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Schmerzambulanz im Klinikum Ingolstadt hilft bei chronischen ...

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<strong>Schmerzambulanz</strong> <strong>im</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Ingolstadt</strong> <strong>hilft</strong> <strong>bei</strong> <strong>chronischen</strong> Schmerzen<br />

Bei der mult<strong>im</strong>odalen Schmerztherapie wird das gesamte Umfeld des Patienten miteinbezogen<br />

KontaktVerzeichnis des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

Der Newsletter des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

Ausgabe 1 I Januar 2010


2<br />

Der Newsletter des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

<strong>Schmerzambulanz</strong> <strong>im</strong> <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Ingolstadt</strong> <strong>hilft</strong> <strong>bei</strong><br />

<strong>chronischen</strong> Schmerzen<br />

Eines der schönsten Gefühle ist, wenn der<br />

Schmerz nachlässt, sagt der Volksmund. Vor<br />

allem starke Schmerzen sind auf Dauer nur<br />

schwer zu ertragen. Was aber, wenn der<br />

Schmerz nicht weniger und zum ständigen Begleiter<br />

wird? Chronische Schmerzpatienten leiden<br />

unter solchen permanenten Schmerzsignalen<br />

des Körpers, die nicht nur selbst schwere<br />

Qualen darstellen, sondern häufig dazu führen,<br />

dass die Betroffenen auch an den psychosozialen<br />

Folgen leiden. Für diese Patienten sind<br />

Oberarzt Dr. Norbert Gruber und das Team der<br />

<strong>Schmerzambulanz</strong> <strong>im</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Ingolstadt</strong> da.<br />

Sie helfen dort, wo die Schmerzverar<strong>bei</strong>tung<br />

aus den Fugen geraten ist.<br />

Wenn sich jemand das Bein bricht und einen<br />

Gips bekommt, dann wird er von seinen Angehörigen<br />

und Freunden umsorgt, <strong>im</strong> Krankenhaus<br />

besucht, bemitleidet und stößt meist<br />

auf viel Verständnis für seine Situation. Seine<br />

Verletzung und seine Schmerzen sind für<br />

jeden nachvollziehbar. Dr. Norbert Gruber<br />

aber kennt das auch ein wenig anders. Denn<br />

die dauernde Belastung durch chronische<br />

Schmerzen bereitet den Betroffenen auch <strong>im</strong><br />

Umfeld oft Probleme und erfordert daher eine<br />

ganzheitliche Therapie. Gruber ist Oberarzt am<br />

Institut für Anästhesie und Intensivmedizin<br />

unter der Leitung von Prof. Dr. Gunther Lenz <strong>im</strong><br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Ingolstadt</strong>. Täglich werden unter seiner<br />

Leitung in der <strong>Schmerzambulanz</strong> des <strong>Klinikum</strong>s<br />

zwischen 15 und 18 Patienten mit teils<br />

schweren <strong>chronischen</strong> Schmerzerkrankungen<br />

behandelt.<br />

„Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen<br />

<strong>chronischen</strong> Schmerzen und akuten<br />

Schmerzen“, sagt Gruber. Denn akute Schmerzen<br />

seien vorübergehend und könnten in ihrer<br />

Ursache therapiert werden. „Bei <strong>chronischen</strong><br />

Schmerzen ist das häufig nicht mehr möglich.“<br />

Denn der chronifizierte Schmerz hat sich oft<br />

von der eigentlichen Ursache abgekoppelt und<br />

entwickelt eine Art Eigenleben. „Deshalb kann<br />

man ihn oft nicht mehr in seinen Ursachen<br />

therapieren, sondern muss eine symptomatische<br />

Therapie anwenden, die auf die Beseitigung<br />

der Symptome ausgerichtet ist“, erklärt<br />

Gruber.<br />

Da<strong>bei</strong> kommt eine sogenannte mult<strong>im</strong>odale<br />

Schmerztherapie zum Einsatz, das heißt eine<br />

Behandlung, die auf verschiedenen Therapieformen<br />

aufbaut und auch psychosomatische<br />

Folgen sowie das gesamte Umfeld des Patienten<br />

mit einbezieht. Denn häufig bekommen<br />

chronische Schmerzpatienten auch Probleme<br />

mit der Familie, Freunden und Angehörigen.<br />

„Schmerz macht starr und lässt das Leben grau<br />

aussehen. Schmerz setzt Grenzen − <strong>im</strong> Beruf, in<br />

der Freizeit, in der Familie. Wer ständig<br />

Schmerzen hat, verliert Lebensqualität und Lebensmut“,<br />

heißt es in einem Imagefilm der<br />

Deutschen Schmerzliga, die sich für die Interessen<br />

chronischer Schmerzpatienten einsetzt<br />

und die Selbsthilfegruppen koordiniert. In ihnen,<br />

<strong>im</strong> Austausch mit anderen Menschen, die<br />

unter <strong>chronischen</strong> Schmerzen leiden, finden<br />

Schmerzpatienten Halt und Verständnis, das <strong>im</strong><br />

Umfeld nicht <strong>im</strong>mer oder nur begrenzte Zeit<br />

vorhanden ist.<br />

„Stell dich nicht so an!“<br />

Denn ihre Schmerzen sind oft kaum nachvollziehbar,<br />

die Ursache meist nicht zu erkennen.<br />

Für viele Menschen ist es zudem schwer vorstellbar,<br />

permanent mit starken Schmerzen leben<br />

und umgehen zu müssen. Im Gegensatz zu<br />

den Unfallpatienten mit gebrochenem Bein stoßen<br />

Grubers Patienten daher auch <strong>im</strong> Kreis der<br />

Angehörigen und Familie oft auf weniger Verständnis.<br />

„Stell dich nicht so an!“, heißt es dann<br />

manchmal. Und die Patienten beginnen, an sich<br />

selbst zu zweifeln.<br />

Für die Betroffenen sind chronische Schmerzen<br />

eine unhe<strong>im</strong>liche Belastung, die sich ein gesunder<br />

Mensch kaum vorstellen kann. Normal ist,<br />

dass der Schmerz nachlässt, nicht aber, dass<br />

er einen Menschen jeden Tag und jede Woche<br />

belastet.<br />

Bei einem <strong>chronischen</strong> Schmerzpatienten werden<br />

falsche Nerven<strong>im</strong>pulse an das Zentralnervensystem<br />

<strong>im</strong> Körper gesendet, und zwar ohne<br />

dass eine tatsächliche Verletzung oder Erkrankung<br />

vorliegt. Die Ursachen dafür können<br />

vielfältig sein, weiß Dr. Norbert Gruber aus<br />

Erfahrung.<br />

<strong>Klinikum</strong>Aktuell 1 I 2010


Dr. Norbert Gruber leitet die <strong>Schmerzambulanz</strong> <strong>im</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Ingolstadt</strong><br />

In Deutschland leiden nach Angaben der<br />

Schmerzliga mindestens rund acht Millionen<br />

Menschen an <strong>chronischen</strong> Schmerzen. Mindestens<br />

600.000 von ihnen seien so stark betroffen,<br />

dass sie eine intensive ärztliche Betreuung benötigen,<br />

so der gemeinnützige Verein. In den<br />

meisten Fällen können diese Patienten von ihrem<br />

Hausarzt oder Orthopäden, Neurochirurgen<br />

oder anderen niedergelassenen Ärzten gut<br />

versorgt werden. Dr. Norbert Gruber und seine<br />

Kollegen <strong>im</strong> <strong>Klinikum</strong> legen daher großen Wert<br />

auf eine gute Zusammenar<strong>bei</strong>t. Gemeinsam mit<br />

Kollegen aus der Region hat er Schmerzkonferenzen<br />

eingerichtet, in denen sie sich über<br />

ihre Erfahrungen in der Schmerztherapie austauschen<br />

und gegenseitig unterstützen.<br />

Die Aufgabe der <strong>Schmerzambulanz</strong> <strong>im</strong> <strong>Klinikum</strong><br />

beginnt dort, wo es um sehr komplizierte Fälle<br />

geht, wo der Schmerz sich längst manifestiert<br />

hat und außer Kontrolle geraten ist. Viele Menschen,<br />

die zu ihm kommen, haben bereits eine<br />

lange Leidensgeschichte hinter sich. Sie haben<br />

schon viel ausprobiert und lange nach Ursachen<br />

gesucht − meist ohne Ergebnis.<br />

<strong>Klinikum</strong>Aktuell 1 I 2010<br />

Der Newsletter des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

Vielfältige Ursachen<br />

Von <strong>chronischen</strong> Schmerzen spricht man dann,<br />

wenn sie <strong>im</strong> Gegensatz zu akuten Schmerzen<br />

nicht in einer best<strong>im</strong>mten Zeit abklingen, sondern<br />

permanent vorhanden sind oder <strong>im</strong>mer<br />

wiederkehren und je nach Definition länger als<br />

acht bis zwölf Wochen oder ein halbes Jahr andauern.<br />

Die Entstehungsgeschichte kann vielfältig<br />

sein, kann auf Abnutzungserscheinungen<br />

wie Arthrose oder degenerative Veränderungen<br />

an der Wirbelsäule oder auf Krebserkrankungen<br />

in einem fortgeschrittenen Stadium zurückgehen.<br />

In solchen Fällen ist die Ursache<br />

klar, man kann sie eben nur oft nicht mehr<br />

beheben. Hinzu kommen können <strong>bei</strong> degenerativen<br />

Wirbelsäulenerkrankungen Verspannungen<br />

und zusätzliche Beschwerden durch<br />

Schonhaltungen und Fehlstellungen.<br />

„Es kann aber auch passieren, dass der<br />

Schmerz irgendwann eine Art Eigenleben entwickelt<br />

und sich von der wirklichen Ursache<br />

abkoppelt“, erklärt Gruber. Ein Beispiel dafür<br />

wäre Morbus Sudeck. Aus einer vergleichsweise<br />

kleinen Verletzung oder einem einfachen<br />

3


IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Ingolstadt</strong> GmbH<br />

Heribert Fastenmeier<br />

Geschäftsführer<br />

Krumenauerstraße 25<br />

85049 <strong>Ingolstadt</strong><br />

Stabsstelle Presse/PR:<br />

Tel.: (08 41) 8 80-10 60<br />

Fax: (08 41) 8 80-66 10 60<br />

E-Mail: presse@<br />

klinikum-ingolstadt.de<br />

Redaktion:<br />

Joschi Haunsperger (V.i.S.d.P.),<br />

Stephan Zengerle<br />

Satz und Layout:<br />

CSI · ComputerSatz <strong>Ingolstadt</strong>,<br />

Claudia Meyer<br />

Fotos:<br />

Gabriel D’Amuri<br />

Claudia Meyer<br />

Helmut Reuter<br />

Druck:<br />

Druck Pruskil GmbH<br />

Erscheinung:<br />

Januar, Mai, September<br />

Auflage:<br />

16.000 Exemplare<br />

Natürlich will <strong>Klinikum</strong>Aktuell<br />

Frauen und Männer gleichermaßen<br />

ansprechen. Wegen der<br />

besseren Lesbarkeit wurde<br />

jedoch teilweise darauf verzichtet,<br />

jedes Mal <strong>bei</strong>de Formen<br />

der Anrede einzusetzen.<br />

Für Manuskripte und Fotos wird<br />

keine Haftung übernommen.<br />

Die Redaktion behält sich Kürzungen<br />

und Änderungen vor.<br />

Chirurgische Klinik I<br />

Prof. Dr. Stefan B. Hosch<br />

Tel.: 8 80-24 00 Fax: 8 80-24 09<br />

Chirurgische Klinik II<br />

Priv.-Doz. Dr. Michael Wenzl<br />

Tel.: 8 80-24 50 Fax: 8 80-24 59<br />

Chirurgische Klinik III<br />

Priv.-Doz. Dr. Volker Ruppert<br />

Tel.: 8 80-24 25 Fax: 8 80-24 09<br />

Chirurgische Klinik IV<br />

Priv.-Doz. Dr. Elfriede Ring-Mrozik<br />

Tel.: 8 80-25 60 Fax: 8 80-24 09<br />

Frauenklinik<br />

Prof. Dr. Babür Aydeniz<br />

Tel.: 8 80-25 00 Fax: 8 80-25 09<br />

4 Der Newsletter des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

KontaktVerzeichnis des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ingolstadt</strong><br />

Gemeinsam mit Kollegen aus der Region wurden Schmerzkonferenzen eingerichtet<br />

Knochenbruch könne in manchen Fällen die<br />

Krankheit entstehen, die von dem Hamburger<br />

Chirurgen Paul Sudeck <strong>im</strong> Jahr 1900 entdeckt<br />

wurde und heute meist „komplexes regionales<br />

Schmerzsyndrom“ genannt wird. Die Betroffenen<br />

haben oft starke, dauerhafte Schmerzen,<br />

während die ursprüngliche Ursache, also <strong>bei</strong>spielsweise<br />

der Knochenbruch, längst wieder<br />

ausgeheilt ist.<br />

Häufig sind auch Kopfschmerzen unterschiedlicher<br />

Art. So individuell und unterschiedlich die<br />

Entstehung und das Krankheitsbild sein können,<br />

so individuell fällt dann auch die Therapie<br />

aus. Dr. Norbert Gruber und sein Team nehmen<br />

sich zunächst viel Zeit, um mit dem Patienten zu<br />

sprechen und ihn zu untersuchen, um mögliche<br />

Ursachen, das genaue Auftreten der Symptome<br />

und Ansatzpunkte für eine Therapie herauszufiltern.<br />

Dann überprüfen sie zunächst, ob es<br />

noch Möglichkeiten gibt, die Ursachen für die<br />

Schmerzen zu beheben, oder ob sie nur die<br />

Symptome behandeln können.<br />

An Schmerz gewöhnt man sich nie<br />

Schließlich wird eine mult<strong>im</strong>odale Therapie zusammengestellt,<br />

die sich nach den Bedürfnissen<br />

des Patienten richtet und neben unterschiedlichsten<br />

schmerzregulierenden Medikamenten<br />

und Schmerzpumpen auch physio-<br />

Medizinische Klinik I<br />

Prof. Dr. Conrad Pfafferott<br />

Tel.: 8 80-21 00 Fax: 8 80-21 09<br />

Medizinische Klinik II<br />

Prof. Dr. Josef Menzel<br />

Tel.: 8 80-21 50 Fax: 8 80-21 59<br />

Medizinische Klinik III<br />

Dr. Friedrich Lazarus<br />

Tel.: 8 80-20 80 Fax: 8 80-21 09<br />

Neurochirurgische Klinik<br />

Priv.-Doz. Dr. Siamak Asgari<br />

Tel.: 8 80-25 50 Fax: 8 80-25 59<br />

Neurologische Klinik<br />

Prof. Dr. Günter Ochs<br />

Tel.: 8 80-23 00 Fax: 8 80-23 09<br />

und ergotherapeutische Maßnahmen und Gespräche<br />

umfasst, um die psychosozialen<br />

Aspekte der Erkrankung miteinzubeziehen.<br />

Denn wer <strong>im</strong>mer starke Schmerzen habe, der<br />

leide häufig auch psychisch darunter − die Folge<br />

sind oft Depressionen −, und wer auf der anderen<br />

Seite psychische Probleme habe, der erlebe<br />

Schmerz auch ganz anders, erklärt Gruber. „Es<br />

geht nicht darum, dem Patienten einfach eine<br />

Pille zu verordnen, die ihm nach Möglichkeit<br />

den Schmerz n<strong>im</strong>mt, sondern ihn in seiner<br />

gesamten Situation zu therapieren.“ Deshalb<br />

ar<strong>bei</strong>ten die Schmerztherapeuten auch intensiv<br />

mit anderen medizinischen Fachbereichen zusammen.<br />

Der Patient brauche vor allem Geduld und Vertrauen<br />

in die Ärzte. Die Chancen für eine deutliche<br />

Verbesserung seiner Situation und für einen<br />

erheblichen Gewinn an Lebensqualität aber<br />

seien da, erklärt Gruber. Und auch die Therapeuten<br />

brauchen viel Geduld, denn eine erfolgreiche<br />

Therapie sei oft eine Frage von Monaten oder<br />

sogar Jahren. Dennoch sei die Schmerztherapie<br />

eine sehr lohnende Aufgabe. „Es kann einem<br />

schon sehr viel geben, wenn man sieht, wie die<br />

Patienten wieder mehr Mut fassen und ins Leben<br />

zurückfinden.“ Denn an Schmerz gewöhnt man<br />

sich nie − auch nicht als Therapeut.<br />

Orthopädische Klinik<br />

Prof. Dr. Axel Hillmann<br />

Tel.: 8 80-26 00 Fax: 8 80-26 09<br />

Urologische Klinik<br />

Prof. Dr. Andreas Manseck<br />

Tel.: 8 80-26 50 Fax: 8 80-26 59<br />

Zentrum für psychische Gesundheit<br />

Prof. Dr. Thomas Pollmächer<br />

Tel.: 8 80-22 00 Fax: 8 80-22 09<br />

Institut für Anästhesie und Intensivmedizin<br />

Prof. Dr. Gunther Lenz<br />

Tel.: 8 80-23 50 Fax: 8 80-23 59<br />

Institut für diagnostische und<br />

interventionelle Radiologie<br />

Prof. Dr. Dierk Vorwerk<br />

Tel.: 8 80-28 00 Fax: 8 80-28 09<br />

Institut für Laboratoriumsmedizin<br />

Prof. Dr. Johannes Aufenanger<br />

Tel.: 8 80-29 00 Fax: 8 80-29 09<br />

Institut für Nuklearmedizin<br />

Prof. Dr. Uwe Cremerius<br />

Tel.: 8 80-28 70 Fax: 8 80-28 79<br />

Institut für physikalische und<br />

rehabilitative Medizin<br />

Prof. Dr. Rudolf Preger<br />

Tel.: 8 80-25 70 Fax: 8 80-25 79<br />

Institut für Strahlentherapie und<br />

radiologische Onkologie<br />

Prof. Dr. Helmut Lindner<br />

Tel.: 8 80-28 40 Fax: 8 80-28 49

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