Umweltbroschüre Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des ...
Umweltbroschüre Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des ... Umweltbroschüre Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des ...
st. Elisabeth seniorenzentrum gGmbh Neumarkt 4 96110 Scheßlitz Telefon 0 95 42 / 77 38-0 Telefax 0 95 42 / 77 38-411 info@seniotel.de www.seniotel.de Seniorenzentrum St. Elisabeth Scheßlitz Das Seniorenzentrum St. Elisabeth ist eine gelungene Symbiose eines geschichtsträchtigen Gebäudes und einer modernen Nutzung. 1395 stiftete Bischof Lambert von Brunn das Spital in der Stadt Scheßlitz.1992 gab man das Sanierungskonzept Spital endgültig auf, da die Auflagen nicht mehr zu finanzieren waren. Die „St. Elisabeth Seniorenzentrum gGmbH Scheßlitz“, an der die Seniotel Pflegedienst gGmbH und die Stadt Scheßlitz beteiligt sind, sanierte die ehemalige Pflegeeinrichtung „Elisabethen- Hospital“ und betreibt diese seit 2004 als Pflegeeinrichtung. Mitten in Scheßlitz gelegen, ist St. Elisabeth ins Leben der Stadt Scheßlitz eingebunden. Die hellen Bewohnerzimmer sind ausgestattet mit Naturholzmöbeln, elekromotorischen Pflegebetten, Fernseher, Kühlschrank und pflegegerechter Nasszelle. Wer sich nicht von seinen liebgewonnenen Möbeln trennen will, kann sein Zimmer auch individuell möblieren. St. Elisabeth bietet 38 Betten, davon 16 in Einzelzimmern. Das Pflegekonzept orientiert sich an modernsten Standards nach dem Konzept der ganzheitlich, fördernden Pflege. Die Pflegequalität wird laufend überprüft und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ständig fort- und weitergebildet. Viel Wert legt die Heimleitung auf einen liebevollen persönlichen Umgang mit den Senioren. Das Wohl der Bewohner steht stets im Mittelpunkt. Der Medizinische Dienst der Krankenkasse bewertete die Leistungen im Seniorenzentrum St. Elisabeth mit der Note sehr gut. Ehrenamtliche unterstützen das Team regelmäßig bei der Arbeit. Einmal monatlich wird in der Kapelle ein Wortgottesdienst oder eine Andacht von Ehrenamtlichen ausgestaltet. Großen Stellenwert nimmt die Beschäftigungstherapie ein. In Einzel- und Gruppentherapien werden gezielt vorhandene Ressourcen gefördert und Verlorenes wieder reaktiviert. Geselligkeit wird im Haus St. Elisabeth großgeschrieben. Der Heimleitung liegt es sehr am Herzen, der drohenden Vereinsamung im Alter entgegenzuwirken. So werden der Jahreszeit und den Anlässen entsprechend Feste und Veranstaltungen organisiert. Umweltbilanz 2011 Input Output 2011 Umweltauswirkungen mit insgesamt geringen Beiträgen… Energie in kWh Erdgas zur globalen Erwärmung und Erschöpfung nicht 235.239 kWh erneuerbarer Rohstoffe Wärme über BHKW 273.680 kWh Strom 67.124 kWh Wasser in m3 1.924 m3 Leistungen zum Trinkwasserverbrauch Bettenkapazität 38 Nutzungsgrad 99,42 % Belegungstage 13789 Abwasser in m3 1.897 m3 zur lokalen Abwasserbelastung Kohlendioxid CO2 101.784 kg CO2 zur globalen Erwärmung Strom aus BHKW 65.278 kWh CO2 Vermeidung Die Umweltleistungskennzahlen Die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg hat nachfolgende Kriterien festgelegt, um ihre wichtigsten Umweltaspekte und die damit verbundenen Umweltauswirkungen zu bewerten. Sie sind zudem Grundlage für die Festlegung und Überwachung der Umweltzielsetzungen der Organisation. Energie Strom in kWh 2009 2010 2011 Stromverbrauch gesamt 127.407 kWh 127.151 kWh 132.402 kWh Stromverbrauch pro Belegungstag 10 kWh 9 kWh 10 kWh Stromverbrauch pro Bewohner Wärmeenergieverbrauch in kWh (Erdgas) 3.443 kWh 3.437 kWh 3.484 kWh Wärmeenergieverbrauch gesamt 569.397 kWh 578.779 kWh 508.919 kWh Wärmeenergieverbrauch pro Belegungstag 42 kWh 43 kWh 37 kWh Wärmeenergieverbrauch pro Bewohner wasserverbrauch Wasserkennzahlen in m 15.389 kWh 15.643 kWh 13.393 kWh 3 Wasserverbrauch gesamt 1.563 m3 1.771 m3 1.924 m3 Wasserverbrauch pro Belegungstag 0,12 m3 0,13 m3 0,14 m3 Wasserverbrauch pro Bewohner 42,24 m3 47,86 m3 50,63 m3 Abfallaufkommen Abfälle zur Beseitigung in m3 57,2 m3 57,2 m3 57,2 m3 Abfälle zur Beseitigung pro Belegungstag 0,004 m3 0,004 m3 0,004 m3 Abfälle zur Beseitung pro Bewohner 1,55 m3 1,55 m3 1,51 m3 schadstoffemissionen Stickoxidemissionen in kg 148,8 kg NOx 92,6 kg NOx 81,4 kg NOx Schwefeloxidemissionen in kg 117,2 kg SO2 0,0 kg SO2 0,0 kg SO2 Kohlendioxidemissionen gesamt 139.089 kg CO2 115.756 kg CO2 101.784 kg CO2 Kohlendioxidemissionen pro Belegungstag 10 kg CO2 9 kg CO2 7 kg CO2 Kohlendioxidemissionen pro Bewohner 3.759 kg CO2 3.129 kg CO2 2.679 kg CO2
Seniorenzentrum St. Vitus Burgebrach Das Seniorenzentrum St. Vitus wurde im September 2002 eröffnet. Es liegt zentral, aber dennoch ruhig, im Ortskern umringt von Geschäften wie Bäckerei, Supermarkt oder Apotheke. Im Garten der Anlage ist ein Weiher, der im Sommer Enten beherbergt. Die Einrichtung verfügt über 73 Pflegeplätze in 39 Einzel- und 17 Doppelzimmern für Langzeit- und Kurzzeitpflege, aufgeteilt in fünf Bereiche. Blumennamen sowie farbig gekennzeichnete Flure sorgen für Orientierung. Zum Haushalt gehören zwei Hauskatzen, ein Hase und zwei Wellensittiche. Jedes Stockwerk hat kleine Gedenkecken, die die Bewohner an früher erinnern sollen. Im 3. Stock ist eine Snoezelen-Ecke, in der sich Bewohner entspannen können. Bei der Pflege steht der Mensch im Vordergrund: Der Bewohner soll sich wohl fühlen. Der gegenseitige Respekt ist selbstverständlich. Das Pflegepersonal geht auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen ein. Hilfe bei der Körperpflege, Ernährung, Mobilität sind gegeben. Wie in allen Seniotels wird in Burgebrach Wert auf ausreichende, vielseitige und ausgewogene Verpflegung gelegt. Täglich frisches Obst ist eine Selbstverständlichkeit. Der Medizinische Dienst der Krankenkasse, der jährlich alle Seniorenzentren Bayerns bewertet, honorierte die Leistungen in St. Vitus mit der Note sehr gut. Die Hauskapelle ist täglich für jeden zugänglich. St. Vitus hat einen Demenzgarten, der Bewohnern die Möglichkeit gibt, in einem abgeschlossenen geschützten Bereich spazieren zu gehen. Ehrenamtliche helfen täglich beim Nachmittagskaffee oder beim Abendessen. Über das Jahr verteilt werden verschiedene Feste gefeiert. Die Kindergärten und die Schulen bringen sich mit verschiedenen Darbietungen ins Jahresprogramm mit ein. Das Programm der Ergotherapeuten ist vielseitig: Gymnastik, Kochen, Backen, Essen in kleinen Gruppen sollen den Bewohnern helfen, fit zu bleiben und ihre Fähigkeiten zu erhalten. Umweltbilanz 2011 2011 Umweltauswirkungen mit insgesamt geringen Beiträgen… Energie in kWh Erdgas extern zur globalen Erwärmung und Erschöpfung nicht 225.828 kWh erneuerbarer Rohstoffe Erdgas über Betrieb BHKW 469.809 kWh Strom 152.147 kWh Wasser in m3 4.020 m3 Leistungen zum Trinkwasserverbrauch Bettenkapazität 73 Nutzungsgrad 87,87 % Belegungstage 23412 Abwasser in m3 4.020 m3 zur lokalen Abwasserbelastung Kohlendioxid CO2 139.127 kg CO2 zur globalen Erwärmung Strom aus BHKW 118.694 kWh CO2 Vermeidung Input Output Die Umweltleistungskennzahlen Die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg hat nachfolgende Kriterien festgelegt, um ihre wichtigsten Umweltaspekte und die damit verbundenen Umweltauswirkungen zu bewerten. Sie sind zudem Grundlage für die Festlegung und Überwachung der Umweltzielsetzungen der Organisation. Energie Strom in kWh 2009 2010 2011 Stromverbrauch gesamt 240.445 kWh 240.979 kWh 270.841 kWh Stromverbrauch pro Belegungstag 9 kWh 10 kWh 11 kWh Stromverbrauch pro Bewohner Wärmeenergieverbrauch in kWh (Erdgas) 3.432 kWh 3.651 kWh 4.232 kWh Wärmeenergieverbrauch gesamt 530.654 kWh 763.496 kWh 659.637 kWh Wärmeenergieverbrauch pro Belegungstag 21 kWh 32 kWh 30 kWh Wärmeenergieverbrauch pro Bewohner wasserverbrauch Wasserkennzahlen in m 7.581 kWh 11.568 kWh 10.869 kWh 3 Wasserverbrauch gesamt 3.520 m3 3.567 m3 4.020 m3 Wasserverbrauch pro Belegungstag 0,14 m3 0,15 m3 0,17 m3 Wasserverbrauch pro Bewohner 50,29 m3 54,05 m3 62,81 m3 Abfallaufkommen Abfälle zur Beseitigung in m3 85,8 m3 83,6 m3 96,8 m3 Abfälle zur Beseitigung pro Belegungstag 0,003 m3 0,003 m3 0,004 m3 Abfälle zur Beseitung pro Bewohner 1,23 m3 1,27 m3 1,51 m3 schadstoffemissionen Stickoxidemissionen in kg 328,9 kg NOx 122,2 kg NOx 111,3 kg NOx Schwefeloxidemissionen in kg 498,7 kg SO2 0,0 kg SO2 0,0 kg SO2 Kohlendioxidemissionen gesamt 212.788 kg CO2 152.699 kg CO2 139.127 kg CO2 Kohlendioxidemissionen pro Belegungstag 8 kg CO2 6 kg CO2 6 kg CO2 Kohlendioxidemissionen pro Bewohner 3.040 kg CO2 2.314 kg CO2 2.174 kg CO2 st. Vitus seniorenzentrum gGmbh Hauptstraße 11 96138 Burgebrach Telefon 0 95 46 / 59 38-0 Telefax 0 95 46 / 59 38-150 info@seniotel.de www.seniotel.de
- Seite 1 und 2: Umweltbroschüre Gemeinnützige Kra
- Seite 3 und 4: Die Gemeinnützige Krankenhausgesel
- Seite 5 und 6: Erfolgreiches Energiemanagement Pho
- Seite 7 und 8: Abfallwirtschaft Wertstofftrennung
- Seite 9: Seniorenzentrum Adelsdorf In ruhige
- Seite 13 und 14: Seniorenzentrum Schloss Baunach Das
- Seite 15 und 16: Seniorenzentrum Stegaurach Das Seni
- Seite 17 und 18: Pflegeeinrichtung St. Kilian Scheß
- Seite 19 und 20: Klinik am Eichelberg Die Klinik am
st. Elisabeth<br />
seniorenzentrum gGmbh<br />
Neumarkt 4<br />
96110 Scheßlitz<br />
Telefon 0 95 42 / 77 38-0<br />
Telefax 0 95 42 / 77 38-411<br />
info@seniotel.de<br />
www.seniotel.de<br />
Seniorenzentrum St. Elisabeth Scheßlitz<br />
Das Seniorenzentrum St. Elisabeth ist eine gelungene Symbiose eines geschichtsträchtigen Gebäu<strong>des</strong><br />
und einer modernen Nutzung. 1395 stiftete Bischof Lambert von Brunn das Spital in der Stadt Scheßlitz.1992<br />
gab man das Sanierungskonzept Spital endgültig auf, da die Auflagen nicht mehr zu finanzieren<br />
waren. Die „St. Elisabeth Seniorenzentrum gGmbH Scheßlitz“, an der die Seniotel Pflegedienst<br />
gGmbH und die Stadt Scheßlitz beteiligt sind, sanierte die ehemalige Pflegeeinrichtung „Elisabethen-<br />
Hospital“ und betreibt diese seit 2004 als Pflegeeinrichtung.<br />
Mitten in Scheßlitz gelegen, ist St. Elisabeth ins Leben der Stadt Scheßlitz eingebunden. Die hellen<br />
Bewohnerzimmer sind ausgestattet mit Naturholzmöbeln, elekromotorischen Pflegebetten, Fernseher,<br />
Kühlschrank und pflegegerechter Nasszelle. Wer sich nicht von seinen liebgewonnenen Möbeln<br />
trennen will, kann sein Zimmer auch individuell möblieren. St. Elisabeth bietet 38 Betten, davon 16 in<br />
Einzelzimmern.<br />
Das Pflegekonzept orientiert sich an modernsten Standards nach dem Konzept der ganzheitlich, fördernden<br />
Pflege. Die Pflegequalität wird laufend überprüft und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
werden ständig fort- und weitergebildet. Viel Wert legt die Heimleitung auf einen liebevollen persönlichen<br />
Umgang mit den Senioren. Das Wohl der Bewohner steht stets im Mittelpunkt.<br />
Der Medizinische Dienst der Krankenkasse bewertete die Leistungen im Seniorenzentrum St. Elisabeth<br />
mit der Note sehr gut. Ehrenamtliche unterstützen das Team regelmäßig bei der Arbeit. Einmal monatlich<br />
wird in der Kapelle ein Wortgottesdienst oder eine Andacht von Ehrenamtlichen ausgestaltet.<br />
Großen Stellenwert nimmt die Beschäftigungstherapie ein. In Einzel- und Gruppentherapien werden<br />
gezielt vorhandene Ressourcen gefördert und Verlorenes wieder reaktiviert.<br />
Geselligkeit wird im Haus St. Elisabeth großgeschrieben. Der Heimleitung liegt es sehr am Herzen,<br />
der drohenden Vereinsamung im Alter entgegenzuwirken. So werden der Jahreszeit und den Anlässen<br />
entsprechend Feste und Veranstaltungen organisiert.<br />
Umweltbilanz 2011<br />
Input<br />
Output<br />
2011 Umweltauswirkungen<br />
mit insgesamt geringen Beiträgen…<br />
Energie in kWh<br />
Erdgas<br />
zur globalen Erwärmung und Erschöpfung nicht<br />
235.239 kWh<br />
erneuerbarer Rohstoffe<br />
Wärme über BHKW 273.680 kWh<br />
Strom 67.124 kWh<br />
Wasser in m3 1.924 m3 Leistungen<br />
zum Trinkwasserverbrauch<br />
Bettenkapazität 38<br />
Nutzungsgrad 99,42 %<br />
Belegungstage 13789<br />
Abwasser in m3 1.897 m3 zur lokalen Abwasserbelastung<br />
Kohlendioxid CO2 101.784 kg CO2 zur globalen Erwärmung<br />
Strom aus BHKW 65.278 kWh CO2 Vermeidung<br />
Die Umweltleistungskennzahlen<br />
Die <strong>Gemeinnützige</strong> <strong>Krankenhausgesellschaft</strong> <strong>des</strong> Landkreises Bamberg hat nachfolgende Kriterien<br />
festgelegt, um ihre wichtigsten Umweltaspekte und die damit verbundenen Umweltauswirkungen zu<br />
bewerten. Sie sind zudem Grundlage für die Festlegung und Überwachung der Umweltzielsetzungen<br />
der Organisation.<br />
Energie<br />
Strom in kWh<br />
2009 2010 2011<br />
Stromverbrauch gesamt 127.407 kWh 127.151 kWh 132.402 kWh<br />
Stromverbrauch pro Belegungstag 10 kWh 9 kWh 10 kWh<br />
Stromverbrauch pro Bewohner<br />
Wärmeenergieverbrauch in kWh (Erdgas)<br />
3.443 kWh 3.437 kWh 3.484 kWh<br />
Wärmeenergieverbrauch gesamt 569.397 kWh 578.779 kWh 508.919 kWh<br />
Wärmeenergieverbrauch pro Belegungstag 42 kWh 43 kWh 37 kWh<br />
Wärmeenergieverbrauch pro Bewohner<br />
wasserverbrauch<br />
Wasserkennzahlen in m<br />
15.389 kWh 15.643 kWh 13.393 kWh<br />
3<br />
Wasserverbrauch gesamt 1.563 m3 1.771 m3 1.924 m3 Wasserverbrauch pro Belegungstag 0,12 m3 0,13 m3 0,14 m3 Wasserverbrauch pro Bewohner 42,24 m3 47,86 m3 50,63 m3 Abfallaufkommen<br />
Abfälle zur Beseitigung in m3 57,2 m3 57,2 m3 57,2 m3 Abfälle zur Beseitigung pro Belegungstag 0,004 m3 0,004 m3 0,004 m3 Abfälle zur Beseitung pro Bewohner 1,55 m3 1,55 m3 1,51 m3 schadstoffemissionen<br />
Stickoxidemissionen in kg 148,8 kg NOx 92,6 kg NOx 81,4 kg NOx<br />
Schwefeloxidemissionen in kg 117,2 kg SO2 0,0 kg SO2 0,0 kg SO2<br />
Kohlendioxidemissionen gesamt 139.089 kg CO2 115.756 kg CO2 101.784 kg CO2<br />
Kohlendioxidemissionen pro Belegungstag 10 kg CO2 9 kg CO2 7 kg CO2<br />
Kohlendioxidemissionen pro Bewohner 3.759 kg CO2 3.129 kg CO2 2.679 kg CO2
Change language