Kronberg Nachrichten Nr - am Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg

Kronberg Kronberg-Nachrichten
Kronberg Nachrichten Nachrichten
Nr. 48 / 01.03.2010
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
die neuen Kronberg-Nachrichten sind wieder recht umfangreich, denn es hat sich viel getan.
Die Unterrichtsversorgung hat - wie eigentlich immer in den letzten Jahren - einige Probleme
verursacht, die wir nur durch "Umschichtungen" und unsere Aushilfskräfte einigermaßen
bewältigen konnten. Ein weiterer wichtiger Punkt war die so genannte "Externe Evaluation", bei
der ein Gutachterteam unsere Schule "unter die Lupe" nahm. Und ganz "frisch" ändert sich die
Verkehrssituation vor unserer Schule aufgrund der Baumaßnahmen an der Ringstraße
zumindest für einige Monate ganz erheblich.
Zu diesen Themen folgen weiter unten ausführlichere Informationen. Daneben finden sich noch
weitere, wichtige Hinweise, um deren Beachtung ich Sie und Euch sehr bitte. Dies betrifft vor
allem das leidige Thema Krankmeldungen, Befreiungen und Verspätungen. Obwohl in jeden
Kronberg-Nachrichten darauf hingewiesen wird, scheinen die diesbezüglichen Regelungen nur
sehr langsam an Bekanntheit zu gewinnen.
Aufgrund des Abrisses der Brücke Deschstraße - Deutsche Straße ist auch das Thema
„Verkehrssituation“ am KGA besonders aktuell und wichtig.
Für das 2. Schulhalbjahr wünsche ich uns allen einen guten Verlauf und einen erfolgreichen
Abschluss im Juli.
Mit freundlichen Grüßen
W. Paulus, OStD
Schulleiter
Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg
gegr. 1620
Sprachliches und Humanistisches Gymnasium

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Unterrichtssituation und personelle Veränderungen:
Eifrige Leser der Kronberg Nachrichten werden den folgenden Satz so oder ähnlich nun schon
oft genug gelesen haben: "Wie immer gibt es im Lehrerkollegium einige Veränderungen …"
Leider ist es auch in jedem Halbjahr dasselbe - Kolleg/innen verlassen uns, andere kommen
neu hinzu. Dies hat viele Ursachen, die zumeist nicht in der Verantwortung der betreffenden
Kolleg/innen liegen. Die Schule wächst, was eigentlich erfreulich ist, uns aber an den Rand der
Aufnahmekapazität führt. Studienreferendare kehren nach ihrem so genannten Einsatzjahr an
ihre Seminarschule zurück und werden (hoffentlich mit passender Fächerverbindung) durch
neue ersetzt. Und dann ist da noch die "Mangelverwaltung" in den Fächern Mathematik und
Physik, die wir nur dank einiger "Aushilfen" einigermaßen bewältigen können. Aber gerade in
diesem Punkt ist zumindest auf absehbare Zeit keine Besserung in Aussicht. Die Gründe hierfür
sind vielfältig. All dies führt zu einem relativ häufigen Lehrerwechsel und somit auch zu einer
gewissen "Unruhe", die weder Schülern, Eltern noch Kollegium gefällt, an der wir aber leider
nichts ändern können. Wir tun unser Möglichstes, um die Belastungen gering zu halten, aber
wir müssen Sie und Euch für diese missliche Lage um Verständnis bitten.
Zum Halbjahr haben einige Kolleg/innen auf Dauer oder nur vorübergehend das Kronberg-
Gymnasium verlassen, um ihre Ausbildung abzuschließen - Frau Borkowski (B/C/NuT), Frau
Eberlein (D/E), Frau Kirch (E/Geo), Herr Lades (D/G/Inf) und Herr Jan Sauter (D/G) - oder in
ihren eigentlichen Beruf zurückzukehren - Frau Corinna Künzl und Frau Theobald. Ihnen allen
danke ich für ihren Einsatz und ihr Mittun. Ohne sie wäre die Unterrichtsversorgung sehr
schwierig gewesen. Nur vorübergehend verlassen uns aus "familienpolitischen Gründen" Frau
Bensmann (Mutterschutz) und Herr Bläs (Elternzeit). Wir wünschen ihnen alles Gute und freuen
uns, wenn sie danach wieder bei uns unterrichten. Leider konnte Herr Huber aus
gesundheitlichen Gründen seinen Dienst nicht wieder aufnehmen, sodass er sich schweren
Herzens in den Ruhestand versetzen lassen musste. Obwohl er erst zu Schuljahresende
offiziell verabschiedet wird, wünschen wir ihm bereits an dieser Stelle alles Gute.
Zurückgekehrt ist dagegen Frau Guhling (D/L) und hat zusammen mit den folgenden neuen
Kolleg/innen nach den Frühjahrsferien ihren Dienst wieder aufgenommen:
Frau StRin Susanne Burkhart (D/Sw), die Studienreferendarinnen Annegret Dost (E/Geo),
Jennifer Rausch (B/C/NuT), Monika Reinhard (D/G) und Ella Wunder (D/Geo) sowie als
Aushilfskraft für Mathematik Herr Marcel Daum.
Sie alle heißen wir am Kronberg-Gymnasium ganz herzlich willkommen. Wir wünschen ihnen
gutes Gelingen und freuen uns, dass sie bei uns unterrichten.
Die Übertragung der Fachbetreuung verschiedener Fächer wurde inzwischen vom
Staatsministerium bestätigt. Des Weiteren hat Herr Huschenbett im November 2009 die
Fachbetreuung in Musik übernommen.

Externe Evaluation:
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Vor etwa fünf Jahren führte das Kultusministerium die so genannte "Externe Evaluation" (EVA)
aller Schulen in Bayern ein und beauftragte die "Qualitätsagentur" (QA) im "Staatsinstitut für
Schulqualität und Bildungsforschung" (ISB) mit der Durchführung. Dabei werden die Schulen
von einem externen Team nach einem bestimmten Kriterienkatalog analysiert, ergänzt durch
Unterlagen der Schule (das so genannte "Schulportfolio"), zahlreiche Gespräche mit den
Schulgremien, stichprobenartige Überprüfung ausgewählter Schulaufgaben und aufwändige
Befragungen der Schüler, Eltern und Lehrer. Dies alles mündet in einem Gutachten, das
Stärken und Schwächen darstellt und konkrete Maßnahmen vorschlägt. Die Analyse wird
jedoch nicht veröffentlicht, weil sie ganz bewusst nicht zu einem Ranking der Schulen führen
soll, sondern nur dem Kollegium sowie den Vertretern der Schüler, Eltern, des nicht-
pädagogischen Personals und des Sachaufwandsträgers vorgestellt. Die Schlussfolgerungen
sollen zu einer Zielvereinbarung führen, um den Prozess der inneren Schulentwicklung voran
zu bringen.
Ende des vergangenen Jahres war nunmehr das Kronberg-Gymnasium an der Reihe. Nach
umfangreichen Vorarbeiten besuchte das Evaluatorenteam vom 30.11. - 02.12.2009 unsere
Schule. Nicht alles verlief reibungslos, insbesondere waren die (zumeist elektronischen)
Fragebögen zu umfangreich bzw. v. a. für jüngere Schüler teilweise missverständlich, die
technische Auswertung ließ u. E. zu wünschen übrig und die Vorschrift, dass die Evaluatoren
keine einzelnen Rückmeldungen zu den besuchten Unterrichtsstunden geben durften, war nur
schwer nachvollziehbar. All dies führte zu gewissen Irritationen, was jedoch nichts am
insgesamt sehr positiven Ergebnis der Begutachtung änderte. Eine ausführliche
Zusammenstellung aller Ergebnisse würde den Rahmen dieser Kronberg-Nachrichten
sprengen. Ich beschränke mich daher auf einige, wesentliche Punkte.
Die aus meiner Sicht wichtigste Erkenntnis ist, dass Lehrkräfte, Schüler und Eltern in hohem
Maße mit dem Kronberg-Gymnasium zufrieden sind und sich mit ihm gleichermaßen
identifizieren. Alle fühlen sich wohl an der Schule und schätzen den freundlichen und
respektvollen Umgang mit einander, auch wenn festgestellt wird, dass unsere sehr positiv
bewertete Schulvereinbarung nicht allen wirklich präsent ist. Wir müssen sie uns eben immer
wieder ins Gedächtnis rufen und sie tagtäglich mit Leben erfüllen.
Natürlich werden die räumliche Enge, die fehlenden Fachräume (z. B. für Physik) und die
überfällige Generalsanierung kritisiert, woran sich angesichts der allgemeinen Finanzkrise wohl
so rasch nichts ändern wird. Angehen sollten wir jedoch den Vorschlag, die Gestaltung der
Klassenzimmer zu verbessern. Mit etwas Phantasie und Einsatz ließe sich diesbezüglich viel
erreichen. Das Vorhaben des Elternbeirats, mit Hilfe der Eltern Räume neu zu streichen, ist
dabei ein guter Ansatz.
Ein weiterer, ausgesprochen positiver Aspekt ist die gute und engagierte Zusammenarbeit von
Schülern, Eltern und Lehrkräften, was sich z. B. in der "signifikanten und systematischen

Beteiligung der Eltern und Schüler am Schulentwicklungsprozess" zeigt. Ergänzend wird
vorgeschlagen,
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die Schüler bei Lehrer-Eltern-Gesprächen einzubeziehen. Ein sinnvoller Vorschlag, wie ich
meine, schließlich geht es ja in erster Linie um sie und man kann Missverständnisse unmittelbar
ausräumen, auch wenn es durchaus Dinge gibt, die Eltern und Lehrer trotzdem allein
besprechen müssen. Die hervorragende Arbeit von Elternbeirat, SMV, aber auch der Abituria
hat bei den Gutachtern einen tiefen Eindruck hinterlassen.
Außerdem lobend hervorgehoben werden das klare Schulprofil, das breite Spektrum an
Informationsveranstaltungen, künstlerischen Darbietungen, Fahrten/Exkursionen und
sportlichen Erfolgen und die von den Lehrkräften bereit gestellten „sehr guten
Rahmenbedingungen für erfolgreichen Unterricht“, z. B. durch eine klare Strukturierung und
Zielorientierung. Die Kolleg/innen „fördern eine positive Grundeinstellung gegenüber Lernen
und Leisten und schaffen ein vertrauensvolles Klima zwischen Schülern und Lehrern“.
Allerdings besteht auch hier Handlungsbedarf. Die Schülerumfrage hat erbracht, dass sie sich
nur bedingt aktiv in das Unterrichtsgeschehen einbezogen fühlen und ihnen nicht immer die
Bedeutung von Unterrichtsinhalten ausreichend bewusst wird.
Als Lehrer und Schulleiter sehe und erlebe ich dies natürlich etwas anders, dennoch nehme ich,
nehmen wir als Kollegium diesen Befund ernst und setzen uns damit auseinander. Die
Evaluation ist ohnehin nur ein Zwischenschritt im Prozess der Entwicklung unserer Schule. Der
externen Bestandsaufnahme wird die innere folgen, d. h. wir werden nicht nur die
entsprechenden Zielvereinbarungen erstellen, sondern in Konferenzen und Arbeitsgruppen
gemeinsam mit Schüler- und Elternvertretern konkrete Maßnahmen entwickeln und umsetzen.
In diesem Zusammenhang ist auch die Öffnung der Steuergruppe für die Innere
Schulentwicklung zu sehen. Seit 2000 gibt es am KGA die Steuergruppe ISE, die sich bisher
aus Mitgliedern des Lehrerkollegiums zusammensetzt. Ihre Aufgaben sind vornehmlich die
Durchführung und Auswertung gesamtschulischer Evaluationen, Steuern eines
Qualitätsentwicklungsprozesses, Planen und Organisieren der pädagogischen
Abendveranstaltungen und schulinterner Fortbildungen sowie aktuell die Etablierung moderner
Unterrichtsformen.
Betroffen von der Tätigkeit der Steuergruppe sind neben den Lehrkräften natürlich auch die
Schüler und Eltern. Deshalb ist es sinnvoll, auch Vertreter dieser Gruppen zur Teilnahme an der
Arbeit der Steuergruppe einzuladen und ihr Potenzial zu nutzen, also die Steuergruppe zu
öffnen. Vorgesehen ist derzeit, dass Interessierte sich zweimal jährlich in einer offenen Sitzung
treffen. Dazu wird auch ein entsprechendes Postfach für Ideen, Fragen oder Anregungen auf
der Homepage eingerichtet.
Neue Verkehrssituation:

Der Ringstraßenbau vor unserer Schule schreitet voran. Nunmehr ist die Brücke zwischen
Deutscher Straße und Deschstraße an der Reihe und dies hat zumindest bis zum Herbst
starke Auswirkungen auf den Schulweg. Schule und Stadt haben ausführlich mit Aushängen,
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Flyern und über die Homepage informiert; außerdem wurden die Informationen auch in der
Presse veröffentlicht.
Ab Donnerstag, 25.02.10, 8.30 Uhr erfolgte die Vollsperrung der Brücke, danach begannen die
Abrissarbeiten. Die neue Brücke soll bis Oktober fertig sein. Dies hat einige Umleitungen zur
Folge, über die in der Presse ausführlich berichtet wurde und zu denen die Stadt einen Flyer in
der Schule verteilen ließ. Dennoch möchte ich einige Erläuterungen ergänzen:
Zu Fuß kommt man zur Schule aus der bzw. in die Innenstadt nur noch über Bayernstr. -
Friesenstr. – Schlesier Str. – Goldbacher Str. oder über den Fußweg zur Bismarckallee –
Schießhaus-Brücke – Lindenallee/Wittelsbacherring.
Auch die Busverbindungen ändern sich gravierend. Der Bus fährt von Goldbach kommend
über Elsässer Str. - Bayernstr. - Friesenstr. (beidseitig absolutes Halteverbot) – Schlesier Str.
(einseitig absolutes Halteverbot) – Goldbacher Str. in Richtung Innenstadt. Der Bus aus der
Innenstadt fährt über die Goldbacher Str. stadtauswärts.
Für PKW gelten in etwa die gleichen Wege.
Die Bushaltestelle an der Deutschen Straße wird aufgehoben, diejenige am Hohenzollernring
bleibt jedoch erhalten. Folgende Ersatzhaltestellen werden eingerichtet: Elsässer Str. (Ecke
Bayernstr.) - Friesenstr. (gegenüber Landratsamt) - Goldbacher Str. (zwischen Pizzeria und
„Cafe Victor“)
Ab Ende April steht für den PKW-Verkehr eine Behelfsbrücke über den ersten
Tunnelbauabschnitt zur Verfügung. Die Verkehrsführung ist dann wie folgt: Wittelsbacherring –
Behelfsbrücke – alte Zufahrtstraße zum KGA – neue Zufahrtstraße zum KGA – Deutsche
Straße.
Da, abgesehen vom Baustellenbetrieb, der fließende Verkehr dann unmittelbar vor unserer
Schule vorbeiführt, ist besondere Vorsicht geboten. Ich bitte alle Lehrer, Schüler, Eltern und
Besucher sich darauf einzustellen, die direkte Anfahrt der Schule möglichst zu meiden und
stattdessen einen kleinen Fußweg auf sich zu nehmen. Die Stadt wird deshalb u. a. auch den
Fußweg zur Bismarckallee verbessern.
Problematisch im Hinblick auf Schulbeginn und -ende werden sicherlich die längeren Fußwege,
die v. a. die Fahrschüler nunmehr zurücklegen müssen. Inzwischen haben sowohl die
Stadtwerke als auch die VU auf die Situation reagiert und folgende Hinweise zu geänderten
Busverbindungen übermittelt:
Der Bus nach Nilkheim wird um 13.06 Uhr an der Haltestelle „Fasanerie“ in der Bismarckallee
abfahren und über den Wittelsbacherring zur Haltestelle „Herz-Jesu-Kirche“, um von dort der
üblichen Route zu folgen.

Der Bus Linie 43 Richtung Hösbach, SZ und Waldaschaff fährt in Zukunft um 13.00 Uhr statt
von der Haltestelle „Herz-Jesu-Kirche“ von der Haltestelle „Lindenallee“ ab.
Die Busse der Linien 53 und 54, planmäßige Abfahrt 13.00 Uhr, fahren vorübergehend 5
Minuten später, um 13.05 Uhr von der Haltestelle „Herz-Jesu-Kirche“ ab.
Die Busse der Linien 53 und 54, die morgens bislang nur die Haltestellen „Lamprechtstraße“
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und „Hohenzollernring“ angefahren haben, bedienen während der Baumaßnahme zusätzlich
die Haltestellen „Maria-Ward-Schule“ und „Lindenallee“.
Im Zuge der Maßnahmen hat die Stadt zudem die Beleuchtung des Fußweges zur
Bismarckallee verbessert und wird den Fußweg von der Turnhalle in gerader Linie bis zur
Deutschen Straße verlängern.
Im Endausbau (für 2012 geplant) wird die Grünbrücke (incl. Straßenbrücke) ca. 170 m lang sein
und – dank der Auflassung des Wittelsbacherrings - einen autofreien Zugang zur Innenstadt
ermöglichen, was der Schulwegsicherheit zu Gute kommt. Bis dahin werden wir wohl oder übel
mit einigen Problemen leben müssen.
Die direkte Zugverbindung zwischen Hauptbahnhof und Haltepunkt "Hochschule“ (Abfahrt Hbf.
7.32 Uhr / Ankunft Haltestelle: 7.34 Uhr) stellt in dieser Situation eine gute Alternative zu den
Busverbindungen dar. Aufgrund der Ampeln kommt es jedoch für unsere Schüler/innen zu
Verzögerungen. Deshalb empfehlen wir dringend, einen anderen Fußweg zu nehmen. Nach
dem Aussteigen wendet man sich nach links, benutzt die Fußgängerbrücke an der Hochschule
und geht an der Grünewald-Schule entlang zum Kronberg-Gymnasium. Der Weg ist zwar etwas
länger, aber schneller und sicherer, denn man muss nur noch eine Straße überqueren bzw. u.
U. nur an einer Ampel warten.
Ganz allgemein möchte ich wieder einmal um Rücksicht im Straßenverkehr vor unserer Schule
bitten, auch wenn man es eilig hat. Wenn jeder mitdenkt und auf den anderen achtet, ist allen
geholfen. Dies sollte für die Autofahrer auch die Beachtung des Kreisverkehrs und der
Parkverbote einschließen.
Krankmeldungen, Befreiungen und Verspätungen:
Seit mehreren Jahren weisen wir in den Kronberg Nachrichten immer wieder auf die
Regelungen bei Krankmeldungen und insbesondere bei Befreiungen hin. Leider müssen wir
feststellen, dass das entsprechende Verfahren in (zu) vielen Fällen nicht beachtet wird. Wir
bitten daher um Verständnis, wenn die Hinweise an dieser Stelle erneut wiederholt werden und
weisen ausdrücklich darauf hin, dass (von Notfällen abgesehen) schulische Termine,
insbesondere Schulaufgaben, in jedem Fall Vorrang haben.
Krankmeldungen müssen rechtzeitig am Morgen telefonisch oder schriftlich vor
Unterrichtsbeginn erfolgen. Dafür können Sie auch den Anrufbeantworter (06021- 930 140), das
Faxgerät (06021- 96 00 63) oder die E-Mail-Adresse der Schule (sekretariat@kronberg-
gymnasium.de) in Anspruch nehmen. Ab 7.30 Uhr ist das Sekretariat täglich besetzt. Vergessen

Sie bitte nicht, den Namen und die Klasse Ihres Kindes deutlich zu nennen und die
voraussichtliche Dauer der Erkrankung anzugeben. Wenn Ihr Kind wieder in die Schule kommt,
gibt es die schriftliche Entschuldigung im Sekretariat ab. Falls die Erkrankung länger als zwei
Tage dauert, schicken Sie diese bitte an die Schule.
Ein wichtiger Hinweis bzw. eine Bitte: Wenn Sie die Krankmeldung z. B. per E-Mail schicken,
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formulieren Sie sie bitte neutral, da der Ausdruck in das Absentenbuch eingeheftet wird und
somit u. U. mehreren Personen zugängig ist!
Sollte Ihr Kind in der Schule, auf dem Schulweg oder bei einer schulischen Veranstaltung
verletzt werden und einen Arzt aufsuchen müssen, muss es bei der Behandlung unbedingt auf
den Schulunfall hinweisen, damit der Arzt mit dem Gemeindlichen Unfallversicherungsverband
(GUVV) abrechnen kann. Wir bitten auch darum, dass sich Ihr Kind danach sobald als möglich
im Sekretariat meldet, damit wir die vorgeschriebene Unfallmeldung erstellen können.
Wir bemühen uns, Anträge auf Befreiungen unbürokratisch zu bearbeiten. Allerdings müssen
wir darauf bestehen, dass sie mindestens zwei Schultage vor dem betreffenden Ereignis oder
Termin schriftlich (Formblatt im Sekretariat oder über die Homepage erhältlich!) gestellt werden.
Befreiungen werden überdies nur von der Schulleitung ausgesprochen und sind auch nur dort
zu beantragen, selbst wenn es sich z. B. um einen Antrag auf eine vorübergehende
Sportbefreiung handelt.
Sie können auch dafür im Sekretariat bzw. auf der Homepage ein Formblatt erhalten. Dies gilt
insbesondere für langfristig festgelegte Termine wie z. B. beim Kieferorthopäden oder bei
Führerscheinprüfungen. Es gibt keine "automatischen Befreiungen“ und demzufolge genügt es
nicht, wenn wir erst am Morgen über solche Termine lediglich informiert werden. In solchen
Fällen sehen wir uns gezwungen, Befreiungen zu versagen und ggf. mit Ordnungsmaßnahmen
zu ahnden. Wirkliche Notfälle, wie etwa ein überraschender Todesfall in der Familie, sind davon
selbstverständlich ausgenommen. Anträge auf Befreiung von den letzten Tagen vor den Ferien
müssen wir grundsätzlich ablehnen. (Nur in sehr wenigen und v. a. begründeten
Ausnahmefällen können wir davon abweichen.)
Aus gegebenem Anlass weise ich noch einmal ausdrücklich auf das Verfahren bei vorzeitiger
Entlassung aus dem Unterricht z. B. wg. "Bauchschmerzen“ hin: In diesem Fall muss man
sich während der Stunde zunächst beim Fachlehrer abmelden, bei Stundenwechsel beim
Fachlehrer der folgenden Stunde. Erst danach meldet man sich im Sekretariat.
Verspätungen sind ein stetes Ärgernis, lassen sich jedoch nicht immer vermeiden. Dennoch ist
eine klare Verfahrensregelung notwendig. Sobald verspätete Schüler/innen eintreffen, melden
sie sich zuerst im Sekretariat, bevor sie in die Klasse gehen, so dass nicht nach Schüler/innen
gesucht werden muss, die sich schon im Unterricht befinden. Die Lehrkräfte der betreffenden
Stunde klären, ob die/der Schüler/in sich bereits zurückgemeldet hat; andernfalls sorgen sie für
eine Meldung im Sekretariat. Ist die/der Schüler/in bis zum Beginn der zweiten Stunde noch

nicht erschienen, wird versucht, telefonisch die Gründe/Ursachen für das Fehlen zu klären
(sofern ein Familienmitglied erreichbar ist).
Bei einer überdurchschnittlichen Häufung werden die Eltern / Erziehungsberechtigten von der
Schule angeschrieben und u. U. eine schriftliche Erklärung gefordert. Dieses Verfahren gilt
auch für volljährige Schüler/innen, insbesondere der Ober- bzw. Kollegstufe!
Handys und Speichermedien:
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Die Benutzung von Handys und anderen elektronischen Speichermedien (z. B. iPod) ist
während der gesamten Unterrichtszeit (einschließlich des Nachmittags) auf dem ganzen
Schulgelände untersagt, also auch und besonders während der Pausen. Bei Zuwiderhandeln
wird das
Gerät eine Woche lang einbehalten! Einzige Ausnahme: Ein Handy darf mit ausdrücklicher
vorheriger Zustimmung einer Lehrkraft für ein kurzes Telefonat verwendet werden.
Baumaßnahmen am KGA:
Zunächst die positiven Nachrichten. Am Montag, 03.05.2010 werden wir zusammen mit
Oberbürgermeister Herzog unser neues Beachvolleyballfeld einweihen, wozu ich sie und Euch
schon jetzt herzlich einladen möchte. Außerdem wird die zugesagte Toilettensanierung in der
Aula in diesem Sommer tatsächlich in Angriff genommen.
Unerfreulich ist dagegen, dass man die Mädchen-Toilette im Erdgeschoss vorerst nicht
renovieren will. Elternbeirat und Schulleitung sind diesbezüglich bereits aktiv geworden, denn
bei allem Verständnis für die finanzielle Lage der Stadt können wir dies nicht akzeptieren.
Ganztagsbetreuung:
Die Staatsregierung hat die Ganztagsbetreuung neu geregelt und sie v. a. von Montag bis
Donnerstag bis 16.00 Uhr kostenfrei gemacht. In Zusammenarbeit mit unserem
Kooperationspartner, der "Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi)
GmbH", konnten wir daher wieder eine Gruppe einrichten, die von Frau Dipl. Soz.-Päd. Eva
Weber geleitet wird. Überrascht hat uns jedoch die Diskrepanz zwischen den zahlreichen
Anfragen, die einen großen Bedarf signalisierten, und den tatsächlichen Meldungen. Wir
möchten deshalb noch einmal dazu aufrufen, dieses sinnvolle Angebot auch zu nutzen. Ein
Einstieg ist jederzeit möglich und man kann eine Betreuung zwischen einem und vier
Nachmittagen buchen. Es wäre überaus schade, wenn wir dieses Angebot mangels Nachfrage
nicht aufrecht erhalten könnten.
Verschiedenes:
Der freiwillige Rücktritt in eine niedrigere Jahrgangsstufe ist nur bis zu den Weihnachtsferien
möglich. Vergleichen Sie dazu bitte den § 67 GSO: (1)

„Auf Antrag der Erziehungsberechtigten können Schülerinnen und Schüler freiwillig wiederholen
oder spätestens bis zum Ende des Kalenderjahres aus den Jahrgangsstufen 6 bis 10 in die
vorherige Jahrgangsstufe zurücktreten; sie gelten nicht als Wiederholungsschülerinnen und
Wiederholungsschüler.“
Auch die Realschulen wünschen einen Übertritt bis zu diesem Zeitpunkt (Ausnahmen sind
möglich, hängen jedoch von der aufnehmenden Schule ab und sind wegen der
Ausbildungsschwerpunkte der Realschulen vorzugsweise in der Unterstufe empfehlenswert).
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Seit Beginn des Schuljahres haben unsere Schüler die Möglichkeit, in der Kantine des
Landratsamts zu Mittag zu essen. Die Preise bewegen sich zwischen 2,90 und 3,80 €.
Allerdings sollten v. a. jüngere Schüler die Erlaubnis ihrer Eltern zum Verlassen der Schule
während der Mittagspause haben.
Der Zustand des "Chill-Rooms" in der Aula ist eine Schande. Es ist nicht nachvollziehbar,
dass einige wenige diesen beliebten Raum derartig verunstalten und die Sitzkissen mutwillig
zerstören. Aufgrund dessen musste er immer wieder gesperrt werden. Ich appelliere an alle
vernünftigen Schüler, selbst mit dafür zu sorgen, dass er geöffnet bleiben kann.
Die Parkplatzsituation bei Elternsprechtagen, Vorträgen usw. am KGA ist ausgesprochen
prekär, was sich durch die Baumaßnahmen noch verschlimmern wird. Bitte kalkulieren Sie dies
bei der Parkplatzsuche ein. Steuern Sie ggf. weiter entfernt liegende Parkplätze an und gehen
Sie ein Stück zu Fuß oder kommen Sie gleich mit dem ÖPNV.
Immer wieder werde ich mit Anfragen über Lehrkräfte konfrontiert. Selbstverständlich bin ich
jederzeit für Gespräche offen, aber ich kann nur dann darauf eingehen, wenn zuvor mit der
betroffenen Lehrkraft direkt gesprochen wurde. Dies ist ein Gebot der Fairness, denn niemand
hat es gern, wenn hinter seinem Rücken über ihn verhandelt wird. Außerdem lassen sich
dadurch häufig bereits im Vorfeld viele Missverständnisse aufklären bzw. Probleme lösen.
In den letzten Tagen wurde auch unsere Homepage überarbeitet und übersichtlicher
strukturiert. Schauen Sie doch mal wieder rein.
Ferientermine: Osterferien: 29.03.-09.04.2010 // Pfingstferien: 25.05.-04.06.2010 //
Sommerferien: 02.08.-13.09.2010. Sekretariat und Direktorat sind während der Ferien jeweils
10.00 – 12.00 Uhr geöffnet, nicht jedoch vom 09.08.-03.09.2010 (in dieser Zeit jeweils
mittwochs 10.00-12.00 Uhr am 11., 18. und 25.08. sowie am 01.09.2010).
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Mitteilungen des Elternbeirats:
Liebe Eltern, liebe Schüler!
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ein halbes Schuljahr ist geschafft und auch wir haben einiges geschafft.
Zunächst möchten wir uns ganz herzlich für Ihre rege Teilnahme an der Umfrage des LEV
bedanken. Nach leichten Startschwierigkeiten klappte der Rücklauf sehr gut. Wir hoffen, dass
der LEV damit für unsere Kinder etwas bewegen kann.
Auch die Teilnahme an der externen Evaluation – EVA – die nur repräsentativ durchgeführt
wurde – war hoch und die Rückmeldungen waren positiv. Eine Auswertung der von uns
zusätzlich gestellten Fragen können Sie am Elternsprechtag und am Tag der offenen Tür an
unserem Stand finden. Das Fazit der Eltern, Schüler und Lehrer an unserer Schule zeugt von
überwiegender Zufriedenheit.
Gestern fand unsere alljährliche Klassenelternsprechervollversammlung statt. Neuigkeiten
werden Ihre Klassenelternsprecher zeitnah an Sie weitergeben. Vorab nur eines:
Der geplante „Malertag“ im April findet nicht statt. Wir haben gestern in der Versammlung über
Alternativen nachgedacht. Näheres werden Sie bald auf unserer Homepage finden.
Hinsichtlich der Baumaßnahmen (Toilettensanierung/Brückenabriss etc) hat sie schon Herr
Paulus informiert.
Auch hat er über die Möglichkeit des Mittagessens in der Kantine des LRA berichtet. Wir freuen
uns, dass das geklappt hat und von den Kindern angenommen wird.
Besonders stolz sind wir auf den Bau des Beach-Volleyball-Platzes.
Die Einweihung dieses Gemeinschaftsprojektes findet am 3.5.2010 ab 13.00 Uhr statt und wir
möchten dazu jetzt schon herzlich einladen.
Sie als Eltern haben mit Ihren Spenden den Bau des Platzes überhaupt erst ermöglicht haben.
Vielen Dank!
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder unser Projekt „gesunde Pause“ starten und bitten um
Ihre Mithilfe.
Zum Abschluss möchten wir Sie wieder daran erinnern, die Homepage des Elternbeirates
gelegentlich zu besuchen – es gibt immer wieder Neues…Natürlich können sie uns über diese
Seite auch direkt anschreiben.
Für den Elternbeirat
Claudia Weinand-Härer
1. Vorsitzende

Sprechstunden im 2. Halbjahr 2009/10
1. Paulus, Wolfram OStD n. Vereinb. 41. Kolb, Maria OStRin Mo. 2. Std.
2. Loy, Albert StD n. Vereinb. 42. Krausert, Hermann OStR Mo. 2. Std.
3. Müller, Roman StD n. Vereinb. 43. Lago Lorenzo, Eva, Dipl. Biol.in Do. 5. Std.
4. Bauer, Hans-Günther OStR Mi. 4. Std. 44. Leipold, Susanne StRin Mi. 3. Std.
5. Bienmüller, Christian StR Fr. 4. Std. 45. Ludolph, Dr. Matthias OStR Di. 4. Std.
6. Brecht, Dr. Stephanie StRin Do. 4. Std 46. Maier, Helmut NbL n. Vereinb.
7. Brosig, Karl-Heinz StD Fr. 5. Std. 47. Massow, Ute StRin Fr. 2. Std.
8. Burkhart Susanne StRin Do. 4. Std. 48. Mayer, Sebastian StR Mi. 3. Std.
9. Daum, Marcel Stud Do. 4. Std. 49. Meyerhuber, Astrid StRin Mi. 6. Std.
10. Debes, Carla StRin Fr. 5. Std. 50. Michel, Lars StR Mi. 2. Std.
11. Debes, Carolin StRin Mo. 5. Std. 51. Nebmaier, Johannes StD Do. 2. Std.
12. Debes, Oliver StR Mi. 4. Std. 52. Noe, Dominic ZDL n. Vereinb.
13. Deckmann, Angelika OStRin Mo. 4. Std. 53. Nouzecka, Ladislava FLin Fr. 3. Std.
14. Deppisch, Hildegard MLin Fr. 2. Std. 54. Pauly, Hans-Jürgen StD Mi. 4. Std.
15. Dill, Georg GitL n. Vereinb. 55. Porsch, Dr. Matthias StR Do. 4. Std.
16. Dost, Annegret StRef Fr. 4. Std. 56. Rausch Jennifer StRef Do. 4. Std.
17. Durschang, Sven StR Mi. 4. Std. 57. Reinhard, Monika StRef Do. 5. Std.
18. Dyroff, Johanna StRin n. Vereinb. 58. Reusch, Dr. Tanja StRin Di. 4. Std.
19. Eder, Renate LAssin Fr. 3. Std. 59. Riedel, Karl Heinz StD Mi. 5. Std.
20. Engel, Hilmar Richt. n. Vereinb. 60. Riedmann, Erika StRef Do. 3. Std.
21. Engelhardt, Hilmar StD Do. 4. Std. 61. Roth, Norbert NbL n. Vereinb.
22. Erle, Sophie StRefin Mi. 5. Std. 62. Schaeben, Thorsten StR Do. 3. Std.
23. Fischer-Klug, Sigrid OStRin Mi. 4. Std. 63. Schmale, Dr. Michaela StRin Fr. 3. Std.
24. Fleckenstein, Ingeborg FLin n. Vereinb. 64. Schmitt, Elke StRin Di. 5. Std.
25. Gatzmaga, Mario StR Mo. 3. Std. 65. Schraufstetter, Julia StRin Do. 3. Std.
26. Glaab, Diana Dipl. Phys.in Fr. 2. Std. 66. Seitz, Stefan Pfr. Do. 5. Std.
27. Glaab, Otto LAss Do. 6. Std. 67. Simons, Franziska StRin Do. 5. Std.
28. Glaab-Hörwick, Christa StDin Do. 5. Std. 68. Staffa, Detlef FL n. Vereinb.
29. Gotzig, Kathrin StRin Mo. 4. Std. 69. Stöcker, Jens LAss Mo. 2. Std.
30. Graß, Birgit OStRin Mi. 3. Std. 70. Stonner, Rita StDin Fr. 3. Std.
31. Grimm, Kristina NbL Di. 7. Std. 71. Tlili, Anja FLin n. Vereinb.
32. Grimm, Stephan StR Di. 5. Std. 72. Turbatu, Daniela Ing.in Mo. 1. Std.
33. Guhling, Johanna StRin Mo. 2. Std. 73. Ullrich, Gerhard OStR Mi. 3. Std.
34. Horst, Robert MA n. Vereinb. 74. Vath, Tanja StRin Di. 4. Std.
35. Horstmann, Dirk StR Di. 4. Std. 75. Voit, Sylvia LAssin Fr. 4. Std.
36. Huschenbett, Andreas OStR Fr. 4. Std. 76. Walther, Matthias StRef Do. 5. Std.
37. Jakob, Joachim StR Fr. 2. Std. 77. Weigl, Christoph StR Do. 4. Std.
38. Dr. Junk, Klaus OStD a. D. Di. 4. Std. 78. Wenz, Brigitte GSLin Mi. 5. Std.
39. Kellermann, Rainer OStR Do. 5. Std. 79. Wunder, Ella StRef Do. 1. Std.
40. Koch, Elke StRin Do. 8. Std. 80. Zrenner, Andrea StRin Di. 3. Std.

Terminvorschau 2. Halbjahr 2009/10
Februar 2010
Mo-Do 22.-25.02. Anti-Gewalt-Training der Polizei für die 5. Klassen
März 2010
Mo-Do 01.-04.03. Anti-Gewalt-Training der Polizei für die 5. Klassen
Mi+Do 03.+04.03. 19.00 Theateraufführung „Die Physiker“
Do 04.03. 18.00-20.30 Berufsbörse der ABITURIA für die Oberstufe
Fr 05.03. Klassenfotos
So-So 07.-14.03. Skikurs der Klassen 7b,d in Wagrain
Mo-Do 08.-11.03. Anti-Gewalt-Training der Polizei für die 5. Klassen
Di 09.03. Projekttag aller Klassen; Q11 Assessment Center; Studienberatung
K12 Besuch der Hochschule; K13 Berufsberatung + Vorbereitung der
Abiturfeier
Di 09.03. 19.00 Uhr Informationsabend für die (kommenden) Einführungsklassen
Do 11.03. Besuch der Hochschule AB der Q 11
Fr 12.03. ab 13.30 Tag der offenen Tür
Mi 17.03. 19.00 Elternabend zur Sprachenwahl für die 7. Jgst.
Mi-Fr 17.-19.03. Musiktage in Hammelburg
Do 18.03. Teilnahme der Klasse 5b an der Aktion „Sauberer Landkreis“
Sa-Sa 20.-27.03. Griechenlandfahrt; Austausch mit Dänemark
Sa-Fr 20.-26.03. Fahrtenwoche der 10. Klassen: Austausch mit Frankreich /
Studienfahrt nach England;
Mi 24.03. K13: Festlegung des Colloquiumfachs u. d. Themenbereiche
Mo-Mi 22.-24.03. Schullandheimaufenthalt in Hobbach der Klasse 5b
Mo-Mi 22.-24.03. Schullandheimaufenthalt der Klasse 5c und 5d in Schaippach
Mi-Fr 24.-26.03. Schullandheimaufenthalt der 5a in Hobbach
Fr 26.03. Gottesdienst für die Jgst. 6 + 7
Osterferien 29.03.-09.04.
April 2010
So-Sa 11.-17.04. Franz. Schüler aus St. Germain am KGA
Mo 19.04. KST12: Informationstag der Sparkasse
Di 20.04. Q 11: Informationstag der Sparkasse
Mi 21.04. Girls' Day
Do 29.04. Frühjahrskonzert in Mainaschaff
Sa-Fr 24.-30.04 Franz. Schüler aus Amiens am KGA
Fr-So 30.04.-02.05 Weimar-Fahrt des LK D (K12)
Mai 2010
Mo 03.05. Einbringung der Halbjahresleistungen K13
Mo 03.05. 13.00 Uhr Einweihung des Beachvolleyballfeldes
Do-Fr 06.-21.05. Schriftliche Abiturprüfung
Fr 07.05. Hypo-Lauf
Mo-Fr 10.-14.05. Neuanmeldungen 5. Jgst.
Fr 14.05. 19.00 Maifest
Di-Do 18.-20-05. Probeunterricht am Dalberg-Gymnasium
Pfingstferien 25.05.-04.06.
Juni 2010
Mo-Fr 07.-11.06. Colloquiumsprüfungen
Mo 14.06. Bekanntgabe der Abiturergebnisse
Di 15.06. Meldung zur freiwilligen mündlichen Abiturprüfung / Beratung durch die
Kursleiter/innen
Mi-Do 16.-17.06. Dachau-Fahrt der 10. Klassen
Do-Fr 17.-18.06. freiwillige mündliche Abiturprüfung
Fr 25.06. Entlassungsfeier der Abiturienten
Juli 2010
Fr 02.07. Bundesjugendspiele Kl. 5-7 (Ausweichtermin: 09.07.)
Mo-Do 12.15.07. Seminarfahrt Q11 nach Weimar
Mo-Fr 19.-23.07. Studienfahrten der K12 nach Manchester und an den Gardasee
Sa-So 24.-25.07. „Kronberg Tage“ der Abituria
Di 27.07. Bayerischer Abend
Mi 28.07. Wandertag
Do 29.07. Der "andere Sporttag"
Fr 30.07. Abschlussgottesdienste; Zeugnisse; Schlussfeier
Änderungen vorbehalten!
Sommerferien: 02.08-13.09.

Bitte diesen Abschnitt ausfüllen und bis 05.03.2010 bei Klassenleitern bzw.
Oberstufenkoordinatoren abgeben. Danke!
Name der Schülerin /
Sprachliches und Humanistisches Gymnasium
gegr. 1620
Fasaneriestraße 33 D-63739 Aschaffenburg
Telefon: (06021) 930140 Fax: (06021) 960063
Internet: www.kronberg-gymnasium.de
E-Mail: sekretariat@kronberg-gymnasium.de
des Schülers: …………………………………………………………….. Klasse: ………….
Ich / wir habe(n) von den Informationen, insbesondere den Terminankündigungen und Sprechstunden
der Lehrkräfte, in den „Kronberg Nachrichten" Nr. 48 vom 01.03.2010 Kenntnis genommen.
………………………………. ……………………………………………………………
Datum Unterschrift eines Erziehungsberechtigten