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1/8 Übungsaufgaben für Schüler des KGA Jahrgangsstufe: 6 Fach ...

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<strong>Übungsaufgaben</strong> NT 06 Biologie Tierkunde: Wirbeltiere 1/8<br />

<strong>Übungsaufgaben</strong> <strong>für</strong> <strong>Schüler</strong> <strong>des</strong> <strong>KGA</strong><br />

<strong>Jahrgangsstufe</strong>: 6<br />

<strong>Fach</strong>: Natur und Technik<br />

Schwerpunkt: Biologie<br />

Themengebiet: Tierkunde: Wirbeltiere<br />

1 Vögel<br />

1.1 Nenne die Hauptfuktionen der Federn und ordne die entsprechenden Federtypen zu. (5 BE)<br />

1.2 Nenne drei Anpassungen der Vögel, die vor allem der Gewichtsreduzierung dienen. (3 BE)<br />

1.3 Bei den Vögeln unterscheidet man je nach Schnabelform drei verschiedene<br />

Ernährungsformen. Beschreibe kurz in Form einer Tabelle zu jeder dieser Enährungsformen<br />

die dazugehörige Schnabelform und nenne je ein einheimisches Säugetier, das ähnliche<br />

Nahrung bevorzugt. (6 BE)<br />

Ernährungsform Schnabelform einheimisches Säugetier mit<br />

ähnlicher Nahrung<br />

1.4 Begründe kurz, ob es sich bei den vor etwa 120 Millionen Jahren lebenden Flugsauriern um<br />

Vögel gehandelt hat. (3 BE)<br />

1.5 Begründe kurz, ob es sich bei dem auf Borneo lebenden "Flugdrachen", einer besonderen<br />

Eidechsechsenart mit hautbespannten Flugrippen, um einen Vogel handelt. (3 BE)


<strong>Übungsaufgaben</strong> NT 06 Biologie Tierkunde: Wirbeltiere 2/8<br />

1.6 Nenne das in der Vogellunge verwirklichte Bauprinzip und gib drei Organe <strong>des</strong> Menschen an,<br />

bei denen dieses ebenfalls sehr stark verwirklicht ist. (4 BE)<br />

1.7 Definiere die Begriffe (a) Befruchtung und (b) Begattung. (4 BE)<br />

1.8 Gib den <strong>Fach</strong>begriff <strong>für</strong> den Stoffwechselvorgang an, bei dem alle Tiere einschließlich <strong>des</strong><br />

Menschen Energie gewinnen und nenne die da<strong>für</strong> notwendigen Ausgangsstoffe. (3 BE)<br />

1.9 Das folgende Schema zeigt vereinfacht verschiedene Entwicklungsstadien und<br />

Schlüsselereignisse (unterstrichen) bei Huhn (Hu) und Mensch (Me).<br />

Ordne den Entwicklungsstadien A, B und C jeweils die korrekte Bezeichnung zu. (3 BE)<br />

(Hu) Befruchtete Eizelle → Eiablage → A → Schlüpfen → Küken<br />

(Me) B --------------- → Embryo → Geburt → C<br />

1.10Begründe kurz, warum eine menschliche Eizelle viel kleiner als ein Hühnerei ist! (3 BE)


<strong>Übungsaufgaben</strong> NT 06 Biologie Tierkunde: Wirbeltiere 3/8<br />

1.11 Die folgenden Versuche 1 bis 3 reichten aus, um den Auslöser <strong>des</strong> Zugverhaltens im Herbst<br />

herauszufinden. Leider sind die Laboraufzeichnungen lückenhaft. Ergänze sinnvoll die<br />

folgende Tabelle. (5 BE)<br />

Faktor Kontrollversuch Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3<br />

Tageslichtlänge lang kurz lang<br />

Nahrungsangebot reichlich reichlich<br />

Durchschnittstemperatur<br />

beobachtete<br />

Zugunruhe<br />

warm warm<br />

keine hoch keine keine<br />

1.12Entscheide, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind! Falls du die Aussage <strong>für</strong> falsch<br />

hältst, gib einen Grund an warum. (3 BE)<br />

a) Weibliche Vögel besitzen eine Gebärmutter<br />

O Stimmt<br />

O Stimmt nicht, weil<br />

b) Die Daunenfedern dienen einem Vogel zur Tarnung.<br />

O Stimmt<br />

O Stimmt nicht, weil<br />

c) Die Vögel sind enger mit den Dinosauriern verwandt, als diese mit den Eidechsechsen.<br />

O Stimmt<br />

O Stimmt nicht, weil<br />

1.13Begründe, warum unter den Wirbeltieren ausgerechnet die Vögel und die Säugetiere eine<br />

Lunge mit sehr starker Oberflächenvergrößerung besitzen. (4 BE)


<strong>Übungsaufgaben</strong> NT 06 Biologie Tierkunde: Wirbeltiere 4/8<br />

2 Reptilien<br />

2.1 Vergleiche stichpunktartig unter Verwendung von <strong>Fach</strong>begriffen die abgebildeten Unterkiefer-<br />

Gebisse eines Menschen und einer Zauneidechse wie in den Tabellen vorgegeben bezüglich<br />

Zahntyp bzw. Zahnform und jeweiliger Funktion. Welche Folge hat dies <strong>für</strong> die Ernährung der<br />

Zauneidechse? (10 BE)<br />

Folge:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Zahntyp Funktion<br />

Zahnform Funktion<br />

2.2 Begründe stichpunktartig anhand der folgenden Abbildungen, ob es sich bei dieser Schlange<br />

um eine Kreuzotter handelt. (4 BE)


<strong>Übungsaufgaben</strong> NT 06 Biologie Tierkunde: Wirbeltiere 5/8<br />

2.3 Vögel und Säugetiere besitzen Lungen mit viel stärkerer Oberflächenvergrößerung als<br />

Reptilienlungen. Außerdem benötigen Vögel und Säugetiere (bezogen auf ihr Körpergewicht)<br />

viel mehr Nahrung. Erkläre diese Beobachtungen kurz mit Hilfe eines <strong>Fach</strong>begriffs. Gib<br />

anschließend den Namen <strong>des</strong> der Energiegewinnung zugrunde liegenden<br />

Stoffwechselvorgangs an, sowie die dabei abgegebenen Endstoffe. (4 BE)<br />

2.4 In folgendem Schema sind eine Nahrungskette (Gras, Zebra, Krokodil) und Pfeildiagramme<br />

kombiniert. Ergänze die fehlenden Informationen. Benutze dabei das Symbol "+" <strong>für</strong> "je mehr,<br />

<strong>des</strong>to mehr" und das Symbol "-" <strong>für</strong> "je mehr <strong>des</strong>to weniger und umgekehrt". Das Symbol "→"<br />

steht <strong>für</strong> "wird gefressen von". Welche weitere Bedeutung hat das Symbol "+" in diesem<br />

Schema? (5 BE)<br />

Gras → → Krokodil<br />

weiter Bedeutung:<br />

3 Amphibien<br />

3.1 Die Zauneidechse kann man häufig beim ausgiebigen Sonnenbaden beobachten, Frösche<br />

und Kröten meiden dagegen die pralle Sonne. Begründe stichpunktartig das unterschiedliche<br />

Verhalten! (4 BE)


<strong>Übungsaufgaben</strong> NT 06 Biologie Tierkunde: Wirbeltiere 6/8<br />

3.2 Vergleiche eine Feuersalamanderlarve mit einer jungen Froschlarve. Fülle dazu die Tabelle<br />

vollständig aus! (6 BE)<br />

Feuersalamanderlarve junge Froschlarve<br />

Atemorgane<br />

Beine<br />

Nahrung<br />

3.3 Welchen Vorteil hat die andere Ernährungsweise und der teilweise andere<br />

Lebensraumschwerpunkt der Froschlarve im Vergleich zu der <strong>des</strong> erwachsenen Froschs?<br />

(2 BE)<br />

3.4 Gib <strong>für</strong> zwei Amphibien eigener Wahl an, wie sie sich vor Feinden schützen. (4 BE)<br />

3.5 Erläutere unter Verwendung biologischer <strong>Fach</strong>begriffe, welche Besonderheiten im Körperbau<br />

und in der Lebensweise den Reptilien die Eroberung <strong>des</strong> Lebensraums Land im Vergleich zu<br />

den Amphibien ermöglichten! (4 BE)


<strong>Übungsaufgaben</strong> NT 06 Biologie Tierkunde: Wirbeltiere 7/8<br />

3.6 Einige Reptilien leben in sehr heißen Regionen der Erde oder sogar in Wüstengebieten.<br />

Begründe, ob es wahrscheinlich ist, dass dort auch Amphibien vorkommen. (3 BE)<br />

3.7 Begründe, warum Insektizide eine Gefahr <strong>für</strong> Amphibien darstellen. (2 BE)<br />

3.8 Begründe, warum UV-Strahlung <strong>für</strong> viele Amphibien die Gefahr <strong>des</strong> Aussterbens erhöht.<br />

(2 BE)<br />

3.9 Begründe, warum ausgerechnet Amphibien und nicht etwa Reptilien weltweit massenhaft an<br />

einem parasitischen Pilz sterben, der sich in der Haut seiner Opfer einnistet. (2 BE)<br />

3.10Ein Grasfroschweibchen legt im Frühjahr etwa 4000 Eier. Begründe diese sehr hohe Zahl im<br />

Vergleich mit einem selbst gewählten Vertreter einer anderen Wirbeltiergruppe, der nur eine<br />

sehr geringe Zahl an Eizellen produziert. (4 BE)


<strong>Übungsaufgaben</strong> NT 06 Biologie Tierkunde: Wirbeltiere 8/8<br />

4 Fische<br />

4.1 Wale leben im wasser und gehören trotzdem zur Klasse der Säugetiere. Vergleiche die Wale<br />

mit den Fischen. Gib vier Unterschiede an. (4 BE)<br />

Wale Fische<br />

4.2 Gib zwei Gemeinsamkeiten an, die Fische und Amphibien bezüglich ihrer Fortpflanzung<br />

besitzen? (2 BE)<br />

4.3 Welche Folgerung ergibt sich daraus <strong>für</strong> die Zahl der Eier? (1 BE)<br />

4.4 Begründe, welches Bauprinzip in den Kiemen verwirklicht ist. (2 BE)<br />

4.5 Entscheide, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind! Falls du die Aussage <strong>für</strong> falsch<br />

hältst, gib einen Grund an warum. (3 BE)<br />

a) Bei der Begattung <strong>des</strong> Karpfens presst der männliche Fisch seine Geschlechtsöffnung an die<br />

<strong>des</strong> Weibchens.<br />

O Stimmt<br />

O Stimmt nicht, weil<br />

b) In einem mit Wasser gefüllte Behälter sinkt ein kugelförmiger Körper schneller als ein gleich<br />

schwerer spindelförmiger Körper.<br />

O Stimmt<br />

O Stimmt nicht, weil<br />

c) Durch seine dicken Hornschuppen ist der Karpfen gut vor Feinden geschützt.<br />

O Stimmt<br />

O Stimmt nicht, weil

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