März 2010 - IHK Hochrhein-Bodensee - DIHK
März 2010 - IHK Hochrhein-Bodensee - DIHK
März 2010 - IHK Hochrhein-Bodensee - DIHK
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<strong>IHK</strong>-wirtschaftsbericht<br />
Weitere Schritte<br />
aus der Talsohle<br />
Die im Herbst 2009 eingeleitete wirtschaftliche<br />
Trendwende aus einer<br />
tiefen Talsohle heraus hält an. Wie die<br />
Industrie- und Handelskammer in ihrem<br />
jüngsten Wirtschaftsbericht betont, ist<br />
der Konjunkturklimaindex, ein Maßstab<br />
für die aktuelle Geschäftslage und die<br />
Geschäftserwartungen, zum Jahreswechsel<br />
2009/<strong>2010</strong> erneut gestiegen<br />
und liegt nunmehr mit 110 Punkten wieder<br />
auf dem Niveau des Jahres 2005.<br />
Die positiven Anzeichen für eine weitere<br />
Erholung der regionalen Wirtschaft<br />
mehren sich.<br />
langsame erholung in der Industrie<br />
Nach wie vor ist das Stimmungsbild der<br />
Wirtschaft in der Region uneinheitlich.<br />
Während Handel und Dienstleistungsgewerbe<br />
auch zum Jahreswechsel<br />
2009/<strong>2010</strong> vom stabilen Kaufverhalten<br />
der Konsumenten profitierten, geht der<br />
<strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
REGIOREPORT<br />
wirtschaftliche Aufschwung in der Industrie<br />
nur schrittweise voran. Zu einschneidend<br />
waren die teilweise bis zu<br />
50 Prozent eingebrochenen Umsätze<br />
im vergangenen Jahr, vor allem bei der<br />
Kfz-Zuliefererindustrie, im metallverarbeitenden<br />
Bereich sowie beim exportabhängigen<br />
Maschinen- und Anlagenbau.<br />
Die positiven Anzeichen für eine<br />
langsame Erholung mehren sich inzwischen<br />
auch im produzierenden Bereich.<br />
Eine anziehende Weltwirtschaft hat<br />
der Industrie zum Jahreswechsel ein<br />
deutliches Plus beim Auftragseingang<br />
beschert. Die Auslastung der Produktionskapazitäten<br />
verbesserte sich auf<br />
77 Prozent, Kurzarbeit konnte teilweise<br />
wieder zurückgefahren werden und die<br />
Ertragslage vieler Industriebetriebe, die<br />
im Laufe des vergangenen Jahres in<br />
den Keller gerutscht war, hellt sich langsam<br />
wieder auf.<br />
35 NeujaHrsempfaNg KoNstaNz<br />
Vom Welt- und vom Wirtschaftsklima<br />
36 BIlder vom NeujaHrsempfaNg<br />
38 <strong>IHK</strong> fordert scHNelles INterNet<br />
Engagement für ländlichen Raum<br />
40 partNerscHaft<br />
Gemeinsam für Energieeffizienz<br />
41 veraNstaltuNgeN<br />
42 volKsBaNK Hegau wIrd 50<br />
44 euro traINee<br />
Praktikum im Ausland<br />
46 HocHrHeINtreffeN <strong>2010</strong><br />
Wirtschaft trifft Verwaltung<br />
47 leHrgäNge uNd semINare der <strong>IHK</strong><br />
Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong><br />
33<br />
Bild: Fotolia
RegioRepoRT <strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
Auftragseingang in der Industrie<br />
(Saldo positiver/negativer Nennungen)<br />
%<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
-10<br />
-20<br />
-30<br />
-40<br />
-50<br />
-60<br />
-70<br />
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />
Januar <strong>2010</strong> zuversichtlich in das jahr <strong>2010</strong><br />
Auftragseingang (Inland) Auftragseingang (Ausland)<br />
Stärkstes Signal für eine nachhaltige Erholung<br />
der regionalen Wirtschaft ist die<br />
wachsende Zuversicht der Unternehmen.<br />
Vier von zehn Betrieben rechnen<br />
für das Jahr <strong>2010</strong> mit einer weiteren Verbesserung<br />
ihrer wirtschaftlichen Lage.<br />
Die Zahl der Optimisten ist somit innerhalb<br />
der zurückliegenden zwölf Monate<br />
sprunghaft von 12 Prozent (Frühjahr<br />
2009) über 26 Prozent (Herbst 2009)<br />
auf nunmehr 39 Prozent gestiegen. Die<br />
Industrie setzt hierbei vor allem auf weitere<br />
Impulse aus dem Exportgeschäft.<br />
Jedes zweite Unternehmen rechnet<br />
wieder mit steigenden Auslandsumsätzen<br />
und im Sog dieser Entwicklung auch<br />
mit einer Verbesserung der Auftragsla-<br />
Prof. Dr. Claudius Marx<br />
ge im Inlandsgeschäft. Die wichtigsten<br />
Zielgebiete für die Unternehmen in der<br />
Region <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong> bleiben<br />
Europa (EU-15), Asien mit Schwerpunkt<br />
China und Russland.<br />
Die konjunkturelle Belebung lässt sich<br />
auch aus der wachsenden Investitionsbereitschaft<br />
der Unternehmen ablesen.<br />
Geplant sind für <strong>2010</strong> sowohl mehr lnlands-<br />
wie auch mehr Auslandsinvestitionen.<br />
Investiert werden soll vor allem<br />
in Ersatzbedarf, Rationalisierung sowie<br />
in neue Produkte und Verfahren. Die<br />
Investitionsaktivitäten im Ausland mit<br />
Schwerpunkt Europa und China dienen<br />
ganz überwiegend der besseren Markterschließung<br />
sowie dem Ausbau des<br />
Vertriebs- und Kundendienstnetzes.<br />
Engpässe bei der Finanzierung<br />
von Investitionsvorhaben sind<br />
für die mittelständische Wirtschaft<br />
in der Region derzeit<br />
nicht zu erwarten. Für fast 90<br />
Prozent der Unternehmen haben<br />
sich die Kreditkonditionen<br />
in den zurückliegenden Monaten<br />
nicht verschlechtert. Nur<br />
wenige Kreditanträge wurden<br />
abgelehnt.<br />
arbeitsplatzabbau droht<br />
Schwierig einzuschätzen bleibt<br />
die weitere Entwicklung auf<br />
den regionalen Arbeitsmärkten.<br />
Nach wie vor glänzt die<br />
Region mit niedrigen Arbeitslosenquoten<br />
zwischen 4,5<br />
(Lörrach) und 5,5 Prozent (Konstanz).<br />
Stabilisierend wirken<br />
sich die umfangreiche Inanspruchnahme<br />
des Kurzarbeitergeldes<br />
sowie der starke Arbeitskräftesog in<br />
die benachbarte Schweiz aus. Mit einer<br />
Verschlechterung der Arbeitsmarktlage<br />
muss <strong>2010</strong> dennoch gerechnet werden.<br />
Jedes dritte Industrieunternehmen<br />
geht derzeit von einem Arbeitsplatzabbau<br />
aus. Beim Handel und im Dienstleistungsgewerbe<br />
halten sich hingegen<br />
geplanter Beschäftigungsabbau und<br />
Neueinstellungen die Waage. Das Thema<br />
Fachkräftemangel ist aktuell stark in<br />
den Hintergrund gerückt. lei<br />
INformatIoN<br />
Eine ausführliche grafische Dokumentation zur<br />
Umfrage 3/2009 gibt es auf der Homepage<br />
www.konstanz.ihk.de.<br />
34 Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong><br />
Standortpolitik
Neujahrsempfang in Konstanz<br />
Vom Welt- und Wirtschafts klima<br />
Das Welt- und das Wirtschaftsklima<br />
standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs<br />
in Konstanz, den die <strong>IHK</strong> zusammen<br />
mit der Handwerkskammer im<br />
Januar im geschichtsträchtigen und zurzeit<br />
sanierungsbedürftigen Konzilgebäude<br />
ausrichteten. Das Wirtschaftsklima in der<br />
Region war dann auch das zentrale Thema<br />
in den Reden der beiden Kammerpräsidenten<br />
Kurt Grieshaber und Bernhard<br />
Hoch. Beide konstatierten, dass die Krise<br />
die südbadische Region nicht so heftig<br />
getroffen hätte wie man es befürchtet<br />
hatte. Jedoch hätten viele Unternehmen<br />
ums Überleben kämpfen müssen. Eine<br />
Aufhellung der Konjunktur biete aber in<br />
diesem Jahr einen Hoffnungsschimmer<br />
am Firmament, wie Grieshaber betonte.<br />
Schlüsselfertige Erstellung<br />
Spezialkompetenz für Ihren Erfolg<br />
Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong><br />
Als prominenten Festredner hatten die<br />
Wirtschaftskammern in diesem Jahr den<br />
renommierten Klimaforscher Mojib Latif<br />
eingeladen. Der Professor am Kieler<br />
Leibniz-Institut für Meereswissenschaften<br />
gab den rund 700 Gästen einen 40-minütigen<br />
Crashkurs in Sachen Klimawandel.<br />
Seine zentrale Botschaft: Wir Menschen<br />
müssen die zunehmende Erderwärmung<br />
stoppen, denn sonst droht uns in 100 Jahren<br />
eine Erhöhung der Erdwärme um rund<br />
vier Grad. Nicht nur in Konstanz hätte man<br />
dann im Sommer Höchsttemperaturen<br />
von gut 50 Grad, bei denen es dann keinen<br />
Spaß machen würde, beispielsweise<br />
im Straßencafé zu sitzen.<br />
Um die von Menschen gemachte Klimaveränderung<br />
positiv zu beeinflussen, sei<br />
Der Klimaforscher Mojib Latif<br />
war Gastredner beim Konstanzer<br />
Neujahrsempfang.<br />
eine internationale Zusammenarbeit unerlässlich,<br />
so der Klimaforscher. Der Vermeidung<br />
des Ausstoßes von Kohlendioxid<br />
müsse dabei oberste Priorität eingeräumt<br />
werden. Gut und wichtig sei dabei auch,<br />
dass einzelne Staaten als gute Beispiele<br />
vorangehen, wenn es um die Reduzierung<br />
von Schadstoffen gehe. Den Unternehmern<br />
im Saal gab er noch einen Tipp mit<br />
auf den Weg: Die Energiefrage würde in<br />
der Zukunft eine noch größere Rolle spielen.<br />
Wer es in diesem Zusammenhang<br />
schaffe, die Nase vorn zu haben, der hätte<br />
dann einen großen Wettbewerbsvorteil,<br />
so Latif. Die Gäste erlebten einen spannenden<br />
und lebendigen Vortrag, über den<br />
dann beim anschließenden Stehempfang<br />
noch lebhaft diskutiert wurde. ae<br />
35
RegioRepoRT <strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
impressionen vom<br />
Neujahrsempfang<br />
36 Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong><br />
Rund R<br />
700 Unternehmer, Politiker,<br />
Verbandsvertreter, Wissenschaftler,<br />
Journalisten und weitere<br />
Persönlichkeiten aus der<br />
Region <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
sowie Gäste aus der Schweiz und<br />
Österreich kamen Mitte Januar<br />
beim traditionellen gemeinsamen<br />
Neujahrsempfang der Handwerks<br />
kammer Konstanz und der <strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-Bo<br />
densee im Konzilgebäude in Konstanz zusammen.<br />
Nach den Reden der Präsidenten Grieshaber und<br />
Hoch sowie den Ausführungen des Gastredners Mo<br />
jib Latif zum Weltklima frischten die Gäste alte Kon<br />
takte auf und knüpften neue, ließen das vergangene<br />
Jahr Revue passieren passieren und schmiedeten Pläne für das<br />
neue. Peter Allgeier Allgeier hat viele Gäste dabei fotogra<br />
fisch festgehalten festgehalten – einige Impressionen haben wir<br />
für Sie zusammengestellt.<br />
wis
Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong><br />
37
RegioRepoRT <strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
Initiative<br />
Schnelles internet auch für den ländlichen Raum<br />
Die Versorgung mit schnellen Internetzugängen<br />
ist für Unternehmen in<br />
Konstanz ein Problem. Grund genug für<br />
die <strong>IHK</strong> und die Handwerkskammer Konstanz<br />
(HWK) sowie den Landtagsabgeordneten<br />
Andreas Hoffmann (CDU), eine<br />
gemeinsame Initiative zu starten. Durch<br />
eine Umfrage bei den Konstanzer Gewerbetreibenden<br />
haben sich die Initiatoren<br />
einen Überblick verschaffen können. Das<br />
Fazit: Es besteht grundsätzlich Verbesserungsbedarf.<br />
Besonders die Unternehmen im Gewerbegebiet<br />
Unterlohn sehen sich schlecht<br />
versorgt. Hier hätten Privathaushalte die<br />
schnelleren Internetzugänge, beklagten<br />
sich Firmenchefs. Doch gerade die Betriebe<br />
brauchen eine schnelle Datenautobahn.<br />
Die <strong>IHK</strong> und die HWK wollen<br />
daher mit ihrer Initiative auf<br />
diese Missstände aufmerksam<br />
machen und die Telekom<br />
zur Beseitigung dieser<br />
Unterversorgung auffordern.<br />
<strong>IHK</strong>-Hauptgeschäftsführer<br />
Claudius Marx sieht das Problem<br />
aber nicht nur auf Konstanz<br />
beschränkt. Der ländliche<br />
Raum leide insgesamt<br />
an einer Unterversorgung mit<br />
schnellen Internetzugängen. Die Breitbandversorgung<br />
müsse daher von der Telekom<br />
zügig ausgebaut werden. Für die nahe Zukunft<br />
ist daher eine weitere Umfrage im gesamten<br />
<strong>IHK</strong>-Bezirk geplant, um nach deren<br />
Auswertung mit konkreten Forderungen an<br />
die Telekom heranzugehen. ae<br />
<strong>IHK</strong>-Hauptgeschäftsführer<br />
Claudius Marx, sein HWK-Kollege<br />
Georg Hiltner und der Landtagsabgeordnete<br />
Andreas Hoffmann (von links)<br />
wollen mehr schnelle Internetzugänge<br />
für die regionale Wirtschaft.<br />
Bild: Eickhoff
Bilder: Fotolia<br />
RegioRepoRT <strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
partnerschaft von Bundesregierung, d<strong>IHK</strong> und <strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
gemeinsam für Klima und energieeffizienz<br />
Mit einer neuen Partnerschaft legen<br />
die Bundesregierung und der Deutsche<br />
Industrie- und Handelskammertag<br />
(D<strong>IHK</strong>) die Basis dafür, sich den Herausforderungen<br />
des Klimaschutzes und der<br />
Steigerung der Energieeffizienz in der<br />
deutschen Wirtschaft gemeinsam zu<br />
stellen.<br />
In der „Partnerschaft für Klimaschutz,<br />
Energieeffizienz und Innovation“ fördert<br />
das Bundesumweltministerium mit seiner<br />
Klimaschutzinitiative ein breit angelegtes<br />
Projekt des D<strong>IHK</strong> und der Industrie-<br />
und Handelskammern (<strong>IHK</strong>s). Ziel der<br />
Partnerschaft ist es, Firmen zu motivieren,<br />
die bereits heute wirtschaftlich rentablen<br />
Investitionen in Energieeffizienz<br />
und Klimaschutz weit stärker als bisher<br />
zu realisieren. Die Aktionen der Partner-<br />
schaft richten sich direkt<br />
an die die Unternehmen,<br />
um damit zusätzliche<br />
Impulse für<br />
Rechenzentren gehören zu den großen<br />
Energieverbrauchern eines Unternehmens.<br />
Je nach Branche und Größe<br />
beträgt der Stromverbrauch eines Rechenzentrums<br />
bis zu 60 Prozent des Gesamtstromverbrauchs<br />
eines Büro- oder<br />
Verwaltungsgebäudes. Noch betragen<br />
die Energiekosten im Bereich IT im<br />
Durchschnitt zehn Prozent der gesamten<br />
IT- Kosten. Experten gehen jedoch davon<br />
aus, dass sich diese Kosten in absehbarer<br />
Zeit vervielfachen werden.<br />
mehr Energieeffizienz auszulösen. Kein<br />
Unternehmen kommt ohne Energie aus.<br />
Daher können sich Energieeffizienzmaßnahmen<br />
in jedem einzelnen Fall bezahlt<br />
machen. In vielen Betrieben lassen sich<br />
je nach Branche und Größe erhebliche<br />
Einsparpotenziale finden, die im Einzelfall<br />
bis zu 30 Prozent betragen können.<br />
wie beteiligt sich die <strong>IHK</strong>?<br />
1. Baustein: Qualifizierung im eigenen<br />
Betrieb<br />
Viele Unternehmen<br />
haben bereits die<br />
Erfahrung gemacht,<br />
dass eine Investition<br />
in Energieeffizienz<br />
sich mehrfach bezahlt macht. Daher<br />
besteht ein Baustein dieser Partnerschaft<br />
in der Weiterbildung von von Mitarbeitern der der<br />
Unternehmen zu qualifizieren Energie<br />
managern. Dieser Dieser mit bis zu 30 Pro<br />
zent geförderte Zertifikatslehrgang<br />
richtet sich an Fach- und Führungs<br />
kräfte, um künftig im eigenen Un<br />
ternehmen für den effizienten und<br />
kostenreduzierenden Einsatz von<br />
Energie Sorge tragen und mögliche<br />
Potenziale direkt aufdecken zu kön<br />
nen.<br />
■ Nähere Informationen zum Energie<br />
manager gibt es unter http://kon<br />
stanz.veranstaltungen.ihk24.de/<br />
vstdbv3/pages/ihk24/details.jsf<br />
workshop<br />
green iT – energieeffizienz im Rechenzentrum<br />
Volle Performance ohne Abstriche – Möglichkeiten<br />
zur Energieeffizienz im Bereich<br />
IT und Rechenzentrum – darüber informiert<br />
Hartwig Bazzanella, Geschäftsführer<br />
der NCB New Consultancy in Business<br />
GmbH aus Gärtringen im Rahmen des<br />
Workshops „Green IT – Energieeffizienz<br />
im Rechenzentrum“.<br />
Neben der Betrachtung des ganzheitlichen<br />
Ansatzes und der Methodik werden<br />
gemeinsam Kennwerte und Energiekennzahlen<br />
erarbeitet. Außerdem werden die<br />
2. Baustein: Veranstaltungsreihe für<br />
verschiedene Branchen<br />
Im Rahmen einer breit angelegten Veranstaltungsreihe<br />
werden unterschiedliche<br />
Branchen angesprochen. Dabei wird<br />
anschaulich erläutert, welche Einsparpotenziale<br />
sich im Bereich der Energiekosten<br />
jeweils bieten. Ob die Veranstaltung<br />
sich nun an Hotel- und Gaststätten<br />
richtet, auf das Thema Beleuchtung<br />
ausgerichtet ist oder die Potenziale in<br />
Büros beziehungsweise Rechenzentren<br />
beleuchtet – entsprechend der Zielgruppe<br />
erläutern Experten die möglichen Einsparpotenziale<br />
und bieten Anregungen<br />
für praxisnahe Umsetzungen.<br />
Im <strong>März</strong> werden zwei Themen angeboten:<br />
Eine Ganztagesveranstaltung,<br />
die sich speziell an die Hotel- und Gaststättenbetriebe<br />
richtet, sowie eine<br />
dreistündige Veranstaltung zum Thema<br />
Energieeffizienz in Rechenzentren. wis<br />
■ Nähere Informationen zu den jeweiligen<br />
Veranstaltungen gibt es in unserer Zeitschrift<br />
sowie auf der Webseite: http://www.<br />
konstanz.ihk.de/produktmarken/innovation/<br />
energiefragen/veranstaltungen/index.jsp<br />
oder bei Sunita Patel, Tel. 07622 3907-260.<br />
Konsequenzen für den Bereich „Sicherheit<br />
= Security und Safety“ erläutert. Eine<br />
Zusammenfassung und Empfehlungen<br />
für die Praxis runden den Workshop ab.<br />
Termin: Dienstag, den 30. <strong>März</strong>, Hotel<br />
Bercher, Am Schlosspark, Bahnhofstr. 1,<br />
79761 Waldshut-Tiengen, Uhrzeit: 13 bis<br />
circa 16 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt<br />
wis<br />
INformatIoN<br />
Sunita Patel | Telefon 07622 3907-260<br />
40 Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong>
veranstaltung zu energieeinsparpotenzialen<br />
Für die Hotel- und gastro-Branche<br />
Wo schlummern die Kosten? Dieser<br />
Frage gehen die Teilnehmer der<br />
Veranstaltung für die Hotel- und Gastro-<br />
Branche zu Energieensparpotenzialen<br />
nach.<br />
Der Energieverbrauch in Hotel und Gastronomie<br />
ist ein erheblicher Kostenfaktor,<br />
der aus betriebswirtschaftlicher Sicht<br />
und unter dem Aspekt des Klimaschutzes<br />
durchleuchtet werden muss: Wo liegen<br />
die Einsparpotenziale, und wie kann<br />
die Energieeffizienz im eigenen Betrieb<br />
gesteigert werden, ohne dabei das Wohlgefühl<br />
der Gäste zu gefährden? Optimierung,<br />
ohne dass der Gast es merkt und<br />
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz<br />
sind die Schlagworte unserer Zeit.<br />
Die Ansatzpunkte von Energieeffizienzprojekten<br />
sind mannigfaltig: Beleuchtung,<br />
Wärme- und Kältetechnik,<br />
Stromerzeugung, Wasser, Druckluft,<br />
Rechenzentrum und einige andere mehr.<br />
In vielen Unternehmen, vor allem kleinen<br />
und mittelständischen, schlummern<br />
noch unausgeschöpfte Potenziale bei der<br />
Energieeinsparung. Oft fehlen jedoch<br />
Wissen und Mittel, diese zu nutzen, da<br />
zunächst die Potenziale aufgedeckt und<br />
Investitionen getätigt werden müssen.<br />
Dabei versprechen viele Maßnahmen<br />
Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong><br />
ohne die Abläufe in Küche und Service zu<br />
verschlechtern.<br />
Von der Beleuchtung über die Wärme-<br />
oder Raumlufttechnik, von der Gebäudeautomation<br />
bis hin zum Einsatz von<br />
erneuerbaren Energien bietet sich ein<br />
breites Aktionsfeld für Einsparpotenziale<br />
und Kostenoptimierung. Beim Energiesymposium<br />
für Hotel und Gastronomie<br />
wird ein Überblick über die möglichen<br />
Ansatzpunkte gegeben. Es erlaubt zudem<br />
einen Einblick in andere Betriebe,<br />
die aus der Praxis heraus über ihre Lösungen<br />
und Erfahrungen berichten werden.<br />
Die Veranstaltung ist kostenlos.<br />
symposium<br />
Fördermöglichkeiten von energieeffizienzprojekten<br />
eine schnelle Amortisation durch die erhebliche<br />
Energiekostenreduktion.<br />
Bund, Länder und die EU bieten zahlreiche<br />
Fördermöglichkeiten für Unternehmen<br />
an. Von der Basis bis zur Detailberatung,<br />
von konkreten Zuschüssen für<br />
Projekte bis hin zum zinsvergünstigten<br />
Darlehen kann man so Know-how und<br />
finanzielle Unterstützung für das Unternehmen<br />
abschöpfen.<br />
Die Veranstaltung bietet einen Überblick,<br />
welche Maßnahmen wie gefördert werden,<br />
wo diese Mittel abgeschöpft werden<br />
können und welche Voraussetzungen<br />
es zu beachten gilt.<br />
Jedoch ist die Teilnehmerzahl begrenzt<br />
und die Anmeldung verbindlich.<br />
Termine:<br />
Mittwoch, den 10. <strong>März</strong>,in Waldshut,<br />
Mittwoch, den 25. <strong>März</strong>, in Radolfzell,<br />
jeweils von 8.45 bis circa 17 Uhr.<br />
INformatIoN<br />
Sunita Patel | Tel. 07622 3907-260<br />
E-Mail: sunita.patel@konstanz.ihk.de<br />
Termine: Dienstag, den 13. April, <strong>IHK</strong>,<br />
Schützenstr. 8, 78462 Konstanz, von<br />
17.30 bis 19.30 Uhr,<br />
Dienstag, den 20. April, <strong>IHK</strong>, E.-F.-Gottschalk-Weg<br />
1, 79650 Schopfheim, von<br />
16 bis 18 Uhr.<br />
Diese Veranstaltung wird im Rahmen der<br />
Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz<br />
und Innovation zwischen Bundesregierung<br />
und dem D<strong>IHK</strong> gefördert.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. wis<br />
INformatIoN<br />
Sunita Patel, Telefon 07531 2860-214<br />
E-Mail: sunita.patel@konstanz.ihk.de<br />
41
RegioRepoRT <strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
800 gäste in der stadthalle singen<br />
Volksbank Hegau feiert 50. geburtstag<br />
im Januar feierte die Volksbank Hegau<br />
den 50. Geburtstag mit 800 Gästen in<br />
der Stadthalle Singen. Die Festredner<br />
waren Finanzminister Willi Stächele,<br />
Gerhard Roßwog, Präsident des Baden-<br />
Württembergischen Genossenschaftsverbandes,<br />
der Konstanzer Landrat Frank<br />
Hämmerle, Singens Oberbürgermeister<br />
Oliver Ehret, Manfred Schmidbauer, Vizepräsident<br />
der <strong>IHK</strong>, Bernhard Hertrich,<br />
Aufsichtratsvorsitzender der Volksbank<br />
Hegau, und Daniel Hirt, Vorstand der<br />
Volksbank Hegau.<br />
Die Volksbank Hegau ist die Bank der<br />
Region, sie wird getragen von ihren<br />
Mitgliedern, sie ist bodenständig und,<br />
wie Oberbürgermeister Oliver Ehret<br />
in seinem Grußwort sagte, mit einem<br />
lokalen Gewissen ausgestattet. Diese<br />
Qualität habe sie gut durch die globale<br />
Wirtschaftskrise gebracht. Ihr reales<br />
Wirtschaften habe ihre stark mittelständisch<br />
geprägte Kundschaft vor der Kreditklemme<br />
bewahrt. Die Verbundenheit<br />
mit der Region zeige sich auch in der Förderung<br />
im sozialen und kulturellen Be-<br />
reich. Landrat Frank<br />
Hämmerle lobte die<br />
Volksbank Hegau,<br />
dass sie sich nicht<br />
von der Zockerei der<br />
Großbanken habe<br />
anstecken lassen.<br />
<strong>IHK</strong>-Vizepräsident<br />
Manfred Schmidbauer<br />
dankte in seinem<br />
Grußwort der Volksbank<br />
für ihre Treue<br />
zum Mittelstand. Im<br />
Rahmen des Festaktes<br />
wurden noch die<br />
ehemaligen Vorstände<br />
und Mitarbeiter<br />
vom jetzigen Vorstand für ihr Engagement<br />
geehrt.<br />
Finanzminister Willi Stächele rechtfertigte<br />
in seiner Festrede die Neuverschuldung<br />
des Landes mit 4,5 Milliarden Euro.<br />
Die Arbeitsplätze müssten gesichert<br />
und die Wirtschaft angekurbelt werden.<br />
Beim anschließenden Imbiss konnten<br />
die geladenen Gäste eifrig plau dern. ae<br />
Am Rande der Volksbank-Geburtstags-<br />
feier: Vorstand Roland Striebel, <strong>IHK</strong>-<br />
Vizepräsident Manfred Schmidbauer und<br />
Vorstand Daniel Hirt (von links).<br />
42 Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong>
RegioRepoRT <strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
praktikum im ausland<br />
euro Trainee für<br />
Auszubildende<br />
Verena König (27) betreut seit Januar<br />
bei der <strong>IHK</strong> das Projekt Euro Trainee.<br />
Es richtet sich an motivierte Auszubildende,<br />
die während ihrer Lehrzeit ein Praktikum<br />
im Ausland absolvieren wollen. Die<br />
studierte Geisteswissenschaftlerin Verena<br />
König berät in ihrer Funktion Auszubildende<br />
und Unternehmen zu den Vorteilen<br />
von Auslandspraktika und begleitet die<br />
jungen Leute vor, während und nach dem<br />
Auslandsaufenthalt.<br />
Verena König<br />
Das Praktikum soll mindestens drei Wochen<br />
dauern. Im Herbst dieses Jahres<br />
werden jeweils zehn Plätze in England<br />
und Spanien angeboten. Bei Verena König<br />
können sich kaufmännische Azubis sowie<br />
Lehrlinge aus Handel, Dienstleistung sowie<br />
dem Hotel- und Gaststättengewerbe<br />
bewerben. Das Auslandspraktikum Euro<br />
Trainee ist Teil des Gemeinschaftsprojekts<br />
„Go.for.europe“ und wird von den<br />
baden-württembergischen <strong>IHK</strong>s, den<br />
Handwerkskammern und vom Verband<br />
Südwestmetall getragen. ae<br />
INformatIoN<br />
Verena König | Tel. 07531 2860-157 | verena.<br />
koenig@kostanz.ihk.de | www.goforeurope.de<br />
44 Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong>
RegioRepoRT<br />
<strong>Hochrhein</strong>treffen bei energiedienst ag<br />
Wirtschaft trifft Verwaltung<br />
Das traditionelle Jahrestreffen der Geschäftsführer der Chemie-<br />
und Pharmaunternehmen am <strong>Hochrhein</strong> mit Spitzenvertretern<br />
aus der Verwaltung fand Ende Januar bei der<br />
Energiedienst AG in Rheinfelden statt. Auf Einladung des Vorsitzenden<br />
der Geschäftsleitung Martin Steiger trafen sich zahlreiche<br />
Persönlichkeiten zu einem ersten Gedankenaustausch<br />
im neuen Jahr. Unter ihnen waren der Präsident der Industrie-<br />
und Handelskammer <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong> Kurt Grieshaber,<br />
Regierungspräsident Julian Würtenberger, Landrat Walter<br />
Schneider, die Oberbürgermeister der Städte Lörrach und<br />
Rheinfelden sowie die Vertreter der in den beiden Landkreisen<br />
Lörrach und Waldshut ansässigen Chemie- und Pharmaunternehmen.<br />
Die Teilnehmer des <strong>Hochrhein</strong>treffens:<br />
in der Bildmitte Regierungspräsident Julian Würtenberger<br />
mit <strong>IHK</strong>-Präsident Kurt Grieshaber, rechts Martin Steiger,<br />
Vorsitzender der Geschäftsleitung der Energiedienst<br />
Holding AG.<br />
Im Mittelpunkt der Gespräche stand der Informations- und<br />
Gedankenaustausch über die aktuelle wirtschaftliche Lage<br />
am <strong>Hochrhein</strong> und die Geschäftserwartungen der Unternehmer<br />
für das Jahr <strong>2010</strong>. Professor Dr. Claudius Marx, Hauptgeschäftsführer<br />
der <strong>IHK</strong>, präsentierte in diesem Zusammenhang<br />
die jüngsten Umfrageergebnisse der Kammer. Die anwesenden<br />
Unternehmensvertreter bestätigten den von der <strong>IHK</strong> für<br />
die Gesamtregion aufgezeigten positiven Trend einer spürbaren<br />
konjunkturellen Belebung zum Jahreswechsel 2009/<strong>2010</strong><br />
mit steigenden Auftragseingängen, höherer Kapazitätsauslastung,<br />
wachsender Investitionsneigung, verbesserten Exportchancen<br />
und einem Abbau der Kurzarbeit in den Betrieben.<br />
Die Zuversicht der Unternehmen ist groß, dass es <strong>2010</strong> weiter<br />
aufwärts gehen wird. Ungewiss bleibt das Tempo der wirtschaftlichen<br />
Erholung. Zwei Impulsreferate von Immo Leisinger<br />
(<strong>IHK</strong>) und Landrat Walter Schneider zur Bedeutung der<br />
Gesundheitswirtschaft für die regionale Beschäftigungsentwicklung<br />
sowie zum grenzüberschreitenden Pilotprojekt einer<br />
klinischen Zusammenarbeit im Dreiländereck bildeten einen<br />
zweiten Schwerpunkt beim <strong>Hochrhein</strong>treffen <strong>2010</strong> in Rheinfelden.<br />
lei<br />
46 Wirtschaft im Südwesten 3 / <strong>2010</strong>
leHrgäNge uNd semINare der <strong>IHK</strong><br />
datum tHema veraNstaltuNgsort euro<br />
Informationen: Konstanz, tel. 07531 2860-133; schopfheim, tel. 07622 3907-230<br />
ausbildungsakademie<br />
regelmäßig AEVO-Lehrgänge Konstanz/Schopfheim 490<br />
Training/Seminar für Auszubildende<br />
03.03.10 Es kommt nicht nur auf den Inhalt an Konstanz 99,00<br />
09.03.10 Neue Wege gehen – die erfolgreiche Bewerbung Schopfheim 99,00<br />
16.03./27.04.10 Sozialkompetenz entwickeln Schopfheim/Konstanz 99,00<br />
01./13.04.10 Erfolgskonzept für den Vertrieb Konstanz/Schopfheim 99,00<br />
20./22.04.10 Benimm ist IN! Für Fortgeschrittene Schopfheim/Konstanz 99,00<br />
21.04.10 Erfolgreich durch die Ausbildung Konstanz 99,00<br />
29.04.10<br />
Training/Seminar für Ausbilder<br />
Prüfungsvorbereitung für Auszubildende Konstanz 99,00<br />
17.03.10 Einführung eines Beurteilungssystems in der Ausbildung – Impulsnachmittag Konstanz 30,00<br />
18.03.10 Coaching in der Ausbildung Konstanz 240,00<br />
13.04.10 Auszubildende sicher beurteilen Konstanz 240,00<br />
außenwirtschaft<br />
18.03./14.04.10 Export-, Zoll- und Versandpapiere richtig erstellen – Übung macht den Meister! Schopfheim/Konstanz 240,00<br />
31.03.10 Zollbegünstigter Warenexport Konstanz 240,00<br />
Büromanagement / finanz- und rechnungswesen / einkauf/ logistik<br />
08./18.03.10 Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht Schopfheim/Konstanz 240,00<br />
23.03.10 Outsourcing von Logistikdienstleistungen Schopfheim 240,00<br />
23.03.10 Logistik – Frachtkostenoptimierung Schopfheim 240,00<br />
23.04.10 Kernkompetenz „Einkauf“ Schopfheim 240,00<br />
ab April 10 Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards / Lehrgang mit <strong>IHK</strong>-<br />
Zertifikat<br />
Schopfheim 1.600,00<br />
führung / persönlichkeitsentwicklung<br />
auf Anfrage Wirtschaftsmediator/in EBS/<strong>IHK</strong> Konstanz oder Radolfzell anfragen<br />
01.03.10 Zeitmanagement und Arbeitstechnik Schopfheim 240,00<br />
02.03.10 Führungsimpuls 1 – Das „richtige“ Führungsverständnis – die „richtige“<br />
Grundhaltung als Führungskraft<br />
Konstanz 80,00<br />
09. + 10.03.10 Führen ist Charaktersache Konstanz 390,00<br />
10.03.10 Mitarbeiter verantwortlich führen: Training für Meister und Vorarbeiter Konstanz 390,00<br />
29. + 30.03.10 Work-Life-Balance Schopfheim 390,00<br />
30.04.10 Sicheres Auftreten – Die Botschaft sind Sie! Schopfheim 240,00
RegioRepoRT <strong>IHK</strong> <strong>Hochrhein</strong>-<strong>Bodensee</strong><br />
leHrgäNge uNd semINare der <strong>IHK</strong><br />
datum tHema veraNstaltuNgsort euro<br />
gaststättenunterrichtung<br />
regelmäßig Gaststättenunterrichtung Schopfheim/Konstanz 75,00<br />
gesundheit/pflege<br />
auf Anfrage Präsenzkraft in der Pflege – Lehrgang mit <strong>IHK</strong>-Zertifikat Schopfheim,Singen, Waldshut anfragen<br />
marketing und vertrieb<br />
29.03.10 Telefontraining – Der gute Ton am Telefon Konstanz 240,00<br />
marketing und vertrieb<br />
20.04.10 Schlagfertigkeit im Verkauf Konstanz 240,00<br />
27.04.10 Professionelle Fragetechniken im Verkauf Schopfheim 240,00<br />
30.04.10 Zeitgemäße Korrespondenz – Die richtigen Worte finden Schopfheim 240,00<br />
technik/umwelt/verkehr<br />
ab Frühjahr <strong>2010</strong> <strong>IHK</strong> Fachkraft CNC-Technik Lörrach 2.100,00<br />
ab 24.03.10 Fachkundenachweis/Fortbildung nach EfbV, TgV, Abfallbeauftragte, DepV Schopfheim/Konstanz anfragen<br />
wirtschaftsrecht<br />
16./17.03.10 Haftungsrisiken für GmbH-Geschäftsführer – Aufgaben kennen – Krisen managen! Konstanz/Schopfheim 90,00<br />
prüfungslehrgänge<br />
Frühjahr <strong>2010</strong> Geprüfte/r Personalfachkauffrau/-mann Überlingen 3.250,00<br />
Frühjahr <strong>2010</strong> Fachwirt/in für Wellness und Beauty <strong>IHK</strong> – Fernstudium mit 20 Präsenztagen Ihringen 4.350,00<br />
<strong>März</strong> <strong>2010</strong> Kombinierter Studiengang Technische/r Fachwirt/in + Technische/r Betriebswirt/in Überlingen 6.950,00<br />
<strong>März</strong> <strong>2010</strong> Geprüfte/r Buchhalter/in <strong>IHK</strong> Konstanz 1.950,00<br />
<strong>März</strong> <strong>2010</strong>/Herbst <strong>2010</strong> Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in Konstanz/Schopfheim 3.950,00<br />
April <strong>2010</strong> Geprüfte/r Rechtsfachwirt/in Konstanz anfragen<br />
Mai <strong>2010</strong> Kombinierter Studiengang Wirtschaftsfachwirt/in + Betriebswirt/in Überlingen 6.200,00<br />
Herbst <strong>2010</strong> Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in Konstanz/Schopfheim 2.950,00<br />
Herbst <strong>2010</strong> Geprüfte/r Industriefachwirt/in Schopfheim 2.950,00<br />
Herbst <strong>2010</strong> Geprüfte/r Handelsfachwirt/in Schopfheim 2.950,00<br />
Herbst <strong>2010</strong> Geprüfte/r Fachkauffrau/-mann Einkauf und Logistik Maulburg 2.950,00<br />
Herbst <strong>2010</strong> Geprüfte/r Betriebswirt/in Schopfheim 3.700,00<br />
auf Anfrage Geprüfte/r Medienfachwirt/in auf Anfrage 3.950,00<br />
auf Anfrage Geprüfte/r Industriemeister/in Elektrotechnik oder Mechatronik Singen/Bad Säckingen anfragen<br />
Herbst <strong>2010</strong>/Frühjahr 2011 Geprüfte/r Industriemeister/in Metall Singen/Bad Säckingen anfragen<br />
Herbst 2011 Geprüfte/r Industriemeister/in Chemie Rheinfelden anfragen<br />
Herbst <strong>2010</strong> Geprüfte/r Industriemeister/in Textil Bad Säckingen anfragen<br />
Frühjahr <strong>2010</strong>/Herbst <strong>2010</strong> Zusatzqualifikation zur Elektrofachkraft in der Industrie Lörrach/Konstanz 1.800,00<br />
Frühjahr <strong>2010</strong>/Dezember <strong>2010</strong> Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in Singen/Schopfheim 3.950,00<br />
Herbst <strong>2010</strong>/Frühjahr 2011 Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/in Schopfheim/Singen 3.700,00<br />
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