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Genetik 0 Übersicht 0.1 Grundbegriffe 0.2 Übersichtstabelle 1 ...

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2.1.2 Dihybrider Erbgang<br />

:= es werden zwei Merkmale betrachtet<br />

a) ungekoppelter dominant-rezessiver Erbgang (3. Mendelsche Regel)<br />

dritter Versuch: - Es werden Erbsenpflanzen mit gelben, runden Samen mit solchen<br />

mit kantigen, grünen Samen gekreuzt.<br />

- Anschließend werden die Erbsenpflanzen aus der F1-Generation<br />

miteinander gekreuzt.<br />

Beobachtung: - Alle Samen der F1-Generation sind gelb und rund.<br />

- In der F2-Generation ergeben sich folgende Kombinationen mit<br />

dem Zahlenverhältnis:<br />

gelb, rund : grün, rund : gelb, kantig : grün, kantig =<br />

9 : 3 : 3 : 1<br />

Aufgabe: - Stelle das vollständige Kreuzungsschema mit Kreuzungsquadrat auf<br />

mit den folgenden Symbolen:<br />

Merkmal Samenfarbe: Allele A, a<br />

Merkmal Samenform: Allele B, b<br />

b) Genkopplung<br />

Gekoppelte Gene liegen auf dem gleichen Chromosom. Sie können daher nicht<br />

unabhängig voneinander weitergegeben werden.<br />

=> Ein dihybrider, gekoppelter Erbgang ähnelt daher einem monohybriden Ergang.<br />

!!! Skizziere die Reduktionsteilung für beide Fälle im Vergleich<br />

für ein homologes Chromosomenpaar!<br />

=> Entkopplung durch „Crossing over“ möglich,<br />

(vgl. 1.2.6 b) intrachromosomale Rekombination)<br />

!!! Skizziere ein Crossing over<br />

für ein homologes Chromosomenpaar!

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