strg-
Taste gedrückt, ziehen Sie den unteren rechten Punkt quer über alle Spalten mit Daten
und kopieren Sie so die gleichen Kommentare in alle Spalten.
7. Drücken Sie F4, um das Dialogfeld Arbeitsblatteigenschaften aufzurufen, wechseln
Sie zur Registerkarte Format, stellen Sie in der Auswahlliste Anwenden auf die
Option Kommentare ein und das Dynamische Zusammenfassen auf Horizontal und
klicken Sie dann auf OK.

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Auf diese Weise werden die Kommentarzellen zusammengefügt und in der Mitte aller
Datenspalten gezeigt.
Excel-Dateien in Origin öffnen
Manchmal kann es praktisch sein, Daten in einer externen .xls-Datei zu speichern, aber die Datei
einfach nur innerhalb von Origin als Excel-Fenster zu öffnen und dann mit den Daten zu arbeiten.
Wenn Sie Excel-Dateien (.xls oder .xlsx) als Excel-Arbeitsmappen in Origin öffnen, wird eine OLE-
Instanz von Microsoft Excel gestartet. Sie können direkt mit Excel-Arbeitsmappendaten zeichnen, auf
viele Analysefunktionen sowie das 3D-Zeichnen kann dabei aber nicht zugegriffen werden.

1. Wählen Sie Datei: Excel öffnen... und dann die Datei \Samples\Graphing\Excel
Data.xls.
2. Eine neues Excel-Fenster wird im Origin-Arbeitsbereich geöffnet. Wenn dieses
Fenster aktiv ist, hat das Origin-Hauptmenü unterschiedliche Optionen, von denen
manche Excel-spezifisch sind. Außerdem stehen die Excel-Symbolleisten zur
Verfügung.
Tutorials
3. Markieren Sie den Excel-Datenbereich A3:A26 und klicken Sie mit der rechten
Maustaste, um Zellen fomatieren zu wählen und sicher zu stellen, dass die Daten das
Format Datum haben.

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4. Jetzt gehen Sie zum Menü Zeichnen in Origin und wählen Sie Mehrere Kurven:
Doppelte Y-Achse.
5. Wählen Sie A3:A26 im Excel-Blatt und klicken Sie auf X im Dialogfeld Daten zum
Zeichnen auswählen, um die X-Daten zuzuweisen.
6. Wählen Sie B3:C26 im Excel-Sheet aus und klicken Sie auf Y im Dialogfeld Daten
zum Zeichnen auswählen, um die Y-Daten zuzuweisen, und wählen Sie dann in der
Auswahlliste Zeichnen in die Option Mehrere Layer.

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7. Klicken Sie auf Zeichnen und ein Diagramm mit doppelter Y-Achse wird erstellt.
8. Standardmäßig zeigt Origin die Beschriftungen der Hilfsstriche für die Zeit (Time)
auf der X-Achse im Format TT.MM.JJJJ an. Klicken Sie doppelt auf die X-Achse, um
das Dialogfeld X-Achse zu öffnen. Ändern Sie auf der Registerkarte Skalierung die
Skalierung von 01.01.1970 bis 01.01.2000.

Tutorials
Und setzen Sie auf der Registerkarte Hilfsstrichsbeschriftung die Anzeige nur auf das
Jahr.
Dann haben wir:

Nach Öffnen von Excel in Origin wird ein Symbolleisten-Platzhalter dort sichtbar,
wo das Excel-Menü sich befunden hat, wenn Sie zu einem anderen Origin-
Fenster wechseln. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie
Symbolleisten-Platzhalter verbergen oder Symbolleisten-Platzhalter immer
verbergen.
Externen Excel-Dateipfad relativ zum OPJ-Pfad festlegen
Tutorials
Das Origin-Projekt kann ein Excel-Fenster enthalten, das mit einer externen Excel-Datei verknüpft ist.
Es kann dann hilfreich sein, die Excel-Datei im gleichen Ordner als Origin-Projekt oder einen
Unterordner im Origin-Projektordner zu speichern, wodurch die zwei Dateien übertragbar werden.
Folgen Sie dazu auch den folgenden Schritten:
1. Schließen Sie Excel, wenn es ausgeführt wird.
2. Führen Sie die Schritte im obigen Abschnitt Excel-Datei in Origin öffnen durch
und erstellen Sie (optional) ein Diagramm.
3. Speichern Sie zuerst das OPJ in ein Verzeichnis wie "C:\Eigene Dateien\Mein
Projekt.opj".
4. Klicken Sie jetzt mit der rechten Maustaste auf das Excel-Fenster und wählen Sie
Arbeitsmappe speichern als und speichern Sie sie in einem (neuen) Unterordner im

Speicherort der OPJ-Datei, z.B. "C:\Eigene Dateien\Dateien\Meine Daten.xls".
Tutorials
5. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den Titel des Excel-Fensters und
wählen Sie Einstellungen... und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Relativ zum
aktuellen Projektpfad (opj). Beachten Sie, dass die Excel-Dateipfad im Feld unten zu
einem relativen Pfad von "Daten\Meinen Daten.xls" geändert wird.
6. Speichern Sie das OPJ erneut. Sie können jetzt die gesamte Unterordnerstruktur
kopieren, angefangen beim Speicherort des OPJ, und sie auf einen externen Speicher
(d.h. einen Memory Stick oderr Ähnliches) übertragen oder die gesamte Ordnerstruktur

Tutorials
zippen. Wenn sie in einem anderen Computer geöffnet wird, sucht Origin die Excel-
Datei relativ zu dem OPJ-Pfad.
Befindet sich Ihre Excel-Datei an einem anderen Speicherort und Sie möchten sie
aber im gleichen Pad speichern wie das OPJ, können Sie die Excel-Datei in Origin
öffnen, dann mit der rechten Maustaste auf den Titel klicken, Eigenschaften
auswählen und auf die Schaltfläche Beim Speichern zum OPJ-Pfad wechseln
klicken. Beim Speichern der OPJ-Datei wird die Excel-Datei von ihrem aktuellen
Speicherort aus in den gleichen Pfad kopiert, in dem auch das OPJ gespeichert
ist.
• Deskriptive Statistik
Zusammenfassung
Origin bietet umfassende Optionen zur Deskriptiven Statistik, einschließlich Grundlagen der Statistik
(Mittelwert, Median, Varianz etc.), Häufigkeitszählungen und Korrelationskoeffizienten der von Ihnen
ausgewählten Daten. Zusätzlich zu den leistungsstarken Zeichenfunktionen helfen Origins statistische
Hilfsmittel Ihnen beim Zusammenfassen und Analysieren Ihrer Daten.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie:
• das Dialogfeld Spaltenstatistik verwenden, um Berechnungen der
deskriptiven Statistik für gruppierte Daten durchzuführen.
• die statistischen Ergebnisse in ein neues Worksheet für die weitere
Verarbeitung kopieren.
• die Stapel der Spalten in einem Diagramm aufteilen.
• die Datensätze mit dem Hilfsmittel Korrelationskoeffizient analysieren.

Häufigkeitsdaten für Gruppen suchen
Beginnen Sie mit einigen Daten. Wir können das Hilfsmittel Diskrete Häufigkeit verwenden, um
schnell Informationen zur Häufigkeit von Datengruppen zu erhalten.
Tutorials
1. Öffnen Sie ein neues Projekt oder eine neue Arbeitsmappe. Importieren Sie die
Datendatei \Samples\Statistics\automobile.dat
2. Markieren Sie die ersten beiden Spalten. Wählen Sie Statistik: Deskriptive
Statistik: Diskrete Häufigkeit, um das Dialogfeld zu öffnen. Spalte A und Spalte B
werden automatisch als Eingabedaten ausgewählt. Klicken Sie auf OK.
Ergebnisse der diskreten Häufigkeit werden in absteigender Reihenfolge der
Zählung sortiert; die am häufigsten auftretenden Daten werden als erstes
aufgeführt. Sie können die Ergebnisse neu ordnen, indem Sie Spalten oder
Worksheets sortieren, auch wenn Schlösser auf den Spalten vorhanden sind.
Deskriptive Statistik der gruppierten Daten berechnen
Mit Hilfe des Hilfsmittels Spaltenstatistik suchen wir nach grundlegenden Statistikwerten für jede
Datengruppe.
1. Wechseln Sie zurück zum ersten Blatt.
2. Wählen Sie Statistik: Deskriptive Statistik: Spaltenstatistik, um das Dialogfeld
Spaltenstatistik zu öffnen.
3. Erweitern Sie den Zweig Bereich 1 und klicken Sie auf die interaktive
Schaltfläche . Das Dialogfeld wird minimiert, und Sie können den Datenbereich
auf Spalte C ~ Spalte G festlegen, indem Sie C(Y) markieren und den Cursor im
Worksheet bis G(Y) ziehen. Klicken Sie auf die Schaltfläche im minimierten
Dialogfeld, um es wiederherzustellen. Um den Bereichsgruppierung auf Make(Y):
Make zu setzen, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Dreieck neben dem
Gruppenbereich und wählen Sie B(Y) : Make.

Tutorials
4. Wir möchten ein Boxdiagramm für die gruppierten Daten erstellen und für einen
schnellen Vergleich alle Gruppen in eine Grafik packen. Führen Sie Folgendes durch:
1) Erweitern Sie den Zweig Output Settings und den Unterzweig
Diagrammanordnung. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Diagramme des gleichen
Typs in einem Graph anordnen. 2) Erweitern Sie den Zweig Diagramme. Aktivieren
Sie das Kontrollkästchen Box-Diagramme.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um die Ergebnisse in einem Berichtsblatt zu
erhalten.

Mit einem Doppelklick können Sie die Grafik öffnen, die das Boxdiagramm enthält
und die Grafik benutzerdefiniert anpassen. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Schließen des Diagramms, um das modifizierte Berichtsblatt wiederherzustellen.
Statistische Ergebnisse für weitere Analysevorgänge
verwenden
Nachdem Sie mit dem Dialogfeld Spaltenstatistik einen Berichtsbaum erstellt haben, möchten Sie
vielleicht mit der Analyse fortfahren oder die statistischen Ergebnisse zeichnen.
Tutorials
Um beispielsweise die durchschnittlichen Attributwerte (Horsepower, 0-60 mph Time, Weight, Mileage)
nach Automarken zwischen 1992 und 2004 zu erhalten, führen Sie folgende Schritte durch:

1. Klicken Sie im Berichtsblatt mit der rechten Maustaste auf den Tabellentitel der
Deskriptiven Statistik und wählen Sie Eine Kopie als neues Blatt erstellen im
Kontextmenü.
Tutorials
2. Wenn das neue Blatt aktiv ist, wählen Sie Worksheet: Spalten aufteilen (Unstack
Columns).
3. Setzen Sie in dem sich öffnenden Dialogfeld Spalte D und E als die Aufzuteilende
Datenspalten (Data to be Unstacked) und Spalte A als Gruppenvariable (Group
Variables). Da das Ausklappmenü nur eine Auswahl unterstützt, müssen Sie die
interaktive Schaltfläche verwenden.
4. Setzen Sie Spalte A als Gruppenvariable.
5. Stellen Sie den Gruppenidentifikator auf Kurzname ein.
6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Andere Spalten einschließen (Include Other
Columns) und setzen Sie Andere Spalten (Other Columns) auf Spalte B. Klicken Sie
auf OK.

Tutorials
7. Im Ergebnis von Stapel aufteilen erhalten wir den Mittelwert und die
Standardabweichung von Power, 0~60 mph Time, Weight und Gas Mileage für die 18
verschiedenen Automarken.
8. Um diese Indikatoren zu vergleichen, können wir eine Grafik der Ergebnisse
zeichnen. Setzen Sie die Anwenderparameterzeile A als Langname, indem Sie mit der
rechten Maustaste auf diese Zeile klicken und im Kontextmenü auf Als Langnamen
setzen auswählen.
9. Markieren Sie das gesamte Worksheet. Wählen Sie Zeichnen: Mehrere Kurven:
Gestapelt im Menü.
10. In dem Popup-Dialogfeld werden alle Spalten in dem Worksheet automatisch als
Eingabe gesetzt. Stellen Sie Diagrammtyp auf Punkt ein. Klicken Sie auf OK.

Tutorials
In dem gezeigten Diagramm wurde die Hilfsstrichbeschriftung der X-Achse um 45 Grad gedreht, damit
sie deutlicher zu lesen ist. Klicken Sie doppelt auf die Hilfsstrichbeschriftungen der X-Achsen, um das
Dialogfeld X-Achsen zu öffnen. Legen Sie die Drehung auf der Registerkarte Benutzerdefinierte
Beschriftung fest.
Verhältnis zwischen verschiedenen Indikatoren analysieren
Mit dem Korrelationkoeffizienten kann das Verhältnis zwischen den Spalten der Automobildaten
untersucht werden. Außerdem können wir eine Punktmatrix plus eine Konfidenzellipse zeichnen, um
einen grafischen Eindruck der Korrelation zu bekommen.
1. Wechseln Sie zu dem urspünglichen Worksheet, das die Quelldaten enthält.
Markieren Sie die letzten fünf Spalten.
2. Wählen Sie Statistik: Deskriptive Statistik: Korrelationskoeffizient im Origin-
Menü, um das Dialogfeld des Korrelationskoeffizienten zu öffnen. Beachten Sie, dass
Pearson standardmäßig ausgewählt ist. Diese Methode ist für quantitative Daten
geeignet.
3. Aktivieren Sie unter Diagramme das Kontrollkästchen Konfidenzellipse
hinzufügen. Das Kontrollkästchen Punktdiagramme sollte automatisch aktiviert sein.

Das bedeutet, dass das Hilfsmittel eine Streumatrix erzeugt, bei der zu jedem
Punktdiagramm eine Konfidenzellipse hinzugefügt wird. Klicken Sie auf OK.
Beachten Sie die hohe, positive Korrelation zwischen Engine Displacement und Power und die
hohe, negative Korrelation zwischen Gas Mileage und Power.
Tutorials

• Nichtlineare Kurvenanpassung
Zusammenfassung
Tutorials
Der nichtlineare Kurvenfitter in Origin bietet fast 200 standardmäßige Anpassungsfunktionen plus der
Möglichkeit, benutzerdefinierte Funktionen anzupassen. Dieses Tutorial erläutert, wie der Fitter für eine
grundlegende Anpassungsaufgabe verwendet wird, einschließlich flexibler Datenauswahl.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie:
• das Hilfsmittel Regionaler Daten-Selektor zum Auswählen eines spezifischen
Bereichs eines anzupassenden Diagramms verwenden
• das Dialogfeld des nichtlinearen Kurvenfitters (NLFit) zum Durchführen von
Kurvenanpassungen verwenden
• mit Parameter ändern den anzupassenden Datenbereich modifizieren.
Anzupassenden Eingabedatenbereich grafisch auswählen
Wir zeigen Ihnen in diesem Abschnitt, wie ein spezifischer Bereich eines Datensatzes ausgewählt und
die Kurvenanpassung für ihn durchgeführt wird.
1. Öffnen Sie ein neues Projekt oder erstellen Sie eine Arbeitsmappe und importieren
Sie die Datendatei \samples\curve fitting\Two Peaks.dat über Datei: Import:
Einzelnes ASCII. Ihre Arbeitsmappe sieht folgendermaßen aus:

2. Markieren Sie die Spalten B und C und klicken Sie auf die Schaltfläche
Tutorials
Punktdiagramm auf der Symbolleiste 2D-Grafiken, um ein Punktdiagramm zu
erzeugen. Hinweis: Origin zeichnet automatisch die zwei Y-Spalten gegen die
verbundene X-Spalte, Spalte A, so dass Spalte A nicht markiert werden muss.
3. Die soeben erstellte Grafik enthält mehrere Diagramme, aber nur das erste
Diagramm Signal 1 ist aktiv, d.h., es wird automatisch als Eingabe ausgewählt, wenn
ein Analysedialogfeld wie das Hilfsmittel des Nichtlinearen Kurvenfits geöffnet wird.
Um den großen Impuls auf der linken Seite des zweiten Diagramms anzupassen,
Signal 2, können Sie grafisch diesen Bereich als Eingabe auswählen, indem Sie das
Hilfsmittel Regionaler Daten-Selektor auf der Symbolleiste Tools verwenden und
ein Rechteck um den höhsten Impuls auf der unteren Zeichnung des Diagramms
zeichnen (Sie können die zwei vertikalen Linien bis zu den entsprechenden Positionen
ziehen). Die Grafik sollte wie in der Abbildung unten aussehen:

4. Wählen Sie Analyse: Anpassen: Nichtlinearer Fit, um das Dialogfeld
Nichtlinearer Kurvenfit zu öffnen, und dann die Option Gauss in der Auswahlliste
Funktion:
Tutorials
5. Die Anpassungslinie wird nur für den ausgewählten Bereich gezeichnet. Beachten
Sie, dass Sie bei Auswahl von Datenauswahl auf der Registerkarte Einstellungen den
Eingabedatenbereich anzeigen können, den das Dialogfeld automatisch aus dem
Grafikfenster ausgewählt hat.
6. Klicken Sie dann auf Fit, um die Anpassung fertigzustellen. Beachten Sie die
Analysemarkierungen auf dem Diagramm, die den Bereich markieren, für den die
Analyse durchgeführt wurde. Diese Markierungen sowie das grüne Schloss können

Tutorials
verwendet werden, um die Parameter der Anpassung zu ändern. Das Diagramm wird
dann folgendermaßen gezeigt:
Eingabedatenbereich im Dialogfeld NLFit zuweisen
1. Beginnen Sie, indem Sie eine neue Grafik folgendermaßen erstellen: Markieren Sie
im Worksheet TwoPeaks die Spalten B und C und klicken Sie auf die Schaltfläche
Punktdiagramm auf der Symbolleiste 2D-Grafiken, um ein Punktdiagramm zu
erstellen.
2. Wählen Sie Analyse: Anpassen: Nichtlinearer Fit, um das Dialogfeld
Nichtlinearer Kurvenfit zu öffnen, und dann die Option Gauss in der Auswahlliste
Funktion: Bitte beachten Sie, dass eine Grafik in Origin mehrere Diagramme enthalten
kann, aber nur eines von ihnen aktiv ist. In der aktuellen Grafik ist das erste Diagramm,
Signal 1, das aktive Diagramm. Wenn Sie Datenauswahl auf der Registerkarte
Einstellungen auswählen, können Sie sehen, dass es automatisch als
Eingabedatenbereich zugewiesen wurde.

Tutorials
Sie können die Eingabe von dem Dialogfeld aus erneut zuweisen, indem Sie auf die
Schaltfläche mit dem Dreieck neben Bereich 1 klicken, um das Signal 2 auszuwählen.
Die Anpassungslinie sollte jetzt dem Diagramm Signal 2 folgen.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fit. Das Hilfsmittel passt automatisch an bis
konvergiert. Es schließt auch das Dialogfeld und erzeugt den Anpassungsbericht.

Parameter ändern verwenden zum Modifizieren des
anzupassenden Datenbereichs
Tutorials
Nach Anpassen des gesamten Bereichs von Signal 2 möchten Sie vielleicht den Fit aktualisieren, um
nur einen Teil der Kurve anzupassen. Sie können sehen, dass es in Signal 2 zwei Impulse gibt. Wir
möchten nur den größeren auf der linken Seite des Diagramms anpassen. Dieser Abschnitt erläutert,
wie das durchgeführt wird.
1. Zuerst öffnen Sie erneut das Dialogfeld NLFit (Nichtlineare Kurvenfit). Sie
können auf das grüne Schloss in der oberen linken Ecke der Grafik klicken und
Parameter ändern auswählen, um es zu öffnen.
2. Ändern Sie dann den Anpassungsbereich, indem Sie Datenauswahl auf der
Registerkarte Einstellungen auswählen und dann auf die Schaltfläche mt dem Dreieck
neben Bereich 1, um Bereich aus Diagramm auswählen auszuwählen. Das
Dialogfeld der nichtlinearen Kurvenfits wird automatisch minimiert.
3. Ziehen Sie die vertikale Linie auf der rechten Seite der Grafik, um den kleinen
Impuls auszulassen, wie auf dem folgenden Bild zu sehen.

Tutorials
4. Maximieren Sie das Hilfsmittel des nichtlinearen Kurvenfits und klicken Sie auf die
Schaltfläche Fit bis konvergiert .
Unten im Bild können Sie sehen, dass die neue Anpassungskurve jetzt nur in dem
ausgewählten Bereich verläuft und besser an die Basislinie angepasst ist. Die alte
Kurve ist jedoch noch immer zum Vergleich sichtbar.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Die alte Kurve wird nicht mehr angezeigt und
durch die neue Anpassungskurve des Teilbereichs ersetzt.

• Stapelverarbeitung
Zusammenfassung
Tutorials
Mit Origin Version 8.1 können Anwender Stapelverarbeitung mehrerer Dateien oder Datensätze ganz
einfach mit Hilfe einer Analysevorlage (Analyse Template) durchführen. Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie
Sie diese Funktionalität verwenden, um mehrere Dateien durch Stapelverarbeitung zu bearbeiten.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie:
• eine Analysevorlage erstellen
• die Analysevorlage verwenden, um mehrere Dateien durch Stapelverarbeitung
zu bearbeiten

Eine Analysevorlage erstellen
Die erste Aufgabe besteht in dem Erstellen einer Analysevorlage zum Verarbeiten einer einzelnen
Datei/eines einzelnen Datensatzes. Sobald die Analysevorlage erstellt wurde, kann sie von dem
Tutorials
Hilfsmittel der Stapelverarbeitung verwendet werden, um mehrere Dateien/Datensätze zu verarbeiten.
Die folgenden Schritte zeigen, wie eine Analysevorlage erstellt wird:
1. Öffnen Sie eine neue Arbeitsmappe.
2. Gehen Sie im Menü zu Datei: Import: Komma getrennt (CSV)... und navigieren
Sie dann in dem sich öffnenden Dialogfeld zu der Datei \Samples\Batch
Processing\t275k.csv, wählen Sie sie aus und klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Hinzufügen. Aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Optionendialog zeigen und
klicken Sie auf OK.
Nachfolgend öffnet sich das Dialogfeld impCSV, auf dem die entsprechenden
benutzerdefinierten Einstellungen zum Importieren der ausgewählten Datei festgelegt
werden können.
3. Erweitern Sie die Knoten Importoptionen und dann den Unterknoten Worksheet
und Arbeitsmappe (neu) benennen und ändern Sie die Einstellungen wie unten zu
sehen, so dass nur das Arbeitsblatt umbenannt wird, nicht aber die Arbeitsmappe.

Tutorials
4. Unsere Datendatei hat zwei zusätzliche Headerzeilen, sogenannte Subheaderzeilen,
für Langname und Einheit. Erweitern Sie den Knoten Headerzeilen und geben Sie für
die Anzahl der Subheaderzeilen 2 ein und stellen Sie den Langnamen auf 1 sowie die
Einheiten auf 2 ein.
5. Gehen Sie zur Steuerung des Dialogdesigns oben im Dialogfeld, klicken Sie auf die
Pfeiltaste und wählen Sie Speichern in im Popup-Menü. Auf diese Weise
werden die benutzerdefinierten Einstellungen direkt im Worksheet gespeichert, so dass
die Einstellungen Teil der Analysevorlage und für den Import ähnlicher Dateien
verwendet werden, wenn die Vorlage später vom Hilfsmittel der Stapelverarbeitung
genutzt wird.

6. Drücken Sie OK, und die Datei wird importiert.
Auf allen Importdialogfeldern, wie für den ASCII-Import (impASC), den CSV-
Import (impCSV) oder Importen von Drittanbietern wie ETAS INCA MDF
(impMDF), ist es möglich, benutzerdefinierte Einstellungen in zu
speichern. Wenn Sie zum Importieren der Datei den Importassistenten
verwenden, können die benutzerdefinierten Einstellungen ebenfalls als Filter im
Worksheet gespeichert werden, und zwar auf der Seite Filter speichern des
Assistenten. Durch das Speichern der Importeinstellungen oder des
Importassistentenfilters im Worksheet können alle Informationen in der
Analysevorlage selbst festgehalten werden, wodurch sie übertragbar werden. Es
besteht kein Bedarf an zusätzlichen Dateien, falls Sie die Analysevorlage mit
einem anderen Anwender teilen möchten.
Tutorials

Der nächste Schritt zur Erstellung einer Analysevorlage ist das Hinzufügen der gewünschten
Analysevorgänge, basierend auf den importierten Daten. In unserem Beispiel wird eine
Kurvenanpassung der importierten Daten durchgeführt.
Tutorials
7. Markieren Sie Spalte B und wählen Sie Analyse: Anpassen: Nichtlinearer Fit im
Menü aus, um das Dialogfeld NLFit aufzurufen. Wählen Sie GaussAmp in der
Auswahlliste Funktion und dann Auto in der Auswahlliste Neu berechnen auf der
Seite Erweitert wie im folgenden Bild gezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fit
oder OK, um die Anpassung auszuführen.
8. Benennen Sie das erste Worksheet Rohdaten, so dass die Vorlage einen passenden
und wiedererkennbaren Blattnamen hat.
Der nächste wichtige Schritt beim Erstellen der Analysevorlage besteht in dem Hinzufügen eines
Ergebnisblatts, in dem Sie gewünschte Informationen von Import und Analyse eingeben können.
Dieses Blatt wird dann vom Hilfsmittel für die Stapelverarbeitung verwendet, um einen
Zusammenfassungsbericht aus mehreren Dateien/Datensätzen zu erzeugen. Beachten Sie, dass
dieser Schritt optional ist. Sie müssen dieses Blatt nur hinzufügen, wenn Sie einen
Zusammenfassungsbericht am Ende des Stapelverarbeitungsvorgangs erhalten möchten.
9. Fügen Sie ein neues Worksheet mit dem Namen Meine Impulse in der aktuellen
Arbeitsmappe hinzu plus drei Spalten. Legen Sie die Langnamen der Spalten, wie im
Bild unten gezeigt, fest. Dieses Blatt wird durch Einfügen und Verknüpfen der

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gewünschten Größen aus der aktuellen Analyse eingerichtet. Das Dialogfeld der
Stapelverarbeitung batchProcess erstellt dann eine neue Berichtsmappe, an die diese
Informationen für jede Datei angehängt werden.
10. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die 1. Zelle der Spalte A des Worksheets
Meine Impulse und wählen Sie Variablen einfügen. Wählen Sie zum Einfügen
FILENAME. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Als Link einfügen
aktiviert ist.
11. Gehen Sie zum Blatt FitNL1, kopieren Sie die Werte des Parameters xc und gehen
Sie dann zum Worksheet Meine Impulse. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
die 1. Zelle der Spalte B und wählen Sie Verknüpfung einfügen. Kopieren Sie die
relevanten Werte aus der Tabelle Parameter (Parameter A und W) und aus der Tabelle
Statistik (Adj. R^2), um die in die Spalten C, D und E einzufügen und zu
verknüpfen.

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12. Wählen Sie Datei: Arbeitsmappe als Analysevorlage speichern und nennen Sie
sie Meine Impulsanalyse. Die Rohdaten und entsprechenden Ergebnisse werden
gelöscht und die Mappe wird als eine OGW-Datei mit dem festgelegten Namen
gespeichert.
Analysevorlagen können auch andere benutzerdefinierte Blätter einbinden als ein
Zusammenfassungsblatt. Zum Beispiel können Anwender ein benutzerdefiniertes
Blatt erzeugen, das mehrere Elemente wie Grafiken und Ergebnistabellen in
einem Format erstellt, das sich für Präsentationen und Berichte eignet. Eine Grafik
kann in eine Zelle eingefügt werden, woraufhin dann mehrere Zellen in einem
Blatt mit dieser Zelle zusammengefügt werden können, um beispielsweise eine
größere Anzeige des Grafikbilds zu erstellen. Bitte lesen Sie auch in den anderen
Tutorials im Hilfe-Menü weitere Informationen dazu, wie benutzerdefinierte
Berichte mit zusammengefügten Zellen erzeugt werden.

Stapelverarbeitung durchführen
Tutorials
Wir werden jetzt die Analysevorlage, die wir oben erstellt haben, verwenden, um die Stapelverarbeitung
der Daten aus zehn ähnlichen Dateien durchzuführen.
1. Erstellen Sie ein neues Projekt und wählen Sie Datei: Stapelverarbeitung im
Hauptmenü. Stellen Sie die Bedienelemente im Dialogfeld ein wie unten im Bild zu
sehen. Bitte beachten Sie, dass die Dateien sich im Ordner Origin Installation
Folder\Samples\Batch Processing befinden.
2. Klicken Sie auf OK, um Stapelverarbeitung durchzuführen. Der
Zusammenfassungsbericht sollte wie im unten stehenden Bild aussehen. Für die
Datenspalten wurden Sparklines eingestellt, um die Anpassungsergebnisse aus den
verschiedenen Datendateien vergleichen zu können.

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