2009 - Klinik Bavaria

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$Chronik 2010 neu\374 - Klinik Bavaria$

Weihnachtsfeier 2008 Alle Jahre wieder werden wir als Mitglieder der Selbsthilfegruppe zum Höhepunkt des Jahres geladen! Aber nicht nur wir konnten uns überraschen lassen, sondern auch die Mitarbeiter, Krankenschwestern und Logopädinnen. Kurzum alle, die sich ausgezeichnet hatten. Das Fest wurde organisiert, hervorragend durchgeführt und auch bezahlt! .... von der Bavaria-Klinik I, im Raum 2009 (oben am Berg). Nachdem der schon fast zu kleine Saal mit Menschen reichlich gefüllt war, hieß es: „Kaffee Marsch!“ und „Auf zur Stollenfete!“ Dazu gab es an jeder Ecke ... Gebäcke! Also Pfefferkuchen, Waffel und Kekse. Zu trinken gab es Wasser, sprudelndes und stilles. Bavaria ist als „Wasser- Hoch-Burg“ weltweit bekannt! Die wenigen Säfte wurden beizeiten abgetragen. Eine besondere Neuigkeit war das herrliche Angebot von „Prager-Brötchen“! Zur Vesper oder Jause etwas Herzhaftes ... das kam an! Als sich alle so richtig wohlfühlten, da ergriff Prof. Teichmann das Wort und stellte fest, dass im Großen und Ganzen alles in diesem Jahr gut gelaufen ist, aber er beklagte sich, wie schnell doch so ein Jahr vorbei rauscht und alle haben weise genickt dazu. Es wird immer ... schlimmer. 3
Dann kam, etwas verspätet zum Treffen, der Experte für Aphasie vom Fetscherplatz in Dresden, Herr Ostermann. Er musste es sich gefallen lassen, vom Auto ausgebremst zu werden. Dafür hat er in seiner kleinen Rede sehr guten Eindruck erweckt. Von Frau Eisele gab es dann die im Laufe des Jahres entstandenen Bilder. Die fast kindliche Freude des Wiedererkennens war rührend. Es wurden auch viele Fotos nachbestellt. Weiter ging es im Programm zum kulturellen Teil. Von Frau Lohberg, aus ihrem Museum in Dohna mitgebracht, stellte sich das Ehepaar Weinrich vor. Sie kamen aus Schlottwitz. Dort steht eine tausendjährige Eibe und es gibt noch Amethyste in einem Steinbruch. Jürgen Weinrich gab uns einen Einblick in seine Arbeit als „Holzwurm“. 4
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