für eine bessere Traumaversorgung - weltweit - Städtisches ...
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International Trauma Life Support<br />
PPräklinische äkli i h <strong>Traumaversorgung</strong><br />
<strong>Städtisches</strong> Klinikum Karlsruhe<br />
21. Juni 2011<br />
Courtesy of University Hubert of the Kappacher<br />
Witwatersrand, Johannesburg<br />
Advanced Instructor ITLS Germany e.V.<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Zeit ist der Überlebensfaktor<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Präklinische Zeit in Deutschland<br />
DDurchschnitt h h itt ( (n = 24230) bbei i 72 ± 43 Minuten Mi t<br />
1 Standardabweichung = 68 %<br />
Traumaregister der DGU, Jahresbericht 2010<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Zeit bis zur Klinik bei Polytraumatisierten<br />
DDurchschnitt h h itt ( (n = 24230) bbei i 72 ± 43 Mi Minuten t<br />
29 Min. 115 Min.<br />
72 Min.<br />
68 % der Patienten = 16476<br />
Traumaregister der DGU, Jahresbericht 2010<br />
Zeit<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Präklinische Zeit in Deutschland (2005)<br />
Durchschnitt (n = 20108) bei 72 ± 41 Minuten<br />
1 Standardabweichung = 68 %<br />
31 Min. Min 113 Min Min.<br />
72 Min.<br />
68 % der Patienten = 13673<br />
www.traumaregister.de<br />
t i t d<br />
Traumaregister der DGU, Jahresbericht 2005<br />
Zeit<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
1<br />
Überleben und Zeit<br />
M. Liberman:<br />
Mortalität<br />
BLS vs. ALS<br />
2.6<br />
BLS ALS<br />
Liberman, et al „Severe Trauma – ALS or BLS?“ Journal of Trauma, 2001<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Sterblichkeit senken<br />
Alle Patienten mit ISS ≥ 16 (Polytrauma)<br />
Deutschland USA Trinidad & Tobago<br />
16,3 % 12,8 % 10,6 %<br />
n = 20 20.771 771 n = 885 885.098 098 n = 350<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Kanadische Multicenterstudie<br />
LLetalität t lität von n = 9405 mit it VVergleichbarem l i hb ISS<br />
Notarzt Paramedic EMT-B<br />
35 % 24 % 18 %<br />
Liberman: Multicenter Canadian study of prehospital trauma care,<br />
Annals of Surgery, February 2003<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
M. Liberman:<br />
Überleben und Zeit<br />
„ALS does not improve outcome for severe trauma“<br />
(Liberman, et al „Severe Trauma – ALS or BLS?“ Journal of Trauma, 2001)<br />
Prof. Seekamp:<br />
„Die Die prähospitale Zeit muss drastisch gesenkt werden“ werden<br />
(Seekamp, et al „Präklinisches Management des Polytraumas“, Notfallmedizin, 2006)<br />
PProf. f WWeyland: l d<br />
„Die präklinische Zeit bestimmt maßgeblich das<br />
Outcome bei Schwerverletzten“<br />
(Interview zu den Oldenburger Notfalltagen“, Huntereport, 2006)<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Überleben und Zeit<br />
Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Unfallchirurgie: g<br />
„Penetrierendes Trauma mit Zeichen und Symptomen<br />
von Schock = Transport einleiten“ einleiten<br />
(Algorithmus zur Behandlung von penetrierenden Traumen, www.DGU.de, 2006)<br />
Leitlinie Polytrauma ( (Punkt 4): )<br />
… Vorzeitiger Transport bei nicht beherrschbarer<br />
Situation unter Einschränkung oder Verzicht weiterer<br />
Maßnahmen (load and go).<br />
(Arbeitsgemeinschaft Polytrauma der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Unfallchirurgie e.V.)<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Überleben und Zeit<br />
„Die Verminderung<br />
des Blutverlusts ist<br />
die primäre<br />
Herausforderung“<br />
Papst Science Publishers, Anaesthesie – Intensivmedizin, 2004<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Zeit<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Die Theorie der “Goldenen Stunde”<br />
R Adams Cowley (1917 – 1991) erklärte 1965 in <strong>eine</strong>m<br />
Interview:<br />
"There is a golden hour between life and death. If you<br />
are critically injured you have less than 60 minutes to<br />
survive. You might not die right then; it may be three<br />
days or two weeks later -- but something has<br />
happened in your body that is irreparable.”<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
60 Minuten nach Ereignis:<br />
Goldene Stunde des Schocks<br />
Operative Versorgung<br />
Abschließende<br />
OP Vorbereitung<br />
Diagnostik und<br />
VVersorgung im i<br />
Schockraum<br />
Alarmierung, Anfahrt,<br />
Untersuchung, Erkennen,<br />
Versorgung<br />
Eintreffen Notaufnahme<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
International Trauma Life Support<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Ziel von ITLS<br />
ITLS ist <strong>eine</strong> globale g Organisation g mit dem Ziel, die<br />
Sterblichkeit und Behinderungsrate nach Trauma<br />
durch Ausbildung g zu senken.<br />
§2 § Der Zweck des Vereins:<br />
Zweck des Vereins ist die Förderung der Aus- und Fortbildung von Personen,<br />
die auf Grund ihres Berufes oder ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit an der<br />
Behandlung verletzter Menschen beteiligt sind sind. Dies sind vor allem Personal<br />
des Rettungsdienstes, Notärzte und am Rettungsdienst beteiligte sonstige<br />
Ärzte, Medizinstudenten, Pflegepersonal und Ärzte der Krankenhäuser,<br />
PPersonal l dder FFeuerwehren, h PPersonal l dder PPolizei, li i SSoldaten ld t mit it<br />
sanitätsdienstlicher Ausbildung sowie Personal des Katastrophenschutzes.<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Geschichte von ITLS<br />
• Dererste BTLS Kurs wurde von<br />
Dr. John Emory Campbell 1982<br />
in Alabama gelehrt. g<br />
• ITLS war der erste Kurs <strong>für</strong> die<br />
prähospitale <strong>Traumaversorgung</strong><br />
• Brady Books veröffentlichte das<br />
erste BTLS Buch 1984<br />
• Von Beginn an ärztlich<br />
kontrolliert<br />
– Notfallmediziner und Chirurgen<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Weltweite Verbreitung<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• international<br />
• gemeinnützig<br />
• jährliche Konferenz<br />
• 520 000 Anwender<br />
Weltweite Verbreitung<br />
• 12.000 Instruktoren<br />
• 70 nationale Verbände<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• 2006 gegründet g g<br />
• 189 Kurse<br />
• 18 Trainingszentren<br />
• 8 ärztliche Leiter<br />
– ehrenamtlich h li h tätig ä i<br />
• 75 Instruktoren<br />
– ehrenamtlich tätig<br />
• 3000 zertifizierte<br />
Anwender<br />
ITLS Germany<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• 5 Sä Säulen l<br />
– Zeit<br />
Philosophie von ITLS<br />
– Prinzip des Werkzeugkastens<br />
– Teamarbeit<br />
– Entscheidungen treffen<br />
– aus Sicht des Traumapatienten<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• „roter Faden“ bei<br />
Traumapatienten<br />
– ABCDE - Schema<br />
Der ITLS Algorithmus<br />
• wichtige Weichenstellungen<br />
bei Untersuchung<br />
– Erkennung lebensbedrohlicher<br />
Zustände und Verletzungen g<br />
– Behandlung nach Prioritäten<br />
• „Treat first what kills first!“<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Beurteilung der Einsatzstelle<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Konzept “ 3 Kollisionen ”<br />
Sekundäre Kollisionen nicht<br />
vergessen! !<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Ersteinschätzung<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Entscheidung<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Schnelle Trauma-Untersuchung<br />
• Ablauf der „STU“<br />
– Untersuchung Kopf bis Rücken<br />
– Umlagerung auf Spineboard<br />
– SAMPLE<br />
– Load-go-and-treat g<br />
=<br />
Transporteinleitung<br />
• Ziel<br />
– lebensbedrohliche<br />
VVerletzungen l t feststellen f t t ll<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Gezielte Untersuchung<br />
• bei lokalem Verletzungsg mechanismus<br />
– Stich im oberen Thorax<br />
– isolierte Gewalteinwirkung<br />
auf Oberschenkel<br />
• regionale Untersuchung<br />
– im Zweifel STU<br />
– SAMPLE<br />
– Load-go-and-treat Load go and treat =<br />
Transporteinleitung<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
S ymptome<br />
A llergien<br />
M edikamente<br />
SAMPLE-Anamnese<br />
P atientengeschichte (chronische Krankheiten)<br />
L etzte Mahlzeit (feste oder flüssige Nahrung)<br />
E reignis (z (z. BB. wie kam es zu dem Sturz?)<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
„Vor-Ort-Maßnahmen“<br />
• Initiale Atemwegssicherung<br />
• Sauerstoffgabe / Beatmung<br />
• große Blutungen stoppen<br />
• Abdichtung von offenen Thoraxverletzungen<br />
• Stabilisierung des Thorax<br />
• Thoraxentlastungspunktion<br />
• Stabilisierung von Fremdkörpern<br />
• Anlage <strong>eine</strong>r Beckenschlinge<br />
• Bewegungseinschränkung der Wirbelsäule<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Im Zweifel: e e<br />
Frühe Transporteinleitung<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Weitere Untersuchungen<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Weitere Untersuchungen<br />
• „Regelmäßige Verlaufskontrolle“<br />
– alle 5 Min. (kritische Patienten)<br />
– alle 15 Min. (stabile Patienten)<br />
– sofort bei Veränderung<br />
• „Neurologische Untersuchung“<br />
– abhängig von Ersteinschätzung<br />
• nicht W (wach) gleich nach STU<br />
• (W) wach im Rahmen der „Erweiterten Untersuchung“<br />
Untersuchung<br />
• „Erweiterte Untersuchung“ (längerer Transport)<br />
– alle Verletzungen erkennen und dokumentieren<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• Venenzugänge<br />
Ggf. während Transport<br />
• Flüssigkeitsmanagement<br />
– Zielblutdrücke nach aktuellen Empfehlungen<br />
• Schienung von Extremitätenfrakturen<br />
• kl<strong>eine</strong> Verletzungen versorgen<br />
• Monitoring realisieren<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
ITLS - Kurse<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• Basic (2 ( Tage) g )<br />
ITLS - Kurse<br />
– Sanitäter, First Responder<br />
– Rettungssanitäter g ( (RH / RS) )<br />
• Advanced (2 Tage)<br />
– Notärzte<br />
– Rettungsassistenten<br />
• Rezertifizierung (1 Tag)<br />
– nach 3 Jahren<br />
• VVorbereitung b it ddaheim h i<br />
–Pretest<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• Kurzvorträge g<br />
– Zusammenfassung der<br />
Buchkapitel<br />
– Fragen von Teilnehmern<br />
werden geklärt<br />
• Erläuterungen zum<br />
Algorithmus<br />
• Demonstration des<br />
Algorithmus<br />
– Instruktoren<br />
ITLS - Kurse<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• Skilltraining<br />
• Einzelmaßnahmen<br />
ITLS - Kurse<br />
– Bewegungseinschränkung<br />
– Atemwegsmanagement<br />
– iv i.v. /i / i. o o. – Zugang<br />
– Patienteneinschätzung<br />
– schnelle Rettung<br />
– Blutstillung<br />
• Werkzeugkastenprinzip<br />
• klarer Zeitplan<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• Szenarientraining<br />
– geschminkte Darsteller<br />
– vorgegebene g g Szenarien<br />
• Anwendung aller<br />
Techniken<br />
– nicht invasiv<br />
• Teamleitung und<br />
Zusammenarbeit<br />
• „Echtzeit“ E ht it“<br />
ITLS - Kurse<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• Prüfung g bei den Kursen<br />
• theoretische Prüfung<br />
– MC – Fragen<br />
– 1 Stunde Zeit<br />
• Praktische Prüfung<br />
– Teamleitung<br />
– SSzenario i<br />
• geschminkte Mimen<br />
– Schwerpunktsetzung<br />
– Techniken<br />
ITLS - Kurse<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
• Anwesenheit<br />
• beide Prüfungen<br />
erfolgreich absolviert<br />
• 21 - 29 CME Punkte<br />
• IInternationales t ti l Zertifikat Z tifik t<br />
– 3 Jahre gültig<br />
• Anerkennung von 22<br />
Fortbildungsstunden<br />
Zertifizierung<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
ITLS - Kurse<br />
• Umsetzung aktueller Wissenschaft<br />
– permissive i i HHypotension t i<br />
– Zugangswege (z. B. EZ-IO ® )<br />
– VVolumenersatzmittel l t itt l<br />
– Blutstillungsmaßnahmen<br />
• TTourniquet i t<br />
• Quick Clot<br />
– Beckenschlinge<br />
• Förderung der Forschung<br />
als l VVereinsziel i i l<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Bedeutung der Notfalldarstellung<br />
• wichtiges g Element <strong>für</strong><br />
Szenarien und Prüfung<br />
– Bekleidung g wird<br />
aufgeschnitten<br />
– Erkennen aller<br />
Verletzungen notwendig<br />
– invasive Prozeduren<br />
werden angedeutet<br />
– assistierte Beatmung und<br />
SSauerstoffgabe t ff b werden d<br />
tatsächlich gemacht<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
Schnittstelle Präklinik - Klinik<br />
• „gleiche Sprache“ aller Beteiligten<br />
– z. BB. ABCDE - PProblem bl<br />
• weniger Kommunikationsprobleme durch<br />
standardisierte d di i KKurse<br />
– Notarzt kann nach Übergabe sofort weitermachen<br />
• präklinischer und klinischer Ablauf ähnlich<br />
– z. B. Schockraummanagement nach ATLS ®<br />
g<br />
– <strong>bessere</strong> Abstimmung<br />
• <strong>für</strong> Patienten <strong>bessere</strong> Überlebenschancen<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>
www www.itrauma.de itrauma de<br />
– deutsche Seite<br />
– akt aktuelle elle Berichte<br />
– Kurstermine<br />
www.itrauma.org<br />
– internationale Seite<br />
ITLS im Internet<br />
<strong>für</strong> <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Traumaversorgung</strong> - <strong>weltweit</strong>