geht es zum Download des Weihnachtsbriefes 2011 - Klinik St. Georg
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F R O H E W E I H N A C H T E N 2 0 1 1<br />
Frohe Weihnachten!<br />
<strong>zum</strong> Beispiel ein bisschen Zeit, menschliche Zuwendung und Liebe, das kostet nichts und<br />
Sie können sicher sein, das Richtige gewählt zu haben. Die Liebe allein kennt das Geheimnis,<br />
andere zu b<strong>es</strong>chenken und dabei selbst reich zu werden.<br />
Gute Vorsätze <strong>zum</strong> Neuen Jahr!<br />
Sehnen Sie sich nicht auch manchmal nach einem anderen Ort, um Problemen zu<br />
entfliehen? Finden Sie immer eine Lösung an Ort und <strong>St</strong>elle? Nein! Denn Probleme<br />
verfolgen uns unweigerlich in jeden Winkel di<strong>es</strong>er Welt. B<strong>es</strong>chützen Sie daher<br />
nahe stehende Menschen mit guten Gedanken, begleiten sie sie mit guten Wünschen<br />
und positiver Unterstützung. Das Gefühl, einem geliebten Menschen<br />
in Gedanken wichtig und willkommen zu sein, macht glücklich. Nicht das<br />
Negative in den Vordergrund stellen, sondern Vertrauen gegen Angst und<br />
Abneigung setzen, das fördert seelisch<strong>es</strong> Gleichgewicht und harmonisiert unsere<br />
inneren Kräfte, löst Spannungen, die das Leben ungemütlich machen,<br />
und führt zu einem b<strong>es</strong>seren Verhältnis zu unseren Verwandten, Freunden und<br />
Mitmenschen.<br />
G<strong>es</strong>undungsproz<strong>es</strong>s.<br />
Den G<strong>es</strong>undungsproz<strong>es</strong>s beginnt man am b<strong>es</strong>ten damit, Frieden zu schließen mit sich und seiner Umwelt!<br />
Unlustgefühle und Unzufriedenheit sind oft die Ursache einer Vielzahl von Alltagsb<strong>es</strong>chwerden. Mit Toleranz<br />
aber lässt sich leichter leben. So ist <strong>es</strong> gewiss nicht leicht, Mitmenschen zu r<strong>es</strong>pektieren, mit deren Verhalten<br />
man nicht übereinstimmt. Toleranz erfordert Kraft. Üben Sie Toleranz, Mitmenschen anzuerkennen, ohne<br />
sie ändern zu wollen. Bringen Sie ihnen Liebe entgegen, und Viel<strong>es</strong> wird sich in Freude verwandeln. Es gäbe<br />
noch unendlich viele gute Vorsätze, die man sich für das neue Jahr vornehmen könnte. Die genannten Anregungen<br />
sind nur dafür gedacht, einen Anfang zu machen.<br />
Nun freuen Sie sich auf das Weihnachtsf<strong>es</strong>t und den Jahr<strong>es</strong>wechsel im Kreise fröhlicher und zuversichtlicher<br />
Menschen. Gönnen Sie anderen Menschen die Freude, den Alltag zu verg<strong>es</strong>sen und ein groß<strong>es</strong> F<strong>es</strong>t zu feiern.<br />
Möge <strong>es</strong> uns allen gelingen, die Person zu werden, die wir werden möchten und auch werden könnten. Lassen<br />
Sie uns dazu beitragen, unsere Welt so zu g<strong>es</strong>talten und so zu erhalten, dass wir uns ein<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong> mit gutem<br />
Gewissen von ihr verabschieden können. Vielleicht sind <strong>es</strong> die kommenden F<strong>es</strong>ttage, die auch unsere Politiker<br />
positiv beeinflussen, dass sie den Frieden finden und uns die Hoffnung lassen, auch zukünftig noch Träume<br />
haben zu dürfen, auf eine friedliche Zukunft, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder und Kind<strong>es</strong>kinder.<br />
Ich wünsche Ihnen auch im Namen aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der <strong>Klinik</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> frohe Weihnachten<br />
und ein friedlich<strong>es</strong> Neu<strong>es</strong> Jahr 2012.<br />
Seien Sie ganz herzlich gegrüßt!<br />
All<strong>es</strong> Liebe und Gute, Ihr und Ihre<br />
Dr. Friedrich Douw<strong>es</strong> & Renate Douw<strong>es</strong><br />
Ärztlicher Direktor der <strong>Klinik</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> · 1. Vorsitzender „Freund<strong>es</strong>kreis für ganzheitliche Krebstherapie“ e.V. · Präsident der Deutschen G<strong>es</strong>ellschaft für Onkologie e.V.<br />
Merry Christmas and a happy new Year · Joyeux Noël et Bonne Année