Aus den Einrichtungen der Gemeinnützigen

Aus den Einrichtungen der Gemeinnützigen Aus den Einrichtungen der Gemeinnützigen

28.04.2013 Aufrufe

GKG Aus den Einrichtungen der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH aktuell Erste Umweltbroschüre liegt vor GKG wird im Qualitätsmanagement erneut validiert Qualitätsmanagement hat in der GKG seit jeher hohen Stellenwert. Am 19. Februar wird die GKG im Qualitätsmanagement wieder für „Committed to Excellence“ nach dem Verfahren von EFQM validiert. Was hat sich getan? Was wurde an Neuerungen und Verbesserungen umgesetzt? Die GKG hat im Vorfeld der Selbstbewertung auf der inhaltlichen Grundlage der Teilkriterien des EFQM- Modells 2010 einen spezifischen Leitfaden erarbeitet. Hohe Effizienz und gezieltes Eingehen auf die Inhalte im Bereich des Gesundheitswesens waren Maßgabe. Der Leitfaden wurde am 12.01.2012 vom Geschäftsführer Dr. Manfred Fischer genehmigt. Die Selbstbewertung erfolgte im Workshop-Verfahren. In Gruppen wurde unter Verwendung des Leitfadens die Bewertung im Bereich der einzelnen EFQM-Kriterien erarbeitet. Istzustände wurden auf Stärken und Schwächen abgeklopft, Verbesserungspotentiale herausgearbeitet und in einem Kursbuch dokumentiert. Aus der Stärken-Schwächen-Analyse ergaben sich drei Maßnahmen: 1. Hygiene, 2. Umweltschutz, 3. Kennzahlenprozesse. Bei der Hygiene ist das Ziel, die Verordnung zur Hygiene und die Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (Med- HygV) umzusetzen. Der schnelle Fortschritt macht permanente Schulungen unabdingbar. Klinische Anlagen und Geräte müssen kontinuierlich den Anforderungen entsprechen. Das Intranet dient dem schnellen Informationsfluss. Projektleiter ist Hygienebeauftragter Konrad Gunzelmann. Was hat sich getan? Die GKG arbeitet mit dem Institut Schwarzkopf GbR, Bad Bocklet, zusammen. Der externe Krankenhaushygieniker Dr. Andreas Schwarzkopf hat gemeinsam mit der Krankenhaus-Hygienekommission die OP-Hygieneordnung entwickelt. Vier Mitarbeiter wurden zu hygieneverantwortlichen Pflegekräften ausgebildet. Sie unterstützen künftig die Hygienemaßnahmen in Arbeitskreisen und vor Ort. Zusätzliche Mitarbeiterschulungen sind auch schon terminiert. Der neue Intranetauftritt „Hygiene“ wird vom Arbeitskreis ständig weiterentwickelt. „Der Umweltschutz hat für uns hohen Stellenwert.“, heißt es im Leitbild zum Projekt zwei. Die GKG ist Mitglied in der Klima-Allianz der Stadt und des Landkreises Bamberg. Die Bildung einer Umweltgruppe dient auch der Umsetzung der Ziele der Klima-Allianz. Kleine Maßnahmen wie die Aktion „Handy clever entsorgen“ bis hin zu großen Umsetzungen wie die „Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen“ und „Optimierung des BHKW“ begleiteten das Projekt. Anfang Februar ging die erste Umweltbroschüre unseres Unternehmens in Druck. Diese wird nächste Woche in all unseren Einrichtungen zugänglich sein. In vielen kleinen Handgriffen setzen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Umweltschutz täglich in ihrer Arbeit um, sei es bei der Mülltrennung oder dem sparsamen Umgang mit Energie. Projektleiter ist der Assistent des Geschäftsführers Ralf Viering. Zum Punkt drei: Die Kennzahlen wurden mit den Visionen des Leitbildes verknüpft. Ziel ist die Umsetzung der Visionen und die Kennzahlen sind die Indikatoren auf dem Weg dahin. Vor allem die Seniotel-Kennzahlen standen im Fokus und sollen zukünftige externe Leistungsvergleiche ermöglichen. Die Verfahrensanweisung zum neuen Kennzahlensystem ist im Intranet eingestellt. Für die Projektumsetzung ist Controller Daniel Angermann eingesetzt. Unterlagen gibt es im Intranet unter Intern GKG/Diverses/ Qualitätsmanagement/Qualitätsmanagement 2012. 02 2013 Folgende Mitarbeiter haben bei der Erarbeitung des QM-Leitfadens und der Selbstbewertung mitgewikt. Unser Dank gilt: Rainer Mittring Gabriele Schmitt Marianne Zillig Michael Stahl Christina Liebig Brigitte Angermann Petra Preuß Daniel Angermann Vera Dittmar Angelika Heyer Ute Göbhardt Susanne Böhm Ute Linsner, Thomas Brändlein Dr. Manfred Schöler Matthias Opel Norbert Ebnet Herbert Pflaum Issa Sana Bernd Walde-Beutlich Christopher Acker Nadine Glaser Marianne Zillig Petra Schmidt Manuel Ries Astrid Horcher Cornelia Möller Andrea Feinermann- Wagner Christine Scheubel Sandra Betz Frederik Dykast Irmgard Wölfel

GKG<br />

<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Einrichtungen</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinnützigen</strong><br />

Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH<br />

aktuell<br />

Erste Umweltbroschüre liegt vor<br />

GKG wird im Qualitätsmanagement erneut validiert<br />

Qualitätsmanagement hat<br />

in <strong>der</strong> GKG seit jeher hohen<br />

Stellenwert. Am 19. Februar<br />

wird die GKG im Qualitätsmanagement<br />

wie<strong>der</strong> für<br />

„Committed to Excellence“<br />

nach dem Verfahren von<br />

EFQM validiert. Was hat<br />

sich getan? Was wurde an<br />

Neuerungen und Verbesserungen<br />

umgesetzt? Die<br />

GKG hat im Vorfeld <strong>der</strong><br />

Selbstbewertung auf <strong>der</strong><br />

inhaltlichen Grundlage <strong>der</strong><br />

Teilkriterien des EFQM-<br />

Modells 2010 einen spezifischen<br />

Leitfa<strong>den</strong> erarbeitet.<br />

Hohe Effizienz und<br />

gezieltes Eingehen auf die<br />

Inhalte im Bereich des Gesundheitswesens<br />

waren<br />

Maßgabe. Der Leitfa<strong>den</strong><br />

wurde am 12.01.2012 vom<br />

Geschäftsführer Dr. Manfred<br />

Fischer genehmigt.<br />

Die Selbstbewertung erfolgte<br />

im Workshop-Verfahren.<br />

In Gruppen wurde<br />

unter Verwendung des<br />

Leitfa<strong>den</strong>s die Bewertung<br />

im Bereich <strong>der</strong> einzelnen<br />

EFQM-Kriterien erarbeitet.<br />

Istzustände wur<strong>den</strong> auf<br />

Stärken und Schwächen<br />

abgeklopft, Verbesserungspotentiale<br />

herausgearbeitet<br />

und in einem Kursbuch dokumentiert.<br />

<strong>Aus</strong> <strong>der</strong> Stärken-Schwächen-Analyse<br />

ergaben sich drei Maßnahmen:<br />

1. Hygiene, 2. Umweltschutz,<br />

3. Kennzahlenprozesse.<br />

Bei <strong>der</strong> Hygiene<br />

ist das Ziel, die Verordnung<br />

zur Hygiene und die Infektionsprävention<br />

in medizinischen<br />

<strong>Einrichtungen</strong> (Med-<br />

HygV)<br />

umzusetzen.<br />

Der<br />

schnelle<br />

Fortschritt<br />

macht<br />

permanente<br />

Schulungen unabdingbar.<br />

Klinische Anlagen<br />

und Geräte müssen kontinuierlich<br />

<strong>den</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

entsprechen. Das Intranet<br />

dient dem schnellen<br />

Informationsfluss. Projektleiter<br />

ist Hygienebeauftragter<br />

Konrad Gunzelmann.<br />

Was hat sich getan? Die<br />

GKG arbeitet mit dem Institut<br />

Schwarzkopf GbR, Bad<br />

Bocklet, zusammen. Der<br />

externe Krankenhaushygieniker<br />

Dr. Andreas Schwarzkopf<br />

hat gemeinsam mit<br />

<strong>der</strong> Krankenhaus-Hygienekommission<br />

die OP-Hygieneordnung<br />

entwickelt.<br />

Vier Mitarbeiter wur<strong>den</strong> zu<br />

hygieneverantwortlichen<br />

Pflegekräften ausgebildet.<br />

Sie unterstützen künftig<br />

die Hygienemaßnahmen<br />

in Arbeitskreisen und vor<br />

Ort. Zusätzliche Mitarbeiterschulungen<br />

sind auch<br />

schon terminiert. Der neue<br />

Intranetauftritt „Hygiene“<br />

wird vom Arbeitskreis ständig<br />

weiterentwickelt. „Der<br />

Umweltschutz hat für uns<br />

hohen Stellenwert.“, heißt<br />

es im Leitbild zum Projekt<br />

zwei. Die GKG ist Mitglied<br />

in <strong>der</strong> Klima-Allianz <strong>der</strong><br />

Stadt und des Landkreises<br />

Bamberg. Die Bildung einer<br />

Umweltgruppe dient auch<br />

<strong>der</strong> Umsetzung <strong>der</strong> Ziele<br />

<strong>der</strong> Klima-Allianz. Kleine<br />

Maßnahmen wie die Aktion<br />

„Handy clever entsorgen“<br />

bis hin zu großen Umsetzungen<br />

wie die „Inbetriebnahme<br />

von Photovoltaikanlagen“<br />

und „Optimierung<br />

des BHKW“ begleiteten das<br />

Projekt. Anfang Februar<br />

ging die erste Umweltbroschüre<br />

unseres Unternehmens<br />

in Druck. Diese wird<br />

nächste Woche in all unseren<br />

<strong>Einrichtungen</strong> zugänglich<br />

sein. In vielen kleinen<br />

Handgriffen setzen unsere<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Umweltschutz täglich<br />

in ihrer Arbeit um, sei es bei<br />

<strong>der</strong> Mülltrennung o<strong>der</strong> dem<br />

sparsamen Umgang mit<br />

Energie. Projektleiter ist <strong>der</strong><br />

Assistent des Geschäftsführers<br />

Ralf Viering. Zum<br />

Punkt drei: Die Kennzahlen<br />

wur<strong>den</strong> mit <strong>den</strong> Visionen<br />

des Leitbildes verknüpft.<br />

Ziel ist die Umsetzung <strong>der</strong><br />

Visionen und die Kennzahlen<br />

sind die Indikatoren<br />

auf dem Weg dahin. Vor<br />

allem die Seniotel-Kennzahlen<br />

stan<strong>den</strong> im Fokus<br />

und sollen zukünftige externe<br />

Leistungsvergleiche<br />

ermöglichen. Die Verfahrensanweisung<br />

zum neuen<br />

Kennzahlensystem ist im<br />

Intranet eingestellt. Für die<br />

Projektumsetzung ist Controller<br />

Daniel Angermann<br />

eingesetzt. Unterlagen gibt<br />

es im Intranet unter Intern<br />

GKG/Diverses/ Qualitätsmanagement/Qualitätsmanagement<br />

2012.<br />

02<br />

2013<br />

Folgende Mitarbeiter<br />

haben bei<br />

<strong>der</strong> Erarbeitung des<br />

QM-Leitfa<strong>den</strong>s und<br />

<strong>der</strong> Selbstbewertung<br />

mitgewikt. Unser<br />

Dank gilt:<br />

Rainer Mittring<br />

Gabriele Schmitt<br />

Marianne Zillig<br />

Michael Stahl<br />

Christina Liebig<br />

Brigitte Angermann<br />

Petra Preuß<br />

Daniel Angermann<br />

Vera Dittmar<br />

Angelika Heyer<br />

Ute Göbhardt<br />

Susanne Böhm<br />

Ute Linsner,<br />

Thomas Brändlein<br />

Dr. Manfred Schöler<br />

Matthias Opel<br />

Norbert Ebnet<br />

Herbert Pflaum<br />

Issa Sana<br />

Bernd Walde-Beutlich<br />

Christopher Acker<br />

Nadine Glaser<br />

Marianne Zillig<br />

Petra Schmidt<br />

Manuel Ries<br />

Astrid Horcher<br />

Cornelia Möller<br />

Andrea Feinermann-<br />

Wagner<br />

Christine Scheubel<br />

Sandra Betz<br />

Fre<strong>der</strong>ik Dykast<br />

Irmgard Wölfel


GKG<br />

<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Einrichtungen</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinnützigen</strong><br />

Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH<br />

Neues Zentrum für Altersmedizin<br />

Chefarzt Höger baut Akut-Geriatrie auf<br />

Seit 1. Oktober 2012 ist er<br />

in Scheßlitz tätig: Chefarzt<br />

Dieter Höger baut in <strong>der</strong> Juraklinik<br />

eine Abteilung Akut-<br />

Geriatrie auf. Behandelt<br />

wer<strong>den</strong> hier altersbedingte<br />

körperliche und geistige<br />

Gebrechen. Und in diesem<br />

Fachbereich hat <strong>der</strong><br />

53jährige bereits reichlich<br />

Erfahrung: Chefarzt Höger<br />

hat vor sieben Jahren am<br />

Klinikum am Michelsberg in<br />

Bamberg schon einmal ein<br />

Zentrum für Altersmedizin<br />

aufgebaut.<br />

Sein Werdegang: Nach Abitur<br />

und Bundeswehr studierte<br />

Dieter Höger in Erlangen<br />

Medizin. Zehn Jahre<br />

arbeitete <strong>der</strong> aus Merkendorf<br />

bei Ansbach Stammende<br />

am Amberger Krankenhaus,<br />

bevor es ihn nach<br />

Bamberg verschlug. Chefarzt<br />

Höger ist Arzt für Innere<br />

Medizin und Geriatrie und<br />

hat sich auf Nephrologie<br />

(Facharzt für Nieren- und<br />

Hochdruckerkrankungen)<br />

spezialisiert. Erfolgreich hat<br />

er die Zusatzqualifikation<br />

zum Hypertensiologen DHL<br />

absolviert. Die Behandlung<br />

älterer Menschen erfor<strong>der</strong>t<br />

viel Fingerspitzengefühl.<br />

Wichtig ist nach Ansicht<br />

Högers erst einmal ein umfangreiches<br />

medizinisches<br />

Wissen. „Ich sehe <strong>den</strong> Patienten<br />

stets in seiner Ge-<br />

samtheit.“ betont er. Vor allem<br />

Senioren lei<strong>den</strong> oft an<br />

verschie<strong>den</strong>en Krankheiten<br />

und die verschriebenen<br />

Medikamente müssten individuell<br />

auf <strong>den</strong> Einzelnen<br />

eingestellt wer<strong>den</strong>.<br />

Im Zentrum für Altersmedizin<br />

arbeitet ein Team vom<br />

Internisten über Ergotherapeuten<br />

bis hin zum Logopä<strong>den</strong><br />

an einem Ziel: Den Patienten<br />

so zu för<strong>der</strong>n, dass<br />

er aus dem Krankenhaus<br />

bestens gerüstet für <strong>den</strong><br />

Alltag nach Hause zurückkehrt.<br />

„Die Erhaltung <strong>der</strong><br />

Selbstversorgung ist sehr<br />

wichtig.“, erläuterte Chefarzt<br />

Höger sein Konzept.<br />

Dem älteren Menschen<br />

soll so lange wie möglich<br />

das Leben in <strong>den</strong> eigenen<br />

vier Wän<strong>den</strong> erhalten bleiben.<br />

Und wie kam Chefarzt<br />

Höger an die Juraklinik?<br />

Er sah hier nochmals eine<br />

neue berufliche Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />

„Da konnte ich<br />

nicht Nein sagen.“, resümiert<br />

er.<br />

Angefangen hat die neue<br />

Abteilung in <strong>der</strong> Juraklinik<br />

mit 20 Betten. Chefarzt Höger<br />

sieht aber in Zukunft<br />

noch größeren Handlungsbedarf.<br />

„Die Menschen wer<strong>den</strong><br />

immer älter. Und damit<br />

steigt auch <strong>der</strong> Bedarf an<br />

Plätzen in <strong>der</strong> Akut- Geriatrie.“<br />

Die Akut-Geriatrie<br />

macht die Erkrankten mit<br />

einem Komplexprogramm<br />

in allen wichtigen Dingen<br />

des Alltags wie<strong>der</strong> fit. Die<br />

Patienten üben das Gehen<br />

mit dem Rollator o<strong>der</strong><br />

versuchen durch Gedächtnistraining<br />

geistig mobil zu<br />

aktuell<br />

02<br />

2013<br />

Sport und Entspannung<br />

Präventionsprogramm startet<br />

Der Stress im Beruf nimmt zu, <strong>der</strong> Mensch bewegt sich in<br />

seiner Freizeit viel zu wenig. Daher hat unser Unternehmen<br />

die Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter wie<strong>der</strong> stärker in <strong>den</strong> Vor<strong>der</strong>grund gerückt. Mit<br />

Lissi Ackva hat man hier eine versierte Trainerin ins Boot<br />

geholt. Sport und Entspannung sollen nicht nur Stress<br />

abbauen, son<strong>der</strong>n auch dem Bewegungsmangel in <strong>der</strong><br />

Freizeit entgegenwirken. „Mit Sport und Entspannung in<br />

<strong>der</strong> Freizeit auch Kraft für <strong>den</strong> Beruf tanken - dies wollen<br />

wir mit diesem Präventionsangebot erreichen“, betont<br />

Lissi Ackva. Ziel ist Gesundheitsför<strong>der</strong>ung, verbesserte<br />

Leistungsfähigkeit und Stärkung des Teamgeistes.<br />

„Sport aktiv und Entspannung zur Prävention“ - so<br />

nennt sie dieses Programm zur innerbetrieblichen<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung. Sie wird dreimal in <strong>der</strong> Woche<br />

als Trainerin aktiv. Am Montag ist ab April Nordic<br />

Walking geplant, ab Mai gehört <strong>der</strong> Mittwoch <strong>der</strong><br />

Entspannung und am Freitag ist Lauftreff. Näheres dazu<br />

gibt es bei <strong>den</strong> Infoveranstaltungen. Der Lauftreff ist<br />

sowohl für Walker, Nordic-Walker als auch für Jogger<br />

gedacht. Das Entspannungsprogramm setzt sich aus<br />

Übungselementen autogenes Training, progressive<br />

Muskelentspannung, Joga und Qi Gong zusammen.<br />

„Da ist für je<strong>den</strong> etwas dabei.“ Neben Nordic Walking<br />

plant Lissi Ackva auch XCO-Walking mit anzubieten.<br />

Diese Sportart wird auf <strong>der</strong> Infoveranstaltung vorgestellt.<br />

Die Infoveranstaltungen fin<strong>den</strong> in <strong>der</strong> Juraklinik<br />

Scheßlitz im großen Konferenzraum im 1.<br />

Stock statt. Die Termine sind: Donnerstag, 28.<br />

Februar, 17.30 bis 18.15 Uhr, Freitag. 1. März,<br />

von 14.15 bis 15 Uhr und von 15 bis 15.45<br />

Uhr. Lissi Ackva, wird bei diesen Projekt von ihren<br />

Mann Richard unterstützt. Beide sind zertifizierte Nordic<br />

Walking und XCO Trainer. Über die ILS Fernakademie<br />

absolviert Lissi Ackva gerade die einjährige <strong>Aus</strong>bildung<br />

zum zertifizierten Entspannungstrainer. Das Angebot ist<br />

für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kostenfrei. Beide<br />

Trainer hoffen auf eine rege Beteiligung.<br />

bleiben. „Viel Zeit zu haben<br />

für seine Patienten ist Chefarzt<br />

Höger sehr wichtig. Wo<br />

aber hat er seine Kraftquelle?<br />

Zum einen ist es die<br />

Familie. Chefarzt Höger<br />

ist verheiratet. Die Tochter<br />

tritt in die Fußstapfen <strong>der</strong><br />

Eltern und studiert Medizin.<br />

Der auf einem Bauernhof<br />

aufgewachsene 53jährige<br />

entspannt am besten im<br />

Wald und bei <strong>der</strong> Arbeit mit<br />

Holz. „Ich schaffe gern etwas<br />

mit meinem Hän<strong>den</strong>.“<br />

verrät er und zimmert und<br />

fertigt vor allem Möbel. Und<br />

bleibt noch ein wenig Zeit,<br />

geht er Skifahren.

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