News zum Download (PDF-Format) - KUKA Roboter

Pro Band wird ein Produkt gehandhabt. Die Riegel in den einzelnen Verpackungseinheiten laufen darauf weiter bis
zu einem hochfahrbaren Stab, der als Stopper dient. Sobald die erforderliche Stückzahl an Verpackungen hinter
dem Stopper zusammen gelaufen ist, fährt der Stopper herunter und die Kartons rollen vor bis in den Greifbereich
des Roboters. Diese Vorzählung und -positionierung wird bereits über den Roboter gesteuert und ist je nach dem
zu verarbeitenden Produkt festgelegt, da abhängig vom Palettierschema, welches der Kunde vorgibt. Aktuell
arbeitet Narida mit 14 verschiedenen Palettierschemas. „Wir mussten diesen Prozess nur einmal programmieren,
so dass die Roboter bei jedem Produkt wissen wie viel Kartons pro Lage, wie hoch zu palettieren sind. Das spart
uns Bedienern natürlich viel Zeit und macht damit die
tägliche Arbeit viel angenehmer“, so Beat Rothen.
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Wenn die Kartons in Reichweite des Roboters sind, greift er
diese mittels Klemmgreifer und setzt sie nach dem
vorprogrammierten Schema auf die Palette. Ist die Palette
voll, wird diese mittels eines Verfahrwagens abgeholt und an
die Übergabe zur Stretchmaschine gebracht. Dort werden
die Paletten gewickelt und aus der Zelle letztlich heraus
gefahren. Der Bediener entnimmt die fertige Palette mit
einem Hubstapler und stellt diese zur Abholung bereit.
Paletten für den heimischen Markt werden stündlich
abgeholt und im externen Lager in Schwarzenburg
bereitgestellt. Produkte für den Export werden vor Ort in
Lanzenhäusern abgeholt.
Zuverlässigkeit und Service ermutigen
Roland Steinmann, Leiter Produktion Technik bei Narida, beschreibt seine Erfahrungen mit den beiden KUKA
Robotern als sehr gut. Seit der Anschaffung hätte es sehr wenig Zwischenfälle auf Grund von Störungen seitens
des Roboters gegeben. „Wenn tatsächlich etwas aufgetreten ist, war umgehend ein Techniker vor Ort. Der Service
war immer zuverlässig und schnell, was für uns eine wichtige Rolle spielt“, so Roland Steinmann weiter. „Je nach
Auftragslage ist es für uns durchaus denkbar in Zukunft die Palettieranlage auf acht Linien auszubauen, zumal der
Anteil des Exports von Getreideriegeln steigend ist. Dann würden wir auf Grund der erfreulichen Zusammenarbeit
gerne wieder wenn möglich auf eine Lösung der Firma Flück Fördertechnik zusammen mit KUKA Roboter zurück
greifen.“
Link zu mehr Infos:
http://www.haco.ch/DE/default.htm
http://www.flueck‐ag.ch/content/home/index_ger.html